Quitsche-Enten-Rennen! Unsere Ente muss gewinnen!

Schiersteiner Hafenfest: Entenrennen, Kirmes und kuriose Geschäftsideen

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Das Schiersteiner Hafenfest bot ein Entenrennen mit unerwarteten Wendungen, Automaten-Experimente und die Erkundung kurioser Geschäftsideen. Von Wohnungssuche bis zu skurrilen Unterhaltungen mit Standbetreibern, es gab Einblicke in die Festlichkeiten und das Schausteller-Business. Ein unterhaltsamer Tag.

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Ankunft am Veranstaltungsort und Vorbereitung auf das Entenrennen

00:15:32

Es wird sich auf den Weg zum Veranstaltungsort des Entenrennens gemacht, um vor 15 Uhr Enten zu kaufen. Es wird erwähnt, dass die Teilnahmegebühr inklusive Ente zwei Euro beträgt und man problemlos 20 Enten kaufen könnte. Es wird die Hoffnung geäußert, dass es eine Fastlane gibt, um den Kaufprozess zu beschleunigen. Die Parkplatzsituation wird als katastrophal beschrieben, da es keine klaren Anweisungen gibt und die Polizei unnötig Parkraum blockiert. Trotz der Schwierigkeiten bei der Parkplatzsuche ist die Freude auf das Entenrennen groß. Es wird überlegt, wie die gekauften Enten im Chat verlost werden sollen, wobei die Nummern der Enten an die Spender von Subscriptions vergeben werden. Es wird betont, dass die Gewinne des Rennens zwar verlockend sind, aber der Aufwand für den Versand der Preise berücksichtigt werden muss. Es wird angekündigt, dass jede 5er-Sub-Bombe eine Ente bekommt, um das Haus zu kommerzialisieren.

Enten-Kauf und Informationen zum Rennen

00:22:19

Es werden zehn Enten für das Rennen gekauft, wobei jede Ente fünf Euro kostet. Die Information, dass eine Ente 2 Euro kostet, war veraltet. Es wird betont, dass alle Einnahmen einem guten Zweck dienen und die ersten 125 Plätze einen Preis gewinnen. Es wird sichergestellt, dass die Manipulation der Enten ausgeschlossen ist, da jede Ente eine eigene Nummer hat. Der Startschuss für das Rennen ist um 16 Uhr, und die Enten werden von der DLRG ins Wasser gelassen. Die Zuschauer können die Enten am Ziel in Empfang nehmen. Die Spannung steigt, und es wird über die Gewinnchancen und die Sponsoren des Rennens gesprochen. Es wird auch über das gute Wetter gesprochen und die Frage beantwortet, wie lange die Enten bis zum Ziel brauchen werden (ungefähr 10-15 Minuten). Es wird überlegt, wie die Enten unter den Zuschauern aufgeteilt werden sollen, und der Plan, jeder 5er-Bombe eine Ente zu geben, wird diskutiert.

Zeitvertreib bis zum Rennbeginn und Automaten-Fund

00:33:59

Es wird die Zeit bis zum Start des Entenrennens um 16 Uhr mit dem Besuch von Ständen auf dem Hafenfest überbrückt. Es wird festgestellt, dass das Fest zwar keine Parkplätze bietet, aber viele Stände. Es wird über das Fußballspiel vom Vortag gesprochen und die Leistung der deutschen Nationalmannschaft analysiert. Es wird kurz überlegt, ob man noch eine Ente kaufen soll, um sie zu manipulieren, aber die Idee wird verworfen. Stattdessen wird überlegt, wie man die Enten markieren könnte, um sie während des Rennens besser identifizieren zu können. Es wird ein Kaugummiautomat entdeckt, der für einen Euro eine vergoldete 15-Karat-Uhr verspricht. Es wird überlegt, ob man einen Euro besorgen und eine Uhr ziehen soll, um sie dann von einem Uhrenexperten begutachten zu lassen. Es wird die Vermutung geäußert, dass der Automat ein Betrug ist, aber die Neugierde ist geweckt.

Vorbereitungen für den Rennstart und Suche nach Kleingeld

00:53:07

Es wird festgestellt, dass es 15:20 Uhr ist und man sich langsam auf den Weg zurück zum Startbereich des Entenrennens machen muss. Es wird überlegt, ob man noch einen Stand besuchen soll. Es wird Kirmesmusik gehört und über Crepes und deren Preise diskutiert. Es wird erneut der Kaugummiautomat mit den vergoldeten Uhren erwähnt und der Plan, einen Euro zu besorgen, um eine Uhr zu ziehen, wird weiter verfolgt. Es wird das Problem thematisiert, dass man keinen kleinen Schein hat, um Geld zu wechseln. Es wird überlegt, ob man etwas kaufen soll, um Rückgeld zu bekommen. Es wird die Cocktailbar besucht, aber festgestellt, dass es dort keine alkoholfreien Getränke gibt. Es wird beschlossen, nur noch einen halben Stand zu besuchen, da die Zeit knapp wird. Es wird der Plan gefasst, dem Restaurant, dem man zuvor einen Parkplatz abkaufen wollte, den Zehner zu geben, um Kleingeld zu bekommen.

Erkundungstour über das Schiersteiner Hafenfest: Wohnungssuche, Mandeln und Geschäftsideen

01:00:51

Der Besuch des Schiersteiner Hafenfestes beginnt mit Überlegungen zur Wohnungssuche in der heutigen Zeit, die anscheinend immer komplizierter wird. Es wird über die Notwendigkeit von umfangreichen Selbstauskünften, inklusive Kindheitserinnerungen und Schulnoten, spekuliert, um überhaupt eine Chance auf eine Mietwohnung zu haben. Der Gedanke, sich aus Spaß mit Grundschulnoten auf eine Wohnung zu bewerben, wird humorvoll erörtert. Anschließend wendet sich die Aufmerksamkeit den kulinarischen Genüssen des Festes zu, insbesondere Mandeln in verschiedenen Geschmacksrichtungen. Ein kurzer Besuch bei einem Mandelstand führt zum Kauf von Salzkaramell- und Tiramisu-Mandeln, wobei die Süße der Tiramisu-Mandeln hervorgehoben wird. Es wird überlegt, ob der Absatz von Mandeln saisonabhängig ist und eher in den Winter passt. Später werden Überlegungen zu Geschäftsideen angestellt, wie beispielsweise ein Schaufenster, in dem man sich gegen Bezahlung mit Bio-Eiern bewerfen lassen kann, oder ein Podcast-Format, bei dem man sich von außen begaffen lässt. Diese Ideen werden als weniger anstrengend als andere Formate, wie beispielsweise Big Brother von Knossi, angesehen. Es wird auch darüber nachgedacht, wie man an einem Münzschiebeautomaten zu vielen 1-Euro-Münzen kommen kann, ohne etwas zu kaufen, und ob dies rechtlich problematisch wäre.

