Day 27 I 1000km in 30 Tagen durch die Türkei I 37km !tourplan

Türkei-Reise: Frühstück mit Sucuk-Omelett, Rolfs Besuch und Kritik an Titeln

IRL

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IRL

Start des Tages und Frühstück

00:12:52

Der Stream startet mit einem Sucuk Omelette zum Frühstück. Es wird über die CPU-Auslastung gesprochen und Witze über das Essen mit den Händen gemacht. Es folgt eine Diskussion über Oliven, die in der Türkei besser schmecken als anderswo. Es werden Essenspreise thematisiert und die Gewohnheit, im Urlaub nicht auf Preise zu achten. Es wird über die Zutaten für ein perfektes Rührei gesprochen und die Schwierigkeit, Sucuk in Thailand zu finden. Ayran wird bestellt und die Location des Streamers wird überprüft. Technische Probleme mit der Karte werden angesprochen und die Notwendigkeit, den Push-Key neu zu machen. Der Streamer wäscht sich die Hände und spricht über frühere Erfahrungen mit Türkinnen in Istanbul, einschließlich eines Besuchs in einem Stripclub. Es wird ein Neustart des Streams durchgeführt und die Hitze sowie fehlende Motivation zum Laufen werden thematisiert. Eine kurze Pause wird eingelegt, bevor es weitergeht. Die gefühlte Länge der Tour wird diskutiert und die klebrigen Hände des Streamers werden thematisiert. Die Türkei wird als gutes Streamingland gelobt, mit wenigen Problemen mit Kameras und gutem Internet.

Reisepläne und Zuschauerinteraktionen

00:50:19

Die Reise in der Türkei endet am fünften, die Rückreise ist für den sechsten geplant. Der Streamer betont, dass er nach der Reise nicht mit dem Streamen aufhören wird. Es wird über die finanzielle Situation einiger Zuschauer gescherzt. Der Streamer äußert den Wunsch nach Schlaf und erklärt, dass sein Körper das Ende der Tour spürt. Er fordert die Zuschauer auf, ihn nicht beim Schlafen zu stören und bedankt sich nicht für Spenden während des Schlafs. Der Streamer entdeckt Sehenswürdigkeiten mit deutschen Namen und scherzt über den kleinen Hafen. Er muss ein Hotel im Süden buchen. Es folgen humorvolle Wortspiele und Reime mit dem Namen 'Siggi'. Der Streamer beschwert sich über die Hitze und vergleicht sie mit dem Gefühl, eine Wurst auf den Grill zu werfen. Er hat ein Hotel gebucht und erklärt, dass die Sonne heute stärker knallt, obwohl die Temperatur nur 34 Grad beträgt. Es wird überlegt, was Rolf gerade macht.

Rolfs gescheiterter Besuch und Kabel-Gate

01:38:52

Der Streamer spricht ausführlich über Rolf, einen Zuschauer, der sich als Kameramann angeboten hatte. Rolf hatte sich mit einer ausführlichen Bewerbung gemeldet, inklusive Ideen und Equipmentliste, aber den Tourplan nicht beachtet. Er reiste nach Izmir, um den Streamer zu treffen, entschied sich dann aber zur Rückreise nach Istanbul. Rolf hatte dem Streamer USB-Kabel mitgebracht, allerdings minderwertige, kurze Kabel, die bei Powerbanks dabei sind. Trotzdem hat der Streamer die Kabel als Andenken aufgehoben. Rolf hat einen bleibenden Eindruck hinterlassen und sogar einen eigenen Befehl im Chat bekommen. Der Streamer spricht über Terminvereinbarungen für Wohnungsangelegenheiten und beschwert sich über Faulheit. Er bedankt sich für Abonnements und bittet um selbstbezahlte Subs, Tier 2 oder Tier 3 Subs, um die 300 Punkte im August zu erreichen. Er erklärt, dass Prime Subs nicht zählen und schlägt vor, normale Subs in Tier 2 umzuwandeln. Der Streamer plant, ein schönes Tier 2 und Tier 3 Sub-Symbol zu entwickeln und bittet um Vorschläge für einen goldenen Günther Emote und Subbadge.

