Wohnmobil-Tour mit Mali und Tobi I Heute Attersee Boot fahren
Mali & Tobi: Wohnmobil-Abenteuer am Attersee mit Bootstour und Pannen

Der Tag startet turbulent mit Problemen am Wohnmobil, wie vollen Tanks und tropfenden Hähnen. Nach Besorgungen und Diskussionen über Sandwiches steht eine Bootstour auf dem Attersee an, inklusive Drohnenflug. Der Tag endet mit der Suche nach einem geeigneten Schlafplatz in den Bergen, nachdem Salzburg besucht wurde.
Morgenstimmung am Attersee und Vorbereitung auf die Bootstour
00:03:20Der Stream beginnt mit einer morgendlichen Begrüßung vom Attersee. Es gibt anfängliche Herausforderungen mit dem Wohnmobil, wie einen vollen Fäkalientank und einen tropfenden Wasserhahn. Die Schönheit des Sees wird hervorgehoben, mit klarem Wasser und vielen Fischen, darunter Lachsforellen. Es wird überlegt, ein Boot zu mieten, um auf dem See zu fahren und zu schwimmen. Ein kurzer Ausflug führt zu einem Sprungturm und der Information, dass Elektroboote ohne Führerschein gemietet werden können. Es wird beschlossen, Snacks für die Bootstour zu kaufen und den Tag entspannt anzugehen, anstatt sich zu stressen. Der Plan, nach Königssee weiterzufahren, wird vorerst verworfen, um die Schönheit des Attersees zu genießen. Ein weiteres Problem ist der Abwassertank, der zu voll ist und tropft, was zusätzliche Aufmerksamkeit erfordert. Der Streamer äußert sich begeistert über die Lebensqualität am Attersee im Vergleich zu seiner Heimat.
Besorgungen, Frühstücksdiskussionen und technische Probleme
00:18:17Es werden Informationen über Bootsverleihe eingeholt, wobei die Option eines Elektrobootes in Betracht gezogen wird. Nach dem Einkauf im Supermarkt wird festgestellt, dass die Preise in Österreich höher sind als in Deutschland. Diskussionen entstehen über die Zubereitung von Sandwiches für das Campen, wobei unterschiedliche Vorlieben und der Aufwand beim Campen thematisiert werden. Es gibt ein Problem mit dem leeren Gas und dem tropfenden Wasser im Wohnmobil, was die Notwendigkeit einer Lösung unterstreicht. Es wird überlegt, den Abwassertank zu entleeren, und Tobi wird ermutigt, selbstständiger zu werden. Der Streamer entschuldigt sich beim Twitch-Team für eventuelle Regelverstöße und scherzt über einen möglichen Bann. Es wird versucht, den Abfluss mit einem Rohrreiniger freizubekommen, jedoch ohne sofortigen Erfolg. Diskussionen über Essig und Powerbanks folgen, wobei Tobi involviert ist.
Problemlösungen am Wohnmobil und Vorbereitungen für die Bootstour
01:16:47Der Streamer versucht, das Problem mit dem tropfenden Wasser im Wohnmobil zu lösen und vermutet, dass der Abwassertank zu voll ist. Tobi wird aufgefordert, bei den Problemlösungen zu helfen. Es wird überlegt, das Abwasser in ein normales Klo zu entleeren, wobei die Meinungen über die Zulässigkeit und die Funktionsweise von Entleerungsstationen auseinandergehen. Mali bereitet Sandwiches zu, während der Streamer sich um die technischen Probleme kümmert. Der Streamer erklärt die Funktionsweise der Powerstation und des Spritgenerators im Wohnmobil und betont, dass diese hauptsächlich wegen des hohen Stromverbrauchs durch das Streaming benötigt werden. Ein Nachbar parkt sich direkt neben den Generator, was kurzzeitig für Irritationen sorgt. Es wird überlegt, heute Nacht in der Natur zu stehen, was jedoch die Entleerung des Klos erfordert.
Chaos bei der Sandwichzubereitung und Vorbereitung zur Drohnenaufnahme
02:09:22Es gibt Schwierigkeiten bei der Zubereitung der Sandwiches, wobei Mali und der Streamer unterschiedliche Vorstellungen haben. Das Problem mit der vollen Toilette eskaliert, und es kommt zu einem Missgeschick mit ausgelaufener Flüssigkeit. Trotz des Chaos wird versucht, die Situation zu meistern und die Vorbereitungen für die Bootstour fortzusetzen. Der Streamer macht sich über Tobis Sandwich lustig. Nach erfolgreicher Reparatur der Toilette wird die Möglichkeit diskutiert, in Berchtesgaden auf einem Berg zu übernachten. Tobi zieht eine Badehose an, und es wird überlegt, die Drohne mit auf den See zu nehmen. Vor dem Aufbruch zum See soll die Drohne gestartet werden, um einen Testflug zu machen. Der Streamer bereitet die Drohne vor und bittet den Chat um Glückwünsche für den bevorstehenden Flug.
