Day 10 I 1000km in 30 Tagen ! 39km heute !tourplan
1000km-Challenge: Gesundheitliche Probleme und Routenfindung auf Etappe 10

Der Tag beginnt mit gesundheitlichen Problemen und Schlafdefiziten. Eine Etappe von 39 Kilometern steht bevor, wobei der Fokus auf Routenplanung und körperlicher Belastung liegt. Eine Umfrage zur 1000km-Challenge wird gestartet und es wird über eine Spendenaktion für krebskranke Kinder gesprochen. Hindernisse und unerwartete Hilfe prägen den Weg.
Gesundheitliche Probleme und Tagesplanung
00:07:46Der Tag beginnt mit gesundheitlichen Problemen, da der Streamer unter Schnupfen leidet und über eine Hautinfektion an den Waden klagt, die durch Sonneneinstrahlung entstanden ist. Er erwähnt Schlafdefizite aufgrund der langen Tagesetappen von etwa 13 Stunden, gefolgt von der abendlichen Routine zur Behandlung von Blasen und Wunden. Trotz der Strapazen versucht er, positiv zu bleiben und die täglichen Herausforderungen anzunehmen. Er spricht über die Tagesplanung, die eine Etappe von etwa 39 Kilometern vorsieht, und bedauert, dass er seinen Rucksack nicht reparieren konnte. Der Streamer äußert sich zu den Schwierigkeiten, ausreichend Schlaf zu bekommen, was sich negativ auf seine Gesundheit auswirkt. Er betont die Notwendigkeit, einen Weg zu finden, früher ins Bett zu gehen, um gesundheitlichen Problemen vorzubeugen. Es wird erwähnt, dass der Streamer plant, den Link zum Tourplan später an die Moderatoren zu senden, damit diese ihn anpinnen können. Er reflektiert über frühere Versuche, 100 Kilometer an einem Tag zu laufen, die jedoch aufgrund von Kreislaufproblemen bei Kilometer 77 abgebrochen werden mussten. Diese Erfahrung motiviert ihn, es erneut zu versuchen, jedoch mit besserer Vorbereitung und Ausrüstung.
Hotelbewertung und frühere Laufversuche
00:15:05Das aktuelle Hotel wird als Zwei-Sterne-Unterkunft beschrieben, die für eine Nacht akzeptabel ist und sogar einen Pool sowie einen kleinen Meerblick bietet. Der Streamer spricht über frühere Versuche, 100 Kilometer an einem Tag zu laufen, die jedoch bei Kilometer 77 abgebrochen werden mussten. Diese Erfahrung motiviert ihn, es erneut zu versuchen, jedoch mit besserer Vorbereitung und Ausrüstung. Er erinnert sich an einen gescheiterten Versuch in Thailand, bei dem mangelnde Vorbereitung und ungeeignetes Schuhwerk zu einer Laufzeit von 18 Stunden für 77 Kilometer führten. Der Streamer äußert den Wunsch, die fehlenden 23 Kilometer irgendwann nachzuholen und es besser zu machen. Er hofft, dass jemand die Gesamtkilometer notiert hat, da der Counter im Moment nicht funktioniert. Der Streamer gibt zu, dass er heute Morgen schwer aus dem Bett gekommen ist und alles länger gedauert hat als sonst. Er beschreibt die Schmerzen unterhalb der Knie und die Hautentzündung an den Waden, die sich wie die Haut eines Komodo-Warans anfühlt. Um die Beschwerden zu lindern, kühlt er seine Füße mit Eis und kalten Duschen, versorgt die Wunden mit Bepanthen und trägt Voltaren auf Füße und Knöchel auf.
Körperlicher Verfall und Tagesziele
00:26:57Der Streamer thematisiert den körperlichen Verfall seiner Ausrüstung und seines Körpers während der Tour. Er beschreibt, wie sein Rucksack und seine Schuhe zerfallen und er gezwungen ist, von Tag zu Tag zu denken. Sein aktuelles Ziel ist es, die 500-Kilometer-Marke zu erreichen. Er spricht über die Schwierigkeiten mit seinem Rucksack, der nicht richtig schließt und dadurch zusätzliche Belastung verursacht. Trotz der Herausforderungen betont er die Bedeutung des Laufens und die positiven Aspekte wie die Schönheit der Landschaft und die gesundheitlichen Vorteile. Er erwähnt, dass er sich von den Kilometervorgaben leicht veräppelt fühlt, da die Distanzen ständig variieren. Trotzdem konzentriert er sich darauf, weiterzulaufen und das Beste aus der Situation zu machen. Der Streamer reflektiert über die körperlichen Anstrengungen und die Auswirkungen auf seinen Körper. Er erwähnt, dass jeder Kilometer und jeder Rucksack zusätzliche Belastung verursacht, was er anfangs unterschätzt hat. Er spricht über die Notwendigkeit, den Rucksack irgendwie zu reparieren, da er ihn behindert und zusätzliche Schmerzen verursacht.
