Das Macher Festival!
Macherfestival: Vorbereitungen, Eindrücke und erste Festivalerkundungen

Das Macherfestival lockt mit entspannter Atmosphäre und vielfältigen Angeboten. Nach anfänglichen Vorbereitungen und ersten Eindrücken folgten Festivalerkundungen, Schweißversuche und Standbesuche. Es gab Einblicke in den Aufbau, der seit Wochen läuft, und Überlegungen zu zukünftigen Projekten und Partnerschaften. Ein Helfer gab Einblicke in den Aufbau des Festivals, der seit der vorherigen Woche läuft.
Festivalvorbereitungen und Setup-Details
00:00:49Es wird ein Tontest durchgeführt und die Kabel werden fertig gemacht. Es gab Schwierigkeiten, eine Startzeit festzulegen. Die Mods können das 'Do-It-Yourself and Handwerker Festival' in den Titel packen. Es werden Vorbereitungen getroffen, um sicherzustellen, dass die Zuschauer alles verstehen können. Delta wird beim Testen der Szenenwechsel helfen. Es gibt Ersatzmics und eine Sprachbox. Die Kameraeinstellungen werden angepasst. Es wird erwähnt, dass es im Wiki einen Unterschied gibt, wo der Streamer manchmal als Adam und manchmal als Selfie-Equipment geführt wird. Es werden GPS-Koordinaten für VIPs eingerichtet.
Ankunft auf dem Macherfestival und erste Eindrücke
00:14:20Die Zuschauer werden auf dem Macherfestival begrüßt. Das Publikum wird als entspannt wahrgenommen und es ist nicht so voll wie beim Splash-Festival, das auf dem gleichen Gelände stattfindet. Es gab anfängliche Probleme mit der Gästeliste. Die Atmosphäre wird als unkompliziert beschrieben, wo die Leute einfach machen, anstatt lange zu reden oder zu konzeptionieren. Es wird eine Instagram-Story geplant, bei der die Zuschauer Bilder von sich beim Stream schauen posten und den Streamer und das Macher-Festival verlinken sollen. Es wird eine Geschichte von der Kamera angekündigt. Es wird festgestellt, dass es angenehm weniger Wesowskis gibt und dass die Leute, die etwas erreichen wollen, keine Zeit zum Saufen haben. Der Plan ist, das teuerste Essen auf dem Festival zu finden und sich alles in Ruhe anzusehen, da noch kein großer Hunger besteht.
Einblicke in den Aufbau des Macherfestivals und Stand der Dinge
00:27:30Ein Helfer gibt Einblicke in den Aufbau des Festivals, der seit der vorherigen Woche läuft. Die Gerüste müssen bis Montag oder Dienstag abgebaut sein, da das Gelände ab Mittwoch wieder an das Museum übergeben wird. Am nächsten Tag findet ein Gottesdienst auf dem Gelände statt. Die Stände schließen um 18 Uhr, aber es gibt noch Bühnenprogramm am Abend. Es wird überlegt, ob die Linse der Kamera gereinigt werden soll oder ob man mit dem Dreck Standbesuche macht. Edding hat einen Stand und verschenkt Eddings. Es wird überlegt, wie lange die Stände geöffnet haben. Es werden verschiedene Stände besucht, darunter eine Klimmzug-Challenge und ein Stand für Skulpturen mit Y-Tong. Es gibt auch 3D-Druckhandwerk und Festivalspiele auf Handwerkerbasis. Es wird erwähnt, dass es nach der Kamerastory noch Programm auf den Bühnen gibt und ein guter Mix geplant ist. Es wird überlegt, die anderen Stände noch mitzunehmen und Schweißen zu lernen.
Schweißen lernen und weitere Festivalerkundungen
00:38:39Es wird die Möglichkeit genutzt, Schweißen zu lernen. Es wird überlegt, ob man sich vordrängeln soll oder später wiederkommt. Es wird ein Mini-Adam-Schild geschweißt. Es wird überlegt, das Schild auf 4 Meter Höhe anzuschweißen. Es wird überlegt, ob man eine Badewanne oder ein Schränkmal mitnehmen soll. Es wird erwähnt, dass man sich schon mal gesehen hat. Es wird ein Foto gemacht. Es gibt Rückmeldung von der Gamescom. Es wird überlegt, ob sich schon Streamer bezüglich ihrer Akkreditierung gemeldet haben. Es wird geplant, die Gamescom am Mittwoch, Freitag, Samstag und Sonntag zu besuchen und alle Stände zu besuchen, um ein schönes Abbild der Gamescom zu geben. Es wird erwähnt, dass Monte nicht darf. Es wird überlegt, ob man einen Juicy Slushy kaufen soll, aber es wird vermutet, dass die schon abbauen.
