BIG HAMBURG IRL - Backstage beim Hamburger Dom, danach mit Nici und Paolomuc Schwarzlicht-Minigolf

Hamburger Dom Backstage: Exklusive Einblicke, VR-Coaster & Riesenrad-Innovationen

BIG HAMBURG IRL - Backstage beim Hamb...
SkylineTVlive
- - 07:42:00 - 141.105 - IRL

Ein Tag auf dem Hamburger Dom mit Backstage-Einblicken in den VR-Coaster Dr. Archibald und das neue Riesenrad R80XL. Gespräche mit Betreibern, kulinarische Entdeckungen und Einblicke in das Schaustellerleben. Am Ende Schwarzlicht-Minigolf.

IRL

00:00:00
IRL

Hamburger Dom Backstage und Lambo Partnerschaft

00:15:25

Es wird vom Hamburger Dom berichtet, der bald öffnet, und ein Blick hinter die Kulissen versprochen. Lambo ist Sponsor. Es gab eine interessante Beobachtung von Heiko Bayer bezüglich eines Voice Kids Gewinners im Stream von gestern. Placement von Adam mit dem Code Adam für 10% Rabatt. Technische Details zur Stream-Durchsage-App werden erläutert, inklusive der automatischen Lautstärkeregelung bei Benachrichtigungen. Es wird über die Gewinnmarge von Lambo-Produkten spekuliert. Zahlreiche Subscriber werden namentlich erwähnt und für ihre Unterstützung gedankt. Ein Anruf von Adi aus der Schweiz wird entgegengenommen, um Details für ein Golfturnier zu klären, inklusive Überlegungen zur Landesflaggen-Darstellung im Stream-Overlay.

Exklusive Einblicke auf dem Hamburger Dom mit Unterstützung

00:23:26

Es werden exklusive Einblicke vom Hamburger Dom versprochen, ermöglicht durch die tatkräftige Unterstützung eines Organisators von der Kieler Woche und Julian, einem Streamer von TikTok, der auf dem Autoscooter streamt. Julian erklärt, dass der Hamburger Dom eine besondere Veranstaltung ist, die fast das ganze Jahr über stattfindet. Ab nächstem Jahr wird der Sommerdom um eine Woche verlängert, was durch die hohe Besucherzahl ermöglicht wird, darunter viele Touristen. Es wird eine mobile Kamera für Aufnahmen in Fahrgeschäften vorgestellt. Es gab Probleme mit einem neuen Android-Handy und der Galerie-App, die schließlich unter dem Namen 'Fotos' gefunden wurde. Anekdoten von der Kanutour werden geteilt, inklusive der Herausforderungen mit der Gruppendynamik und Captain Kai. Julian wird den Streamer zu den Attraktionen führen, beginnend mit Dr. Archibald.

Besichtigung des Hamburger Doms vor der Öffnung

00:29:06

Es wird die Möglichkeit hervorgehoben, den Dom bereits vor der offiziellen Öffnung zu besuchen, um die Ruhe zu genießen und sich einen Überblick zu verschaffen. Eine Schokobrunn-Werbung wird gezeigt, die bereits oft weitergeleitet wurde. Der Streamer erinnert sich an frühere Streams aus dem Stadion und überlegt, bei gutem Wetter den Bunker zu besuchen. Rotor, ein Laufgeschäft, bei dem man an der Wand klebt, wird vorgestellt, und der Streamer erinnert sich an einen früheren Stream von Monte von dort. Die physikalische Formel an der Attraktion wird humorvoll kritisiert. Es wird überlegt, ob der Streamer eher zuschauen würde, da er bei Rundfahrgeschäften schnell unwohl wird. Die Frage, wie viele Erwachsene fragen, ob sie im Kinderkarussell mitfahren dürfen, wird beantwortet, und es wird erklärt, warum dies meist nicht erlaubt ist.

Dr. Archibald VR-Coaster und Berlin Pläne

00:34:11

Der Dr. Archibald VR-Coaster wird als ehemalige Geisterbahn vorgestellt, die zu einem VR-Coaster umgebaut wurde. Das futuristische Design erinnert an eine Tomorrowland-Bühne. Es wird versucht, den Betreiber für weitere Informationen zu finden. Viele Geschäfte werden für den Stream geöffnet und können getestet werden. Am Donnerstag steht ein beruflicher Aufenthalt in Berlin an, und es wird überlegt, am Mittwoch einen Stream in Berlin zu machen. Es wird nach Vorschlägen für Aktivitäten in Berlin gesucht, da bisher nichts Passendes gefunden wurde, außer einem Zirkusfestival und einem Rummel. Magnetfischen, Fahrradfahren oder ein Spaziergang durch ein bestimmtes Viertel werden als Optionen genannt. Der VR-Coaster bietet zwei Filme: einen normalen für Familien und eine Horrorshow für Erwachsene am Abend. Der Wartebereich ist wie ein Freizeitpark gestaltet und erzählt die Geschichte von Dr. Archibald.

Blick hinter die Kulissen des VR-Coasters Dr. Archibald

00:38:32

Der Chef des Dr. Archibald VR-Coasters ist erkrankt, aber der Streamer darf einen Blick hinter die Kulissen werfen. Es wird der Wartebereich gezeigt, der mit zwei LKW-Ladungen an Material aufgebaut wurde. Der Aufbau dauert etwa eine Woche. Die Gondeln und VR-Brillen werden präsentiert. Es wird betont, dass es sich um eine sehr sensible Technik handelt, bei der Sensoren die Position jeder Gondel erfassen. Die Anlage stand zuvor in London im Hyde Park und musste für den dortigen Linksverkehr angepasst werden. Es wird über die Kosten einer solchen Attraktion spekuliert und gewitzelt, ob sich ein Promi diese in den Garten stellt und sich damit ruiniert. Der Eintrittspreis wird auf etwa 8 Euro geschätzt. Es wird ein möglicher Code Adam Rabatt von 10 Euro erwähnt. Es wird der Stromverbrauch der Anlage thematisiert und der Einsatz von LED-Technik zur Energieeinsparung hervorgehoben.

