Das Kasseler Zisselfest. Hier ehrt man einen Hering.

Kasseler Zisselfest: Bootsumzug, Hoheiten & kulinarische Entdeckungen

Das Kasseler Zisselfest. Hier ehrt ma...
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Das Kasseler Zisselfest lockt mit einem bunten Programm. Nach einer anstrengenden Anreise mit Stau erlebt man Bootsumzüge, trifft die Zizzelhoheiten und Maskottchen Elsa. Kulinarische Entdeckungen, Fahrgeschäfte und Interaktionen mit Besuchern prägen den Tag. Ein besonderes Highlight ist der Besuch am Kartoffelstand, wo die Logistik und der Aufwand hinter den leckeren Chips beleuchtet werden. Zum Abschluss gibt es eine Fahrt mit dem Riesenrad.

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Bootsumzug und Orientierungslosigkeit beim Zisselfest

00:15:30

Der Stream beginnt mit der Feststellung, dass ein Bootsumzug im Norden parallel zum Zizzle-Weg stattfindet, während man sich im Süden befindet. Es ist schwierig festzustellen, wann die Boote wo sind, da die Informationen ungenau sind. Der Straßenumzug ist bereits vorbei, und es gibt viele Stände sowie Boote. Es wird spekuliert, dass die Boote eigentlich bei den Kasseler Kanu-Vereinen enden sollten, die sich weiter unten befinden. Trotz der unklaren Lage werden die Zuschauer begrüßt und auf den bevorstehenden Fußmarsch zu den Feierlichkeiten eingestimmt. Es wird erwähnt, dass der Hering namens Elsa geehrt wird und Dank für Abonnements ausgesprochen.

Horror-Autofahrt und Ankunft in Kassel

00:19:27

Es wird über eine schreckliche Autofahrt berichtet, die jedoch nicht durch Unfälle, sondern durch Staus verursacht wurde. Die Fahrt, die normalerweise vier Stunden dauert, dauerte letztendlich sieben Stunden. Besonders schlimm war die Situation ab dem Elbtunnel in Nordniedersachsen, wo es zu ständigem Stop-and-go-Verkehr kam. Das Navigationssystem aktualisierte sich nur langsam, was die Berechnung der Ankunftszeit erschwerte. Der Streamer vergleicht die Situation mit der Deutschen Bahn, bei der Verspätungen zumindest kalkulierbar sind. Ein kurzer Toilettenstopp an einer Raststätte offenbarte lange Schlangen und mangelnde Sauberkeit, was zu Überlegungen über eine Beschwerde wegen fehlenden Toilettenpapiers führte. Die Anreise wurde durch die funktionierende Schleuse ermöglicht, wofür der Politik gedankt wird.

Zizzelfest, Elsa und die Hoheiten

00:25:48

Es wird erklärt, dass es beim Zizzel um Elsa geht, den Hering, der auf der Flagge zu sehen ist. Der Streamer war bereits in den vergangenen Jahren auf dem Zizzelfest und hat Elsa lieb gewonnen. Elsa wird als tollpatschiger Neffe beschrieben, der immer für Überraschungen sorgt. Das Stadtfest erstreckt sich entlang der Fulda und bietet Buden, Showprogramme und Musikbühnen. Das Fest dauert von Freitag bis Montag, wobei der Streamer nur einen Tag dabei sein kann. Am nächsten Tag findet ein Feuerwerk statt. Es wird die Schwierigkeit betont, Details und Parkmöglichkeiten im Internet zu finden. Es wird ein Treffen mit den Zizzelhoheiten angekündigt, die für ein Jahr im Amt sind und die Stadt Kassel repräsentieren.

Interview mit den Zizzelhoheiten und Suche nach Elsa

00:29:53

Es wird die bevorstehende Verkabelung eines Übertragungsbootes erwähnt. Ziel des Streams ist es, Elsa und die Hoheiten zu finden. Es wird ein Interview mit den Zizzelhoheiten geführt, die am Freitag gekrönt wurden. Die Hoheiten erklären, dass sie durch eine Wahl geehrt wurden, bei der sich Kandidaten bewerben und die Öffentlichkeit abstimmen kann. Die Wassersportvereinigung Kassel bestimmt eine weitere Hoheit. Das Zisselfest erfordert ein langes Wochenende, um alle Programmpunkte mitzunehmen. Die Hoheiten haben ein buntes Programm mit vielen Vereinsbeteiligungen und repräsentieren die Stadt das ganze Jahr über. Sie nehmen über 100 Termine wahr. Es wird erwähnt, dass Kinder sich besonders über das Maskottchen Elsa freuen.