Zukünftige Projekte und Partnerschaften
00:57:50Es wird eine Frage zum Stream aus dem Heidepark beantwortet. Es wird klargestellt, dass der Streamer nicht für die Produktion zuständig ist. Es wird betont, dass es heutzutage vielen Menschen möglich ist, gute Live-Streams zu machen. Es wird erwähnt, dass es immer mehr Streams von Touren gibt und dass es mehr Auswahl gibt. Es wird betont, dass man niemanden unterschätzen sollte. Es wird erwähnt, dass der Streamer bei der Monte-Geschichte nicht beteiligt ist. Es wird erwähnt, dass eine Woche nach der Gamescom etwas mit Knossi geplant ist. Es wird eine Produktplatzierung erwähnt. Es wird festgestellt, dass Patek Kleber verschenkt hat.
Erding Sprühdosen und Abus Schlösser Anekdoten
01:00:21Es wird über Erding Sprühdosen gesprochen, die verschenkt wurden, und eigene Erfahrungen mit Abus Schlössern geteilt, bei denen oft die Schlüssel verloren gingen. Ein schneller Rundgang wird angekündigt. Es folgt ein Gruß an Pirato und der Hinweis auf ein versehentliches Rammen eines Stifts in ein Handwerk. Die Frage, was Monte mit Zabex vorhat, wird aufgeworfen, obwohl Zabex scheinbar nicht fährt, aber es wird vermutet, dass sie eine Lösung finden werden. Die Stände am Ende des Festivals werden als besonders reizvoll beschrieben, inklusive der Möglichkeit, Flaschen bei Hornbach mit Namen versehen zu lassen. Es wird über die Schwierigkeiten beim Rutschen gesprochen, besonders für Erwachsene, und die Herausforderung, Bier dabei nicht zu verschütten. Der Stand 'Sonstiges' wird humorvoll als Lieblingsstand bezeichnet, während Konrad Zuse für einen Sub gedankt wird. Eine Knabe-Cola-Werbung, die zweimal hintereinander lief, wird als Schicksal betrachtet. Zudem wird eine Beobachtung über Twitch-Werbung geteilt, bei der Werbung stumm oben rechts weiterläuft, was Fragen bei den Werbekunden aufwirft.
Patex-Kleber-Deal und Macher-Festival-Flair
01:03:42Ein Montage-Patex-Kleber wird erworben, mit dem scherzhaft Kabel in die Kamera geklebt werden könnten. Der Kauf wird durch einen Kommentar im Chat als 'guter Deal' gerechtfertigt. Eine Tube Patex wird durch die Gegend geschleppt. Der Unterschied zwischen dem Macher-Festival und dem Splash-Festival wird hervorgehoben, wobei das Macher-Festival als familienfreundlicher und bastelfreudiger beschrieben wird, im Gegensatz zum Splash-Festival. Es wird auf Stream-Sniper gewartet, die eventuell eine Tube gegen einen Holzwagen tauschen möchten. Dank geht an Expentamium und Klein Hermann für Subs. Die Idee, das geschweißte Bild festzukleben, wird aufgegriffen und die TÜV-Prüfung des Geschweißten wird in Frage gestellt. Ein gebasteltes Gefährt wird als Wochenendprojekt vorgestellt und als potenzielles neues Gefährt für die nächste Trimix-Tour bezeichnet. Es wird überlegt, ob das Gefährt zum Untergehen verurteilt ist und was passiert, wenn es aus dem Wasser geborgen werden muss. Das Ziel ist, mit dem Gefährt vom Campingplatz bis zum Festivalgelände zu fahren, was als krass bezeichnet wird. Der Chat wird aufgefordert, positive Erfahrungen mit ähnlichen Konstruktionen zu teilen, um die Erbauer zu motivieren.
