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Just Chatting: Rückkehr, PC-Neuerung & MMO-Shooter-Diskussion

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Shlorox
- - 07:19:50 - 69.914 - Just Chatting

Nach einer Pause meldet sich der Kanal zurück und spricht über die eigenen Gefühle. Ein neuer PC wird vorgestellt und ersten Benchmark-Tests unterzogen. Es folgt eine Diskussion über MMO-Shooter, Event-Spiele sowie Vorlieben für komplexe Spielmechaniken und Filmempfehlungen.

Just Chatting

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Just Chatting

Rückkehr nach der Pause und Gefühle

00:07:29

Es wird die Freude betont, wieder live zu sein, obwohl die Pause kürzer als geplant war. Die Zeit seit dem letzten Stream war von gemischten Gefühlen geprägt, da die Tage mit Aufgaben und Verpflichtungen gefüllt waren, einschließlich Krankheit. Trotz der Anstrengung und des Stresses der letzten Wochen wird der Wunsch geäußert, wieder regelmäßig zu streamen, da eine längere Abwesenheit schwerfällt. Es wird die Notwendigkeit einer Auszeit angesprochen, da der Körper nach der intensiven Streaming-Phase Erschöpfung signalisierte, was sich in Zittern und Nasenbluten äußerte. Die Zeit nach dem Stream-Ende wurde genutzt, um liegen gebliebene Aufgaben abzuarbeiten, E-Mails zu beantworten und sich um die Baustelle zu kümmern, was jedoch wenig Erholung ermöglichte. Es wird angekündigt, dass am Wochenende Streams stattfinden werden, einschließlich eines Frühstücks-Streams mit Tinka, bevor es für einige Tage wieder weggeht. Ab dann soll es aber wieder normal weitergehen mit täglichen Streams.

Neuer PC und Community-Benchmark

00:18:38

Ein neuer PC wurde angeschlossen, dessen Leistung aber noch nicht ausgiebig getestet wurde, da dies lieber gemeinsam mit dem Chat im Stream erfolgen soll. Alternate hat den PC auf Instagram gepostet, was gemischte Reaktionen hervorrief. Kritik bezog sich auf das übergroße Gehäuse und die Farbwahl der Komponenten. Die Wahl des Gehäuses begründet sich darin, dass es bereits vorhanden war und ein einheitliches Aussehen mit dem anderen PC gewünscht war. Die Hardware-Infobox im Kanal wurde aktualisiert und ein Chat-Befehl ( !PC ) eingerichtet, um eine detaillierte Komponentenliste bereitzustellen. Es wird erwähnt, dass einige Komponenten von AMD gesponsert wurden, insbesondere ein Ryzen 9 9.950 X3D. Im Zuge dessen gibt es Angebote für AMD Ryzen CPUs über das Wochenende. Es wird geplant, 3D-Mark Benchmarks durchzuführen und Insoy zu testen, um die Leistungsfähigkeit des neuen PCs zu demonstrieren. Allerdings wird angemerkt, dass nur eine eingeschränkte Version von Insoy zur Verfügung steht.

Ersteinrichtung und Performance-Tests

00:34:39

Der PC befindet sich im Auslieferungszustand, es wurden lediglich Steam, Battle.net, Teamspeak und Discord installiert. Es wird von einer cleveren Methode berichtet, die Interface- und Config-Einstellungen vom alten PC über das Netzwerk zu übertragen. Es wird kurz überlegt, GTA V zu benchmarken, aber aufgrund von zu hohen Frameraten und potenziellen Mikrorucklern verworfen. Stattdessen wird der CPU-Benchmark mit 3D-Mark durchgeführt, wobei das Ergebnis vielversprechend aussieht. Anschließend wird Insoy gestartet, um die Grafikeinstellungen zu testen und das Spiel auf maximalen Einstellungen auszuprobieren. Die Grafikeinstellungen werden auf "extrem hoch" gesetzt, Raytracing aktiviert und verschiedene Audioeinstellungen vorgenommen. Danach wird der Charakter-Editor aufgerufen, um den durchschnittlichen Zuschauer zu erstellen.

