Kommen wir nach Thailand ohne Visa? !webtropia
Thailand Visum-Probleme, Flugumbuchung und Sabaton-Event mit Tobi geplant

Humorvolle Überlegungen zur illegalen Einreise nach Thailand. Flugumbuchung nach Vietnam wegen Visaproblemen. Sabaton-Event mit Tobi angekündigt.Reflexionen über Deutschland und Angelerlebnisse in Südostasien. Grenzübergangsprobleme, Festnahme, gescheiterte Schleusung und Cappuccino-Nebenwirkungen. Schauspielerische Künste, Pornovergangenheit und Sand im Gesicht. Straßenfest, Hotelfindung und Unterstützung für weibliche Mods.
Illegale Einreise nach Thailand und Visaproblematik
00:08:04Es wird humorvoll überlegt, sich illegal nach Thailand über den Landweg einzuschmuggeln, da die Einreise ohne Visum relativ einfach sein soll. Der Plan wird jedoch als Scherz abgetan. Der Streamer berichtet von Problemen mit seinem Visumantrag, da er bei der thailändischen Botschaft 10.000 Baht in bar bezahlen musste, was sich aufgrund von Schwierigkeiten beim Geldwechsel von Laos-Kip in Thai-Baht als schwierig erwies. Es wird vermutet, dass dies mit Geldwäsche zusammenhängen könnte, da normale Wechselstuben den Umtausch verweigern. Schließlich konnte er das Geld bei der Hauptstelle einer Bank mit der Quittung der Botschaft wechseln. Alternativ gäbe es noch Schwarzmarkthändler vor der Botschaft oder die Möglichkeit, einen thailändischen Bankautomaten auf der Brücke Richtung Thailand zu nutzen, ohne die Grenze zu überqueren. Dies soll getestet werden, da es für viele wichtig sein könnte, die einen Visa-Run machen müssen.
Flugumbuchung nach Vietnam und Umzugsprobleme
00:13:54Der Streamer spricht über seinen Flug von Chiang Mai, Thailand, nach Vietnam, den er wahrscheinlich nicht antreten kann, da er bis Montag keinen Interviewtermin für sein Visum erhalten wird. Er hat seine Mutter informiert, dass er möglicherweise von Laos nach Vietnam fliegen wird, aber erst einige Tage später. Glücklicherweise hat er beim Buchen des Fluges versehentlich eine Multiflex-Versicherung abgeschlossen, die ihm eine 90-prozentige Rückerstattung in Form eines Gutscheins ermöglicht. Mali muss währenddessen das Haus alleine leerräumen, da der Mieter gekündigt wurde und Nachmieter bereits gefunden wurden. Sie muss sich um den Umzugstransporter und das Motorrad kümmern, was die Situation zusätzlich erschwert. Der Streamer bedauert die Situation für Mali und erwartet, dass sie ihn öfter anrufen wird, um sich abzustimmen.
Visa-Details und Sabaton-Event mit Tobi
00:25:17Die Details zum Visumantrag und den damit verbundenen Prozessen werden in einem separaten Video auf YouTube erklärt, um die Informationen nicht wiederholt im Stream erläutern zu müssen. Es wird ein Sabaton-Event mit Tobi angekündigt, da sich die Zuschauer dies gewünscht haben. Das Event soll am 21. November stattfinden und möglicherweise bis Neujahr laufen, abhängig vom Support der Zuschauer. Tobi kann voraussichtlich bis Neujahr bleiben, danach hängt es von der finanziellen Situation und seinen beruflichen Verpflichtungen ab. Der Streamer und Tobi werden sich die Einnahmen teilen, was zwar weniger Gewinn pro Person bedeutet, aber dafür mehr Spaß verspricht. Die genauen Details zur Umsetzung des Sabatons, wie Timer etc., werden noch geplant.
