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Autogrammkarten, Steuerbetrug und GTA-Probleme bei Shlorox
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Shlorox spricht über eine Autogrammkarten-Aktion und mögliche Internetausfälle. Er berichtet von einem Steuerbetrug in Höhe von 21.000 Euro, reflektiert über Neid und diskutiert Luxusgüter. In GTA gibt es Probleme mit anderen Spielern und dem Gewerbeamt. Der Streamer plant rechtliche Schritte und bittet um Unterstützung bei der Wahl von Joris.
Autogrammkarten-Aktion und mögliche Probleme mit dem Internet
00:08:18Der Streamer grüßt den Chat und erklärt, dass er seit 6:20 Uhr auf den Beinen ist, da Maler im Haus sind. Es besteht die Möglichkeit, dass das Internet im Laufe des Streams ausfällt, da die Maler den Router eventuell ausstecken müssen. Falls das passiert, wird er wahrscheinlich nicht wiederkommen. Tinker und er befinden sich im selben Raum und unterschreiben Autogrammkarten. Er gesteht ein, die Menge der Vorbestellungen unterschätzt zu haben und versteht nun, warum viele Influencer ihre Autogrammkarten drucken lassen. Es gab 2450 Vorbesteller, was zu etwa 4000 vorbestellten Artikeln führte. Er scherzt über einen möglichen 'Exit Scam', versichert aber, dass alles auf der Webseite steht und die Aktion seriös ist. Er erwähnt kurz GTA und die bevorstehende Einreise sowie den Besuch beim Gewerbeamt.
Fehlberatung und Betrug durch Steuerberater
00:32:54Der Streamer entschuldigt sich für die lange Wartezeit zu Beginn des Streams und erklärt, dass er in einen Betrugsfall verwickelt ist. Er und Tinker wurden bei ihrer Auswanderung von einem Steuerberater schlecht beraten, der ihr Unwissen ausnutzte. Dieser Berater, der auf Empfehlung gefunden wurde, hat sie um 21.000 Euro betrogen und ihnen sogar zu illegalen Steuerpraktiken geraten, die zu einer Gefängnisstrafe hätten führen können. Nun soll er weitere 6.000 Euro für nicht erbrachte Leistungen erhalten. Der Streamer plant, rechtliche Schritte einzuleiten, obwohl er sich die Zahlung leisten könnte, da er das Verhalten des Beraters als skrupellos und ausnutzend empfindet. Er betont, dass es ihm nicht ums Geld geht, sondern um das Prinzip, dass man die Notlage oder Unwissenheit anderer nicht ausnutzen darf.
Ersparnis und Reflexion über Menschlichkeit
00:58:26Der Streamer berichtet, dass er unerwartet 6.000 Euro gespart hat, was bedeutet, dass er 'nur' um 15.000 Euro betrogen wurde. Er reflektiert darüber, wie solche Erfahrungen den Glauben an die Menschheit erschüttern können und wie wichtig es ist, anständige Menschen zu treffen, um nicht die Hoffnung zu verlieren. Obwohl er sich selbst nicht als guten Menschen bezeichnet, betont er, dass er niemals die Notlage anderer für seinen eigenen Profit ausnutzen würde. Er erzählt, dass er am Anfang, als er ausgewandert ist, Hilfe gesucht hat, also Firmen, die einem bei diesem Prozess der Auswanderung helfen. Nicht im Sinne von Umzug, sondern im Sinne von Anmeldungen, steuerliche Anmeldungen und so weiter und so fort. Dieser ganze organisatorische, bürokratische Prozess von einem Land ins andere zu gehen. Und da sind wir an einen Dienstleister geraten, der ein Scammer ist.
Details zum Betrug und Kritik an Neidgesellschaft
01:06:30Der Streamer erzählt weitere Details über den Betrug, wie sinnlose Treffen in Cafés, bei denen er am Ende die Rechnung bezahlen musste. Er erwähnt auch den Fall, als er mit der Rechnung im Büro war. Er kritisiert die Neidgesellschaft, insbesondere auf TikTok, wo Menschen versuchen, die Freude anderer über ihren Erfolg, wie beispielsweise ein neues Auto, zu trüben. Er erzählt eine Geschichte seines Vaters, dem sein neues Auto von einem Freund schlechtgeredet wurde. Der Streamer betont, wie wichtig es ist, sich mit anderen freuen zu können, auch wenn man selbst mit der Sache nichts anfangen kann. Freude in einem anderen Menschen zu sehen, ist etwas Schönes für mich. Ich freue mich auch über den Halsmaul.
