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Enschede, Amsterdam, Rotterdam: [game]-Trip mit Bahn-Chaos und kulinarischen Entdeckungen

Die Reise führt von Enschede nach Amsterdam, mit geplanten Besuchen des Albert Kipe Marktes und Grachtenfahrten. In Enschede werden lokale Spezialitäten probiert. Die Weiterreise gestaltet sich chaotisch mit Schienenersatzverkehr und falscher Zugrichtung nach Rotterdam. Diskussionen über Zugtickets, Essgewohnheiten und die Planung für Amsterdam füllen die Reise.
Ankunft in Enschede und Reisepläne nach Amsterdam
00:08:15Nach einer Übernachtung bei Daniel in Nordhorn, der den Streamer und Mali nach Enschede gefahren hat, plant die Gruppe, am späten Nachmittag oder Abend mit dem Zug nach Amsterdam weiterzureisen. Max hat dort bereits ein Hotel gebucht, um dem Streamer und Mali etwas Privatsphäre zu ermöglichen. In Enschede erkundigen sie sich nach Sehenswürdigkeiten und planen, in Amsterdam den Albert Kipe Markt zu besuchen und eventuell eine Grachtenfahrt zu unternehmen. Der Streamer thematisiert die hohen Tankkosten und die damit verbundenen Probleme, insbesondere für Studenten mit wenig Geld. Er kritisiert, dass hohe Beträge auf dem Konto reserviert werden, was zu finanziellen Engpässen führen kann. Trotzdem freut er sich auf Amsterdam und die geplanten Aktivitäten.
Erkundung von Enschede: Käse, Mode und kulinarische Entdeckungen
00:41:21Der Streamer und Mali erkunden Enschede, probieren Käse und diskutieren über lokale Spezialitäten. Der Streamer kommentiert verschiedene Kleidungsstile und Marken, wobei er rustikale und funktionale Qualität bevorzugt. Er äußert sich kritisch über Fast-Food-Content und betont, dass er sich ausgewogen ernährt. Mali entdeckt einen Laden, der Kibbeling anbietet, was sie probieren wollen. Sie diskutieren über die Unterschiede zwischen thailändischen und europäischen Essgewohnheiten, insbesondere in Bezug auf Salz und Gewürze. Der Streamer erklärt, dass er oft Malis Essensreste isst, was zu größeren Portionen und ungesünderen Mahlzeiten führt. Er scherzt über kalorienarmes Bier und Ausreden im Alter.
Reisevorbereitungen und Hotelbuchung in Amsterdam
01:23:43Der Streamer und Mali bereiten sich auf die Weiterreise nach Amsterdam vor, wobei sie die Zugverbindungen und die Lage des Hotels Novotel am Flughafen prüfen. Der Streamer kauft Day Passes für das Internet, um während der Fahrt online zu bleiben. Er erwähnt, dass Domex ein gutes Hotel gebucht hat, das vom Flughafen aus leicht mit dem Zug zu erreichen ist. Während eines Gesprächs mit einer Passantin erfahren sie, dass in Enschede das 700-jährige Jubiläum gefeiert wird und es viele Veranstaltungen gibt. Sie empfiehlt einen Besuch der alten Kirche und Thrift-Stores. Der Streamer und Mali besuchen einen Thrift-Store, wo sie alte Spielekonsolen und Spiele entdecken. Der Streamer plant, in Amsterdam keine Drogen zu konsumieren und das Rotlichtviertel zu besuchen. Er und Mali spielen an einem Spielautomaten, um Tickets für Preise zu gewinnen.
Probleme mit der Bahn und Weiterreise nach Amsterdam
02:18:38Auf dem Weg zum Bahnhof treffen der Streamer und Mali auf eine Person, die ihnen möglicherweise Kokain verkaufen wollte. Am Bahnhof angekommen, stellen sie fest, dass es aufgrund von Bauarbeiten zu Schienenersatzverkehr kommt. Der Streamer kritisiert die europäische Bahn für ihre Unzuverlässigkeit. Sie erfahren von einer Mitarbeiterin, dass die Züge nur bis Engelow fahren und sie von dort mit dem Bus nach Amsterdam weiterreisen müssen. Im Bus stellt Mali fest, dass jemand Kot an eine Toilettenpapierrolle geschmiert hat. Der Streamer äußert sich über die zunehmende Kriminalität und Drogenszene an europäischen Bahnhöfen. Er kündigt an, bestimmte Themen im Chat zu blockieren, um die Diskussionen sauber zu halten. Im Bus wird Musik gespielt, was der Streamer als angenehm empfindet. Er bedankt sich bei Zuschauern für Subs und Geschenke und entschuldigt sich für Probleme mit dem Chat.
