Travemünder Woche - wird die Wahrsagerin hier Zeit für uns haben?
Travemünder Woche: Kulinarische Suche, Gamescom-Planung und Standbesuche

Die Travemünder Woche im Fokus: Suche nach dem teuersten Gericht, Erkundung verschiedener Stände und Gespräche mit Händlern. Gamescom-Planung, kulinarische Eindrücke und norddeutsche Authentizität werden thematisiert. Einblicke in die Essgewohnheiten und die Interaktion mit Zuschauern runden das Programm ab. Zudem gibt es eine Bewertung der Travemünder Woche.
Erkundung der Travemünder Woche und Namensgebung
00:17:56Die Travemünder Woche wird erkundet, wobei die Frage aufgeworfen wird, ob die Namensgebung an die Kieler Woche angelehnt ist oder ob sie ihren eigenen Wert hat. Es wird über die Anreise berichtet, die von zahlreichen Staus und Problemen mit der Verkehrsführung geprägt war. Trotz Ferienbeginns in den neuen Bundesländern und damit verbundenem erhöhtem Verkehrsaufkommen, wird die Hoffnung geäußert, dass die Travemünder Woche nicht so überfüllt sein wird wie Schierstein. Es wird überlegt, ob Eintritt für das Anfassen des Bartes genommen werden soll, wobei betont wird, dass dies nicht als Selbstprostitution gedacht ist. Es wird ein Schild an einem Restaurant namens 'Keine Gezeiten' in der Villa Mare diskutiert, wobei die ungewöhnliche Namensgebung und die schleswig-holsteinische Grammatik in Frage gestellt werden. Es wird angekündigt, dass bald eine Zusammenfassung vom letzten Sonntag auf YouTube hochgeladen wird und verschiedene Optionen für Food-Content während des Streams vorgeschlagen werden, darunter das teuerste Essen.
Planung des Stream-Inhalts und Modifikation eines Restaurant-Schilds
00:24:49Es wird vorgeschlagen, den Streamtitel anzupassen, um das teuerste Essen auf der Travemünder Woche hervorzuheben. Die Idee, Kreide zu verwenden, um Anführungsstriche um den Restaurantnamen 'Keine Gezeiten' auf einem Schild hinzuzufügen, wird diskutiert, um die Lesbarkeit zu verbessern und Missverständnisse zu vermeiden. Es wird über die verschiedenen Arten von Anführungszeichen gesprochen und die Frage aufgeworfen, ob das Anbringen der Anführungsstriche als Sachbeschädigung gilt. Eine frühere verlorene Wette beim Quiztaxi, die im Zusammenhang mit der Straßenkreide steht, wird erwähnt. Es wird ein Elektroauto des Typs NIO erwähnt, mit dem bald wieder unterwegs sein werden und Probefahrten angeboten werden. Die Bubbles vor dem 'Keine Gezeiten'-Restaurant werden thematisiert, wobei die Frage aufgeworfen wird, ob diese bei Sonneneinstrahlung unangenehm heiß werden und ob die Investition sich gelohnt hat. Die Idee, die Bubbles für eine ZDF-Format-Idee zu nutzen, bei der sich Leute in Meinungsblasen gegenseitig zerfleischen, wird gesponnen.
Erkundung von Travemünde und Gamescom-Planung
00:30:23Es wird die Frage aufgeworfen, ob sich das Team in Travemünde oder Timmendorfer Strand befindet und ein Lost Place Hotel in Travemünde erwähnt, das wie ein Hotel aus den 60er Jahren aussieht und möglicherweise live besucht wird. Der hässliche Leuchtturm Deutschlands, das Maritim Hotel, wird thematisiert und seine markante Präsenz in Schleswig-Holstein hervorgehoben. Es wird überlegt, wie warm es in den Bergbahngondeln ist, die man mieten kann. Eine Frage bezüglich der Gamescom-Streams wird beantwortet, wobei erklärt wird, dass die Gamescom oft Gaming-Bezug betont, aber Probleme mit Einladungen auftreten können, die jedoch meist lösbar sind. Es wird erwähnt, dass auch dieses Jahr Streams von der Gamescom geplant sind und dass das Team plant, an den Werktagen zu streamen und am Wochenende dabei zu sein. Es wird die Wendung erwähnt, dass Schradin eine E-Mail von der Gamescom erhalten hat, dass er kommen darf. Die Travemünder Woche beginnt und es wird das Teuerste gesucht, was es dort gibt. Außerdem soll die Wahrsagerin besucht werden.
