Kirschkern-Weitspucken-Weltmeisterschaft Ja, das machen sie ganz offiziell hier so
Kirschkern-WM in Witzenhausen: Teilnehmer messen sich im Weitspucken

Witzenhausen war Austragungsort der Kirschkern-Weitspuck-WM. Teilnehmer, darunter auch der Streamer, massen sich im Weitspucken. Verschiedene Techniken wurden angewandt, um die Flugbahn der Kirschkerne zu verbessern. Lokale Besonderheiten wie Kirschplantagen und die Wahl der Kirschenkönigin prägen das Fest.
Ankunft in Witzenhausen und Vorbereitung auf die Kirschkern-Weitspuck-WM
00:17:22Der Streamer ist in Witzenhausen angekommen, um an der Kirschkern-Weitspuck-Weltmeisterschaft teilzunehmen. Die Veranstaltung findet in der Altstadt statt, wo Teilnehmer versuchen, Kirschkerne bis zu 16 Meter weit zu spucken. Die Schwierigkeit bei solchen Dorffesten liegt darin, genaue Informationen zum Veranstaltungsort zu finden, da oft verschiedene Webseiten mit veralteten Informationen existieren. Es gibt verschiedene Wettbewerbe für Männer, Frauen und Familien. Der Streamer erwähnt, dass Thomas Brübach im Jahr 2003 einen Rekord von 24,33 Metern aufgestellt hat. Am morgigen Tag wird der Streamer an einem Entenrennen teilnehmen. Bis zur vollen Stunde können die Leute hier Probespucke machen. Der Streamer hat noch nach Berlin geschaut, aber dieses Tomatenfestival ist in einem Restaurant und das muss man so richtig reservieren und dann kostet man sich so durch. Das ist gar nicht, also die nennen das Festival und ich dachte, da sind verschiedene Stände und so weiter. Das ist es aber gar nicht.
Anmeldung zum Wettbewerb und erste Testspucke
00:23:10Der Streamer trifft Jugendliche, die ihm den Weg zur Anmeldung zeigen. Er erfährt, dass es sich um ein Probespucken handelt und der Auftreffpunkt des Kerns zählt. Am Stand erhält man Kirschen für die Versuche und die Möglichkeit, sich anzumelden. Witzenhausen ist bekannt für seine vielen Kirschplantagen und verschiedenen Kirschsorten, was sich in lokalen Namen wie Cherry Friseur widerspiegelt. Der Streamer meldet sich für den Herrenwettbewerb an und testet seine Fähigkeiten. Dabei stellt er fest, dass das Rollen des Kerns die Weite beeinflusst. Nach einigen Versuchen erreicht er eine Weite von 10,30 Metern. Er spricht mit anderen Teilnehmern und erfährt, dass es wichtig ist, den Kern vor dem Spucken zu polieren, um die Flugbahn zu verbessern. Er erwähnt auch, dass er Angst hat, Passanten zu bespucken.
Weitere Testspucke und Vorbereitung auf den Wettbewerb
00:33:32Der Streamer setzt seine Testspucke fort und experimentiert mit Anlauf, um die Weite zu erhöhen. Er erreicht eine Weite von 10,30 Metern und bemerkt, dass die Technik des Anlaufs und des Aufpralls auf den Boden eine Rolle spielen. Er spricht mit anderen Teilnehmern und tauscht sich über die beste Technik aus. Dabei wird erwähnt, dass die Weltmeisterin im Kirschkernspucken empfiehlt, den Kern vor dem Spucken von allen Rückständen zu befreien. Der Streamer nimmt an weiteren Testspucken teil und verbessert seine Technik stetig. Er überlegt, ob Anlauf tatsächlich einen Vorteil bringt und diskutiert mit anderen Teilnehmern über die beste Vorgehensweise. Der Streamer erwähnt, dass die Termine für die Seniorenwanderung da sind und scherzt über die Namensänderung eines Zuschauers.
