Day 28 I 1000km in 30 Tagen durch die Türkei I 27km !tourplan

Türkei-Reise: Negative Hotel-Erfahrung, Lira-Abwertung und Urlaubsplanung

Day 28 I 1000km in 30 Tagen durch die...
smtxlost
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Nach einer negativen Hotel-Erfahrung in der Türkei, die von Unsauberkeit und unprofessionellem Personal geprägt war, reflektiert smtxlost über die Auswirkungen auf das Image des Landes. Er analysiert die Abwertung der türkischen Lira und deren Einfluss auf den Tourismus. Zudem werden Pläne für den August, Work-Life-Balance und ein möglicher Urlaub mit der Mutter in Afrika oder Südeuropa besprochen. Gesundheitliche Bedenken und finanzielle Überlegungen spielen ebenfalls eine Rolle.

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Ankunft am Brandenburger Tor von Side und Reflexionen über das Hotel

00:12:46

Nach einer anstrengenden Nacht in einem Hotel, das durch mangelnde Sauberkeit und überhöhte Preise negativ auffiel, ist die Erleichterung über den Check-out groß. Das Frühstück war ungenießbar, und das Personal verhielt sich unprofessionell, indem es mitten in der Nacht wegen einer Kleinigkeit wie Asche auf dem Boden störte. Die Erfahrung war so negativ, dass dazu aufgerufen wird, eine entsprechende Bewertung auf Hotelportalen zu hinterlassen. Nach dem Verlassen des Hotels wird das Brandenburger Tor von Side erreicht, ein historischer Ort, der von Griechen oder Römern erbaut wurde. Die Schönheit des Ortes steht im Kontrast zu den vorherigen Erfahrungen, auch wenn die mentalen Nachwirkungen des Hotelaufenthalts noch präsent sind. Es wird überlegt, warum moderne Gebäude im Vergleich zu solchen historischen Bauwerken oft weniger beeindruckend wirken.

Reflexionen über Tourismus und Abzocke in der Türkei

00:26:47

Es wird die Frage aufgeworfen, wie solche negativen Erfahrungen das Image eines Landes wie der Türkei beeinflussen können. Es wird ein Reel von Willi Sommer erwähnt, der kritisiert, dass Touristen in der Türkei abgezockt werden. Eigene positive Erfahrungen werden hervorgehoben, bei denen Gastfreundschaft und Hilfsbereitschaft überwogen. Es wird vermutet, dass in stark touristischen Gebieten eine Abstumpfung stattfinden könnte, die zu solchen Praktiken führt. Es wird ein Vergleich zu Patong in Phuket gezogen, wo ein einzelner Ort den Ruf eines ganzen Landes schädigen kann. Die Schwierigkeit, in solchen Situationen nicht selbst ähnlich zu handeln, wenn man in der Tourismusbranche arbeitet, wird thematisiert. Abschließend wird festgestellt, dass das Hotel den Streamer mental erschöpft hat.

Analyse der türkischen Lira und ihre Auswirkungen auf den Tourismus

01:20:49

Es wird die Abneigung gegen die türkische Lira in touristischen Gebieten beobachtet und die Gründe dafür analysiert. Der Wertverlust der Lira im Vergleich zum Euro wird anhand von Zahlen verdeutlicht: Innerhalb eines Jahres ist der Wert fast um 100 Prozent gefallen. Dies erklärt, warum Händler in Touri-Gebieten lieber Euro akzeptieren. Ein Vergleich mit dem thailändischen Baht zeigt, dass die Schwankungen dort geringer sind. Es wird diskutiert, dass die Inflation und der Wertverlust der Lira zu künstlich erhöhten Preisen und mehr Betrug führen können. Dies führt zu Unzufriedenheit bei Touristen, die den Service als schlechter empfinden, obwohl sie mehr bezahlen. Die wirtschaftliche Situation in der Türkei wird als angespannt beschrieben, mit hohen Mieten im Verhältnis zum Mindestgehalt.