Begegnung mit Elsa und weitere Festlichkeiten

00:38:37

Es wird ein Fotoshooting von Elsa beobachtet. Der Streamer scherzt über eine Bauarbeiterbräune. Trotz fehlendem Gesichtsgelächtnis erkennt der Streamer Elsa immer wieder. Ein Ballon steigt auf und es wird ein kurzes Gespräch mit Elsa geführt, bei dem nach ihrem Tag und dem Essen gefragt wird. Elsa wird für ihre Sprachlosigkeit in Erinnerung behalten. Der Streamer begibt sich ins Getümmel und passiert ein Vereinshaus. Es wird über den Kontrast zwischen Elsa und Jörg gesprochen. Der Streamer macht keine Fotos mit Promis und erzählt von einer Begegnung mit Monte. Es wird überlegt, ob man sich als Elsa schminken lassen soll. Der Streamer freut sich über den Zugang beim Zizzle und die Wertschätzung für Elsa.

Stau-Frust, Programmankündigung und kulinarische Empfehlungen

00:44:27

Der Streamer spricht erneut über den Stau und fragt die Zuschauer nach ihren Erfahrungen. Es wird ein Stream für Dienstag um 16:30 Uhr angekündigt, bei dem eine About-Challenge stattfindet. Um pünktlich zu sein, reist der Streamer bereits am Montagabend an. Es wird nach einem Frühstückspartner in Köln gesucht. Der Streamer berichtet von einer schlimmen Erfahrung auf der A7 und den Vorurteilen gegenüber Baustellen. Trotz LKW-Verbot gab es viele Transporter mit Wackenschildern. Der Streamer entdeckt einen gefährlichen Teppich und eine abgesperrte Mülltonne. Es folgt ein Gespräch mit einer Frau, die sich über die vielen Menschen beschwert. Sie empfiehlt Currywurst Pommes. Der Streamer möchte die Zuschauer kennenlernen und erfahren, wann sie abschalten.

Suche nach Armwrestling, Kamera-Update und kuriose Entdeckungen

00:50:07

Es wird beschlossen, nach einem Armwrestling-Stand zu suchen, auch wenn es diesen vielleicht gar nicht gibt. Der Streamer kündigt an, nächste Woche etwas zur Kamera zu sagen und den Sendungsverlauf zu zeigen. Es wird ein übertriebener Schutz für einen Stromkasten entdeckt, während ein Kasten mit Explosionsgefahr kaum gesichert ist. Der Streamer warnt vor einem Blumenkübel auf dem Kasten. Es wird eine Informationstafel über ein Reallabor am Auedamm gefunden, das smarte Techniken erprobt. Der Streamer hatte Probleme, einen Parkplatz zu finden, und kritisiert die fehlende Information über die Parkplatzsituation. Es wird ein Gewinn beobachtet und die nervigen Fragen nach freien Parkplätzen thematisiert.

Diskussion über Kassel, Asia-Buffet-Erinnerungen und Fastfood-Frust

00:54:37

Es wird die Aussage diskutiert, dass Kassel bis auf Wilhelmshöhe Schmutz sei. Der Streamer erinnert sich an einen Stream am Bahnhof und ein Asia-Buffet, das eher einer Kneipe ähnelte. Trotz schlechter Bewertungen hielt sich der Laden nicht lange. Der Streamer kritisiert Fastfood-Restaurants an der Autobahn, die ebenfalls schlechte Bewertungen haben. Es wird über Mitarbeiter gesprochen, die sich nicht die Hände waschen. Der Streamer wird aufgefordert, das Schöne am Stern zu zeigen.

Erkundung des Zisselfests und Interaktion mit Besuchern

00:57:04

Der Rundgang über die Zizzlmeile beginnt, während im Hintergrund Musik zu hören ist. Es kommt zu einem Gespräch mit einer Passantin über ihre blaue Wimperntusche, passend zum Zisselfest, und ihren Twitch-Kanal 'Wimperntuschenfan3000'. Der Moderator scherzt über Aurera als potenziellen Zwergenstaat zur Steuervermeidung Kassels. Eine Begegnung mit einer Lehrerin und ihrer ehemaligen 8B-Klasse wird humorvoll kommentiert, wobei die vermeintliche mangelnde Eigeninitiative der Schüler thematisiert wird. Die VIP-Parkplätze werden passiert, und es wird kurz auf die Notwendigkeit einer Trinkpause hingewiesen, da die Temperaturen schwanken. Es folgt ein kurzer Exkurs über selbstbewusste Lehrkräfte mit Sonnenbrillen im Unterricht und die erste Lektion fürs Leben.

Holy Energy Drink und kulinarische Überlegungen auf dem Zisselfest

01:00:05

Der aktuelle Favorit unter den Holy Energy Drinks ist Mango, erhältlich mit dem Code ADAM für 10% Rabatt. Es wird über die Haltbarkeit geöffneter Holy-Dosen diskutiert, wobei der Chat Erfahrungen austauscht. Der Moderator schlägt scherzhaft vor, das Gerücht zu verbreiten, Holy sei auch nach Jahren noch haltbar und heile Krankheiten. Ein Besuch beim KSV Auedamm wird angekündigt, um nach günstigen Zisselgetränken zu suchen. Es wird überlegt, Kuchen und Kaffee zu holen und bei den Omis zu entspannen. Die traditionelle Auer Wurst von der Fleischerei Leverhurt, die bald schließt, wird in Betracht gezogen. Der Moderator hadert mit der Entscheidung, eine Wurst zu bestellen, da er Bedenken wegen der Nachhaltigkeit hat und kein großer Wurst-Fan ist.