Austausch über Spucktechniken und die Besonderheiten des Wettbewerbs
00:37:03Der Streamer erreicht eine Weite von 16,20 Metern bei einem Testspucken. Er spricht über die Technik, die von einer interviewten Dame verwendet wird, nämlich eine Art Rutsche mit der Zunge zu formen, um den Kern optimal zu schleudern. Er findet die Tradition des Kirschkernspuckens unterhaltsamer als das übliche "Rumgesaufe" bei anderen Festen. Der Streamer erfährt, dass der Gewinner ein Kilogramm Kirschen erhält und überlegt, ob er etwas spendieren soll. Er testet die Verbindung zum Server und tauscht sich mit dem Chat über die richtige Technik aus. Es wird diskutiert, ob man den Kern vor dem Spucken auslutschen soll und ob es erlaubt ist, mehrere Kirschen auszuwählen, um den besten Kern zu finden. Der Streamer bereitet sich auf den Wettbewerb vor und perfektioniert seine Technik.
Erkundung des Festes und Vorbereitung auf den Wettbewerb
00:51:47Der Streamer erkundet das Festgelände und stellt fest, dass Witzenhausen stark von der Kirschproduktion geprägt ist. Er besucht die Touristinformation und erfährt mehr über die Kirschenprinzessin und -königin, die jährlich gewählt werden. Der Streamer spricht mit einer Mitarbeiterin der Touristinformation, die ihm erklärt, wie die Wahl abläuft und welche Bedeutung die verschiedenen Insignien haben. Er erfährt, dass die Deutsche Meisterschaft im Kirschkernspucken offiziell anerkannt ist und jedes Jahr in Witzenhausen stattfindet. Der Streamer erkundigt sich nach den Richtlinien und dem Ablauf des Wettkampfs. Er überlegt, ob er den ersten Platz gewinnen möchte, obwohl er befürchtet, dass andere Teilnehmer möglicherweise monatelang trainiert haben. Der Streamer entdeckt auch das Cherry Bowl im Stadion und findet die kirschige Gestaltung der Stadt sehr ansprechend.
Letzte Vorbereitungen und Beginn des Wettbewerbs
00:59:10Der Streamer bereitet sich auf den Wettbewerb vor und besorgt Straßenkreide, um die Weiten zu markieren. Er spricht über eine Wette, die er einlösen muss, und bedankt sich bei seinen Zuschauern für die Unterstützung. Der Streamer beobachtet, wie andere Teilnehmer trainieren und stellt fest, dass einige von ihnen beeindruckende Weiten erzielen. Er erfährt, dass der Bürgermeister ebenfalls am Wettbewerb teilnimmt und eine Weite von 13,30 Metern erreicht. Der Streamer erklärt, dass die wichtigen Leute zuerst spucken und dann die Männer an der Reihe sind. Er ist unsicher, ob es sich um einen Teamwettbewerb handelt oder nicht. Im Chat wird der Vorschlag gemacht, Cherry Cherry Lady in das Infopaket aufzunehmen. Es scheint so, als ob die weiteste Weite vom kompletten Team zählt.
Beobachtungen und Überlegungen zur Optimierung des Wettbewerbs
01:07:30Der Streamer äußert sich überrascht darüber, wie dünn die Bahn ist und wundert sich, dass er sie bei seinen Probespucken überhaupt getroffen hat. Er ist erstaunlich wenig nervös vor dem Wettbewerb, da er es geschafft hat, über 10 Meter zu spucken. Der Streamer schlägt vor, die handgeschriebenen Zettel der Teilnehmer im nächsten Jahr einzuscannen und für eine professionellere Übertragung einzublenden. Er scherzt über Manipulationsmöglichkeiten, wie das Speichern eines besonders guten Kerns in der Backe. Der Streamer freut sich über das gute Wetter und schlägt eine Kanalpunkte-Wette vor, ob jemand bei den Männern 16 Meter knackt. Er legt fest, dass für die Wette nur der erste Versuch zählt. Der Streamer beobachtet einen Teilnehmer, der 17,60 Meter weit spuckt und vermutet, dass dieser seine Ernährung darauf abgestimmt hat. Er scherzt darüber, den Teilnehmer für die nächste Saison aufzukaufen und bietet fünf Kilogramm Kirschen als Ablöse.
