Mit Metalldetektor den Ring von Fee suchen
Ring von Panikfee im Maisbad gesucht: Metalldetektor im Einsatz!
Einleitung und Hintergrund der Ring-Suche
00:18:53Der Stream beginnt mit der Ankündigung eines besonderen Ereignisses: die Suche nach dem verlorenen Ring von Panikfee in einem Maiskorn-Schwimmbad. Der Ring ging während eines kurzen Bades von etwa 42 Sekunden verloren. Zuvor gab es einen gemütlichen Abend mit Werwolf-Spielen, aber das Unglück geschah in diesem kurzen Moment im Maisbad. Der Chat beteiligte sich intensiv an der Detektivarbeit, indem er das VOD sichtete, um den genauen Zeitpunkt des Verlusts zu rekonstruieren. Sogar mit Lupen wurde nach dem Ring auf den Pixeln gesucht. Es wird betont, dass es sich um ein Sonderevent handelt, für das sich viele Zuschauer extra Urlaub genommen haben.
Vorstellung der Beteiligten und des Metalldetektors
00:21:49Baumer24 alias Jan wird als Assistent vorgestellt, der den Metalldetektor besorgt hat, um die Suche zu unterstützen. Panikfee, die Besitzerin des Rings, wird ebenfalls begrüßt und es wird auf ihre schlaflosen Nächte und die Frustration über die bisherige erfolglose Suche eingegangen. Es gab wohl Probleme mit dem Hotel, in dem die Gruppe übernachtete. Es wird ein kleines Spiel angekündigt: 500 Euro für denjenigen, der innerhalb von 60 Sekunden einen Ring im Maisbad findet. Es wird befürchtet, dass diese Idee die Situation verschlimmern könnte, da das Umwühlen des Maises die Suche zusätzlich erschwert. Panikfee berichtet, dass sie bereits am Morgen mit einem Sieb nach dem Ring gesucht, aber nur einen anderen Ring gefunden hat.
Ankündigungen und Diskussionen über Apps und Betrug
00:26:46Es wird sich für den verursachten Aufwand entschuldigt und gleichzeitig bedankt. Es wird kurz erwähnt, dass eigentlich eine Rückmeldung von Knossi erwartet wurde, ob eine Teilnahme an einem Stream in Holland möglich ist. Es wird klargestellt, dass es keine Produktion in Berlin am Samstag geben wird, aber am Sonntag ein Stream auf der Venus geplant ist. Ein Zuschauer gibt den Tipp, den Metalldetektor zuerst mit einem Metallgegenstand zu testen. Es folgt eine Diskussion über Metalldetektor-Apps und Vergleiche mit einem Nacktscanner von früher, der als Scam-Betrug entlarvt wurde. Die Jamba-Ära und fragwürdige Geschäftspraktiken werden thematisiert. Das Auto eines Community-Mitglieds wurde aufgrund der Wortschöpfung "Scambetrug" benannt.
Kanalpunkte-Wette und Suchstrategien
00:33:24Eine Kanalpunkte-Wette wird gestartet, bei der die Zuschauer darauf tippen können, wie lange die Suche nach dem Ring dauern wird. Es werden verschiedene Suchmethoden in Betracht gezogen, darunter der Einsatz des Metalldetektors, das Sieben des Maises und die Beteiligung von Panikfee. Es wird die Möglichkeit erwähnt, während des Streams zu McDonalds zu fahren, falls die Suche länger dauert. Es wird erklärt, dass es sich um eine Umfrage handelt, bei der die Zuschauer zwar keine Punkte gewinnen können, aber die Möglichkeit haben, Recht zu behalten. Die Mehrheit der Zuschauer schätzt, dass der Ring innerhalb der ersten 20 Minuten gefunden wird. Es wird betont, dass es sich um den emotional wertvollen Ring von Panikfee handelt und nicht um irgendeinen anderen Ring, der möglicherweise im Maisbad verloren wurde. Es wird über die Herkunft des Maises diskutiert und der Betreiber des Bauernladens, Sven, wird erwähnt.