Planung für den August und Work-Life-Balance als Selbstständiger

01:33:17

Es wird erwähnt, dass im August mehr Zeit zum Streamen sein sollte, während im Juli eine kleine Zwangspause eingelegt werden muss. Während eines Urlaubs mit Mali soll der Laptop mitgenommen werden, um organisatorische Aufgaben und Papierkram zu erledigen. Es wird die Schwierigkeit thematisiert, als Selbstständiger im Urlaub abzuschalten und nicht an Arbeit zu denken. Der Streamer sucht nach Tipps, wie man eine bessere Work-Life-Balance erreichen kann. Es wird überlegt, ob ein Handy ohne E-Mail-Zugriff helfen könnte, um im Urlaub besser abzuschalten. Abschließend wird erwähnt, dass Mali ebenfalls auf dem Weg zur Selbstständigkeit ist und Unterstützung benötigt.

Gesundheitliche Bedenken und finanzielle Überlegungen

01:52:35

Es werden Bedenken hinsichtlich möglicher Fußverletzungen und Infektionen geäußert, die zum Abbruch des Vorhabens führen könnten. Die Langeweile während des Laufens und die Angst vor Blasenentzündungen werden als Hauptprobleme identifiziert. Ein Angebot über 7.500 Euro für die gesamte Strecke oder 500 Euro pro 100 Kilometer wird diskutiert, wobei die Entscheidung bis zum nächsten Tag aufgeschoben wird. Es wird betont, dass Gesundheit Vorrang vor Geld hat und dass es nicht darum geht, das Leben zu riskieren. Die Route ohne Abkürzungen oder Busfahrten könnte jedoch schwierig und das Schlafen im Gebirge erforderlich machen. Das Angebot von Romy wird als seriös betrachtet, und die Notwendigkeit, auch an Geld zu denken, wird hervorgehoben. Es wird erwähnt, dass die Streaming-Einnahmen die Hotelkosten decken würden. Die Entscheidung wird aufgeschoben, um die Route genauer zu prüfen und die gesundheitlichen Aspekte zu berücksichtigen. Es wird klargestellt, dass Abkürzungen oder die Nutzung von Bussen nicht in Frage kommen, da dies die Herausforderung verfälschen würde. Die aktuelle Route wird als zu schwierig eingeschätzt, und die Angst vor einer Infektion wird geäußert. Das Geld könnte jedoch für einen Urlaub mit der Mutter im Oktober verwendet werden, wobei Reiseziele wie Kap Verde in Betracht gezogen werden.

Urlaubsplanung mit der Mutter und Überlegungen zu Reisezielen

02:11:23

Es wird überlegt, einen Urlaub mit der Mutter im Oktober zu planen, wobei verschiedene Reiseziele in Afrika in Betracht gezogen werden. Kenia wird von der Mutter bevorzugt, während der Streamer Kap Verde vorschlägt. Es wird diskutiert, ob Kap Verde eher ein All-Inclusive-Ziel ist, was der Mutter nicht gefallen würde, da sie Rundreisen bevorzugt. Die Flugkosten nach Afrika von Thailand aus werden als hoch eingeschätzt. Die Mutter bevorzugt Reisebücher und Lexika zur Urlaubsinspiration. Eine spontane Idee ist, mit der Mutter ein Wohnmobil zu mieten und Südeuropa zu erkunden, da es dort im Oktober noch warm ist. Ein passendes Wohnmobil mit guter Ausstattung und ausreichend Kapazität für zwei Personen wird in Erwägung gezogen. Die Möglichkeit, autark zu reisen und Stellplätze abseits der touristischen Hotspots zu nutzen, wird als Vorteil genannt. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die Mutter Interesse an einer solchen Reise hätte. Die Idee, die Toilette einfach in einen Gully zu entleeren, wird humorvoll dargestellt.

