Wohnmobil-Tour mit Mali und Tobi I Aufwachen in den Bergen
Wohnmobil-Trip: Aufwachen in den Bergen, Grill-Chaos und Routenänderungen

Die Wohnmobiltour von Mali und Tobi gestaltet sich abwechslungsreich. Nach dem Aufwachen in den Bergen kämpfen sie mit Grillproblemen und technischen Schwierigkeiten beim Drohnenflug. Spontane Routenänderungen, Diskussionen über Reiseziele und eine endlose Parkplatzsuche in Innsbruck sorgen für Spannung. Trotz aller Widrigkeiten genießen sie Naturerlebnisse und kulinarische Experimente.
Aufwachen in den Bergen und Vorbereitungen für den Tag
00:09:57Der Stream startet mit einer malerischen Aussicht, die jedoch aufgrund von Starlink-Problemen nicht direkt gezeigt werden kann. Es wird über die nächtliche Kälte und die Verwendung von dicken Decken gesprochen. Tobi berichtet von einer leichten Verbrennung am Fuß durch zu heißes Wasser, das er auf 60 Grad Celsius erhitzt hatte. Er äußert den dringenden Wunsch nach Kaffee, um sich anschließend erleichtern zu können. Es wird über die Zubereitung von Kaffee und Reis gesprochen, wobei Mali Unterstützung anbietet. Die anfängliche Begeisterung für die Aussicht wird durch Alis kritische Bemerkung getrübt, der sie als hässlich empfindet. Trotzdem wird die Schönheit der Umgebung hervorgehoben, während Tobi überlegt, ob die geplante Fahrt nach Innsbruck aufgrund des vorhergesagten Regens storniert werden sollte. Stattdessen wird eine alternative Route über Kap Brunnen und den Garasee in Erwägung gezogen. Es wird die Vorbereitung für einen Drohnenflug angekündigt, inklusive geladener Akkus, um die Bergwelt aus der Luft zu erkunden. Parallel dazu wird die Zubereitung des Frühstücks fortgesetzt, wobei Mali Unterstützung benötigt.
Drohnenflug und Fischzubereitung
00:28:15Es wird geklärt, dass für die verwendete Drohne kein Drohnenschein benötigt wird, da sie unter 250 Gramm wiegt. Die Diskussion dreht sich um die Hilfeleistung für Mali bei der Essenszubereitung im Freien, einschließlich des Fisches. Leon wird um Hilfe gebeten, insbesondere beim Würzen des Fisches mit Pfeffer, Salz und Soße. Es wird festgestellt, dass kein Lehmann vorhanden ist. Tobi erwähnt, dass er etwas Besonderes aus Thailand mitgebracht hat, das er gerne zu Pasta-Gerichten hinzufügt, um den Geschmack zu verbessern. Er bringt den Fisch zu Leon, während Mali die Kamera bedient. Ein neuer Kameraständer wird vorgestellt, der jedoch einige Anpassungen erfordert. Es wird kurz über technische Probleme mit den Alerts gesprochen und die Frage aufgeworfen, ob vor dem Frühstück bereits ein Drohnenflug unternommen werden soll. Tobi möchte jedoch, dass Mali beim Drohnenflug dabei ist und nicht alleine mit den Vorbereitungen zurückbleibt. Er scherzt darüber, dass es auf seiner Arbeit keine Frauen gibt und dass er im Fremdkörper besser kommt als normal.
Grillprobleme und kulinarische Experimente
00:50:45Es gibt Probleme mit dem Grill, der nicht richtig heiß wird. Tobi äußert seine Frustration darüber, dass der Einweggrill unzureichend ist und überlegt, wie man ihn verbessern könnte. Es wird diskutiert, woher Menno die Einweggrills bekommen hat und warum sie alle vier mitgenommen wurden. Der Geruch des Grills wird als unangenehm empfunden. Es wird festgestellt, dass das Brett als Unterlage besser geeignet ist als der Teller. Tobi vermutet, dass es sich bei der Flüssigkeit am Auto um Kondenswasser handelt, das von der Klimaanlage oder der Heizung stammt. Um das Feuer anzufachen, wird Grillanzünder verwendet, obwohl Bedenken wegen des Geschmacks geäußert werden. Leon bastelt einen kleinen Fächer aus Papier, um das Feuer zu entfachen. Tobi gibt zu, dass er sich etwas zurückhalten muss, aber die Idee mit dem Sprit funktioniert. Er erklärt, dass der Sprit verbrennt und verschwindet. Es wird darüber diskutiert, ob Alufolie benötigt wird und dass der Fisch Glut und keine Flammen benötigt. Tobi wird für seine Kombination aus handwerklichem Geschick und Intelligenz gelobt. Er schlägt vor, mehr Sprit hinzuzugeben, um die Qualität zu erhöhen.