Erste Tests mit dem Metalldetektor
00:44:28Der Metalldetektor wird eingeschaltet und getestet. Es wird festgestellt, dass er auf Metall reagiert. Es wird vermutet, dass der Boden des Beckens verschraubt ist, was die Suche erschweren könnte. Die Batterieanzeige des Detektors ist schwach. Es wird ein Schlüsselbund als Störfaktor identifiziert und entfernt. Es wird überlegt, ob das Signal vom Mikrofon oder anderen Gegenständen kommen könnte. Die langjährige Erfahrung mit Metalldetektoren wird angezweifelt. Es wird beschlossen, eine neue Batterie zu holen. Es wird ironisch kommentiert, dass der Metalldetektor verschiedene Centbeträge erkennen kann. Der Metalldetektor wird als potenzielles "Trollgerät" bezeichnet und mit Jamba verglichen.
Weitere Suchversuche und Diskussionen
00:52:02Ein Euro wird vergraben, um den Metalldetektor zu testen. Der Metalldetektor zeigt "Dieb" an, obwohl es sich nur um eine Münze handelt. Es wird nach dem materiellen Wert des Rings gefragt, aber Panikfee kann keine genauen Angaben machen. Es wird vermutet, dass der Ring nicht durch das Sieb passt. Es wird überlegt, ob eine Vibration des Maisbades helfen könnte, den Ring an die Oberfläche zu bringen. Es wird ein ASMR-artiges Geräusch beim Ausleeren des Siebes erzeugt. Es wird festgestellt, dass viele Zuschauer die Tätigkeit als meditativ empfinden, aber es nach kurzer Zeit als eintönig empfunden wird.
Fortsetzung der Suche und Clip-Analyse
00:58:38Es wird vermutet, dass der Metalldetektor ein "Trollolo" ist und eine Taste gedrückt wurde, die einen falschen Alarm auslöst. Es wird ironisch kommentiert, dass die Tatsache, dass nur zwei von drei Personen, die im Maisbad waren, anwesend sind, verdächtig sei. Es wird vorgeschlagen, mit beiden Händen durch den Mais zu wischen, um den Ring zu finden. Es wird befürchtet, eine tote Ratte zu finden. Es wird erwähnt, dass jemand einen Clip erstellt hat, in dem angeblich zu sehen ist, wie der Ring herunterfällt. Es wird sich gefragt, was zu tun ist, wenn der Ring nicht gefunden wird. Die Geräusche der Suche werden als möglicherweise nervig für die Zuschauer empfunden.
Metalldetektor-Handhabung und Publikumsbeteiligung
01:02:57Es wird über die Schwierigkeit der Handhabung des Metalldetektors diskutiert und die Idee eingebracht, Zuschauer das Gerät testen zu lassen, um talentierte Finder zu entdecken. Die korrekte Schwenktechnik wird erklärt, und es wird festgestellt, dass ein schnelles Finden des Rings die eigenen Fähigkeiten und die Gerätebedienung in Frage stellt. Ein Knopf am Gerät soll gedrückt gehalten werden, um in einen präziseren Suchmodus zu gelangen, der jedoch nicht zuverlässig funktioniert. Der Vorschlag, Zuschauer aktiv in die Suche einzubeziehen, wird diskutiert, wobei die Frage aufkommt, ob man bei einer großen Anzahl von Helfern für deren Verpflegung aufkommen müsste. Die Geräusche des Detektors werden interpretiert, und es wird humorvoll auf einen Kommentar eines Zuschauers reagiert, der den Streamer eher als Kameramann denn als Schatzsucher sieht.
Aufwand der vollständigen Durchsiebung und Materialbeschaffenheit
01:04:56Es wird überschlagen, wie lange es dauern würde, das gesamte Maisbecken einmal komplett zu durchsieben. Die Menge an Maiskörnern wird auf mehrere Tonnen geschätzt, was tausende Siebvorgänge bedeuten würde. Problematisch ist, dass bereits gesiebter Mais wieder mit unsortiertem Material vermischt wird, da die unteren Schichten noch nicht bearbeitet wurden. Ein ringmagnetischer Gegenstand schlägt am Metalldetektor aus, was die Hoffnung weckt, dass es sich um den Ring handelt. Die Farbe des Rings wird als goldfarben identifiziert, was die Suche inmitten der gelben Maiskörner zusätzlich erschwert. Es wird überlegt, ob sieben oder graben die bessere Strategie ist, um den Ring nicht versehentlich zur Seite zu schieben. Die Frage kommt auf, ob der Metalldetektor einen Leitwert angezeigt hat, und es wird festgestellt, dass er eine Tiefe von 9 anzeigt, was auf den Bereich hindeutet, in dem gesucht wird.