Eindrücke vom Wettbewerb und Vorschläge zur Verbesserung
01:15:49Der Streamer lobt die gute Tonqualität der Veranstaltung. Er beobachtet, wie ein Teilnehmer seinen Kamerarucksack abwerfen möchte und scherzt darüber, dass er dann eine Ausrede für seine Leistung hat. Der Streamer erklärt die Hauptpreise und betont, dass ihm gefällt, dass das Rollen des Kerns in die Wertung einbezogen wird. Er schlägt vor, eine Nachricht anzuheften, dass er bei den Männern registriert ist, um die Leute zu informieren, dass er es ernst meint. Der Streamer sieht Johannes als ernstzunehmenden Gegner. Er beobachtet, wie ein Teilnehmer einen gefakten Spuckversuch macht und ein anderer eine Weite von über 50 Metern erreicht. Der Streamer fragt sich, ob es sinnvoll ist, sich jetzt schon eine Kirsche zu holen und den Stein abzulecken. Er überlegt, ob es Betrug ist, mehrere Kirschen auszuwählen und den besten Kern zu verwenden. Der Streamer schlägt vor, ein System zu programmieren, das die Ergebnisse automatisch erfasst und eine aktuelle Top-Liste anzeigt. Er schlägt auch vor, einen Chip in den Kern einzubauen, um die Geschwindigkeit zu messen.
Kirschkern-Weitspuck-Weltmeisterschaft: Vorbereitung und Anmerkungen
01:24:11Nachdem die Damen ihre Versuche absolviert haben, bleiben noch einige Minuten, um sich auf die nächste Runde vorzubereiten. Es wird überlegt, ob ein 'halber Stand' gemacht werden soll, um die Zeit zu nutzen und den Zuschauern die Möglichkeit zu geben, Informationen vom Bildschirm abzuschreiben. Die Veranstaltung wird als 'Kirschkirchen-Weitschburg-Weltmeisterschaftsrevolution' bezeichnet. Der Gedanke, Sportkommentatoren einzubinden, wird angesprochen, wobei überlegt wird, ob Stephen Gäthchen für eine Moderation gewonnen werden könnte. Es wird sichergestellt, dass die angepinnte Nachricht korrekt angezeigt wird, um die Zuschauer über die Möglichkeit des Spuckens zu informieren. Die Freiwillige Feuerwehr wird als Garant für einen vollen Stand betrachtet, was an frühere gemeinsame Uno-Spiele erinnert. Der Moderator äußert den Wunsch nach einem 'Mitleidskauf', um die Umsätze des Tages zu steigern. Es wird die Vorhersage von Regen in etwa 20 Minuten erwähnt, was Auswirkungen auf das Rollverhalten der Kirschkerne haben könnte. Die Ernsthaftigkeit der Teilnehmer wird hervorgehoben, und es wird über die Strategie für die drei Versuche gesprochen, einschließlich der Verwendung der 'Rutschzungen'-Technik. Der Moderator entschuldigt sich für das 'Besabbeln' des Publikums und kündigt an, sich erneut mit dem Handy auf dem Server zu verbinden, um einen Song zu machen.
Regeln und Techniken beim Kirschkern-Weitspucken
01:28:23Es wird betont, dass die Kontrolleure in den Mund der Teilnehmer schauen müssen, um sicherzustellen, dass der Kirschkern von einer 'Schweißen Kirsche' stammt. Dies erinnert an ein Spiel, bei dem Wasser im Mund behalten werden muss, ohne zu lachen. Die Schwierigkeit, die Kerne auf der Bahn zu erkennen, wird angesprochen, selbst für den Moderator. Die Datenerfassung der Ergebnisse wird als datenschutzkonform beschrieben, obwohl die Namen der Teilnehmer öffentlich angezeigt werden. Die lange Dauer des Wettbewerbs, insbesondere bei vielen Teilnehmerinnen, wird thematisiert. Es wird überlegt, ob man noch einmal kurz losgehen und einen Stand besuchen soll, um Kirschen zu kaufen und die Umwelt mit Kirschsteinen zu verschmutzen. Der Moderator erinnert sich an eine Zeit, in der er auf Instagram ständig mit Leuten verlinkt wurde, die ihm ähnlich sahen, und später mit Skyline-TV-Memes konfrontiert wurde. Es wird betont, dass man Verständnis haben sollte, wenn er aus Zeitgründen nicht auf alles antworten kann. Es wird kurz überschlagen, wie lange es dauert, bis eine Person mit ihren Versuchen durch ist, und die Notwendigkeit einer Vorlaufzeit für das Spucken wird erwähnt.
