50ccm Tour nach HOLLAND (mit Zelten!) TAG 2 !beschwerde !schlafen
50ccm Tour: Von Dusch-Anekdoten, Powerproblemen und Computermuseen
Die Reise beginnt mit kuriosen Dusch-Erfahrungen und Problemen mit der Stromversorgung. Ein Besuch im Computermuseum Paderborn offenbart Technikgeschichte und interaktive Exponate. Thailandpläne werden geschmiedet, während der Streamer die Vielfalt des Museums lobt und Marketingideen für ein breiteres Publikum entwickelt. Die Tour geht weiter mit Kaffeepause und Diskussionen über die Weiterreise.
Morgenroutine und Frühstücks-Dank
00:06:32Der Stream startet mit einem Morgengruß an den Chat, wobei erwähnt wird, dass der Stream etwas später begann, da zunächst geduscht wurde. Es wird sich bei Tiki für ein überraschendes Frühstück bedankt, das aus Kaffee und Burgern bestand und pünktlich zur Abfahrt geliefert wurde. Es wird eine kurze Anekdote erzählt, wie Romy Tiki vor einigen Jahren in einer schwierigen Lebensphase unterstützte, woraufhin sich Tiki nun mit dem Frühstück revanchierte. Es wird kurz auf die geplante Route eingegangen, die eine Fahrt durch die Stadt und möglicherweise einen Besuch des Computermuseums vorsieht, bevor die Weiterfahrt angetreten wird. Abschließend wird erwähnt, dass eine Location zum Stand-Up-Paddling gefunden wurde, es aber noch zu kalt zum Baden war.
Erlebnisse in der öffentlichen Dusche und Probleme mit der Power Station
00:10:30Es wird eine lustige Geschichte über Malis erste Erfahrung mit öffentlichen Duschen in Deutschland erzählt, die für sie als Thailänderin ungewohnt war, da sie es nicht gewohnt ist, mit anderen zusammen ohne Kabinen zu duschen. Anschließend wird ein Problem mit einer gemieteten Power Station geschildert. Diese entlädt sich unerwartet schnell und lädt angeschlossene Geräte nicht zuverlässig, was zu einer geringen Restkapazität am Morgen führte. Der Chat gibt Tipps zur Fehlerbehebung, wie das Ausprobieren anderer Kabel und das Resetten des Geräts. Es wird kurz über die Kapazität der Power Station und den Stromverbrauch der geladenen Geräte diskutiert, um die Ursache des Problems zu ergründen. Ein Zuschauer bietet an, die Power Station in Paderborn aufzuladen, was die Möglichkeit eröffnet, das Computermuseum zu besuchen und anschließend die Power Station dort aufzuladen.
Besuch beim Aufladen der Power Station und Thailandpläne
00:45:16Es kommt zu einem Treffen mit einer Person, bei der die Power Station aufgeladen wird. Währenddessen wird über einen geplanten Thailandurlaub Ende des Jahres gesprochen, wobei verschiedene Inseln wie Koh Samui, Koh Phangan und Koh Tao in Betracht gezogen werden. Da es zu dieser Zeit dort Regenzeit ist, werden Alternativen wie Phuket und Krabi diskutiert. Es wird über die Vor- und Nachteile der verschiedenen Reiseziele gesprochen, einschließlich des hohen Touristenaufkommens in Phuket. Es wird überlegt, ob der Urlaub auf Anfang nächsten Jahres verschoben werden soll. Abschließend wird der Tipp gegeben, bei einer Reise nach Thailand im Winter den Urlaub so zu legen, dass man dem deutschen Winter entfliehen kann.
Besuch im Computermuseum
01:08:30Es werden Tickets für das Computermuseum gekauft, und es wird erwähnt, dass diese ein Jahr gültig sind. Im Museum selbst werden verschiedene Exponate betrachtet, darunter eine Buchungsmaschine, frühe Telefone und Textmaschinen. Es wird über die Funktionsweise und Bedeutung dieser historischen Geräte diskutiert. Mali zeigt besonderes Interesse an den alten Rechenmaschinen. Es wird überlegt, welche modernen Geräte in Zukunft in Museen ausgestellt werden könnten, wobei das erste Smartphone als möglicher Kandidat genannt wird. Der Morsecode wird kurz thematisiert, und es wird die Frage aufgeworfen, welches Land die erste Schreibmaschine entwickelt hat. Ein besonderes Augenmerk liegt auf deutschen Erfindern, insbesondere dem Erfinder der ersten Rechenmaschine. Es wird die Schwierigkeit betont, mit den alten Geräten zu rechnen, wenn man in der Zeit zurückgeschickt würde. Zum Schluss wird ein Roboter im Museum entdeckt.