Fahrt zur Freundschaftsbrücke und Reflexionen über Deutschland
00:59:12Auf dem Weg zur Freundschaftsbrücke zwischen Laos und Thailand wird über die Wahrnehmung von Amerikanern in anderen Ländern gesprochen, da die USA in vielen Teilen der Welt Kriege geführt haben oder führen. Der Streamer reflektiert über den Aufenthalt seiner Oma in Deutschland und ihre Eindrücke. Sie fand die Gebäude und die Natur sehr schön, bemerkte aber auch, dass die Menschen manchmal genervt wirken. Auf dem Dorf war es entspannter, da die Leute sich grüßten. Sie vermisste jedoch das Leben auf der Straße, wie Streetfood und Nightmärkte, die es in Deutschland nicht im Alltag gibt. Der Streamer plant, ihr bei einem zukünftigen Besuch in Europa den Süden zu zeigen, wie Spanien oder Italien, da dies möglicherweise besser zu ihren Vorlieben passt.
Angelerlebnisse in Südostasien und Grenzübergangsprobleme
01:30:00Es wird über das Angeln mit Ameisen in Thailand gesprochen und die Zubereitung von kleinen frittierten Fischen als Snack erläutert, wie es in Thailand üblich ist. Für Angler sei Südostasien ein interessanter Ort, um neue Erfahrungen zu sammeln, besonders in Bangkok am großen Fluss oder am Mekong. Der Versuch, ohne Visum nach Thailand zu gelangen, scheitert an der Grenze, wo sich ein Duty-Free-Shop befindet. Es wird die Notwendigkeit eines Visums betont, um zu den thailändischen Automaten zu gelangen. Der Plan, einen Schleuser zu nutzen, um illegal die Grenze zu überqueren, wird diskutiert, einschließlich der Möglichkeit, Beamte zu bestechen. Es folgt ein Besuch im Duty-Free-Shop, wo Preise verglichen und über teure Cognac-Sorten und deren Wert spekuliert wird. Der Gedanke, als Flüchtling zu agieren, kommt auf, während im Duty-Free-Shop nach günstigen Angeboten gesucht wird.
Festnahme, gescheiterte Schleusung und Cappuccino-Nebenwirkungen
01:57:52Es kommt zu einer unerwarteten Festnahme im Innenhof, wo die Daten überprüft werden, während der bezahlte Schleuser wartet. Es wird versucht, die Situation durch Bestechung zu lösen, um freigelassen zu werden. Der Streamer äußert seine Verzweiflung über die Situation und betont, nichts gefilmt zu haben. Die Fahrt zum vereinbarten Treffpunkt mit dem Schleuser gestaltet sich schwierig, da der Weg unklar ist und ein Casino passiert wird. Der Schleuser sagt kurzfristig wegen eines Feiertags ab, obwohl er bereits bezahlt wurde, was zu Ärger und Frustration führt. Es wird überlegt, ob heute ein laotischer Nationalfeiertag ist. Auf der Rückfahrt wird ein Sonnenuntergang beobachtet und über die unerwartet starke Wirkung eines Cappuccinos gesprochen, der zu dringendem Harndrang führt.
Schauspielerische Künste, Pornovergangenheit und Sand im Gesicht
02:24:07Es wird über die schauspielerischen Fähigkeiten gesprochen und die Erfahrung aus der Schauspielschule erwähnt, die sich nun auszahlt. Die Pornodarsteller-Erfahrung wird thematisiert, wobei betont wird, dass damals mehr Wert auf das Drehbuch gelegt wurde. Es wird die Veränderung der Pornobranche durch Onlyfans und die eigenen Erfahrungen als Darsteller geschildert, einschließlich der Bedeutung von Quantität statt Qualität und der Auswahl der Darstellerinnen. Während der Fahrt mit dem Roller wird über den vielen Sand auf der Straße geklagt und die Theorie aufgestellt, dass Corona nicht aus China, sondern von Fledermäusen in Laos stammt. Einem Kind wird Trinkgeld gegeben und dessen ungewöhnlich schwarzes Haar kommentiert.