Besuch eines Familienrestaurants und Überlegungen zum Dönerkonsum
01:34:31Der Moderator besucht ein Familienrestaurant und unterhält sich mit dem Betreiber über das Geschäft. Es wird über die vielen Radwege gesprochen, die Touristen anziehen. Der Moderator schlägt vor, eine Familie in den Urlaub zu schicken und den Laden mit Streamerkollegen zu übernehmen, was zu chaotischen Situationen führen könnte. Der Restaurantbetreiber erzählt von den Herausforderungen eines Familienunternehmens, insbesondere während der Corona-Pandemie, und der Bedeutung von Pausen. Es wird über die Akzeptanz von Kartenzahlung diskutiert und über die kompliziertesten Essensbestellungen. Der Moderator lobt die familiäre Atmosphäre und die gegenseitige Hilfe im Dorf. Es wird kurz über unliebsame Kunden gesprochen. Der Moderator verabschiedet sich und betont, dass er die ganze Zeit das Geschehen an der Kirschkern-Weitspuck-Bahn im Auge behalten hat. Er erinnert sich an seine ersten Handys ohne sichtbare Antennen und lobt den technischen Fortschritt. Es wird ein Retro-Talk-Stream mit Paddy Krutz vorgeschlagen, um über alte Zeiten zu plaudern.
Retro-Talk, TikTok-Experimente und technische Details beim Streaming
01:56:15Es wird überlegt, einen Retro-Talk-Stream zu veranstalten und die Kulisse wie in den 90ern zu gestalten. Der Moderator fragt sich, wie jemand mit einem Clip, in dem er ein Bild gefunden hat, reich geworden sein kann. Er erwähnt, dass seine Clips oft kopiert werden und er selbst kaum Geld mit TikTok verdient. Der Moderator überlegt, einen kleinen Clip bei TikTok hochzuladen, um zu testen, wie viele Leute noch bereit sind, sich wieder zu beteiligen. Er plant eine Fragerunde mit fundierten Fragen, auch zu Produktionstechniken, ähnlich wie Marc Gebauer. Es wird die Frage nach der besten Streaming-Technik (HDMI vs. SDI vs. NDI) aufgeworfen und die Antwort gegeben, dass es darauf ankommt. Der Moderator erzählt von seinen Erfahrungen mit NDI beim Angelcamp 2 und den Herausforderungen bei Produktionen an abgelegenen Orten. Er betont, dass es heute einfacher ist, Produktionen hinzubekommen, da es mehr Hardware, Starlink und Mobilfunk gibt. Der Moderator überlegt, ein wasserdichtes Handy an der Kirschkern-Weitspuck-Bahn zu platzieren, um Live-Aufnahmen zu machen. Es wird festgestellt, dass sich die Krone der Kirschprinzessinnen im Laufe der Zeit geändert hat.