Professionelle Unterstützung und bisherige Erfolglosigkeit
01:07:22Die Schwierigkeit, den Ring zu finden, führt zu Überlegungen, ob man jemanden mit einem professionellen Metalldetektor einladen sollte, der genaue Ortung ermöglicht. Es wird befürchtet, dass Schatzsuch-Experten angesichts der unprofessionellen Vorgehensweise einen Nervenzusammenbruch erleiden könnten. Bisherige Funde beschränken sich auf Abfall, was die Motivation zusätzlich dämpft. Es wird die Möglichkeit in Betracht gezogen, dass der Ring nicht mehr an der ursprünglichen Verluststelle liegt, da Fee bereits am Vortag dort gesucht hat. Der Vorschlag, den Mais direkt hinter der Bank ohne Korb zu sieben, wird aufgegriffen, da man auf entsprechendes Feedback aus dem Chat gewartet hat. Eine Stelle im Becken erzeugt weiterhin ein Signal, das stärker wird, je näher man dem Boden kommt, obwohl die angezeigte Tiefe nicht mit der tatsächlichen Tiefe übereinstimmt.
Umgang mit dem Metalldetektor und alternative Theorien
01:09:55Es wird über die Kommentare im Chat diskutiert, insbesondere über solche, die an TikTok-Kommentare erinnern, und über die Möglichkeit, dass eine zu hohe Empfindlichkeit des Metalldetektors zu falschen Signalen führen könnte. Eine humorvolle These besagt, dass anstelle des Rings eine Fliegerbombe gefunden werden könnte, was rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen würde. Die Frage, ob ein bestimmtes Signal des Metalldetektors gut oder schlecht ist, wird diskutiert, und es wird erwähnt, dass neue Batterien für das Gerät benötigt werden. Die Gemütlichkeit des Maisbeckens wird als Couch-Alternative hervorgehoben, und es wird scherzhaft angedroht, sich darin zu vergraben, sollte der Ring nicht gefunden werden. Der Metalldetektor wird als möglicherweise kaputt oder durch Metall im Korb gestört wahrgenommen. Es wird vermutet, dass Aluminium im Ring enthalten sein könnte, was zu einem hohen Geräusch bei großer Tiefe führt.
Erklärung der Schatzsuche für Chachibitillos
01:21:52Es wird erklärt, dass die 200 Euro im Monat für Chachibitillos sich lohnen müssen. Es wird klargestellt, dass der Metalldetektor kein Betrug ist, obwohl er wie ein Flex-Bounty-Hunter aussieht. Die aktuelle Situation wird geschildert: Die Beteiligten befinden sich in einem 5x5 Quadratmeter großen Maiskorn-Schwimmbad und suchen einen Ring, den Panikfäh verloren hat. Solange der Ring nicht gefunden ist, gilt sie als Verliererin. Es wird das Problem mit dem Metalldetektor erläutert, der unregelmäßig piept und dessen Anzeigen unklar sind. Chachibitillos wird um Vorschläge zur Vorgehensweise gebeten, da bisherige Tests mit Metall nicht erfolgreich waren und das Sieben aufgrund der riesigen Menge an Maiskörnern zu lange dauern würde. Es wird betont, dass die Leute bereits viele Kanalpunkte verloren haben.
Systematische Suche und Piercing-Frage
01:23:20Chachibitillos empfiehlt, systematisch in einem Raster durch den Maisbereich zu suchen und parallel dazu ein feines Sieb zu verwenden. Sie versichert, dass der Ring irgendwann auftauchen wird und bietet an, bei Rückfragen jederzeit wieder kontaktiert zu werden. Anschließend wird sie nach Piercings gefragt, was zu einer humorvollen Frage führt, ob das Absuchen einer nackten Frau mit Piercings mit einer Wünschelrute als sexy empfunden würde. Chachibitillos antwortet diplomatisch, dass dies eher verstörend wirken könnte und empfiehlt, offen und respektvoll miteinander zu reden, bevor man solche Experimente startet. Es wird vereinbart, das Thema zu beenden, bevor die amerikanischen AGB greifen, und sich von Chachibitillos verabschiedet.