Besuch des Computermuseums in Paderborn: Einblicke in Technikgeschichte und interaktive Erfahrungen
02:00:58Der Streamer und Mali besuchen das HNF Computermuseum in Paderborn und zeigen sich begeistert von der Vielfalt der Exponate. Sie betrachten frühe Rechenmethoden, literarische Texte in Keilschrift und diskutieren die Schwierigkeiten des Verstehens von englischen Texten für nicht-Muttersprachler. Der Rundgang führt sie zu verschiedenen Ausstellungsstücken, darunter Amethysten, Kernspeicher und frühen Datensammelsystemen, die zur Analyse von Menschen entwickelt wurden. Sie probieren interaktive Stationen aus, wie das Fädeln von Kernspeichern, das Schreiben von Namen mit binärem Code und das Spielen an riesigen Taschenrechnern, die sich als defekt herausstellen. Ein besonderes Highlight ist ein Simulator für fliegen, den Mali ausprobiert. Der Streamer entdeckt sein Interesse an der Geschichte der Technik und schlägt vor, das Museum einem größeren Publikum durch einen Livestream mit Adam vorzustellen, wobei nicht alle Details gezeigt werden sollten.
Interaktion mit einer KI-gestützten Gesprächspartnerin und Erkundung weiterer Museumsexponate
02:19:56Der Besuch im Museum geht weiter mit der Interaktion mit einer KI-gestützten Gesprächspartnerin namens Nadine, die anfänglich Schwierigkeiten hat, Deutsch zu sprechen, aber schließlich auf Deutsch kommuniziert. Mali hilft, die Sprachbarriere zu überwinden, indem sie auf Chinesisch kommuniziert, woraufhin die KI auf Deutsch antwortet. Der Streamer lässt sich und Mali von der KI schätzen, wobei unterschiedliche Altersangaben herauskommen. Anschließend erkunden sie weitere interaktive Exponate, darunter ein Glücksspiel, bei dem sich die Farben verändern, und eine Station, an der man ein Gemüsegesicht erstellen kann. Der Streamer spielt Vier gewinnt gegen einen Computergegner und stellt fest, wie schlau die KI ist. Mali nimmt an einem Spiel teil, bei dem ein Bild von ihr gemacht und verfremdet wird. Sie entdecken die ultimative Maschine, deren einziger Zweck es ist, sich abzuschalten.
Begeisterung für das Computermuseum und Planung der Weiterreise
03:21:27Der Streamer äußert sich begeistert über das Computermuseum in Paderborn und bedauert, dass die Zeit begrenzt ist, um alles zu sehen. Er testet eine Station, bei der er versucht, eine Anzeige auf 19.70 zu drehen, was jedoch aufgrund eines Defekts schwierig ist. Sie entdecken einen 3D-Drucker und eine Multimedia-Station, die die Produktionskette in einer intelligenten Fabrik zeigt. Der Streamer betont, dass das Museum das beste ist, das er je besucht hat, und empfiehlt es wärmstens. Er lobt die Vielfalt der Exponate, von alten Konsolen bis hin zu modernen Technologien. Er erwähnt, dass man für 10 Euro Eintritt sogar zweimal ins Museum darf und dass er die Karte jemandem schenken könnte. Nach über zwei Stunden im Museum wird es Zeit, weiterzufahren, um rechtzeitig in Münster anzukommen. Der Streamer wechselt den Akku der Kamera, der seit Beginn des Museumsbesuchs läuft.