Schweißerfahrungen und Festivalabendprogramm
01:08:25Es wird über erste Schweißerfahrungen gesprochen und der Unterschied zur Heißklebepistole hervorgehoben. Ehrenamtliche Helfer werden für die Organisation und den Aufbau des Festivals gelobt. Baggerfahren wird als empfehlenswerte Aktivität hervorgehoben. Das Abendprogramm des Festivals wird besprochen, inklusive Shows ab 20 Uhr und Aktivitäten am Beach und bei Hornbach. Das Rampolin bei Hornbach soll noch besucht werden. Morgen soll ein Community-Projekt stattfinden, bei dem eine Achterbahn gebaut wird. Das Campen auf dem Festival wird als entspannter und familiärer beschrieben, im Gegensatz zu anderen Festivals, wo es laut und unruhig sein kann. Der Unterschied zu Rock am Ring wird hervorgehoben, wo absichtlich laute Musik gespielt wird, um die Nachbarn zu ärgern. Es wird betont, dass man sich hier ausruhen kann und es nicht unangenehm riecht. Ein Vergleich zum Splash-Festival wird gezogen, wo es viele betrunkene Leute gibt. Das Abendprogramm wird empfohlen, inklusive des Shops, der bis 21 Uhr geöffnet ist, um T-Shirts und Merch zu kaufen.
Holy Food Run Event und Dino-Reiten
01:14:11Es werden zwei Tuben Patex in den Rucksack gepackt. Es wird über das Holy Food Run Event am 13.09. gesprochen, bei dem ein Making-of-Stream geplant ist. Es wird betont, dass Holy verschiedene Events macht und der Code Adam 10% Rabatt auf alles bietet. Es wird erklärt, warum Holy so oft beworben wird und dass es eine große Fangemeinde hat. Am 13.9. findet der Holy Food One statt, bei dem Knossi und Weezo den Hauptstream machen. Es wird ein Hindernislauf mit zehn Teams und jeweils vier Creatern geben. Es wird gehofft, dass das Wetter gut ist. Es gibt Big News. Daniel, ein Fan, wird gegrüßt und es wird über Dino-Schieben gesprochen, das als Dienstleistung angeboten wird. Es wird ein Holi-Shake zubereitet. Es wird über die Webseite Dino Reifen.de gesprochen. Es wird eine Runde auf dem Dino geritten. Es wird überlegt, den Dino-Dance anzuschalten, aber es ist zufallsgesteuert. Es wird über die Verwendung des Dinos auf Events gesprochen, um Menschen glücklich zu machen. Es wird überlegt, den Dino für Beerdigungen zu buchen. Es wird über die Trauredner-Website w.mich-willst-du-nicht-als-trauredner.de gesprochen. Es wird betont, dass es lustig, aber nicht niveaulos wird.
Kamera-Diebstahl-Saga: Aufklärung und glückliches Ende
01:27:03Es wird die Geschichte des Kamera-Diebstahls auf der Dokomi zusammengefasst. Die Kamera wurde aus einer Abstellkammer gestohlen. Die Community half, den Täter anhand von VODs zu identifizieren. Ein anonymer Nutzer, vermutlich der Dieb, meldete sich und schickte die Kamera an eine alte Adresse. Das Paket konnte nicht zugestellt werden und ging an eine falsche Absenderadresse zurück. Durch den Support von DHL und den Nachweis der Seriennummer konnte die Kamera identifiziert werden. DHL schickte das Paket versehentlich erneut an die alte Adresse. Schließlich erreichte das Paket die richtige Packstation. Das Öffnen des Pakets wurde gefilmt. Die Kamera war gut verpackt, hatte aber einen kleinen Sprung am Deckel. Sie funktionierte aber. Die Speicherkarte mit den Aufnahmen war noch drin. Die Kabel waren beschädigt. Die geklaute Kamera wird nun für den Stream verwendet. Es wird über Dreck auf der Linse gesprochen. Es wird betont, dass es sich nicht gut anfühlt, Gegenstände zu haben, die ein Dieb berührt hat. Der Dieb hatte auch versucht, den Koffer zu öffnen. Es wird ein Upgrade der Bautechnik angekündigt. Die Kamera wurde gewählt, weil sie auch im Dunkeln streamen kann.
Achterbahn-Equipment und Festival-Planung
01:39:46Es wird in Achterbahn-Equipment investiert, um bei zukünftigen Freizeitparkbesuchen bessere Aufnahmen zu erzielen. Dabei wird Wert auf eine zuverlässige Kamera gelegt. Die Community wird nach ihren Festival-Favoriten für die kommende Woche befragt, wobei San Hemo, MS Dockville und das neu hinzugekommene Ferik zur Auswahl stehen. Reinen Flammen wird aufgrund des Fokus auf abendliche Feuerwerke und möglicher Überfüllung kritisch betrachtet. MS Dockville wird als gut erreichbar für die Kameramänner eingeschätzt, während zu San Hemo ein guter Draht besteht. Die Community scheint zwischen MS Dockville und San Hemo gespalten. Es wird erwähnt, dass viele Streamer mittlerweile in der Lage sind, ihre Streams selbstständig zu produzieren, was auch auf Paul und Niki zutrifft. Es wird vermutet, dass für deren Trip weniger Equipment benötigt wird, da es sich eher um einen Filmfestival-ähnlichen Ansatz handelt.