Erfolgreicher Drohnenflug über den Attersee
02:54:51Der Drohnenpilot startet den Flug und steuert die Drohne über den Attersee. Es gibt anfängliche Schwierigkeiten mit dem Signal, aber das Problem wird behoben. Die Zuschauer können die klare Sicht auf das Wasser und die Umgebung genießen. Der Streamer fliegt die Drohne zu den Yachten im Hafen und zeigt den Zuschauern die Gegend. Nach einem kurzen Signalverlust kehrt die Drohne automatisch zum Startpunkt zurück. Der Streamer aktiviert das Live-Tracking, um sich von der Drohne verfolgen zu lassen. Mali wird aus der Vogelperspektive gefilmt, und der Streamer genießt die Aussicht aus großer Höhe. Nach einem erfolgreichen Flug landet die Drohne sicher, und der Streamer ist erleichtert, dass alles gut gegangen ist. Die Qualität der Drohnenkamera wird gelobt, und es wird festgestellt, dass sie besser ist als andere Kameras.
Drohnenflug und Autoschlüssel-Suche
03:26:34Es wird über die automatische Rückkehrfunktion der Drohne gesprochen, die etwa vier Minuten vor dem Ende der Akkulaufzeit aktiviert wird. Die Drohne merkt sich den Startpunkt und kehrt selbstständig dorthin zurück. Die Effizienz des Akkuverbrauchs hängt von der Entfernung ab. Im weiteren Verlauf wird die Suche nach dem Autoschlüssel thematisiert, der zunächst vermisst wird. Es wird überlegt, ob der Schlüssel mitgenommen wurde und wo er sich befinden könnte. Schließlich wird das Kabel für die DJI Mini 3 Pro durchs Fenster geführt. Es wird kurz die Schwierigkeit angesprochen, die Drohne mit dem Handy zu verbinden, da versehentlich das falsche Modell ausgewählt wurde, was eine Stunde dauerte. Die Mitnahme des Stalic zum See wird verworfen, da die passende Ausstattung fehlt. Die Suche nach dem Autoschlüssel geht weiter, und es wird Karol und Lars erwähnt, deren Lieblingshof angefahren werden soll.
Tagesplanung und Spontanität am Attersee
03:36:25Es wird eine ursprünglich geplante Route von Attersee über Salzburg zum Königssee diskutiert, die jedoch als zu straff empfunden wird. Stattdessen wird überlegt, Salzburg entweder auszulassen oder nur kurz für einen Kaffee zu besuchen, um die Reise entspannter zu gestalten. Einhellige Meinung ist, dass man sich nicht übernehmen sollte und lieber einen Ort weniger besucht, um die Zeit am Attersee entspannt zu genießen. Der Fokus liegt auf Entspannung und dem Genuss der Umgebung. Es wird die Möglichkeit in Betracht gezogen, den Königssee ganz auszulassen, da man sich bereits an einem See befindet. Die Schönheit der Fische im See wird hervorgehoben, und eine frühere Begegnung mit einer Schwanenfamilie wird humorvoll erzählt, bei der die Tiere aggressiv reagierten.
Bootstour Vorbereitung und Anekdoten vom Fischfang
03:44:21Es wird festgestellt, dass kein Bargeld vorhanden ist und daher mit Karte gezahlt werden muss. Es gibt Probleme mit der Bankkarte, weshalb auf Paypoint zurückgegriffen werden muss. Es wird kurz über eine frühere Geldüberweisung gesprochen. Anschließend wird überlegt, wie man einen Fisch fangen könnte, und eine Anekdote von einem früheren Fischfang mit einem Speer und einem Kescher wird erzählt. Dabei wurde ein Graskarpfen über zwei Tage gefangen und auf dem Gepäckträger transportiert. Die Schwierigkeiten beim Bau des Speers und die Hartnäckigkeit des Fangs werden humorvoll beschrieben. Es wird überlegt, ob man die Fische anfüttern und dann mit einem Messer am Stock fangen sollte.