Umfrage zum Erfolg der 1000km-Challenge und Spendenaktion
00:45:25Es wird eine Umfrage unter den Zuschauern gestartet, um herauszufinden, wie viele an den Erfolg der 1000-Kilometer-Challenge glauben. Der Streamer stellt fest, dass er im Vergleich zum Start in Istanbul mehr Herzen gewonnen und mehr Leute überzeugt hat. Er betont jedoch, dass erst 300 Kilometer geschafft sind und der körperliche Verfall bereits eingesetzt hat. Der Streamer äußert seine Überzeugung, dass außer ihm in der Streaming-Welt kaum jemand diese Herausforderung mit Gepäck schaffen würde. Er erwähnt Ronny Berger und Pat als mögliche Kandidaten, die er es zutrauen würde. Es wird klargestellt, dass das gesammelte Geld nichts mit den Spenden zu tun hat, sondern dass 1000 Euro unabhängig vom Erfolg der Challenge an krebskranke Kinder gespendet werden. Der Streamer erklärt die Vereinbarung mit Romy, wonach er pro nicht geschafftem Kilometer zahlt und Romy pro geschafftem Kilometer, sodass am Ende 1000 Euro zusammenkommen. Bei Erfolg legt der Streamer noch etwas drauf. Er erwähnt, dass er sich heute Nacht etwas verrenkt hat und der Rucksack nicht richtig zugeht, was die Situation verschlimmert.
Kommunikation und Sprachliche Beobachtungen
02:59:10Es wird über eine andere Person (Thomas) gesprochen, die Anweisungen gibt, möglicherweise bezüglich der Route. Es gibt Verwirrung über die Wegführung und die Einhaltung von Absprachen bezüglich der Route über den Highway. Es werden deutsche Wörter wie 'Schatz', 'Spatzi' und 'Hase' erwähnt, die von jemandem gelernt wurden, was zu humorvollen Kommentaren führt. Es wird auch über regionale Sprachunterschiede diskutiert, insbesondere im Bezug auf die Verwendung des Wortes 'Spatzi' in der Schweiz. Es wird über die Kommunikation mit der Mutter gesprochen, die Boomerwitze schickt, und wie man darauf reagiert. Der Fokus liegt auf dem Verstehen und Interpretieren von Sprache und Anweisungen in verschiedenen Kontexten, von Wegbeschreibungen bis hin zu familiären Interaktionen. Die Schwierigkeit, sich die Routenplanung zu merken und die Entscheidung, Thomas die Routenwahl zu überlassen, wird thematisiert. Die Interaktion mit dem Chat wird hervorgehoben, wobei Fragen beantwortet und auf Kommentare eingegangen wird.
Begegnungen und Reflexionen unterwegs
03:10:49Es wird über die Interaktion mit anderen Menschen gesprochen, wobei der Wunsch geäußert wird, mit dem eigenen Namen angesprochen zu werden. Es wird über die Erwartung hitzigerer Reaktionen im Straßenverkehr in der Türkei gesprochen, die aber ausbleiben. Die aktuelle Etappe führt über den Highway, wobei Unsicherheit über die genaue Streckenführung besteht. Es wird über die ursprüngliche Routenplanung gesprochen, die von Thomas vorgeschlagen wurde, und eine alternative Routenführung über Izmir ins Spiel gebracht, um Zeit aufzuholen. Die Entscheidung über die Routenführung wird Thomas überlassen. An einer Tankstelle werden verschiedene Produkte wie Kinder Country und Monster Energy Drinks betrachtet und kommentiert. Es wird überlegt, ob man einen Monster Energy Drink trinken soll, da keine Gönnergy vorhanden ist. Es wird ein Akkuwechsel durchgeführt und über Schmerzen in den Füßen geklagt. Es wird überlegt, ob man Birkenstocks zum Laufen verwenden soll, was aber aufgrund der langen Distanz verworfen wird.