Ankündigung zusätzlicher Streams und Talent-Aufruf für Chemnitz
01:45:36Zusätzlich zum geplanten Festival-Stream am kommenden Samstag wird ein weiterer Stream für Donnerstag in Chemnitz angekündigt, der im Stil von Oldschool-Skalente for Life gehalten sein soll. Es wird ein Aufruf an Talente in der Umgebung von Chemnitz gestartet, die im Stream Challenges absolvieren könnten. NWM hatte die Idee, Challenges mit Leuten zu machen, die irgendwas Besonderes können. Der Stream in Chemnitz soll ab 16 Uhr stattfinden, wobei die Talente voraussichtlich ab 18 oder 19 Uhr gefordert werden. Es wird eine kleine Aufmerksamkeit und die Möglichkeit zur Selbstpräsentation versprochen, allerdings nur für den Stream in Chemnitz. Interessierte können sich per Instagram oder E-Mail melden.
Macherfestival: Beobachtungen und Interaktionen
01:50:12Das Abendprogramm auf dem Macherfestival beginnt. Es wird geprüft, ob die Teilnehmer mit ihrem Gefährt auf dem Wasser sind und es wird festgestellt, dass sie es geschafft haben. Ein Trampolin und eine Rampe im Wasser werden als verlockend beschrieben. Es wird eine Schaukel beobachtet und überlegt, ob man sich katapultieren lassen soll, aber Bedenken wegen unkontrollierter G-Kräfte und fehlender TÜV-Abnahme werden geäußert. Es wird erwähnt, dass letztes Jahr Zuschauer mit einem Slingshot 60-70 Meter weit geschossen wurden. Die Verantwortlichen haben Bedenken, ob die Teilnehmer das machen dürfen. Es wird überlegt, ob man eine GoPro holen soll, um den Flug zu filmen. Ein anderer Streamer mit vielen Abonnenten wird dabei beobachtet, wie er sein Handy für Fotos vorbereitet. Es wird kurz mit Besuchern über die Wassertemperatur gesprochen und die Idee eines Anmoderations-Shots nach dem Sprung wird besprochen.
Festival-Impressionen und Community-Interaktionen
02:11:07Es wird festgestellt, dass das Festival das einzige ist, das solche Aktionen erlaubt. Es wird kurz überlegt, ob man auf Möchtegern-Journalist machen soll, aber dann wird ein anderer Streamer gefilmt, der Fotos macht. Es wird kurz überlegt, ob man auf Möchtegern-Journalist machen soll. Es wird ein Ballon an die Leute gegeben. Es wird über die Situation von Flüchtlingen in der Region gesprochen. Es wird festgestellt, dass das Klebeband von Pensilzone ist. Es folgen anzügliche Kommentare im Chat. Es wird ein Vergleich der Größe von Kapstadt mit Köln gezogen. Es wird überlegt, die geklaute Kamera im Produktivbetrieb zu testen. Es wird gesagt, dass die geklaute Cam einen Schaden hatte. Es wird angekündigt, dass die Aufnahme auf YouTube zu sehen sein wird. Es wird überlegt, was der Hersteller dazu sagt, wenn die Kamera zweckentfremdet wird. Es wird gesagt, dass der Abflug spannender ist als die Landung. Es wird festgestellt, dass es sich um ein Paddel handelt. Es wird kurz über den christlichen Glauben gesprochen und ein Bibelvers zitiert.
Tic-Tac-Toe Strategien und Go-Kart-Action
02:36:39Es wird über Tic-Tac-Toe Strategien diskutiert, wobei die Bedeutung des ersten Zuges in die Mitte hervorgehoben wird. Eine Idee ist, die Eimer zum Überdecken zu nutzen, um das Spiel interessanter zu gestalten. Danach wechselt der Fokus zu den Go-Karts, wobei die größeren motorisierten Gefährte erwähnt werden, die an PS-Days erinnern. Es wird betont, dass sich das Gelände in Privatbesitz befindet, weshalb nicht alle Fahrzeuge TÜV-geprüft sein müssen. Die Lautstärke der Go-Karts wird kurz angesprochen, bevor eine Kurve genommen wird, um die kreativsten und brutalsten Fahrzeuge zu begutachten. Eines der Fahrzeuge wird als Prototyp beschrieben, der potenziell teuer verkauft werden könnte, besonders aufgrund seines bequemen Pferdesattels und eines eingebauten Ventilators zur Kühlung des Hinterns. Es werden weitere ungewöhnliche Gefährte entdeckt, darunter ein Quad aus Mülltonnen und ein getuntes Kinderfahrrad, bevor die Aufmerksamkeit einem Gefährt von Ronny mit Anhänger und Bierkiste als Sitzgelegenheit gilt.