Straßenfest, Hotelfindung und Unterstützung für weibliche Mods
02:49:36Es wird ein Straßenfest entdeckt und die Schwierigkeit, den richtigen Weg zum Hotel zu finden, thematisiert. Es wird erwähnt, dass man morgen oder übermorgen eventuell zu einer Buddha-Stadt fährt. Im Hotelzimmer angekommen, gibt es Probleme mit der Verständigung. Es folgt ein Gespräch über die Unterstützung von weiblichen Mods im Chat, insbesondere Jess, und die Notwendigkeit, Rücksicht auf ihre Situation zu nehmen, da sie möglicherweise mehr Anfeindungen erhalten. Es wird betont, dass man verständnisvoller sein sollte, wenn sie Entscheidungen anders treffen als männliche Mods, und dass die Zuschauer sie unterstützen sollten, anstatt sich über Timeouts zu beschweren. Es wird auch erwähnt, dass einige Zuschauer auf anderen Kanälen wahrscheinlich mehr Timeouts hätten.
Peinliches Erlebnis im Hotelzimmer und sexistische Kommentare
03:40:12Es wird eine peinliche Geschichte aus dem Hotelzimmer erzählt, in der man sich nicht sicher ist, ob jemand beim Vorbeigehen im Flur etwas mitbekommen hat. Es wird die Scham beschrieben, danach wieder in die Lobby zu gehen. Es wird erwähnt, dass man aus dem letzten Hotel ausziehen musste, weil man vergessen hat zu verlängern. Es wird sich über sexistische Kommentare von Frauen im Chat beschwert, die einem auf den Hintern schauen, und betont, dass man eine Freundin hat. Es wird angekündigt, dass man eine Runde schwimmen gehen wird und Flipflops kaufen muss, da man immer die aus den Hotelzimmern klaut.
Hostel-Erfahrungen in Laos und Vorbereitung auf den Abend
03:49:48Der Aufenthalt in Laos wird als etwas teurer im Vergleich zu Wang Vieng beschrieben, insbesondere was die Hotels betrifft. Trotz begrenzter Auswahl und ausgebuchter Situation über das Wochenende wird das Hostel als akzeptabel empfunden, primär als Ort zum Schlafen. Es wird ein bevorstehender Abend geplant, der mit Schwimmen im Pool beginnt, gefolgt vom Besuch eines Straßenfestes und möglicherweise dem Ausklang in einer Bar. Der Streamer reflektiert humorvoll über sein 'Eintauchen' in Laos, das weniger elegant ausfiel als geplant. Er schildert eine Anekdote vom Schwimmen mit geschlossenen Augen, bei dem er versehentlich gegen die Wand stieß, und scherzt über eine mögliche Mafia-Boss-Frisur mit zurückgegelten Haaren und Sonnenbrille. Anschließend wird der Plan gefasst, sich im Zimmer umzuziehen, wobei Bedenken geäußert werden, wie die nassen Sachen transportiert werden sollen.
Billard, Bars und technische Probleme
04:08:42Es folgt eine kurze Diskussion über Billard, das der Streamer gelegentlich spielt, aber in Deutschland nicht so verbreitet findet, außer in Spielotheken. Ganiya wird erwähnt, die sich in einer finanziellen Notlage befindet. Der Streamer geht kurz ins Zimmer, um sich umzuziehen und äußert Bedenken, dass seine Hose kleiner geworden ist. Er reflektiert darüber, dass Billard in Bars weniger präsent zu sein scheint und vermutet, dass dies möglicherweise an der generellen Abnahme der Anzahl von Bars liegt, insbesondere seit der Corona-Pandemie. Technische Schwierigkeiten mit dem Handy werden angesprochen, und es wird festgestellt, dass das Zimmer, obwohl mit einem Fenster zum Flur ausgestattet, nicht ideal ist, aber aufgrund der ausgebuchten Situation akzeptiert werden muss.