Werbung, Fotos mit Zuschauern und ein Gespräch über Schierstein

01:07:58

Es wird auf die Cocktail-Energy-Sorten von Holy Noon hingewiesen, wobei der Code Adam erwähnt wird. Zudem wird die Werbung für Holy Starter-Packs thematisiert und die Freude hervorgehoben, die entsteht, wenn man nach Hause kommt und eine neue Sorte probieren kann. Zuschauer haben die Möglichkeit, bei Fragen zu den Holy Produkten den Streamer privat anzuschreiben. Im Anschluss daran werden Fotos mit Zuschauern gemacht und ein Gespräch über das Schiersteiner Hafenfest geführt. Dabei wird die Frage beantwortet, woraus das Fest besteht und wie weit es geht. Es wird erklärt, dass es sich hauptsächlich aus einem Fressbogen und einer Kirmes zusammensetzt und dass Schierstein zwar zu Wiesbaden gehört, aber dennoch eine gewisse Eigenständigkeit betont. Ein Passant wird nach seinem Handy gefragt und bedankt sich für die Fotos. Es wird kurz überlegt, ob man für Fotos einen Euro verlangen sollte, um Kleingeld zu bekommen.

Begegnungen auf dem Schiersteiner Hafenfest: Politik, Unternehmertum und verlassene Stände

01:12:29

Der Streamer lernt einen Mann namens Andreas Schneider kennen, der aus der UDSSR stammt und in der Politik tätig ist. Sie sprechen über die wirtschaftlichen Chancen in Schierstein, insbesondere für Handwerker, und über die Rolle von KI in verschiedenen Branchen. Schneider erwähnt, dass er mit KI arbeitet und seinen eigenen Assistenten entwickelt. Er äußert sich positiv über Deutschland als sein Zuhause und betont, dass er selbst im Urlaub schnell wieder arbeiten möchte. Anschließend wird über die Notwendigkeit gesprochen, bald zum Entenrennen zurückzukehren. Es wird ein Kühlschrank mit Selbstbedienung entdeckt, und der Streamer überlegt, wie lange es dauert, bis jemand zum Verkaufen kommt. Die Idee eines Kanal-Punkte-Wettbewerbs, bei dem die Zeit gemessen wird, bis jemand kommt, wird diskutiert. Da der Verkäufer nicht auffindbar ist, wird eine andere Person nach Hinweisen zu seinem Verbleibungsort gefragt und eine Täterprofil-Beschreibung erstellt. Schließlich wird festgestellt, dass der Verkäufer möglicherweise bei einem anderen Stand aushilft. Es wird die Idee eines neuen Formats namens "Verlassene Stände in Deutschland" entwickelt, bei dem untersucht wird, warum viele Volksfeststände leer stehen.

Raid, Entenrennen und die Suche nach der besten Position

01:27:59

Ein Raid von It's Bad Life mit über 500 Zuschauern wird herzlich willkommen geheißen. Der Streamer erklärt, dass er sich verspätet und dass die Community zehn Enten für das Rennen gekauft hat. Er erwähnt einen Stand mit hochwertigen Armbanduhren für einen Euro das Stück und spekuliert darüber, ob es sich um ein Gewinnspiel oder einen rechtsbindlichen Transaktionsladen handelt. Es wird festgestellt, dass das Fest größer ist als erwartet und an einen Hessentag erinnert. Der Streamer sucht nach einer guten Position, um das Rennen zu verfolgen, und überlegt, ob er sich als Presse ausgeben soll. Thomas Mager, der Hauptsponsor, wird entdeckt, was für Erleichterung sorgt. Es wird erwähnt, dass die Enten von der SW Verkehr an Mitarbeiter ausgegeben und an Kunden verlost wurden. Der Streamer interviewt ein Paar aus Koblenz, das im Partnerlook mit Entenmotiven gekleidet ist und das erste Mal beim Entenrennen dabei ist. Sie haben sogar Geschenke bekommen, weil sie so auffällig gekleidet sind. Der Streamer überlegt, ob man die Enten hätte markieren sollen, um sie besser unterscheiden zu können. Eine Minute vor dem Start des Rennens wird die ideale Farbe für die Markierung der Enten diskutiert. Der Streamer bemerkt, dass der Platz im Schatten sehr beliebt ist und dass es sogar einen Taucher gibt, falls eine Ente untergeht.

Vorwürfe der Manipulation, Gewinnliste und neue Manipulationsideen beim Entenrennen

01:35:39

Es gibt erste Vorwürfe, dass der Taucher das Rennen manipuliert. Der Streamer kommentiert, dass das Rennen zufällig wirkt. Die PDF-Gewinnliste wird gesucht, auf der Preise wie ein iPad und ein Gutschein vom Tabakladen stehen. Der Streamer liest die ersten Gewinne vor, darunter ein iPad von Airbuilding und eine Sonnenbrille von Optik Heger. Er kommentiert, dass einige Gewinne wie Log-Angebote klingen, wie z.B. ein Gutschein für Training und Beratung von Body Street. Andere Gewinne, wie ein Fußpflegegutschein und ein Silberentchen vom Juwelier, werden positiv hervorgehoben. Die Überraschungstüten von der Nassauischen Sparkasse werden ebenfalls erwähnt. Der Streamer überlegt, ob er im Schatten bleiben oder sich in der Sonne brutzeln lassen soll. Er stellt fest, dass die Enten nicht wie erwartet einen Fluss runterfahren. Es wird spekuliert, warum keine echten Enten verwendet werden. Der Streamer hat eine neue Manipulationsidee für das nächste Jahr: Er möchte eine Ente markieren und dann mit einer Drohne den Wind steuern, um die eigene Ente nach vorne zu bringen und andere Enten nach hinten zu drängen. Es gibt eine technische Störung, aber die Luft ist schnell wieder rein. Der Streamer bedankt sich bei allen, die Enten gekauft haben, und erwähnt, dass die Einnahmen für ein kostenfreies Mittagessen für Kinder und Jugendliche verwendet werden. Er stellt fest, dass er sich das Entenrennen anders vorgestellt hat und dass es enger zugeht, als erwartet. Am spannendsten findet er den Taucher. Er schwankt zwischen absurd geil und doch nicht ganz genau, was er erwartet hat.

Hai-Alarm, DIN-Normen und eine überraschende Wendung beim Entenrennen

01:46:26

Der Streamer fragt, ob die Zuschauer den Hai sehen, und erklärt, dass es sich um den Taucher handelt, der möglicherweise für eine Aufteilung der Enten sorgt. Er scherzt über eine Dividende für die Enten, die nach vorne schwimmen. Es wird erwähnt, dass es für das Entenrennen eine DIN-Norm gibt und dass die Bahnbreite genau festgelegt ist. Es gibt eine überraschende Wendung, als die Bahn breiter wird und Turbulenzen entstehen. Der Streamer liest weitere Gewinne vor, darunter ein Gutschein vom Römerverlag und ein Off-Ear-Kopfhörer von der Wiesbadener Volksbank. Er äußert den Wunsch, dem Verein 500 Euro zu spenden, wenn sie einfach durch den Lautsprecher sagen, dass alle gewonnen haben, und dann alles abbauen. Er fragt sich, was dann passieren würde und ob die übrigen Gewinne in die Menge geschmissen würden. Der Streamer ist gespannt, ob der Besuch am Juwelierautomaten am Ende spannender sein wird als das Entenrennen.

