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Sub-Badges zurück, Mod-Rechte erweitert, Osterevent mit PC-Giveaway geplant

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Sub-Badges reaktiviert und Mod-Funktionen erweitert

00:09:06

Die Sub-Badges wurden reaktiviert, sodass Abonnenten nun wieder ihr farblich gestaltetes Emote entsprechend der Abonnementdauer vor ihrem Namen sehen können. Ein Fehler trat bei Ritris auf, der einen Vogel vor seinem Sub-Badge hat. Zusätzlich wurde die Funktionalität für die Moderatoren erweitert, um den Titel und das Spiel des Streams anzupassen, was zuvor nicht möglich war. Dies soll helfen, in der richtigen Kategorie zu streamen. Die Anpassung der Badges und die Erweiterung der Moderationsrechte erfolgten, bevor der Streamer Tinker im Stream besuchte und dort Leute beleidigte, was zur späteren Startzeit des aktuellen Streams führte. Es folgte eine Diskussion über ein Thema, bei dem es darum ging, dass Männer sich nicht beherrschen könnten, wenn sie Brüste sehen würden, was der Streamer als problematisch ansieht und in einem Monolog von etwa 20 Minuten auseinandersetzte. Er argumentierte, dass solche Ansichten dazu führen, dass Frauen Angst vor Männern haben, und betonte, dass er selbst und viele andere Männer nicht so sind.

Osterevent-Planung mit PC-Giveaway und großzügigen Spenden

00:19:17

Es ist geplant, zum Osterevent ein PC-Giveaway zu veranstalten, da einige Zuschauer möglicherweise einen neuen Gaming-PC benötigen. Ziel ist es, während des viertägigen Events insgesamt 10.000 bis 15.000 Euro an die Community zu verschenken. Das Osterevent wird dieses Jahr etwas kürzer sein als im Vorjahr, da die Beteiligten möglicherweise familiäre Verpflichtungen und Anreiseprobleme haben. Um dies auszugleichen, sollen mehr und aufregendere Aktionen in kürzerer Zeit stattfinden. Der Streamer plant, bereits nächste Woche aus der Event-Location zu streamen und überlegt, ob er schon an seinem Geburtstag, einem Montag, oder erst am Dienstag anreisen soll. Er selbst feiert seinen Geburtstag nicht, da er keine Leistung dafür erbracht habe und das Schenken an Geburtstagen als belastend empfindet. Zeit und gemeinsame Erlebnisse sind für ihn das wertvollste Geschenk.

Kritische Auseinandersetzung mit Red Dead Redemption RP Trend

00:39:53

Der Streamer äußert sich kritisch über den aktuellen Trend, Red Dead Redemption RP zu spielen. Er selbst fühlt sich nicht zu diesem Setting hingezogen, da er nie Western-Filme geschaut hat und sich nicht in die Materie hineinversetzen kann. Zudem gibt ihm der plötzliche Hype einen unangenehmen Vibe, da viele Streamer scheinbar nur auf den Zug aufspringen, weil bekannte Größen wie Zabex und Schradin das Spiel spielen und sie sich davon Zuschauerzuwachs erhoffen. Er möchte nicht den Eindruck erwecken, einer von diesen Leuten zu sein, sondern RP nur dann spielen, wenn er sich wirklich damit auseinandergesetzt hat und eine gute Zeit haben kann. Er betont, dass es bereits seit langem Red Dead Redemption RP Server gibt und es viele talentierte Spieler gibt, die das Setting wirklich fühlen, und wünscht sich, dass diese nicht durch den Hype und die damit einhergehenden negativen Begleiterscheinungen beeinträchtigt werden.

RP-Rant über technische Features und fehlende Interaktion

00:50:31

Es folgt ein ausführlicher Rant über die RP-Community, insbesondere im Bezug auf GTA. Der Streamer kritisiert, dass Spieler oft technische Neuerungen fordern, diese dann aber kaum nutzen. Er ist der Meinung, dass gutes RP keinen technischen Schnickschnack braucht, sondern von der Kreativität und Interaktion der Spieler lebt. Er bemängelt, dass auf dem KW-Server, obwohl viele Firmen in Spielerhand sind, oft wenig Interaktion zwischen den Spielern stattfindet. Viele würden in ihren Unternehmen im Kreis stehen und sich unterhalten, anstatt in der Stadt herumzulaufen und Geschichten zu erleben. Er vergleicht dies mit kleineren Community-Servern oder Arma-Servern, auf denen trotz geringerer Spielerzahl mehr Interaktion stattfindet. Er fordert die Spieler auf, ihre Komfortzone zu verlassen, aus ihren Tuninghallen herauszukommen und aktiv RP-Geschichten zu suchen und zu bieten. Als positives Beispiel nennt er Gina und Dilara, die als "Dulli-Charaktere" viel unterwegs sind und mit anderen Spielern interagieren.

