Temple Run in Ayutthayawebtropia
Ayutthaya: Erkundung historischer Tempel und kritische Betrachtung des Tourismus
Die Erkundung der ehemaligen thailändischen Hauptstadt Ayutthaya beginnt mit einem Tempel-Run per E-Scooter. Trotz der Hitze werden historische Stätten besucht. Auf der Fahrt werden überflutete Tempel und Häuser entdeckt, deren Bewohner kreative Lösungen gefunden haben. Der Reisende äußert sich kritisch über Elefanten-Tourismus und betont die Wichtigkeit artgerechter Haltung. Ein Besuch der liegenden Buddha-Statue rundet die kulturelle Reise ab.
IRL
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Beginn des Tempel-Runs in Ayutthaya und Erkundung per E-Scooter
00:08:10
Der Streamer startet den Tag mit einem „Tempel-Run“ in Ayutthaya, der ehemaligen Hauptstadt Thailands, bekannt für ihre uralten Tempel. Trotz der Hitze plant er, die kulturellen Stätten zu erkunden. Er überlegt, einen E-Scooter zu mieten, um die Gegend zu erkunden, und fragt nach den Preisen und der Funktionsweise des Elektrorollers. Nach einer kurzen Verhandlung über die Mietdauer und den Preis entscheidet er sich für den E-Scooter. Er testet das Fahrgefühl und die Gänge des ungewöhnlich schnellen Elektrorollers und vergleicht ihn mit einem Mario Kart. Die Fahrt führt ihn durch die Stadt, wo er die verschiedenen Tuk-Tuk-Arten in Thailand kommentiert und das Ayutthaya-Tuk-Tuk als das coolste bezeichnet. Er parkt den Scooter, um Mali anzurufen und zu klären, ob sie später noch zum Tempel kommen möchte, da er den Tempel nicht zweimal besuchen möchte.
Diskussion über Moderation und Tierquälerei bei Elefanten
00:33:43
Nachdem der Streamer mit Mali telefoniert hat, die erst später zum Tempel kommen kann, beschließt er, in der Zwischenzeit andere Tempel zu erkunden. Er äußert sich kritisch über die Moderationspolitik anderer Streamer und betont, dass in seinem Kanal Respekt und Menschenwürde wichtig sind. Während der Fahrt zum nächsten Tempel stößt er auf Elefanten, die Touristen tragen. Er äußert seine starke Abneigung gegen diese Form der Tierquälerei und betont, dass dies nicht artgerecht ist. Er weist darauf hin, dass Elefanten in Thailand oft unter Zwang Touristen tragen und empfiehlt stattdessen, Elefanten in artgerechten Freigehegen zu besuchen, wie sie beispielsweise in Chiang Mai existieren. Er kritisiert, dass viele Touristen, insbesondere Europäer, sich dieser Praktiken nicht bewusst sind oder sie ignorieren.
Entdeckung von Hochwasser und historischen Tempeln
01:00:22
Der Streamer entdeckt, dass weite Teile der Stadt Ayutthaya immer noch unter Hochwasser stehen. Er fährt zu überfluteten Tempeln und Häusern, deren Bewohner kreative Lösungen wie kleine Boote in ihren Gärten gefunden haben, um sich fortzubewegen. Er ist beeindruckt von der Widerstandsfähigkeit der Einheimischen. Anschließend besucht er einen historischen Tempel, der im Jahr 1630 erbaut wurde. Er ist fasziniert von der Bauweise mit Ziegelsteinen und den riesigen Glockenstrukturen. Er bemerkt, dass viele der Buddha-Statuen keine Köpfe mehr haben, was auf die Zerstörung durch burmesische Truppen im Jahr 1767 zurückzuführen ist, die damit ihre Macht demonstrieren wollten. Er vergleicht die Erhaltung der Gebäude in tropischen Klimazonen mit denen in Europa und stellt fest, dass die feuchte Umgebung die Konservierung erschwert.
Besuch der liegenden Buddha-Statue und kulturelle Reflexionen
01:50:12
Der Streamer besucht die liegende Buddha-Statue, die er als „liegende Buddha-Mutter“ bezeichnet. Er erfährt, dass die ursprünglich im 14. Jahrhundert erbaute Statue 1954 restauriert wurde. Er kritisiert die Restaurierung, da die sonnengelbe Farbe der Statue nicht zum Backstein-Ambiente der Umgebung passt. Er stellt fest, dass die Zehen der Statue entgegen der Beschreibung nicht gleich lang sind. Er reflektiert über die Geschichte und die Herausforderungen der Konservierung in tropischen Gebieten, wo archäologische Funde aufgrund des feuchten Klimas seltener sind als in Europa. Er stellt sich vor, wie Thailand im 14. Jahrhundert ausgesehen haben muss, mit Märkten, exotischen Speisen und einer lebendigen Dschungellandschaft. Er plant, nach dem Besuch ein Eis zu essen und Mali abzuholen, um den Haupttempel zu besuchen.