Boot mieten und Pläne für den Tag am Attersee
03:54:14Es wird überlegt, nach der Bootstour noch ins Schwimmbad zu gehen und vom Zehner zu springen. Am Bootsverleih wird ein Elektroboot gemietet, wobei es zu einer Wartezeit kommt, da die Boote getauscht werden müssen. Die Kosten für die Miete werden besprochen (36 Euro pro Stunde, 20 Euro pro halbe Stunde). Während der Wartezeit wird überlegt, etwas zu trinken zu holen. Nach der Anmietung werden vier Bier für je 4,50 Euro und ein Apfelsaft gekauft. Es wird vereinbart, nicht zu weit wegzufahren, um die Mietzeit einzuhalten. Es wird überlegt, ob man ein Segelboot rammen soll, um Schadensersatz zu bekommen, aber der Plan wird verworfen. Die Küstennähe wird angesteuert und es wird überlegt, die Drohne hier landen zu lassen. Es wird überlegt, ob man komplett Königssee weglässt, weil man ja hier an einem See ist.
Schwimmen im Attersee und Diskussionen über Twitch-Titel
04:33:05Es wird beschlossen, im Attersee schwimmen zu gehen, und ein geeigneter Platz wird gesucht. Es wird auf Schwimmer im Wasser geachtet. Mali geht zuerst ins Wasser, wobei Tobi ihr hilft. Es wird festgestellt, dass sie im Pool schwimmen kann, aber im offenen Wasser unsicher ist. Tobi bleibt in ihrer Nähe, um ihr Sicherheit zu geben. Es wird überlegt, einen Schwimmkurs zu besuchen. Nach dem Schwimmen wird die Fahrt mit dem Boot fortgesetzt. Tobi übernimmt das Steuer. Es wird über die Twitch-Titel der letzten Tage gesprochen, die als "Assi-Titel" empfunden werden. Es wird vermutet, dass ein Mod die Titel ändert, und es wird überlegt, die Rechte der Mods einzuschränken, aber das wird verworfen, da die Titelmacher benötigt werden. Es wird über die Bedeutung der Tattoos gesprochen und Anekdoten zu den einzelnen Tattoos erzählt.
Bootstour geht dem Ende entgegen
05:05:31Es wird bemerkt, dass jemand im Wasser liegt und man fährt näher, um zu sehen, was los ist. Es stellt sich heraus, dass die Person Windsurfen übt. Man beobachtet die Person kurz und fährt dann weiter. Es wird überlegt, im See zu duschen. Die Fahrt geht weiter und es gibt Diskussionen über die korrekte Aussprache von Wörtern. Mali wird aufgefordert, Müll in den Mülleimer zu werfen. Man nähert sich dem Ende der Bootstour und fährt zurück zum Verleih. Es wird festgestellt, dass man nur 54 Euro bezahlen muss, obwohl man eigentlich 92 Euro hätte zahlen müssen. Man freut sich über den Rabatt. Es wird beschlossen, nach Salzburg zu fahren und die Altstadt zu besuchen. Max hat einen Parkplatz in der Getreidegasse empfohlen. Es wird überlegt, Wiener Schnitzel und Kaiserschmarrn zu essen. Der Chat wird nach Empfehlungen für Restaurants gefragt.
Diskussion über Essenspläne und Salzburgbesuch
06:12:52Es wird überlegt, ob man in den Bergen grillen oder zuerst nach Salzburg fahren soll. Der Vorschlag, erst nach Salzburg zu fahren, um einzukaufen und die Stadt zu besichtigen, bevor man in die Berge fährt, wird diskutiert. Es wird überlegt, was für den morgigen Tag eingekauft werden muss. Es wird über den Kauf von Fisch gesprochen und wie dieser zubereitet werden soll. Es wird überlegt, ob man in Salzburg Bier kaufen soll. Es wird festgestellt, dass die Bela-Box ein besseres Internet hat als das Handy. Es wird überlegt, welche Lebensmittel noch vorhanden sind, darunter Reis, Hühnchen, Fisch, Eier und Brot. Es wird überlegt, was zuerst verbraucht werden sollte, um zu vermeiden, dass etwas schlecht wird. Tobi soll das Bier bezahlen und Mali die anderen Sachen.
Dialekte, Reisepläne und Anekdoten
06:23:32Es wird über die unterschiedlichen Dialekte in Österreich und Deutschland gesprochen. Es wird erwähnt, dass es manchmal schwierig ist, Leute zu verstehen, wenn sie einen starken Dialekt sprechen. Es wird über die Reise nach Salzburg gesprochen, wo man etwas Kleines essen möchte, möglicherweise Kaiserschmarrn. Danach soll es in die Berge gehen, möglicherweise zum Königssee in Deutschland. Es wird eine Anekdote über den Bruder erzählt, der in Berchtesgaden Sonnenbrillen gestohlen und verkauft hat. Es wird darüber gesprochen, dass der Bruder einen E-Bike-Unfall hatte und sich dabei die Schulter gebrochen hat.