Autos als Luxusgegenstände und Gedanken zum Geldverdienen
01:13:41Der Streamer diskutiert die Frage, ob man ein Auto als Creator absetzen kann und erklärt, warum das Führen eines Fahrtenbuchs eine schlechte Idee ist. Er argumentiert, dass ein Auto, insbesondere eine teure Karre über 30.000 Euro, ein Luxusgegenstand ist und man den Luxus, den man sich gönnt, nicht mit Kopfschmerzen verbinden sollte. Er fragt den Chat, wer ein Auto über 30.000 Euro besitzt und ob sie zustimmen, dass es eigentlich unnötig ist, aber Freude bereitet. Er betont, dass man Geld verdient, um sich eine bessere Zeit zu machen, entweder für sich selbst oder für seine Familie. Er erinnert sich an seine Zeit in der Altenpflege, als er sich keine Luxusgegenstände leisten konnte. Er wünscht sich manchmal, sich so ein Auto zu holen. So für einen Taui irgend so eine 26 Jahre alte Karre.
KI-Bot von Elon Musk und ESN Partnerschaft
01:32:16Der Streamer kritisiert die Verbreitung von Hass und Extremismus in den sozialen Medien und erwähnt den KI-Bot von Elon Musk, der Hitler positiv darstellt. Er berichtet, dass er von dem Bot auf Twitter getaggt wird, der fälschlicherweise behauptet, er würde 12 bis 50 Millionen Euro im Jahr verdienen. Er wünscht sich scherzhaft, dass Elon Musk ihm diese Summe für die letzten 10 Jahre aufstocken würde. Er spricht seine Partnerschaft mit ESN an und wirbt für die Produkte mit dem Gutscheincode LOROX. Er erwähnt, dass er in der ESN Week selbst Vorräte aufgefüllt hat. Er fragt den Chat, warum Bennet die ganze Zeit wie ein Irrer durch den Garten rennt und warum dort ein Helikopter steht.
Fiebertraumtag und Probleme in GTA
01:39:39Der Streamer berichtet von einem gestrigen 'Fiebertraumtag' in GTA, an dem er von verschiedenen Problemen geplagt wurde. Einer will eine Gruppierung gegen mich gründen. Schon wieder? Ja, ja. Und weil er damit nicht so weit gekommen ist, ist er jetzt zu den Bullen gegangen. Ich habe dem dreimal eine Überlebenschance gegeben und habe ihm gesagt, er soll sich von mir fernhalten und soll sich verpissen. Beim letzten Mal wurde ich sehr, sehr deutlich, als ich ihm die Hände mit Säure verätzt habe. Jetzt ist er zu den Bullen gegangen und hat denen das alles erzählt. Außerdem sitzt ein anderer in Schutzhaft und erzählt der Polizei alles. Er erwähnt eine Schießerei zwischen zwei Gruppen und dass ein FIB-Beamter nach Dunhill und Dax gefragt hat. Er plant, Joris anzurufen und Wahlkampf für ihn zu machen, da er sich als Bürgermeister aufgestellt hat. Er bittet den Chat, Joris zu wählen, da die Konkurrenz schlechter ist.
Aufruf zur Wahl von Joris und Einreise ins Gewerbeamt
01:50:47Der Streamer bittet Philippe und die anderen Anwesenden, wählen zu gehen und Joris Versteen zum Bürgermeister zu wählen. Er bezeichnet Joris als Vollidioten, aber als das geringste Übel unter den Kandidaten. Er erwähnt, dass sich auch Kevin von Grove Street Customs aufgestellt hat. Er bittet den Chat erneut, Leute zum Wählen zu bewegen. Er erinnert daran, dass in 18 Minuten Einreise ist und er beim Gewerbeamt arbeitet. Amigo, wir gehen mit, wir machen das für dich. Na, ich glaube, dass das wirklich keine Idee ist. Warum? Ich glaube, das wäre lustig. Okay. Und ich würde das unter anderen Umständen befürworten. Er lehnt den Vorschlag ab, mitzukommen, da er befürchtet, dass sie Unsinn anstellen würden.