RP-Appell und Charakterentwicklung

01:02:39

Es wird betont, dass Geld im RP keine Rolle spielen sollte, und stattdessen der Fokus auf Interaktion und Kreativität liegen sollte. Ein Beispiel wird angeführt, in dem ein Charakter, der vorgab, alles für Geld zu tun, innerhalb eines Abends mit 60 Leuten interagierte, was zeigt, dass RP nicht erzwungen werden muss, sondern sich durch Initiative und Interaktion ergibt. Es wird Community-Mitgliedern, die auf dem KW-Server spielen, geraten, neue Charaktere zu erstellen, wenn sie mit ihren aktuellen Charakteren kein zufriedenstellendes RP finden. Ein einfacher Spaziergänger-Charakter, der am Flughafen startet und sich auf Parkbänke setzt, kann unerwartet zu vielfältigen RP-Erlebnissen führen. Es wird davon abgeraten, in großen Gruppen in Lagerhallen zu verharren, da dies die Interaktion behindert. Stattdessen wird empfohlen, ein dickes Fell zu entwickeln und zum nächsten Charakter weiterzugehen, wenn ein RP-Versuch scheitert. Der Fokus sollte auf Spaß und dem Beitrag zu einer positiven Spielerfahrung für andere liegen, anstatt auf reinem 'Safe'-Spiel.

RP als soziales Erlebnis und Ablehnung von 'Safe'-Spiel

01:06:18

Es wird kritisiert, dass manche Spieler RP nutzen, um nebenbei Netflix zu schauen, anstatt aktiv am Spiel teilzunehmen und mit anderen zu interagieren. RP sollte ein soziales Erlebnis sein, bei dem man Spaß hat und anderen Spielern Freude bereitet. Es wird betont, wie erfüllend es sein kann, wenn man dazu beiträgt, dass andere eine gute Zeit haben. Es wird dazu aufgerufen, Risiken einzugehen und nicht immer auf 'Safe'-Spiel zu setzen. Autos sollten offen gelassen werden, um Interaktionen zu provozieren, selbst wenn dies bedeutet, dass etwas gestohlen wird. Das Ziel sollte sein, neue Geschichten zu erleben und neue Leute kennenzulernen, anstatt in isolierten Gruppen zu verharren. Es wird ein Appell an die Spieler gerichtet, aus ihren Komfortzonen auszubrechen und miteinander zu interagieren, anstatt sich in Grüppchen zu verstecken und zu behaupten, es gäbe kein RP.

DMCA-Regelungen und Musiknutzung im RP

01:12:16

Es wird die Frage beantwortet, ob man als DJ-Charakter auf dem Server Musik machen kann, und erklärt, dass dies möglich ist, solange die Party mit '#DMCA' gekennzeichnet wird. Dadurch können Streamer selbst entscheiden, ob sie teilnehmen möchten, um Urheberrechtsprobleme zu vermeiden. Es gibt zwei Arten von Partys auf dem Server: DMCA-geflaggt und nicht-DMCA-geflaggt. Streamer können bei DMCA-geflaggten Partys die Audiospur im VOD entfernen. Es wird angemerkt, dass Claims hauptsächlich im DJ-Bereich vorkommen, da dort mehr Geld im Spiel ist. Es wird diskutiert, ob es einen Unterschied macht, ob ein Streamer als DJ streamt oder ob ein nicht-streamender DJ auf einem RP-Projekt eine Party veranstaltet. Abschließend wird betont, dass man sich nicht zu viele Gedanken über ungelegte Eier machen sollte, sondern das nutzen sollte, was man hat, und sich nicht von potenziellen zukünftigen Problemen deprimieren lassen sollte.

Appell zur Selbstreflexion und gemeinsamer Gestaltung des RP

01:17:43

Es wird festgestellt, dass selten über RP gesprochen wird, wenn es nicht gerade gespielt wird, und die Zuhörer werden nach ihrer Einschätzung gefragt. Es wird betont, dass man nicht mit verschränkten Armen in der Ecke stehen und die Schuld bei anderen suchen sollte, sondern an die eigene Nase fassen und ausschwärmen sollte, um mehr Interaktion zu ermöglichen. Ein Grund für mangelndes RP könnte sein, dass Spieler sich selbst als Charakter spielen und sich persönlich angegriffen fühlen, wenn etwas im Spiel passiert. Es wird daran erinnert, dass es sich um ein Videospiel handelt und man nicht eine Wunschversion von sich selbst spielen sollte. Es wird dazu aufgerufen, die 'losten Filme' aus 2017 hinter sich zu lassen und zu akzeptieren, dass es sich um ein Spiel handelt. Abschließend wird dazu aufgerufen, Freunde mit Account zu informieren und gemeinsam mit neuen Charakteren in die Einreise zu starten, um für etwas Action zu sorgen.