Begegnungen und persönliche Anekdoten

02:52:43

Der Streamer sieht Backpacker am Straßenrand und fragt sich, warum sie nicht den Bus nehmen. Er trifft auf Reisende aus Russland, Belarus und Deutschland in Antalya. Er gibt Ratschläge bezüglich der Musikeinblendungen. Der Streamer erzählt von einem Lied von Onkel Norbert. Er spricht über die Beschränkung der Kamera auf 30 FPS und die Notwendigkeit, das HDMI-Kabel anzuschließen. Er macht Witze über Romy und dessen Körper. Der Streamer reflektiert über die heutige Etappe und gesteht, ein faules Schwein gewesen zu sein. Er spricht über verschiedene Biersorten und seine Vorliebe für San Miguel am Strand. Der Streamer lobt die Vielfalt des deutschen Biers und vergleicht es mit dem Bier in Osteuropa. Er erhält weitere Spenden und bedankt sich. Der Streamer gesteht, dass er den Tourplan erst spät gecheckt hat, weil er sich noch einen 'geschrubbt' hat. Er vergleicht sich mit einem Blumensamen und die Zuschauer mit Bienen. Der Streamer dichtet über sich selbst und seine Rolle als Streamer. Er kündigt das Ende des Highways an und freut sich auf die Landstraße. Er erhält weitere Spenden und bedankt sich. Der Streamer spricht über die Legalisierung von Gras in der Türkei und scherzt über den Export nach Deutschland. Er entdeckt Orangen- und Zitronenbäume am Straßenrand und erinnert sich an die süßen Orangen in Portugal. Der Streamer erzählt eine Geschichte über seinen Opa, der seine Oma gestalkt hat, bevor sie zusammenkamen. Er spricht über den Krebs seines Opas und den Abschied vor seiner Reise nach Australien. Der Streamer erzählt, wie sich sein Opa vor seinem Tod mit seinen Söhnen versöhnt hat. Er reflektiert über die positiven Veränderungen in seiner Familie seitdem.

Kritik an Tobi's Twitch-Titel und Umgang mit dem Server

04:57:34

Es wird angemerkt, dass Tobi's Twitch-Titel oft nur "chillen und kleben" lautet, unabhängig vom tatsächlichen Inhalt des Streams. Dies wird als unvorteilhaft für Clickbaits und korrekte Titelgestaltung angesehen. Des Weiteren wird über den zur Verfügung gestellten Server gesprochen, der von der Firma WebTropia gestellt wurde. Der Server wird als sehr leistungsstark beschrieben, möglicherweise sogar überdimensioniert für reine Streaming-Zwecke, aber ideal, um Probleme mit hoher CPU-Auslastung zu vermeiden. Es wird überlegt, einen Befehl im Chat einzurichten, um die Ausrüstung, inklusive des Servers, aufzulisten, um Zuschauern einen Überblick zu geben. Die genauen Spezifikationen des Servers sollen bei Romy oder dem Debugger erfragt werden, wobei es sich um ein "Epic Server XL"-Paket mit zusätzlichen 8 Terabyte Speicher handeln soll.

Sorgen um Backup und Routenplanung

05:16:21

Es wird die Wichtigkeit von Backups betont, sogar Backups der Backups, um Datenverlust vorzubeugen. Der Streamer äußert Verwirrung über die Routenplanung und stellt fest, dass er keine Route mehr auf seinem Gerät hat und diese neu öffnen muss. Er erwähnt eine Anfrage vom Fernsehen, Videos mit Antworten auf Fragen aufzunehmen, ohne jedoch Geld dafür zu erhalten. Währenddessen wird die aktuelle Umgebung beschrieben, einschließlich Bäumen mit Schatten, und die Freude über den kostenlosen Server zum Ausdruck gebracht. Es wird kurz auf die Möglichkeit eingegangen, dass Zuschauer mit Serverkenntnissen bei der Optimierung helfen könnten.