Kirschkern-Weitspucken: Regeln, Beobachtungen und Vorbereitungen
02:03:01Die goldene Krone ist nur für die Königin. Es wird überlegt, ob die Markierung für den Weltrekord von 22,52 Meter vorhanden ist. Es wird diskutiert, ob man die Hände beim Spucken nach hinten oder nach vorne nehmen soll. Der Moderator ist froh über die Unterstellmöglichkeit vor dem Regen dank des Asia Shops. Er bedauert, dass der Laden geschlossen hat, da er sonst einen Mitleidskauf gemacht hätte. Es wird eine kurze Trinkpause eingelegt und die baldige Teilnahme am Wettbewerb angekündigt. Der Moderator erhält eine Cola von einem Zuschauer, der ihn wegen seiner Tassaguten-Sache kennt. Er lehnt die Cola jedoch ab, da er keine Kohlensäure trinkt und bekommt stattdessen stilles Wasser angeboten. Der Moderator stellt klar, dass er sich für seine ruppige Antwort an Monte entschuldigt hat, aber nicht für einen Kommentar in Richtung türkische Mutter. Es wird überlegt, was für einen Zusatzumsatz die Kirschhändler durch das Event haben. Die Bahn ist nass geworden und es gibt eine Scheibenwischer-Sache zur Vorbereitung.
Teilnahme am Kirschkern-Weitspucken und Beobachtungen zum Wettbewerb
02:10:09Es wird festgestellt, dass die Männer an der Reihe sind und der Moderator sich auf seinen Einsatz vorbereitet. Er sichert sich eine gute Position unter dem Dach, da der Regen stärker wird. Der Moderator äußert Bedenken, dass er aufgrund des Regens keine 10 Meter garantieren kann. Er beobachtet die anderen Teilnehmer und ihre Ergebnisse. Es wird überlegt, ob man Streamsniper bestellen soll, die die Bahn wie beim Curling freiwischen. Der Moderator bewundert die Gelassenheit der Moderatorin angesichts des schlechten Wetters. Er beobachtet die Technik der anderen Teilnehmer und stellt fest, dass ein hoher Bogen nicht unbedingt zu einer größeren Weite führt. Der Moderator hat noch keine Kirsche und muss sich eine besorgen. Er erinnert sich an Albträume, in denen er zu einem Kirschsteinwaldspucken eingeladen ist, aber schlecht vorbereitet ist, weil ihm eine Kirsche fehlt. Der Moderator holt sich Kirschen und fragt, ob er sie schon nehmen darf. Er hat kein gutes Gefühl bei dem Kern, da er nicht rund ist. Der Moderator wird aufgerufen und bereitet sich auf seinen ersten Spuck vor.
Kirschkern-Weitspucken-Weltmeisterschaft: Kanalpunktewette und Technik
02:32:33Es wird angekündigt, dass es drei Versuche beim Kirschkernweitspucken gibt, wobei der erste für die Kanalpunktewette zählt und der beste für das Turnier gewertet wird. Nach einem Wurf von 5,29 Metern wird betont, dass der erste Wurf für die Kanalpunkte-Wette relevant war und über 11 Meter lag, was die Person freut. Es wird kurz auf technische Schwierigkeiten eingegangen, wie eine Pfütze, die den Wurf beeinflusst hat, und die unsaubere Bahn. Es wird ironisch vorgeschlagen, das geringe Selbstwertgefühl auf die Schiebung zu schieben und das ganze Dorf zu beleidigen. Die Person gibt an, dass der dritte Wurf misslungen sei, da der Kern nicht richtig abgelutscht wurde. Abschließend wird erwähnt, dass man ein Jahr Zeit zum Trainieren habe und dass es Legenden zufolge helfen soll, vorher Cherry-Cola zu trinken.
Erkundung des Festgeländes: Murmel-Idee, Witzeautomat und Ladenbesuche
02:39:17Es wird überlegt, ob man nächstes Jahr eine Murmel nehmen könnte, die wie ein Kirschkern aussieht, aber als zu schwer verworfen wird. Anschließend wird ein Witz über das Kerngeschäft gemacht. Es wird erwähnt, dass die Leute auf der Bahn ausrutschen und dass der Bürgermeister anwesend ist. Die Ansagerin wird für ihre Arbeit gelobt, und es wird festgestellt, dass keine GEMA-geschützte Musik gespielt wird. Später wird ein Witzautomat gefunden, der aus einem Kaugummiautomaten umgebaut wurde. Es wird festgestellt, dass der Automat 20 Cent kostet und Witze auf goldenem Papier ausgibt. Einheimische bestätigen, dass sie regelmäßig Witze am Automaten ziehen. Die Qualität der Witze wird als schlecht, aber unterhaltsam beschrieben. Es wird überlegt, eine zweite Edition des Automaten mit verruchten Witzen zu erstellen und provokante Aufkleber anzubringen. Abschließend werden lokale Geschäfte besucht und die Gastfreundschaft der Ladenbesitzer hervorgehoben.