Fischzubereitung und Diskussionen über Camping-Luxus
01:08:11Es wird festgestellt, dass die Idee mit dem Sprit funktioniert hat und alles brennt. Tobi betont, dass der Fisch nicht mehr nach Sprit schmeckt, da dieser bereits verbrannt ist. Leon wird aufgefordert, mit dem Grillen des Fisches zu beginnen. Es wird über die Vorlieben der Zuschauer diskutiert, wobei einige den Luxus eines teuren Grills mit verschiedenen Funktionen bevorzugen würden. Tobi merkt an, dass manche Zuschauer wahrscheinlich nicht einmal Fisch zum Frühstück essen würden und lieber in die Stadt fahren würden, um Brötchen zu kaufen. Er hingegen isst alles, was auf den Tisch kommt. Es wird festgestellt, dass Fisch leichter verdaulich ist als Steak. Tobi äußert seine Abneigung gegen das Campen mit Zelt und betont die Bequemlichkeit des Wohnmobils, insbesondere die Möglichkeit, auf die Toilette zu gehen und zu duschen. Es wird diskutiert, ob das Hühnchen durchgegart ist, wobei Mali es lieber durchgegart hätte. Tobi gibt zu, dass er im Fremdkörper besser kommt als normal und Mali findet seine Aussage lustig.
Diskussion über Berg- und Meerleben und finanzielle Aspekte
02:08:54Es wird über die Vor- und Nachteile des Lebens in den Bergen im Vergleich zum Leben am Meer diskutiert. Während die Berge mit ihrem Panorama reizen, werden die finanziellen Belastungen und das oft schlechtere Wetter als Nachteile genannt. Tobi erwähnt, dass er von Roaming Angebote erhalten hat, die er in Bezug auf den Wert von 200 Subs abwägen muss. Es wird auch humorvoll über Tobis heimliches Rauchen gesprochen und wie Mali ihn verpetzen würde. Er würde kein Geld annehmen, wenn er nicht smoken dürfte. Weiterhin wird über das Aufräumen nach dem Essen im Wohnmobil diskutiert, wobei Tobi betont, dass er erst aufräumt, wenn die Zeit dafür gekommen ist. Er gibt zu, erst spät eingeschlafen zu sein, da das Aggregat lief und er sich durch das Wackeln gestört fühlte. Es wird spekuliert, ob er während der Tour bereits einen Joint geraucht hat, was er verneint. Das Verlangen danach sei noch nicht da. Es wird kurz über das Ablassen von Wasser aus dem Tank gesprochen, wobei Bio-Seife und Bio-Zeug verwendet werden sollen, um die Umwelt nicht zu belasten. Der Druck im Tank wird als Ursache für Ablaufprobleme identifiziert, die durch eine Art Herz-Druckmassage behoben werden können.
Planung der Weiterreise und Diskussion über Reiseziele
02:34:25Es wird beschlossen, zum Gletscher Kitzsteinhorn zu fahren, wobei die Öffnungszeiten und die letzte Bergfahrt um 15:30 Uhr berücksichtigt werden müssen. Es wird überlegt, ob die Zeit für einen Besuch reicht und ob ein Stopp eingelegt werden kann. Alternativ wird Innsbruck als Ziel in Betracht gezogen, wobei das Wetter eine Rolle spielt. Es wird diskutiert, ob man direkt nach Innsbruck fahren oder einen anderen Ort ansteuern soll. Letztendlich wird entschieden, zuerst zum Königssee und dann nach Innsbruck zu fahren, um dort zwei Nächte zu verbringen und am Donnerstag zum Gardasee weiterzureisen. Die Fahrt von Innsbruck zum Gardasee wird als lange und anstrengend eingeschätzt, da sie über fünf Stunden dauert. Es wird überlegt, ob man auf dem Weg zum Gardasee einen kleinen Umweg über den Achensee machen soll, um dort zwei Kollegen zu treffen. Die Entscheidung hängt davon ab, ob der Achensee auf dem direkten Weg liegt oder einen zu großen Umweg darstellt. Es wird auch über die Möglichkeit gesprochen, morgen Abend schon ein bisschen Strecke Richtung Gardasee zu machen, um die lange Fahrt am Donnerstag zu entlasten.