Technische Probleme, Navigation und Routenplanung
06:41:58Es werden technische Probleme mit dem Ladegerät und der Internetverbindung diskutiert. Mali wird gebeten, Starlink einzusetzen. Es wird über die Nutzung von Multicam für den Stream gesprochen. Tobi wird gebeten, ein Navi einzustellen, um am See entlang zu fahren und die Autobahn zu vermeiden. Es wird über die Vorteile der Mobland-App gegenüber ARL Pro gesprochen, insbesondere im Bezug auf Stabilisierung und die Möglichkeit, verschiedene Cams und Internetverbindungen zu nutzen. Es wird festgestellt, dass die Straße sehr eng ist und die Windschutzscheibe schmutzig ist.
Diskussion über Reiseziele, Lebensqualität und Einkäufe
07:06:45Es wird über die Entfernung nach Salzburg gesprochen und darüber, ob man im Winter auf der Zugspitze Schnee sehen kann. Es wird überlegt, ob man zum Gardasee fahren soll und ob die Strecke über das Timmelsjoch eine gute Option wäre. Es wird festgestellt, dass das Internet nicht so gut ist wie in Deutschland. Es wird über die Schönheit der Landschaft gesprochen und darüber, ob es gut ist, an einem so schönen Ort zu leben, da man sich sonst an alles gewöhnt. Es wird überlegt, dass die Route nach Salzburg komplett von Bergen umgeben ist. Es wird überlegt, ob man geblitzt wurde, aber aufgrund der langsamen Fahrtgeschwindigkeit wird dies verneint. Es wird überlegt, ob Salzburg auf Englisch auch Salt Castle heißt. Es wird überlegt, ob ein bestimmtes Zeichen zu Aldi gehört und woher man das wissen soll. Es wird über die Schulbildung in Österreich gesprochen und darüber, ob man in der Schule lernt, welche Supermärkte zu welchen Konzernen gehören.
Verkehrsärger, Parkplatzsuche und Restaurantwahl in Salzburg
08:13:18Es gibt Ärger mit anderen Verkehrsteilnehmern, insbesondere mit einem Autofahrer, der drängelt und hupt. Es wird festgestellt, dass in Salzburg viele teure Autos unterwegs sind. Mali entdeckt die Festung Hohensalzburg. Es wird überlegt, wo man parken kann und wie man am besten in die Getreidegasse kommt. Die Parkplatzsuche gestaltet sich schwierig. Es wird überlegt, ob man in einem bestimmten Bereich parken kann und ob dies kostenlos ist. Es wird überlegt, ob man Mozarts Geburtshaus besuchen soll. Es wird überlegt, wo man in Salzburg gut Kaiserschmarrn essen kann. Es werden verschiedene Restaurants vorgeschlagen, darunter das Restaurant Herze und das Café Mozart. Es wird beschlossen, einfach in die Getreidegasse zu gehen und dort nach einem geeigneten Restaurant zu suchen. Es wird das Zwettler Wirtshaus als potenzielles Ziel genannt, das 1,5 Kilometer entfernt liegt.
Erklärungen, Vorwürfe und Erziehungsmaßnahmen
08:41:05Es wird erklärt, dass es schön wäre, wenn Mali ein bisschen mehr helfen würde, anstatt nur Bier zu trinken und Spaß zu haben. Es wird angemerkt, dass Mali nicht von selbst auf die Idee kommt, Dinge zu erledigen, sondern immer erst dazu aufgefordert werden muss. Tobi räumt ein, dass er bei Malis Erziehung ein bisschen nachlässig war. Es wird festgestellt, dass man nicht auf dem Fahrradweg laufen sollte, da die Fahrradfahrer dort sehr ernst sind und nicht anhalten. Es wird überlegt, wann Mozart geboren wurde und ob er Österreicher war. Mali wird ermahnt, während der Fahrt nicht am Handy zu sein und nicht zu schlafen. Es wird gesagt, dass Mali, wenn sie etwas möchte, es sagen soll.
Diskussion über Planung und Vorbereitung in Salzburg
08:52:27Es beginnt eine Diskussion über die mangelnde Planung für den Aufenthalt in Salzburg. Es wird der Unmut darüber geäußert, dass keine Informationen über Essensmöglichkeiten oder Parkplätze vorhanden waren und dass die gesamte Organisation an einer Person hängen blieb. Es wird der Vorwurf erhoben, dass mangelndes Mitdenken oder fehlende Vorkenntnisse die Ursache dafür seien. Die Situation eskaliert, als ein verwirrender Weg durch die Altstadt genommen wird, inklusive eines Marsches durch einen Tunnel, was zu Unverständnis führt. Es wird über persönliche Empfindungen gesprochen, insbesondere über das Gefühl, dass während der Fahrt am See kein Interesse an der Umgebung gezeigt wurde, was zu einer emotionalen Auseinandersetzung führt. Es wird der Wunsch geäußert, dass mehr Kommunikation und Austausch während solcher Fahrten stattfinden sollten, anstatt dass eine Person sich isoliert oder mit dem Handy beschäftigt. Es wird ein Kompromiss angestrebt, bei dem um mehr Austausch gebeten wird, um die Situation zu verbessern.