Frustration über fehlende Fortschritte und wissenschaftliche Analyse
01:25:51Es wird die fehlende Fortschrittserkennung bei der Suche beklagt, da sich das Aussehen des Bereichs trotz langer Bemühungen nicht verändert hat. Ein wissenschaftliches Modell von ChatGBT soll per Texteingabe genutzt werden, um eine detaillierte Auswertung zu erstellen und effektivere Suchmethoden zu finden. Während die KI rechnet, wird die Suche fortgesetzt, wobei festgestellt wird, dass der Metalldetektor immer piept, wenn man sich dem Maiskornbecken nähert. Die Parameter des Maiskornbeckens werden für die KI-Analyse zusammengefasst: 4x4 Meter groß, 80 Zentimeter Füllhöhe, gefüllt mit Maiskörnern, in dem sich ein goldener Ring befindet. Die Besitzerin des Rings ist Panikfee. Es werden verschiedene Werkzeuge zur Suche benötigt, da die vorhandenen Siebe zu klein sind und der Metalldetektor als Betrug wahrgenommen wird. Die KI soll fundierte, gute Möglichkeiten zur schnellen Ringfindung analysieren und begründen.
Erfolg mit dem Auge und Ringbeschreibung
01:29:11Es wird ein Münztest durchgeführt, um die Effektivität des Suchens mit dem Auge zu demonstrieren. Die Münze wird schnell gefunden, was die Überlegenheit des Auges gegenüber dem Metalldetektor beweist. Es wird beschlossen, die Suche in einem bestimmten Bereich fortzusetzen, in dem der Metalldetektor immer wieder Signale gibt. Die Möglichkeit, dass der ANH des Streamers den Metalldetektor verwirrt, wird in Betracht gezogen. Es wird nach der Beschaffenheit des Rings gefragt, ob es sich um einen normalen goldenen Ring ohne Verzierungen handelt. Es wird jedoch klargestellt, dass der Ring mit kleinen Steinen, möglicherweise Smaragden oder Diamanten, besetzt ist. Der Kontakt zu Unwetterjägern wird erwähnt, um möglicherweise deren Hilfe bei der Suche in Anspruch zu nehmen. Die Idee, ein Rechen oder eine Mistgabel falsch herum durch den Mais zu ziehen, um den Ring aufzusammeln, wird diskutiert, aber verworfen.
Analyse des Zeitaufwands für die Suche
01:49:57Es wird eine Schlussfolgerung gezogen, dass die Menge des Materials beträchtlich ist und jeder Vorschlag dies berücksichtigen muss. Eine Berechnung des Zeitaufwands für das Sieben mit kleinen Körbchen (10 x 20 cm) wird durchgeführt. Bei einer Schöpfgeschwindigkeit von 4 Hüben pro Minute und einer Tiefe von 10 cm ergibt sich ein Durchsatz von 0,48 Kubikmetern pro Stunde. Um das gesamte Material zu sieben, wären demnach 26 Stunden und 40 Minuten erforderlich. Der Erwartungswert für das Finden des Rings bei zufälliger Lage wird auf etwa 13 Stunden und 20 Minuten geschätzt, da man nicht das gesamte Material sieben muss. Bei zwei Personen würde sich die Zeit auf 6 Stunden und 40 Minuten reduzieren, bei vier Personen auf 3 Stunden und 20 Minuten. Es wird jedoch angemerkt, dass die KI möglicherweise nicht berücksichtigt, dass man beim Sieben auch daneben schöpfen kann. Schneller geht es, wenn man tiefer (20 cm) und zügiger (6 Hübe pro Minute) schöpft, aber es bleibt eine erhebliche körperliche Anstrengung. Die kleinen Siebe machen die Suche zu einem Marathon. Der Erwartungswert entspricht der halben Zeit, da der Ring wahrscheinlich irgendwo im Volumen liegt und man im Mittel die halbe Menge bearbeiten muss, bevor man ihn findet.