Technische Probleme und Routenplanung
03:05:26Es wird festgestellt, dass das Starlink-Internet möglicherweise nicht richtig funktioniert und Probleme verursacht. Es wird vermutet, dass die Drohne möglicherweise nur mit mobilen Daten gestreamt werden kann und nicht über WLAN. Es wird beschlossen, zu einem Ort mit besserem mobilem Datenvolumen zu fahren, um die Drohne fliegen zu lassen. Es wird kurz über die geplante Route gesprochen, wobei der Achensee als erster Stopp und dann Innsbruck erwähnt werden. Es wird auch überlegt, ob man einen Umweg fahren soll, um etwas zu sehen, aber dies wird aufgrund der Zeitbeschränkungen verworfen. Es wird darüber gesprochen, dass es zu Abbrüchen im Stream kommen kann, da nur auf Starlink gestreamt wird und es viele Bäume gibt, die das Signal beeinträchtigen könnten. Es wird vermutet, dass die Bela-Box zu viel Internet zieht und das Handy dadurch weniger Empfang hat. Es wird beschlossen, die Bela-Box auszuschalten, wenn die Drohne geflogen wird. Es wird auch überlegt, ein anderes Handy zu verwenden, um die Bildqualität zu verbessern, aber dies könnte zu Problemen führen, wenn man mit 50 in einer 100er Zone fährt.
Drohnenflugversuche und Routenänderungen
04:06:17Es wird versucht, die Drohne steigen zu lassen, aber es gibt weiterhin technische Probleme. Es wird vermutet, dass das Internet das Problem ist und dass die Bela-Box zu viel Signal zieht. Es wird beschlossen, die Bela-Box auszuschalten und es erneut zu versuchen. Es wird festgestellt, dass es in Österreich wieder besseres Internet gibt. Die Drohne wird zusammengebaut und es wird versucht, ein Signal zu bekommen. Es gibt keine Fehlermeldungen, aber die Drohne scheint nicht abheben zu wollen. Es wird vermutet, dass die Bremsen des Wohnmobils überhitzt sind und abkühlen müssen. Es wird erwähnt, dass die Drohne überhitzen kann, wenn sie einfach nur eingeschaltet ist, ohne zu fliegen. Es wird versucht, den Sportmodus der Drohne zu aktivieren. Es wird festgestellt, dass das Streamen nicht über Starlink funktioniert. Es wird vermutet, dass es einen Fehler mit dem RTMP gibt. Es wird erwähnt, dass das Auto stinkt, seit die Berge heruntergefahren wurden, möglicherweise aufgrund der Kupplung. Es wird beschlossen, es an einer anderen Location erneut zu versuchen. Es wird festgestellt, dass das Internet tatsächlich das Problem war und dass die Bela-Box zu viel Internet zieht. Es wird beschlossen, die Bela-Box auszuschalten, wenn die Drohne geflogen wird. Es wird überlegt, ob das Handy zu viel Internet zieht und dadurch die Verbindung zur Drohne beeinträchtigt wird.
Naturerlebnisse und Weisheiten am Fluss
05:15:38Die Reisenden erreichen einen Fluss in den Bergen, der als ein besonderer Ort wahrgenommen wird, fernab von touristischen Hotspots. Die Klarheit des Wassers wird betont, und es wird überlegt, ob es möglich wäre, Gold zu finden. Es wird ein Strandabschnitt entdeckt, und die Gruppe genießt den Moment, anstatt an zukünftige Ziele zu denken. Ein Bad im Fluss wird genommen, wobei die Wassertemperatur als erfrischend empfunden wird. Es wird gescherzt, dass das Wasser sauber genug sei, um darin sein Gemüt zu waschen. Die Schönheit der umliegenden Berge wird hervorgehoben, wobei die Gruppe die Erfahrung teilt und die Bedeutung des Genießens des gegenwärtigen Moments betont. Es wird über die Reinheit des Wassers und die ungewöhnliche Nutzung als Waschgelegenheit für den Intimbereich gescherzt, was zu humorvollen Kommentaren führt. Abschließend wird die malerische Umgebung mit Werken im Hintergrund beschrieben, wobei die Farbe des Wassers als ungewöhnlich wahrgenommen wird.
Kleidungsprobleme und Unterwäscheverlust
05:29:49Es wird über die Kleidungsprobleme gesprochen, insbesondere über die auffällige Hose und den Mangel an Unterwäsche. Es stellt sich heraus, dass die Hose als 'bombenhässig' bezeichnet wird und die Person keine Unterhosen mehr hat. Der Grund dafür ist, dass die Person nicht mehr viel zum Anziehen hat und keine Schlappen dabei hat, weshalb sie jeden Tag ein paar Socken verbraucht. Es wird über die Anzahl der mitgenommenen Unterhosen diskutiert und der Verlust einer Unterhose während der Fahrt thematisiert. Es wird vermutet, dass die Unterhose entweder beim Fahren verloren wurde oder beim Öffnen der Tür heruntergefallen ist. Der Verlust der Unterhose wird humorvoll behandelt, und es wird vorgeschlagen, einen 5er-Pack Unterwäsche nachzukaufen. Die Situation wird mit Humor genommen, und es wird überlegt, wie die Unterhose verloren gehen konnte.