Technische Geräte, Chat-Interaktionen und Akku-Probleme
04:16:30Der Streamer spricht über das Streamen während des Schwimmens und erwähnt, dass er eine Powerbank zum kabellosen Laden benötigt. Er diskutiert mit dem Chat über die technischen Fähigkeiten seines Samsung Galaxy Note 10 Plus, insbesondere bezüglich des induktiven Ladens, und stellt fest, dass es diese Funktion unterstützt. Der Preis für ein neues Gerät wird recherchiert, und der Streamer erinnert sich daran, dass er sein aktuelles Handy vor einigen Jahren in Heilbronn geschenkt bekommen hat. Er äußert sich kritisch über die Akkulaufzeit des Note 10 Plus, die seiner Meinung nach schlecht ist und häufiges Aufladen erfordert. Im Vergleich dazu lobt er den Akku seines iPhones als deutlich besser, obwohl er einige Aspekte von Android, wie die Browser-Navigation und das Kopieren von Texten, bevorzugt.
Xiaomi-Werbung und Akkuvergleich
04:38:39Es wird über die Qualität von Instastories auf iPhones im Vergleich zu Android-Geräten gesprochen, wobei die Qualität bei iPhones als besser empfunden wird. Der Akkuverbrauch von Android-Geräten wird kritisiert, da viele Hintergrundprozesse Strom verbrauchen. Der Streamer zeigt ein Placement-Video von Vizcabasa und amüsiert sich darüber, dass dieser in dem Video ein iPhone benutzt, obwohl er Xiaomi bewirbt. Es wird spekuliert, dass Xiaomi-Handys ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bieten, aber für Streaming-Zwecke aufgrund der ruckeligen Software weniger geeignet sind. Abschließend wird überlegt, dass Benjamin beim Sabaton-Stream möglicherweise aufgrund des geringeren Akkuverbrauchs mit einem iPhone streamen wird. Es wird kurz erwähnt, dass dem Streamer vor zwei Tagen das Handy geklaut wurde.
Sabaton-Planung, Simkartenprobleme und Essensgelüste
04:50:19Es wird über die Planung des Sabaton-Streams gesprochen, der zusammen mit Tobi gemacht wird, und dass Subs mehr Minuten bekommen werden. Es wird vermutet, dass eine Sim-Karte abgelaufen ist und ein Besuch im Shop notwendig ist. Der Sabaton-Stream mit Tobi wird als legendär erwartet, obwohl dies wahrscheinlich weniger Einnahmen bedeutet. Es wird überlegt, mit Tobi für die ersten zwei Wochen eine Wohnung auf Phuket zu suchen, um Kosten zu sparen. Der Streamer äußert den Wunsch, etwas zu essen, hat aber keine Lust, irgendwo im Stehen zu essen. Er bemerkt einen Hund im Wasser und fragt sich, ob Radu noch in Thailand ist, um zu vermitteln. Es wird erwähnt, dass man in Wang Vieng hätte länger bleiben sollen, wenn man gewusst hätte, dass man so lange in Thailand bleibt.
Kostümideen und Essenspläne
05:06:04Der Streamer diskutiert mit dem Chat über Kostümideen für den Sabaton-Stream, wie zum Beispiel ein Kostüm für einen Tag für Spenden. Es wird überlegt, welche Kostüme Tobi mitmachen würde, und Ideen wie Frau, Schwuler oder Dino werden genannt. Wettessen und eine Bier-Challenge werden auf die Liste gesetzt. Der Streamer entdeckt ein Spiel, bei dem man Flaschen aufstellen muss und bedauert, nicht genug Geld zu haben, um es auszuprobieren. Er äußert den Wunsch nach einer Pause und etwas zu essen. Er macht einen Neustart der Bählerbox, um den Sound zu verbessern, und bedankt sich bei den Supportern für die Geschenke.