Flirterei und Unmut über die Wanderbedingungen

05:34:54

Der Streamer scherzt über sein Single-Dasein und fragt die Zuschauerinnen, wer ihn daten würde. Es folgen Bemerkungen über Abonnententreffen und anzügliche Kommentare. Er äußert Frustration über seinen schmerzenden Fuß und die Art und Weise, wie Amiga ihn im Chat herunter macht. Es wird kurz über die Möglichkeit gesprochen, Prime-Subs in normale Subs umzuwandeln, um den Kanal besser zu unterstützen, was jedoch zu Verwirrung und Ärger über einen Troll-Prime-Sub führt. Der Streamer plant, nach Gündogan zu laufen, um einen Shop zu finden, da er keine zusätzlichen Meter auf der Autobahn zurücklegen möchte. Er entdeckt Bananenbäume und spekuliert über einen möglichen Indoor-Bananenanbau oder sogar eine geheime Dino-Haltung in einem umzäunten Bereich.

Diskussion über Durian und Powerbank-Probleme

06:01:33

Es wird über den Betrug einer Zuschauerin beim Online-Kauf von Durian-Früchten diskutiert. Der Streamer erklärt, was Durian ist, wie sie schmeckt und warum sie in Thailand in Hotels und Zügen verboten ist. Er warnt davor, Durian zusammen mit Alkohol zu konsumieren, da dies gesundheitsschädlich sein kann. Der Streamer drückt seine mangelnde Begeisterung für die verbleibenden 100 Kilometer der Wanderung aus. Später wird das Problem der leeren Powerbanks angesprochen, was möglicherweise auf einen Stromausfall in der Nacht zurückzuführen ist. Er erklärt, dass er nicht immer überprüft, ob die Steckdosen funktionieren, und dass die Powerbanks normalerweise fünf bis sechs Stunden zum Aufladen benötigen. Außerdem werden die Schwierigkeiten beim Transport von Powerbanks im Flugzeug aufgrund von Vorschriften und möglichen Beschlagnahmungen erörtert. Der Streamer berichtet von früheren Verlusten teurer Powerbanks und erklärt, warum er nun eher zu günstigeren Modellen tendiert.

Kritik an unnötiger Verpackung und Überlegungen zum Motorradkauf

08:03:38

Es wird die Sinnhaftigkeit einer doppelten Becherverpackung in Frage gestellt, da diese unnötigen Müll produziere. Es wurde erwartet, dass der Becherinhalt ein Smoothie sei, um Müll zu sparen, aber stattdessen entstand doppelter Müll durch Papier- und Plastikbecher. Die Verpackung ergebe keinen Sinn, da die meisten Leute sie ungetrennt entsorgen würden, was das Recycling erschwert. Es wird überlegt, ein neues Motorrad zu kaufen, wobei die Yamaha Tracer 900 oder FJ09 in Betracht gezogen werden. Diese Modelle seien reisetauglich, sportlich und leistungsstark. Gebrauchte Modelle sind in Thailand für etwa 5.000 Euro erhältlich. CF-Moto Motorräder werden als Alternative genannt, aber aufgrund ihrer chinesischen Herkunft eher skeptisch betrachtet. Stattdessen würde eine gebrauchte Yamaha Tracer bevorzugt. Abschließend wird festgestellt, dass in der Gegend, in der er sich befindet, alles auf Euro ausgelegt ist und es viele Fake-Shirts gibt, die in normalen türkischen Städten nicht zu finden sind.

Beobachtungen zu Touristen und Überlegungen zum Feiern

08:27:41

Es werden Beobachtungen über die Art der Touristen gemacht, die in der Gegend Urlaub machen. Es handle sich hauptsächlich um deutsche Urlauber der oberen Mittelschicht. Es wird kurz überlegt, Musik anzumachen, aber es gibt Probleme mit einem Zap. Die Gegend wird als das 17. Bundesland Deutschlands bezeichnet, wo die Deutschen regieren und es sogar eine deutsche Mafia gibt. Es wird festgestellt, dass es mehr Deutsche als Türken gibt. Es wird darüber gesprochen, am 4. zu feiern gehen zu wollen, aber nicht zu übertreiben, da am nächsten Tag der Flug nach Istanbul gebucht werden muss. Es wird spekuliert, welche Art von Musik dort gespielt wird. Es wird erwähnt, dass es mittlerweile viele russische Urlauber gibt. Abschließend wird festgestellt, dass es kein Mimimi sei, sondern lediglich Eindrücke, und dass er persönlich hier eingehen würde, aber es für andere okay sein könnte, die einfach im Hotel chillen wollen.