Emotionale Befindlichkeiten und Erwartungen
09:07:31Es wird über unterschiedliche Arten der Freude und Wertschätzung gesprochen. Es geht nicht darum, dass jemand überschwänglich reagiert, sondern vielmehr um das Gefühl, dass die eigenen Empfindungen nicht ausreichend anerkannt werden. Es wird der Wunsch nach einer kleinen Einsicht oder Bestätigung geäußert, selbst wenn die Situation nicht vollständig übereinstimmt. Es wird die Bedeutung von Ehrlichkeit und Authentizität betont, auch wenn dies bedeutet, dass man sich in einem Moment nicht angegriffen fühlt. Es wird die Hoffnung geäußert, dass durch offene Kommunikation Missverständnisse ausgeräumt werden können. Es wird die Wichtigkeit der persönlichen Verfassung hervorgehoben und wie diese die Wahrnehmung beeinflussen kann. Es wird die Vermutung geäußert, dass Hunger oder andere körperliche Bedürfnisse die Stimmung beeinflussen und zu Reizbarkeit führen können. Es wird der Wunsch geäußert, sich nicht in persönliche Angelegenheiten einzumischen, aber gleichzeitig das Bedürfnis geäußert, zu helfen und zu vermitteln.
Erkundung von Salzburg und Reflexionen über Stadtbild und Lebensstil
09:11:16Es werden Eindrücke von Salzburg geschildert, wobei die Sauberkeit und Schönheit der Stadt hervorgehoben werden. Es wird ein Vergleich zu anderen Städten gezogen, wobei die gepflegten Gebäude und das allgemeine Erscheinungsbild positiv erwähnt werden. Es wird spekuliert, dass der Tourismus eine wichtige Rolle für die Stadt spielt. Es werden Beobachtungen über die Kleidung der Menschen gemacht, die als ordentlich und stilvoll beschrieben wird. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Salzburg ein geeigneter Ort zum Leben wäre, wobei die eigene "Dreckigkeit" als möglicher Kontrastpunkt genannt wird. Es wird ein kurzer Einblick in einen Schmuckladen gegeben, wobei die hohen Preise und der fragwürdige Geschmack der ausgestellten Stücke kommentiert werden. Es wird die Schwierigkeit betont, die Stadt zu erkunden und den Zuschauern etwas über ihre Geschichte zu erzählen, da keine Vorkenntnisse vorhanden sind. Es werden verschiedene Geschäfte und Marken passiert, wobei die persönliche Abneigung gegen bestimmte Luxusmarken aufgrund von Vorurteilen und Stereotypen erläutert wird.
Versprechen und Überlegungen zu zukünftigen Aktionen und Projekten
09:27:44Es wird ein Deal mit den Zuschauern vorgeschlagen, bei dem versprochen wird, während der Reise jemanden anzusprechen und nach der Nummer oder dem Instagram-Profil zu fragen. Es wird überlegt, wo und wie dies am besten umzusetzen wäre, wobei Deutschland als bevorzugter Ort genannt wird, um Sprachbarrieren zu vermeiden. Es wird humorvoll über mögliche Konsequenzen bei Nichterfüllung des Versprechens spekuliert. Es wird über die Möglichkeit gesprochen, ein Haus am See zu kaufen und dort Streams zu veranstalten, wobei die Kosten und die erforderliche Anzahl an Subs diskutiert werden. Es wird betont, dass dies nur ein Spaß ist und das Haus selbst bei ausreichendem Geld nicht gekauft werden würde. Es wird ein Einblick in die aktuellen Geschehnisse gegeben, während der Richter und Mali noch miteinander reden. Es wird die Hoffnung geäußert, dass sich die Situation bald klärt. Es wird ein kurzer Besuch in einem Schmuckladen angekündigt, wobei die hohen Preise und der fragwürdige Geschmack der ausgestellten Stücke kommentiert werden. Es wird die Ankunft des Richters angekündigt und versprochen, ihm entgegenzulaufen.