Spezielle Einreise und Aufruf zur Teilnahme

01:27:13

Es wird eine spezielle Einreise für neue Charaktere um 15:45 Uhr angekündigt, um Spielern die Möglichkeit zu geben, die Gegend zu erkunden und aus ihrer Komfortzone auszubrechen. Interessierte sollen sich kurz vorher im Teamspeak bei Volker melden. Für Trusted-Spieler ohne KW-Account gibt es ein Schnellverfahren über Andy im Teamspeak. Es wird betont, dass es nicht schwer ist, auf KW whitelisted zu werden, aber es ist schwer, trusted zu werden. Das Trusted-System gibt Spielern einen Vertrauensvorschuss, der es ihnen ermöglicht, ohne Bewerbung auf dem KW-Server zu spielen. Es wird ein Video erklärt, das das Trust-System erklärt. Es wird betont, dass man sich nicht scheuen sollte, auf andere zuzugehen und einfach 'Guten Tag' zu sagen, da RP ein Impro-Theater ist, in dem es kein Richtig oder Falsch gibt. Es wird die Hoffnung geäußert, dass viele Spieler die Chance nutzen werden, neue Geschichten zu erleben und das RP-Erlebnis für sich und andere zu verbessern.

Grand Theft Auto V

02:04:47
Grand Theft Auto V

Konfrontation und Verwirrung am Flughafen: Ein mysteriöser Mann taucht auf

02:17:14

Ein Mann namens Connor, der behauptet, zwei Jahre im Urlaub und anschließend eingesperrt gewesen zu sein, sorgt für Aufruhr. Er fordert Kleidung, medizinische Versorgung, Papiere und ein Telefon, was das anwesende Personal sichtlich überfordert. Connor gibt an, aus dem Schwarzwald zu kommen und erwähnt eine dortige Klinik, was zu einem Gespräch über Schönheitsoperationen und Werbetafeln führt. Er berichtet von seiner Zeit in der Türkei, wo er offenbar keinen Edding, aber Käse und Würstchen zur Verfügung hatte. Er trifft auf einen Mann namens Karl, der sich als Kalle vorstellt, und es entwickelt sich ein absurdes Gespräch über Namen und Aggressionsprobleme. Connor beschwert sich über die Zustände und das Personal, das ihn zwei Jahre lang vergammelten Käse essen ließ. Ihm werden Kleidung und Schuhe angeboten, die er jedoch ablehnt. Später stellt sich heraus, dass Connor nicht auf der Passagierliste steht und keine Ausweispapiere besitzt, was die Situation weiter verkompliziert. Er beschuldigt das Personal, für seinen Zustand verantwortlich zu sein, da er sein Telefon verloren habe. Es wird angedeutet, dass er im Bierkönig gewesen sein könnte, wo der Verlust von Gegenständen üblich sei. Er fordert seinen Karton zurück, auf dem er offenbar gelebt hat, und besteht darauf, dass seine Herkunft Alprisbach im Schwarzwald ist, nicht Abrissbach, wie ein Mitarbeiter fälschlicherweise notiert.