Repair-Café, Witzautomat und Lokale Begegnungen in Witzenhausen
02:47:23Es wird überlegt, ein Repair-Café zu besuchen, um defekte Geräte reparieren zu lassen, darunter auch Festplatten mit einem halben Bitcoin. Ein Witzautomat wird entdeckt, der umgebaut wurde. Es wird festgestellt, dass der Automat 20 Cent kostet und Witze auf goldenem Papier ausgibt. Einheimische bestätigen, dass sie regelmäßig Witze am Automaten ziehen. Die Qualität der Witze wird als schlecht, aber unterhaltsam beschrieben. Es wird überlegt, eine zweite Edition des Automaten mit verruchten Witzen zu erstellen und provokante Aufkleber anzubringen. Währenddessen werden Passanten interviewt, darunter ein Mitarbeiter eines Eiscafés, der den Streamer erkennt und grüßt. Die Person trifft auf Einheimische, die regelmäßig den Witzautomaten nutzen und sich über die Witze amüsieren. Es wird überlegt, ob der Standort des Witzautomaten mit dem Namen der Stadt Witzenhausen zusammenhängt, was als möglicher Zusammenhang erkannt wird.
Autonomer Kiosk, Kaugummiautomat und Witzenhausen-Erkundung
03:03:41Es wird ein autonomer Kiosk besucht, der sich als Treffpunkt entpuppt und nicht nur als Verkaufsstelle. Es wird ein alter Kaugummiautomat entdeckt, bei dem das Verfallsdatum der Kaugummis unbekannt ist. Es wird eine Kanalpunktewette vorgeschlagen, ob beim Einwurf von Geld überhaupt etwas aus dem Automaten kommt. Es wird ein Gespräch mit den Betreibern des autonomen Kiosks geführt, die erklären, dass der Kiosk von wechselnden Leuten betrieben wird, hauptsächlich Studenten. Der Kiosk dient als Treffpunkt und ist offen für alle außer Nazis. Es wird überlegt, abends länger zu öffnen, wenn das Wetter gut ist. Die Person unterhält sich mit Bewohnern über die Stadt Witzenhausen, die zur Universität Kassel gehört und die kleinste Universitätsstadt Deutschlands ist. Es wird überlegt, wie oft solche kuriosen Events besucht werden und woher die Person kommt (Frankfurt, ursprünglich Schleswig-Holstein). Es wird erwähnt, dass die Switch 2 eingerichtet wurde und möglicherweise Mario Kart im IRL-Setup gestreamt wird.
Wetten und Kaugummi-Automaten-Aktionen
03:25:39Es wird über eine verlorene Wette und eine neue Wette spekuliert, bei der es darum geht, ob genau zwei Kugeln aus einem Kaugummi-Automaten kommen. Es gab Diskussionen über manipulierte Automaten und die Frage, ob ein Automat absichtlich so eingestellt ist, dass er keine Gewinne ausspuckt. Es wird überlegt, ob man Geld wechseln soll, um weitere Versuche zu starten, und es wird an frühere Zeiten erinnert, als man am Bahnhof Geld für Toilettenbesuche wechselte. Es wird vorgeschlagen, dass jemand, der sich über Steuern auf TikTok beschwert, stattdessen Sanifair-Toiletten testen und die Missstände dokumentieren sollte. Die Community beteiligte sich aktiv an den Wetten, wobei einige hohe Kanalpunkte-Einsätze tätigten. Der Streamer bedankt sich für die Subs, die die Kaugummi-Automaten-Aktion finanzieren.