Klärung der Situation und Fortsetzung der Tour
09:51:22Es wird bestätigt, dass die Situation geklärt ist und alle zufrieden sind. Es wird humorvoll nach der thailändischen Übersetzung für "glücklich" gefragt. Es werden Beobachtungen über die Köpfe der Menschen gemacht, wobei der Eindruck entsteht, dass viele einen Spitzkopf haben. Es wird eine "Spitzkopf-Tour" angekündigt, um die verschiedenen Perspektiven zu zeigen. Es wird festgestellt, dass viele Frauen anwesend sind, was zu einem Gefühl der Diskriminierung führt. Es wird die Mozart-Statue erkannt und die Bedeutung von Mozart für Österreich hervorgehoben. Es wird die ordentliche Kleidung der Menschen und das saubere Stadtbild gelobt. Es wird ein Mozart-Shop entdeckt und die verschiedenen Mozart-Merchandise-Artikel kommentiert. Es werden religiöse Figuren erkannt und die Frage aufgeworfen, wer über wem steht. Es werden Kutschen mit Nummernschildern und Lichtern entdeckt, was zu einem Vergleich mit Deutschland führt. Es wird eine Einladung an Lisa420 ausgesprochen, vorbeizukommen. Es wird das Essen gelobt und ein Tisch im Freien angefragt. Es wird die Möglichkeit erwähnt, dass heute noch eine Frau zur Gruppe dazukommt.
Interaktion mit Gästen und Diskussion über Gaming und Bier
10:04:35Es wird erklärt, dass gerade eine Tour durch Europa gestreamt wird und dass der Streamer aus dem Gaming-Bereich kommt. Es wird erwähnt, dass vor einiger Zeit ein Gaming-Corp in Amerika gegründet wurde. Es wird ein Video von Freddy aus dem League-Bereich gezeigt. Es wird über verschiedene Gaming-Bereiche wie League, WoW und Magic gesprochen. Es wird humorvoll über League diskutiert, wobei es als "scheiße, aber eigentlich auch gut" beschrieben wird. Es wird nach dem WLAN-Passwort gefragt und versucht, sich einzuloggen. Es wird ein Bier bestellt, wobei die Alkoholmenge und die Verträglichkeit diskutiert werden. Es wird humorvoll über "Kinderbier" gesprochen. Es wird überlegt, was gegessen werden soll, wobei ein Schnitzel vorgeschlagen wird. Es wird nach den Zutaten eines Schnitzels gefragt. Es wird über die Größe der Bierkrüge diskutiert und die Auswirkungen auf den Alkoholmenge. Es wird ein Spiel mit dem Bierkrug vorgeschlagen, bei dem es darum geht, ihn möglichst lange zu halten. Es wird über die Unterstützung von Zuschauern gesprochen, wie zum Beispiel Lisa. Es wird ein gutes Bier gelobt und auf das Essen angestoßen.
Bestellung im Restaurant und Diskussion über League of Legends
10:27:36Es werden zwei Wiener Schnitzel vom Schwein bestellt, wobei verschiedene Beilagen wie Pommes, Kartoffelsalat und Petersilienkartoffeln zur Auswahl stehen. Es folgt eine Diskussion über die bevorzugten Beilagen und Zubereitungsarten. Anschließend wechselt das Gespräch zu League of Legends, wo die Person von ihren früheren Erfolgen als Challenger-Spieler berichtet, inklusive ihrer Main-Champions wie Leona, Laud und Thrash. Es wird auch über die Schwierigkeit gesprochen, diesen Rang zu erreichen und aufrechtzuerhalten, da tägliches Spielen erforderlich ist. Abschließend wird noch kurz das Spiel R.O.V erwähnt, welches in Thailand bekannt ist, aber im Grunde das gleiche Spiel wie League of Legends mit anderem Namen und Charakteren ist. Die Person Unbreakable hat vor drei Stunden übrigens auch für sechs Monate verlängert.
Sprachliche Schwierigkeiten und kulinarische Vorlieben
10:31:58Es wird ein saures Bier probiert, das jedoch nicht jedermanns Geschmack trifft. Anschließend versucht Mali, ein schwieriges thailändisches Wort auszusprechen, scheitert aber an der Aussprache des 'ng'-Lautes. Das Gespräch kommt auf die Essensvorlieben und es wird überlegt, was als Nächstes gegessen werden soll. Die Essensvorlieben von Mali werden diskutiert, insbesondere ihre Vorliebe für frittierten Fisch und Fleisch mit Fett. Es wird auch über die Zubereitung von Klößen gesprochen, die von der Oma der Person stammen und Mali besonders gut geschmeckt haben. Die bevorzugte Zubereitungsart ist mit Speck, Fett, Öl und Sahnesauce. Es wird auch überlegt, ob Roulade eine Option wäre. Es wird über thailändische Restaurants gesprochen, die nicht so gut sind, wie in Thailand.