Dubiose Beschleunigung beim Entenrennen

01:49:09

Ein Taucher beschleunigt das Entenrennen, was Fragen nach Absprache und Manipulation aufwirft. Es wird spekuliert, ob der Verein von der Anwesenheit des Tauchers weiß oder ob es sich um eine unautorisierte Aktion handelt. Die Vorstellung von einem unabhängigen Entenrennen wird infrage gestellt, und es wird humorvoll überlegt, ob ein YouTube-Video über die Manipulierbarkeit von Entenrennen erstellt werden soll. Trotz der unerwarteten Wendung wird die Nachhaltigkeit des Rennens hervorgehoben, da die Enten wieder eingesammelt und im nächsten Jahr wiederverwendet werden sollen. Es wird die Kürze des Rennens positiv hervorgehoben, da eine lange Wartezeit in der Sonne vermieden wird. Abschließend wird das Entenrennen in Hagen als spannendere Alternative erwähnt, bei dem die Enten mit einem Bagger in die Wolme geworfen und später aufgesammelt werden.

Alternativen zum aktuellen Entenrennen und Pläne für zukünftige Streams

01:51:22

Es wird überlegt, das Entenrennen in Hagen im Stream zu zeigen und als Kontrast das aktuelle Rennen in einem Bild-in-Bild-Format einzublenden. Die Frage wird aufgeworfen, ob das Rennen in Hagen ebenfalls für einen guten Zweck veranstaltet wird. Alternativ wird das Entenrennen in Cuxhaven als tolles Event erwähnt, neben anderen Veranstaltungen wie dem Deichbrand Festival und dem Dünenstraßenpromenadenfest. Da die Siegerehrung erst in elf Minuten stattfindet, wird überlegt, wie die Zeit überbrückt werden kann. Vorschläge wie Mixclips oder Rasieren werden humorvoll verworfen. Es wird erwähnt, dass die Enten eingesammelt werden und der Prozess aufgrund der vierstelligen Nummern auf den Enten einige Zeit in Anspruch nimmt. Abschließend wird die Idee geäußert, das Mikrofon auf die Lautsprecherbox zu legen und sich an einem Stand zu vergnügen, was jedoch aufgrund der Verantwortung gegenüber dem Kameramann verworfen wird.

Verlosung und Gewinnzahlen beim Entenrennen

01:53:58

Es wird festgestellt, dass es sich um eine Benefizaktion handelt und die Verlosung beginnt. Die Gewinnzahlen werden vorgelesen, wobei die Nummern zunächst sortiert werden müssen. Die Zuschauer werden einbezogen und können die Nummern mitverfolgen. Es wird humorvoll kommentiert, dass es verdächtig wäre, wenn die eigene Nummer gewonnen hätte. Die Preise werden von einer Sprecherin verlesen, und es wird spekuliert, welche Preise es gibt. Ab Platz 5 sind die Preise bekannt, darunter eine Stadtführung von Stella Seifert, die sowohl den fünften als auch den dritten Platz gesponsert hat. Es wird sich über die Schwierigkeiten beim Vorlesen des Namens der Stadtführerin lustig gemacht. Weitere Preise wie eine Sonnenbrille und eine weitere Stadtführung werden verlost. Es stellt sich heraus, dass eine der Nummern, 7077, gewonnen hat, was für Freude sorgt. Es wird spekuliert, dass einige Gewinner möglicherweise mehr Geld für die Anreise ausgeben müssen als der Wert des Gewinns selbst. Abschließend wird festgestellt, dass die erste Preis das iPad ist, gefolgt von der Sonnenbrille.

Abschluss des Entenrennens und Ausblick auf zukünftige Veranstaltungen

02:01:03

Es wird die Idee eines QR-Codes für die Gewinnzahlen geäußert, um den Prozess zu digitalisieren. Die Zuschauer werden für ihre Unterstützung gedankt und ermutigt, im nächsten Jahr mehr Enten zu kaufen, um den Gewinn zu steigern. Es wird spekuliert, ob man bereits Enten für das nächste Jahr kaufen kann. Es wird humorvoll angemerkt, dass der Gewinner des iPads sich möglicherweise nicht meldet, weil er das Los bereits im letzten Jahr gekauft und vergessen hat. Die Zuschauer werden ermutigt, ihr Prime-Abonnement zu verlängern, um den Gewinn zu steigern. Es wird betont, dass die Aktion einem guten Zweck dient und karitative Projekte gefördert werden. Es wird überlegt, die Tafel mit den Gewinnzahlen zu suchen und abzufotografieren, um die Nummern in Ruhe zu überprüfen. Es wird eine Kanal-Punkte-Wette vorgeschlagen, ob etwas gewonnen wurde. Abschließend wird erwähnt, dass der Juwelierautomat das eigentliche Highlight des Tages ist und ausprobiert werden soll.

Entenrennen-Abwicklung und Spendenaktion

02:37:23

Es wurden 10 Enten gekauft, der Ausgang des Rennens ist noch ungewiss. Der Streamer plant, die 130 verschiedenen Nummern mit seinen 10 Nummern abzugleichen. Die Abwicklung des diesjährigen Entenrennens war kompliziert, da eine Kaltakquise gestartet werden musste. Der Lions Club Mainz-Castell war involviert, um auf dem Schiersteiner Hafenfest für den Kauf von Plastikenten zu werben, deren Erlös einem guten Zweck zugutekommt. Insgesamt wurden 159 Enten verkauft, was 1.200 Euro entspricht, die gespendet werden. Viele Enten wurden im Vorverkauf durch Sponsoren oder lokale Geschäfte wie Schröer (Bäcker) und TK Maxi abgenommen. Der Lions Club sponserte die Gewinne, während die Leos ehrenamtlich bei der Verteilung halfen. Die Illusion, dass die Enten frei schwimmen, wird aufgrund von Umweltbedenken nicht erfüllt. Nach dem Gespräch mit den Lions wird die Suche nach den eigenen Losen fortgesetzt und bei einem Gewinn laut 'Bingo' gerufen.

Ergebnislose Los-Suche und Hafen-Erkundung

02:40:06

Die Nummern der Lose sind durcheinander und der Streamer scherzt über die Unzuverlässigkeit von ChatGBT bei der Sortierung. Es wird Karte für Karte durchgegangen, um die eigenen Nummern zu finden, jedoch ohne Erfolg. Frustration macht sich breit, da trotz vieler vergebener Gewinne kein Treffer dabei ist. Als Witz wird vorgeschlagen, den Taucher noch einmal mit einem iPad durch das Bild laufen zu lassen. Anschließend entdeckt der Streamer alte Bahngleise am Hafen, die früher ins Wasser führten, korrigiert sich aber und erkennt, dass es sich um eine Einrichtung zum Einlassen von Schiffen handelt. Ein Aufruf an die Zuschauer, einen Clip an Hugo zu schicken, da der Streamer dort auf der Sperrliste steht, was gewisse Freiheiten in der Contentgestaltung ermöglicht. Diskussionen über die Funktion von Zügen im Hafenbecken, insbesondere für Güterverladung, folgen.