Probleme mit der Paypal-App und Zugfahrt-Überlegungen
03:11:23Es gibt anfängliche Schwierigkeiten mit der Nutzung der Paypal-App und einer Debitkarte für Zahlungen. Es wird überlegt, wie man die NFC-Funktion aktiviert und die Karte mit der App verbindet. Es folgen Überlegungen zur Wahl des Sitzplatzes im Zug, wobei die erste Klasse bevorzugt wird. Die Diskussion dreht sich um die Unterschiede zwischen den Klassen und die Suche nach einem geeigneten Platz. Es wird festgestellt, dass die Paypal-App sich anders verhält als erwartet, was die Aktivierung einer Zahlungsoption betrifft. Die Karte scheint bereits aktiviert zu sein, aber es gibt keine klare Option zur direkten Bezahlung. Es wird über die Müdigkeit beim Zugfahren gesprochen, insbesondere beim Streamen, und wie es die Konzentration beeinträchtigt. Es wird die Bequemlichkeit des Zugfahrens hervorgehoben, die aber auch zu Schläfrigkeit führen kann.
Ticketkauf und Fahrt nach Amsterdam
03:43:28Es wird die Schwierigkeit diskutiert, Zugtickets zu kaufen, insbesondere in Bezug auf den Kauf von Tickets für die Fahrt nach Amsterdam. Es wird erwähnt, dass der Kauf in Hengenloch nicht möglich war. Es wird über die Möglichkeit diskutiert, Tickets online zu kaufen und die Nutzung von Karten für die Bezahlung im Bus. Es wird die Gültigkeit der vorhandenen Fahrkarte nach Amsterdam bestätigt. Der Preis für die Fahrt wird mit dem normalen Ticketpreis verglichen. Es wird über eine mögliche Strafe und zusätzliche Ticketkosten diskutiert, die entstanden sind. Es wird die Preisgestaltung der Bahntickets in Deutschland kritisiert, wobei ein Vergleich mit den Kosten für Autofahrten angestellt wird. Ein Kumpel fährt deswegen oft schwarz. Es wird erwähnt, dass das Deutschlandticket sich nur lohnt, wenn man regelmäßig Bahn fährt. Es wird betont, dass die Schwarzfahrt keine Absicht war, sondern aus Unwissenheit resultierte.
Probleme beim Ticketkauf und Diskussionen über den Chat
04:14:25Es wird sich gewundert, wo man die Tickets kaufen kann. Es gab keine Automaten am Bahnhof. Es wird über die Moderation des Chats gesprochen. Zwei Nutzer werden aufgrund von ständigen, nervigen Themen im Chat temporär ausgeschlossen. Es wird erklärt, dass diese Nutzer immer wieder Diskussionen starten, was besonders beim Bahnfahren, wo oft kein Chat verfügbar ist, problematisch ist. Es wird die Müdigkeit während der Zugfahrt thematisiert. Es wird die Frage aufgeworfen, was man in Amsterdam unternehmen kann, und der Jordan-Viertel wird als empfehlenswert genannt. Es wird die Schwierigkeit festgestellt, die Innenstadt von Amsterdam auf Karten zu erkennen. Es wird erwähnt, dass es in Thailand auch Coffeeshops gibt und Mali deswegen kein Interesse hat. Es wird festgestellt, dass man in die falsche Richtung fährt.
Falsche Zugrichtung und die Fahrt nach Rotterdam
05:22:22Es wird bemerkt, dass der Zug an der eigentlich geplanten Station vorbeigefahren ist. Es wird festgestellt, dass die nächste Station Rotterdam ist und man sich in der falschen Richtung befindet. Es wird versucht zu verstehen, warum man nicht in Hofdorp ausgestiegen ist, obwohl es auf dem Bildschirm angezeigt wurde. Es wird vermutet, dass es sich um eine Umsteigeinformation handelte, die missverstanden wurde. Es wird beschlossen, zurück nach Amsterdam zu fahren und sich bei den Zugbegleitern zu erklären. Es wird überlegt, wie man die Situation den Zugbegleitern erklärt und dass man aus Versehen zu weit gefahren ist. Es wird Wasser gekauft. Es wird die Infrastruktur an Bahnhöfen gelobt, wo man alles kaufen kann. Es wird die nächste Station angestrebt, um wieder in die richtige Richtung zu fahren. Es wird festgestellt, dass es keine Toiletten gibt.