inZOI

00:43:11
inZOI

Charaktererstellung und Interaktion

00:45:03

Es wird ein Charakter im Spiel erstellt, der den durchschnittlichen Zuschauer repräsentieren soll, inklusive Frisur, Bart, Hautfarbe und diversen Gesichtsmerkmalen. Der erstellte Charakter wird mit Jogginghose, Latschen und Hoodie ausgestattet. Währenddessen wird Frühstück bestellt, da es vergessen wurde. Nach der Erstellung des Zuschauer-Charakters wird versucht, Drakon im Spiel nachzubauen. Es wird festgestellt, dass der Charakter-Editor detaillierte Anpassungen ermöglicht. Es wird überlegt, Tinker im Spiel nachzubauen, aber verworfen, da dies potenziell zu Problemen führen könnte. Stattdessen wird der Versuch gestartet, einen Schlorox-Charakter zu erstellen. Es wird bedauert, dass die erstellten Charaktere in der aktuellen Version des Spiels nicht gesteuert werden können. Es wird die Grafik des Spiels gelobt, insbesondere die Spiegelungen. Es wird die Idee entwickelt, mit dem Chat gemeinsam das Leben des erstellten Charakters Hartmut zu gestalten und Entscheidungen zu treffen.

Neue CPU und Eindrücke zu 'Insol'

01:46:23

Es wird die Freude über die neue CPU ausgedrückt und die frühere Gewohnheit erwähnt, Hardware-Kisten ins Regal zu stellen. 'Insol' kann noch nicht gespielt, sondern nur beobachtet werden. Das Gameplay scheint anders als bei Sims zu sein, mit vielen Entscheidungen und KI-Elementen. Es wird klargestellt, dass kein Beta-Zugang besteht und die verfügbare Version über Jobs zugänglich ist. Ein 'arschwilder Flex' mit gefüllten Croissants wird angekündigt und ein Gebäck namens 'Schweineöhrchen' probiert, das als lecker empfunden wird. Bezüglich des neuen Computers wurden in 'Fragpunk' auf Ultra-Einstellungen Benchmarks durchgeführt. Früher war man froh über 60 FPS, jetzt sind es 600, was als verrückt empfunden wird. Ein Vergleich zur AMD FX 8350 CPU von vor etwa 12-13 Jahren wird gezogen, mit der man damals auch schon gut dabei war. Persönlich wird 1440p als beste Auflösung zum Zocken angesehen, da 4K zu viel Performance kostet. Die Kosten des PCs werden nicht genau beziffert, aber es wird auf den '!pc'-Befehl verwiesen, der die Teile auflistet. Es folgt eine Ankündigung, dass man den ganzen Tag und auch morgen da sein wird, bevor es für drei Tage in die Schweiz geht.

Just Chatting

01:52:48
Just Chatting

Vorstellung des neuen PCs und Case-Präferenz

01:57:41

Der neue PC wird gezeigt, wobei das Kabelmanagement hinter dem Gerät nicht perfekt ist. Es wird erwähnt, dass der PC viele Lüfter hat. Das weiße Gehäuse in Kombination mit dem schwarzen Mainboard wird angesprochen, aber für akzeptabel befunden, da der PC ohnehin unter dem Tisch steht. Große Gehäuse werden bevorzugt, da sie den einfachen Zugriff auf alle Komponenten ermöglichen, besonders beim Austausch von Teilen oder beim Wechseln des Mainboards. Der vorhandene Platz wird betont, und es wird erwähnt, dass links und rechts gigantische Cases stehen. Abschließend wird gefragt, ob es noch andere Spiele zum Testen gibt, um die Leistung des PCs zu demonstrieren, auch wenn XMP noch deaktiviert ist. Es wird überlegt, Cyberpunk erneut zu testen und sich für Creators bei Krafthorn.com zu registrieren, um eventuell früher über Spiele sprechen zu können.

Diskussion über MMO-Shooter und Event-Spiele

02:24:05

Es wird die Idee eines MMOs im Stil von World of Warcraft oder Final Fantasy, aber als Shooter, diskutiert, in dem man in einer Hauptstadt herumsteht, Items tradet und Dungeons betritt. Das Problem sei, dass Entwickler immer versuchen, das MMO-Rad neu zu erfinden, anstatt auf bewährte Konzepte zu setzen. 'First Descendant' wurde als Pseudo-MMO in eine gute Richtung erwähnt, aber es war zu grindlastig und die Spielerinteraktion fehlte. Die Idee, mit einer M4 in einen WoW-Dungeon zu gehen und den Lichkönig mit einem Raketenwerfer zu beschießen, wird als verrückt, aber wünschenswert beschrieben. Dynamisches Movement wie in Dying Light würde das Ganze noch grandioser machen. Es wird vermutet, dass sich viele Leute mehr für Event-Spiele interessieren. Die klassische Eventszene mit vier Kameras in der Schweiz wird erwähnt und die Vorfreude auf das Osterevent ausgedrückt.