Retro-Nostalgie und der Besuch eines Wurststands

01:08:18

Es wird über alte Quelle-Kataloge und Gameboy-Nostalgie gesprochen, die man sich stattdessen lieber in Videos ansieht, um Geld zu sparen. Der Moderator erinnert sich an Fernseher mit integrierten Videorekordern, die oft kaputt gingen. Am Wurststand angekommen, wird nach traditioneller Auer Wurst gefragt, die frisch vom Metzger zubereitet wird. Der Verkäufer erwähnt, dass die Fleischerei bald schließen wird, was auf familiäre Gründe zurückzuführen ist. Der Moderator überlegt, später zurückzukommen, möchte aber vorher einen Überblick über das Fest bekommen. Er vermeidet es, eine Wurst zu bestellen, um keine unnötige Feuerverschwendung zu verursachen. Abschließend wird überlegt, was das teuerste Gericht auf dem Fest sein könnte.

Dank an die Zuschauer und Fahrt mit einem Fahrgeschäft

01:12:14

Es werden Danksagungen an Hanau909, LimonenLisa, GifHorna01 und Einzelmonat2 für ihre Unterstützung ausgesprochen. Der Moderator betont, dass auch heute wieder ein Kameramann im Einsatz ist und er zahlreiche Kosten nicht gescheut hat. Ein DJ ist bereits vor Ort und das Fest dauert bis zum morgigen Abend. Der Moderator bedauert, die Anmoderation nicht bei Elsa gemacht zu haben. Es folgt eine Diskussion darüber, ob Wurst nachhaltig ist und was mit den Resten passiert. Der Moderator entdeckt einen Leberkässemmel für 5 Euro und hofft, dass es nicht das Teuerste auf dem Fest ist. Es wird überlegt, ob in Rumkugeln wirklich nur Reste verarbeitet werden. Der Moderator spricht über Kindheitsillusionen und die Aussage seiner Mutter 'Im Fernsehen haben sie gesagt'.

Fahrt mit einem Fahrgeschäft und die Folgen

01:16:49

Der Moderator entdeckt ein Fahrgeschäft und überlegt, ob er mitfahren soll. Er fragt, ob er sein Mikrofon mitnehmen darf und ob es eine Challenge mit Bechern gibt. Er wird informiert, dass es eine Freifahrt zu gewinnen gibt, wenn man am meisten Flüssigkeit im Becher behält, aber nur wenn mehrere Leute mitmachen. Er trifft auf die Betreiber des Fahrgeschäfts, Skype for Life, und gibt seinen zweiten Nickname bekannt: Mir wird es schlecht, 3000. Während der Fahrt wird ihm schlecht und er fragt, ob das Gerät TÜV-geprüft ist. Nach der Fahrt ist ihm sehr schwindelig und er bereut es, mitgefahren zu sein. Er richtet seine Cap und entschuldigt sich bei seinen Anwälten. Er vermutet, dass er gewonnen hat, weil alle anderen mehr verschüttet haben.

Erholung von der Fahrt und Gespräche mit Besuchern

01:34:46

Nach der Fahrt versucht der Moderator, sich abzulenken, da ihm immer noch schlecht ist. Er macht ein Foto mit einigen Zuschauern und unterhält sich mit ihnen. Ein Zuschauer bietet ihm eine Gratisfahrt an, die er aber an kleine Kinder weiterverschenken möchte. Er fragt den Zuschauer, wie er Kassel und das Zissel-Fest findet. Der Moderator kündigt an, dass er kurz kotzen muss, aber es scheint ein Fehlalarm zu sein. Er spricht über komische Phantomröpse und fragt, ob es ihm guttut, wenn er so tut, als ob er kotzen würde. Er erinnert sich, dass er doch Mittagessen hatte und dass es wahrscheinlich der Dip war, der ihm jetzt noch zu schaffen macht. Er schlägt vor, dass Fahrgeschäfte ein Getränk anbieten sollten, mit dem man Clip Farming betreiben kann.

Mixclips, Kaffeepause und Begegnungen

01:41:49

Es wird beschlossen, in den nächsten fünf Minuten kein Fahrgeschäft mehr zu fahren und stattdessen Mixclips anzusehen. Der Moderator macht eine kurze Pause und atmet durch. Er geht mit seinem Kaffee weiter, der wider Erwarten gar nicht so schlecht schmeckt. Er wird von Zuschauern angesprochen und macht ein Foto mit ihnen. Nach der Pause geht es ihm besser und er spielt Mixclips ab, die er extra für solche Pausen erstellt hat. Er kündigt den Podcast im VIP-Bereich und den nächsten Schnittstream an. Er spricht über die Veränderung von Personen im Laufe der Jahre, die man in alten Mixclips sieht. Er überprüft, ob sein Portemonnaie noch da ist und bedankt sich bei den Zuschauern für ihre Unterstützung.