Brückenbesuch und Automaten-Experimente

02:45:13

Es wird überlegt, einen Zehner in einen Armbanduhrenautomaten zu investieren, obwohl die Uhren als potenzieller Scam wahrgenommen werden. Die Idee ist, so viele Lose zu kaufen, bis der Automat leer ist, um die Gewinnwahrscheinlichkeit zu analysieren. Alternativ wird der Besuch eines Tombola-Standes in Erwägung gezogen, um zu prüfen, ob die Gewinne tatsächlich verschwinden oder immer wieder aufgefüllt werden. Der Chat wird nach seiner Meinung gefragt, ob eine halbe bis dreiviertel Stunde in einen Weg zu einer Brücke investiert werden soll. Nach einem Gespräch mit einer Passantin, die vor zwei Jahren eine Flasche Limoncello gewonnen hat, wird die eigene Motivation, immer alles gewinnen zu wollen, hinterfragt. Eine Umfrage im Chat, ob die Brücke besucht werden soll, endet knapp mit Ja, obwohl der Streamer eine eigene Meinung dagegen entwickelt hat.

Brücken-Content und Kamera-Flex

02:51:37

Die Brücke ist gesperrt, aber mit einem professionellen Zoom wird eine Person auf der Brücke entdeckt, was die Sperrung in Frage stellt. Es wird überlegt, wie man trotzdem Content von der Brücke generieren kann, eventuell durch Bestechung oder andere kreative Ideen. Der Streamer fragt sich, ob sich der Weg zur Brücke contentmäßig lohnt und bereitet schon Actionmusik vor, um den Besuch zu hypen. Es wird gescherzt, dass die Aussicht von der Brücke enttäuschend sein könnte. Auf dem Weg zur Brücke wird ein Interview mit Passanten geführt. Auf der Brücke angekommen, wird die Dickehoff-Brücke als Geschenk der Dickehoff-Zementwerke an die Stadt Wiesbaden vorgestellt. Die Brücke gilt als bautechnische Pionierleistung und war 1967 vermutlich die am weitesten gespannte Leichtbetonbrücke der Welt. Der Streamer interagiert mit Zuschauern und genießt die Aussicht.

Trecker-Schiff und Schloss-Bewertung

03:07:16

Der Streamer entdeckt ein Schiff mit mindestens zwölf Treckern an Bord und äußert Unglauben über die zufällige Anordnung der Trecker. Auf der Brücke werden Liebesschlösser begutachtet und Sprüche auf den Schlössern bewertet. Es wird überlegt, ob Beziehungen, die durch ältere Schlösser symbolisiert werden, noch halten. Ein frisches Schloss von MTA aus dem Jahr 2025 wird entdeckt. Der Streamer scherzt darüber, wie man die Schlösser anderer Leute für ein Date nutzen kann. Es wird festgestellt, dass einige Schlösser bereits angerostet sind. Eine große Anzahl von Schlössern stammt vermutlich von einer Kita-Gruppe oder Schulklasse. Ein junger Mann rennt extra zur Brücke, um ein Foto mit dem Streamer zu machen, da er ihn von der Gamescom 2022 kennt. Der Streamer freut sich über die Aktion und macht ein Foto mit dem Fan.

Kamera-Qualität und Automaten-Comeback

03:14:39

Der Streamer stellt die Frage, wer den besten Zoom auf Twitch Deutschland hat und bedauert, dass Twitch nur 2K-Qualität akzeptiert. Es wird angekündigt, dass es zurück zum Automaten geht, um mit vielen 1-Euro-Münzen weitere Versuche zu starten, eine hochwertige Uhr zu gewinnen. Die Möglichkeit, dass die Uhren echt sein könnten, wird nicht ausgeschlossen. Ein Kameraakkuwechsel wird durchgeführt, während der Chat mit Clips unterhalten wird. Der Streamer wünscht sich Sushi und bietet 10 Euro für jemanden, der es ihm bringt. Es wird über die Bedeutung von Technik und die Vermutungen der Zuschauer über ein Tattoo diskutiert. Der Syncode des Tages wird bekannt gegeben. Der Streamer verteidigt, dass er dem Fan kein Getränk angeboten hat, da er nichts dabei hatte. Es wird über die Möglichkeit eines Wiedersehens auf der Gamescom gesprochen. Der Streamer freut sich über den zufälligen Besuch des Fans und bedankt sich für die Unterstützung.

Kamera-Diebstahl-Update und DHL-Hoffnung

03:20:50

Der Streamer erzählt die Geschichte des Diebstahls seiner Kamera und einer anonymen Nachricht mit einem Bild der Kamera. Der Dieb hat das Paket an eine alte Adresse geschickt, und es konnte nicht zugestellt werden. Eine Sendungsverfolgung zeigte, dass das Paket eine Woche lang durch Deutschland zirkulierte. Der Streamer hat nun von jemandem mit Kontakten erfahren, dass er als Empfänger das Paket nicht reklamieren kann, da es sich um ein Privatpaket handelt. Er hat die Rechnung der Kamera mit der Seriennummer gefunden und kann nun beweisen, dass es seine Kamera ist. Die Person von DHL klingt vertrauensvoll und prüft, ob eine Reklamation möglich ist. Der Streamer hofft, dass er die Kamera zurückbekommt und lobt die Community für ihre Hilfe bei der Aufklärung des Falls.

Ankündigung zukünftiger Streams und Zwischenstand eines Projekts

03:24:50

Es wird überlegt, ob der aktuelle Stand eines Projekts mitgeteilt werden soll, oder ob man abwartet, ob es erfolgreich ist. Die Angst ist, eine unvollendete Geschichte zu erzählen. Der nächste Stream ist voraussichtlich am Freitag der nächsten Woche geplant, eventuell mit einer kleinen Mario Kart Session, idealerweise mit einer Switch 2, die nicht aus einem zollfreien Gebiet kommt. Es wird um Unterstützung für ein Projekt gebeten, bei dem bereits eine Versandadresse hinterlegt wurde. Falls es nicht klappt, soll der offizielle Weg über Formulare und AGB von DHL beschritten werden. Es folgen Anekdoten über den Paketdienst UPS, wobei die Zuverlässigkeit und Freundlichkeit der Zusteller, insbesondere ein älterer Bote mit akademischem Aussehen, hervorgehoben wird. Dieser Bote wird als sehr geduldig und zuverlässig beschrieben, was als positive Erfahrung mit UPS dargestellt wird. Abschließend wird festgestellt, dass auch mit anderen Versanddiensten wie Hermes positive Erfahrungen gemacht wurden, was als Zeichen für eine positive Entwicklung gewertet wird.