Türkische Kultur und Vorlieben

02:26:51

Es werden verschiedene türkische kulturelle Aspekte angesprochen, wie zum Beispiel die Wertschätzung des türkischen Tees Diddy. Der Streamer interagiert auf Türkisch mit Einheimischen und versucht, Zigaretten auf Türkisch zu bestellen, wobei er sich über die korrekte Verwendung des Wortes Schwester (Abla) im Klaren ist. Es wird die Bedeutung von Sauberkeit vor dem Genuss von Tee betont und verschiedene Geschmacksrichtungen von Proteinriegeln verglichen. Türkischer Tee nach dem Essen wird als angenehme Tradition hervorgehoben, die die Verdauung fördert. Es wird die Frage aufgeworfen, ob der beste Chai aus Deutschland kommt, was bezweifelt wird, da Deutschland nicht das passende Klima für den Teeanbau hat. Brennnesseltee wird als unterschätzt und lecker beschrieben, insbesondere in Kombination mit Zucker. Die negativen Aspekte von Brennnesseln im Garten werden humorvoll dargestellt, insbesondere im Zusammenhang mit Mutproben in der Jugend. Die Notwendigkeit, weiterzulaufen und keine Ausreden zu suchen, wird betont.

Körperliche Anstrengung und Routenplanung

02:47:58

Die körperlichen Beschwerden beim Laufen, insbesondere in den Knien, werden thematisiert. Es wird humorvoll über die muskulösen Waden gesprochen und die Idee geäußert, sie nach dem Tod für ein Steakhaus freizugeben. Der Fuß schmerzt und die verbleibende Strecke von 19-20 Kilometern wird erwähnt. Es wird betont, dass die heutige Etappe nicht die letzte ist und dass maximal 35 Kilometer pro Tag aufgrund der kaputten Füße möglich sind. Eine frühere Etappe von 77 Kilometern in Thailand, die fast zur Ohnmacht führte, wird erwähnt. Es wird beschrieben, wie schwierig es war, in der kleinen Dusche zu duschen, was dazu führte, dass im Sitzen auf der Toilette geduscht wurde. Die Routenwahl wird diskutiert, wobei betont wird, dass seit der Küstenlinie hauptsächlich Landstraßen genutzt werden. Die hohen Preise für Mercedes-Fahrzeuge in der Türkei aufgrund von Importsteuern werden angesprochen, und die Möglichkeit, einen Maybach-Bus umzubauen, wird in Erwägung gezogen. Die Kosten für AMG-Modelle und S-Klassen in der Türkei werden recherchiert und als übertrieben teuer befunden. Es wird festgestellt, dass Android-Smartphones in der Türkei weiter verbreitet sind als iPhones, und die Finanzierung von iPhones durch die lokale Bevölkerung wird thematisiert.

Fahrverhalten und Unsicherheit im Straßenverkehr

03:37:20

Es wird über das eigene Fahrverhalten gesprochen, insbesondere im Kontext von Mitfahrern wie Hannah, deren Anwesenheit zu einer gewissen Unsicherheit führt, da man unbewusst versucht, langsamer und vorsichtiger zu fahren. Es wird die Fahrweise in Thailand beschrieben, wo man sich eher nach den Gegebenheiten der Straße richtet als strikt an Geschwindigkeitsbegrenzungen zu halten. Dies führte zu Situationen, in denen man sich zusammenreißen musste, um Hannah nicht zu beunruhigen. Des Weiteren wird die Mentalität der Deutschen gegenüber Fremden thematisiert und die eigenen Erfahrungen mit Taxifahrern in Thailand und deren riskanten Fahrweisen angesprochen, wobei betont wird, dass man selbst Wert auf eine anständige Fahrweise legt und bei Bedarf auch einschreitet, wenn andere Verkehrsteilnehmer sich rücksichtslos verhalten.