Eindrücke von Side und Vergleich mit anderen Urlaubsorten

08:37:38

Es wird die Vorfreude auf die Innenstadt von Side geäußert, aber gleichzeitig die Befürchtung, dass es dort nicht viel Lokales gibt. Es gäbe keine normalen lokalen Märkte oder Restaurants, sondern nur Hotels und Bazaare. Im Vergleich zu anderen Orten in der Türkei, wie Bodrum, gefällt es hier weniger. In Bodrum gäbe es chillige Hotels und eine Promenade am Strand. Es wird kritisiert, dass die Leute hier nur auf Beton rumlaufen. Die vielen großen Hotels mit Tausenden von Zimmern werden als verrückt bezeichnet. Es wird die Frage aufgeworfen, wie es wäre, hier drei Wochen Urlaub in einem solchen Hotel zu verbringen. Es wird betont, dass dies keine Beschwerde sei, sondern lediglich eine Beschreibung der Eindrücke. Persönlich würde man hier eingehen, aber für andere, die einfach im Hotel entspannen wollen, sei es vielleicht das Richtige. Im Vergleich zu Patong, wo man aus dem Hotel kommt und normale Geschäfte vorfindet, müsse man hier schon wirklich das Hotelleben wollen. Es wird der Wunsch geäußert, etwas von der Kultur und dem Land zu sehen, was hier nicht möglich sei, da man sich eher wie in Deutschland mit Service fühle.

Gewichtsverlust, Fake-Produkte und Beobachtungen

09:01:44

Es wird festgestellt, dass auf der Tour 5 Kilo verloren wurden, hauptsächlich Wasser. Vor der Türkei wog er 93,5 Kilo, jetzt 89,5 Kilo. Es wird vermutet, dass weiteres Abnehmen zu Muskelverlust führen würde. Das Laufen trainiere hauptsächlich die Beine, aber nicht den Bauch. Es wird überlegt, wie man nach drei Monaten Laufen aussehen würde: Hängebauch, dicke Waden, dünne Brust und dicker Nacken. Es wird festgestellt, dass es in normalen türkischen Städten keine Fake-Produkte gibt, sondern nur hier. Es werden Beobachtungen über die Leute gemacht, die hier Urlaub machen: Deutsche der oberen Mittelschicht. Es wird kurz überlegt, Musik anzumachen. Es wird festgestellt, dass die Russen die edleren Hotels haben und sich nicht mit den billigen Riesenhotels abgeben. Es wird erwähnt, dass die Russen, die Urlaub machen, mit die reichsten sind und selten in billigen Hotels wohnen.

Erschöpfung, Hunger und die Suche nach Essen

09:37:36

Es wird die extreme Erschöpfung betont und der Mangel an Essen beklagt. Die letzte Mahlzeit wurde mittags um 12 Uhr eingenommen. Es wird überlegt, was man lieber hätte: Subs, Bits oder Donations, wobei Donations bevorzugt werden. Es wird die Frage beantwortet, was der Typ auf dem Bild bei Indonations ist. Es ist der Bremer, den er persönlich nicht kennt, aber der mal im Chat war. Es wird festgestellt, dass die heutige Etappe besonders lang ist, was aber auch an der eigenen Schuld liegt. Es wird gefragt, wo der Strand eigentlich ist und ob es hier Schildkröten gibt. Es wird erwähnt, dass auf der Tour wahrscheinlich 25 Schildkröten gesehen wurden. Es wird die Turtle Bridge erwähnt, aber vermutet, dass es an jeder Brücke über den Fluss Schildkröten gibt. Es wird überlegt, mit den Alten auf der Tanzfläche zu feiern, da man sich nach drei Schnäpsen immer gut mit ihnen versteht. Es wird die Frage aufgeworfen, warum die heutige Etappe 40 Kilometer lang ist und ob er zweieinhalb Kilometer falsch gelaufen ist.