Crepes, Automaten und Labubu

01:46:11

Der Moderator erklärt, dass er letztes Jahr eine Nasen-OP hatte, um seine Atemprobleme zu beheben. Er geht zu einem Crepe-Stand und vergleicht die Preise mit denen vom Vortag auf Wacken. Er überlegt, ob er einen Marzipankrepp essen soll, aber es ist noch nicht der richtige Zeitpunkt. Er fragt, wie viele Crepes man essen kann, bevor man fahruntüchtig ist. Es wird nach dem teuersten Essen auf dem Fest gesucht und ein Handbrot mit Champignons und Käse für 7 Euro gefunden. Der Moderator entdeckt eine riesige Anzahl von Greifautomaten und fragt, ob man dort mehr Gewinnchancen hat. Er erfährt, dass man mit Kreditkarte für 20 Euro 24 Versuche bekommt. Zum Schluss spricht er über ein Labubu-Spielzeug, das ihm seine Schwester aus Italien mitgebracht hat und das möglicherweise eine Fälschung ist.

Interaktion mit Zuschauern und Gewinnspiel-Logistik

01:54:35

Es wird über die Logistik eines möglichen Gewinns gesprochen, insbesondere der Transport eines großen Labubu-Stofftiers. Es werden verschiedene Transportmittel wie Bahn, Bus und Großraumtaxi in Betracht gezogen. Ein Anrufs beim Taxicenter mit der Anfrage nach Transport für zwei Personen und ein riesiges Stofftier wird als lustige Vorstellung diskutiert. Die Chancen auf einen Gewinn werden als gering eingeschätzt, selbst bei hohem Einsatz. Es wird überlegt, ob ein möglicher Gewinn überhaupt wünschenswert wäre, da das Stofftier möglicherweise unangenehm riechen könnte, insbesondere in der Nähe von Abwasserkanälen. Die potenziellen zusätzlichen Kosten für Reinigung und Transport werden ebenfalls berücksichtigt. Abschließend wird der Wunsch geäußert, dass die Teilnehmer das Stofftier nicht gewinnen sollen, um diese Unannehmlichkeiten zu vermeiden. Es wird überlegt, wie man die Maschine am besten steuert, wobei festgestellt wird, dass ein übergroßes Stofftier die Mechanik behindern könnte. Die Gesprächspartner einigen sich darauf, 24 Versuche für 20 Euro zu unternehmen, um fair zu bleiben. Es wird ein kurzer Austausch mit einem Zuschauer geführt, der Knossi kennt, und über mögliche Treffen mit ihm gesprochen.

Streamer-freundliche Automaten und DaVinci Resolve

01:59:51

Der Wunsch nach einem streamerfreundlichen Automaten wird geäußert, der für eine Gebühr von einem Euro für 60 Sekunden Ruhe ohne störende Geräusche sorgen würde. Es werden Fragen zur Audiobearbeitung in DaVinci Resolve gestellt, insbesondere wie man die Lautstärke einzelner Takes angleichen kann, damit sie auf verschiedenen Social-Media-Plattformen konsistent ist. Es wird erwähnt, dass die automatische Angleichung beim Export nicht wie gewünscht funktioniert. Zusätzlich wird eine Frage zur Programmierung einer Lautstärken-App für Android gestellt, bei der die Bestätigungsfenster für die Audio-Schwellenanpassung übersprungen werden sollen. Es wird eine Bezahlung für die Hilfe bei der Code-Lösung angeboten. Der Chat gibt Anleitungen zur Audiobearbeitung, einschließlich der Verwendung von Mode Sample Pick und der Anpassung um -1 dB. Das Problem unterschiedlicher Quell-Lautstärken wird angesprochen, was die Angleichung erschwert. Es werden 24 Versuche unternommen, einen Bowser aus dem Automaten zu ziehen.

Geldverschwendung und Scam-Vorwürfe

02:02:20

Es wird über die hohen Kosten pro Versuch am Automaten gesprochen und als Geldverschwendung bezeichnet. Es wird der Eindruck erweckt, dass das Spiel manipuliert ist und der Arm des Automaten immer weiterfährt als er sollte. Es wird über eine Spielothekenphase gesprochen, in der gratis gefrühstückt und auf 5 Cent gespielt wurde. Der Chat konzentriert sich auf die verbleibenden Versuche und äußert den Verdacht, dass die Maschine betrügt. Es wird festgestellt, dass das Spiel keinen Spaß macht und man sich wie ein Versager fühlt. Es wird ironisch angedroht, bei einem Gewinn alle Zuschauer zu besuchen und zu verwöhnen. Nach dem letzten Versuch wird festgestellt, dass das Spiel wirklich schlecht war. Es wird von jemandem berichtet, der zuvor an der Maschine gewonnen hat, was jedoch in Frage gestellt wird. Es wird überlegt, ob eine weitere Runde an einem anderen Automaten gespielt werden soll, wobei zwischen einem Fadenautomaten und Uhren gewählt wird. Der Fadenautomat wird aufgrund negativer Erfahrungen als „Fadenbeigeschmack“ bezeichnet.