Geschäfte und Treffen in Los Santos
01:54:06Es wird über zukünftige Geschäfte gesprochen, darunter der mögliche Verkauf von Zehn-Sturm-Gewehren. Der Streamer bietet an, für eine Million ein "Päckchen" zusammenzustellen und noch am selben Abend zu kaufen. Es werden "Schatzkarten" bzw. Treffpunkte erwähnt, die für zukünftige Lieferungen oder Treffen genutzt werden können. Die Preise für bestimmte Waren haben sich aufgrund von Ankäufen verändert, was neue Verkaufsmöglichkeiten eröffnet. Der Streamer überlegt, ins Drogengeschäft einzusteigen, da es profitabler erscheint. Gruppen erzielen hohe Einnahmen, die sie unter anderem für Waffen ausgeben. Es gibt Diskussionen darüber, dass bestimmte Gruppen, wie Viridis, zwar über genügend Mittel verfügen, um Revolver zu kaufen, dies aber nicht tun, da sie die dazugehörigen Koffer scheuen. Es wird die Möglichkeit erörtert, eine Pistolenbank zu sprengen, um den Verkauf von Langwaffen zu forcieren. Abschließend wird eine Lieferung vorbereitet und ein Treffen für den Abend vereinbart.
Entschuldigung für Abwesenheit und Stream-Planung
02:04:46Der Streamer entschuldigt sich dafür, dass er aufgrund dringender Angelegenheiten viel Zeit vom Stream abwesend war. Er erklärt, dass er den Stream unter anderen Umständen gar nicht erst gestartet hätte, um die Zuschauer nicht warten zu lassen. Er schiebt jedoch alle Aufgaben auf später und plant, zumindest eine Einreise im Spiel durchzuführen. Der Streamer kündigt an, den Stream nicht allzu lange zu gestalten und sich später um die Angelegenheiten zu kümmern. Es wird erwähnt, dass Niklas nicht mehr im Team arbeitet und es Probleme mit leeren Autos gibt. Der Streamer geht auf die Frage ein, was es mit dem Donutladen auf sich hat und erklärt, dass er Sekuro und seinen Leuten zeitweise verboten hatte, sich dort aufzuhalten. Es gab sogar Pläne, neben Sekiro Donuts oder Kuchen zu verkaufen.
Probleme mit Gewerbeamt und Schutzgelderpressung
02:07:33Es wird über Probleme mit dem Gewerbeamt und Schutzgelderpressung gesprochen, insbesondere im Zusammenhang mit dem Yellowjack-In. Der Laden musste aufgrund eines Konflikts zwischen zwei Gruppierungen schließen, was der Streamer kritisiert. Er bemängelt, dass Geschäfte an Gruppierungen gegeben werden und dass das Gewerbeamt SecureServe in einen Konflikt zwischen zwei Gruppierungen schicken will. Der Geschäftsführer des Yellowjack-In erklärt, dass der Laden aufgrund der Rocker gefährdet ist, obwohl keine Rocker direkt dort arbeiten. Der Inhaber des Ladens ist jedoch ein Rocker, was zu Problemen führt. Der Streamer kritisiert die Schließung des Ladens aufgrund des Konflikts und fordert, dass der Laden geöffnet bleibt. Er kontaktiert Batters, um eine verstärkte Polizeipräsenz in der Nähe des Yellow Jack Inn zu erbitten, um die Sicherheit der Zivilisten zu gewährleisten.
Neue Mitarbeiter und Geschäftspraktiken
02:12:57Es wird ein neuer Mitarbeiter beim SkyShub vorgestellt, der als absoluter Geschäftsmann beschrieben wird. Er ist Inhaber einer Bar, vermietet LKWs, ist Tätowierer und verkauft jetzt auch Helikopter. Der Streamer kritisiert, dass viele Leute zu viele Jobs gleichzeitig haben und dadurch keinen richtig machen. Er betont, dass das Gewerbeamt hauptsächlich die Inhaberschaft von Läden kontrollieren kann. Eine Akkufirma benötigt dringend Metallwachen, was die Idee aufwirft, die Schmelze wieder zu eröffnen. Es wird überlegt, wie man die Betreiber der Schmelze dazu bringen kann, das Gebäude anständig zu behandeln. Es wird festgestellt, dass die Betreiber ein Rolltor aufgeflext haben, anstatt es einfach zu öffnen. Der Streamer möchte nicht mehr über die Schmelze nachdenken und stattdessen die Einreise abwickeln.