Reisepläne und kulinarische Erlebnisse
11:07:21Es wird über zukünftige Reisepläne gesprochen, darunter ein Besuch in Gala in Italien und Innsbruck in Österreich. Es wird die Möglichkeit diskutiert, in Innsbruck in die Berge zu gehen und eventuell einen Gletscher zu besuchen. Kaprun wird als potenzielles Ziel in der Nähe von Innsbruck in Betracht gezogen, da es dort einen Gletscher und einen Stausee gibt. Es wird auch überlegt, wo man wildcampen kann, obwohl dies verboten ist. Später wird im Restaurant ein Schnaps probiert und über dessen Schärfe diskutiert. Die Person verteidigt den Konsum des Schnapses als Verdauungsschnaps nach einem reichhaltigen Mahl. Es wird festgestellt, dass es leider keinen Kaiserschmarrn mehr gibt, stattdessen gab es ein Wiener Schnitzel. Die Rechnung wird als schon dickfett bezeichnet, also wird kein Kaiserschmarrn mehr bestellt.
Weiterfahrt in die Berge und Diskussion über Luxusartikel
11:45:00Die Gruppe macht sich auf den Weg in die Berge und plant, unterwegs noch etwas einzukaufen. Es wird überlegt, ob ein Stift und Papier für Mali gekauft werden sollen, damit sie zeichnen kann. Es wird über die hohe Luftfeuchtigkeit im Van gescherzt und angekündigt, dass zu Hause erst einmal ausgiebig gefurzt wird. Anschließend geht es um die Marke Steiff und deren teure Teddybären. Mali schätzt den Wert eines Teddybären auf über 10.000 Euro, tatsächlich kostet er 4.200 Euro. Es wird überlegt, ob der hohe Preis durch die Qualität oder einfach nur durch die Marke gerechtfertigt ist. Es wird festgestellt, dass die Gruppe sich in einer Gegend mit vielen wohlhabenden Menschen befindet und die Person äußert den Wunsch, ein Buch zu schreiben.
Gespräche über Hygiene, Wohnungszustand und Freundschaften
12:16:18Es wird diskutiert, ob man unhygienisch ist, wenn man sich mal ein paar Tage nicht rasiert. Mali schätzt Tobis Alter auf 30, was dieser verneint, obwohl sein Auto und seine Wohnung so alt sind. Tobi erklärt, dass er seinen Körper aber für 30 hält. Es wird angesprochen, dass Tobi Mali seine Wohnung nicht zeigen wollte, weil sie zu dreckig war, aber er verspricht, sie aufzuräumen. Sophie putzt für Tobi, ähnlich wie Mali für ihn da ist. Die Außenlampe am Wohnmobil brennt die ganze Zeit. Tobi erinnert Mali daran, den Starlink auszuschalten, um Energie zu sparen. Mali mag keine weißen Powerbanks, weil sie sie an Marshmallows erinnern. Es wird überlegt, wo man sich waschen kann und Bio-Seife in der Natur verwenden könnte. Die beiden planen, zum Garnersäpen zu fahren oder Wäsche zu waschen. Mali fragt, ob thailändische Frauen Tobi lieben würden, und er erkundigt sich nach Wasser für ein Aquarium. Er äußert den Wunsch nach einer Frau, die nicht nur auf sein Geld aus ist. Tobi spricht über seine Vorliebe für Frauen und seine Erfahrungen mit Ladyboys, betont aber, dass er keine Ladyboys mehr will. Es wird überlegt, ob man im Sex mit einem Fremdkörper besser kommt als beim Selbstbefriedigen, was bejaht wird. Tobi erzählt von einem Treffen mit einem Mädchen von Tinder und Freunden.
Fahrtroute, Weisheiten und Befindlichkeiten
12:33:30Die Fahrt geht 29 Kilometer auf der Reichenhaller Straße nach Norden. Der Chat wird aufgefordert, einen Techno-Remix mit Tobis Weisheiten zu erstellen. Tobi betont, wie besonders er ist, da er vom Richter, seinem Chauffeur, herumgefahren wird. Er fragt sich, warum ihm niemand sagt, dass er auf der linken Straßenseite fährt. Tobi verspricht VIP-Status und Mod-Rechte für denjenigen, der einen Techno-Remix seiner Weisheiten erstellt. Er erklärt, dass viele Leute alles tun würden, um Zeit mit dem Richter zu verbringen, während er ihn nur nervt. Tobi gibt zu, ein bisschen krank zu sein. Mali und Tobi diskutieren darüber, warum Tobi im Auto immer so viel spricht. Heidi steckt seit sechs Monaten in der Schuldenfalle. Die beiden überlegen, ob sie morgen nach Innsbruck fahren sollen und ob sie einen Tag zum Chillen einlegen sollen. Bruno bemerkt, dass sie heute später aufgestanden sind als sonst. Tobi erzählt, dass er es kühl fand und sich zudecken musste. Sie sind nicht auf Campingplätzen und müssen sich um Strom und Kochen kümmern.