Kaffeepause, Reisepläne und Empfehlungen für Museumsmarketing
03:38:39Nach dem Museumsbesuch machen der Streamer und Mali eine Kaffeepause. Mali bestellt Kuchen und Kartoffelsalat. Es wird über die Weiterreise diskutiert, wobei die Kälte am Abend ein Problem darstellt. Der Streamer möchte eigentlich noch zu einem Griechen gehen, aber sie entscheiden sich, direkt nach Münster zu fahren. Er erkundigt sich nach den Essensvorlieben der Zuschauer und schlägt ein gut bürgerliches Restaurant vor. Der Name des potenziellen Schlafplatzes in Münster ist Toby. Der Dom in Münster kann heute nicht mehr besichtigt werden, sondern erst morgen. Der Streamer plant, heute Abend noch Bilder und Videos vom Museum zu posten und empfiehlt das Museum, besonders wegen der Vielfalt der Exponate und der interaktiven Möglichkeiten. Er schlägt vor, dass das Museum große Streamer für Marketingzwecke einladen sollte, um mehr Familien anzusprechen. Er vergleicht die Entfernung von Paderborn nach Köln und erwähnt, dass er bereits im JP Auto-Museum war.
Proviant und Vorbereitungen für die Weiterfahrt
04:34:30Es werden Getränke und Proviant für die Weiterfahrt bereitgestellt, wobei auf alkoholfreie Optionen geachtet wird, um Vorbild zu sein. Es gibt eine Diskussion über die Mitbringsel und die Frage, wo man das Bier verstauen soll, da es erst in Münster getrunken werden soll. Ein Discord-Nutzer hat angeboten, den Roller in Enschede abzustellen, da die Gruppe von dort aus mit dem Zug weiterfahren möchte. Es wird überlegt, ob man den Roller einfach auf einem Parkplatz an der holländischen Grenze stehen lassen kann. Der Streamer erinnert sich an seine Jugend, in der er und seine Freunde Roller getunt haben und schließlich erwischt wurden. Er erwähnt, dass er überlegt hat, den Roller vor der Tour noch schneller zu machen, es aber gelassen hat, um Probleme mit der Polizei zu vermeiden. Es wird im Discord nach einem Abstellplatz für den Roller gesucht, da Verena, eine Streamerin, den Roller zuvor für eine Tour geliehen hatte und er dabei kaputt ging.
Streckenführung, Vorbildfunktion und Führerschein
04:58:57Der Chat wird nach Bierlieferungen gefragt. Es wird betont, dass kein Alkohol am Steuer konsumiert wird, um der Vorbildfunktion gerecht zu werden. Es wird kurz über die Schuldfrage bei Unfällen unter Alkoholeinfluss diskutiert, wobei betont wird, dass im Ausland oft anders gehandelt wird. Der Ölstand des Rollers wird überprüft und gegebenenfalls aufgefüllt. Es wird über die Navigation nach Münster diskutiert und festgestellt, dass die Autostrecke zwar chillig ist, aber möglicherweise nicht legal befahren werden darf. Ein Vergleich mit Thailand wird gezogen, wo es spezielle Roller-Routen in Google Maps gibt. Der Streamer erzählt von seinen Roller Erfahrungen in Bali. Er kritisiert Autofahrer, die sich nicht an die Verkehrsregeln halten und unnötig hupen, was zu Frustration führt. Er erwähnt, dass er keinen Motorradführerschein besitzt und es schade findet, da er seinen angefangenen Führerschein nach dem Tod seines Vaters abgebrochen hat.
Diskussionen über Verkehrsregeln und zukünftige Reisepläne
05:39:13Der Streamer entschuldigt sich dafür, einen Autofahrer möglicherweise zu Unrecht beleidigt zu haben und räumt ein, dass das Hupen auch ein freundlicher Hinweis auf ein Überholmanöver gewesen sein könnte. Es wird über die Möglichkeit diskutiert, einen thailändischen Führerschein in einen internationalen Führerschein umschreiben zu lassen. Der Streamer erklärt, dass Thailänder in Thailand eine kurze Prüfung ablegen müssen, um einen internationalen Führerschein zu erhalten. Er plant, dies beim nächsten Mal selbst zu versuchen. Es wird über die Gültigkeit des Schengen-Visums diskutiert und klargestellt, dass es sich vom Europa-Visum unterscheidet. Mali erklärt die Unterschiede zwischen der Europäischen Union und dem Schengen-Raum. Es wird erwähnt, dass die Türkei für Thais 30 Tage visafreie Einreise gewährt. Der Streamer kündigt zukünftige Reisepläne an: Er wird am 22. nach Laos fliegen, während Mali nach Thailand reist. Am 7. Oktober fliegt er zu seiner Mutter nach Vietnam, wo sie drei Wochen Urlaub verbringen werden. Er wird versuchen, auch von dort aus zu streamen.