Suche nach dem teuersten Essen und erste Eindrücke von Ständen
00:38:43Es werden erste Blicke auf die Preistafeln geworfen, wobei festgestellt wird, dass bei Antipasti keine Preise angegeben sind, was die Suche nach dem teuersten Essen erschwert. Ein erster Anwärter ist Insalata con Scampi für 17,50 Euro. Es wird kurz geprüft, ob das Portemonnaie dabei ist und ob Kartenzahlung möglich ist. Es wird überlegt, was passiert, wenn der Standbetreiber, bei dem es das Teuerste gibt, eingeladen ist. Polnische Küche wird erwähnt, die aber eher günstig ist. Ein Flammlachsteller für 18 Euro wird als Favorit genannt. Es wird nachgefragt, wie lange der Stand noch geöffnet hat. Es werden neue Infos zur Kamera erwartet. Es wird überlegt, ob eine Kanalpunkterwette gemacht werden soll, aber rechtliche Probleme werden befürchtet. Ein Mixteller 2 Vegan und Veggie für 18 Euro bei der polnischen Küche wird erwähnt. Es wird betont, dass der Grillteller für 18 Euro am polnischen Stand vegan und Veggie ist. Es wird erklärt, dass erst gegessen werden darf, sobald alles durchgesucht wurde.
Bargeldbeschaffung per PayPal und Bewertung der Travemünder Woche
01:03:10Es wird eine ungewöhnliche Methode zur Bargeldbeschaffung demonstriert, indem Zuschauer gebeten werden, per PayPal Geld zu senden, das dann bar ausgezahlt wird. Der Grund dafür ist das fehlende Bargeld. Es wird über die Höhe des Betrags diskutiert, zunächst 20 Euro, dann 40 Euro, schließlich 50 Euro plus Bearbeitungsgebühr. Eine Zuschauerin erklärt sich bereit, auszuhelfen. Nach erfolgreicher Transaktion wird die Travemünder Woche auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet, wobei eine 4 vergeben wird. Die Besucher kommen aus Hannover und verbringen ihren Urlaub in Scharbeutz. Der Steuerberater wird erwähnt, der bei unklaren Paypal Transaktionen, fragen stellt, weshalb die Transaktion als Rückzahlung deklariert wird.
Erkundung der Stände und norddeutsche Authentizität
01:09:17Ein Stand von Schleswig-Holstein, der mit dem Slogan "Der echte Norden" wirbt, wird besucht. Die Authentizität des Nordens und die norddeutschen Werte werden hervorgehoben. Es wird über den Slogan und norddeutschen Humor gesprochen. Der Standmitarbeiter wird gefragt, was er genau macht. Es wird über die Verwendung von "Moin Moin" diskutiert, wobei unterschiedliche Meinungen darüber herrschen, ob es sich um "Gesabbel" handelt oder nicht. Der Tourismusverband Schleswig-Holstein möchte nicht, dass seine Mitarbeiter im Internet erscheinen. Ein Foto mit Besuchern aus Lübeck wird gemacht, wobei die Verwendung von "Moin Moin" erneut thematisiert wird. Es wird festgestellt, dass die Standnummern größer sind als die Preislisten. Ein Stand mit T-Shirts mit der Aufschrift "Moin Moin" wird entdeckt.