DJ Pult und Wacken Pläne

00:48:02

Das DJ-Pult am Dr. Archibald VR-Coaster wird vorgestellt, und der Streamer scherzt über seine Fähigkeiten als DJ. Er plant, nächste Woche Wacken zu besuchen, aber nur bis Samstag, da am Sonntag bereits abgebaut wird. Der Streamer mag es, Sachen zu besprechen und dann die Reaktion im Chat zu ignorieren, weil er schon thematisch weiter ist. Es wird angekündigt, dass es später eine Autofahrt geben wird, bei der alle Themen besprochen werden können. Die Klimatisierung des Raumes wird erklärt, da die Computer sonst zu warm werden würden. Es wird betont, wie wichtig es ist, während der Fahrt sitzen zu bleiben und nicht auszusteigen. Der Ausblick von oben wird gezeigt, den die Leute mit VR-Brille nicht haben. Es wird überlegt, ob man später noch ein oder zwei Fahrten macht, wenn die Bahn geöffnet ist. Die normale Fahrt und die Horrorfahrt werden unterschieden.

Dank an die Unterstützer und Ausgangsbereich

00:53:15

Es wird sich bei den Unterstützern bedankt, die es ermöglichen, den Stream so professionell zu gestalten. Der Stream wird einfach für die Zuschauer gemacht. Der Streamer plant, die Bahn privat zu fahren. Der Ausgangsbereich wird gezeigt, und es wird erklärt, dass man normalerweise anders herausgeht. Der Kameramann wagt sich an den dunklen und steilen Ausgangsbereich. Es wird überlegt, was als Nächstes gemacht werden muss, vielleicht Wacken oder Berlin. Der Streamer fragt alle, nur nicht Akuno, ob sie es probieren dürfen. Der Ausgangsbereich wird als Pilzwelt beschrieben, und der Streamer ärgert sich darüber, dass jemand einen Pilz angefasst hat.

Herausforderungen und Backstage-Einblicke beim Hamburger Dom

00:59:17

Es wird betont, dass die Aufnahmen unter erschwerten Bedingungen entstehen, da das Festhalten an der schweren Ausrüstung eine Herausforderung darstellt. Um authentische Eindrücke zu vermitteln, werden auch "Scheißbilder" in Kauf genommen. Der Stream bietet exklusive Einblicke hinter die Kulissen des Hamburger Doms, wobei die Fahrattraktionen und Geschäfte im Fokus stehen. Es wird die Frage aufgeworfen, wie viele Personen für den Aufbau einer Attraktion benötigt werden, wobei die Antwort lautet, dass meistens zehn Personen beteiligt sind, die auch danach für Wartungsarbeiten, Reinigung und die Betreuung der Besucher zuständig sind. Die Logistik hinter den Kulissen wird als "krass" bezeichnet, und die ungewöhnliche Gestaltung einer Bank, die den "Arsch stimuliert", wird humorvoll kommentiert. Der Besuch von Dr. Archibald wird als lohnenswert beschrieben, und die Zuschauer werden aufgefordert, ihre Erfahrungen mit der Bank in den sozialen Medien zu teilen. Es wird eine Geschäftsidee für eine versteckte Fahrattraktion namens "Adam-Attraktion" vorgestellt, bei der Besucher eine Bank mit der Aufschrift "frisch gestrichen" nutzen können, um ihre "Arschbacken massieren" zu lassen.

Kulinarische Entdeckungen und Vorbereitungen für das Riesenrad-Interview

01:05:33

Die Aufmerksamkeit richtet sich auf kulinarische Angebote, insbesondere auf Knoblauch- und Pfeffergurken für 2 Euro, die als Mutprobe betrachtet werden. Es wird über den hohen Zuckergehalt von Gewürzgurken diskutiert und Kindheitserinnerungen an den Genuss dieser Snacks werden thematisiert. Alternativ werden Früchte mit Schokoladenüberzug empfohlen, wobei besonders die Milchschnitte mit weißer Schokolade hervorgehoben wird. Der Konsum von zuckerhaltigen Produkten wird als "Sünde" bezeichnet, nachdem zuvor ein Oreo-Shake konsumiert wurde. Es wird ein Kompliment für die hohe Qualität des Streams der Kanu-Tour ausgesprochen, wobei die improvisatorischen Leistungen des Teams betont werden. Die Schwierigkeiten bei der Übertragung vom Kanu zum Übertragungsboot werden erwähnt, aber es wird hervorgehoben, dass diese Herausforderungen vom Publikum nicht bemerkt wurden. Es wird eine neue Attraktion namens "Beach Club" vorgestellt, die zum Sommerdom gehört und deren Aufwand oft unterschätzt wird. Es wird angekündigt, dass zwei Teilnehmer der Kanu-Tour später im Stream zu Gast sein werden. Während Julian den Betreiber des Riesenrads anruft, um ein Interview zu vereinbaren, wird versucht, die Texte auf den Werbetafeln vollständig zu lesen, bevor diese weitergeschaltet werden.

Exklusive Einblicke in das Riesenrad und seine Innovationen

01:15:30

Der Chef des Riesenrads, Patrick, wird vorgestellt, der auch der Entwickler von Dr. Archibald ist. Er berichtet, dass er den Archibald vor acht Jahren verkauft hat und die ehemalige Geisterbahn mit dem Designer von Tomorrowland komplett neu aufgebaut hat. Das Riesenrad wurde 2019 gekauft und steht traditionell auf dem Oldenburger Kramermarkt, dem Bremer Freimarkt und dem Hamburger Dom. Patrick betont die besondere Aussicht vom Dom, dem höchsten Punkt der Stadt, und präsentiert die erste Gondel des neuen, 80 Meter hohen Riesenrads R80XL von Maurer und Söhne aus München. Die Gondel ist modular bestückbar und bietet Stehtische, Barwagen und die Möglichkeit, sie in eine Sitzbank umzuwandeln. Im Gegensatz zu anderen Riesenrädern ermöglicht dieses Konzept den Fahrgästen, sich frei zu bewegen und die Panoramaaussicht zu genießen. Es wird hervorgehoben, dass die Gondel barrierefrei ist und Platz für sechs Rollstühle bietet. Das neue Riesenrad wird derzeit in Schnifferdingen aufgebaut und soll bis Ende des Jahres reisetauglich verpackt werden. Die Premiere ist noch nicht festgelegt, da die Betreiber auf Rückmeldungen von verschiedenen Städten warten. Die Gondel wird als hochwertig und vom Porsche-Design inspiriert beschrieben. Patrick erwähnt Marketingkonzepte wie Escape Rooms in den Gondeln und die Möglichkeit, sie als Übertragungsstudios zu nutzen. Außerdem plant er, 27 Gondeln als Hotelgondeln umzubauen, mit Betten, Nasszellen und Vakuum-Toilettensystemen.