Entschuldigung für verspäteten Streamstart, Gewinn und Umfrage

02:09:29

Es wird sich für den späten Streamstart entschuldigt. Ein Zuschauer hat anscheinend gewonnen, möchte aber anonym bleiben. Es wird überlegt, ob es sich bei dem Gewinn um eine Kopie handelt und wie man Originale erkennt. Ein Zuschauer erzählt, dass er den Stream immer offen hat, um den Standort zu erfahren, was als Stalking-Möglichkeit erkannt wird. Es wird über die Korrektur von Falschinformationen aus dem Chat gesprochen und die Frage aufgeworfen, ob Wilhelmshöhe wirklich das reichste Viertel von Kassel ist. Es wird über Parks und Bahnhöfe in Kassel gesprochen. Es wird über Lieblingsmusik diskutiert und kurz getanzt. Es wird über eine frühere Reise mit dem Wochenendticket und einem Desktop-PC im Gepäck gesprochen. Es wird nach dem Ergebnis einer Umfrage gefragt, die es aber nicht gab. Es wird das psychologische Prinzip der Übermoderation erklärt. Es wird eine neue Umfrage mit den Optionen Fadenautomat, Greifautomat und Weitergehen gestartet. Es wird kritisiert, dass Twitch-Features oft unvollständig sind und Streamtogether buggy ist. Es wird über KI-Bilder bei Touren von Streamern gelästert. Es wird erwähnt, dass ein Streamer doppelt gelistet wurde und dadurch eine doppelte Zuschauerzahl hatte.

Planung für weitere Aktionen und Kooperationen

02:17:25

Es wird überlegt, wann wieder mit anderen Streamern zusammengearbeitet wird, wobei betont wird, dass Streams mit vielen Leuten nicht für weitere Teilnehmer geeignet sind. Es wird angekündigt, dass übermorgen ab 16:30 Uhr ein Stream aus einem Loft mit einem unbekannten Streamer stattfinden wird. Es wird festgestellt, dass die Terminals gut gemacht sind, aber unterschiedliche Preise für Versuche haben. Es wird überlegt, ob man die Uhren oder Kuscheltiere nehmen soll. Es wird über Markenuhren und mögliche Scams diskutiert. Es wird angekündigt, dass eine neue Kanalpunkte-Wette gestartet wird und die alten Punkte erstattet werden. Es wird überlegt, ob die Uhren echt sind und wie die Marke Geneva entstanden ist. Es wird festgestellt, dass die Hintergrundmusik schlimmer als KI-Sound ist. Es wird eine Hublot-Uhr erwähnt und der Akku überprüft. Es wird erwähnt, dass es nach den Uhren weitergeht und noch viel zu entdecken gibt. Es wird ein Scam-Betrugstest mit 20 Versuchen angekündigt, um eine hochwertige Armbanduhr zu ziehen. Es wird festgestellt, dass es kein Steuerkreuz gibt, sondern zwei Tasten. Es werden versehentlich Uhren umgeworfen und überlegt, ob man eine Wette darauf abschließen soll, alle Uhren umzustoßen.

Uhren umstoßen und Automaten-Betrug

02:24:50

Es wird überlegt, ob man eine Wette darauf abschließen soll, alle Uhren umzustoßen, wobei der Betreiber die umgestoßenen Uhren nicht wieder aufstellen soll. Es werden weitere Uhren umgestoßen und es wird festgestellt, dass es mehr Spaß macht, als die Uhren zu ziehen. Es wird darauf geachtet, dass der Betreiber die Uhren nicht wieder aufrichtet. Es wird eine Temo-Uhr gezogen, die als billig empfunden wird. Es wird vermutet, dass der Automat manipuliert ist und die Wette wird aufgelöst. Es wird beschlossen, die restlichen Versuche zu nutzen, um alle Uhren umzustoßen. Es wird festgestellt, dass das Umstoßen der Uhren ein lustiges Jahrmarktspiel ist. Es werden weitere Uhren umgestoßen, darunter auch eine Bahnhofsuhr. Es wird festgestellt, dass der Mittelteil des Automaten schwierig ist. Es wird überlegt, ob man sich eine Uhr aussuchen kann, wenn alle umgestoßen sind. Der Betreiber kommt und sortiert die Stofftiere, während versucht wird, die restlichen Uhren umzustoßen. Es wird festgestellt, dass es keinen Rabatt gibt, wenn man mehr Geld einwirft. Es wird eine neue Wette gestartet, ob die restlichen Uhren umgestoßen werden können, wobei die Wette storniert wird, wenn der Betreiber eingreift.