Dunkelheit, Erschöpfung und die Suche nach einer Straße

10:06:20

Es wird die Dunkelheit beklagt und die allgemeine Erschöpfung betont. Es wird festgestellt, dass die Straße, die bei Google Maps angezeigt wird, nicht existiert. Es wird eine riesige Katze entdeckt. Es wird sich für die Spende bedankt. Es wird beschlossen, noch zwei Kilometer zu laufen und dann abzubrechen, etwas zu essen zu suchen und ein Taxi zu nehmen. Es wird betont, dass man kein Wasser mehr hat und seit zehn Stunden nichts mehr gegessen hat. Es wird die geplante Etappe von 37,6 Kilometern erwähnt und dass man jetzt bei 35 Kilometern ist. Es wird erklärt, dass man sich in der Zeit verschätzt hat und geplant hatte, im Dunkeln zu laufen, aber sich zu sehr verschätzt hat. Es wird dringend Wasser und etwas zu essen benötigt. Es wird befürchtet, dass es sich um eine Sackgasse handelt. Es wird versucht, eine normale Straße zu finden. Es wird festgestellt, dass Digga hinter ihm steht. Es wird ein Palast entdeckt.

Hunger, Restaurant-Suche und Döner

10:19:14

Es wird der starke Hunger betont und nach einem Restaurant gesucht. Es wird festgestellt, dass es hier keine Menschen gibt. Es wird dringend etwas zu essen benötigt. Es wird nach einem Restaurant auf der Karte gesucht. Es wird der Fixdöner entdeckt und beschlossen, dorthin zu gehen. Es wird versucht, auf Englisch einen Tavuk-Döner zu bestellen, aber die Angestellten verstehen kein Englisch. Es wird Cola bestellt. Es wird vermutet, dass das Essen in diesen Touristengebieten günstiger ist als auf dem Land, da sie so viele Kunden haben. Es werden die Hände gewaschen. Es werden die Gurken gegessen, die er bekommen hat. Es wird sich darüber aufgeregt, dass sich der Chat immer darüber aufregt, dass er Bruder sagt. Es wird erklärt, dass das im Ausland normal ist. Es wird festgestellt, dass der deutsche Chat manchmal auf den Sack geht, wenn man hungrig ist. Es wird sich darüber aufgeregt, dass jemand fragt, ob er ein Schulabbrecher ist, weil er Bruder sagt.

Tierschutz, Zusammenfassung und Taxi-Suche

10:39:15

Es wird der Tierschutz erwähnt, der sich schon den ganzen Tag aufregt, dass er keine Antworten bekommt. Es wird betont, dass der Tierschutz eine Frau ist und Frauen im Stream ehrenvoll begrüßt werden. Es wird sich beim Tierschutz entschuldigt und angeboten, alle Fragen zu beantworten. Es wird eine Zusammenfassung gegeben: Er ist 26, heißt Leon und ist seit 2018 fast durchgehend im Ausland. Es wird beschlossen, heute zu stoppen und ein Taxi zu suchen. Es wird gesagt, dass die Kilometer erst aufgeschrieben werden, wenn das Taxi da ist. Es wird festgestellt, dass die Türken keine Pommes machen können, da sie immer ein komisches Gewürz benutzen. Es wird gefragt, ob man in Taxis mit Karte zahlen kann. Es wird erwähnt, dass das Limit der Kreditkarte voll ist. Es wird erklärt, dass man das Limit normalerweise in der App erhöhen kann, aber das geht diesmal nicht, da die Karte neu ist. Es wird sich darüber aufgeregt, dass die Karte noch nicht abgebucht wurde. Es wird überlegt, eine andere Karte hinzuzufügen. Es wird nach dem Namen des Hotels gefragt. Es wird erwähnt, dass er noch etwas Geld benötigt. Es wird versucht, ein Taxi zu rufen, aber es scheint kein Fahrer in der Nähe zu sein.