Backstage-Tour und technische Details des Riesenrads

01:26:14

Es wird eine Backstage-Tour zum Riesenrad angeboten, beginnend mit dem Fahrstuhl an der Seite, der zur Spitze führt, um die Bolzen zu überprüfen und das Licht zu warten. Das 45 Jahre alte Riesenrad wird sorgfältig gepflegt, und die sprechenden Möwen, die eine Art Stand-up-Comedy bieten, werden erwähnt. Eine KI-Kamera, die Personen erkennt und mit ihnen interagiert, ist in Planung. Die Schaltanlage des Riesenrads wurde kürzlich erneuert und ist redundant ausgelegt, um Ausfälle zu vermeiden. Starlink und drei verschiedene Provider sorgen für eine stabile Internetverbindung. Das Herzstück der Anlage ist vollklimatisiert und verfügt über Steuercomputer und Batterien, die im Notfall die Bremsen für eine Stunde lösen können. Ein Elektrikateam mit zwei Meistern und zwei Gesellen sowie der technische Leiter sind mit der Anlage bestens vertraut. Insgesamt sind 82 Mitarbeiter für vier Riesenräder und einen großen Gastrobetrieb in London (Bavarian Village) zuständig. Die Bedienung des Riesenrads erfordert eine Zwei-Hand-Bedienung, und es wird demonstriert, wie man die Geschwindigkeit reguliert und das Rad zum Stehen bringt. Es wird erwähnt, dass es jeden Morgen vorkommt, dass Urlauber denken, das Riesenrad habe schon geöffnet, und dass manche Besucher versuchen, mit Chips von anderen Karussells oder mit falschen Vorstellungen von den Chip-Preisen zu fahren. Es wird kurz über VR-Erlebnisse im Riesenrad gesprochen, die von der Firma VR Coaster entwickelt wurden. Jede der 14 Speichen des Riesenrads ist nach einer anderen Stadt benannt, darunter auch Hamburg, St. Pauli und HSV.

KI-Recherche und Bildgenerierung

01:47:10

Es wird über Probleme mit KI-gestützten Recherchetools gesprochen, die trotz klarer Prompts Rückfragen stellen und unnötig Rechenleistung verbrauchen. Besonders störend ist die langsame Bildgenerierung, die sich langsam von unten nach oben aufbaut. Es wird überlegt, die motorisierten Möwen-Figuren als Kultfiguren weiterzuentwickeln, nachdem ein TikTok-Video mit diesen Möwen 22.000 Klicks generiert hat, im Vergleich zu nur 800 Aufrufen für ein Gondel-Video. Die Möwen sollen so ausgestattet werden, dass sie ihre Münder bewegen und sprechen können. Eine Audio-Engine wird eingesetzt, die es den Figuren ermöglicht, auf das Publikum zu reagieren und gleichzeitig Gesangspassagen einzubauen. Ein Dashboard in der Programmierphase soll es ermöglichen, einzelne Aktionen per Knopfdruck auszulösen, wobei eine KI-Kamera für personalisierte Werbung eingesetzt wird, die biometrische Daten nutzt, ohne Gesichter zu erkennen, um Werbung an das Verhalten der Zuschauer anzupassen.

Datenschutzbedenken bei biometrischer Datenerfassung

01:51:22

Die Diskussion dreht sich um die Nutzung biometrischer Daten durch eine KI-Kamera für personalisierte Werbung. Die Kamera erfasst lediglich die Geometrie der Augen und speichert keine Bilder von Gesichtern, was datenschutzrechtliche Fragen aufwirft. Die gesammelten Daten werden nach kurzer Zeit wieder gelöscht, um Datenschutzbestimmungen einzuhalten. Es wird betont, dass die aktuelle Implementierung noch in den Kinderschuhen steckt, da sie an den Persönlichkeitsrechten scheitert. Theoretisch könnte die Handykamera ebenfalls biometrische Daten sammeln und personalisierte Werbung anzeigen, aber dies ist derzeit nicht möglich. Es wird über die hohen Kosten des Hamburger Doms gesprochen, wobei der Gurkenindex als Maßstab für die Preisgestaltung herangezogen wird. Die Logistik hinter den Fahrgeschäften rechtfertigt die Preise, wie bereits bei einem Backstage-Besuch der Kieler Woche festgestellt wurde.

Besuch des Topspin und Gespräch mit der Betreiberin

01:54:39

Es wird überlegt, den Topspin zu fahren, wobei Baumer filmen soll, um die Reaktionen zu zeigen. Es wird spekuliert, ob der Dom teurer geworden ist, aber die Logistik und der Aufwand für die Fahrgeschäfte werden als Rechtfertigung für die Preise angeführt. Ein Gespräch mit der Betreiberin des Topspin findet statt, die erklärt, dass es sich um das zweite Jahr unter ihrer Führung handelt und es der Traum ihres Mannes war, einen Topspin zu betreiben. Sie widerlegt das Gerücht, dass der Topspin eine "Kotzschleuder" sei, betont aber, dass man alles vertragen können muss. Die Betreiberin erklärt, dass täglich Wartungsarbeiten an der Maschine durchgeführt werden müssen, einschließlich Schrauben, Fetten und Überprüfen der Elektronik. Sie betont die Wichtigkeit der Sicherheit und der Einhaltung von Vorschriften, da Menschen befördert werden. Die Betreiberfamilie kommt aus Zitz bei Düren und verbringt den Winter auf Weihnachtsmärkten, bevor es wieder auf Reisen geht.

Sonderfahrt im Topspin und Besuch der Geisterbahn

02:11:27

Es wird eine Sonderfahrt im Topspin für Angsthasen wie den Streamer angeboten, die nur 40 Sekunden dauern soll. Die Betreiberin ist bereit, eine kurze Fahrt zu machen, betont aber, dass normale Gäste längere Fahrten bevorzugen. Es wird beschlossen, später noch einmal vorbeizuschauen. Anschließend wird die neue Geisterbahn "Halloween" besucht, die erst seit kurzem geöffnet ist und bereits lange Schlangen hat. Es wird erwähnt, dass es sich um eine komplett neue Geisterbahn mit vielen Effekten handelt, die einen Vergleich zu älteren Geisterbahnen ermöglicht. Weitere Attraktionen wie die Raftingbahn "Atlantis Raftingbahn" und die klassische Geisterbahn "Piratenrutsche" werden erwähnt. Der Streamer stellt fest, wie groß der Dom ist und dass die Geschäfte im Vergleich zum Winterdom wechseln.