Crazy-Card Wiedersehen und Testfahrt
02:43:10Ein Wiedersehen mit einem Bekannten von der Spielzeugmesse in Nürnberg, der umgebaute Crazy-Cards präsentiert. Es wird die Möglichkeit einer Testfahrt auf einer umgebauten Variante angeboten. Die Leistung des Crazy-Cards wird demonstriert, wobei die Beschleunigung und das Fehlen einer Bremse hervorgehoben werden. Es gibt auch eine Version mit Bremse, die aber langsamer ist und Wartung benötigt. Die Firma Card Force verkauft diese umgebauten Pferde, wobei der Preis für ein Standardmodell bei etwa 550 Euro liegt und die Upgrade-Versionen zwischen 1100 und 1300 Euro kosten. Es wird diskutiert, ob die Fahrzeuge im öffentlichen Straßenverkehr erlaubt sind, wobei angemerkt wird, dass es bisher keine Probleme mit der Polizei gab, solange man umsichtig fährt. Es wird ein WD40 als Geschenk überreicht und gegen Patex getauscht. Ein Dino-Fahrzeug mit Blaulicht wird gesichtet und die Zeit bis zum Green-Programm um 20 Uhr angesprochen.
Aral Socken Enthüllung und Fahrzeug Bewertung
02:49:18Die Auflösung der Frage nach den Socken ist, dass sie von Aral stammen und bei einem Carrera-Event verschenkt wurden. Es wird überlegt, ob eine Fahrt mit einem der Fahrzeuge doch zu gefährlich ist. Es folgt ein Gespräch über den vorletzten Platz bei einem Wettbewerb, bei dem ein nicht-motorisiertes Fahrzeug teilnahm. Der Teilnehmer des Wettbewerbs erzählt, dass ein anderer Teilnehmer liegen geblieben ist und sie deswegen nicht vorbei ziehen konnten. Es werden verschiedene umgebaute Fahrzeuge betrachtet, darunter ein minimalistisches und ein übertriebenes Modell. Ein Besucher beschwert sich humorvoll über die Lärmbelästigung auf dem Festival. Es wird auf den nächsten Stream am Donnerstag in Chemnitz hingewiesen, sowie auf Gamescom-Streams und Streams mit Knossi in der darauffolgenden Woche. Es wird nach jemandem gesucht, der zuvor zugesagt hatte, dass noch Fahrten möglich sind.
Minecraft-Fahrzeug und Streaming-Karren-Ideen
02:55:26Ein Minecraft-Fahrzeug mit Anhängerkupplung wird entdeckt und ausprobiert, wobei der Komfort bemängelt wird. Der Erbauer des Fahrzeugs wird interviewt, der den Aufwand von drei bis vier Wochen für den Bau erwähnt. Es wird überlegt, ob man das Fahrzeug einfach grafisch erstellen kann, weil es nur aus großen Blöcken besteht. Der Streamer setzt sich testweise in das Fahrzeug und fährt versehentlich los, was zu Schwierigkeiten beim Umdrehen führt. Der Erbauer des Minecraft-Fahrzeugs hat einen Instagram Kanal namens Elibert-Baut. Es werden Ideen für eine typische Streaming-Karre gesammelt, die nicht umstoßen sollte, eine Straßenzulassung, Getränkehalter, viel Platz für Streaming-Equipment, gutes Licht, Navi und einen Aschenbecher mit einem Knopf zum Ausblenden im Stream haben sollte. Es wird eine Anekdote über Raucher hinter der Kamera bei Influencer-Touren erzählt.