Begegnung mit Erkan und Stefan und Händlergespräche
01:19:18Es kommt zu einem Raid von Erkan und Stefan mit 70 Leuten, was große Freude auslöst. Es wird über die Bedeutung von Erkan und Stefan in der Kindheit gesprochen und nach den kulinarischen Empfehlungen auf der Travemünder Woche gefragt. Ein Händler bietet an, Geld zu wechseln. Es wird über Shiatsu gesprochen und die Frage aufgeworfen, ob es sich um Hokuspokus handelt oder nicht. Ein Händler mit Pullis wird angesprochen, der sich als langjähriger Zuschauer entpuppt. Das Wetter wird als Glücksfall beschrieben, da es zuvor geregnet hatte. Es wird überlegt, die teuerste Dienstleistung in Anspruch zu nehmen, beispielsweise bei der Wahrsagerin.
Süßigkeitenstand, teuerstes Essen und technische Probleme
01:24:31Ein Süßigkeitenstand, der seit 20 Jahren besteht und auf Hygienevorschriften verzichtet, wird gelobt. Es wird über Burger gesprochen, die ins zweistellige Preisniveau fallen. Ein Geldautomat mit NFC-Funktion wird entdeckt, aber aufgrund von Barrieren kann das Handy nicht gescannt werden. Technische Probleme mit den Netzen werden festgestellt, und es wird versucht, diese zu beheben. Ein Foto mit Zuschauern wird gemacht. Es wird über den Konsum von Süßigkeiten gesprochen. Ein Gespräch mit einem Passanten über die Stimmung und den hohen Rentneranteil wird geführt. Es wird festgestellt, dass es Essen für 59 Euro gibt. Neue Anwärter für teureres Essen werden entdeckt, darunter Fisch, Chips und Garnelen. Es wird überlegt, ob das 18-Euro-Essen das teuerste ist und ob man komplett zurückgehen muss.
Balkan-Tour und kulinarische Höflichkeit in Polen
01:49:43Es wird auf die wiederkehrende Frage zur Balkan-Tour eingegangen, um ständige Wiederholungen im Chat zu vermeiden. In Polen scheinen die Teller immer reichlich gefüllt zu sein, was ein interessantes Höflichkeitsproblem aufwirft. Anders als in Deutschland, wo es als höflich gilt, seinen Teller leer zu essen, könnte dies in Polen ein falsches Signal senden. Wenn man dort den Eindruck erweckt, dass einem das Essen besonders gut schmeckt und man nichts übrig lassen möchte, könnte einem prompt eine doppelte Portion nachgelegt werden. Es wird vermutet, dass es eine Art "Safe-Wort" oder eine spezielle Kommunikationsweise gibt, um dies zu verhindern, aber die genauen Details sind unklar. Persönliche Erfahrungen mit Besuchen bei Bekannten in Polen, die jedoch schon zwölf Jahre zurückliegen, bestätigen diese Beobachtung. Abschließend wird festgestellt, dass vor dem Shanti-Gesenk alles irgendwie los klingt und das Thema unheilbare Krankheiten und die Rolle der KI bei der Forschung angeschnitten, wobei die Hoffnung nicht aufgegeben wird.
Marktbesuch, Essgewohnheiten und Dank für Unterstützung
01:51:53Es wird angekündigt, dass der Markt erneut besucht wird, wobei auf dem Weg möglicherweise neue Stände entdeckt werden, die zuvor übersehen wurden. Es wird humorvoll erwähnt, dass seit etwa 15 Jahren kein Sturz mehr erlebt wurde, aber im betrunkenen Zustand möglicherweise der Drang entsteht, an einem bestimmten Objekt zu drücken, was dann mit einem übertriebenen Trinkgeld aus schlechtem Gewissen kompensiert würde. Die eigenen Essgewohnheiten werden thematisiert, insbesondere die Vorliebe für Pommes mit Ketchup und das Bedürfnis nach einer neutralen Pommes, um den intensiven Ketchup-Geschmack auszugleichen. Abschließend wird sich für die kürzlichen fünf Subs eines Kollegen der Familie bedankt. Es folgen Informationen über eine Schiffspassage mit Finlines, die komfortable Reisen mit Buffet, Bar, Shop und finnischer Sauna bietet. Ein Chat-Teilnehmer spendet erstmals mit mehr als einem Wort, was die Freude darüber zum Ausdruck bringt. Zudem wird Sascha CCA für seine Bits gedankt und seine Anwesenheit in Travemünde gewürdigt, obwohl die Anreise sehr langwierig war.