Routenplanung, Starlink-Probleme und die Suche nach einem Schlafplatz
12:47:42Es wird überlegt, über Kaprun nach Innsbruck zu fahren. Tobi soll nachsehen, wie weit das ist. Mali erinnert sich an Kaprun. Es wird geklärt, dass dort ein Gletscher ist. Mali isst ihr Schnitzel nicht auf, da die Portionen zu groß sind. Tobi fragt, ob das Wohnmobil genug Power hat. In einer Stadt ist weniger los als erwartet. Salzburg hat 160.000 Einwohner. Sie haben kein mobiles Internet, aber Starlink funktioniert. Sie fahren bergauf und hoffen auf eine gute Aussicht morgen früh. Tobi hat ein Berghotel rausgesucht. Mali beschwert sich über das kleine Bild im Bild bei iPhones. Sie fahren bergauf und finden das Auto ohne Klima scheiße, aber ansonsten super. Ältere Mercedes-Busse fahren sich besser. Die beiden sind fast da und fahren einen steilen Berg hoch. Mali soll rote Zigaretten holen. Hier ist Endstation an Kasse 1. Sie sind in Deutschland und müssen ein Ticket holen. Sie sind 950 Meter über Normal Null. Tobi soll auf Maps nach einem Parkplatz suchen. Sie sollen ein Ticket holen, um durchzufahren. Die Kamera bringt nachts nichts. Sie überlegen, ob sie ein Auto- oder Motorradticket kaufen sollen. Tobi sucht sein Wallet. Sie fahren die Strecke morgen wieder. Tobis Wallet ist weg, aber es wird gefunden. Tobi soll ein Ticket kaufen. Es ist kalt. Es gibt einen Ticketautomaten. Sie brauchen ein Ticket für die Panoramastraße. Sie schlafen an einer kranken Location und werden mitten in den Bergen aufwachen. Es wird kühler werden. Sie haben eine Standheizung. Tobi hätte nochmal tanken sollen. Der Tank ist noch viertel voll. Der letzte Tank war in Salzburg. Tobi hat das letzte Haus im Berg angetippt. Sie suchen einen Schlafplatz und stellen sich notfalls auf eine Wiese. Sie sind nicht in Norwegen. Es gibt kein Chat, weil sie kein Internet haben. Sie sind 950 Meter über Normal Null. Sie haben kein Internet mehr und fahren im zweiten Gang bergauf.
Parkplatzsuche, Regeln und die bevorstehende Nacht
13:28:58Die Handbremse soll gut angezogen werden. Es wird ein Parkplatz gesucht, aber sie stehen schief. Es wird überlegt, ob man sich an extreme Regeln halten soll. Der normale Menschenverstand sagt, dass sie hier niemanden stören werden. Die Steuerkette klappert. Ein anderer Parkplatz ist noch schiefer. Sie können immer noch runterfahren. Der Wanderweg zum Hotel geht weiter. Sie können weiter auffahren. Morgen gibt es ein Bergkampf-Frühstück. Sie parken am besten rückwärts. Sie dürfen nicht halb auf der Straße stehen. In der nächsten Kurve kommt ein größerer Parkplatz. Links ist eine Wiese und eine Hütte. Hier wurde schon gedriftet. Sie hoffen auf eine gute Aussicht auf den Berg morgen. Hier ist es perfekt zum Stehen. Sie stellen sich so hin, dass sie gut pissen können. Hier wurde noch nie gedriftet. Mopeds und Smarts passen auch hier hin. Tobi geht raus, um das Wetter zu checken. Es ist kühl und die Sterne sind heftig. Mali soll aufwachen und die Sterne sehen. Man sieht nicht viel im Handy. Es ist duster hier. Es hat 11 Grad. Die Handbremse ist angezogen. Tobi ist auf den Ständer getreten. Ein Gang ist drin. Sie stehen fast gerade. Sie suchen ihr Gras. Es riecht wie in Deutschland. Sie haben noch zwei volle Würstchen. Die Schuhe sind acht Jahre alt und sehen noch gut aus. Es ist traurig, wie wenig sie sich bewegen. Die Schuhe gehen nicht kaputt, außer durch Fußballspielen. Die Gäste gehen immer relativ fix kaputt. Es wird über Baustellenbeute gesprochen. Sie sind morgen weg hier. Sie wollen den Stream langsam ausmachen. Sie sehen sich morgen vom See mit einer geilen Aussicht beim Fisch essen. Tobi geht ins Zelt. Der Stream wird beendet.