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Den Haag: Anreise, Erkundung, Hotel und kulinarische Entdeckungen mit Partnerin
Die Reise nach Den Haag beginnt mit Vorbereitungen und der Erkundung von Schäveningen. Ein Hotel wird gebucht, dessen Sauberkeit fraglich ist. Der Tag umfasst kulinarische Entdeckungen, von Döner bis Schokomell, und die Planung eines entspannten Strandbesuchs. Es gibt Schwierigkeiten im öffentlichen Nahverkehr und positive Eindrücke vom Hotelpersonal. Diskussionen über Lebensqualität, Reisepläne und eine Partnerschaft mit Airalo für eSIM-Karten folgen. Der Tag endet mit Überlegungen zu Bungee-Jumping und kulinarischen Erkundungen.
Ankunft in Den Haag und Vorbereitungen
00:08:13Die Reise nach Den Haag beginnt mit guter Laune und Vorfreude. Es wird erwähnt, dass die Partnerin bereits morgens fleißig beim Packen geholfen hat, was besonders positiv hervorgehoben wird. Die Notwendigkeit, viele Geräte wie Powerbanks, Mikrofone und Bluetooth-Lautsprecher aufzuladen, wird als üblicher Aufwand für Streaming-Aktivitäten beschrieben. Der Kauf eines Zugtickets über eine App wirft jedoch Fragen auf, da das Ticket keine genaue Zeitangabe enthält, was zu Unsicherheit bezüglich des richtigen Zuges führt. Trotzdem wird die Fahrt angetreten, und es gibt anfängliche Verwirrung über die Notwendigkeit, den Zug in Leiden zu wechseln, die sich aber schnell aufklärt.
Erkundung von Den Haag und Schäveningen
00:19:44Nach der Ankunft in Den Haag werden Pläne für die Erkundung der Stadt geschmiedet, wobei Schäveningen als potenzielles Ziel in Betracht gezogen wird, das mit Los Angeles verglichen wird. Es wird festgestellt, dass die Fahrt nach Den Haag kürzer und günstiger ist als in die Innenstadt von Amsterdam, was überrascht. Ein Besuch des Piers in Schäveningen wird als Highlight angesehen, und es gibt Überlegungen, ob ein Bungee-Sprung dort in Frage kommt. Es wird die Schwierigkeit erwähnt, sich ohne Handy in Den Haag zurechtzufinden, insbesondere beim Bezahlen im öffentlichen Nahverkehr.
Hotelbuchung und Erwartungen
00:32:20Es wird ein Hotel für 62 Euro gebucht, wobei die Bewertungen gemischt sind, insbesondere in Bezug auf Sauberkeit. Es werden sowohl negative als auch positive Bewertungen des Hotels diskutiert, wobei der Fokus auf Sauberkeit, Lage und Preis-Leistungs-Verhältnis liegt. Es wird betont, dass man bei Hotelbuchungen oft sparen muss, da die Kosten sonst schnell in die Höhe steigen. Es wird die Erfahrung gemacht, dass Leute mit höheren Ansprüchen eher Bewertungen schreiben als jene, die zufrieden sind. Es wird die Hoffnung geäußert, dass das Hotel trotz der gemischten Bewertungen für eine Nacht akzeptabel sein wird, da man in der Vergangenheit schon in deutlich schlechteren Unterkünften war.
Planung des Tages in Den Haag
00:57:26Der Plan für den Tag in Den Haag umfasst ein entspanntes Essen am Strand und einen Spaziergang entlang des Piers. Es wird betont, dass es ein entspannter Tag werden soll, ohne zu viele Aktivitäten. Ein Friseurbesuch wird auf Thailand verschoben, da es dort günstiger ist. Es wird überlegt, ob man in Schäveningen Bungee-Jumping machen soll, aber letztendlich verworfen. Es wird über die Schwierigkeiten berichtet, mit öffentlichen Verkehrsmitteln in Den Haag zu fahren, insbesondere mit der Partnerin, die Schwierigkeiten hat, Busse und Züge zu unterscheiden. Es wird ein Hotel in der Nähe des Strandes gebucht, und es wird die Absicht geäußert, dort das Gepäck abzugeben und dann den Pier zu besuchen.