Filmempfehlung und Vorliebe für komplexe Spielmechaniken

02:29:22

Eine Filmempfehlung für den Horrorfilm 'Imaginary' wird ausgesprochen, wobei die Meinungen darüber auseinandergehen. Es wird die Vorliebe für Spiele mit komplexen Stats und Berechnungen geäußert, wie beispielsweise das Umschmieden in WoW, wo man Crit-Werte anpassen und auf Hitwertung achten musste. Diese Theorie und das Rechnen in Videospielen werden als sehr ansprechend empfunden. Diablo wird ebenfalls als cool in dieser Hinsicht genannt. Path of Exile (POE) wäre eigentlich das perfekte Spiel, da es alles bietet, was gemocht wird, aber es wird trotzdem nicht warm damit. Es wird spekuliert, dass es an der Optik oder dem Setting liegen könnte, aber es kann nicht genau bestimmt werden, was stört. Es wird festgestellt, dass viele Event-Titel herauskommen. Es wird über die Twitch-Bitrate gesprochen und dass diese zu niedrig ist.

Twitch-Diskussion: Monetarisierung, Qualität und Zukunft

02:38:25

Es wird über die Gründe für die gedrosselte Qualität bei Twitch diskutiert. Twitch mache Miese, weil jeder streamen kann, was hohe Serverkosten verursacht. Große Streamer mit wenigen Subs seien ein Minusgeschäft. Um das zu ändern, müssten alle Streamer ihre Serverkosten tragen, was bei 22 Millionen Streamern unrealistisch ist. Die Idee, dass Streamen für kleine Streamer Geld kosten könnte, wird als potenzieller Shitstorm-Auslöser gesehen. Früher mussten Streamer erst eine gewisse Größe erreichen, um Transcoding freizuschalten. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Twitch irgendwann die Werbemöglichkeiten einschränken wird. Trotz einiger Kritik wird Twitch als Konsumentenplattform gelobt, da es keine wirkliche Alternative gibt. Mixer habe den Fehler gemacht, große Streamer einzukaufen, anstatt auf das Mittelfeld zu setzen. Um eine Konkurrenzplattform aufzubauen, müsse man den Leuten ihre gewohnte Atmosphäre bieten und die gleichen Moderationsfeatures bieten. Die Drops durch Twitch-Deals werden als Banger bezeichnet, da Zuschauer In-Game-Skins für das Zuschauen erhalten.

Ready or Not auf maximalen Einstellungen und Hardware-Diskussion

02:56:41

Es wird 'Ready or Not' mit dem neuen Rechner auf maximalen Einstellungen gestartet, um die Lobby anzusehen. Die Grafikeinstellungen werden auf episch gesetzt, Bewegungsunschärfe deaktiviert, DLSS aktiviert und Frame Generation eingeschaltet. Es wird festgestellt, dass alles über 100 FPS bei maximalen Grafikeinstellungen zufriedenstellend ist. Die CPU scheint sich nicht zu überlasten. Es wird nach anderen grafisch anspruchsvollen Spielen gesucht, um die Leistung des PCs zu testen. Der Wunsch, seit Kindheit einen PC zu haben, der alles problemlos auf Ultra-Einstellungen darstellen kann, wird als etwas Besonderes beschrieben. 'Indiana Jones' wird heruntergeladen, um es später zu testen. Es wird überlegt, ob ein 'Holy' als Getränk zubereitet werden soll, aber verworfen, um nicht aufstehen zu müssen. Die Internetgeschwindigkeit in Spanien wird als langsam bezeichnet, was den Download von 'Indiana Jones' verlangsamt.

Frühstücks-Feedback und Overlay-Probleme

03:13:47

Es wird nach dem Feedback von Tinka zum Frühstück gefragt, insbesondere zu den Avocado-Schinken-Croissants, Käsestangen und Pistazien-Croissants. Es wird erwähnt, dass die leckeren Sachen Tinka gegeben wurden und die weniger gemochten selbst gegessen wurden. Das Overlay wird wieder entfernt, da es in Spielen zu Problemen führen kann, insbesondere bei neuen Games. Nvidia Overlay, Discord Overlay, TeamSpeak Overlay und Overwolf Overlay können viele Probleme verursachen. Fragpunk hat beispielsweise große Probleme damit. Deswegen sind die Overlays eigentlich immer aus, damit nichts schiefgehen kann. Es wird gefragt, ob es irgendein Game gibt, was die CPU mehr auslasten kann. Hogwarts wird als potentielles Spiel genannt, aber erstmal wird Indiana Jones getestet. Arma wird als zu grün für Twitch bezeichnet und GTA V wird als ausgelutscht empfunden. GTA 6 kann nicht enttäuschen, wenn es eine Kopie von GTA 5 mit der Map von GTA 6 wäre. Die ersten Streams von GTA 6 werden daraus bestehen, die Gegend anzugucken.