Camp-Aufbau, Drohnenflug und technische Schwierigkeiten
05:40:31Der Camp-Aufbau gestaltet sich schwierig, da ein Seil abgerissen und ein Ständerteil abgebrochen wird. Trotzdem wird das Camp fertiggestellt. Es wird über den Kauf von Heets gesprochen, da nur noch wenige Schachteln vorhanden sind. Die Kameraperspektiven werden angepasst, um ein besseres Bild zu erhalten. Es gibt technische Probleme mit der Drohne und dem Internet, was zu Verzögerungen führt. Ein Mod wird gebeten, ein Ausrufezeichen für die Drohne zu setzen. Trotz der Schwierigkeiten gelingt es schließlich, die Drohne zu starten und beeindruckende Aufnahmen von der Umgebung zu machen. Die Drohne fliegt bis zu einem Kilometer weit weg und erreicht eine Höhe von 112 Metern. Es wird überlegt, ob das Bild von einer Person auf der Tankstelle zu sehen ist. Die Drohne kehrt zurück, und es werden noch einige Aufnahmen gemacht, bevor sie landet. Während des Drohnenflugs gibt es immer wieder technische Probleme und Verzögerungen.
Wasserverbrauch, Abwasserentsorgung und Gasflaschenprüfung
06:52:19Die Gruppe thematisiert den Wasserverbrauch und die Notwendigkeit, alle zwei Tage neues Wasser zu besorgen, da sie nicht auf einem Campingplatz übernachten und sich regelmäßig waschen und duschen. Das Abwasser, das lediglich Shampoo und Spüli enthält, wird in einem Gully entsorgt. Es wird betont, dass es sich nicht um Toilettenabwasser handelt. Die Gruppe überlegt, ob man in Notfällen Gas kaufen kann und prüft den Füllstand der Gasflasche. Es wird festgestellt, dass noch etwas Gas vorhanden ist. Beim Bezahlen an der Tankstelle gibt es Verwirrung um das Rückgeld, aber letztendlich wird die Situation geklärt. Die Gruppe vergleicht die Kosten für das Auffüllen des Wassertanks mit den Preisen an Raststätten und findet den Preis angemessen. Anschließend wird die Gasflasche geschüttelt, um den Füllstand besser einschätzen zu können, und es wird versucht, sie wieder festzuschrauben, was sich als schwierig erweist. Abschließend werden 10 Euro für Kaffee und Wasser bezahlt, wobei die Preise für die einzelnen Produkte erfragt werden.
Navigationsprobleme und Parkplatzsuche in Innsbruck
08:39:04Die Fahrt durch Innsbruck gestaltet sich schwierig, da das Navigationssystem ungenau ist und unerwartet Abbiegehinweise gibt. Es wird über den Alkoholkonsum während der Fahrt gescherzt, während sie versuchen, den richtigen Weg zu finden. Die Gruppe diskutiert über die Parkmöglichkeiten in der Stadt, wobei sie einen Ort suchen, an dem sie sitzen und ein Bier trinken können, idealerweise in der Nähe der Innenstadt. Es wird überlegt, in einer blauen Zone zu parken, obwohl dort Parkverbot herrscht, und die Unsicherheit bezüglich der Kontrollen wird thematisiert. Alternativ werden Nebenstraßen und Gewerbegebiete in Betracht gezogen, wo das Parken möglicherweise kostenlos ist. Die Suche nach einem geeigneten Parkplatz gestaltet sich als Herausforderung, da viele Bereiche entweder Parkverbot haben oder bereits voll sind. Es wird mehrfach über die Navigation gestritten und verschiedene Optionen werden diskutiert, darunter das Parken am Tivoli Stadion oder das Anfahren eines von einem Zuschauer vorgeschlagenen Ortes. Die Fahrt wird zunehmend frustrierender, da die Gruppe sich in den engen Straßen von Innsbruck verfährt und Schwierigkeiten hat, einen legalen und geeigneten Parkplatz zu finden. Letztendlich wird ein Parkplatz gefunden, der zunächst als legal erscheint, aber die Gruppe beschließt, dies nochmals zu überprüfen.
Unerwartete Wendungen und Aggregat-Probleme bei der Parkplatzsuche
09:17:49Nachdem ein Parkplatz gefunden wurde, stellt sich heraus, dass das Aggregat für die Stromversorgung angeschlossen werden muss, was die Gruppe zum Stadion führt. Es wird über die hohen Taxikosten diskutiert, falls sie außerhalb der Stadt parken und ein Taxi benötigen. Ein Zuschauer bietet einen Parkplatz in seiner Straße an, was die Gruppe in Erwägung zieht. Die Navigation gestaltet sich weiterhin schwierig, und es kommt zu Meinungsverschiedenheiten über die richtige Route. Die Gruppe verfährt sich mehrfach und muss umkehren, was zu Frustration führt. Trotz der Schwierigkeiten wird der vorgeschlagene Ort erreicht, aber es stellt sich heraus, dass es dort eng ist und möglicherweise nicht genügend Platz zum Parken vorhanden ist. Die Gruppe fährt weiter und sucht nach Alternativen, wobei sie verschiedene Straßen und Parkmöglichkeiten ausprobiert. Die Situation wird zunehmend chaotisch und die Gruppe ist genervt von der erfolglosen Parkplatzsuche. Es wird überlegt, zum Tivoli Stadion zu fahren, in der Hoffnung, dort einen Parkplatz zu finden. Die Navigation wird weiterhin zum Problem, und es kommt zu weiteren Streitigkeiten über die richtige Richtung. Trotz aller Schwierigkeiten gibt die Gruppe nicht auf und setzt die Suche nach einem geeigneten Parkplatz fort.