Schattenphänomene und Hotelbesichtigung
01:56:53Es wird beschrieben, wie man sich von der Sonne in den Schatten bewegt, der von einem großen Gebäude geworfen wird, ähnlich wie bei Wolkenkratzer-Touren in Frankfurt, wo ganze Wohnungen stundenlang im Schatten liegen. Das Maritim-Hotel mit seiner beeindruckenden Lobby wird erwähnt, und es wird überlegt, ob man dort vorbeischauen soll. Die blendende norddeutsche Sonne wird humorvoll kritisiert, und der Wunsch nach dem dunklen Frankfurt geäußert. Man beschließt, das Hotel von unten anzusehen und geht in die gleiche Richtung. Es folgt ein kurzer Dialog, in dem die mangelnde Vorbereitung auf das "Ding" festgestellt wird. Es wird ein zweites "Dings" aktiviert, und eine kleine Delay-Anpassung angekündigt, die kurzzeitig zu einem stehenden Bild führen kann. Sascha 2 spendet fünf Subs, wofür gedankt wird. Es wird sich über den Sub-Sound lustig gemacht und betont, dass man nicht getrödelt habe, sondern dafür gesorgt habe, dass die Zuschauer bei bester Qualität zusehen können. Mulmikus wird ebenfalls für seinen Sub gedankt.
Besuch im Fahrradladen und Gespräch mit einem Mitarbeiter
02:00:22Es wird ein möglicher Security-Mitarbeiter vor dem Hotel bemerkt und sich gefragt, was er dort eigentlich beschützt, da das Hotel schon sehr alt ist. Ein Fahrradladen im Hotel wird entdeckt und der Mitarbeiter Markus gegrüßt, der von Monte und anderen Veranstaltungen bekannt ist. Es wird überlegt, die Lobby des Hotels zu besichtigen, die wie ein Lost Place aussieht. Markus empfiehlt, einfach mal zu fragen, ob dies möglich ist. Das Angebot des Fahrradladens wird vorgestellt, der verschiedene Arten von Fahrrädern, darunter E-Bikes, in verschiedenen Preisklassen anbietet. Es wird gefragt, ob der Laden von den Hotelgästen allein überleben kann, was bejaht wird, da auch viele Kunden aus der Umgebung kommen. Die beliebtesten Fahrräder, Stevens und Hercules E-Bikes, werden genannt. Aufgrund des schlechten Empfangs muss wieder draußen gefilmt werden. Es wird die zufällige Begegnung mit Markus hervorgehoben und seine entspannte Arbeitsatmosphäre gelobt. Markus bestätigt, dass das Gebäude noch eine Weile stehen bleibt, was die Filiale sichert. Zum Abschied wird sich bedankt und ein schöner Abend gewünscht.
Kulinarische Eindrücke und Wartezeit auf den Mixteller
02:38:25Die Wartezeit in der Schlange wird mit der Betrachtung von Speisen überbrückt. Es werden verschiedene polnische Spezialitäten und Säfte probiert, wobei der Geschmack von Capri-Sonne mit einer Zitrusnote erinnert. Währenddessen wird über die Unannehmlichkeit des Wartens auf Essen vor der Kamera gesprochen und die Frage aufgeworfen, ob man sich krankmelden sollte. Die Zubereitung des Mixtellers wird beobachtet, wobei die verschiedenen Zutaten wie Rotkraut und Kartoffeln erwähnt werden. Es wird überlegt, wo man sich zum Essen hinsetzen kann, um andere Leute zu belästigen. Die Situation, Essen bestellen und darauf warten zu müssen, während man gefilmt wird, wird als unangenehm empfunden.