Faszination für Wasser und Meer

03:24:05

Es wird die Faszination für Wasser und das Meer beschrieben. Es wird erzählt, dass man manchmal einfach nur am Meer steht und es anschaut, was eine beruhigende Wirkung hat. Der Traum, irgendwann mal am Meer zu wohnen, wird erwähnt. Es wird von einem Urlaub an der Ostsee berichtet, wo man eine Stunde lang aufs Wasser geschaut hat. Das Kaminfeuer wird als Peak bezeichnet. Es wird von einem Lebenstraum erzählt, irgendwann mal am Meer zu wohnen, da man jahrelang nur von Hochhäusern umgeben war. Der Sonnenuntergang soll heute Abend genutzt werden.

Benchmark-Tests und Speicherplatzprobleme

03:29:01

Es wird über die Größe aktueller Spiele gesprochen, die enorme Festplattenkapazitäten beanspruchen. Um einen Benchmark für einen neuen Computer zu erstellen, wurden 225 Gigabyte für ein Spiel installiert, das eigentlich gar nicht gespielt werden sollte. Angesichts dieser Entwicklung wird der benötigte Speicherplatzbedarf diskutiert und die Frage aufgeworfen, ob selbst große Festplatten in Zukunft ausreichen werden. Es wird erwähnt, dass zwei Terabyte M.2 Platten verbaut wurden, aber es trotzdem eng werden könnte. Die Idee, pro Spiel eine eigene SSD zu verwenden, wird als mögliche Lösung genannt. Das Problem potenzieller Lane-Konflikte beim Vollbestücken des Mainboards mit M.2 SSDs wird angesprochen. Um eine realistische Umgebung zu testen, wird auf 3D-Mark Benchmarks verzichtet. Die Grafikeinstellungen im Spiel werden auf 'Hyper' mit vollem Raytracing gesetzt, was zu Performance-Problemen führt. Da es keinen Ingame-Benchmark gibt, wird der Versuch unternommen, einen eigenen zu erstellen, was jedoch misslingt und einen Neustart des Spiels erforderlich macht. Es wird der Wunsch geäußert, die Performance des neuen Computers in realistischen Spielumgebungen zu testen, um für zukünftige Game-Releases gerüstet zu sein.

Hardware-Konfiguration und Infobox-Update

03:41:49

Die verbaute Hardware des Streaming-PCs wird thematisiert, nachdem festgestellt wurde, dass es Unstimmigkeiten in der öffentlich zugänglichen Liste gibt. Es wird auf die Möglichkeit verwiesen, die Konfiguration über den Befehl '!PC' im Chat einzusehen. Die Infobox wurde nach Jahren auf den neuesten Stand gebracht und enthält nun Informationen zum Gaming-PC, Streaming-PC, Audio-Setup, Kamera und Capture-Card. Es wird festgestellt, dass die CPU am Streaming-PC möglicherweise nicht korrekt in der Liste angegeben ist und eine Überprüfung sowie Anpassung erforderlich ist. Trotz der leistungsstarken Hardware wird festgestellt, dass man sich in Videospielen oft im Kreis dreht und nur so tut, als wäre man jemand anderes. Die Community hat bereits mehrfach auf die fehlerhafte PC-Liste hingewiesen, was zu weiterer Verwirrung führt. Es wird der Wunsch geäußert, dass die hochgezüchtete GTA-Version mit dem neuen Setup getestet wird, um zu sehen, wie sich die Mods auswirken. Es wird nach einem Regisseur-Modus in GTA gesucht, um bestimmte Szenarien mit viel Regen und Pfützen zu testen.