Gedanken über asiatische Kinder und Globalisierung
05:27:34Der Streamer äußert seine Gedanken über die Mischung aus europäischen und asiatischen Kindern und bevorzugt bei Jungen eher einen 'ganzen Asiaten'. Er hofft, wenn er ein Kind mit einer Asiatin bekommt, dass es ein Mädchen wird, da er findet, dass asiatische Merkmale bei Frauen besser zur Geltung kommen. Er reflektiert über die Globalisierung und die dadurch entstehenden 'neuen Arten von Mensch', die es früher nicht gegeben hätte. Er argumentiert, dass es vor 100 Jahren kaum Verbindungen zwischen Deutschland und Thailand gab, und die heutigen 'Mixe' eine neue kulturelle Entwicklung darstellen. Er vergleicht die aktuelle Situation mit einer neuen Form der Kolonialisierung, da immer mehr Europäer und Amerikaner nach Thailand kommen.
Gedanken über kulturelle Einflüsse und Essenssuche
05:43:16Der Streamer betont, dass er keinen Alkohol getrunken hat und teilt seine Gedankenwelt mit dem Chat, auch wenn diese manchmal als dumm wahrgenommen werden. Er fragt sich, ob sich jemand im Chat bereits in Asien fortgepflanzt hat und ob es Babys mit Philippinerinnen, Thais oder anderen Asiatinnen gibt. Er diskutiert über den Unterschied zwischen Chinesinnen, die in Deutschland aufgewachsen sind, und solchen, die in China aufgewachsen sind. Der Streamer möchte Schlappen kaufen, muss aber zuerst etwas trinken und essen. Er stellt fest, dass Laos kulinarisch wie der Isan im Osten von Thailand ist und dass die Sprache ähnlich ist. Laos hat jedoch mehr chinesischen und vietnamesischen Einfluss als Thailand. Er bemerkt, dass Laos früher zum Siam Reich von Thailand gehörte und eine französische Kolonie war. Der Streamer sucht nach Essen und entdeckt ein ganzes gegrilltes Hühnchen mit Kopf und Füßen, was er in Thailand noch nicht gesehen hat.
Kulinarische Entdeckungen und ungewöhnliche Speisen
05:56:43Der Streamer entdeckt Saigog Isan, eine Wurstspezialität mit Reisnudeln, die im Isan in Thailand verbreitet ist. Er beschreibt die knackige Haut und die weiche Füllung und empfiehlt sie allen Wurstliebhabern. Es gibt sie in sauer (Priao) und nicht sauer. Der Streamer muss die Tür aufhalten und wirft seinen Müll weg. Er stellt fest, dass die ganze Stadt ein Fest zu sein scheint. Er findet ein Lokal, das Saikog anbietet, und bestellt eine Bratwurst. Er kann die Sprache des Verkäufers nicht zuordnen. Der Streamer entdeckt einen gegrillten Frosch für 2 Euro und beschließt, ihn zu probieren. Er bestellt einen Frosch und zwei Würstchen. Der Verkäufer spricht vermutlich Thailändisch oder Vietnamesisch mit einem starken Akzent. Der Streamer notiert ungewöhnliche Essenswünsche für Subs, wie Frosch, Magen, Schweinearsch, Insekten und Hühnerfüße.
Kulinarische Eindrücke aus Thailand: Isan Wurst und unbekannte Bratwurstsorte
06:12:18Es werden zwei verschiedene Würstchen vorgestellt, darunter die Isan Wurst, eine Mischung aus Glas Reisnudeln und Schweinefleisch, die gegrillt wird und eine rötliche Farbe im Inneren aufweist. Dazu wird eine köstliche Soße serviert. Eine weitere, unbekannte Wurstsorte ähnelt der deutschen Bratwurst, enthält jedoch ein sehr starkes, nicht identifiziertes Gewürz. Der Streamer erwähnt, dass er morgen 'Testo-Frosch' essen wird und speichert die Location dafür ab. Er berichtet von seinen Erfahrungen mit verschiedenen exotischen Gerichten, darunter Ratte, die er als ähnlich wie Hase beschreibt, und lebende Garnelen, die er trotz des ungewöhnlichen Aussehens als sehr lecker empfindet. Er teilt eine Anekdote aus seiner Kindheit, als er mit elf Jahren seinen ersten Hasen erlegt und anschließend zubereitet hat, was ihm einen Einblick in die Herkunft seiner Nahrungsmittel gab.