Gedanken zu Lola und frühere Treffen in Thailand

03:43:56

Es wird über Lola gesprochen und die Vermutung geäußert, dass es ihr aufgrund der aktuellen Umstände sehr schlecht gehen könnte. Es wird betont, dass man nicht genau wisse, was vorgefallen ist, die Situation aber als 'crazy' bezeichnet. Es wird erwähnt, dass man Lola in Thailand einige Male getroffen hat, teils zufällig, teils verabredet, und dass man eigentlich nie ein Problem mit ihr hatte. Es wird spekuliert, dass sie mit vielen negativen Nachrichten konfrontiert sein wird und es ihr mental schwerfallen würde, aktuell zu streamen. Abschließend wird die Entscheidung von Adam, das Thema zu bannen, nachvollzogen, da er seine Statements dazu abgegeben hat und irgendwann ein Schlussstrich gezogen werden müsse.

Rallye-Ideen und Abneigung gegen verschmutztes Wasser

03:55:01

Es wird über die Idee einer Rallye mit Tomag als Beifahrer gescherzt, wobei humorvoll die potenziellen Konflikte und Eskalationen während der Fahrt ausgemalt werden. Alternativ wird vorgeschlagen, die Rollen zu tauschen und Tomag fahren zu lassen, während man selbst navigiert. Im weiteren Verlauf wird ein Fluss entdeckt, der stark verschmutzt ist und auf dem sogar Gras wächst. Die Vorstellung, in diesem Wasser schwimmen zu müssen, wird als äußerst unangenehm und potenziell lebensgefährlich dargestellt, selbst für eine hohe Geldsumme würde man dies nicht in Erwägung ziehen. Der Zustand des Flusses wird als extrem widerlich und gefährlich beschrieben.

Rückwärtslaufen für 500 Subs und Hotelbeschwerden

04:13:24

Es wird über eine Wette gesprochen, bei der die letzte Etappe rückwärts gelaufen werden soll, wenn 500 Subs zusammenkommen, wobei Subs aus Thailand und der Türkei ausgenommen sind. Es wird die Schwierigkeit des Rückwärtslaufens thematisiert und die Befürchtung geäußert, dass die Waden überlastet werden könnten oder man sogar umfallen könnte. Anschließend wird über einen Hotelaufenthalt in der Türkei gesprochen, bei dem es zu Unannehmlichkeiten kam, wie z.B. ein schlechtes Zimmer und das Gefühl, beim Kauf von Wasser abgezockt zu werden. Das Verhalten des Hotelpersonals wird als merkwürdig und möglicherweise drogenbedingt beschrieben, was zu der Entscheidung führt, das Hotel schlecht zu bewerten.

Versprecher und Namensverwechslungen

04:26:28

Es wird über peinliche Versprecher und Namensverwechslungen gesprochen, die bereits vorgekommen sind, einschließlich der Verwechslung von Namen während intimer Momente. Es wird betont, dass dies nicht aus Gedanken an andere Personen geschieht, sondern auf das schlechte Namensgedächtnis zurückzuführen ist. Es wird eine frühere Situation erinnert, in der der Name 'Sophia' mit 'Ploy' verwechselt wurde. Abschließend wird eine Situation mit einer Zuschauerin namens Jessie erwähnt, die aus der Badewanne im Stream zuschaute und Bilder sendete, wobei der Fokus auf den kuriosen Umständen des Wein trinkens in der Badewanne lag.

Reisepläne nach Thailand und Melonenpause

04:40:23

Es wird angekündigt, dass es am Freitag keine große Party geben wird, da der Bus am Morgen nach Antalya fährt und von dort aus der Flug nach Thailand geht. Es wird versprochen, dass man versuchen wird, rechtzeitig zur letzten Etappe anzukommen und abends noch etwas zu unternehmen, die große Feier aber in Thailand nachgeholt wird. Anschließend wird eine Melonenpause angekündigt, bei der eine gefundene Melone probiert wird. Es wird spekuliert, warum die Melonen weggeworfen wurden und vermutet, dass sie nicht gut genug für den Verkauf sind. Es wird ein Vergleich zu Australien gezogen, wo ebenfalls viele Äpfel weggeschmissen werden, weil sie nicht den Verkaufsstandards entsprechen.