Erklärung der Situation und Toilettensuche
05:56:12Es wird der Plan gefasst, den Zugbegleitern zu erklären, dass man den falschen Zug genommen hat und eigentlich nach Schiphol wollte. Es wird gehofft, dass die Situation verständnisvoll aufgenommen wird. Es wird die Route von Schiphol nach Doforp erneut durchgesprochen, um sicherzustellen, dass der richtige Weg gefunden wird. Es wird die Verwirrung im Zugsystem und die Fehleinschätzung der angezeigten Informationen diskutiert. Es wird die Notwendigkeit betont, sich zu konzentrieren und Ablenkungen zu vermeiden. Es wird die Rolle von Mali als Aufmerksamkeits-Person hervorgehoben, um den Streamer zu unterstützen. Es wird die Schwierigkeit thematisiert, sich gleichzeitig auf den Stream und die Umgebung zu konzentrieren. Es wird ein Witz gemacht. Es wird die Suche nach einer Toilette fortgesetzt, da ein dringendes Bedürfnis besteht. Es wird festgestellt, dass es in Rotterdam keine öffentlichen Toiletten gibt.
Ankunft in Rotterdam und Diskussionen über Thailand
06:11:33Es wird festgestellt, dass das Essen Mali glücklich macht. Sie erzählt von den Toiletten in Thailand. Es wird die Ankunftszeit in Schiphol überprüft. Es wird über die Vorliebe für das Essen gesprochen. Es wird sich über fehlendes Wasser zum Reinigen beschwert. Sie erzählt, dass sie aus dem Norden von Thailand kommt. Es wird festgestellt, dass es in Deutschland gutes Essen gibt. Es wird überlegt, ob man etwas aus Zürich probieren möchte. Es wird festgestellt, dass es viele Menschen gibt. Es wird die fehlende Toilette bemängelt. Es wird überlegt, die Haare wie ein Pony zu machen.
Kulinarische Erkundung und Zugverspätungen
06:23:33Die Diskussion dreht sich um die Frage, welches typisch niederländische Gericht man probieren könnte, wobei die Wahl auf Frikandel fällt. Es wird über das Aussehen und die Zutaten der Frikandel gesprochen, wobei es als Wurst mit Mayo und Zwiebeln beschrieben wird. Es wird festgestellt, dass die Bahn oft Verspätung hat, was zu Unmut führt. Trotzdem wird die Idee verworfen, sich deswegen schlecht zu fühlen, da die Fahrpreise als zu hoch empfunden werden. Es wird die Idee eines Interrail-Tickets für zukünftige Reisen in Europa diskutiert, bei dem der Chat über die Reiseziele entscheiden könnte, was für unterhaltsamen Content sorgen würde. Die Flexibilität des Zugreisens im Vergleich zum Fliegen, insbesondere die Möglichkeit zu streamen, wird hervorgehoben.
Ankunft in Amsterdam und Diskussion über Raucherbereiche
06:36:14Nach der Ankunft am Bahnhof wird die Raucherpolitik diskutiert, da trotz Rauchverbots geraucht wird. Es wird vermutet, dass bestimmte Bereiche Raucherzonen sind, auch wenn diese nicht gekennzeichnet sind. Es folgt eine Diskussion über das Timeouten von Zuschauern im Chat, die ständig kritisieren und bevormunden. Es wird betont, dass Zuschauer, denen der Stream nicht gefällt, einfach einen anderen Stream suchen sollten. Die Notwendigkeit, schnell zum Hotel zu gelangen, wird betont, da der Zug in neun Minuten abfährt. Es wird festgestellt, dass man sich bereits in Amsterdam befand und von dort nach Rotterdam gefahren ist. Es wird die Idee eines Europa-Tickets für Zugreisen aufgegriffen, um flexibel verschiedene Orte zu besuchen und Content zu generieren.
Falsche Züge und Stadtpläne
08:20:39Die Freude über die Dusche und die bevorstehende Stadterkundung wird geteilt, nachdem man zuvor sechsmal in den falschen Zug gestiegen ist und versehentlich nach Rotterdam gefahren ist. Es wird beschlossen, für den nächsten Tag ein Hotel in der Stadt zu buchen, um die Erkundung zu erleichtern und Taxi-Sorgen zu vermeiden. Es wird die Freundin vorgestellt, die zum ersten Mal in Europa ist. Die hohen Kosten für Zugtickets werden kritisiert, und es wird nach der besten Option für Fahrkarten gefragt, wobei ein Mitarbeiter empfiehlt, einfach die Bankkarte zum Ein- und Auschecken zu verwenden. Es stellt sich heraus, dass die thailändische Bankkarte der Begleiterin nicht funktioniert, was zu Problemen führt. Es wird entschieden, die Fahrt vorerst so anzutreten und am nächsten Tag ein Tagesticket zu kaufen.