Weitere Suchstrategien und Physik des Metalldetektors
01:51:42Es wird vorgeschlagen, beim Bau nach einer Dreschmaschine zu fragen, um das Getreide zu reinigen und zu sieben. Ein Metalldetektor schlägt im Eck an, aber dort befinden sich nur Schlüssel und andere metallische Gegenstände. Es wird festgestellt, dass Hobbydetektoren Wechselfelder (VLF, IB) nutzen, um Gold zu detektieren, da Gold leitet und Wirbelströme induziert. Ein Ring in Münzgröße ist in der Regel bis zu einer Tiefe von 20 bis 30 Zentimetern zuverlässig aufspürbar, abhängig von Spulendurchmesser, Frequenz, Einstellungen und Störungen. Mais ist trocken und nicht mineralisiert, was ein ideales Medium darstellt, besser als Erde. Das Problem ist jedoch die Schichtdicke von 80 cm. Der Detektor funktioniert gut, wenn man schichtweise vorgeht, andernfalls ist die Tiefe zu groß. Es wird überlegt, eine Schneeschaufel zu verwenden. Kinder beobachten die Szene und kaufen Mais, um Ziegen zu füttern. Die Idee, dass die Ziegen den Ring ausscheiden könnten, wird humorvoll erwähnt.
Drei Strategien zur Ring-Suche
01:53:28Es werden drei belastbare, schnelle Strategien mit Begründung vorgestellt: A) Detektor plus Schichtenplan: Zuerst wird der Detektor mit einem bekannten Goldring kalibriert. Dann wird die erste Lage (4x4 Meter) mit einer Spule in 1-2 cm Höhe und langsamen Schwenkbewegungen gescannt (Dauer: 10-15 Minuten). Anschließend werden 20 cm abgetragen und erneut gescannt. Nach jeder Schicht wird der Stapel flacher, bis der Ring in die Detektionstiefe kommt. Vor jedem Scan wird ein starker Neodym-Magnet über die Oberfläche geführt, um Fehlalarme zu reduzieren. Ein Pinpointer (Handdetektor) wird zur genauen Lokalisierung im gefundenen Spot verwendet. Pro 20-Zentimeter-Schicht werden etwa 15-30 Minuten für Abtragen und Scannen benötigt. Im Erwartungsfall reichen oft 1-2 Schichten (1-2 Stunden mit 2-3 Leuten). B) Grobsieb in XXL (10-12mm Masche): Ein 100x100cm Rahmen mit Drahtgitter wird gebaut. Zwei Personen schaufeln gleichmäßig auf das Sieb. C) Saugen mit Schutzgitter: Ein starker Nass-Trockensauger oder Zyklon-Abscheider mit Düsenvorsatz und Metallgitter wird verwendet, um Mais zügig von der Oberfläche wegzusaugen, wobei der Ring nicht in die Düse gelangen kann.
Weitere Suchmethoden und Empfehlungen
01:56:03Die Idee eines Zyklonabscheiders wird diskutiert. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Vibrieren helfen könnte, den Ring nach oben zu bringen (Brazel-Nut-Effekt), aber dies wird als unzuverlässig und zeitlich schwer kalkulierbar angesehen. Es könnte jedoch eine gute Ergänzung zum Großsieb sein. Die KI gibt die Empfehlung, schnell und robust vorzugehen: Zuerst wird die Fläche mit einem starken Magneten abgezogen, um Störteile zu entfernen. Dann wird der Detektor an einem Referenzring getestet und in 20-cm-Schichten vorgegangen (Kombination verschiedener Varianten). Es folgen Sicherheitshinweise: Erstickungsgefahr vermeiden, Schutzbrille und FFP2-Maske tragen und Abstand zu metallischen Böden halten. Ein Pinpointer spart Zeit, sobald ein Signal anliegt. Die Kurzfassung lautet: Mit kleinen Sieben dauert es realistisch viele Stunden, am schnellsten ist der Detektor mit 20-cm-Schichten. Abschließend wird erwähnt, dass ein Rundum-Check mit dem Detektor durchgeführt und ein Fazit gezogen wird.