Begegnung mit Fan und Festival-Erlebnisse
03:10:19Ein Fan aus dem Haveland wird getroffen, der ein Gedicht zitiert, was zu einer Diskussion über den Dichter führt. Der Fan erzählt, dass er überlegt, ein Festival zu besuchen. Es wird erklärt, dass Fahrten auf dem Gelände nicht mehr erlaubt sind, aber außerhalb des Geländes möglicherweise noch möglich sind, wenn man die Leute privat fragt. Es wird über umgefahrene Verkehrsleitkegel bei Baustellen gesprochen und die Frage aufgeworfen, ob es Baustellen-Warner gibt. Es wird festgestellt, dass die Autobahnen in Ostdeutschland leer sind. Ein Abus Cap wird überreicht. Es wird beschlossen, noch einmal den berüchtigten Wald zu besuchen, der als „Fickwald“ bekannt ist. Es wird spekuliert, dass durch das Urinieren von Festivalbesuchern dort besondere Pflanzen wachsen. Es wird ein Macherfestival-Becher entdeckt und die Möglichkeit erwähnt, im VIP-Bereich etwas zu essen und zu trinken. Es wird angeboten, mit den Reef Guys eine Runde Kart zu fahren.
Festival-Fazit und Kart-Abenteuer mit den Reef Guys
03:15:43Es wird festgestellt, dass das Macherfestival angenehm ist und die Hoffnung geäußert, dass es auch im nächsten Jahr so sein wird. Es wird über das Katapult gesprochen, das ein Bananenboot zieht. Es wird die Mischung aus süßen und monströsen Fahrzeugen gelobt. Der Streamer wird von einem Fan erkannt und signiert ein Autogramm. Es folgt eine Begrüßung der Reef Guys und ein Gespräch über das Konzept des Macherfestivals. Es wird überlegt, ob man einen Livestream für das Maka-Festival machen soll. Es wird über die Schwierigkeit gesprochen, Leute von einer Plattform zur anderen zu konvertieren. Es wird angeboten, mit einem Oma-Card zu fahren, das auf dem Macherfestival gebaut wurde und in Flammen aufgegangen ist, aber repariert wurde. Es wird betont, dass auf dem Macherfestival der Spaß im Vordergrund steht und nicht die Professionalität. Es wird festgestellt, dass die Fahrweise des Oma-Card-Fahrers inkonsistent ist und das Gerät unsicher ist. Es wird über den Abtransport der Fahrzeuge gesprochen und wie die Leute sie in Autos oder Anhängern transportieren.
Oma-Card Reparatur während der Fahrt
03:23:38Es wird angesprochen, dass der Fahrer des Oma-Cards während der Fahrt versucht hat, etwas zu reparieren, was dieser bestätigt. Es wird erklärt, dass der Korb vorne am Oma-Card für Einkäufe und Ersatzteile gedacht ist, um Reparaturen während der Fahrt durchführen zu können. Die Bremse des Oma-Cards wird demonstriert, indem man auf den Boden drückt. Es wird eine coole Sache erwähnt, zu der man gehen könnte, aber nicht näher erläutert. Der Stream endet mit dem Hinweis auf die Möglichkeit, während der Fahrt Reparaturen durchzuführen und den Korb für Einkäufe und Ersatzteile zu nutzen.
Vorstellung eines selbstgebauten Karts und Organisation des Events
03:25:03Es wird ein selbstgebautes Kart mit einem 55 PS Honda Motor und 700 Kubik vorgestellt, das von Shepard, einem Crew-Mitglied, konstruiert wurde. Kenny vom Broken Head, ein Sponsor, hat das Event organisiert und fährt auch Tourashows mit Stuntriding. Trotz eines Platten Reifens wird ein kleines Quad namens Crazy Cut präsentiert, das zwar unscheinbar aussieht, aber eine hohe Leistung hat und bis zu 70 km/h erreichen kann. Es wird betont, dass dieses Fahrzeug bewusst unscheinbar gehalten ist, um weniger Aufmerksamkeit im Straßenverkehr zu erregen und nächtliche Drifts mit Unterbodenbeleuchtung zu ermöglichen. Das Team ist seit Sonntagnacht vor Ort und hat mit dem Aufbau begonnen, einschließlich der Avillons und Werkzeugkästen. Bei den Fahrzeugen herrscht keine strenge Ordnung, aber alle werden auf ihre Bremsfähigkeit überprüft, um die Sicherheit auf der Strecke zu gewährleisten. Eine Badewannenlore wurde gebaut, die sich die Zuschauer ansehen sollen.