Kanalpunkte-Wette und Uhrenautomat

03:30:53

Es wird überlegt, ob eine Kanalpunkte-Wette für den Uhrenautomat gestartet werden soll oder ob man direkt zum Mitleidskauf übergeht. Der Uhrenautomat wird als eine Art Tombola beschrieben, bei der es um den Gewinn einer Uhr geht, wobei die Definition von Uhr auch ein Plastikstück mit angedeuteten Zeigern oder einer Digitalanzeige umfassen kann. Es wird erwähnt, dass eine echte Uhr heutzutage kaum noch jemand trägt, außer um luxuriöse Eigentumsverhältnisse zur Schau zu stellen. Es wird gescherzt, dass der Uhrenautomat zum Haarautomat wird, wenn er nicht funktioniert. Es wird eine Kanalpunkte-Wette mit zehn Versuchen vorgeschlagen, bei der mindestens eine Uhr gewonnen werden soll. Der Humorlevel im Chat wird kommentiert und es wird erklärt, dass es sich nun um eine Voraussage handelt, bei der man Punkte gewinnen kann. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man eine Cola oder etwas anderes besorgen soll und es wird ein 20-Euro-Schein in 1-Euro-Münzen gewechselt.

Besuch auf dem Markt: Pizza und Partnerschaft

03:35:44

Es wird ein Stand aufgesucht, an dem Capri-Sonne und Cola Zero angeboten werden. Es wird betont, dass keine Getränke mit Kohlensäure konsumiert werden. Es stellt sich heraus, dass es sich um Privatbesitz handelt, aber es wird trotzdem ein Getränk angeboten. Es wird nach Pizza gefragt und eine Fungi-Pizza ohne Salami wird bestellt. Es wird über das Wetter und die Anzahl der Besucher gesprochen. Es wird ein Gespräch mit den Betreibern des Pizza-Standes geführt, die erzählen, dass es sich um ein Familienunternehmen handelt und sie in Hessen unterwegs sind. Sie haben eine feste Basis in Hanau und sind nur einmal im Jahr während der Dippe-Messung vor Ort. Die Pizza kostet normalerweise 6 Euro für das große Stück und 4,50 Euro für das kleine. Es wird Werbung für den Pizza-Stand gemacht, der nächste Woche Mittwoch auf dem Bellermarkt ist und auch auf dem Museumsuferfest und dem Weihnachtsmarkt mit einem größeren Stand vertreten sein wird. Es wird betont, dass es dort die beste Pizza des Museumsuferfests gibt.

Uhrenautomat-Tombola: Eine Serie von Nieten und humorvolle Kommentare

03:49:18

Es werden 10,1 Euro-Münzen für eine Tombola eingesetzt, bei der es unerwarteterweise um Armbanduhren geht. Um den Überblick zu behalten, werden alle Münzen vorbereitet. Es wird sich für Subs und Sub-Bombs bedankt. Es wird versprochen, dass eine hochwertige Armbanduhr im ersten Versuch einem Zuschauer geschenkt wird, selbst wenn hohe Versandkosten nach Neuseeland anfallen. Da es keine Auswahl gibt, muss genommen werden, was kommt. Es wird sich gefragt, was passiert, wenn kein Gewinn herauskommt. Es wird festgestellt, dass Bolivien nicht auf der Liste der Gewinnerländer steht, was als charmante Art und Weise, eine Niete zu kommunizieren, bezeichnet wird. Es folgen humorvolle Kommentare über die Komplexität der Tombola, bei der kleine Kugeln mit Zetteln darin verwendet werden, die man nur schwer herausbekommt. Argentinien und Ghana sind ebenfalls Nieten. Es wird spekuliert, dass noch nie so viel Geld ausgegeben wurde, um festzustellen, dass es keinen Gewinn gibt. Es wird sich über die Länder geärgert, die keine Gewinne bringen, und die Frage aufgeworfen, ob dies rassistisch ist. Spanien und Polen sind ebenfalls nicht dabei. Es wird betont, dass der Automat immerhin eine Kugel ausgibt. Nigeria ist ebenfalls eine Niete. Es wird sich entschuldigt und betont, dass der Automat der Scam ist, nicht der Streamer. Es wird sich gefragt, ob man überhaupt etwas gewinnen kann und ob der Betreiber nervös wird, wenn jemand die ganze Zeit forscht und nie gewinnt. Es wird überlegt, ob man den Mitleidskauf an dem Stand machen soll.

Weitere Versuche am Uhrenautomat und Diskussion über Gewinnchancen

03:56:36

Es wird eine unverbindliche Umfrage gestartet, ob man mit dem Uhrenautomat weitermachen soll. Es wird vermutet, dass die Gewinnchance gering ist und man höchstens einen Spruch bekommt. Es werden sechs Euro eingesetzt und es wird festgestellt, dass man Glück in der Liebe hat, wenn man im Spiel verliert. Es wird gefragt, wie hoch die Gewinnchance überhaupt ist. Es wird sich bei einem Herrn bedankt, der Geld gewechselt hat. Es wird überlegt, was passiert, wenn man versehentlich eine Flagge von den Aufgedruckten gewinnt und ob die Betreiber darauf vorbereitet sind. Es wird vorgeschlagen, die Nieten mit nach Hause zu nehmen, um sie aus dem Kreislauf zu entfernen. Es wird gefragt, ob man den Automat kurz mit zum Tisch nehmen kann. Es wird ein Anzeigefehler auf der App festgestellt. Es wird überlegt, ob man einen Copyshop in der Nähe findet, um etwas anzufertigen. Es wird betont, dass das Problem nicht das Aufdrucken ist, sondern das authentische Zusammenfalten, damit es in die Minikugel passt. Es wird festgestellt, dass der Kreislauf zu 100% aus Nieten besteht. Es wird betont, dass man herausfinden will, ob der Automat ein Scam ist. Es wird mit dem nächsten Zehner weitergespielt. Es werden vier Kugeln gezogen, die alle Nieten sind. Es werden unbekannte Länder entdeckt und es wird sich gefragt, ob diese erfunden sind. Es wird überlegt, ob es Diebstahl ist, wenn man die Nieten ausleert. Es werden weitere Nieten gezogen und es wird festgestellt, dass sich die Länder wiederholen. Es wird eine Pause angekündigt, wenn man mit dem Durchdrehen fertig ist. Es wird betont, dass man keine hochwertige Uhr erwartet, sondern Müll, Hauptsache man hält etwas in den Händen.