Exotische Küche: Ratten im Isan und Bedenken in Bangkok
06:18:19Im Isan gibt es generell Ratten zu essen, während dies in Bangkok aufgrund der Gefahr, dass die Ratten von der Straße gefangen wurden, vermieden wird. Feldratten im Isan, die sich von Pflanzen ernähren, gelten als sauberer im Vergleich zu den Müll fressenden Stadtrattten in Bangkok. Der Streamer hat bereits Ratte gegessen und fand den Geschmack ähnlich wie Hase. Er berichtet von lebenden Garnelen, die mit einer leckeren Soße serviert werden und ein leichtes Knacken beim Essen verursachen. Er erzählt eine Geschichte aus seiner Kindheit, als er mit elf Jahren einen Hasen erlegte und zubereitete, was ihm einen Einblick in die Herkunft seiner Nahrungsmittel gab. Er betont, dass er es bevorzugt, Tiere zu essen, von denen er weiß, dass sie ein gutes Leben hatten, wie die Hasen, die er früher im Garten gehalten hat.
Ethische Betrachtungen zum Fleischkonsum und Tierhaltung
06:25:57Es wird die Frage aufgeworfen, ob es moralisch vertretbar ist, Haustiere zu essen. Wenn es keine andere Möglichkeit gäbe, würde der Streamer auch einen Hund essen, obwohl er eine Bindung zu Hunden hat. Da jedoch ein Überfluss an anderen Nahrungsmitteln vorhanden ist, besteht kein Anreiz dazu. Schweine werden als Beispiel genannt, die man ohne Hintergedanken isst, obwohl sie auch als Haustiere gehalten werden könnten. In Vietnam ist es üblich, Hunde zu essen, die speziell dafür gezüchtet werden. Der Streamer betont, dass er dies den Vietnamesen nicht übel nimmt, da sie damit aufgewachsen sind und eine andere emotionale Bindung zu den Tieren haben. Er selbst bevorzugt Kalmare, die er als sehr schmackhaft empfindet. Der Streamer äußert den Wunsch, im Alter Hühner im Garten zu halten, um Eier zu produzieren und gelegentlich zu schlachten, sowie Gänse für den Verzehr. Kühe und Schweine könnte er jedoch nicht selbst töten, da sie ihm zu groß sind.
Erinnerungen an frühere Tierhaltung und Kritik an Richtlinien
06:39:47Es wird bedauert, dass es in Deutschland kaum noch üblich ist, Tiere wie Hühner oder Schweine zu Hause zu halten, um sich selbst zu versorgen. Früher war dies selbst in der Jugend des Streamers noch verbreitet. Er kritisiert die vielen Richtlinien in Deutschland, die es den Menschen erschweren, Tiere zu halten. Er vermutet, dass dies von der Industrie so gewollt ist, um den Konsum im Supermarkt zu fördern. Er betont, dass es ihm nicht darum geht, im Beruf Tiere zu halten, sondern eher um ältere Menschen, die in Rente sind und sich um die Tiere kümmern könnten. Er äußert den Wunsch, dass es wieder mehr Hühner im Alltag gibt und man Eier vom Nachbarn holen kann. Der Streamer berichtet von einer Doku über Massentierhaltung, in der es um Schlachter geht, die früher bis zu 3000 Schweinen am Tag die Kehle aufgeschnitten haben. Er findet diesen Job psychisch belastend und ist froh, dass es mittlerweile Maschinen gibt, die diese Aufgabe übernehmen.