Interaktion mit Nils und weitere Automatenspiele
03:30:17Nils wird im Stream begrüßt und es gibt technische Schwierigkeiten mit seinem Mikrofon, die behoben werden. Es wird ein weiterer Versuch am Kaugummi-Automaten unternommen, der sich schwergängig anfühlt. Trotzdem kommt nur eine Kugel heraus, was als Betrug wahrgenommen wird. Es wird überlegt, ob man weiterspielen soll. Der Inhalt der Kaugummis wird kommentiert und probiert, wobei der Geschmack als unhygienisch empfunden wird. Es wird über eine weitere Wette diskutiert, diesmal mit vier verschiedenen Ausgängen bezüglich der Anzahl der Kugeln, die aus dem Automaten kommen werden. Nach einem weiteren Dreh kommen tatsächlich zwei Kugeln aus dem Automaten, was für Überraschung sorgt, da wenige darauf gewettet hatten. Es wird überlegt, was mit dem Müll der Kaugummis geschehen soll.
Entwicklung einer Lautsprecher-App
03:40:28Es wird die Entwicklung einer neuen Lautsprecher-App vorgestellt, die stabiler läuft und zuverlässiger funktioniert als die vorherige Webseiten-Version. Die App checkt die Bluetooth-Verbindung und erhöht automatisch die Lautstärke bei eingehenden Nachrichten. Der Streamer erklärt, dass die App komplett selbst programmiert wurde und die Probleme der alten Version behoben wurden. Es wird betont, dass die App jetzt auch im Hintergrund zuverlässig läuft und die Bluetooth-Box nicht mehr hängt. Die App wurde bereits getestet, wobei die Nachbarn unfreiwillig in den Genuss von nächtlichen Durchsagen kamen. Es gab Lob für die verbesserte Zuverlässigkeit der Soundeffekte und die schnelle Reaktion der Knöpfe während des Kirschsteinspuckens.
Entenrennen in Hessen und Lions Club
03:55:18Es wird angekündigt, dass der Streamer am nächsten Tag in Hessen bei einem Entenrennen dabei sein wird. Es wird überlegt, wie man das Rennen manipulieren könnte. Der Lions Club, der das Event organisiert, wird thematisiert, und es wird spekuliert, ob es sich um einen guten oder komischen Verein handelt. Es wird sich gefragt, ob die Enten nach dem Rennen wieder eingesammelt werden und wie das Rennen auf dem Wasser ablaufen wird. Es wird kurz auf das Deichbrandfestival eingegangen, und die Möglichkeit eines Besuchs wird in Erwägung gezogen, abhängig von Produktionsbedingungen. Es erfolgt ein kurzer Werbeblock für Holy-Produkte mit dem Code Adam. Es wird eine kurze Trinkpause angekündigt, bevor es zur Bühne geht, um die Ergebnisse des Kirschkernweitspuckens zu erfahren.
Interview mit den Thronfolgerinnen des Kirschkernweitspuckens
04:18:14Es kommt zu einem Interview mit den Thronfolgerinnen des Kirschkernweitspuckens. Die Thronfolgerinnen werden nächstes Jahr ausgelost bzw. entschieden, wobei Fragen zur Kirsche und zur Staatensregion beantwortet werden müssen. Die elfköpfige Jury setzt sich aus bekannteren Leuten zusammen. Man kann sich ab 17 Jahren bewerben, nach oben gibt es keine Altersbegrenzung. Es wird betont, dass es sich um ein Engagement handelt, das mit vielen Terminen verbunden ist, unter anderem beim Zisselfest. Die Thronfolgerinnen repräsentieren die Stadt Frankfurt und werden dort wie Prominente behandelt, inklusive rotem Teppich und Security. Es wird hervorgehoben, dass die Rolle ernster genommen wird, als man denkt, und viel Arbeit dahinter steckt. Zum Schluss wird den Thronfolgerinnen viel Spaß bei den Presseterminen gewünscht.