Einblick in das Leben der Schausteller und Backstage-Bereich

02:17:09

Es wird ein Blick auf den Bereich geworfen, in dem die Schausteller wohnen, einschließlich der Wohnwagen. Die Schausteller haben in ihren Wohnwagen alles, was sie zum Leben brauchen, einschließlich Toilette, Dusche, Bett und Fußbodenheizung. Sie haben Festwasseranschlüsse und Abflusschläuche. Der Backstage-Bereich ist normalerweise nicht für Besucher zugänglich und wird als Privatbereich der Schausteller betrachtet. Es wird erklärt, dass der rote Bereich auf dem Boden ein Rettungsweg für die Feuerwehr ist. Es wird über den Internetempfang auf dem Dom gesprochen, der bei vollem Platz schwierig sein kann. Der Streamer erwähnt, dass er in der Woche vom 9. bis 10. August einen Stream mit jemandem haben wird, der auch auf der Kanutour dabei war.

Schmalzkuchen-Bäckerei und Besuch der neuen Geisterbahn

02:26:48

Es wird die Schmalzkuchen-Bäckerei mit einer transparenten Wand gezeigt, durch die man sehen kann, wie der Schmalzkuchen gemacht wird. Es wird diskutiert, wie die Marmelade in die Berliner kommt. Der Streamer bittet den Chat, nicht über die korrekte Bezeichnung für das Gebäck zu diskutieren. Anschließend wird die neue Geisterbahn "Halloween" besucht. Die Fahrgondeln sind als Käfige gestaltet. Der Streamer ist gespannt auf den Betreiber und hat einige Fragen. Es wird ein Europcar-Wagen gezeigt, der als Sicherheitsmaßnahme dient, um zu verhindern, dass Autos in den Bereich fahren können.

Gespräch mit dem Betreiber der Geisterbahn

02:30:12

Der Streamer spricht mit dem Betreiber der Geisterbahn "Halloween", der zugibt, immer Angst zu haben, besonders wenn er YouTuber sieht. Der Betreiber erklärt, dass der Aufbau der Geisterbahn beim ersten Mal eine Woche gedauert hat, aber normalerweise in drei Tagen erfolgen soll. Die Geisterbahn ist seit Freitag öffentlich zugänglich und das Feedback ist bisher sehr positiv. Der Streamer wird eingeladen, die Geisterbahn zu betreten, wobei der Betreiber darauf hinweist, dass die Effekte während der Fahrt noch intensiver wirken, da es dunkel ist und man in einer Käfigbahn sitzt. Es wird erwähnt, dass einige Leute bereits Angst haben.

Einblick in die Geisterbahn: Spezialeffekte und Live-Erschrecker

02:33:03

Die Geisterbahn bietet vielfältige Erschreckeffekte, darunter Animatronics und komprimierte Luft, die unerwartet eingesetzt werden, um Besucher zu überraschen. Es gibt etwa 30 solcher Effekte auf der Strecke. Zusätzlich zu den technischen Effekten gibt es Live-Erschrecker, die ihr Programm dem Publikum anpassen. Bei Familien wird eher ein ruhigeres Programm geboten, während abends für Jugendliche auch mal die Kettensäge zum Einsatz kommt. Die Bahn erstreckt sich über 300 Meter Schiene, drei Etagen und 36 Meter Höhe, wobei die Fahrt etwa drei Minuten dauert. Es gibt auch kurze Abschnitte im Freien, wo man den Zuschauern zuwinken kann. Die Geisterbahn setzt auf klassische Bauweise ohne Virtual Reality, um die menschlichen Urängste anzusprechen. Der Fokus liegt auf traditionellen Schockeffekten in Kombination mit moderner Animatronik, was sie auch ohne digitale Elemente beliebt macht. Um 14 Uhr soll die Geisterbahn im Stream gezeigt werden, aber nicht alles, damit ein Geheimnis gewahrt wird.

Planung für Minigolf und weitere Attraktionen

02:40:27

Es wird geplant, gegen 15:10 Uhr oder 15:20 Uhr mit dem Schwarzlicht-Minigolf zu beginnen, was bedeutet, dass man gegen 14:40 Uhr losfahren müsste. Zuvor soll noch die Geisterbahn besucht werden. Es wird festgestellt, dass es bereits On-Ride-Videos der Geisterbahn auf YouTube gibt. Die ersten Besucher treffen ein, da die Öffnung des Doms um 14 Uhr bevorsteht. Trotz des Wetters mit leichteren Regen, ist die Stimmung gut. Ein Besuch des Bunkers wird verworfen, da dies zu lange dauern würde. Stattdessen wird ein Laufhaus namens 'Krumm- und Schiefbau' entdeckt, das durch sein Baustellen-Thema überrascht. Der Betreiber des Doms betont, dass er seit 21 Jahren im Geschäft ist und keine feste Wohnung benötigt, da der Dom sein Zuhause ist. Er erwähnt, dass er noch nie erlebt habe, dass Mitarbeiter Heimweh bekommen hätten. Um 14 Uhr soll es richtig losgehen mit den Fahrgeschäften, möglicherweise auch mit Zerstörung der Cam. Es wird überlegt, ob man das Trimix mit auf die Rechnung schreiben soll, aber das wird als unseriös abgetan. Es wird betont, dass die Produktion sorgenfrei sein soll und keine Gedanken über Ersatz aufkommen sollen, da es eine Versicherung gibt.

Tombola, Lebkuchenherzen und Laufgeschäfte auf dem Hamburger Dom

02:46:50

Die Tombolas bieten die Möglichkeit, Riesenviecher und Fun-Sets zu gewinnen. Es gibt verschiedene Tombolas mit unterschiedlichen Angeboten. Als Placement mit Knossi gab es mal eine Decke von Carrera, die aber stark nach nassem Hund riecht. Es wird überlegt, wie man ein großes Kuscheltier den ganzen Tag auf dem Dom herumschleppen soll. Der Chat wird informiert, dass ab 14 Uhr Fahrtraktionen gefahren werden. Es wird überlegt, ob man zum Breakdance gehen soll, um mit dem Betreiber zu sprechen. Der Betreiber des Doms erklärt, dass Öffnungszeiten wichtig sind und nicht einfach geändert werden können. Es wird der Breakdance besucht, der als einer der bekanntesten in Deutschland gilt. Der Betreiber des Breakdancers, Robert, wird interviewt. Der Breakdancer heißt nur auf dem Dom 'Domdancer', sonst nur 'Dancer'. Das Karussell steht seit 34 Jahren auf dem Dom. Es wird auf neue LED-Technik gesetzt und abends gibt es schöne Showfahrten. Es wird über Lebkuchenherzen gesprochen, die es immer noch gibt. Es gibt verschiedene Sprüche auf den Herzen, wie 'Ich liebe dich' und 'Kleiner Schlingel'. Auch Hamburg-Lebkuchendinger sind beliebt. Es wird ein neuer Gurkenstand entdeckt. Ein anderes Laufgeschäft namens 'Krumm- und Schiefbau' wird thematisiert, das wie eine Baustelle aussieht.