Gespräche am Rande des Uhrenautomaten und neue Pläne

04:03:51

Es wird ein Gespräch mit einem Kind geführt, das einen coolen Gewinn an einem anderen Stand abgeräumt hat. Es wird über Münzschieber gesprochen und dem Kind viel Spaß gewünscht. Es wird sich erkundigt, ob das Kind den halben Stand abgeräumt hat. Es wird überlegt, ob man ein Foto mit der Abräumerbande machen soll. Es wird sich gewundert, wie viel Geld in den Uhrenautomat gesteckt wurde und dass der Chat einen nicht aufhören lässt. Es wird betont, dass man den Stream nicht den ganzen Tag vor dem Stand stattfinden lassen kann. Es wird eine letzte Umfrage gestartet, ob man Münzschieber, Uhrenautomat oder Mitleidskauf machen soll. Es wird festgestellt, dass der Chat weise entscheidet. Es wird angemerkt, dass es Länder in der Tombola gibt, die seit 1984 nicht mehr so heißen. Es wird sich gewünscht, die UDSSR zu ziehen. Es wird festgestellt, dass man beim Münzschieber drei Stunden braucht, um einen adäquaten Preis zu holen. Es wird sich gefragt, warum die Community das noch interessant findet, obwohl man schon so oft an Münzschiebern war. Es wird betont, dass man privat froh ist, nicht zu spielen, wegen des Aberglaubens, dass das Geld irgendwann zurückkommt. Es wird gefragt, ob es sicher ist, zu den Fahrgeschäften zu gehen. Es wird sich für Subs bedankt. Es wird betont, dass man bei den Münzschiebern auf lange Sicht viel Geld für wenig Gewinn reinwirft. Es wird sich gefragt, was passiert, wenn man erst später Glück hat und die halbe Ladung runterkommt. Es wird sich dirigieren lassen, da man nicht den richtigen Weg kennt. Es wird gefragt, ob man dieses Jahr zum Zissel kommt.

Eskalation am Münzschieber und Abbruch der Session

04:14:59

Es wird sich über Scherze über Betrug lustig gemacht. Es wird beschlossen, eine runde Summe von 50 Euro einzusetzen, um einen Gewinn zu erzielen und dann wegzugehen. Es wird diskutiert, ob 50 Euro zu viel sind. Es werden verschiedene Beträge vorgeschlagen und es wird sich für 50 Euro entschieden. Es wird sich gefragt, ob der Automat jetzt ein Profi nimmt. Es wird festgestellt, dass der Automat keine 50-Euro-Scheine nimmt. Es wird sich über die kurioseste Geschäftsentscheidung lustig gemacht. Es wird vermutet, dass der Betreiber schlechte Erfahrungen gemacht hat und Streamer wegscheuchen wollte. Es wird sich verabschiedet und betont, dass es um den Spaß geht, wenn man sein Geld lebewohl sagt. Es wird festgestellt, dass der Betreiber Hausrecht hat. Es wird sich über Datenschutzpapiere lustig gemacht. Es wird sich für die Teilnahme bedankt und gefragt, was man jetzt machen soll.

Erkundung neuer Stände und Greifautomaten

04:19:44

Es wird überlegt, neue Stände zu besuchen und nach Greifautomaten zu suchen, an denen gefilmt werden darf. Zuvor gab es Probleme mit einem Automaten, der als 'Scam-Automat' bezeichnet wurde, was zum Verweis führte. Die Idee ist, verschiedene Optionen zu kombinieren und neue Wege zu gehen, um interessante Inhalte zu finden. Ein möglicher Besuch eines Greifautomaten wird in Betracht gezogen, falls einer an einem der neuen Stände gefunden wird, an dem das Filmen erlaubt ist. Es wird der Wunsch geäußert, sich ein wenig fortzubewegen, da das Zoomen an einem Fleck anstrengend ist. Es wird kurz überlegt, ob die Himalaya-Bahn ein Breakdancer ist, aber diese Idee wird verworfen. Es wird beschlossen, einen Bruder zu besuchen, der ebenfalls auf Twitch streamt und sich in der Nähe aufhält und es werden die gleichen Stände wie zuvor besucht, um diese mit neuen Ständen zu kombinieren.

Besuch beim Bruder und Schausteller-Kollegen

04:24:12

Es kommt zu einem Treffen mit dem Bruder, Olaf Bibelix, der ebenfalls auf Twitch streamt und seit Jahren um einen Besuch gebeten hat. Dieser betreibt eine Berg- und Talbahnfahrt. Es wird die Gelegenheit genutzt, ihn zu besuchen, nachdem eine Nachricht im Chat darauf aufmerksam machte. Es wird kurz überlegt, ob man zusammen streamen soll, aber verworfen, da die Gespräche im Stream zu hören wären. Ein Schausteller-Kollege von Olaf wird getroffen, der Einblicke in das Schausteller-Business gibt und erzählt, wie er mit schwierigen Kunden umgeht. Es wird nach weiteren Münzschiebern gesucht und Tipps von anderen eingeholt, wo diese zu finden sind. Es wird ein Hinweis auf Livestreaming von Olaf Wibelix gegeben, der Videoaufnahmen macht und um Abstand bittet, falls man nicht gefilmt werden möchte.

Fahrt mit der Berg- und Talbahn und Besuch bei Olaf

04:30:19

Es wird beschlossen, eine Gratisfahrt mit der Berg- und Talbahn zu machen, die drei Minuten dauert. Es wird die beste Sitzposition gewählt, um nicht zerquetscht zu werden. Nach der Fahrt wird Olaf besucht und es wird sich für die lange Wartezeit entschuldigt. Es wird die Chefin des Ladens begrüßt und über die Technik und die Wärmeentwicklung gesprochen. Es wird Eigenwerbung für den Kanal von Olaf Bielewix gemacht, wo die On-Ride-Kamera zu sehen ist. Während der Fahrt wird über die Pizza gesprochen, die zuvor gegessen wurde und dass einem schlecht wird. Es wird überlegt, wer freiwillig in das Fahrgeschäft geht und es wird als Fahrgeschäft für Dates bezeichnet. Es wird darauf hingewiesen, dass Kinder einen besseren Gleichgewichtssinn haben und es ihnen weniger schlecht wird.

Erlebnisse auf der Berg- und Talbahn und Gespräch mit Schaustellern

04:53:06

Die Fahrt mit der Berg- und Talbahn wird als weniger kinderfreundlich beschrieben, besonders die Rückwärtsfahrt. Es wird der Rucksack geholt und kurz der klimatisierte Raum aufgesucht, um den Kopf zu erfrischen. Es wird sich gefühlt, als wäre man schon 13 Jahre unterwegs. Es wird Olaf besucht und sich über die coolen Stimmen der Ansager unterhalten, die im Schausteller-Business aufgewachsen sind. Es wird über die fünfte Generation im Schausteller-Business gesprochen und dass die Tochter quasi die sechste Generation ist. Es wird geklärt, dass es sich um eine Berg- und Talbahnfahrt handelt und nicht um einen Breakdancer. Es wird über frühere Verwechslungen gesprochen und dass Musik Express der geläufigste Name ist. Es werden Leute getroffen, die den Content loben und es wird ein Aufruf gestartet, beim Kollegen drüben einzusteigen, um das Gewicht besser zu verteilen. Es wird überlegt, eine Durchsage zu machen, dass jede Fahrt nur einen Euro kostet, aber es wird als Spaß abgetan.