Geschmackserlebnisse mit Melonen und Zuschauerbeteiligung

04:49:38

Es wird geschildert, wie viel besser eine Melone schmeckt, wenn man sie in der Natur findet und nicht im Supermarkt kauft. Es wird das Gefühl beschrieben, eine kostenlose Melone vom Straßenrand in der Türkei zu essen und der Geschmack mit einem frischen Apfel vom eigenen Apfelbaum verglichen. Anschließend wird eine Umfrage gestartet, um herauszufinden, welche Melone die Zuschauer lieber mögen: Honigmelone oder Wassermelone. Es wird Unverständnis darüber geäußert, dass so viele Zuschauer Wassermelone bevorzugen und vermutet, dass dies daran liegt, dass Honigmelonen in ihrer Jugend noch nicht so verbreitet waren. Abschließend wird humorvoll das Alter der Zuschauer thematisiert und angedeutet, dass sie es genießen, wenn man die Älteren ein wenig 'beleidigt'.

Reflexion über das Laufen und Streaming

05:07:53

Es wird über die positiven Auswirkungen des Laufens gesprochen, insbesondere auf das Durchhaltevermögen. Es wird betont, dass es nicht nur um die körperliche Anstrengung geht, sondern auch darum, jeden Tag den Stream anzumachen, auch wenn man keine Lust hat. Es wird erwähnt, dass der vergangene Monat der mit den meisten Streaming-Stunden war, über 300 Stunden in 30 Tagen. Es wird spekuliert, ob man damit zu den Top 3 in Deutschland gehört und versucht, eine entsprechende Top-Liste zu finden. Abschließend wird festgestellt, dass man auf dem zweiten Platz liegt und überlegt, ob man noch einen 'Ronny' holen kann.

Erinnerungen an den ersten Stream und finanzielle Anfänge

05:19:48

Es wird darüber gesprochen, wie es sich anfühlt, wenn Leute sich bewusst freinehmen, um die Streams anzusehen und zu unterstützen. Es wird der erste Stream auf Twitch in Bangkok erwähnt, der jedoch von technischen Problemen geprägt war. Der erste richtige Stream fand auf einem Rooftop in Bangkok statt. Es wird über die finanzielle Situation zu Beginn der Streaming-Karriere gesprochen und erwähnt, dass man relativ schnell davon hätte leben können, aber zunächst Erspartes für Content ausgegeben hat. Es wird von einem Monat berichtet, in dem man 1.800 Euro von Twitch erhalten hat, aber das Geld direkt wieder in Content investiert wurde. Es wird betont, dass man zu der Zeit auch viel feiern war, was teilweise auch als Content betrachtet wurde.

Erinnerungen an Thailand-Livestreams und Jugenderlebnisse

05:31:12

Es werden Anekdoten aus der Anfangszeit der Thailand-Livestreams geteilt, als die Szene noch nicht so bekannt war und man mit einer Kamera in Bars leicht Aufmerksamkeit erregen konnte. Diese Situation wurde manchmal ausgenutzt, um Vorteile zu erlangen, wie das Streamen in bestimmten Bars. Allerdings führte dies auch zu dummen Entscheidungen, wie dem Kauf überteuerter Flaschen. Es gab amüsante Momente, in denen man den Chat nutzte, um bei Mädels Eindruck zu schinden, nur um sie dann in einfachen Unterkünften unterzubringen. Frühe Erfahrungen in Thailand, oft begleitet von Benni, waren geprägt von Unwissenheit und dem Entdecken von Orten wie Parton. Benni unterstützte anfangs, indem er die Kosten für Begleitungen übernahm. Die Zeit in Thailand, die durch Bennis Einladung und FIFA-Streams begann, führte zur Entdeckung von Parton und teuren Abenden. Der Einfluss von Benni verhinderte möglicherweise noch größere Eskapaden. Abschließend wird erwähnt, dass Benni aktuell nicht mehr streamt, aber Arale gelegentlich zuschaut.