Kinderkarussell-Erlebnisse und Vorbereitungen zur Dom-Öffnung

02:57:47

Es gibt auch Helme für die Kinder. Ein Crepe-Stand bietet verschiedene Crepes an, auch mit Dubai-Schokolade. Es wird überlegt, ob man einen Crepe to go im Uber essen sollte. Es sind noch 17 Minuten bis zur Öffnung. Es wird ein Kinderkarussell entdeckt, in das sich der Streamer hineinsetzt. Es wird eine Szene mit einem Kind namens Jonas und seinen Eltern nachgespielt, die das Karussell fahren. Jonas nervt mit 'Hallo Mama' und der Glocke. Es wird überlegt, wie Kinder heutzutage heißen. Der Streamer erinnert sich, dass er als Kind ruhig war. Er setzt sich in das Kinderkarussell und schreit herum. Er erinnert sich, dass er als Kind nicht in einem Kinderkarussell sitzen und herumschreien durfte. Er erzählt, wie er als Vater dem Kind sagen würde, dass es nicht alles haben kann, auch wenn er viel Geld hat. In 8 Minuten öffnet der Dom. Es wird überlegt, ob man jetzt schon etwas kaufen kann. Es werden Eispops entdeckt, die sehr kalt sind. Es gibt Warnhinweise für Kinder unter 10 Jahren, kälteempfindliche Menschen, Menschen mit Schluckbeschwerden und Träger von Zahnspangen und Mundkircings. Der Streamer probiert die Eispops und teilt sie mit dem Team. Er bezahlt mit Karte. Er stellt fest, dass sein Rucksack noch beim Kinderkarussell steht. Er übertreibt es mit den Eispops und nimmt drei auf einmal. Es wird überlegt, welche Attraktion man als erstes besuchen soll. Die Geisterbahn oder Dr. Archibald. Es soll in den VIP-Gang zur Wilden Maus gehen.

Herausforderungen und spontane Planänderungen auf dem Hamburger Dom

03:20:32

Es wird über die Schwierigkeit diskutiert, Fahrgeschäfte wie die Wilde Maus spontan zu fahren, da der Publikumsverkehr dies erschwert. Der Chat wünscht sich, dass der Streamer leidet, woraufhin dieser entgegnet, dass er dies bereits tut. Es wird betont, dass riskante Aktionen wie Nachtfahrten mit einer Ersatzkamera nicht nachgeahmt werden sollen. Dank einer Abkürzung spart man 35 Minuten Fußweg. Der Plan, Topspin zu fahren, scheitert, da das Fahrgeschäft außer Betrieb ist. Stattdessen wird überlegt, die Wasserbahn Atlantis zu besuchen, die nicht allzu nass sein soll. Man einigt sich darauf, die Wilde Maus zu fahren und die Kameraausrüstung zu testen, um zu sehen, ob sie für zukünftige Kundenaufträge geeignet ist. Es wird betont, dass es sich um eine Testfahrt mit einer Kinderbahn handelt, um Risiken zu minimieren. Bedenken wegen einer großen Kamera auf der Wilden Maus aus einem früheren Festival-Stream werden erwähnt.

Fahrt mit der Wilden Maus und Überlegungen zur Geisterbahn

03:27:53

Während der Fahrt mit der Wilden Maus verliert der Streamer seine Cap. Ein Mitarbeiter holt sie zurück. Es wird überlegt, ob es Fotos von dem Moment des Verlusts gibt. Anschließend wird die Wasserbahn Atlantis als weniger wild als eine Achterbahn eingeschätzt. Bedenken hinsichtlich der Technik in der Bauchtasche werden geäußert, aber das Risiko als gering eingeschätzt. Als Alternative wird die Geisterbahn ins Auge gefasst. Es wird diskutiert, wie man die Geisterbahn am besten filmt, eventuell mit einer Action Cam oder der großen Kamera, um bessere Lichtverhältnisse zu haben. Ein Akkuwechsel wird angekündigt, und es wird überlegt, einen Mix-Clip zu erstellen. Ein Retro-Adidas-Logo wird diskutiert, und der Streamer stellt seine Freundin Aische vor. Die Lautstärke wird als störend empfunden, und es wird festgestellt, dass Schuhe blau geworden sind. Es wird angekündigt, dass die nagelneue Geisterbahn befahren wird, und es wird die Frage aufgeworfen, ob dies eine gute Idee ist.

Erkundung der neuen Geisterbahn auf dem Hamburger Dom

03:39:28

Nach einer Umfrage im Chat, die gegen eine Fahrt mit dem Hansetrain war, wird die neue Geisterbahn besucht. Diese sei erst seit kurzem eröffnet und verspricht Nervenkitzel. Der Streamer witzelt, dass die Bahn bereits voller Urin sei, nimmt dies aber sofort zurück. Die Geisterbahn wird als Ort beschrieben, an dem Sicherheit keine Rolle spielt und Menschen verschwinden. Es wird angekündigt, dass die Fahrt in Käfigen stattfindet. Die große Kamera soll ausprobiert werden. Ein Gruselabend mit VHS-Kassetten wird vorgeschlagen, bei dem die schlechte Qualität der alten Filme den Horror verstärken soll. Die Lautstärke in der Geisterbahn wird als sehr hoch empfunden. Der Streamer macht sich Sorgen, dass Steine von Zombies geworfen werden könnten. Der Käfig schränkt die Aufnahmemöglichkeiten ein, daher wird empfohlen, die Geisterbahn selbst zu besuchen. Das Personal, das den Lärm 8-12 Stunden am Tag ertragen muss, wird erwähnt. Die Geisterbahn erstreckt sich über drei Stockwerke und bietet Bilder von der Kameraausrüstung beim Einstieg.