Spontaner Besuch und Kooperation am Himalaya

05:02:36

Es wird erwähnt, dass der Besuch nicht spontan war und dass erst kurz vorher feststand, dass man hier sein würde. Es wird erklärt, dass es sich nicht um den eigenen Laden handelt, sondern um den von Scarlett und Marlow, mit denen man in Rüsselsheim zusammengearbeitet hat. Es wird die Idee geboren, am Musikexpress, am Himalaya, einen Stream zu machen. Es wird erwähnt, dass es die Jungfernfahrt am Himalaya ist und dass es in Zukunft öfters gemacht werden könnte. Es wird die Idee eines Streams beim Pferderennen geäußert, bei dem die Kanalpunkte eingesetzt werden könnten. Es wird überlegt, wie die Pferde automatisch ausgewertet werden könnten, zum Beispiel durch NFC-Tags oder KI. Es wird betont, dass bei Fehlberechnungen keine Punkte zurückerstattet werden. Es wird erklärt, wie die Geschwindigkeit und die Dauer der Fahrt geregelt werden und dass die Übelkeit meistens erst danach einsetzt. Es wird sich für den netten Besuch bedankt und sich über die Kontaktaufnahme über Instagram unterhalten. Es wird vorgeschlagen, eine E-Mail-Adresse zu verwenden, da diese eher wahrgenommen wird.

Ehrliche Einschätzung der Fahrt und kulinarische Genüsse

05:10:02

Es wird ehrlich zugegeben, dass die Fahrt eine Belastungsgrenze war und man sich zusammengerissen hat. Es wird die Freude darüber ausgedrückt, nach Hause zu kommen, Hände zu waschen, zu trinken und Jogginghose anzuziehen. Es wird diskutiert, ob man Straßenhosen auf dem Sofa oder im Bett tragen sollte. Es werden sieben Weile ausprobiert und es wird gewettet, wie viele man schafft. Es werden 50 Punkte gesammelt und ein Bumerang eingelöst. Es wird überlegt, ob man eine Quietscheente mitnehmen soll. Es wird der Kaiserschmarrn-Stand erwähnt, der Kaiserschmarrn mit Schokolade anbietet. Es wird überlegt, was man bestellen soll und sich mehrfach umentschieden. Es wird Kaiserschmarrn mit Zimt und Zucker bestellt und zwei Capri-Sonnen. Es wird Werbung für den Kaiserschmarrn-Stand gemacht und die Leute aufgefordert, auf Instagram zu folgen. Es wird Kaiserschmarrn gefüttert und nach der Bewertung gefragt.

Utopische Körper-Upgrades und Automaten-Erkundung

05:20:05

Es wird überlegt, wie geil es wäre, wenn es ein Upgrade für den menschlichen Körper gäbe, um zusätzliche Hände zu haben. Es wird festgestellt, dass der Kameramann vergessen wurde. Es wird angekündigt, dass es noch eine letzte Station bei den Automaten gibt. Es wird kurz geklärt, ob die Zeche geprellt wurde und sich entschuldigt, falls dies der Fall war. Es wird angekündigt, dass man nächstes Mal mit einem Bumerang bezahlen wird. Es wird festgestellt, dass der Stand mit den Münzschiebern leer ist und keine Musik spielt. Es wird der Kaiserschmarrn auf einem Elektronikstand abgelegt, da dieser lecker riecht. Es wird über den Winzerstand gesprochen, der Edelweine verkauft. Es wird betont, dass man höflich bleiben muss und die Sachen lieber auf einem Elektronikstand abstellt. Es wird über eine Zuordnungsgebühr für unbeschriftete Stecker gesprochen. Es wird überlegt, mit wie viel Geld man in die Automaten geht und ob es überhaupt Gewinne gibt. Es wird festgestellt, dass Musik eine krasse Wirkung hat. Es werden 20 Euro in Chips gewechselt und heimlich geguckt, was für Gewinne es gibt.

Münzautomaten-Strategien und TV-Anmoderationen

05:25:25

Es wird zwischen Talern und normalen Münzen unterschieden und überlegt, welche man nehmen soll. Es wird sich dahin gestellt, wo man beim Filmen am schlimmsten ist. Es wird gefragt, ob der Kameramann etwas vom Kaiserschmarrn probieren möchte, aber er lehnt ab. Es wird festgestellt, dass es einerseits angenehm ist, dass es leise ist, aber andererseits das Gefühl entsteht, dass man keine Gewinne macht. Es wird überlegt, ob man abbrechen soll und der Akkustand des Geräts überprüft. Es wird Musik angemacht und eine Anmoderation für den WDR gemacht, in der die Suchtmechanismen der Automaten thematisiert werden. Es wird befürchtet, E-Mails zu bekommen, in denen die eigene Kompetenz in Frage gestellt wird. Es werden drei neue Münzen gewonnen und festgestellt, dass die Hände nach Metall riechen. Es wird eine kurze Anmoderation für TogoTV gemacht, in der die besten Sprüche für Kinder thematisiert werden, um ihre Eltern dazu zu bringen, viel Geld an den Automaten zu lassen. Es wird sich gewundert, warum plötzlich alles kommt, obwohl man schon den Glauben verloren hat. Es wird beschlossen, den Automaten zu wechseln und die Schlitze gleichzeitig zu stopfen. Es wird gefragt, ob es etwas dagegen gibt und ein neuer Automat gefunden, bei dem man noch etwas rausholen kann. Es wird erwähnt, dass es nicht die neuesten Automaten sind. Es wird gefragt, ob noch Anmoderationen für TV-Kanäle benötigt werden und eine für einen Deutsch-Web-TV-Sender gemacht. Es wird sich dafür geschämt, wenn Leute stehen bleiben und denken, man wäre ein Profi. Es wird überlegt, ob man die Münzen mit nach Hause nehmen kann und festgestellt, dass die Automaten präpariert aussehen. Es wird gefragt, wer glaubt, dass man einen Big Win gemacht hat und festgestellt, dass die Automaten frisch gemacht wurden. Es wird versucht, gleichzeitig Münzen einzuwerfen, was sich als zu kompliziert erweist.

Begegnung mit einer Zuschauerin und Automaten-Action

05:40:05

Im Gespräch mit einer Zuschauerin namens Eva, die er im Scherz als seine 'Eva' bezeichnet, während er selbst Adam heißt, betont er die zufällige Natur des Automaten-Spiels. Trotz anfänglicher Investitionen von 20 Euro und dem Erwerb von Artikeln im Wert von 1610 Euro, darunter Autos, konzentriert er sich weiterhin auf das Spiel. Er äußert sich über die Schwierigkeit, den Wert der gewonnenen Artikel zu bestimmen und wechselt zwischen verschiedenen Automaten, um die Gewinnchancen zu erhöhen. Dabei stellt er fest, dass die Münzen schnell ausgehen, da die Automaten bereits geleert wurden. Ein Zuschauer bemerkt, dass jeder Gast ein kleines Geschenk erhält, was den Charakter eines Jahrmarktes unterstreicht. Der höchste Wert eines Gewinns beträgt 200 Euro, aber er hofft auf einen Gewinn von 500 oder sogar 1000 Euro. Es wird eine neue App erwähnt, die zuverlässige Durchsagen ermöglicht, aber das Überspringen von Songs verhindert, was zu einer vollständigen Version eines Liedes führt. Er scherzt über seine Kreativität und vergleicht das Häufchenmachen des Automaten mit dem eines Hundes.