Produktionsprozess von Videos und Serie über das Macher-Festival
03:31:06Main-Channel-Videos benötigen etwa zwei Wochen Drehzeit und weitere zwei Wochen für den Schnitt, was eine Gesamtbearbeitungszeit von fast einem Monat ergibt, da die Bauprojekte sehr aufwendig sind. Für das Macher-Festival wurde eine ganze Serie erstellt, die den Aufbau und die Ereignisse dokumentiert. Diese Videos werden schneller produziert, indem das Team den ganzen Tag filmt und zwei Cutter parallel arbeiten, sodass die Videos etwa anderthalb Tage später online sind. Dies ist jedoch untypisch für die übliche Produktionsweise des Kanals. Der Bürgermeister von Gräfenhainichen wird erwähnt, da er viel mit dem Anzeigenhauptmeister zu tun hat. Es wird angedeutet, dass der Anzeigenhauptmeister vermieden wird, um einen positiven Eindruck zu hinterlassen.
Didi Squad und das Projekt '100 Tage autark'
03:35:14Die Didi Squad, bekannt für ihre riskanten Konstruktionen wie eine Rutsche aus 30 Metern Höhe, wird vorgestellt. Josia und Johannes haben das Projekt '100 Tage autark' gestartet, bei dem sie ab September versuchen werden, 100 Tage lang unabhängig von fremden Rohstoffen, Umwelt und Technik zu überleben. Sie werden ein Blockhaus bauen und ihre eigenen Kürbisse und Kartoffeln anbauen. Während der Challenge dürfen sie nur Ressourcen nutzen, die auf dem Grundstück vorhanden sind. Es wird diskutiert, dass die Community Wetten darauf abschließen könnte, wie lange die beiden durchhalten werden, wobei das Maximum 100 Tage beträgt. Es wird die gesundheitliche Herausforderung betont, insbesondere für Johannes, der sehr dünn ist und nicht zu viel Gewicht verlieren darf.
Bau und Test der Badewannen-Lore mit den WeLiveGuys
03:39:37Luca hat eine Badewannen-Lore gebaut, die mit der Hilfe von Leuten vom Campingplatz entstanden ist und mit Fahrradantrieb funktioniert. Es wird gefilmt, wie die Badewannen-Lore getestet wird. Die WeLiveGuys sind beteiligt und es gibt eine Anmoderation für ihr Video. Es wird erwähnt, dass man sich fast Regen wünscht, damit die Badewanne gefüllt wird. Während der Fahrt mit der Badewannen-Lore gibt es Jump-Cuts, um Versprecher zu korrigieren. Es wird ein Shot gefilmt, während die Lore vorbeifährt, und es wird überlegt, den VIP-Bereich zu besuchen. Die Badewanne gerät aus den Fugen, wird aber schnell repariert. Es wird betont, dass es gut ist, dass nichts passiert ist, als die Badewanne über jemandem war. Die Jungs werden für ihre Konstruktion gelobt. Ein Busfahrer, der das Festival befährt, wird erwähnt, da er überrascht über die Badewanne auf den Bahnschienen ist.
Eindrücke vom Macher Festival VIP-Bereich und Gespräche über zuckerfreie Ernährung
04:11:09Der Streamer erkundet den VIP-Bereich des Macher Festivals, interagiert mit Zuschauern und spricht über den Konsum von zuckerfreien Getränken. Er äußert sich überrascht über den hohen Zuckergehalt in unerwarteten Lebensmitteln wie eingelegten Gurken und Joghurtdressings. Es wird über die Schleuderattraktion gesprochen, bei der Personen ins Wasser katapultiert werden, wobei Bedenken hinsichtlich der Sicherheit geäußert werden. Der VIP-Bereich wird als Treffpunkt verschiedener Content-Ersteller beschrieben, darunter auch Leute aus dem Streaming-Bereich. Ein Zuschauer äußert seine Begeisterung über das zufällige Treffen mit dem Streamer. Erwähnt wird auch die Empfehlung von Zuschauern, das Festival zu besuchen, und die damit verbundene Arbeit im Hintergrund. Abschließend wird über die geografischen Kenntnisse diskutiert und die Freude darüber ausgedrückt, dass der Streamer Nordhorn kennt.