Erlebnisse in der Geisterbahn und weitere Pläne

03:44:41

Schilder weisen darauf hin, dass man keine Caps mitnehmen darf. Die Musik wird als fröhlich und gleichzeitig verstörend beschrieben. Es wird befürchtet, dass die Fahrt nach oben wie eine Achterbahn sein könnte. Ein Bügel wird entdeckt, und der Streamer erwartet etwas Asoziales. Feuchtigkeit wird festgestellt, und es wird vermutet, dass gleich gespritzt wird. Ein leichter Sprühnebel wird als erfrischend und verstörend zugleich empfunden. Es geht bergauf und bergab, und der Streamer fragt sich, ob man hier die Cap absetzen sollte. Ein Dämon fällt nach vorne, ist aber nur gefesselt. Der Streamer fragt sich, wie lange man diesem Albtraum entkommen kann. Er berichtet von seinen gemischten Gefühlen während der Fahrt, bei der er sich oft erschreckt, obwohl er es nicht erwartet. Er bedankt sich dafür, dass sie die Geisterbahn fahren durften. Die gelben Sticker auf der Ausrüstung dienen der Kennzeichnung, um Verwechslungen zu vermeiden. Die Monster ziehen direkt an der Kabine vorbei, was durch die Käfiggondel verstärkt wird. Im Sommer sind gekühlte Schokofrüchte eine Erfrischung. Es wird auf eine Zusammenfassung des Entenrennens in Wiesbaden-Schierstein auf YouTube hingewiesen. Der Streamer verspricht, über die neuesten Zusammenfassungen auf dem Laufenden zu halten. Abschließend wird gesagt, dass man die Geisterbahn persönlich erlebt haben muss.

Kulinarische Entdeckungen und Begegnungen auf dem Hamburger Dom

03:52:58

Es wird überlegt, im Auto über nächste Projekte zu sprechen. Der Streamer entdeckt Marzipan-Taschen und besucht einen Stand, um mehr darüber zu erfahren. Leider sind diese nicht verfügbar, aber er plant, beim nächsten Mal wiederzukommen. Anschließend werden saure Apfelringe entdeckt, und der Streamer gesteht, dass er im Hungersegment angekommen ist und an jedem Essensstand stehen bleibt. Es werden Lose für eine Tombola gekauft, in der Hoffnung, nichts zu gewinnen, um das Tragen eines großen Preises zu vermeiden. Die Lose werden gemeinschaftlich geöffnet, und es wird überlegt, den Gewinn an ein Kind zu verschenken. Der Streamer wirft die leeren Lose auf den Boden, da er die Genehmigung dazu hat. Es werden Kleingewinne erzielt, und am Ende gibt es einen Skatblatt als Gewinn. Es wird überlegt, ob man mit kleinen Kindern Tombola spielen sollte. Der Streamer erinnert sich an seine eigene Kindheit und dass Tombola damals unkritisch wahrgenommen wurde. Es wird ein Plan für das nächste Mal gemacht, um Mamao mit dem Skatblatt zu spielen. Der nächste Programmpunkt ist der Autoscooter. Es wird überlegt, ob noch etwas fehlt, wie die schokolierte Milchschnitte und eine Gurke. Der Streamer bemerkt, dass die Netze schlechter sind und fragt sich, ob es an dem Telekom-Standort liegt.

Gurken, Pommes und ein Wiedersehen mit Ricky auf dem Hamburger Dom

04:04:48

Der Streamer überlegt, ob er eine Gewürzgurke oder eine mit Chili nehmen soll. Er besucht einen Stand seiner Cousine und erkundigt sich nach den verschiedenen Angeboten, darunter belgische Pommes, Gemüse im Bierteig, Dosenschießen und Flammlachs. Er schlägt vor, dass man beim Abräumen aller Dosen einen Flammlachs gewinnen könnte. Der Streamer plant, Pommes und Gemüse im Bierteig zu holen und hofft, am Dosenwerfen vorbeizukommen. Plötzlich erkennt er Ricky Mania, den er schon oft interviewt hat, aber wieder nicht erkannt hat. Er entschuldigt sich bei Ricky und verspricht, ihn beim nächsten Mal zu erkennen. Ricky erzählt, dass er mehrere Stände auf dem Dom hat und bietet dem Streamer eine Tour an. Er lädt Ricky ein, Dosenwerfen auf einer Messe für Agrarwirtschaft aufzubauen. Ricky erwähnt, dass der Streamer seine Cousine in der Geisterbahn besucht hat. Der Streamer betont, dass man die Geisterbahn persönlich erlebt haben muss. Er verabschiedet sich von Ricky und verspricht, ihn beim nächsten Mal zu erkennen. Er wird von Zuschauern auf fehlende Knöpfe hingewiesen und bedankt sich für Spenden. Es wird beschlossen, eine Gurke und eine schokolierte Milchschnitte zu holen.

Gurkenkauf, Dosenwerfen und Abschied vom Hamburger Dom

04:09:38

Der Streamer möchte eine schokoladenüberzogene Milchschnitte probieren, die er noch nie zuvor gesehen hat. Er beschließt, eine Gurke zu kaufen und dann die Milchschnitte zu holen. Die schwächelnden Netze werden erneut erwähnt. Der Streamer plant, Dosenwerfen mit Energizer zu spielen, wenn er noch vorbeikommt. Er erfährt, dass die Geschäfte auf dem Dom meistens am gleichen Platz stehen, was für Stammkunden wichtig ist. Der Streamer versucht erfolglos, eine Seifenblase zu fangen. Er bemerkt, dass Sendung mit der Maus-Musik gespielt wird. Es wird überlegt, ob man an einem Spielstand spielen soll, der von Ricky betrieben wird. Der Streamer macht eine Kanalpunkte-Wette beim Dosenwerfen. Er verliert gegen den Betreiber des Stands, der sich als eiskalter Killer entpuppt. Der Streamer darf ein Handy verlosen und überlegt, ob er es heute oder nächste Woche tun soll. Er bedankt sich für Spenden und betont, dass er sich beeilen muss. Der Streamer kauft eine Pfeffergurke und findet sie sehr lecker, aber auch sehr scharf. Er probiert eine Probierbox und gewöhnt sich langsam an den Geschmack. Er bedankt sich für das Trinkwasser und verabschiedet sich vorsorglich vom Chat, da er gleich einen weiteren Programmpunkt hat. Er berichtet, dass er eine Pfeffergurke auf dem Hamburger Dom gegessen hat und hofft, dass sie den Pfeffer aufsaugt. Er fragt, wann das letzte Mal jemand an dem Stand geweint hat und erfährt, dass dies selten vorkommt. Der Streamer lobt die Mitarbeiter, die auch streamen, und bedankt sich für alles. Er kündigt an, dass er gleich Schwarzlicht-Minigolf mit anderen Streamern spielen wird.