Auswahl eines Gewinns und Interaktion mit Zuschauern

05:45:06

Nach einem Gewinn im Wert von 1610 Euro für 20 Euro Einsatz erhält er die Möglichkeit, sich etwas aus einer Reihe von Artikeln auszusuchen. Er entscheidet sich für ein paar Spielzeugautos, die er an ein Kind verschenken möchte. Ein Zuschauer, dessen Bruder den Stream live verfolgt, bittet um ein Foto mit dem Streamer. Der Streamer stimmt zu und grüßt den Bruder des Zuschauers, Stefan. Es wird festgestellt, dass die Zuschauerzahlen gestiegen sind, seit der Zuschauer im Bild ist. Der Streamer scherzt darüber, dass er wegen seines Namens (Adam) eine Vorliebe für die Zuschauerin Eva hat. Die Auswahl des Gewinns gestaltet sich schwierig, da die meisten Artikel als 'Temo-Schrott' bezeichnet werden. Der Streamer äußert den Wunsch, auf TikTok aktiv zu sein und ist gespannt auf Kommentare. Er betont, dass die Zuschauer am Ende eine gute Zeit für 20 Euro haben, auch wenn sie nicht viel gewinnen.

Rückblick auf das Hafenfest und Pläne für die Zukunft

05:50:08

Der Streamer äußert seine Überraschung darüber, dass das Wiesbaden-Schiersteiner-Hafenfest so viel Content für den Stream liefert und plant, das nächste Jahr mit drei Kameramännern zu wiederholen. Er scherzt über die Spuren von Fahrgeschäften und Münzen auf seiner Hand. Er erwähnt, dass er beim nächsten Mal einen 'Mitleidskauf' machen möchte. Er bemerkt Pakete mit eBay-Klebeband und fragt sich, ob es sich um Retourenpakete handelt. Der Streamer plant, die Kamera auf einen Anhänger zu stellen und eine schnelle Box zu machen, da die Zuschauer so viel gespendet haben. Er scherzt darüber, dass er einen Zuschauer nach Hause fahren und bei ihm übernachten wird. Er grüßt verschiedene Zuschauer und seinen Fußballverein FC Klarental. Der Streamer kauft ein 'Erwachsenen-Paket' für 10 Euro und öffnet es vor der Kamera, wobei er ein Portemonnaie und ein USB-C-Kabel findet. Er überlegt, ein weiteres Paket zu kaufen, da er einen neuen Portemonnaie benötigt.

Versuch, weitere Pakete zu kaufen und Undercover-Aktion

05:59:09

Der Streamer versucht, den Verkäufer davon zu überzeugen, ihm ein weiteres Paket zu verkaufen, indem er argumentiert, dass es Werbung für ihn sei. Er überlässt die Auswahl des Pakets einem Zuschauer. Er scherzt über das durchgehende eBay-Design der Pakete und fragt sich, ob der Verkäufer ihm die Sonne verkaufen würde. Da er sich nicht traut, selbst ein weiteres Paket zu kaufen, überlegt er, jemanden als 'Zivilkäufer' zu schicken. Er bittet Eva, eine Zuschauerin, um Hilfe und bietet ihr an, sie per Handy zum Stand zu lotsen. Da er Angst hat, entdeckt zu werden, bittet er zwei Passanten, für ihn ein Paket zu kaufen und bietet ihnen an, den Inhalt zu behalten. Er gibt ihnen 10 Euro und erklärt ihnen die Mission, ein 'Erwachsenenpaket' zu kaufen, da er vermutet, dass in jedem Paket ein Portemonnaie ist. Er betont, dass sie nicht sagen sollen, dass sie von ihm kommen.

Gespräche mit Bedienungen und fehlgeschlagene Undercover-Aktion

06:07:55

Nachdem die erste Undercover-Aktion scheitert, da die Passanten ihn abgezogen haben, spricht er mit den Bedienungen an einem Pommesstand und scherzt über deren optische Reize. Er fragt sie, wie lange sie noch arbeiten müssen und kündigt an, später noch einmal vorbeizukommen. Die Passanten tauchen wieder auf, aber sie haben ein Kinderpaket gekauft. Er öffnet das Paket und findet eine Rechentafel und ein Massagegerät. Er bietet den Passanten an, den Inhalt zu behalten. Da er immer noch vermutet, dass in den Erwachsenenpaketen Portemonnaies sind, bittet er zwei weitere Leute, ein Erwachsenenpaket zu kaufen. Er bietet ihnen 10 Euro und den Inhalt des Pakets an. Er betont, wie wichtig es ist, unverdächtig zu wirken, da der Verkäufer bereits misstrauisch ist. Er gibt ihnen 50 Euro und hofft, dass sie nicht weglaufen.

Raid von Geekpunkt und Diskussion mit dem Verkäufer

06:14:38

Während die zweite Undercover-Aktion läuft, erhält der Streamer einen Raid von Geekpunkt mit 105 Leuten. Er erklärt die Kanalpunkte-Wette, bei der die Zuschauer darauf wetten, ob im nächsten Paket ein Portemonnaie ist. Er betont, dass er jedes Behältnis als Portemonnaie zählt, in dem man Geld aufbewahren kann. Er sorgt sich, dass der Verkäufer ihn sehen könnte. Die Passanten kehren zurück und berichten, dass der Verkäufer sie gefragt hat, ob sie von ihm kommen. Sie haben verneint und gesagt, sie wollten selbst etwas kaufen. Sie berichten, dass der Verkäufer mit ihnen diskutiert hat und dass er sogar mit der Polizei diskutiert hat. Sie bestätigen, dass in den beiden Erwachsenenpaketen, die sie bereits geöffnet hatten, jeweils Portemonnaies waren. Der Streamer ist gespannt, was im neuen Paket sein wird und befürchtet, dass seine These vom Abend nicht aufgehen wird, wenn kein Portemonnaie drin ist.

Enthüllung des Inhalts und Fazit des Experiments

06:19:11

Die Passanten enthüllen den Inhalt des gekauften Pakets: einen Gürtel. Der Streamer schenkt ihn den Jungs als Dank für ihre Hilfe. Er scherzt, dass er als alter Adam mit dem Paket am Stand vorbeigegangen wäre und gesagt hätte, dass er doch eins bekommen hat. Er bedankt sich bei den Zuschauern und Moderatoren für ihre Unterstützung. Er kündigt einen VIP-Stream in zwei Tagen an und den nächsten regulären Stream am Freitag. Er macht Werbung für Holy Energy Cocktails und Eistee mit dem Code Adam. Er wird von Zuschauern vom Laufgeschäft angesprochen und besucht dieses. Er geht in das Spiegelkabinett und hat Spaß. Er unterhält sich mit dem Betreiber über das Geschäft und die Schwierigkeit, sich den Weg zu merken. Zum Schluss bedankt er sich bei allen Zuschauern und beendet den Stream.