Gefahren im Straßenverkehr und Reflexion über die Anfänge des Streamens

05:42:09

Es gab eine brenzlige Situation, als ein Auto beinahe über den Fuß fuhr, was als sehr knapp und dumm empfunden wurde. Anschließend wird reflektiert, wie die Streaming-Karriere ihren Ursprung in der Bekanntschaft mit Benni hatte, was wie gestern erscheint, obwohl es bereits viereinhalb Jahre her ist. Es wird die Vergänglichkeit der Zeit betont und die verrückte Entwicklung der eigenen Streaming-Karriere hervorgehoben. Abschließend wird kurz auf die Länge der Zuschauer-Follower eingegangen und erwähnt, dass man diese Information im Chat am PC einsehen kann.

Emotionale Momente im Stream und die Bedeutung von Respekt

05:52:33

Es wird kurz erwähnt, dass es heute fast kein 'Mimimi' gab, obwohl noch zwei Stunden Laufzeit bevorstehen. Auf die Frage nach dem emotionalsten Stream wird auf eine frühere Situation mit Pleuso verwiesen, in der es zu einer öffentlichen Auseinandersetzung kam. Der Streamer äußert sich über den respektlosen Umgang eines Kindes und betont, dass dies nicht mit ADHS entschuldigt werden kann, sondern auf schlechte Erziehung zurückzuführen ist. Eigene Erfahrungen als Kind mit ADHS werden angeführt, um zu zeigen, dass Aktivität und Nervosität nicht zwangsläufig Respektlosigkeit gegenüber Erwachsenen bedeuten. Abschließend wird betont, dass Respekt vor den Eltern und älteren Generationen immer wichtig war und von den eigenen Eltern und Großeltern vermittelt wurde.

Erinnerungen an alte Reisen, indische Klos und sportliche Leistungen

06:09:50

Es werden Erinnerungen an eine Reise nach Indien geteilt, inklusive eines alten Blogs und Fotos aus Manali. Ein Foto vom Kacken im Fluss wird thematisiert. Es wird die aktuelle körperliche Verfassung während des Laufs thematisiert und erwähnt, dass die Kräfte bereits ab 20 Kilometern schwinden, anders als zu Beginn, als noch weitere Strecken möglich waren. Eine Anekdote über ein Handy, das in ein indisches Plumpsklo fiel, wird erzählt. Es wird eine Geschichte über ein Fußballspiel und eine fast rote Karte erzählt, bei dem der Streamer für Wirbel auf dem linken Flügel sorgte. Abschließend wird eine Anekdote aus der Zeit als Schiedsrichter erzählt, als er in jungen Jahren durch die Dusche einer Frauenmannschaft musste.

Pläne nach dem Lauf, Wiedersehen mit Mali und Fußprobleme

06:29:07

Es werden Pläne für die Zeit nach dem Lauf besprochen, einschließlich der Rückkehr nach Thailand und des Wiedersehens mit Mali. Es wird die Vorfreude auf eine Auszeit vom Streamen und die Sehnsucht nach Geborgenheit zu Hause betont. Eine humorvolle Anekdote über Malis Erwartungen bezüglich einer dreitägigen Sex-Pause nach der Ankunft wird geteilt. Der Streamer erwähnt Fußprobleme und überlegt, ob er seinen Fuß tapen sollte, entscheidet sich aber dagegen, um Zeit zu sparen. Es wird die verbleibende Distanz zum Ziel erwähnt und eine Diskrepanz zwischen der im Titel angegebenen Distanz und der tatsächlichen Entfernung festgestellt. Abschließend wird auf den Tourplan verwiesen.