Drogen, Polizei und ein fragwürdiger Neustart: Verwirrung am Flughafen eskaliert

02:29:55

Die Situation eskaliert, als ein Mitarbeiter namens Kruse Connor durchsuchen soll, was dieser als beleidigend empfindet. Es stellt sich heraus, dass Connor seit fünf Jahren im Urlaub ist und seine letzten Kontakte aus dem Jahr 2018 stammen. Er lobt das LSPD für die fortlaufende Gehaltszahlung während seiner Abwesenheit. Connor äußert den Wunsch nach einem Bus für die Neuankömmlinge am Flughafen und bittet um Kleingeld für den Weihnachtsmann, der möglicherweise Drogen kaufen möchte. Ein anderer Mann namens Silas Merck aus Frankfurt gibt an, einen Neuanfang zu suchen, wird aber von Kruse verdächtigt, Drogen zu konsumieren. Bei einer Durchsuchung wird tatsächlich Marihuana in Silas' Tasche gefunden. Connor gibt an, dass die Drogen ihm gehören und er Silas nur habe hereinlegen wollen. Er betont, dass er seit fünf Jahren im Urlaub sei und seine Polizeiausweis nur eine Verarschung war. Er äußert den Wunsch, wieder in den Dienst einzusteigen, obwohl er zugibt, dass sich in den letzten fünf Jahren vieles verändert hat. Ihm wird eine Uniform und Ausrüstung ausgehändigt, und er erfährt von den Veränderungen in der Führung des LSPD, einschließlich des Fehlens eines Chief of Police und der Existenz von Commissioners. Connor erhält seine Dienstwaffe, einen Taser und Zugang zu Wildcat, dem neuen System für Fallakten. Er erinnert sich an seine Dienstnummer 66 und erhält einen eigenen Spind. Ihm wird ein Funkgerät ausgehändigt, und er erhält Anweisungen zur Nutzung der Funkfrequenz. Connor äußert den Wunsch, seine alten Kontakte und SMS zu löschen und neu anzufangen. Er vermisst seinen Mercedes und erfährt, dass dieser nicht mehr verfügbar ist. Stattdessen wird ihm ein Schlüssel für einen WGero LS37 angeboten.

Wieder im Dienst: Ausrüstung, Uniform und neue Abläufe

02:48:12

Nach seiner langen Abwesenheit wird Connor mit den Neuerungen im Polizeidienst vertraut gemacht. Er erhält eine neue Uniform mit fünf Streifen, die seine Dienstjahre repräsentieren, und erfährt, dass es keinen Chief of Police mehr gibt, sondern nur noch einen Deputy Chief und drei Commissioner. Ihm werden seine Dienstwaffe, ein Taser und ein Tablet für Fallakten ausgehändigt. Connor erinnert sich an seine Dienstnummer 66 und bekommt einen eigenen Spind zugewiesen. Er erhält ein Funkgerät und wird in die Nutzung des neuen Kommunikationskanals PGA allgemein eingewiesen. Trotz einiger Veränderungen in den Abläufen und der Technik fühlt sich Connor schnell wieder in seinem Element. Er äußert den Wunsch, seine alten Kontakte und SMS zu löschen und neu anzufangen. Ihm wird mitgeteilt, dass sein geliebter Mercedes nicht mehr verfügbar ist, stattdessen wird ihm ein Schlüssel für einen WGero LS37 angeboten. Währenddessen erreicht die Polizei ein Notruf von einem bewaffneten Mann im Flughafen.

Einsatz am Flughafen: Waffenbedrohung, Verwechslungen und ein Rapper

03:03:55

Connor und ein Kollege rücken zu einem Einsatz am Flughafen aus, wo eine Waffenbedrohung gemeldet wurde. Am Einsatzort treffen sie auf einen Mann namens Birnhem, der von einem Mitarbeiter namens Peter Heston mit einer Waffe bedroht worden sein soll. Heston wird zur Rede gestellt, beteuert aber seine Unschuld. Es stellt sich heraus, dass Heston, auch bekannt als Multitasking-Peter (MTP), ein Rapper ist. Er erklärt, dass er lediglich einen Streit mit einem anderen Mitarbeiter schlichten wollte und dabei möglicherweise eine Waffe erwähnt hat, die er angeblich vor Ort aufbewahrt. Bei einer Durchsuchung wird jedoch keine Waffe gefunden, sondern lediglich ein Magazin für eine großkalibrige Waffe. Heston erklärt, dass er als Sicherheitsmann am Flughafen arbeite und eine Waffe zur Selbstverteidigung besitze. Die Situation bleibt unklar, da widersprüchliche Aussagen und fehlende Beweise die Aufklärung erschweren. Connor und sein Kollege versuchen, die Situation zu entwirren und die beteiligten Personen zu befragen, um die Wahrheit herauszufinden.

Festnahme wegen Waffenbesitz und Bedrohung: Eskalation am Flughafen

03:12:40

Die Situation eskaliert, als der Protagonist zugibt, eine Waffe in seinem Fahrzeug deponiert zu haben, um vermeintlich andere nicht zu bedrohen. Er rechtfertigt sein Handeln mit dem Schutz eines Freundes, Rollo, der angegriffen worden sei. Die Rechtfertigung, ein großkalibriges Gewehr als Reaktion auf eine Handgreiflichkeit zu ziehen, wird jedoch von den Anwesenden stark infrage gestellt. Trotz des Hinweises auf Unterstützung durch Freunde, die sein Handeln billigen, wird ihm die Unverhältnismäßigkeit seines Vorgehens deutlich gemacht. Im Verlauf der Auseinandersetzung wird enthüllt, dass er nicht nur eine weitere Waffe bei sich trägt, sondern auch in eine Situation verwickelt ist, in der er eine Blondine beeinflusst haben soll, ihre Aussage zu ändern. Dies führt schließlich zur Festnahme wegen illegalen Waffenbesitzes und Bedrohung, wobei das Strafmaß bis zu 60.120 Hafteinheiten betragen kann. Der Versuch, die Situation herunterzuspielen und als Missverständnis darzustellen, scheitert an der klaren Beweislage und dem Geständnis, die Waffe als 'Meinungsverstärker' eingesetzt zu haben.