Erste Eindrücke von Den Haag und Hotel
01:13:24Es wird der Stil der Niederländerinnen gelobt, der als edel, aber nicht arrogant beschrieben wird. Die Fahrt mit dem Bus durch die Stadt wird als private Tour wahrgenommen, und es werden Erinnerungen an frühere Reisen mit einem 50er-Roller geweckt. Es wird über die Notwendigkeit gesprochen, sich beim Auschecken aus dem Bus anzumelden, um nicht doppelt zu bezahlen. Nach der Ankunft am Hotel wird das Personal als freundlich und hilfsbereit wahrgenommen. Es gibt eine positive erste Impression vom Hotel, insbesondere von der Lobby, und es wird die Aussicht auf einen Balkon mit Strandblick hervorgehoben. Es wird die Vermutung geäußert, dass die negativen Bewertungen des Hotels möglicherweise auf überzogene Erwartungen europäischer Reisender zurückzuführen sind.
Probleme beim Aussteigen aus dem Bus und Hotel Check-in
01:41:49Es wird von Schwierigkeiten beim Aussteigen aus dem Bus berichtet, da das Bezahlen mit der Bankkarte nicht reibungslos funktioniert und der Busfahrer unfreundlich reagiert. Es wird erklärt, wie das Bezahlsystem im Bus funktioniert. Nach der Ankunft im Hotel wird das Gepäck abgegeben, und es wird geplant, den Pier zu besuchen. Es gibt ein Missverständnis bezüglich des Wortes "delete" im Englischen. Es wird die Freundlichkeit des Personals gelobt, und es wird die Absicht geäußert, Zigaretten zu kaufen. Es wird überlegt, auf Aikos umzusteigen, aber dies ist in Thailand illegal. Es wird der hohe Preis für Zigaretten in den Niederlanden erwähnt.
Zigartetten Kauf und Essenspläne
02:03:49Es wird sich über die Anzahl der Tramstationen beschwert. Es wird erwähnt, dass die Eltern des Streamers wenig mit Internet zu tun haben. Der Vater schaut manchmal YouTube-Videos, aber die Mutter hat gar nichts damit am Hut. Der Vater hat es jetzt geschafft, Hello und Welcome zu sagen. Es wird erklärt, dass Malis Vater sein ganzes Leben als Beamter gearbeitet hat und sie im Dschungel groß geworden ist. Es werden Zigaretten gekauft, aber der Preis von 12 Euro für eine kleine Packung wird als teuer empfunden. Es wird beschlossen, vor dem Besuch des Piers etwas zu essen, da es dort wahrscheinlich teurer ist. Es wird ein Döner und ein Frikandel bestellt, und es wird ein Schokomell probiert.
Essen und weitere Planung
02:18:02Es wird über das probierte Schokomell gesprochen, das als spezielle Schokolade aus den Niederlanden beschrieben wird. Es wird erwähnt, dass es windig ist und alles wegfliegt. Es wird nach einem Fischmarkt gefragt. Es wird beschlossen, jetzt etwas zu essen und später am Hafen Fisch zu essen. Es wird über die Kosten für das Essen gesprochen, und es wird betont, dass man gestern bereits asiatisch und Burger gegessen hat. Es wird sich gegen den Vorwurf gewehrt, immer nur Fast Food zu essen. Es wird betont, dass man das isst, was es gibt, und dass man im Hotel nicht kochen kann.
Kulinarische Eindrücke und Community-Interaktion
02:27:14Es wird über das Essen in Münster gesprochen, wobei betont wird, dass es nicht nur Fast Food gab, sondern auch Steak und Hackbraten. Die Bedeutung der richtigen Formulierung in der deutschen Sprache wird hervorgehoben. Ein Nutzer wird für sein wiederholtes negatives Verhalten im Chat verwarnt und temporär gebannt, da er ständig kritisiert und negative Kommentare abgibt. Es wird über die Vorliebe für Cheeseburger und Smash Burger diskutiert. Der Streamer vergleicht das Verhalten des gebannten Nutzers mit Kindern, die so lange provozieren, bis sie eine Reaktion erhalten. Er äußert seinen Unmut über solches Verhalten und betont, dass er keine Lust mehr darauf hat. Es wird über die Qualität eines Döners und Burgers gesprochen, wobei der Döner als solide und der Burger als weniger ansprechend bewertet wird. Der Döner erinnert an frühere Zeiten mit grob geschnittenem Gemüse und einfachen Soßen. Den Haag wird als Studentenstadt erwähnt.