Endlose Parkplatzsuche und Frustration in Innsbruck
09:45:49Die endlose Suche nach einem geeigneten Parkplatz in Innsbruck setzt sich fort, wobei das Stadion als potenzielles Ziel in Betracht gezogen wird. Die Gruppe versucht, zum Stadion hinunterzufahren, was sich jedoch als schwierig erweist, da sie sich in engen Gassen verfahren und Sackgassen erreichen. Die Frustration steigt, und es kommt zu weiteren Auseinandersetzungen über die Navigation und die Sinnhaftigkeit der gewählten Routen. Trotz der widrigen Umstände gibt die Gruppe nicht auf und versucht weiterhin, einen legalen und sicheren Parkplatz zu finden. Es werden verschiedene Optionen geprüft, darunter das Parken in einer Straße mit Parkverbot, was jedoch verworfen wird. Die Gruppe fährt weiter umher, in der Hoffnung, doch noch einen geeigneten Stellplatz zu entdecken. Die Parkplatzsuche wird zu einer Zerreißprobe für die Nerven der Beteiligten, und die Stimmung ist angespannt. Trotzdem halten sie an ihrem Ziel fest, einen Platz für die Nacht zu finden, um am nächsten Tag die Stadt zu erkunden.
Parkplatz gefunden, Generator-Probleme und Stadtpläne
10:01:03Endlich wird ein Parkplatz gefunden, jedoch steht direkt vor dem Auto ein Schild mit Parkverbot. Die Gruppe beschließt, das Risiko einzugehen und zu hoffen, dass sie am nächsten Morgen keinen Strafzettel bekommen. Es wird diskutiert, ob der Generator für die Stromversorgung angeschlossen werden soll, was sich jedoch aufgrund der Umgebung als schwierig erweist. Alternativ wird nach einer Steckdose im Freien gesucht, jedoch ohne Erfolg. Die Gruppe beschließt, den Generator erst am Abend anzuschließen, wenn sie schlafen gehen. Es wird über die Navigation gestritten, wobei Richter die Schuld für die falsche Routenwahl auf sich nimmt und als Strafe die Kosten für den Abend übernimmt. Es kommt zu weiteren Meinungsverschiedenheiten und gegenseitigen Beschuldigungen. Trotz der Spannungen beschließt die Gruppe, in die Stadt zu laufen, um etwas zu essen und zu trinken. Es wird überlegt, ob sie ein Taxi nehmen oder zu Fuß gehen sollen. Letztendlich entscheiden sie sich für den Fußweg, um die Stadt zu erkunden. Vor dem Aufbruch in die Stadt möchte Richter noch sein Bier austrinken und eine Zigarette rauchen. Er wird ungeduldig und ändert ständig seine Pläne, was zu weiteren Diskussionen führt.
Empfehlungen für Ausflüge in Innsbruck und Umgebung
10:39:12Es wird die Nordkette in Innsbruck empfohlen, insbesondere die Fahrt zur Hungerburg mit Bus oder dem eigenen Fahrzeug, wo ausreichend Parkplätze vorhanden sind. Es besteht die Möglichkeit, über eine Bekannte eventuell Freikarten für die Gondel zu organisieren. Die Nordkette bietet eine Höhe von etwa 2.000 Metern und auch wenn gerade kein Schnee liegt, ist die Aussicht auf die schneebedeckten Berge beeindruckend. Besonders für Erstbesucher der Region ist der Anblick der Nordkette lohnenswert. Es wird vorgeschlagen, sich die Nordkette zu merken und gegebenenfalls am nächsten Tag noch einmal nachzufragen. Später im Gespräch wird überlegt, wo man am Dienstagabend in Innsbruck ausgehen könnte, wobei Bars als gute Option erscheinen. Da die Person noch reisen muss, wird überlegt, ob es sich lohnt, in die Stadt zu fahren. Ein Taxifahrer als Kontakt wird erwähnt, der eventuell einen günstigen Preis anbieten könnte.