Besuch am Gemüsestand und Familiengeschichten auf dem Dom

04:27:20

Der Besuch eines reinen Gemüsestands auf dem Hamburger Dom wird hervorgehoben. Es wird erwähnt, dass die Domrunde mit Ricky, aufgrund vieler Bekanntschaften und Gespräche, drei bis vier Stunden dauern kann, ohne Fahrgeschäfte zu nutzen. Ricky erklärt, dass er aus einer Familie stammt, die mehrere Geschäfte auf dem Dom betreibt und dass er mit vielen Leuten dort aufgewachsen ist und sie wie eine Familie sind. Er hilft auch auf dem Weihnachtsmarkt und in verschiedenen Geschäften von Freunden und Familie aus. Er selbst ist in der neunten Generation auf dem Dom aufgewachsen und kennt viele Leute dort.

Milchschnitte als potenzieller Trend und Planung für Dom-Aktionen

04:31:03

Es wird überlegt, ob man Milchschnitte in einem Uber essen kann und ob dies zu einer schlechteren Bewertung führen würde. Die Idee eines zwölfstündigen Streams auf dem Dom wird diskutiert, ebenso wie die Möglichkeit, schokolierte Milchschnitten an einem Stand anzubieten und damit einen neuen Trend zu starten. Es wird ein Plan für eine zukünftige Aktion auf dem Dom geschmiedet, bei der jeder Stand besucht und alle Fahrgeschäfte gefahren werden sollen, mit Ausnahme von drei, die von Zuschauern ausgewählt werden. Während dieser Aktion sollen schokolierte Milchschnitten angeboten werden. Ein Follow-Aufruf für TikTok Autoscooter Stardust wird gestartet, mit dem Hinweis, dass dort bald Live-Inhalte zu sehen sein werden.

Ankunft im Schwarzlichtviertel und Backstage-Erlebnisse auf dem Dom

04:43:52

Die Ankunft im Schwarzlichtviertel zum Minigolf wird angekündigt, nachdem zuvor eine Backstage-Tour auf dem Hamburger Dom stattgefunden hat. Besonders hervorgehoben wird eine neue Riesenradgondel, die Teil eines neuen, großen Riesenrads ist. Es wird über die Organisation gesprochen und die interessanten Einblicke hinter die Kulissen der Fahrgeschäfte gelobt. Ein roter Bereich auf der Karte wird erwähnt, der möglicherweise Probleme mit Uber-Abholungen in St. Pauli verursacht. Die Planung für die kommende Woche wird erwähnt, und es wird die Frage aufgeworfen, ob man ab einer gewissen Summe einen Lad zu dem Namen Mascha hinzufügen darf. Das Riesenraderlebnis wurde positiv aufgenommen. Die Fahrt findet in einem Volkswagen Touran statt, der ausreichend Platz für alle bietet.

Planung für Berlin-Stream und Verlosung von Fahrtchips

04:49:30

Es werden Vorschläge für einen Livestream in Berlin am kommenden Mittwoch gesammelt, darunter ein Zirkusfestival mit alternativen Darbietungen und ein DDR-Museum. Zudem wird ein Paket Fahrtchips für den Hamburger Dom verlost. Energizer hat ein Überraschungspaket zur Verfügung gestellt, das nur an Personen verlost wird, die es auch abholen können. Das Codewort für die Teilnahme am Gewinnspiel lautet zunächst "Fahrvergnügen", wird aber nach Aktivierung des Follow-Modus in "Fahrtchips" geändert. Es wird betont, dass die Teilnahme nur sinnvoll ist, wenn die Fahrtchips auch tatsächlich auf dem Hamburger Dom eingelöst werden können. Es wird überlegt, ob man Streamer in Berlin treffen könnte. Die Frage wird aufgeworfen, welche Veranstaltungen am Mittwoch in Berlin stattfinden könnten, da Werktage normalerweise für Straßenfeste bekannt sind.

Schwarzlicht-Minigolf und 'Der Raum'

05:24:01

Es wird die obligatorische Frage gestellt, wie oft die Zuschauer schon Minigolf gespielt haben, wobei normales Minigolf mitgezählt wird. Es wird betont, dass es sich hier um Schwarzlicht-Minigolf handelt. Eine kurze Demonstration des Raumes, der als Ort für alle Menschen beschrieben wird, wo jeder willkommen ist und so sein kann, wie er will. Dieser Gag entstand spontan mit Ronny, Adi und Kuba und entwickelte sich zu einer Art Sekte, die den Chat mit dem Ausdruck 'Der Raum' flutete. Die Mitgliedschaft im Raum ist kostenlos, da sie im Herzen getragen wird. Es wird über die eigene Minigolf-Erfahrung gesprochen, wobei die Anzahl der Spiele und Siege diskutiert wird. Minigolf wird als Sportart beschrieben, bei der man vorher erwähnen muss, dass man lange nicht gespielt hat, um die Erwartungen zu senken.

Bart, Jawline und die Geschichte von 'Der Raum'

05:26:55

Es wird über das Aussehen mit und ohne Bart gesprochen und wie ein Bart die Jawline kaschieren kann. Der Chat ist voll mit dem Ausdruck 'Der Raum', was zu der Frage führt, ob 'Der Raum' schon so Mainstream ist, dass er geschlossen werden muss. Die Entstehung von 'Der Raum' wird erklärt: Auf einer Mini-Terrasse bat man Paul, den Raum zu eröffnen, indem er seinen Stuhl nur 20 Zentimeter nach rechts rückte. Paul interpretierte dies als Moderation und eröffnete den Raum offiziell, was eine unaufhaltsame Kettenreaktion auslöste. Es wird betont, dass man diesen Moment erlebt haben muss, um ihn zu verstehen. Die Frage nach dem Lieblingsmoment von der Carnotour wird aufgeworfen, wobei das Finden von gutem Radar und ein Vorfall, bei dem Schradin sich in die Unterhose gemacht hat, erwähnt werden.