Körperliche Beschwerden und Routenplanung
04:04:17Es wird über körperliche Beschwerden wie Rückenschmerzen und einen eingeklemmten Nerv geklagt, die durch die lange Wanderung entstanden sind. Es wird versucht, die Schmerzen mit Ziegerbeisam und Schmerzmitteln zu lindern. Die Füße werden ebenfalls verarztet. Es wird über die Sinnhaftigkeit einer vorgeschlagenen Abkürzung durch ein Feld diskutiert, die jedoch als kontraproduktiv angesehen wird, da die zusätzlichen Kilometer ohnehin gelaufen werden müssen. Es kommt zu Frustration über die Technik, insbesondere über ein dunkles Handybildschirm. Es wird über die Reaktion auf die Situation geschildert, einschließlich des Schreiens in die Kamera. Es wird über die Schwierigkeiten bei der Kommunikation mit Mali bezüglich des Startens eines Autos gesprochen. Es wird der Wunsch nach einer Orange geäußert, da es nur Olivenbäume gibt. Es wird über die Routenplanung gesprochen und die Schwierigkeit, Hotels entlang der Strecke zu finden. Es wird überlegt, ob man auf dem Jakobsweg zu sich selbst finden könnte, was jedoch aufgrund von ADHS bezweifelt wird.
Psychische Belastung und Unterstützung durch den Chat
04:46:16Es wird betont, dass die Tour ohne den Stream und die Interaktion mit dem Chat psychisch nicht zu bewältigen wäre. Die Monotonie des Laufens und die fehlende Abwechslung würden zu Stimmungsschwankungen und Paranoia führen. Der Chat dient als wichtige Stütze, um nicht in negativen Gedanken zu versinken. Es wird über die Routenplanung diskutiert und eine mögliche Abkürzung nach einem Tunnel in Erwägung gezogen. Es wird über die Frustration aufgrund technischer Probleme und einer ineffektiven Streckenführung geklagt. Es wird betont, dass die zusätzlichen Kilometer, die durch Umwege entstehen, kein Problem darstellen, da das Ziel ist, 1000 Kilometer zu laufen. Es wird über den Frust mit Mali gesprochen, die Schwierigkeiten hat, ein Auto zu starten. Es wird über körperliche Schmerzen und hormonelle Schwankungen geklagt. Es wird der Wunsch nach Früchten geäußert, da es nur Olivenbäume gibt. Es wird über die TTS-Funktion gesprochen, die nicht richtig funktioniert. Es wird über die Monotonie der Landschaft und den Wunsch nach Abwechslung geklagt.
Tagesziel und Mali's Job Situation
06:13:02Es wird über das Tagesziel gesprochen und die Möglichkeit einer Punktlandung diskutiert, abhängig vom Fortschritt und den Pausen. Gestern war es schneller, da früher gestartet wurde und keine unnötigen Pausen entstanden sind. Mali arbeitet noch bis zum 16. oder 17., danach muss sie sich um ihr Lehramt kümmern, kann sich aber Zeit lassen, bis ich da bin. Die nächsten zweieinhalb Wochen müssen vorbereitet werden, inklusive Lehrpläne. Es wird erwähnt, dass Mali Lehramt studiert hat, aber nur ein Jahr als Lehrerin gearbeitet hat, bevor sie in der Beauty-Branche anfing, weil sie keine Lust auf den Lehrerberuf hatte. Es wird überlegt, ob Mali in Thailand Thailändisch unterrichten könnte, eventuell sogar an der Universität, da sie auch Business Thai gelernt hat. Allerdings wird ein persönlicher Unterricht ausgeschlossen, da es zu viel persönliche und emotionale Bindung geben würde. Der Lehrplan muss erst geschrieben werden und die Vorbereitungen laufen. Es wird überlegt, wie man Schüler findet und durch Mundpropaganda weiterempfohlen wird, um langfristige Unterrichtsbeziehungen aufzubauen. Mali ist flexibler und ortsunabhängiger, was ihre Arbeit betrifft, und kann ihre Arbeitszeit je nach Verdienstwunsch anpassen.