Probleme mit dem Datenvolumen und Reisepläne nach Thailand
10:45:42Es wird festgestellt, dass das Datenvolumen zu 80% aufgebraucht ist und für den nächsten Tag nachgebucht werden muss. Es stellt sich heraus, dass das Problem durch Romy verursacht wurde, was zunächst Besorgnis auslöst, aber dann als unproblematisch abgetan wird. Richter kümmert sich um das Nachladen des Datenvolumens. Es wird über zukünftige Reisepläne gesprochen, insbesondere über einen möglichen Thailand-Aufenthalt im November oder Dezember. Es wird erwähnt, dass ab dem 10. Dezember ein Aufenthalt in Samui geplant ist und dass eventuell ein Besuch stattfinden wird. Abschließend wird ein Zuschauer gefragt, ob er Österreicher oder Deutscher sei und erzählt, dass er durch seine Ex-Freundin nach Österreich gekommen und dort geblieben ist, wo er als Küchenchef arbeitet.
VIP-Vergabe und Diskussionen im Chat
10:49:46Es wird über die Vergabe von VIP-Status im Chat diskutiert. Es wird betont, dass Frauen den VIP-Status umsonst erhalten, während Männer dafür bezahlen müssen. Es wird erklärt, wie man sich den VIP-Status sichern kann, nämlich durch eine Spende von 5 Euro über Paypal. Es wird festgestellt, dass es schwierig ist, den Überblick über die VIP-Vergaben zu behalten, da jeder etwas in den Chat schreiben kann. Es wird ein neuer VIP namens Herzi93 erwähnt, dem für seine Unterstützung gedankt wird. Es wird auch überlegt, wie man den VIP-Status an Schweindolf Kitzler, den Koch, vergeben kann. Es wird festgestellt, dass es bei jedem Spiel im Endeffekt darum geht, etwas zu bezahlen, wenn einem das Spiel gefällt. Es gibt eine Diskussion darüber, wer VIP verdient hat und ob ein bestimmter Nutzer namens D3BU663R VIP werden soll. Es wird argumentiert, dass man gute Mitarbeiter wertschätzen muss, aber sie nicht zu schnell befördern darf.
Kulinarische Genüsse und VIP-Aktionen im Stream
11:07:16Es wird die Kochkunst des anwesenden Kochs gelobt und ein Platz im Wohnmobil als Koch angeboten, in Anlehnung an die Figur Sanji aus One Piece. Es wird über den VIP-Status gesprochen und darüber, dass einige Zuschauer viel Geld dafür bezahlt haben, während andere ihn zufällig erhalten. Es wird eine Black Friday Aktion für VIPs angekündigt, bei der der VIP-Status für nur 5 Euro erhältlich ist, im Gegensatz zum regulären Preis von 100 Euro. Es wird betont, dass der Streamer an diesen Einnahmen nicht beteiligt ist. Es wird über die Vergabe von Mod-Rechten diskutiert und entschieden, wer Mod werden soll. Es wird über den Namen eines potenziellen VIPs diskutiert und ob dieser aufgrund seines Namens den VIP-Status erhalten soll. Es wird erklärt, dass es momentan eine freie Wahl gibt, ob man VIP bei dem einen oder anderen Streamer sein möchte und dass man mit dem einen besser locken kann als mit dem anderen, was als gute Verkaufsmasche bezeichnet wird.
Planung für morgige Aktivitäten und Essensspenden
11:43:44Es wird überlegt, ob Lorenzo am nächsten Tag zu einer Achterbahnfahrt mitkommen soll. Es gibt noch Platz, besonders für Frauen, um Martin beim Kochen zu entlasten. Lorenzo wird gefragt, ob er am nächsten Tag mit zur Achterbahn kommt, wobei VIP-Tickets angeboten werden. Es wird überlegt, ob man sich vorher über WhatsApp austauschen soll, um die Details zu klären. Es wird besprochen, dass man früh losfahren muss, etwa um 10 oder 11 Uhr, da es ab Nachmittag regnen soll. Die Gruppe äußert ihre Dankbarkeit für das erhaltene Essen und die Unterstützung. Es wird überlegt, wo man am nächsten Tag parken kann, entweder hier oder an einem kostenlosen Ort. Am nächsten Tag soll es zum Meer gehen, eventuell mit der Möglichkeit, in Lorenzos Haus oder Apartment zu kochen, wo mehr Platz vorhanden ist. Es wird erwähnt, dass es einen thailändischen Supermarkt gibt, in dem man frische Zutaten kaufen kann. Es wird vereinbart, dass man am nächsten Tag umparken muss, wobei Tobi fährt, da er in der Nacht zuvor gefahren ist.