Wetterglück und kulinarische Erkundungen in Den Haag
02:37:13Das Wetter während der Tour wird als außergewöhnlich gut beschrieben, sowohl während der Wohnmobiltour als auch in Den Haag. Es wird über den Genuss von Frikandel gesprochen, der jedoch nicht als kulinarisches Highlight angesehen wird, sondern eher mit einer Bratwurst verglichen wird. Einhellige Meinung ist, dass das Wetter die Reise positiv beeinflusst. Diskussionen über die Stärke der Sonne und den Wind in Den Haag kommen auf, wobei festgestellt wird, dass der Wind die Hitze erträglicher macht. Es wird überlegt, nach dem Hotelbesuch die Promenade und den Hafen zu besuchen, um dort Seafood zu genießen. Der Zustand von Oldtimern in den Niederlanden wird thematisiert, wobei vermutet wird, dass die TÜV-Bestimmungen lockerer sind als in Deutschland, da viele Fahrzeuge auffällig modifiziert sind. Die Frage, ob ein Pier pleitegehen kann, wird aufgeworfen und die Möglichkeit einer technischen Untersuchung erwähnt.
Lebensqualität und persönliche Präferenzen zwischen Europa und Thailand
03:14:42Es wird ein Vergleich zwischen dem Leben in Europa und Thailand gezogen, wobei die finanziellen Vorteile in Thailand betont werden. Mit dem gleichen Einkommen lässt es sich in Thailand entspannter leben, ohne auf jeden Cent achten zu müssen. Die Schönheit europäischer Städte wird anerkannt, aber die Mentalität in Deutschland wird als nicht mehr passend empfunden. Die hohen Ausgaben für das IRL-Streaming in Europa werden angesprochen und dass sich diese nicht mit den Einnahmen decken. Es wird betont, dass die Steuerlast nicht der Hauptgrund für die Wahl des Wohnsitzes ist, aber die Schwierigkeiten für Selbstständige in Deutschland werden hervorgehoben. Das Wetter in Deutschland wird, abgesehen vom Winter, als nicht so schlimm empfunden. Die Menschen und ihre Mentalität werden als wichtigster Faktor bei der Wahl des Wohnortes genannt, wobei betont wird, dass es auch in Deutschland viele nette Leute gibt, aber auch eine große Masse an Menschen, die im System gefangen sind und nicht mehr selbstständig denken.
Reisepläne und Partnerschaft mit Airalo für eSIM-Karten
03:37:58Es wird angekündigt, dass die Rückreise am nächsten Tag erfolgt, zuerst mit dem Zug nach Enschede oder Nordhorn zu Daniel, dann mit dem Roller zurück, mit geplanten Camping-Übernachtungen. Am 12. geht es nach Istanbul und danach für kurze Zeit nach Hause, bevor es weiter nach Laos geht. Der Streamer plant, auch in der Türkei zu streamen. In Laos sind Behördentermine geplant, weshalb die Streaming-Aktivitäten noch unklar sind. Es wird die Möglichkeit von Handy-Streams mit eSIM-Karten in Betracht gezogen und die Partnerschaft mit Airalo erwähnt, insbesondere die guten Erfahrungen mit ungedrosselten eSIM-Karten in Thailand. Es wird empfohlen, die Airalo-Angebote am PC zu prüfen, da dort mehr Optionen verfügbar sind als in der App. Die Vorteile von eSIM-Karten für Reisende werden hervorgehoben, insbesondere die Möglichkeit, sie vorab zu aktivieren und direkt nach der Ankunft Internet zu haben. Es wird vor Betrug beim Kauf von SIM-Karten am Flughafen in Thailand gewarnt und die Bequemlichkeit von eSIMs als Alternative betont. Es wird erwähnt, dass dieses Jahr kein Afrika Trip mehr geplant ist, aber ein Trip in der Zukunft nicht ausgeschlossen wird.
Diskussion über Reisen und Sicherheit in bestimmten Ländern
04:20:19Es wird die Frage aufgeworfen, ob man ein Land meiden sollte, wenn man Angst vor Kriminalität hat. Es wird argumentiert, dass man ein Land falsch darstellt, wenn man mit übertriebener Vorsicht und Sicherheitsvorkehrungen reist, da dies den Eindruck erweckt, das Land sei gefährlicher als es tatsächlich ist. Eigene Erfahrungen in Südafrika werden angesprochen, wobei eingeräumt wird, dass man dort aufgrund von Alkoholkonsum und Missachtung von Anweisungen selbst schuld an einem Vorfall war. Es wird empfohlen, Wertgegenstände im Hotel zu lassen und nur das Nötigste zum Streamen mitzunehmen, um das Risiko zu minimieren. Abschließend wird erwähnt, dass der Tag durch Schlafmangel und Kater beeinträchtigt ist und der Versuch unternommen wird, den Schlafrhythmus nicht durcheinanderzubringen, um die Nachtruhe nicht zu gefährden. Es wird kurz die Umgebung betrachtet, wobei das Fehlen von Bäumen und die graue Atmosphäre erwähnt werden, obwohl die Beach-Lokale schön aussehen.