Diskussion über Essensplatz und Vorstellung des Mixtellers
02:43:18Es wird diskutiert, ob es unhöflich ist, den Mixteller an einem belegten Tisch zu essen, da alle Tische besetzt sind. Alternativ wird überlegt, sich in den Schatten zu setzen oder an eine Ecke zu gehen. Der 18-Euro-Mixteller wird vorgestellt, wobei betont wird, dass man für den gleichen Preis auch eine Fleischvariante hätte bekommen können. Es wird überlegt, wie man das Essen am besten teilt und konsumiert. Der Kiefer schmerzt beim ersten Bissen. Der hohe Preis des Essens wird thematisiert und mit anderen Ausgaben verglichen. Der Geschmack wird als dem Preis entsprechend beschrieben. Es wird überlegt, was die einzelnen Bestandteile des Tellers sind und wie man sie am besten kombiniert. Es wird festgestellt, dass wahrscheinlich etwas übrig bleiben wird.
Kanutour-Talk und Besuch bei der Wahrsagerin
02:48:30Es wird kurz über die Kanutour gesprochen, da man etwas Zeit hat. Die Wahrsagerin soll besucht werden, um zu sehen, was sie zu sagen hat. Es wird überlegt, ob der Fleischsteller sättigender gewesen wäre. Der Kameramann äußert sich positiv zum Geschmack des Essens. Es wird darüber gesprochen, wie man die Kanutour gut in den Stream einbauen kann. Es wird überlegt, ob man das Essen zum Riesenrad mitnehmen kann, aber der Teller soll vorher abgegeben werden. Ein ausführlicher Kanu-Tour-Talk wird angekündigt. Es wird die Idee geäußert, die Wahrsagerin mit auf das Riesenrad zu nehmen. Der Plan für die nächsten Minuten wird festgelegt: Essen, Wahrsagerin, Riesenrad. Es wird festgestellt, dass die Wahrsagerin nicht da ist, obwohl eben noch jemand zu Gast war.
Kanutour-Thema und Riesenrad-Pläne
03:01:47Das Thema wechselt zur Kanutour. Es wird festgestellt, dass es auf dem Fest zunehmend voller und alkoholgeladener wird. Ein Gespräch mit Peter wird geführt, der zum Feiern einlädt. Es wird überlegt, ob man die Kanutour-Erzählung ins Riesenrad verlegen soll. Es wird festgestellt, dass die Fastlane zum Riesenrad gefunden wurde. Die Atmosphäre an der Trave wird als wild und Ballermann-ähnlich beschrieben. Es wird überlegt, ob man es heute noch zum Riesenrad schafft, da zu viele Leute unterwegs sind. Die zunehmende Alkoholisierung der Menschen wird thematisiert. Es werden Fotos mit Zuschauern gemacht. Es wird über ein mögliches Winter- oder Herbst-Event von Monte gesprochen. Ein Zuschauer spendiert einen Rosenrahmen für den Stream. Es wird festgestellt, dass sich bereits Leute für das nächste Programm versammeln. Der Plan, ins Riesenrad zu steigen, wird bekräftigt, da es dort weniger voll sein sollte und man eine gute Aussicht hat.