Grand Theft Auto V

03:48:30
Grand Theft Auto V

Grafiktests in GTA und Mini-Comeback-Ankündigung

03:55:18

Es werden Grafiktests in GTA durchgeführt, um die Performance mit hochgezüchteten Grafikmods und Shadern zu überprüfen. Dabei wird festgestellt, dass trotz der Mods noch viele Frames vorhanden sind, was auf weiteres Modding-Potenzial hindeutet. Es wird der Plan gefasst, mit dem Auto an modifizierten Gebäuden vorbeizufahren, um die Auswirkungen auf die Performance zu beobachten. Probleme mit dem Bild bei Twitch werden angesprochen, die auf Encoding-Probleme zurückzuführen sind. Es wird empfohlen, die Stream-Qualität manuell auf 1080p60 einzustellen, falls der Stream schlecht aussieht. Ein Mini-Comeback wird angekündigt, da erst in etwa zwei Wochen mit einem täglichen Angriff zu rechnen ist. Bis dahin wird es nur sporadische Auftritte geben. Es wird die Vorfreude auf kommende Storys und Multiplayer-Sessions geäußert. Es wird erwähnt, dass der Charakter im RP feststeckt und aufgrund von Krankheitssymptomen wie Halsschmerzen und Gliederschmerzen nicht gespielt werden kann.

RP-Ereignisse, Geiselnahme und skurrile Forderungen

04:22:43

Es wird über ein RP-Ereignis gesprochen, bei dem der Charakter im Gefängnis landet und mit einem Polizisten namens Jupp interagiert. Es stellt sich heraus, dass der Charakter drei Personen als Geiseln genommen hat und für deren Freilassung absurde Forderungen stellt: einen 88-Zoll-Fernseher, einen Premiere-Anschluss für Pay-TV und einen Sessel in Form eines Eis mit integrierten Audio-Boxen. Jupp zeigt sich wenig begeistert von den Forderungen und bietet einen Röhrenfernseher an, was abgelehnt wird. Es stellt sich heraus, dass der Charakter das Polizeipräsidium mit einer Polizeikarte aufgeschlossen und die Geiseln dort eingesperrt hat. Im Gespräch mit Jupp wird deutlich, dass der Charakter in der Vergangenheit bereits mehrfach mit dem Gesetz in Konflikt geraten ist und eine gewisse Affinität zu kriminellen Handlungen hat. Es wird ein Traum von einem Königreich und einem Schwert erwähnt, was den skurrilen Charakterzug weiter unterstreicht. Trotz seiner kriminellen Vergangenheit sieht sich der Charakter selbst nur als 'minimal kriminell' und argumentiert, dass er es nicht verdiene, ins Gefängnis zu kommen.

Geständnis einer kriminellen Vergangenheit und Eskalation auf dem Weihnachtsmarkt

05:00:43

Es wird über eine Vergangenheit im Gefängnis gesprochen, die 30 Jahre andauerte. Der Grund dafür war eine Eskalation auf einem Weihnachtsmarkt, bei dem mehrere Leute involviert waren. Es wird beteuert, dass es sich um eine Verkettung unglücklicher Umstände handelte und keine Absicht bestand, jemanden zu verletzen. Der Auslöser war ein missglückter Raubversuch an drei Personen, der von der Polizei mit einem Großaufgebot beendet wurde. In der Folge wurden die Personen als Geiseln genommen, um die Flucht zu ermöglichen. Als die Polizei nicht aufhörte zu zielen, wurden die Geiseln erschossen, was zur Verurteilung führte. Es wird die Schuld den Polizisten zugeschoben, die die Situation durch ihr Verhalten eskaliert hätten. Es wird betont, dass man eigentlich nur fliehen wollte und es nicht zu den Vorfällen gekommen wäre, wenn die Polizei anders reagiert hätte. Die Tat wird bereut und die lange Haftstrafe als ungerechtfertigt dargestellt.

Diskussion über Polizisten und ein geplanter Mord an einem Taxifahrer

05:03:33

Es wird über die Qualität von Polizisten diskutiert, wobei Jobstar als positiv hervorgehoben wird, während andere kritisiert werden. Es wird die Absicht geäußert, einen Taxifahrer umzubringen, der als 'Snitch' bezeichnet wird und den Protagonisten provoziert haben soll. Es wird darüber gesprochen, wie der Taxifahrer an einer Ampel abgefangen und getötet werden könnte. Ein Autohändler wird nach einem Messer gefragt, um den Mord auszuführen. Es wird erwähnt, dass 5 Millionen Euro verloren wurden, was die Stimmung zusätzlich verschlechtert. Es wird überlegt, wie man den Taxifahrer anlocken und töten könnte, wobei verschiedene Werkzeuge wie ein Baseballschläger in Betracht gezogen werden. Der Plan ist, den Taxifahrer von der Straße abzudrängen, aus dem Auto zu zerren und sein Gehirn zu zermatschen. Ein Autohändler wird um Hilfe gebeten, um den Plan umzusetzen.