Kirschenprinzessinnen und das Bühnenprogramm
04:24:35Es wird über Fotos von früheren Kirschenprinzessinnen und -königinnen gesprochen, die in der Stadt aushängen. Eine Diskussion darüber, ob man einige von ihnen in der Stadt finden könnte, da die Fotos aus dem Jahr 1995 stammen. Es wird spekuliert, ob es ein Revival-Treffen geben könnte, da jedes Jahr mehrere gekürt werden. Das Bühnenprogramm soll in Kürze beginnen. Es wird überlegt, ob es sich bei einer Person auf einem alten Foto um jemanden handelt, der damals gewonnen hat und wie sie heute aussehen könnte. Es wird der Wunsch geäußert, dass Ramona, falls sie zusieht, ihren Namen auf der Bühne ruft. Es gibt eine E-Mail-Adresse für Event-Anfragen. Der Streamer plant ein Werwolf-Event unter der Woche, um mehr Aufmerksamkeit zu generieren, da am Wochenende oft viel Konkurrenz herrscht. Die Zuschauer werden nach ihrem Lieblingswerktag gefragt. Es wird sich überlegt, ob man für Fotos Geld nehmen soll, ähnlich wie Adam es macht, und dies konsequent mit einem Kartenterminal durchzuziehen. Es wird überlegt, wie man das mit einem Getränk in der Hand handhaben soll.
Ehemalige Kirschenköniginnen und Pizza-Diskussionen
04:36:24Es wird angekündigt, dass sich ehemalige Kirschenköniginnen auf der Bühne präsentieren werden, begleitet von den Witzenhausen Devils. Der Streamer scherzt darüber, Kunden, die Pizza Hawaii bestellen, aus dem Lokal zu werfen, um viral zu gehen. Es wird diskutiert, ob man für Fotos Geld nehmen soll, ähnlich wie Adam es macht, und dies konsequent mit einem Kartenterminal durchzuziehen. Der Streamer überlegt, wie man das mit einem Getränk in der Hand handhaben soll. Es wird überlegt, wie man sich im Internet unsympathisch machen kann, und der Streamer erwägt, Geld für Fotos zu nehmen. Es wird überlegt, wie man das mit einem Getränk in der Hand handhaben soll. Es wird überlegt, wie man das mit einem Getränk in der Hand handhaben soll.
Kirschenweitspucken und Fotoideen
04:45:49Das Kirschenweitspucken liegt hinter dem Streamer. Es wird darüber gesprochen, dass Zuschauer Fotos von sich und dem Streamer machen und diese ausdrucken und aufhängen. Eine Zuschauerin hatte letztes Jahr ein Foto vom Streamer unterschreiben lassen und es wird überlegt, daraus eine Matrix zu erstellen, wenn man sich auf der Gamescom wiedersieht. Der Streamer überlegt, jedes Mal ein Foto zu machen, wenn ein Zuschauer danach fragt, um ein großes Mosaikfoto zu erstellen, und es dann mit einem provokanten Satz zu versehen. Es wird überlegt, am Ende des Tages eine Abrechnung zu machen, wo man schreibt, ja hier 15 Fotos verkauft. Es wird überlegt, ob man für Fotos Geld nehmen soll, ähnlich wie Adam es macht, und dies konsequent mit einem Kartenterminal durchzuziehen. Der Streamer überlegt, wie man das mit einem Getränk in der Hand handhaben soll.
Streamer-Förderprojekt und morgiger Stream
05:09:15Es wird über das Streamer-Förderprojekt LX-One gesprochen, das erfolgreich verlaufen ist und in einem Stream im Moviepark Germany gipfelte. Trotz der schwierigen Umstände durch ein Tanzverbot-Video wurde der Stream durchgezogen und war ein Erfolg. Die Gewinnerin hat ein Handy von Nubia bekommen. Es wird überlegt, das Konzept für die Zukunft leicht zu ändern, eventuell mit einer Jury und dem Einbringen ehrenamtlicher Aktionen. Die Idee, Dein SuperStream als Format nur noch für große Streamer anzubieten, wird diskutiert. Es wird überlegt, was sich bei der Gewinnerin des Förderprojekts verändert hat und ob man einen Nachbericht dazu machen sollte. Der Streamer verabschiedet sich und kündigt den morgigen Stream um 14 Uhr an, bei dem es zum Entenrennen geht. Zhenyan soll das Prime erhalten, aber erst, wenn sie morgen wieder online ist.