Erkundung von Den Haag und kulinarische Entdeckungen
04:39:21Es wird ein Buffet entdeckt, das jedoch für eine private Gruppe bestimmt ist. Die Enttäuschung darüber, nicht einfach unbemerkt essen zu können, wird humorvoll kommentiert. Ein Besuch im 'Border'-Café steht bevor, um sich vor dem Gang zum Pier einen Kaffee zu gönnen. Die Ähnlichkeit des Strandes mit der Grenze zwischen Tijuana und San Diego wird festgestellt. Im Café kommt es zu einer kuriosen Situation, als ein Kellner versehentlich eingeschenktes Wasser zurück in die Flasche gießt, was als unprofessionell empfunden wird. Die Frage wird aufgeworfen, wie man als Kellner in so einer Situation reagieren sollte, wobei das Schenken des Wassers als kundenfreundlichste Lösung vorgeschlagen wird. Eine frühere Tätigkeit in der Küche eines Fünf-Sterne-Hotels wird als positiver Job in der Jugend erinnert, bei dem gutes Geld verdient wurde, das jedoch hauptsächlich für Cannabis ausgegeben wurde. Es wird reflektiert, dass man heute ein schlechtes Gewissen hat, wenn man in einer Bar sitzt und nicht regelmäßig Getränke bestellt, da man sich gesellschaftlichen Zwängen unterworfen fühlt.
Betrachtungen über Stadtkulturen, Kreativität und persönliche Vorlieben
05:03:20Istanbul wird als eine Stadt hervorgehoben, die auch abends noch sehr lebendig ist und vielfältige Möglichkeiten bietet, im Gegensatz zu kleineren Städten wie Kassel, wo abends hauptsächlich Barbesuche in Frage kommen. Die Vorliebe für eine lebendige Abendkultur wird betont. Es wird festgestellt, dass die eigene Kreativität eher abends aufkommt, was wissenschaftlich belegt sei. Ein Tisch in einem Café wird geteilt, wobei die Bereitschaft signalisiert wird, bei Bedarf Platz zu machen. Die eigene Müdigkeit am Morgen, trotz ausreichend Schlaf, wird thematisiert und auf die Schulzeit bezogen. Nach einem Latte Macchiato wird ein Eiskaffee bestellt. Es wird sich gefragt, wie sich die Preise in Den Haag in den letzten zehn Jahren entwickelt haben, da man die Stadt bisher nicht kannte. Ein Vergleich mit der Ostsee in der Kindheit wird gezogen. Kommentare im Chat über hohe Preise werden zur Kenntnis genommen, aber nicht als Kritik verstanden. Es wird der Wunsch geäußert, Santa Monica mit Mali zusammen zu besuchen und sie zum Bungee-Jumping zu überreden. Ein Anruf bei Mali bleibt erfolglos, woraufhin versucht wird, sie per WhatsApp zu wecken.
Erkundung von Den Haag, thailändische Community und Zukunftsplanung
05:17:34Ein Gebäude in Den Haag wird als Hotel identifiziert, während ein Wohnblock kritisch betrachtet und mit Berlin-Kreuzberg oder Neukölln verglichen wird. Trotz des äußeren Eindrucks wird vermutet, dass die Wohnungen innen hochwertiger und teurer sind. Ein Gespräch mit Günther klärt, dass es in Den Haag eine relativ große thailändische Community gibt, die in verschiedenen Bereichen wie Gastronomie und internationalen Organisationen arbeitet. Es wird die Idee geäußert, mit Mali für einige Monate nach Deutschland zu kommen, um ihr die Möglichkeit zu geben, Deutsch zu lernen. Leipzig wird als potenzieller Wohnort in Betracht gezogen, da dort bereits Kontakte bestehen. Mali wird angerufen, um sie abzuholen und gemeinsam zum Pier zu gehen. Einem Passanten werden 70 Cent geschenkt, wobei betont wird, dass dieser nicht wie ein Betrüger aussah. Es wird argumentiert, dass selbst wenn es ein Betrug gewesen wäre, die Notlage des Mannes Mitgefühl verdient hätte. Es wird gescherzt, dass man manchmal selbst Leute nach Geld fragt. Mali trifft ein und es wird über Pläne für den Tag gesprochen, darunter der Besuch des Piers und des Hafens zum Essen.