Diskussion über gefälschte Uhren und Veggie-Ernährung

02:35:59

Es wird diskutiert, ob eine Uhr, die bereits flach lag und dann nochmals umgestoßen wurde, als vollständig umgestoßen zählt. Es wird über die Anzahl der bereits umgestoßenen Uhren gescherzt. Es wird angekündigt, dass man auf dem Zissel noch vorbeikommen kann und es nichts Schöneres gibt, als die Zuschauer kennenzulernen. Es wird überlegt, was passiert, wenn man versehentlich eine Uhr aufstellt, und befürchtet, dass der Chat toben wird. Es wird festgestellt, dass es gar nicht so einfach ist, die Uhren umzustoßen. Es wird über eine Strategie gesprochen, wie man die restlichen Uhren befreien kann. Es wird sich bei einem Zuschauer bedankt, der Informationen liefert. Es wird über Melonen mit Wodka gescherzt. Es wird festgestellt, dass die Uhren verschenkt wurden und man somit sozial tätig war. Es wird über das Wiedererkennen von Zuschauern anhand ihrer Nicknamen gesprochen. Es wird überlegt, mehr nach Nicknamen zu fragen. Es wird über die Umbenennung einer „Kotzmaschine“ in „The Cod Spin“ gescherzt. Es wird ein Treffen mit einem Zuschauer angekündigt, der auf der Gamescom sein wird und streamen wird. Es wird über ein früheres Gespräch auf Discord gesprochen und dass man sich ein Setup wie der Streamer zusammengebaut hat. Es wird über BelaBox und Heimrechner als Server diskutiert. Es wird ein neuer Mitarbeiter gesucht und das Gespräch als Bewerbungsgespräch entlarvt. Es wird über Kanalpunkte und frühere Interaktionen mit dem Zuschauer gesprochen.

Begegnungen mit Zuschauern und Veggie Döner

02:46:27

Es wird über das Gefühl gesprochen, dass man sich alle gegenseitig kennt. Es wird über ein früheres Telefonat und eine Rettungsaktion diskutiert. Es wird ein Treffen auf der Gamescom vereinbart. Es wird überlegt, was es Neues auf dem Markt gibt und mit wie vielen Handys man sich verbinden kann. Es wird der nachsprechende Kaktus erwähnt. Es wird festgestellt, dass man sich in der Handwerkerstraße befindet. Es wird nach einem Dönerstand gefragt und ob es auch Veggie gibt. Es wird festgestellt, dass es nur Salat im Brot gibt, aber eventuell Falafel gemacht werden können. Es wird sich bedankt, dass alle den Döner teilen. Es wird über die großen Fleischmengen in Dönern gesprochen und dass man deshalb erstmal Veggie Döner genießen möchte. Es wird über die Schwierigkeit der Veggie-Ernährung gesprochen. Es wird überlegt, was es noch auf der Zisselmeile gibt und ob man selbst einen Stand eröffnen soll. Der Stand soll Veggie Planet 3000 heißen und das Sortiment anpassen. Es wird über ein nervtötendes Spielzeug gescherzt. Es wird gefragt, was am meisten verkauft wird, und festgestellt, dass alles super läuft. Es wird sich für den zwölften Monat bedankt, der das nächste fragwürdige Spielzeug finanziert. Es wird kritisiert, dass zu allem Fake gesagt wird. Es wird ein Karussell als Fake bezeichnet. Es wird ein Zuschauer begrüßt und festgestellt, dass Kassel so zentral und doch so weit ist.

Impressionen von der Raststätte Kasseler Berge und VOD-Zugriff für VIPs

02:52:18

Die Raststätte Kasseler Berge wird als ein Ort mit einer wundervollen Aussicht beschrieben, der Streamer überlegt dort anzuhalten. Es werden Tipps für Immobilieninvestitionen in der Gegend gegeben. Bezüglich des VOD-Zugriffs wird klargestellt, dass VIPs Zugriff auf die komplette Datenbank aller VODs haben, einschließlich exklusiver Inhalte und Streams, die nicht öffentlich zugänglich sind. Dies betrifft auch ältere Inhalte, die aufgrund von Krankschreibungen oder anderen Gründen nicht öffentlich zugänglich gemacht wurden. Der Kartoffelpalast-Stand wird positiv hervorgehoben, auch wenn die Bedeutung der grünen Lampen unklar bleibt. Es wird betont, dass der Standbetreiber jeden Morgen früh aufsteht, um alles vorzubereiten, was die Zuschauer mit dem Kauf von Chips honorieren sollten.

Besuch am Kartoffelstand: Logistik, Vorbereitung und Empfehlung

02:55:19

Am Kartoffelstand wird über die Logistik und den Aufwand gesprochen, der hinter dem Verkauf von Kartoffelchips steckt. Der Standbetreiber schleppt täglich 15 bis 20 Säcke Kartoffeln mit der Hand zum Stand und beginnt die Vorbereitungen bereits um sechs Uhr morgens, um den Stand um 14 Uhr öffnen zu können. Der Streamer lobt den Einsatz und empfiehlt den Zuschauern, den Standbetreibern mit dem Kauf von Chips ihren Respekt zu zollen. Es wird eine Spirale Chips bestellt und die Frische sowie die schnelle Verzehrbereitschaft gelobt. Der Streamer erkundigt sich nach den feurig scharfen Jalapeños und der Chili-Cheese-Soße, verzichtet aber aufgrund eigener Schärfe-Erlebnisse auf den Verzehr. Verschiedene Soßen wie Frittesauce und Ketchup werden angeboten, und der Streamer erinnert sich an einen Stream in den Niederlanden, bei dem er Joppisauce probiert hat.