Birnen am Straßenrand, Rollername und Nord-Niederlande
05:46:13Der Streamer und Mali entdecken Birnenbäume am Straßenrand und diskutieren darüber, ob die Früchte essbar sind. Der Streamer vermutet, dass die Birnen frischer und weniger gespritzt sind als die im Supermarkt gekauften. Er erzählt von seiner Arbeit auf einer Apfelfarm in Australien, wo die Äpfel stark gespritzt wurden. Es wird überlegt, dass die Äpfel für die Wintermonate nach Deutschland geliefert werden. Mali wird gefragt, ob sie etwas Korn möchte. Sie machen eine Pause und entdecken eine Zuckerrübe. Mali probiert ein kleines Stück und findet es süß. Der Streamer erklärt, dass daraus Zucker gewonnen wird. Mali geht pinkeln hinter das Zelt. Es wird über das Zelt als mobiles Dixi-Klo gescherzt. Der Name des Rollers wird geklärt: Es handelt sich um einen Peugeot Viva City. Der Streamer und Mali stellen fest, dass die Häuser im Norden der Niederlande anders aussehen.
Diskussionen über Essen und lokale Besonderheiten
06:34:44Es beginnt mit der Erörterung von Lehmhäusern und der Vermutung, dass diese Bauweise auf den Lehmvorkommen in der Region basiert. Anschließend wird auf Currywurst eingegangen, wobei die Vorlieben für grobe, nicht vorgebrühte Varianten betont werden. Es folgt ein Exkurs über hessische Currywurst, die im Wesentlichen aus Bratwurst mit Currysoße besteht, und die regionale Spezialität der Pockwurst, einer hellen, knackigen Wurst, die mit Senf und Brötchen gegessen wird und deren Form ansprechend beschrieben wird. Eine Anekdote über eine ältere Dame in einer Fernsehwerbung für Bockwurst wird erzählt, die genussvoll in die Wurst beißt und deren Frische lobt. Der Abschnitt schließt mit der Feststellung, dass es sehr windig ist und einer kurzen Information zu einer Ortsangabe.
Kälteempfinden im Zelt und Präferenzen beim Alkoholkonsum
06:40:21Die Nacht im Zelt wird als kalt und frisch beschrieben, wobei Mali gefroren hat, während es für den Streamer okay war, wenn auch nicht gemütlich, da das Zelt zu kurz war. Es wird die Vermutung geäußert, dass Frauen schneller frieren als Männer, möglicherweise aufgrund des höheren Energiebedarfs des Bauchbereichs. Zudem wird erwähnt, dass Frauen schmerzempfindlicher sind als Männer. Der Streamer spricht über seinen Alkoholkonsum und seine Abneigung gegen Kiffen, nachdem er in Thailand mit Tobi einen Joint geraucht hat. Er zieht es vor, gelegentlich Bier zu trinken, anstatt zu kiffen. Weiterhin wird die Aussage getroffen, dass er sofort mit dem Rauchen aufhören würde, wenn er dafür alle zwei Tage ein Bier trinken könnte.
Kulinarische Entscheidungen und Reisepläne
06:47:05Es wird überlegt, ob man eine Pommesbude in Warendorf besuchen soll, die angeblich die beste Currywurst in NRW hat. Mali war zunächst begeistert, möchte aber wegen der Entfernung nicht umkehren. Der Chat schlägt eine Currywurstbude in der Nähe vor, aber der Streamer entscheidet sich dagegen, da es ein zu großer Umweg wäre und Mali lieber in Münster essen möchte. Stattdessen wird ein McDonald's-Menü gegessen, das ein Zuschauer geschenkt hat. Der Streamer erwähnt, dass er Mali ein wenig zum Essen zwingen muss, da sie hauptsächlich asiatische Küche bevorzugt. Er plant, den Akku zu wechseln und spricht über die Verkehrssituation in Thailand im Vergleich zu Deutschland, wo man als Fußgänger vorsichtig sein muss. Das Ziel der Roller-Tour ist Enschede in den Niederlanden, danach soll es ohne Roller weiter nach Den Haag und möglicherweise Amsterdam gehen. Der Roller soll in der Nähe von Enschede auf deutscher Seite abgestellt werden, und der Streamer bittet Zuschauer um Hilfe bei der Unterbringung des Rollers.