Illegales Maschinengewehr und Fluchtversuch: Die Konsequenzen des Handelns

03:18:01

Die Situation verschärft sich, als ein Maschinengewehr im Fahrzeug entdeckt wird, dessen Besitz bereits eine Straftat darstellt. Der Protagonist behauptet, die Waffe in einem herrenlosen Koffer auf dem Flughafen gefunden und an sich genommen zu haben, ohne die Polizei zu informieren. Diese Unterlassung wird ihm als schwerwiegendes Versäumnis angelastet, da er die Behörden hätte informieren müssen, um die Herkunft und mögliche weitere Waffen sicherzustellen. Die Argumentation, dass er sich nicht sicher gewesen sei, ob er als Privatperson gelte, wird entkräftet, und ihm wird die potenzielle Gefahr des Besitzes solcher Waffen für die Allgemeinheit vor Augen geführt. Trotz Beteuerungen, niemandem etwas antun zu wollen, wird ihm vorgeworfen, die Waffe zur Bedrohung eingesetzt zu haben. Der anschließende Fluchtversuch scheitert, und er wird erneut mit den Konsequenzen seines Handelns konfrontiert, wobei ihm die Ernsthaftigkeit der Lage und die drohende Haftstrafe bewusst werden.

Gestohlener LKW und Verwirrungstaktiken: Ablenkungsmanöver scheitern

03:38:38

Während der Verhaftung kommt es zu weiteren Komplikationen, als bekannt wird, dass ein LKW vom Gewerbeamt gestohlen wurde und ein Mitarbeiter versucht, die Situation durch Verwirrungstaktiken und Ablenkungsmanöver zu beeinflussen. Der Versuch, die Einsturzgefährdung des Gebäudes als Vorwand zu nutzen, um den Gefangenen freizulassen, scheitert. Es stellt sich heraus, dass der LKW von einer neu eingereisten Person entwendet wurde, was die Situation zusätzlich verkompliziert. Trotz des Diebstahls und der Versuche, die Polizei zu bestechen, um die Freilassung des Gefangenen zu erreichen, bleiben die Beamten standhaft. Die Ablenkungsversuche werden durchschaut, und die Ermittlungen konzentrieren sich weiterhin auf den illegalen Waffenbesitz und die Bedrohung von Zivilisten. Der gestohlene LKW wird später wiedergefunden, was jedoch nichts an der Gesamtsituation des Protagonisten ändert.

Verhandlungen und Konsequenzen: Einigung oder Justiz?

03:45:03

Im weiteren Verlauf der Verhandlungen wird dem Protagonisten die Möglichkeit gegeben, zwischen einer schnellen Einigung durch Zahlung einer Strafe und dem Versprechen, keine weiteren Straftaten zu begehen, oder einem langwierigen Gerichtsverfahren zu wählen. Er wird eindringlich darauf hingewiesen, dass seine vorherigen Handlungen, insbesondere die Bedrohung eines Zeugen, schwerwiegende Konsequenzen haben. Trotz des Versuchs, die Situation als Missverständnis darzustellen und seine vermeintliche Unterstützung der Polizei in der Vergangenheit hervorzuheben, bleibt die Haltung der Beamten unnachgiebig. Der Protagonist wird als Straftäter betrachtet, der mit einem großkalibrigen Gewehr einen Zivilisten bedroht und versucht hat, die Beweise zu vertuschen. Letztendlich entscheidet er sich für die 'kurze Version', die Zahlung der Strafe, in der Hoffnung, die Angelegenheit schnellstmöglich zu beenden. Trotzdem bleibt die Frage offen, ob er die Ernsthaftigkeit seiner Taten wirklich verstanden hat und ob er in Zukunft von weiteren Straftaten absehen wird. Der Streamer reflektiert abschließend über die Ereignisse und deutet an, dass es im RP einige Punkte gibt, die ihn stören, und er hofft, dass gemeinschaftliche Anstrengungen zu positiven Veränderungen führen werden.