Erlebnisse und Eindrücke vom Macher Festival: Von Dreharbeiten bis Getränkevorlieben
04:19:27Es werden Eindrücke von den Dreharbeiten auf dem Festival geteilt, einschließlich einer Badewanne auf einer Zugstrecke. Der Streamer genießt Apfelsaft mit Wasser und spricht über die Getränkevorlieben anderer Festivalbesucher. Die Pizza wird erwähnt, ebenso wie High-Protein-Salami-Sticks als Zwischensnack. Der Streamer äußert den Wunsch nach Eis und erkundigt sich, ob es noch verfügbar ist. Er fühlt sich wie neugeboren und überlegt, zur Mainstage zurückzukehren. Es wird über eine Drohnen-Show gesprochen und der Streamer erkundigt sich nach dem Zeitpunkt. Er erwähnt Knosses Lager voller Influencer-Produkte. Ein Zuschauer versucht, in ein Video von Sata Hugo zu kommen. Der Streamer kommentiert die Musik auf dem Festival und die entspannte Atmosphäre. Er beschreibt das Festival als Do-it-yourself- und Macherfestival. Es wird die Vielfalt der Musikstile hervorgehoben, die auch für jüngere Zuhörer geeignet sind. Abschließend wird überlegt, ob Knabe sich gedacht hat, Werbeplätze von Twitch zu kaufen.
Suche nach der Drohnenshow und Überwindung von Ängsten auf dem Macher Festival
04:32:58Der Streamer sucht nach dem Weg zur Hornbach Bar und wird vom Chat aufgefordert, in ein Sata-Hugo-Video zu kommen. Er zögert, eine Rutsche herunterzurutschen, da er Angst hat, an den Kabeln hängen zu bleiben. Der Chat ermutigt ihn, seine Angst zu überwinden. Es wird überlegt, ob es in der Rutsche dunkel ist. Der Streamer gibt zu, ein Angsthase zu sein, und versucht, sich der Situation zu entziehen. Er verweigert sich dem Content, da es komplett dunkel ist. Es wird über die Möglichkeit von Dauerrutschen mit wasserfestem Equipment gesprochen. Der Streamer erkundigt sich nach dem Zeitpunkt der Drohnenshow und spricht mit anderen Festivalbesuchern. Ein Besucher erzählt von seinen Plänen, ein Fahrzeug umzubauen und damit auf dem Festival aufzufallen. Es wird über die Mücken gesprochen und der Streamer scherzt über einen geplanten Amerika-Trip. Er erwähnt die Drohnenshow und fragt nach dem besten Blick dafür. Es wird über den Standort der Drohnenshow diskutiert und der Streamer äußert Zweifel an der Richtigkeit der Informationen aus dem Chat.
Erkundung des Macher Festivals: Von Lukas-Hauen, Mückenplage und Feuerwerken
04:44:31Der Streamer kommentiert das Geräusch des Hau den Lukas und dessen pädagogischen Wert. Er schlägt vor, nach oben zu gehen und nachzufragen. Es wird die Aussichtsplattform gelobt und die Frage nach dem Zeitpunkt des Feuerwerks aufgeworfen. Es wird spekuliert, dass es jeden Abend zwei Feuerwerke gibt. Der Streamer erkundigt sich nach der Tradition des Feuerwerks und ob es mit Drohnen kombiniert wird. Er äußert den Wunsch nach einem Kanalpunkte-Wette bezüglich der Drohnenshow. Es wird über einen möglichen Bug bei Twitch spekuliert, der Kanalpunkte in Euro transferiert. Der Streamer kommentiert die Lichter, die auf dem Festival verkauft werden. Er beklagt das Gekloppe des Hau den Lukas und versucht, dem Lärm zu entkommen. Es wird über die Mückenplage gesprochen und der Streamer scherzt, dass die Mücken es auf ihn abgesehen haben. Er kommentiert die Musik der Band und schlägt vor, dem Sänger 5 Cent zu geben, wenn er die Drohnenshow ankündigt. Abschließend wird ein Mini-Feuerwerk entdeckt und der Streamer versucht, den Verantwortlichen ausfindig zu machen.
Abschluss des Streams vom Macher Festival und Ankündigungen
04:56:48Der Streamer bedankt sich bei den Zuschauern für ihre Teilnahme und kündigt den nächsten Stream am Donnerstag aus Chemnitz an. Er bittet um Meldung von Talenten aus der Region für ein Spiel. Nach dem Stream in Chemnitz wird es am Wochenende wieder Festival-Action und vier Streams von der Gamescom geben. Der Streamer kündigt an, am nächsten Tag keine Streams bei anderen Streamern zu machen. Ein Zuschauer entschuldigt sich dafür, zu oft in den Stream gekommen zu sein. Der Streamer nimmt die Entschuldigung an und scherzt, dass sie vielleicht dadurch wieder in ein Sata-Hugo-Video kommen. Er bedankt sich bei den Zuschauern und Moderatoren und versucht, den Abspann mit der Musik im Hintergrund zu starten. Abschließend wird ein Lied gesungen und der Streamer interagiert mit dem Publikum.