Fischfang und Stadterkundung
09:15:10Es wird kurz ein Gebäude erwähnt, auf das man hochkann. Ein Angler wird beobachtet, der einen großen Fisch fängt, dessen Größe auf 58 cm geschätzt wird. Es wird über die Art und Weise diskutiert, wie der Angler den Fisch tötet, wobei betont wird, dass er dies professionell und schnell erledigt hat. Es wird klargestellt, dass der Fisch durch einen Schlag auf den Hinterkopf hirntot gemacht wurde, auch wenn der Körper noch zucken kann. Es wird ein betrunkener Mann erwähnt, vor dem sechs Polizisten stehen. Die Frage nach den Booten wird aufgeworfen, wobei die geschlossenen Boote nicht zusagen. Es wird sich nach kleineren Booten umgesehen. Die hohen Hotelpreise in Amsterdam werden thematisiert, was die Kosten für längere IRL-Streams in Europa verdeutlicht. Es wird überlegt, ob man die Kosten steuerlich absetzen kann.
Abendessen und Diskussion über Essenskulturen
10:06:35Es wird ein Big Shot Burger mit Pommes und einem Bier bestellt. Anschließend folgt eine Diskussion über die unterschiedlichen Essenskulturen in Europa und Asien. In Asien sei es üblich, auswärts zu essen, was zu günstigeren Restaurantpreisen führe. In Europa hingegen würden die Menschen seltener auswärts essen, wodurch es weniger günstige Restaurants gebe. Ein weiteres Problem sei, dass viele Leute zwar kochen könnten, es aber nicht täten, was die Notwendigkeit, auswärts zu essen, verteuere. Es wird geschätzt, dass man in Europa etwa 100 Euro pro Tag für Essen ausgeben muss, wenn man unterwegs ist. Günther wird um Empfehlungen für günstige Essensmöglichkeiten in Amsterdam gebeten, woraufhin er 'The Pipe' empfiehlt, ein weniger touristisches Viertel mit vielen netten und bezahlbaren Restaurants.
Planung für den nächsten Tag in Amsterdam
10:19:12Es wird beschlossen, am nächsten Tag 'The Pipe' aufzusuchen, um dort günstig zu essen. Weitere Pläne für den nächsten Tag umfassen den Besuch des Albert-Cuyp-Marktes, möglicherweise eine Bootsfahrt und einen Besuch der Heineken Experience. Günther empfiehlt auch die Gegend um den Leidseplein oder den Rembrandtplein zum Ausgehen. Es wird eine Liste mit Aktivitäten für den nächsten Tag erstellt, darunter der Albert-Cuyp-Markt, der Rembrandtplein zum Ausgehen, der Vondelpark, Schokoladenmilch trinken und Frikandel essen. Eine geplante Schaukelfahrt wird als zu stressig verworfen. Es wird festgestellt, dass sich der Albert-Cuyp-Markt tatsächlich in 'De Pijp' befindet.
Reflexion über die Reise und Wertschätzung familiärer Momente
10:39:43Es folgt eine Reflexion über die bisherige Reise und die damit verbundenen Kosten. Es wird betont, dass es ein 'Schweinegeld' koste, Mali mitzunehmen, einschließlich Flüge, Visa und Vorbereitungen. Die Reise umfasste zehn Tage durch Südeuropa, den Besuch einiger Städte in Deutschland und einen geplanten Flug nach Istanbul. Trotz der Kosten wird die Zufriedenheit darüber ausgedrückt, was alles gesehen und erlebt wurde. Besonders wertvoll seien Momente wie der Besuch eines Clubs in Münster und der gemeinsame Besuch eines Technofestivals mit der Mutter und Mali. Es wird betont, dass man die Möglichkeiten abwägen müsse, da nur eine Person unterwegs Geld verdienen könne. Es wird erwähnt, dass in einem Monat wahrscheinlich wieder 5000 Euro für Wohnmobilmiete und Flüge ausgegeben werden.
Probleme mit Zugtickets und Schwarzfahren
11:29:34Es gibt Probleme mit dem Bezahlen eines Zugtickets, da der QR-Code nicht funktioniert und keine Website angegeben ist. Günther wird um Rat gefragt, wie die Strafe bezahlt werden kann. Er empfiehlt, auf dem Zettel nach einer Webadresse oder einem QR-Code zu suchen, um online zu bezahlen. Es wird festgestellt, dass die Website auf Niederländisch ist. Es wird diskutiert, dass eine Zahlungsaufforderung per Post kommen soll, aber die Adresse möglicherweise nicht korrekt ist, da der Schaffner nur den Pass verlangte, auf dem keine Adresse steht. Es wird überlegt, ob man zum Ticketschalter am Flughafen Schiphol gehen oder anrufen soll, um das Problem zu klären. Es wird vermutet, dass die thailändischen Behörden die deutsche Adresse nicht kennen. Es wird versucht, mit einer alten Karte durch die automatische Tür zu gelangen. Abschließend wird beschlossen, am nächsten Tag den Infoschalter aufzusuchen, um das Problem zu lösen.