Barcelona Tour und Camper-Planung
06:34:45Nach der aktuellen Tour soll überlegt werden, ob ein Camper für September oder Oktober organisiert werden kann, idealerweise mit einem Visum für Mali. Ziel ist eine Camper-Tour durch Südeuropa, insbesondere Spanien und Italien, um dort die angenehmen Temperaturen zu nutzen. Barcelona wird als eine tolle Stadt beschrieben, obwohl der Aufenthalt kurz war. Madrid und Küstenstädte sollen ebenfalls besucht werden, gefolgt von Rom und einer Rückfahrt durch die Schweizer Berge. Es wird von einer richtig geilen Campertour geträumt. Es wird überlegt, was man mit so Kleinigkeiten seinen Tag voll versüßen kann. Selbst wenn du aus einer Kleinstadt oder aus dem Dorf bist, an so einem heißen Tag zum Beispiel, meine ich damit nur, kann es schon einfach mal Spaß machen mit einem Kumpel in den Fluss drum rein zu springen. Oder einfach sich einen Schwimmreifen mitnehmen und damit mal ein bisschen über den Fluss eiern.
Tagesplanung und SIM-Karten-Problematik
07:12:44Es wird festgestellt, dass keine weiteren Pausen möglich sind, um nicht im Dunkeln anzukommen. Ein bisschen Dunkelheit wie am Vortag ist akzeptabel, solange man nicht zu weit von der Stadt entfernt ist. Es wird versucht, den Sucuk-Konsum auf morgens und die Pausen zu beschränken, um nervliche Zusammenbrüche zu vermeiden. Es gibt Probleme mit der Internetverbindung, da eine SIM-Karte abgelaufen ist. Das Aufladen der SIM-Karte gestaltet sich schwierig, da dies nur im Handy möglich ist. Es wird überlegt, wie man die SIM-Karte aufladen kann, ohne sie in das Handy einlegen zu müssen, da das Passwort nicht gespeichert ist. Es wird überlegt, ob man ein Logging erstellen kann, um sich ohne SIM-Karte einzuloggen. Es wird kurz überlegt, dem Kollegen für Tee und Cola 200 Lira zu geben. Die türkische Vorwahl wird gesucht, um die Hotelnummer einzuspeichern. Es wird mitgeteilt, dass man genug zu trinken bis zum Abend hat. Es wird überlegt, ob man die SIM-Karte doch aufladen muss, da man keinen Bock darauf hat. Es wird beschrieben, wie dumm es gemacht ist, dass man die SIM-Karte zum Aufladen ins Handy machen muss.
Entdeckung eines Fruchtparadieses
08:47:55Es werden verschiedene Früchte entdeckt und probiert, darunter Marinellen, rote Tomaten, Aprikosen und eine unbekannte Frucht, die wie eine Pflaume schmeckt. Die roten Tomaten werden als besonders lecker hervorgehoben. Es wird bedauert, dass Tomac nicht früher erwähnt hat, dass es ein solches Fruchtparadies auf der Strecke gibt. Die Früchte sind glatt und ohne Würmer. Die gelben Aprikosen sind leicht haarig, während die roten wie süße Pflaumen schmecken. Es wird spekuliert, dass eine neue klimatische Zone erreicht wurde, da es plötzlich viele Aprikosenbäume gibt. Es werden auch Weintrauben entdeckt. Es wird überlegt, dass man jetzt in einer schönen Gegend ist, ähnlich wie in Far Cry. Die halbreifen Aprikosen werden als besonders saftig und spritzig beschrieben. Es werden türkische Brombeeren auf einem Baum entdeckt, was als verrückt bezeichnet wird. Der Finger färbt sich lila von den Früchten. Es werden verschiedene Früchte gefunden: Aprikosen, Pflaumen und Maulbeeren. Das Leben ist wieder gut, da es neue Bäume und Welten zu entdecken gibt. Es wird überlegt, ob man die grünen Pflaumen essen kann, eventuell mit Chilipulver. Es wird gehofft, dass die Bäume nicht gesprayt sind. Es wird der Wunsch geäußert, weitere Pflaumenbäume zu finden. Tomac soll auf Google Maps nach Pflaumenbäumen suchen.