Minigolf-Bälle, Produktionsherausforderungen und Spielregeln

05:31:52

Die Teilnehmer suchen sich Minigolfbälle aus, wobei auf farbliche Unterscheidung geachtet wird. Es wird kurz über die hohen Zuschauerzahlen eines Events des spanischen Streamers Ebay und die 9 Millionen Zuschauer von Skynchert auf Twitch gesprochen. Die produktionstechnischen Herausforderungen werden angesprochen, insbesondere die Schwierigkeit, den Ablauf vorherzusehen und die damit verbundene hohe Datenmenge. Es wird überlegt, ein Skript für zukünftige Events zu schreiben. Die Punkteverteilung wird erklärt, und es wird eine kurze Einweisung in die Spielregeln gegeben. Es wird erklärt, dass es sechs Schläge pro Bahn gibt und eine 7 als Strafpunkt notiert wird, falls der Ball nicht getroffen wird.

U-Boot-Minigolf und Kanalpunkte-Wetten

05:39:44

Die spezielle Regel für das U-Boot wird erklärt: Nach dem Schließen der Türen muss ein roter Knopf gedrückt werden, um ein Untergehen zu verhindern. Die Schläger werden verteilt, und es wird ein Gag über Rückenschmerzen gemacht. Es wird erwähnt, dass es eine Kanalpunkte-Wette gibt, wer gewinnt. 3D-Brillen werden für einen zusätzlichen Effekt angeboten. Es werden letzte Infos gegeben, wie man während des Spiels wieder ins Bistro gelangt. Die Gruppe betritt das U-Boot, und es gibt technische Probleme. Es wird festgestellt, dass es der erste Stream aus einem U-Boot ist. Der Streamer scherzt über komische Anfragen für Unterwasser-Sachen. Ein älteres Video wird erwähnt, und es wird über die Neigung des U-Boots gesprochen. Die Gruppe wird aufgefordert, auszusteigen, und es gibt Verwirrung über den Ausgang.

Schwarzlicht-Minigolf: Herausforderungen und Taktiken

06:26:44

Die Minigolf-Session gestaltet sich herausfordernd, wobei Spieler wie Paolo Muck mit Abstand den ersten Platz belegen. Es werden verschiedene Taktiken diskutiert, darunter das Schieben des Balls anstelle des Durchziehens mit dem Schläger, was jedoch nicht immer zum Erfolg führt. Einige Spieler aktivieren spezielle Joker, wie den Mikrofon-Joker, der es erlaubt, Schläge nicht zu kommentieren, was zu humorvollen Situationen führt. Es gibt auch Schwierigkeiten mit der Beschaffenheit der Bahnen, die in einigen Positionen Nachteile durch Begrenzungen verursachen. Trotzdem wird der Ehrgeiz deutlich, insbesondere durch Wetten der Chatter auf bestimmte Spieler, was den Druck erhöht und zu kreativen, wenn auch manchmal unkonventionellen, Spielweisen führt. Die Stimmung ist aufgeladen von Ehrgeiz und dem Wunsch, die Erwartungen der Unterstützer zu erfüllen, was zu einer dynamischen und unterhaltsamen Spielerfahrung führt.

Unerwartete Wendungen und geheime Türen beim Minigolf

06:43:12

Während des Minigolf-Spiels kommt es zu einer unerwarteten Situation, als die Gruppe feststellt, dass sie versehentlich eine Bahn blockiert hat, weil sie diese für einen Wartebereich hielten. Die Gruppe entschuldigt sich für die Verzögerung. Es wird eine geheime Tür entdeckt, die zu einem anderen Bereich führt. Niki rutscht eine steile Rutsche hinunter. Die Gruppe erkundet das Rabatz, inklusive einer geheimen Tür zum Hauptbahnhof. Es werden Wetten abgeschlossen, ob Niki die Rutsche schafft. Die Rutsche entpuppt sich als Horror-Erfahrung. Es wird überlegt, ob man die Location für zukünftige Schlack-und-Ader-mäßigen Duellen mieten kann. Die surreale Erfahrung durch die geheime Tür wird betont.

Loopings, Billard-Einlagen und Mikrofon-Einsatz beim Minigolf

07:02:50

Die Minigolf-Session erreicht einen neuen Höhepunkt mit dem ersten Looping, der für einige Spieler eine Herausforderung darstellt. Es werden Billard-ähnliche Spielweisen auf einer Bahn eingeführt, was zu Mikro-Vertragungen führt. Ein Spanngurt des Kameramanns Thomas wird vermisst. Es gibt Diskussionen über die korrekte Technik und ob geschoben oder durchgezogen werden soll. Adi Totoro wird im Chat begrüßt. Es werden physikalische und mathematische Anspielungen gemacht, während die Spieler versuchen, die Bahnen zu meistern. Die Spieler äußern ihre Ziele für die Platzierungen, wobei Horror-Szenarien vermieden werden sollen. Es wird betont, dass keine Mikrofonschläge mehr verfügbar sind. Niki holt sich mit einem geschickten Zug mindestens Platz zwei. Die Spieler haben nur eine grobe Idee der Punkteverteilung.

Entscheidende Momente, Trash-Talk und Siegerehrung beim Schwarzlicht-Minigolf

07:21:01

Adam Wolke wird als potenzieller Gewinner gehandelt, trotz einiger Schwierigkeiten auf den Bahnen. Es wird diskutiert, ob der erste Schlag entscheidend für den Erfolg ist. Grisha präsentiert eine spezielle Konstruktion auf einer Bahn. Adi wird als Sieger des Schwarzlicht-Minigolfs gefeiert, was nicht jedem gefällt. Die Spieler überlegen, ob sie auf den letzten Plätzen landen werden. Es folgt die Siegerehrung, bei der Richard den fünften Platz, Adam den vorletzten Platz, Paul den dritten Platz, Niki den zweiten Platz und Adi den ersten Platz belegen. Adi wird nach Hamburg eingeladen. Es wird über zukünftige Challenges im Kinderparadies gesprochen. Dank geht an Captain Kai und das Kamera-Team. Die Zuschauer werden über zukünftige Streams aus Berlin oder Wacken informiert. Es gibt Werbung für Mixclips, Podcasts und Holy Hydration-Produkte. Urkunden werden an die Teilnehmer verteilt. Die Location wird gelobt und für weitere Challenges empfohlen.