Szenario eines Krieges in Thailand: Flucht mit Elefant und Tarnung
07:06:32In einem hypothetischen Kriegsszenario in Thailand würde sich der Streamer einen Elefanten und eine Waffe kaufen, um durch den Dschungel zu marschieren und aus dem Hinterhalt anzugreifen. Er würde sich mit einem Busch auf dem Elefanten tarnen, um unentdeckt zu bleiben und aus dem Gebüsch heraus Gegner auszuschalten. Er berichtet von einer Frau, die er bereits an seinem ersten Tag in Vientiane getroffen hat und die er für eine Betrügerin hält, da sie immer noch am selben Ort sitzt. Er erinnert sich an einen Besuch in einem Massagesalon, der sich als Tarnung für eine Zahnarztpraxis herausstellte, da die Angestellten keine einheitliche Kleidung trugen und eine übermäßige Menge an Desinfektionsmitteln vorhanden war. Er gibt Tipps, wie man eine normale Massage von einer 'Zahnarztmassage' unterscheiden kann, indem man auf die Kleidung der Angestellten achtet.
Kulinarische Entdeckungen auf dem Nachtmarkt: Von Garnelen bis Gänsefüße
07:16:11Der Streamer besucht einen Nachtmarkt und zeigt verschiedene kulinarische Angebote, darunter rohe Garnelen, die man einfach so essen kann. Er findet den Nachtmarkt cool und entdeckt gigantische Filze. Er wundert sich, dass eine Verkäuferin ehrlich zugibt, dass ihre Produkte aus dem Supermarkt stammen. Er entdeckt Gänsefüße und Gänseköpfe, die er noch ekliger findet als Hühnerfüße. Er würde die Gänsefüße nur essen, wenn er dafür 100 Zapfs geschenkt bekommt. Er findet die Füße so eklig, dass er sie nicht essen möchte, obwohl er weiß, dass sie Kollagen enthalten und gut für die Haut sein sollen. Er entdeckt auch rohe Krabben, die er aber nur frisch vom Markt kaufen würde. Er stellt fest, dass Hühnerfüße in Thailand weit verbreitet sind, besonders im Isan und in Laos.
Unterstützung für Mali und kuriose Beobachtungen
07:25:06Der Streamer ruft Mali an, um sie bei ihrer Arbeit zu unterstützen. Er fragt, ob sie Hilfe benötigt und begutachtet die Gegenstände, die sie ihm zeigt, darunter eine Lampe ohne Batterie und USB-Sticks. Er bittet sie, Computerzubehör in einer Box zu verstauen und Fotos separat zu behandeln. Er fragt nach Gegenständen, die ihr gehören, und wundert sich, warum sie ihm immer ihre Füße zeigt. Er findet thailändische Füße nicht schön, da sie platter und breiter sind als europäische Füße. Er vermutet, dass dies an der Lebensweise der Thailänder liegt, die viel barfuß unterwegs sind. Er vergleicht ihre Füße mit denen von Affen und stellt fest, dass ihre Beine und Arme oft gebogen sind, was er auf die traditionelle Sitzposition im Schneidersitz zurückführt. Er bittet Mali, etwas mit ihren Füßen zu greifen, um zu demonstrieren, wie affenähnlich sie sind.
Kindheitserinnerungen, Eisdiebstahl und Fragen zur Frisur eines Freundes
07:43:00Der Streamer spricht über seine schwierige Kindheit, in der er ohne Liebe auf der Straße aufgewachsen ist. Er betont, dass Liebe im Ghetto nicht geschenkt, sondern erkauft werden musste. Er bemerkt, dass sich jemand an seinem Eis bedient und fragt sich, ob sein Freund Benjamin eine Halbglatze hat oder nur eine hohe Stirn. Er sieht ihn immer mit einem Band, ist sich aber unsicher, ob er es trägt, um eine Halbglatze zu verdecken. Er vermutet, dass Benjamin zumindest keine dichten Haare hat. Mali zeigt ihm etwas anderes und er kündigt an, sich später wieder bei ihr zu melden. Er fragt, ob Benjamin Starlink bei der Safari benutzt hat.