Roller-Sicherheit, Tankreichweite und Ankunft in Münster
07:14:38Es wird über die Diebstahlsicherheit des Rollers diskutiert, der zwar ein Lenkradschloss hat, aber dennoch leicht zu entwenden wäre. Der Streamer bedankt sich bei Mali für die Tour, auch wenn es manchmal schwierig ist. Er erwähnt, dass er beim letzten Tanken Öl nachgefüllt hat und schätzt die Reichweite des Rollers auf etwa 200 Kilometer im Stadtverkehr, aber weniger bei Vollgas auf Landstraßen. In Münster angekommen, fällt die hohe Anzahl an Fahrradfahrern auf. Der Streamer trifft Tobi, der ihnen Schlafsäcke und warme Kleidung anbietet. Es wird kurz über die Organisation der Sachen gesprochen, bevor der Streamer die Location ausmachen will. Tobi überreicht Mali eine Donauwelle, über die sie sich sehr freut. Der Streamer ist kein großer Kuchenesser, mag aber Käsekuchen und Joghurttorte. Tobi bietet an, dass sie sich wie zu Hause fühlen und sich alles nehmen können, was sie brauchen.
Gastfreundschaft in Münster und kulinarische Empfehlungen
07:41:52Tobi und der Streamer sprechen über die Möglichkeit, heute drinnen zu übernachten, was besonders angenehm wäre, falls man nachts auf die Toilette muss. Tobi zeigt seine Schwerter-Sammlung, die er als Deko bezeichnet. Er wohnt noch getrennt von seiner Freundin in Münster, plant aber, bald mit ihr zusammenzuziehen. Für das Abendessen empfiehlt Tobi die Köpi-Stuben, ein Restaurant mit guter deutscher Küche, und für später den Whisky Dungeon oder die Altstadt mit ihren Studikneipen. Er erwähnt auch die Dille, eine Straße mit vielen Kneipen. Die Wohnungsmieten in Münster sind relativ hoch, aber Tobis Wohnung ist aufgrund des Altbaus günstiger. Er zahlt weniger als 700 Euro kalt, während normale Wohnungen in guter Lage etwa 700 Euro kalt kosten. Die Lage ist jedoch sehr zentral mit guter Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel.
Kuchenprobe, Fahrräder in Münster und Brau-Hobby
07:53:53Mali probiert den Kuchen, ist aber nicht begeistert, da er nicht selbstgemacht ist und Früchte enthält, die sie nicht mag. Sie bevorzugt Schokolade. Tobi erzählt von den vielen Fahrradfahrern in Münster und den Schwierigkeiten, einen Parkplatz zu finden. Er selbst nutzt öffentliche Verkehrsmittel und arbeitet viel im Homeoffice. Der Streamer erkundigt sich nach Kopfkissen und Matten. Tobi bietet an, seine Power Station zum Aufladen von Geräten zu nutzen. Er erzählt, dass er Probleme mit dem Akku seiner Powerbank hat und diese möglicherweise resetten muss. Bei Flugreisen werden ihm oft Powerbanks abgenommen, entweder weil es zu viele sind oder die Leistung zu hoch ist. Tobi erkundigt sich nach den Reiseplänen und empfiehlt, den Roller in Münster stehen zu lassen und mit dem Zug nach Enschede zu fahren. Er gibt an, 35 Jahre alt zu sein und schon lange in Münster zu wohnen, nachdem er in Osnabrück studiert hat.