Planung eines Mordes mit Unterstützung eines Autohändlers und eines Freundes

05:10:03

Ein Autohändler wird um ein Auto gebeten, um einen Taxifahrer von der Straße abzudrängen und zu töten, da dieser bei den Behörden denunziert habe. Der Autohändler stellt ein Auto zur Verfügung, obwohl er über die Mordabsichten informiert ist. Es wird überlegt, wie der Mord unauffällig durchgeführt werden kann, um nicht mit der Tat in Verbindung gebracht zu werden. Ein Freund namens Dennis wird kontaktiert, um bei der Ausführung des Plans zu helfen. Dennis soll den Taxifahrer unter einem Vorwand an einen bestimmten Ort locken, wo er dann abgefangen werden soll. Es wird diskutiert, ob das Auto des Autohändlers für die Tat verwendet werden soll, wobei Bedenken hinsichtlich möglicher Schäden geäußert werden. Dennis bietet an, ein Taxi zu rufen und den Taxifahrer aus dem Auto zu locken, um ihn dann anzugreifen. Der Plan wird als gute Idee gelobt, da er es ermöglicht, den Taxifahrer zu verprügeln, ohne das Auto des Autohändlers zu beschädigen.

Ausführung des Mordplans und anschließende Verfolgung

05:16:09

Dennis, ein Immobilienhändler, wird in die Pläne eingeweiht und soll ein Taxi rufen, um den Taxifahrer in eine Falle zu locken. Es stellt sich heraus, dass der Protagonist Probleme mit seinem Haus hat, das von Fremden besetzt ist, die dort eine Drogenküche betreiben. Dennis rät ihm, das Haus abzufackeln, um das Problem zu lösen. Der Fokus kehrt jedoch schnell zum ursprünglichen Plan zurück, den Taxifahrer zu verprügeln. Der Protagonist versteckt sich und wartet auf den Taxifahrer. Als der Taxifahrer eintrifft, wird er von Dennis unter dem Vorwand, Hilfe beim Ausladen zu benötigen, aus dem Auto gelockt. Der Protagonist greift den Taxifahrer an, was zu einer Verfolgungsjagd führt. Das geliehene Auto wird bei der Verfolgung beschädigt. Trotz des Risikos, von der Polizei erwischt zu werden, setzt der Protagonist die Verfolgung fort, um den Taxifahrer zu verprügeln.

Konfrontation, Verfolgungsjagd und Geständnis

05:27:29

Nach einer Verfolgungsjagd wird der Taxifahrer gestellt und verprügelt. Es kommt zu einer Auseinandersetzung mit einem Motorradfahrer, der unbeteiligt in die Situation gerät. Der Protagonist gesteht, den Taxifahrer mit einem Baseballschläger verprügelt zu haben, weil dieser ihn bei der Polizei denunziert und provoziert habe. Es wird versucht, die Tat zu rechtfertigen, indem auf die Provokationen des Taxifahrers hingewiesen wird. Ein Mediziner kümmert sich um den verletzten Taxifahrer. Der Protagonist versteckt sich vor der Polizei, die nach ihm sucht. Es wird überlegt, ob der Taxifahrer Anzeige erstatten wird. Der Protagonist betont, dass er den Taxifahrer nur verprügelt und nicht abgestochen habe. Er argumentiert, dass er in einer ähnlichen Situation, in der er provoziert würde, genauso handeln würde.

Rechtfertigung der Tat und Suche nach einer Lösung

05:41:11

Es wird versucht, die Tat zu rechtfertigen, indem betont wird, dass der Taxifahrer provoziert und denunziert habe. Es wird argumentiert, dass jeder in einer ähnlichen Situation irgendwann gewalttätig werden würde. Der Protagonist möchte nicht ins Gefängnis und sucht nach einer Möglichkeit, der Strafe zu entgehen. Es werden Sozialstunden als Alternative zum Gefängnis in Betracht gezogen. Es wird ein Deal mit der Polizei und dem Department of Justice (DOJ) angestrebt, um Sozialstunden anstelle einer Haftstrafe zu erhalten. Der Protagonist erklärt sich bereit, sich zu stellen, wenn ihm Sozialstunden angeboten werden. Es wird diskutiert, ob der Protagonist ein Psychopath ist, was jedoch verneint wird. Es wird betont, dass der Protagonist nicht wieder ins Gefängnis möchte, da er bereits einen Großteil seines Lebens dort verbracht hat.