Safari-Erlebnisse und Reisepläne
07:49:39Es wird über Safaris gesprochen, insbesondere über die Masai Mara in Kenia, und die dortigen Tierbeobachtungen. Der Streamer betont, dass es wichtig ist, im Kibera-Slum in Nairobi einen lokalen Führer zu haben, um sicher zu sein. Es wird über die Kosten und Sicherheit von Securitys im Vergleich zu lokalen Führern diskutiert. Der Streamer teilt seine Erfahrungen aus Kapstadt, wo er auf einer Touristenstraße bestohlen wurde, und gibt Ratschläge, wie man sich in solchen Situationen verhalten sollte. Er erzählt von einem Vorfall, bei dem ihm sein Handy geklaut wurde und er sich daraufhin ein billiges Ersatzhandy kaufte, um den Chat zu kontaktieren. Abschließend wird der Wunsch geäußert, den alten Stream von dieser Nacht noch einmal anzusehen.
Thailand Visum und zukünftige Pläne
08:21:05Der Grund für den aktuellen Aufenthalt außerhalb von Thailand ist ein neues Visum, das DTV-Visum, welches alle 5 Jahre erneuert werden muss und alle 180 Tage eine Ausreise erfordert. Es wird erläutert, dass das Visum ca. 280 Euro kostet, aber zusätzliche Kosten für eine Agentur entstanden sind. Es gibt verschiedene Varianten des DTV-Visums, unter anderem für Selbstständige, bei denen eine Firma im Ausland erforderlich ist. Zudem muss man 500.000 Baht für drei Monate auf einem Konto nachweisen. Nach Ablauf des DTV-Visums plant der Streamer, ein Elite-Visum zu erwerben, falls er weiterhin in Thailand leben möchte. Die Kosten für ein Elite-Visum betragen für fünf Jahre 650.000 Baht. Die Beantragung des aktuellen Visums hat erst heute begonnen, da auf ein Bankstatement gewartet wurde.
Elite-Visum Details und Kosten
08:27:47Es werden Details zum Elite-Visum in Thailand erläutert, einschließlich der verschiedenen Optionen und Kosten für unterschiedliche Gültigkeitsdauern (5, 10, 15 und 20 Jahre). Der Streamer erklärt, dass das Elite-Visum hauptsächlich für Personen gedacht ist, die über finanzielle Mittel verfügen und in Thailand leben möchten. Es wird auch erwähnt, dass es möglicherweise möglich ist, nach Ablauf eines fünfjährigen Elite-Visums ein zehnjähriges Visum zum gleichen Preis zu erhalten. Für Inhaber eines Gold-Status Elite-Visums gibt es die Möglichkeit, Familienmitglieder zu vergünstigten Konditionen mit einem Elite-Visum auszustatten. Die Welt wird immer teurer und die Inflation macht sich bemerkbar. Der Streamer scherzt über ausbleibende Lohnerhöhungen bei Twitch und steigende Kosten für Hotels und andere Ausgaben.
Gespräche und Pläne für den Abend
08:48:13Es wird über Beobachtungen von zwischenmenschlichen Interaktionen gesprochen, insbesondere über eine Engländerin, die sich anscheinend für Asiaten interessiert. Der Streamer unterhält sich mit verschiedenen Personen, darunter eine Frau, die in Laos lebt und arbeitet, und eine andere, die aus den Philippinen stammt und in Thailand lebt. Es geht um Visaprobleme, Lebenshaltungskosten und die Arbeit als Lehrerin. Der Streamer tauscht sich über E-Mails und Google Drive aus. Der Abend soll mit einem gemeinsamen Besuch von Bars und Clubs ausklingen. Der Streamer erzählt von einem Vorfall, bei dem er in einem Club war, in dem die meisten Besucher erst 16 Jahre alt waren, was er als unangenehm empfand. Es wird überlegt, ob die Weitergabe der E-Mail-Adresse problematisch sein könnte, und Pläne für den Abend werden geschmiedet, inklusive einer Katzenwäsche und einem schnellen Ausflug.