Lust auf COD? Ich nicht
Call of Duty: Warzone - Zwischen Frust und Motivation im Team Deathmatch
sir__stonie startet Call of Duty: Warzone mit Team Deathmatch, trotz anfänglicher Zweifel. Er schwankt zwischen Frust über unfaire Tode und Motivation durch Gameplay. Er kritisiert Aim und Spawns, überlegt Warzone oder Zombies zu spielen und bittet um TikTok-Likes. Probleme mit Musikrechten und Bildqualität werden angesprochen.
Call of Duty: Warzone
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Call of Duty Session gestartet
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Der Stream beginnt mit dem Starten einer Call of Duty Session. Trotz des Titels 'Lust auf COD? Ich nicht' äußert sich der Streamer positiv über das Spiel und erwähnt, dass er kürzlich den Prestigemaster-Rang erreicht hat. Er erklärt, dass er COD live spielen wird und die Zuschauer seinen mittelmäßigen Gesang ertragen müssen, da er seine Musik nicht ausmachen möchte. Er verspricht eine unverfälschte Version seiner selbst und spielt Team Deathmatch. Es wird angedeutet, dass später eventuell Warzone gespielt wird, Zombies aber eher nicht. Er spielt mit einer alten Playlist und muss darauf achten, nicht zu sehr zu 'ragen', um Beleidigungen zu vermeiden, die ihm Ärger einbringen könnten. Er bedauert, dass er keine Musik im Stream abspielen kann, da dies zu Stummschaltung des VOD führen würde. Er spielt eine Runde, die er kurz zuvor gewonnen hat, und erinnert sich an eine frustrierende gestrige Session, in der er am liebsten seinen Controller in den Fernseher geworfen hätte.
Frustration und Gameplay-Eindrücke
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Es wird die Frage aufgeworfen, warum er sich Call of Duty antut, obwohl er es manchmal bereut. Er beschreibt Momente, in denen er am liebsten kotzen würde, und kritisiert sein schlechtes Aim. Er äußert den Wunsch nach einer eigenen Wohnung, um sich lautstark auslassen zu können. Es folgen weitere Gameplay-Szenen, in denen er sich über unfaire Tode und Waffen anderer Spieler beschwert. Er fragt sich, ob er dumm und blind ist und kritisiert das Spawnsystem. Er spricht darüber, dass er gerne mit den Zuschauern WWE spielen würde, dies aber ohne die Entrance-Songs nicht optimal sei. Er überlegt, ob er Musik im Hintergrund laufen lassen soll, die die Zuschauer dann stummschalten könnten. Er bittet um Likes auf TikTok, um auf die 'For You'-Page zu gelangen und eventuell neue Zuschauer zu gewinnen. Er scherzt darüber, dass er vielleicht in Clash Royale erkannt wird.
Technische Einschränkungen und Zuschauerinteraktion
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Er erklärt, dass aufgrund von Twitch-Richtlinien keine Musik im Stream gespielt werden kann, obwohl der Titel dies suggeriert. Er bittet die Zuschauer um Likes auf TikTok, um bekannter zu werden. Er scherzt über mögliche zukünftige Interaktionen mit Zuschauern, wenn er bekannter wird. Er entschuldigt sich für die schlechte Bildqualität, da er sein Handy provisorisch zwischen Fernbedienung und Kopfhörer geklemmt hat. Er bietet an, später Zombies oder Warzone zu spielen, falls Interesse besteht. Er versucht, Kommentare im Chat zu lesen, kann dies aber nicht immer gewährleisten. Er freut sich über die Zuschauerzahl, die für seine Verhältnisse hoch ist, da er sonst kaum Zuschauer hat. Er fragt, ob man ihn halbwegs hört und erwähnt Probleme mit Gegnern, die durch Mauern schießen.
Spielprobleme und Aufruf zur Unterstützung
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Es werden Probleme mit dem Gameplay thematisiert, wie der Verlust des Taktik-Sprints. Er äußert Frustration über die ständige AMG-Werbung auf Spotify. Er bittet die Zuschauer erneut um Likes, um auf die 'For You'-Page von TikTok zu gelangen. Er betont, dass er keine Geschenke erwartet, sondern sich über die Anwesenheit der Zuschauer freut, ein paar Likes aber dennoch willkommen wären. Er bedankt sich für die bereits erhaltenen Likes und kündigt an, eine Runde Warzone zu spielen, obwohl er dies als 'Fiebertraum' bezeichnet. Er startet mit dem Wiederauferstehungsmodus, da er sich im normalen Battle Royale Warzone unterlegen fühlt. Er erwähnt einen Kollegen, der ein sehr hohes Level in einem Spiel erreicht hat und äußert, dass ihm dafür die Zeit fehlt. Er bittet die Zuschauer erneut um Likes, um die 300er Marke zu erreichen.