Ausweisung eines Einreisenden und weitere Einreisekontrollen
02:31:08Ein Einreisender namens Bogdan wird des Landes verwiesen, weil er ankündigt, "bestätigte Abschüsse" sammeln zu wollen. Der Streamer erklärt, dass er Personen, die Straftaten ankündigen, nicht ins Land lassen kann. Bogdan wird nach Cayo Perico gebracht, da dort keine geltenden Gesetze herrschen. Der Streamer betont, dass es jedem freisteht, mit Bogdan zu tun, was er möchte, solange er nicht nach Los Santos zurückkehrt. Die Polizei wird informiert, um Bogdan zu überwachen, falls er illegal ins Land zurückkehrt. Es wird über die Einreisekontrolle von Lena Tevis gesprochen, bei der es um die korrekte Schreibweise ihres Namens geht. Ein anderer Einreisender, der beim Militär in Deutschland war und möglicherweise bei der Polizei, wird ebenfalls überprüft. Es wird diskutiert, ob man jemanden ausweisen darf, der einfach nur kein Gehirn hat.
Illegale Aktivitäten und Gewerbeangelegenheiten
02:47:44Es wird über einen ausgereisten Einreisenden gesprochen, der nun auf Cayo Perico ist. Es wird spekuliert, ob er dort zurechtkommt oder ob er in Schwierigkeiten gerät. Es wird erwähnt, dass Cayo Perico medizinische Versorgung bietet. Der Streamer betont, dass er als Mitarbeiter des Gewerbeamts nur legale Leute ins Land lassen kann. Er weist darauf hin, dass es ihm egal ist, was mit dem Ausgewiesenen passiert, solange er nicht nach Los Santos zurückkehrt. Es wird überlegt, ob man den Ausgewiesenen für illegale Zwecke nutzen könnte. Bennet wird gebeten, eine Million zu leihen und die Übergabe zu machen, da der Streamer früh nach Hause muss. Es wird diskutiert, ob man Ware benötigt oder nicht. Amaria wird aus dem Casino entfernt. Johannes klärt Gewerbeangelegenheiten für seinen "fliegenden Holländer". Der Schütze wird ebenfalls des Landes verwiesen.
Praktikum, Handel mit Piraten und Gewerbeanliegen
02:56:56Das Praktikum von Gordon wird als "atemberaubend" beschrieben. Es stellt sich heraus, dass ein Mann mit Piraten gehandelt hat, was zu seiner Entlassung führte. Janssen von Liberty Logistics und Kira von Food's Heaven fragen nach der Zukunft der Schmelze und Alternativen für die Flaschenherstellung. Sie werden an Herrn Blunt verwiesen und darüber informiert, dass sie auf Quitter über Änderungen informiert werden. Sie sollen den Leuten, die Löcher in die Wände kloppen, einen schönen Gruß bestellen. Heimlich vom Indian Kebab möchte, dass Frau Kawa aus dem Großhandel entfernt und er hinzugefügt wird. Außerdem geht es um einen Foodtruck, der einer vermissten Person gehört. Herr Schmitz und Herr Rasen vom "Fliegenden Holländer" benötigen Großhandelszugriff für ihre Mitarbeiter und Schlüssel für ihren Vertrag. Es müssen auch Leute aus dem Großhandel ausgetragen werden.
Stream-Ende und Ankündigungen
03:03:48Der Streamer entschuldigt sich erneut für den kurzen Stream und die Wartezeiten. Er bedankt sich für den Support und kündigt an, morgen wieder am Start zu sein. Am Freitag reist er nach Berlin zum Kegeln bei den Freuds und am Sonntag zurück. Es ist unklar, ob er es am Sonntag noch live schafft, aber er ist auf jeden Fall am Montag wieder da. Er verabschiedet sich und empfiehlt den Zuschauern, Gojki für weiteres RP zu schauen. Er bedankt sich für die Subs und Resubs und wünscht einen wundervollen Abend.