Diskussion über Belohnungen nach Stresssituationen und versehentliches Verschütten
11:56:52Es wird festgestellt, dass Stresssituationen oft mit Belohnungen enden, wie z.B. nach einem Streit mit Mali oder nach Problemen mit dem Wohnmobil. Es folgt eine Entschuldigung an Marty für das versehentliche Verschütten. Lorenzo wird für den nächsten Tag eingeladen. Es wird festgestellt, dass Lorenzo jetzt auch Internet hat. Es wird kurz über die Reinigung gesprochen, wobei Mali von ihren Aufgaben entbunden wird. Es wird vereinbart, dass Leon putzt und jemand anderes abtrocknet. Es wird beschlossen, dass man jetzt durchsetzen muss und nicht später. Es wird festgestellt, dass man auf einem Campingplatz in der Stadt namens 'Camping Inside Innsbruck' ist. Es wird Tobi für sechs Monate gedankt. Es wird überlegt, ob man Karten spielen soll, aber es wird verworfen, weil man morgen auf den Berg will. Es wird überlegt, ob man noch etwas starten soll, aber es wird verworfen, weil man morgen auf den Berg will. Es wird überlegt, ob man auf die Zugspitze fahren soll, aber es wird verworfen, weil man auf die Hungersnot fahren will. Es wird beschlossen, dass man morgen auf den Berg fährt und dann mit Lorenzo Party macht.
Planung für den nächsten Tag und Wäschewaschen
12:14:27Es wird besprochen, dass der nächste Tag nicht der beste wird, da es ab 16 Uhr regnen soll, weshalb man um 10 Uhr losfahren möchte, um das gute Wetter auszunutzen. Es wird diskutiert, wer am nächsten Tag fährt und wer navigiert. Es wird festgestellt, dass es sehr windig ist und überlegt, ob man Wäsche waschen kann, aber es gibt kein Wasser. Stattdessen wird vorgeschlagen, zu Lorenzo zu gehen, um dort zu waschen, da er alles hat, was man braucht, einschließlich Waschpulver und Waschmaschine. Es wird beschlossen, die Wäsche nach dem Berg zu waschen und in der Zwischenzeit ein Bier zu trinken. Es wird diskutiert, ob es Waschmaschinen mit integriertem Trockner gibt. Es wird beschlossen, dass Mali die Chat liest und immer eine Stunde hinterher sein wird. Es wird gefragt, ob Mali nüchtern ist und ob sie Bier trinkt. Es wird sich bei C.I.P. bedankt. Es wird gefragt, wem noch etwas geschuldet wird. Es wird gesagt, dass es ein Bann gibt, wenn das Vertrauen missbraucht wird.
Diskussion über Kosten der Tour, Reisepläne und Dankbarkeit
12:40:41Es wird festgestellt, dass die Tour mehr kostet als eingenommen wird, besonders in der aktuellen Gegend. Es wird überlegt, ob man noch nach Zürich fahren soll, aber es wird verworfen, da es zu teuer wäre. Es wird gefragt, wo der Rucksack ist. Es wird besprochen, dass am 21. angekommen wird, am 22. und 23. Zeit ist und am 24. nach Hause gefahren werden muss. Es wird besprochen, dass am 24. vom Gardasee nach Frankfurt gefahren werden muss, was 800 Kilometer sind und 7 Stunden 30 Minuten dauert. Es wird beschlossen, dass am letzten Tag 800 Kilometer gefahren werden. Es wird überlegt, ob man morgen schon losfahren soll, aber es wird verworfen. Es wird beschlossen, dass am letzten Tag 800 Kilometer gefahren werden. Es wird gesagt, dass Chrissi 2700 Kilometer in drei Tagen gefahren ist. Es wird überlegt, was Venevriese sind. Es wird gesagt, dass Mystery Blue einen Sellout-Stream gemacht hat. Es wird überlegt, wo die Lampen im Bad angehen. Es wird festgestellt, dass es im Bad keinen Lichtschalter gibt. Es wird sich gefragt, warum die Torche nicht angeht. Es wird beschlossen, dass Mali zuerst duschen soll. Es wird gesagt, dass die Box kaputt ist. Es wird sich über die Zahnbürste in der Klobürste lustig gemacht. Es wird gesagt, dass es keine Lampe an der Hängetable gibt.
Marcel und die Kritik am Content
13:23:08Es wird über Marcel gesprochen, der mit dem Content unzufrieden war und Verhaltensweisen des Streamers bemängelte. Es wird spekuliert, ob Marcel Ärger von Swarovsku bekommen hat oder ob es andere Gründe für seine Unzufriedenheit gibt. Der Richter vermisst Marcel im Chat und möchte wissen, was ihm an seinem Verhalten nicht gefällt. Es wird überlegt, wie man Marcel erreichen und das Problem klären könnte, eventuell bei einem Treffen in Zürich. Der Streamer äußert den Wunsch, Marcel nicht wegen des Geldes, sondern wegen seiner Gesellschaft im Chat zurückzugewinnen. Es wird auch erwähnt, dass Norbert einen Clip an Marcel geschickt hat und der Streamer hofft, dass Marcel dadurch mitbekommt, wie wichtig er ihm ist. Der Streamer bittet seine Mods, Marcel nicht zu bannen und betont, dass er ihn vermisst und sich sorgt. Der Streamer fragt sich, ob sein Verhalten in den letzten Monaten sich verändert hat und ob dies der Grund für Marcels Distanz sein könnte. Er äußert den Wunsch, dass Marcel ihm sagt, was ihm nicht gefällt, damit er sich ändern kann, falls es zu viel ist.