Verhandlungen über eine alternative Strafe und Rechtfertigung der Gewalttat

05:58:22

Der Protagonist erklärt sich bereit, sich der Justiz zu stellen, um Sozialstunden zu verhandeln, anstatt ins Gefängnis zu gehen. Er betont, dass er nicht wiederholt getasert werden möchte. Es wird auf frühere Vorfälle angespielt, bei denen der Protagonist im Gefängnis vergessen wurde und unschuldig einsaß. Er rechtfertigt seine Handlungen oft damit, dass er in unglückliche Situationen gerate, für die er meistens nichts könne. Es werden frühere Straftaten des Protagonisten erwähnt, darunter die Erschießung von Geiseln und versuchte Doppelmorde. Der Protagonist versucht, seine Taten zu relativieren, indem er die Schuld teilweise auf andere schiebt. Er schildert die Ereignisse, die zur Verprügelung des Taxifahrers führten, und betont, dass dieser ihn provoziert und denunziert habe. Er argumentiert, dass er keine andere Wahl hatte, als sich zu wehren.

Verhandlung über die Strafe und Zusage von Sozialstunden

06:06:47

Es wird diskutiert, warum der Baseballschläger nicht abgenommen wurde, obwohl er als Waffe verwendet wurde. Es wird die Störung einer polizeilichen Maßnahme und der Besitz eines gefährlichen Werkzeugs angeführt. Die maximale Strafe beträgt 8.500 Dollar und 115 Haftanheiten, was im Endeffekt zwei Jahren Haft entsprechen würde. Jemand bietet an, die Strafe von 6.500 Dollar zu bezahlen. Es wird betont, dass Gefängnis bei dem Protagonisten keinen Lerneffekt hat. Es werden Sozialstunden als Alternative vorgeschlagen, jedoch möchte der Protagonist keine Mauern putzen. Es werden 60 Sozialstunden angeordnet, was dem Protagonisten zu lange erscheint. Er schlägt vor, als Taxifahrer Sozialstunden zu leisten, was jedoch abgelehnt wird. Als Alternative werden Reinigungsarbeiten an einem gefährlichen Ort vorgeschlagen, was der Protagonist akzeptiert. Es werden Vorkehrungen getroffen, um die Sicherheit bei den Sozialstunden zu gewährleisten.

Sozialstunden und Diskussion über Straftaten

06:15:06

Es wird über die Ableistung von Sozialstunden gesprochen, wobei Miguel die Sinnhaftigkeit von Strafen generell in Frage stellt. Er räumt ein, jemanden geboxt zu haben, lehnt aber demütigende Aufgaben wie Putzen ab. Es folgt eine Diskussion über den Begriff "Straftat", wobei Miguel scherzhaft vorschlägt, einfach keine Taten zu begehen, um Strafen zu vermeiden. Er erzählt von einer Auseinandersetzung, bei der er jemanden "geboxt" hat und nun Sozialstunden ableisten muss. Es wird über die Zumutbarkeit von Ananas auf Pizza als "Straftat" gewitzelt. Miguel erwähnt eine Diskussion mit Tinka über ihre tägliche Schritt-Challenge und wie er sie überredet hat, stattdessen Pizza zu essen und die Challenge auf morgen zu verschieben. Er argumentiert scherzhaft, dass Pizza gesund mache, besonders bei Krankheit. Abschließend wird die Möglichkeit erörtert, Sozialstunden durch gemeinnützige Arbeit zu leisten, wobei Miguel betont, dass er die ihm gegebene Chance wertschätzt und keine Risiken eingehen wird.

Begegnung mit Opfern und Diskussion über frühere Taten

06:26:07

Miguel reflektiert über seine Vergangenheit und betont, dass er sich ändern möchte. Er trifft auf zwei Personen, auf die er in der Vergangenheit geschossen hat und entschuldigt sich dafür. Es stellt sich heraus, dass er mit einem der beiden sogar im Krankenwagen war. Er erklärt, dass es nichts Persönliches gewesen sei. Miguel erzählt Simon und Seppl, dass er wegen einer Schlägerei mit einem Baseballschläger zu Sozialstunden verurteilt wurde. Er schildert die Provokation durch das Opfer und seine Wut. Er berichtet von einem früheren Vorfall mit einem Taxifahrer, der ihn bei der Polizei denunziert hatte, woraufhin er diesen später verprügelte. Während der Fahrt zum Ort der Sozialstunden wird über die Gerüchte über Zombies und gefährliche Zustände dort gesprochen. Miguel äußert Bedenken, wird aber beruhigt. Am Ziel angekommen, wird Miguel von der Aufgabe, den Ort zu reinigen, überrascht und hadert mit seinem Schicksal, sieht es aber positiv, da es besser sei als im Gefängnis zu sitzen.