Süßigkeitenstand, Jugendsprache und Sub-Chat Nutzung

03:01:27

Ein Süßigkeitenstand mit offenen Fächern wird humorvoll kommentiert, wobei angemerkt wird, dass er seit Jahren treu dabei ist, aber selten Kunden hat. Eine Gruppe Jugendlicher wird nach ihrer Zusammenkunft und ihrem Bezug zu Kassel befragt, was zur Erläuterung des Begriffs "Hausie" (Hausparty) führt. Der Streamer erinnert sich an den Begriff "ZOB-Chiller" und scherzt über ein mögliches Jahrestreffen dieser Gruppen. Die Zuschauer werden ermutigt, den Sub-Chat während der Besuche an den Ständen zu nutzen, um die Standbetreiber zu unterstützen und belohnen. Es wird angekündigt, dass der Kamera-Akku gewechselt wird und ein Mini-Mix-Clip gezeigt wird.

Knoblauchlastiger Imbiss, Tattoo-Ideen und Begegnungen in Kassel

03:06:09

Der Streamer genießt einen Imbiss mit Knoblauch und scherzt darüber, ob sein Atem danach riecht. Er überlegt, die Telefonnummer des Standes zu vernuscheln, um zu testen, wer sie versteht. Ein Passant fragt nach einem Foto mit dem Streamer, was zu einem Gespräch über die Vernetzung von Menschen führt. Es wird die These aufgestellt, dass jeder Mensch über sechs Ecken mit jedem anderen auf der Welt verbunden ist. Ein Gesprächspartner gibt Einblicke in Kassel und empfiehlt das Feuerwerk am nächsten Morgen und eine Fahrt mit dem Riesenrad. Kassel wird als "ganz schön normal" beschrieben, aber die Freundlichkeit der Menschen wird hervorgehoben. Es wird diskutiert, ob Kassel die glücklichste Stadt Deutschlands ist und wie sich die Stadt in den letzten Jahren verändert hat. Probleme mit Kriminalität und eine Waschbärenplage werden angesprochen.

Cola-Mission, Schauspielervergleich und Zissel-Stimmung

03:14:17

Es wird eine Cola für den Kameramann gesucht, und der Streamer wird nach einem Schauspielervergleich gefragt. Er erinnert sich an eine Serie namens "Intimate". Ein Passant wird nach seiner Meinung zur Zissel-Stimmung befragt, und es wird erwähnt, dass später mehr los sein wird und auf Programmpunkte wie den Hering verwiesen. Es wird die Möglichkeit diskutiert, den Delay des Streams zu ändern, um schneller auf Fragen antworten zu können, aber Bedenken wegen möglicher technischer Probleme geäußert. Ein Standbetreiber spendiert eine Cola für den Kameramann, und es wird über weitere Standorte und Veranstaltungen gesprochen, an denen der Stand teilnehmen wird. Es wird über Kinderattraktionen auf der Zisselmeile gesprochen und ob der Spaß für die Kinder nicht zu kurz gekommen ist.

Bananenpreisstabilität, Urlaubspläne und Karussell-Erfahrungen

03:22:54

Der Streamer besucht einen Bananenstand und freut sich über den stabilen Preis von drei Euro. Er kauft eine Banane mit Vollmilchschokolade und erkundigt sich nach den beliebtesten Obstsorten. Es wird über Urlaubspläne nach Bad Hersfeld gesprochen. Der Streamer berichtet von einer schlechten Erfahrung mit einem Karussell und scherzt über seinen Nickname als "Anti-Karussell-Fan3000". Er macht sich Gedanken darüber, wie er die Banane möglichst unerotisch essen kann, um keine Probleme mit Twitch zu bekommen. Es wird überlegt, von der Seite abzubeißen, um sexuelle Anspielungen zu vermeiden. Der Streamer lobt den Geschmack der Banane und den stabilen Preis von drei Euro. Passanten werden in den Stream integriert und nach ihrer Meinung gefragt.

Grüße, Meinungen und der offizielle Zisselstand

03:28:50

Ein Passant grüßt Freunde und erkundigt sich nach einer Streamerin namens Lola. Er lobt die Auswahl an Ständen und die Möglichkeit, etwas zu essen zu finden. Der Streamer äußert den Wunsch, mehr Meinungsblogger in den Stream zu integrieren. Am offiziellen Zisselstand erhält der Streamer ein kleines Elsa-Kuscheltier. Er interviewt einen DJ, der auf dem Zissel spielt, und erkundigt sich nach der Musik und der Stimmung. Es wird über die Auflagen bezüglich der Lautstärke gesprochen und dass die Musik um Mitternacht leiser gemacht werden muss. Der Streamer macht einen Filmfehler und entdeckt, dass der Müller nicht abgeschlossen ist. Er erinnert sich an den Kauf von Süßigkeiten in Tüten und die Geduld der Verkäuferinnen. Es wird eine Abmoderation gemacht und die Zuschauer werden aufgefordert, den Kanal zu abonnieren und das Video zu liken.