Technische Probleme und Vorbereitungen für das Ende des Streams
13:58:22Es gibt technische Schwierigkeiten mit der Stromversorgung, da die Powerbank mehr Strom verliert als sie aufnimmt. Der Streamer und der Richter diskutieren über das Aufladen der Geräte und die damit verbundenen Herausforderungen, insbesondere da sie morgens früh losfahren müssen und nachts das Laden problematisch ist. Der Streamer bittet den Richter, die Bauwände rauszuziehen und sich um den Benzinkanister für das Aggregat zu kümmern. Es wird auch kurz über Starlink gesprochen. Der Streamer weist Mali an, sich nicht nackt zu zeigen. Es wird überlegt, die Rückkamera zu aktivieren, wenn der Streamer aufs Dach geht. Der Akkustand des Handys wird überprüft, und der Streamer kündigt an, bald eine Zigarette rauchen zu gehen und dann ins Bett zu gehen. Er plant, die Zuschauer dabei mitzunehmen und den Ladezustand des Android-Akkus zu überprüfen. Es wird festgestellt, dass die Gradanzahl des Akkus angezeigt wird, aber nicht die Prozentanzahl, was der Streamer als dumm empfindet. Der Streamer zieht Schuhe an und bittet um ein Wasser, während er sich um das Ausschalten in der Küche kümmert und das Aggregat läuft.
Ende des Streams angekündigt
14:11:26Der Streamer beruhigt die Zuschauer und versichert, dass er nichts mehr zeigen wird außer der Straße und bald schlafen gehen wird. Er verspricht, in maximal 10-15 Minuten Schluss zu machen, nachdem er seine Zigarette fertig geraucht hat. Er erlaubt Nobel oder jemand anderem, ihn zu raiden, bevor er den Stream beendet. Der Streamer betont, dass er früh aufstehen muss und es sich für Jess nicht lohnt, länger wach zu bleiben. Er zeigt die Umgebung, da die Tür des Wohnmobils offen ist, und versichert, dass er nichts mehr zeigen wird, was er nicht sollte. Er bittet um Vertrauen und verspricht, dass er, wenn er das Vertrauen missbrauchen sollte, nie wieder vertrauenswürdig sein wird. Er entschuldigt sich für einen Vorfall mit dem Klo und erklärt, dass es ein dummer Zufall war und er nicht daran gedacht hat, dass er sich in Österreich befindet. Er läuft in großen Schuhen herum und überlegt, sich einen Scooter zu mieten. Er bemerkt einen besseren Parkplatz und findet die Schuhe, die er trägt, bequem, obwohl sie alt sind. Er verliert kurz die Orientierung und hat Angst, mit den Schuhen hinzufallen.
Nachbetrachtung des Abends und Sorgen um Marcel
14:20:34Der Streamer spricht über die Lautstärke im Wohnmobil und entschuldigt sich, dass das Wackeln des Wohnmobils den Schlaf gestört hat. Er erklärt, dass er sich ein Video auf YouTube angesehen hat, um einzuschlafen, und der Richter möglicherweise dachte, er schlafe bereits. Er beschreibt, wie er das Wackeln des Wohnmobils bemerkte und wusste, was vor sich ging, aber nichts sagte. Er lobt das Verhalten von Mahdi an diesem Abend und betont, dass sie versucht haben, sie in die Gespräche einzubeziehen. Der Streamer entschuldigt sich bei Jess für die Überschreitung der versprochenen Viertelstunde und erklärt, dass er die Zeit vergessen hat. Er versichert, dass er den Stream bald beenden wird und bittet um Hilfe beim Beenden des Streams. Er äußert erneut Sorge um das Aggregat und dankt den Zuschauern für ihre Unterstützung. Er hofft, sie morgen wiederzusehen, so Gott will. Der Streamer fragt sich, ob er noch etwas erledigen soll, bevor er den Stream beendet, und entschuldigt sich erneut bei Jess. Er erinnert sich daran, dass sich der Richter Sorgen um Marcel gemacht hat und betont, dass es ihm nicht ums Geld ging, sondern um sein Wohlergehen und seine Abwesenheit. Er hofft, morgen mehr über die Gründe für Marcels Abwesenheit zu erfahren und fragt sich, ob der Richter etwas dagegen tun könnte.