Besuch am Hafen und Bungee-Jumping Überlegungen
06:42:37Der Streamer äußert den Wunsch nach mehr Grün in der Umgebung, während sie sich dem Hafen nähern. Es wird festgestellt, dass die Simoni bereits um 20 Uhr schließt, was den Besuch erschwert. Trotzdem wird beschlossen, das Riesenrad zu besuchen, auch wenn es spät ist. Anschließend wird über Bungee-Jumping gesprochen, wobei der Streamer Respekt vor dieser Aktivität äußert, Zip-Lining aber als weniger problematisch empfindet. Es folgt eine Diskussion über die Höhe des Sprungs und die Frage, ob jemand für einen bestimmten Betrag springen würde. Der Streamer erzählt von einer gefährlicheren Bungee-Jumping-ähnlichen Erfahrung in Afrika, bei der er den eigentlichen Sprung kaum wahrgenommen hat. Mali wird aufgefordert, ihre Furchtlosigkeit zu beweisen, was zu humorvollen Kommentaren über Leute führt, die reden, aber nicht handeln.
Erkundung von Den Haag und Umgebung
06:53:38Den Haag wird als internationale und lebenswerte Stadt beschrieben, obwohl noch nicht viel von der Innenstadt gesehen wurde. Die Nähe zu Rotterdam und Amsterdam wird hervorgehoben, was die Niederlande insgesamt als nicht sehr groß erscheinen lässt. Es wird spekuliert, dass die Städte in Zukunft stärker zusammenwachsen könnten, ähnlich wie Hongkong und Shenzhen. Der Streamer erinnert sich an einen Aufenthalt in Shenzhen und empfiehlt Pat, ein bestimmtes Apartment dort zu meiden. Es wird kurz über Pläne von Petnet gesprochen und die Rolle von Mali bei der Entscheidung, den Stream zu starten. Ein Kommentar über einen Rucksack im Handy sorgt für Verwirrung und Heiterkeit im Chat. Abschließend wird festgestellt, dass man am Ufer grillen kann und es wird humorvoll über die Kosten für Frauen gewitzelt und der Wunsch nach einer reichen Frau geäußert.
Humorvolle Forderungen und kulinarische Erkundungen
07:06:15Es werden humorvolle Forderungen an eine zukünftige Partnerin gestellt, inklusive finanzieller Unterstützung und hausmännischen Fähigkeiten. Die Bereitschaft, medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen, wird erwähnt, um den Wünschen der Partnerin gerecht zu werden. Es folgt eine Diskussion über den Emote-Namen "SS MTX Troll". Der Streamer äußert Müdigkeit und bedankt sich bei einem Zuschauer für die Unterstützung. Es wird über Chemtrails und frühere Erlebnisse mit einem Flexbus-Fahrer, der darüber sprach, gescherzt. Anschließend werden Fußballspieler-Namen gerufen und Mali soll diese wiederholen. Der Versuch, thailändisch zu singen, wird als positiv bewertet. Die Suche nach einem bestimmten Ort gestaltet sich schwierig und es wird überlegt, ob es sich um eine Shopping Mall handelt. Es wird über den besten deutschen Stürmer diskutiert und Mali wird liebevoll aufgefordert, näher zu kommen.
Mondbeobachtung, Essensauswahl und Reisepläne
07:44:57Der Streamer entdeckt ein thailändisches Restaurant namens Phuket und äußert Hunger. Es wird überlegt, Hering zu probieren. Die Bestellung von verschiedenen Speisen an einem Seafood-Stand am Strand wird diskutiert, darunter Hering, Muscheln und Krabbensalat. Der Streamer betont, dass solche Stände typisch für die Gegend sind. Ein Blutmond wird entdeckt und der Streamer versucht, ihn mit dem Handy einzufangen. Der Sonnenuntergang wird als besonders farbenprächtig beschrieben. Es wird überlegt, ob Mali ein Motorrad fahren könnte und die Sicherheit von Rollern in Thailand wird diskutiert. Die Navigation erweist sich als schwierig, aber schließlich wird der Hafen erreicht. Der Streamer äußert den Wunsch nach einem großen Boot in der Zukunft. Es folgt ein Gespräch über den Mond, den man nicht sehen kann und die Auswahl eines Essensortes für Mali. Die bestellten Speisen werden begutachtet und es wird über die Vorliebe, verschiedene Gerichte zu probieren, gesprochen. Reisepläne für den nächsten Tag werden besprochen, inklusive Zugverbindungen und Ankunftszeiten in Bad Bentheim.