Anekdoten, Flugbuchungen und musikalische Einlagen

06:48:59

Es werden anzügliche Andekdoten erzählt. Es wird berichtet, dass der Flug falsch gebucht wurde (12 Uhr nachts statt mittags) und der Flug somit umsonst bezahlt wurde. Es wird ein Lied abgespielt und kommentiert. Es wird festgestellt, dass die gelaufene Distanz nicht mit den Angaben übereinstimmt und die Distanz jeden Tag aufs neue verfälscht wird. Es wird beschlossen, in Zukunft einfach am Anfang der Etappe zwei Kilometer mehr dranzuhängen, einfach für den Kopf. Es wird überlegt, was es zum Essen geben soll und ein Restaurant gesucht. Es wird ein Manti und ein Hamburger bestellt.

Kyrgyzstan, Türken und Schulerinnerungen

07:23:49

Es wird festgestellt, dass die Restaurantbesitzer aus Kyrgyzstan stammen und keine Türken sind. Es wird mit dem Chat über die Herkunft der Türken diskutiert und ChatGPT(Günther) zurate gezogen. Es wird festgestellt, dass die Kirgisen und die heutigen Türken beide von alten turksprachigen Völkern abstammen. Es wird diskutiert, welche Religion die Menschen in Kyrgyzstan haben und ChatGPT(Günther) erneut zurate gezogen. Es werden Schulerinnerungen ausgetauscht und festgestellt, dass in der Schule nichts über Kyrgyzstan gelehrt wurde. Es wird über das Schulsystem diskutiert und die eigene Schullaufbahn erläutert. Es wird über den Kumpel Tobi und dessen schulische Laufbahn gesprochen.

Drogenkonsum in der Jugend und seine Folgen

07:43:15

Es wird über den eigenen Drogenkonsum in der Jugend gesprochen und davon abgeraten, mit dem Kiffen anzufangen. Es wird betont, dass Kiffen in der Jugend mega dumm ist und die Vergesslichkeit verstärkt. Es wird erläutert, dass man durch den Drogenkonsum in der Jugend oft in einen schlechten Freundeskreis gerät. Es wird über die Beschaffung von Drogen in der Jugend gesprochen. Abschließend wird betont, dass es egal ist, ob man mit 20 oder 25 anfängt zu kiffen, da man in einem gewissen Alter besser abschätzen kann, wie viel genug ist.

Restaurant Auswahl und Mahlzeit

07:50:45

Die Restaurantauswahl erfolgt ohne Kriterien, primär aufgrund von Hunger und der Lage am Weg. Das Essen im aktuellen Restaurant ist okay, aber nicht herausragend. Es gab einen Burger, da kein türkisches Essen verfügbar war, obwohl eigentlich Manti gewünscht wurde. Während des Essens wurde beobachtet, wie eine Frau im Hintergrund eine Gesichtsmaske auftrug. Der Streamer kommentiert die Untertitelung von BR und ZDF und schildert seine Erfahrung mit dem Essen, welches nicht seinen Erwartungen entsprach, aber akzeptabel war. Er erwähnt, dass das Fleisch etwas zäh und gummiartig ist, aber das türkische Essen im Allgemeinen gut für den europäischen Magen verträglich ist, da es Ähnlichkeiten zu bekannten Gerichten wie Döner und Pide aufweist. Abschließend vergleicht er Manti mit russischen Pelmenis und Maultaschen.

Diskussion über Luxuskonzerne und Monopole

07:56:33

Es folgt eine Diskussion über den Luxuskonzern LVMH (Moet Hennessy Louis Vuitton SE), der viele bekannte Marken wie Louis Vuitton, Dior, Fendi, Givenchy, Kenzo, Rimowa, Moet, Dom Perignon, Hennessy, Tiffany & Co. und viele mehr besitzt. Der Streamer wundert sich, wie dies rechtlich möglich ist, trotz Monopolgesetzen. Er vergleicht die Situation mit der Lebensmittelindustrie, wo Unternehmen wie Nestlé scheinbar konkurrenzfähige Produkte aufkaufen, sobald diese erfolgreich sind. Der Streamer erwähnt, dass Nestlé und Unilever gefühlt den gesamten Markt ausmachen und es schwierig ist, sich nicht von Nestlé-Produkten zu ernähren, da sie in so vielen Produkten enthalten sind. Er spricht auch über frühere Erfahrungen mit dem Nestle-Thema und wie er bereits darüber gesprochen hat.