Hindernisse und Routenfindung
09:19:32Es beginnt eine schwierige Passage mit Hindernissen, die bewältigt werden müssen. Es wird überlegt, wie man über glatte Streben balancieren kann, wobei der Streamer seinen Gleichgewichtssinn aufgrund seiner Statur in Frage stellt. Die Herausforderung, einen Berg über Steine zu überwinden, wird thematisiert, verbunden mit der Befürchtung, bei einem Sturz die Ausrüstung zu beschädigen. Es wird eine mögliche Route gesucht und die Schwierigkeit der Situation betont. Der Streamer äußert seine Angst, umzufallen und das Gewicht des Rucksacks macht die Situation nicht einfacher. Nach einigen Fehlversuchen und riskanten Manövern wird ein anderer Weg gesucht, begleitet von humorvollen Ausrufen. Es wird überlegt, ob ein Umweg eine Option wäre, da die aktuellen Bedingungen sehr anspruchsvoll sind. Die nassen Socken werden kurz thematisiert, bevor beschlossen wird, trockene Socken anzuziehen, trotz der Umstände.
Begegnung mit einem Mitarbeiter und unerwartete Hilfe
09:38:22Es wird kurz überlegt, ob ein kurzer Abstecher nötig ist. Der Chat gibt Hinweise auf mögliche Wege und Tore in der Umgebung. Es wird erwähnt, dass ein Mitarbeiter angeboten hat, den Streamer hineinzulassen, aber darum gebeten hat, nicht gefilmt zu werden. Nach kurzer Suche wird der Mitarbeiter gefunden, der ein Türchen öffnet und den Streamer passieren lässt. Es stellt sich heraus, dass die Aussage des Mitarbeiters missverständlich war, da das Betreten des Geländes doch nicht erlaubt ist. Der Streamer bedankt sich für die Hilfe und äußert seine Wertvorstellungen bezüglich Geldgeschenken an ältere Menschen. Er betont, dass eine freundliche Geste und ein Handschlag oft mehr Wert sind als Geld. Es wird eine Begegnung mit einem Pferd geschildert, das frei auf der Straße herumläuft. Der Streamer äußert seine Angst vor Pferden und versucht, ihnen auszuweichen.
Kilometerstand, Routenplanung und Anekdoten aus der Vergangenheit
10:00:37Der aktuelle Kilometerstand wird überprüft und es wird festgestellt, dass seit dem Start der Uhr 31,6 Kilometer zurückgelegt wurden. Der Streamer äußert seinen Unmut über die Routenplanung und die daraus resultierende Verspätung. Er scherzt über die Fruchtbäume am Wegesrand, die ihn aufgehalten haben. Es wird der zukünftige Tagesdurchschnitt von 36,77 Kilometern erwähnt und betont, dass nicht mehr gelaufen wird als nötig. Es wird über die Anzahl der verbleibenden Pausetage diskutiert und die bevorstehenden, schwierigeren Etappen angesprochen. Der Streamer erzählt Anekdoten über seine ersten Autos und die seiner Geschwister, darunter ein gelber Renault Twingo und ein bunter VW Polo Harlekin. Er berichtet von einem Unfall mit seinem Opel Astra Sportcoupé, den er auf dem Weg zum Drogenkauf hatte und wie er von den Polizisten verschont wurde, da diese seinen Vater und Onkel kannten. Es folgt eine Geschichte über einen Freund, der betrunken auf einem Feld gefahren ist und seinen Führerschein verloren hat.
Erlebnisse im Wohnmobil und Grenzkontrolle
10:17:21Es wird eine Geschichte von einem Urlaub im Wohnmobil mit Freunden erzählt. Dabei wird ein Sandsturm in Kroatien erwähnt, bei dem ein Dachfenster verloren ging und ein Fischer getroffen wurde. Auf dem Rückweg fuhr der Streamer versehentlich in eine Zollkontrolle an der Grenze von Kroatien nach Deutschland. Die Beamten fanden Otter und führten eine gründliche Durchsuchung durch. Es stellte sich heraus, dass ein Mitreisender sieben offene Anzeigen hatte, unter anderem wegen Beamtenbeleidigung. Der Streamer musste einen Test machen, um zu überprüfen, ob er Drogen genommen hatte. Die Situation eskalierte, als weitere Personen im Wohnmobil entdeckt wurden, obwohl nur vier erlaubt waren. Schließlich rettete ein älterer Drogenbeauftragter die Situation, indem er die Angelegenheit mit Augenmaß regelte und die Gruppe weiterfahren ließ. Der Streamer korrigiert sich bezüglich der Grenze und stellt fest, dass es sich um die slowenische Grenze handelte.