Sehenswürdigkeiten in Münster und Kneipenempfehlungen
08:03:35Tobi empfiehlt, den Dom und das Schloss in Münster anzusehen. Er schlägt vor, die Uni zu besuchen und sich als Studenten auszugeben. Für das Nachtleben empfiehlt er die Rote Lola, einen Nachtclub, der WG-Partys veranstaltet, oder die Altstadt mit ihren Kneipen. Er erwähnt, dass es in München einen Club gibt, der wie ein Haus mit verschiedenen Räumen aufgebaut ist. Tobi arbeitet im Homeoffice und geht drei Tage die Woche ins Büro. Er trinkt gerne Bier, verträgt es aber nicht mehr so gut wie früher. Er erzählt, dass das thailändische Chang-Bier nach deutscher Braukultur gebraut wird. Tobi braut selbst Bier mit zwei Kumpels und verschenkt es. Sie brauen hauptsächlich belgische Biere, da diese obergärig sind und nicht gekühlt werden müssen. Er vergleicht es mit Hellem und erwähnt, dass sie auch schon Kürbisbier gebraut haben.
Kulinarische Vorlieben, Stadtvergleich und Abschied
08:10:21Mali wird gefragt, ob sie etwas trinken möchte und entscheidet sich für ein deutsches Restaurant. Tobi empfiehlt die Köpi-Stuben für deutsche Küche zu einem guten Preis. Er erzählt, dass es zwischen Münster und Osnabrück eine Rivalität gibt, insbesondere unter Fußballfans. Tobi findet Münster schöner als Osnabrück, aber die Leute in Osnabrück netter. Er erwähnt, dass es in Münster viele wohlhabende Leute gibt, insbesondere im Ärzteviertel. Der Streamer macht sich ein thailändisches Bier auf. Tobi kennt sich mit Bier aus und findet Spatenbier gut. Er erzählt, dass es in der Stadt einen asiatischen Laden gibt, in dem man Lebensmittel kaufen kann. Der Streamer fragt Mali, ob sie etwas essen gehen möchte und schlägt ein deutsches Restaurant vor. Tobi verabschiedet sich und die beiden planen, etwas essen zu gehen und dann zu schauen, was sie noch unternehmen.
Vorbereitungen für die Abreise nach Holland und Powerbank-Problematik
08:17:19Es wird überlegt, was für die Tour nach Holland mitgenommen werden muss, inklusive eines Spiels zum Zeitvertreib. Powerbanks werden als wichtig erachtet, jedoch gibt es Schwierigkeiten mit den Anschlüssen (USB-C) und der Frage, ob die Powerbanks auch nach außen laden können. Es wird diskutiert, ob eine Power Station mitgenommen werden soll, diese hat aber nur noch 22% Ladung. Es wird vereinbart, dass die Begleitung nach dem Essen etwas zum Laden abholen kann, falls nötig. Es wird erwähnt, dass in Holland gute Schienenfahrten möglich sind. Es wird sich erkundigt, wann und wo die Begleitung ankommt, um die Schlüsselübergabe zu organisieren. Der Streamer bietet an, im Notfall geweckt zu werden oder den Schlüssel zu hinterlegen. Mali wird gebeten, an den Kauf einer neuen Powerbank zu erinnern, da die vorhandenen oft leer sind, was als alltägliches Problem empfunden wird. Ein Rucksack mit technischer Ausrüstung, inklusive einer Bela Box (ein Mini-Computer zum Encodieren), wird gezeigt. Es wird überlegt, wie man mit einer Antenne für besseres Internet auf Tour sorgen kann, wobei Starlink Mini ins Gespräch kommt.
Drohne als Geschenk und Essensbestellung im deutschen Restaurant
08:25:10Ein Zuschauer hat eine Drohne vorbeigebracht, was für Freude sorgt. Es wird überlegt, ob und wie die Drohne im Stream eingesetzt werden kann. Anschließend wird über die Essensbestellung in einem deutschen Restaurant gesprochen. Mali wählt Schweinebraten, während der Streamer sich für zwei Bauern-Schweinesteaks entscheidet. Es werden Getränke bestellt und Mali wird ermutigt, die deutsche Küche zu probieren. Der Chat wird nach Vorlieben gefragt, und es wird festgestellt, dass Sushi in Deutschland nicht günstig ist, da der Fisch nicht lokal ist. Der Streamer betont seine Vorliebe für Sushi Salmon. Es wird überlegt, ob eine Jacke benötigt wird, was aber verneint wird. Die Chat-Nachrichten werden nun über das Handy verfolgt, da das Chat-Handy leer ist. Es wird überlegt, ob man Sushi bestellen soll, aber die hohen Preise werden diskutiert. Der Streamer erwähnt, dass er noch ein Bier dabei hat.