Erlebnisse im Staatsgefängnis und Sozialstunden

06:31:27

Miguel erzählt von seiner Zeit im Staatsgefängnis, wo er über ein Jahr unbemerkt einsaß, da man ihn vergessen hatte und er kein Leitstellentelefon besaß. Er berichtet, dass er schließlich ausbrach. Er schildert die kargen Lebensbedingungen mit Grießbrei und Wasser. Bei der Ableistung seiner Sozialstunden trifft er auf einen wortkargen Mann und wird vor angeblichen Zombies gewarnt. Er erzählt, dass er bereits einmal jemanden in einen Topf geworfen habe. Ein Gespräch entspinnt sich über die Kleidung des Mannes, der ohne T-Shirt arbeitet, was aber aufgrund der Hitze in Ordnung sei. Miguel wird fälschlicherweise für einen Mitarbeiter der Bedürftigenhilfe gehalten. Es kommt zu einem Missverständnis bezüglich einer Kleidersammlung. Ein anderer Mann bietet Miguel eine Pause an und es stellt sich heraus, dass Miguel einige seiner Leute "abgeballert" hat. Miguel erklärt, dass er nicht wieder ins Gefängnis will und legal Geld verdienen möchte. Er berichtet von einem Vorfall mit einem Taxifahrer, der ihn bei der Polizei denunziert habe, woraufhin er ihn verprügelte.

Rechtfertigung und Rettung eines Bewusstlosen

06:41:12

Miguel rechtfertigt seine Taten mit der Provokation des Taxifahrers und vergleicht die Situation mit einer Auseinandersetzung in einer Bar. Er entschuldigt sich für das "Abballern" der Leute, nicht aber für die Verprügelung des Taxifahrers. Er schildert seine Intention, ein Auto zu stehlen, um der Situation zu entkommen, und die Eskalation durch die Polizei. Er betont, dass er niemanden verletzen wollte. Es wird über seine Vergangenheit im Gefängnis gesprochen und die Tatsache, dass er dort vergessen wurde. Miguel erzählt, dass er den Justizbeamten, der dafür verantwortlich war, auf den Schreibtisch geschissen hat. Er äußert die Befürchtung, dass er bei der nächsten Kleinigkeit wieder ins Gefängnis muss. Dennis kommt hinzu und Miguel entschuldigt sich für einen versehentlichen Schlag. Es stellt sich heraus, dass Dennis' Rechnung bezahlt wurde. Miguel berichtet von seinen Problemen: kein Auto, kein Chaos, kein Geld, ewiges Gefängnis. Er plant, sein Haus, das als Drogenlabor dient, abzufackeln. Während der Sozialstunden findet Miguel eine bewusstlose Person und ruft die Sanitäter. Er befürchtet, fälschlicherweise beschuldigt zu werden, beteuert aber seine Unschuld und erklärt, dass er den Mann gefunden habe.

Rettung, Finderlohn und Ende der Sozialstunden

06:59:16

Miguel hofft, durch die Rettung des Mannes seine Sozialstunden verkürzen zu können. Er ruft die Sanitäter und beteuert seine Unschuld. Er erklärt, wie er den Mann gefunden hat und dass er sofort Hilfe geholt hat. Miguel überlegt, ob er den Toten behalten darf und ihn als Mahnmal vor sein Haus stellen soll, um Drogendealer abzuschrecken. Er fragt, ob ein Toter noch als Lebewesen gilt. Die Sanitäter treffen ein und Miguel wettet, dass der Mann verdurstet ist. Es stellt sich heraus, dass der Mann vom LKW gefallen ist und Miguel hat ihm das Leben gerettet. Miguel überlegt, ob er etwas aus dem "Pounder" (wahrscheinlich ein Lagerraum) stehlen soll, wird aber davon abgehalten. Er fragt, ob jemand einen Dietrich hat, um den "Pounder" zu öffnen, um einen Finderlohn für die Rettung zu erhalten. Miguel scherzt, dass er einmal eine Leiche in einem Brunnen entsorgt habe. Er diskutiert mit einer Polizistin über seine Haare und seine Zeit im Gefängnis. Er beschwert sich darüber, dass er im Gefängnis vergessen wurde und die Behörden sich gegenseitig die Schuld zuschieben. Er erzählt von seiner Rache an dem Justizbeamten. Am Ende seiner Sozialstunden ist Miguel erschöpft und will schlafen gehen. Er plant, sein Haus abzufackeln, um das Drogenproblem zu lösen. Er verabschiedet sich vom Chat und kündigt einen Frühstücks-Stream für den nächsten Tag an.