Aktion mit dem Chat und Besuch von David
01:58:18Es wird vorgeschlagen, dass der Streamer zwischendurch willkürlich "Ich habe ihn!" ruft und die Zuschauer täuscht, ob er den Ring tatsächlich gefunden hat. Es wird über die Bällebad-Aktion von früher gesprochen, bei der man einen goldenen Ball finden musste, um einen Laptop zu gewinnen. Ein Zuschauer namens David kommt vorbei und bringt einen Fingerprint-Detektor mit, der als "Karotte" bezeichnet wird. David erklärt, wie das Gerät funktioniert und dass es zum punktgenauen Suchen geeignet ist. Er demonstriert die Verwendung des Geräts und es wird festgestellt, dass es besser funktioniert als der vorherige Metalldetektor. Es wird vermutet, dass der Ring möglicherweise zur Seite geschaufelt wurde. Es wird diskutiert, wie man das Gerät am besten einsetzt und wie groß der Radius ist, in dem es Signale erkennt.
Der Ring wird gefunden!
02:17:41Es wird festgestellt, dass der Ring mit dem großen Metalldetektor gefunden wurde, was für David, der den Pinpointer vorbeigebracht hat, ein enttäuschendes Ergebnis ist. Es wird überlegt, wo der Ring genau gelegen hat und wie der Gesichtsausdruck beim Finden war. Es wird festgestellt, dass in den Abschnitten, in denen der Ring gefunden wurde, auch eine Wette generiert wurde. Der Pinpointer wird kurzzeitig verloren, aber schnell wiedergefunden. Es wird festgestellt, dass der gefundene Ring ein "krasser Ring" ist und eine Challenge vorgeschlagen, den Ring noch einmal zu verstecken. Es wird erwähnt, dass der Ring manuell gesiebt wurde, was möglicherweise effektiver war. Der Mikrofon-Sensor muss aufgrund des Pinpointers entfernt werden. Es wird erwähnt, dass es schon viele Aktionen gab, bei denen Sachen verloren gegangen sind, aber der Fund des Rings besonders erfreulich ist. Es wird ein Clip von der Stelle gezeigt, an der der Ring gefunden wurde.
Planung für zukünftige Streams und Aktionen
02:20:38Das Format soll fortgesetzt werden und die Zuschauer werden aufgefordert, Orte zu nennen, an denen sie etwas verloren haben. Es wird überlegt, ob der Streamer am Sonntag zu einem Stream von der Venus mitgenommen werden kann. Es wird überlegt, einen Pulsmesser auf der Venus zu tragen und eine Challenge zu starten, einen gewissen Puls zu erreichen. Es wird überlegt, ob der Stream im VIP-Bereich stattfinden soll. Es werden Vorschläge für zukünftige Streams gesammelt, wie die Suche nach dem Bernsteinzimmer oder Atlantis. Ein Zuschauer bietet 50 Subs, wenn der Ring hochgeworfen wird. Es wird überlegt, in Amsterdam eine Bar mit Eiswürfel-Attraktion zu besuchen. Es wird festgestellt, dass ein anderer Ring gefunden wurde und dass der Ring zu Testzwecken noch einmal im Maiskornbecken verloren wurde. Es wird überlegt, ob der Ring mit dem Pinpointer gesucht werden soll.
Reflexionen über die Suche und zukünftige Pläne
02:29:18Es wird reflektiert, dass der Fund des Rings demonstriert, wie schwierig es ist, etwas zu finden, selbst wenn man es an eine bestimmte Stelle legt. Es wird gelernt, keine Wertgegenstände mit ins Mais-Schwimmbad zu nehmen. Es wird erwähnt, dass Betreiber von Freizeitparks ähnliche Erfahrungen machen und die Leute immer wieder Sachen verlieren. Es wird überlegt, warum gefundene Handys nicht zum Fundbüro gebracht werden. Es wird festgestellt, dass der Pinpointer bei Gold näher sein muss, um zu piepen. Es wird festgestellt, dass der Pinpointer einen Motivationsschub gegeben hat. Es wird überlegt, ob noch einmal ein Köpper ins Maisbecken gemacht werden soll. Es wird über die Verschmutzung der Kleidung und Schuhe durch das Mais gesprochen. Es wird über die hohen Preise für Popcorn und Getränke im Kino gesprochen. Es wird ein Haken an die Aktion gemacht und überlegt, wen man heute raten soll. Es wird überlegt, ob man zum Oktoberfest streamen soll. Am Sonntag findet der Venus-Stream statt. Nächste Woche gibt es wieder eine Mix-Clip-Premiere. Am Wochenende steht der 3. Oktober mit Feiertag an und es wird überlegt, ob man zum Herofest oder Navi ferngesteuert fahren soll.