Cocktailstand, DJ-Fähigkeiten und Tomorrowland-Gerüchte

03:34:46

Der Streamer besucht einen Cocktailstand und lobt die leckeren Cocktails. Er interviewt den Standbetreiber, der seit 1999 dabei ist und die Rezepte aus dem Gefühl kennt. Der Cocktail "Sex on the Beach" wird als besonders beliebt genannt. Es wird überlegt, eine Sandecke am Stand einzurichten, um das Strandfeeling zu verstärken. Der Standbetreiber erzählt von Stammgästen, die trotz des schlechten Wetters kommen. Der Streamer bestellt alkoholfreie, süße und fruchtige Cocktails für sich und den Kameramann. Es wird erwähnt, dass der DJ auch am Stand mithilft und gute Musik spielt. Der Streamer lobt die Übergänge des DJs und fragt nach dem nächsten Drop. Im Chat wird spekuliert, ob der DJ schon mal auf dem Tomorrowland war, was aber verneint wird.

Offizieller Stand des Zisselfests und Merchandise

03:46:43

Der Streamer erreicht den offiziellen Stand des Zisselfests, wo es ein Glücksrad und verschiedene Merchandise-Artikel gibt. Das Glücksrad ist liebevoll gestaltet und zeigt Elsa, Heringe und andere Motive. Es wird überlegt, ob eine Elsa-Badehose oder eine Cap gekauft werden soll. Der Streamer dreht am Glücksrad und gewinnt Kleinigkeiten. Er entdeckt, dass man am Stand auch mit Karte zahlen kann, was ihn freut. Es gibt Caps mit verschiedenen Zissel-Motiven, und er entscheidet sich für eine mit der Jahreszahl, da dies ein Insider-Witz ist. Er überlegt, ob er das ideale Equipment fürs Fackelschwimmen kaufen soll, welches aber schon vorbei ist. Am Ende entscheidet er sich für ein T-Shirt mit einem blauen Motiv, welches live vor Ort bedruckt wird. Der Streamer ist begeistert von der Nachhaltigkeit, da das Motiv und die Größe direkt ausgewählt werden können.

Maskottchen und Sponsoring

03:57:48

Es wird über das Zissel-Maskottchen Elsa gesprochen, ein Hering mit Füßen. Der Streamer erzählt, dass er in Kassel schon immer Maskottchen unterstützt hat, darunter den Herkules bei den Huskys, Totti beim KSV und Elsa. Er habe die originalen Maskottchen gesponsert und Möbel Höffner habe über ihn ein weiteres Maskottchen bestellt. Es wird diskutiert, wie die Personen ausgewählt werden, die in die Kostüme schlüpfen, und dass es wichtig ist, dass diese die Kostüme pflegen und reinigen können. Am Ende der Saison werden die Maskottchen professionell gereinigt und aufbereitet. Der Streamer wechselt die SD-Karte in der Kamera, um die Aufnahme nicht zu verlieren und erhält einen Beleg für das gekaufte Shirt per QR-Code.

Abschluss des Zisselfests und Social Media

04:03:00

Es wird erwähnt, dass der nächste Tag der letzte Tag des Zisselfests ist und bis zum Feuerwerk um 22 Uhr geöffnet ist. Der Streamer trifft auf Mitglieder des Zissl-Vorstands, die über ihre Social-Media-Aktivitäten sprechen. Sie sind hauptsächlich auf Instagram unter Zissel.de vertreten und laden die Zuschauer ein, ihnen dort zu folgen. Der Streamer packt Elsa aus seinem Rucksack, um sie hervorblitzen zu lassen und bemerkt, dass er Mini-Adam im Hotel vergessen hat, aber noch einen im Auto hat. Er scherzt darüber, dass Mini-Adam Elsa zutexten würde und bezeichnet sich selbst als Rabenvater. Es wird überlegt, ob man zum Riesenrad gehen soll, und der Chat stimmt mehrheitlich dafür.

Riesenradfahrt und zukünftige Pläne

04:09:14

Der Streamer wird zu einer Fahrt im Riesenrad eingeladen und fragt den Chat, ob er die Einladung annehmen soll. Er nimmt die Einladung an. Während der Fahrt genießt er die Aussicht auf Kassel bei Dämmerung. Der Streamer scherzt über Fake-Kommentare im Chat bezüglich der Echtheit der Einladung. Nach der Fahrt bedankt er sich beim Riesenrad-Team. Er kündigt an, dass er am Dienstag wieder online sein wird und einen werbefinanzierten Stream mit Challenge-Time machen wird. Zudem plant er eine Reise mit Knossi und überlegt, welches Festival er am nächsten Wochenende besuchen soll, wobei er Optionen wie den Viehmarkt, das Gäubodenfest in Straubing, das Herofest Bern, Sonne, Mond und Sterne oder das Zanhemo in Betracht zieht. Er bedankt sich bei allen für die Unterstützung und verabschiedet sich.