Schlange stehen am Riesenrad und Diskussion über die Kanutour
03:14:46Während des Wartens in der Schlange am Riesenrad werden Fotos mit Zuschauern gemacht. Es wird festgestellt, dass es plötzlich sehr voll geworden ist. Es wird sich entschuldigt, dass man nicht jedem ein Foto anbieten kann, da man die Position in der Schlange nicht verlieren möchte. Es wird über die GEMA-Musik gesprochen, die im Hintergrund läuft. Ein Zuschauer schenkt eine gehäkelte Krabbe, die den Namen Rudolf erhält. Es wird überlegt, wo man Rudolf am besten platziert. Es wird festgestellt, dass Chips verloren gegangen sind, aber wiedergefunden werden. Der Name Gundolf wird etymologisch erklärt. Es wird angekündigt, dass der Kamerakku gewechselt werden muss, bevor es ins Riesenrad geht. Die Zuschauer werden gebeten, schnell die Aussicht zu genießen. Es wird sich überlegt, ob man gegen eine Gebühr eine extra Runde im Riesenrad fahren könnte. Die Kanutour wird thematisiert. Es wird erklärt, dass man diesmal nicht als Teilnehmer dabei ist und auch keinen Making-of-Stream machen darf. Der Wunsch, wenigstens auf dem eigenen Kanal streamen zu dürfen, wurde nicht erfüllt. Es wird betont, dass man die Entscheidung respektiert und sich nicht aufdrängen wird.
Kanutour-Hintergründe und Abschied vom Stream
03:25:22Es wird erläutert, dass man sich professionell verhält und die Entscheidung, nicht an der Kanutour teilzunehmen, akzeptiert. Es wird betont, dass das Thema eigentlich schon längst erledigt ist. Es wird über die Zuschauerzahlen der letzten Streams gesprochen. Es wird akzeptiert, dass im Chat ab und zu ein Lola-Spruch kommt. Es wird aus Content-Creator-Sicht die Trauer darüber ausgedrückt, nicht an der Kanutour teilnehmen zu können. Es wird gehofft, irgendwann wieder als Teilnehmer dabei zu sein. Es wird betont, dass jeder ein gutes Gefühl bei der Sache haben soll. Es wird erklärt, warum man das Thema Kanutour überhaupt angesprochen hat: um die Erwartungen der Zuschauer zu dämpfen. Es wird Phil Collins im Radio gespielt. Es wird betont, dass die Kanutour-Teilnehmer gute Stimmung haben sollen. Es wird vermutet, dass es Bedenken gab, dass zu viele Leute im Chat Unsinn schreiben würden. Es wird sich für das Zuschauen bedankt. Es wird erklärt, dass auch ein Backstage-Stream unerwünscht ist. Es wird betont, dass die Produktion der Kanutour eine spannende Herausforderung ist. Es wird gehofft, dass alles reibungslos verläuft. Es wird betont, dass man sich nicht reindrängen wird, wenn man nicht als Teilnehmer erwünscht ist. Es wird erklärt, dass die Kanutour morgen beginnt und man sich auf den Weg nach Hamburg macht, um die Vorbereitungen zu treffen.
Abschluss des Streams und Verabschiedung
03:29:58Es wird erklärt, wie die Essenssituation bei der Kanutour gehandhabt wird. Es wird auf ein Gruppenfoto eingegangen. Es wird sich an die Fahrradtour erinnert. Es wird betont, dass man froh ist, bei der Kanutour zu produzieren. Es wird nochmals betont, dass man die Erwartungen der Zuschauer dämpfen wollte, nicht vor der Kamera zu sein. Es wird betont, dass es eine supergeile Tour wird. Es wird sich auf das neue Setup im Kanu gefreut. Es wird sich von den Zuschauern verabschiedet. Es wird bedauert, dass die Wahrsagerin nicht besucht werden konnte. Es wird sich für das lange Zuschauen bedankt. Es wird versucht, für das nächste Wochenende etwas zu organisieren. Es wird erklärt, warum man die eigene Position nicht verlagern konnte. Es wird betont, dass es nicht loyal wäre, während der Kanutour ein eigenes Programm zu machen. Es wird sich auf das Herumbasteln und Testen neuer technischer Sachen gefreut. Es wird sich bei den Zuschauern und dem Team bedankt. Es wird sich verabschiedet. Es wird festgestellt, dass kein Outro-Lied vorhanden ist. Es wird festgestellt, dass das Handy nicht lädt und keine Internetverbindung besteht. Es wird versucht, den Abspann zu starten. Es wird ein Telekom-Hotspot eingerichtet.