Affiliate Links und Versicherungen

08:23:55

Der Streamer spricht über Affiliate-Links und dass er ungern kostenlos Werbung für Unternehmen macht, insbesondere für Versicherungsfirmen. Er erwähnt, dass er sich angewöhnen sollte, Affiliate-Links zu nutzen, wenn er wirklich hinter einem Produkt steht. Er erwähnt eine Versicherung, bei der er eventuell einen Affiliate-Link besorgen möchte. Er spricht über frühere Erfahrungen mit MyFood, obwohl er wusste, dass es zu Nestle gehört, und Holi, hinter dem er voll stand. Er äußert sich enttäuscht darüber, dass die Zusammenarbeit mit YFood nicht verlängert wurde, obwohl die Verkäufe gut waren. Er vermutet, dass YFood eine aggressivere Werbestrategie verfolgte und versuchte, mit möglichst vielen Influencern zusammenzuarbeiten, anstatt sich auf einige wenige große zu konzentrieren.

Erschöpfung und Fußprobleme

08:56:07

Der Streamer äußert seine Erschöpfung und die Probleme mit seinen Füßen. Er erklärt, dass er abends lieber im Dunkeln läuft, als tagsüber in der Hitze. Seine Hauptschuhe sind kaputt, und er kann seine Einlagen nicht mehr benutzen, da seine Füße zu dick geworden sind. Er diskutiert, ob er neue Schuhe kaufen soll, argumentiert aber, dass neue Schuhe nicht eingelaufen wären und ihm wahrscheinlich mehr Schmerzen bereiten würden. Er spricht über die verbleibenden Etappen der Tour und dass die letzte Etappe wahrscheinlich ein Siegerlauf sein wird. Er zeigt seine Füße in die Kamera und erklärt die Verletzungen. Er äußert sich zum Thema Werbeeinnahmen der Tour und freut sich über die guten Zahlen.

Bartwuchs und Beleidigungen

09:10:25

Der Streamer wird von einem Zuschauer wegen seines Bartwuchses beleidigt und reagiert darauf. Er erklärt, dass er insgeheim Komplexe mit seinem Bart hat und sogar auf eine Barttransplantation spart. Er scherzt, dass er seine Sackhaare wachsen lässt, um sie einpflanzen zu lassen, was die Sache günstiger macht. Er erwähnt, dass er deswegen in der Türkei ist und sich bereits in Istanbul beraten ließ. Er verteidigt seinen Bartwuchs und kontert die Kritik. Er erklärt, dass er sich schon wieder falsch gelaufen ist, aber alles unter Kontrolle hat. Er berichtet, dass er seine Lampe für die Kamera verloren hat und das Hotel noch nicht gesehen hat.

Hotel und Laufzeiten

09:17:26

Der Streamer äußert seine nervliche und körperliche Erschöpfung und sagt, dass es ihm egal ist, wo er schläft, Hauptsache im Hotel. Er erklärt, dass seine einzigen Ruhephasen nach dem Stream, beim Duschen und morgens beim Frühstück sind. Er betont, dass es keinen Unterschied macht, wann er losläuft, da die Laufzeit gleich bleibt. Er nimmt die Hotelvorschläge von Thomas an und sieht auch schlechte Hotels als Content an. Er erzählt von einem dreckigen Bett in einem vorherigen Hotel und dass es ihm egal war. Er witzelt darüber, dass er in ein Waschbecken im Hotelzimmer ejakuliert hat und es nicht richtig sauber gemacht hat. Er erzählt, dass ein Passfotomann ihm dabei zugesehen hat. Er schließt den Stream mit Grüßen und Danksagungen.