Verkostung deutscher Küche und Vergleich mit thailändischer Esskultur
08:59:50Mali und der Streamer probieren die bestellten Speisen (Schweinebraten und Schweinesteak) und kommentieren den Geschmack. Mali findet das Essen gut, besonders das Rotkraut. Es wird diskutiert, ob das Fleisch zu lange gebraten wurde. Der Streamer vergleicht die deutsche und thailändische Esskultur und betont, dass beide Nationalitäten großartiges Essen haben, aber die Essgewohnheiten unterschiedlich sind. In Thailand gibt es mehr Vielfalt und mehr Gewürze. Das Essen hat in Thailand einen höheren Stellenwert. Es wird über die Portionsgrößen in Deutschland gesprochen, die für thailändische Frauen oft zu groß sind. Der Streamer erwähnt, dass er bald auf die Toilette muss und dass Leon auch gegangen ist.
Diskussion über Ausgehmöglichkeiten und kulturelle Unterschiede
09:29:43Nach dem Essen wird überlegt, ob man noch in eine Bar gehen soll. Shooters und Destille werden als Optionen diskutiert. Der Chat soll bei der Entscheidung helfen. Der Streamer erklärt, was ein Chat ist (ein Livestream auf Twitch mit etwa tausend Zuschauern). Es wird erklärt, dass Shooters eher ein jüngeres Publikum anspricht, während Destille etwas älter und zentraler gelegen ist. Der Streamer vertraut auf den Rat des Chats und entscheidet sich für Destille. Es wird über Platzangst gesprochen und Mali erklärt, dass Thais generell keine Platzangst haben, aber manchmal einfach nicht reden möchten. Der Streamer erklärt, dass es in Thailand normal ist, nichtSmalltalk zu führen, während DeutscheSmalltalk erwarten. Mali findet das thailändische Verhalten normal, während der Streamer glaubt, dass man Smalltalk lernen sollte. Es wird festgestellt, dass die Judenfeldstraße sicher ist und die Destille sich dort befindet.
Barbesuch und Diskussion über Preise und Toiletten
09:45:53Die Destille scheint geschlossen zu sein, also wird nach einer Alternative gesucht. Es wird ein Kiosk gefunden, wo zwei Bier bestellt werden. Der Streamer stellt fest, dass Mali in solchen Bars verrückt wird, weil die Leute jung, betrunken und am Studieren sind. Der Akkustand des Handys ist niedrig (20%), daher muss morgen eine Powerbank gekauft werden. Der Streamer spricht hauptsächlich Englisch, weil Mali auch Englisch spricht. Es stellt sich heraus, dass sie sich nicht in der Destille, sondern im Viennah befinden. Der Barkeeper wird nach dem Namen der Bar gefragt (Barzillus). Es wird festgestellt, dass das Bier hier günstiger ist als in Thailand. Der Streamer vergleicht die Preise mit Thailand und stellt fest, dass die Bar hier sicherer günstiger ist. Der Streamer muss auf die Toilette und geht in den Busch pinkeln, wofür er 80 Euro Strafe zahlen muss. Er findet das übertrieben und vergleicht es mit Mexiko. Anschließend wird die Bar Eule als Alternative in Betracht gezogen. In der Eule wird ein Sex in der Eule und ein großes Krummer bestellt.
Gespräche über Küssen und kulturelle Unterschiede in Bars
10:26:17Der Streamer wechselt den Akku und fragt, ob jemand eine Powerbank hat. Es wird über das Küssen in der Öffentlichkeit diskutiert und der Streamer erklärt, dass er sich vor dem Küssen zu Hause die Zähne putzt. Es wird über ein Getränk (Maracuja, Wodka) gesprochen. Der Streamer bemerkt, dass es draußen blitzt. Er vergleicht die Lautstärke der Musik in Bars in Japan, Thailand und Deutschland. In Japan ist die Musik leiser. Es wird über die Arbeitsmoral in Thailand und Deutschland diskutiert. In Deutschland arbeiten die Leute oft hart und genießen es, nach der Arbeit zu reden, während in ThailandSmalltalk alltäglich ist. Der Streamer fühlt sich schlecht für Chrissy. Es wird überlegt, nach diesem Drink nach Hause zu gehen. Der Stream wird bald beendet.