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Münster-Tour: Dom, Frühstücksei und Marktbesuch mit kleinen kulinarischen Pannen

IRL

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Münster erkunden und Frühstückserlebnisse

00:05:56

Die Streamer befinden sich in Münster und starten den Tag etwas verkatert. Trotz des Lärms durch den Berufsverkehr in der Straße vor Tobis Wohnung, wo sie übernachteten, war die Nacht gut. Besonders Mali hatte Spaß in der Destille am Vorabend. Nach einer kurzen Besichtigung des Münsteraner Doms, dessen Geschichte bis ins 9. Jahrhundert zurückreicht, inklusive der Besichtigung des Innenraums und Erklärungen zur Bauweise und Bedeutung historischer Elemente. Tobi hatte sich sehr bemüht, ein Frühstücksei zuzubereiten, das jedoch etwas versalzen war, was Mali aber nicht störte. Der Münsterer Dom beeindruckt mit seiner 1200-jährigen Geschichte und der Tatsache, dass er größtenteils per Hand erbaut wurde. Im Inneren des Doms wird eine astronomische Glocke bestaunt, die die Positionen von Sonne, Mond und Planeten anzeigt. Ein Besuch des Grabes von Kardinal Clemens August von Galen wird erwähnt, und eine Kerze wird für ein Gebet entzündet, obwohl dies im Gegensatz zu Tempeln kostenpflichtig ist. Die Streamer reflektieren über die Unterschiede zwischen Kirchen in Thailand und Deutschland und diskutieren buddhistische Praktiken, die Mali ausübt, einschließlich Meditation und Gebeten.

Entdeckungstour durch Münster: Marktbesuch und kulinarische Erlebnisse

00:41:52

Die beiden erkunden den Markt in Münster, der von Donnerstag bis Samstag stattfindet, und bewundern ein selbstgebautes Trike-Fahrrad. Es wird überlegt, ein Café zu besuchen, das von René empfohlen wurde, um dort Kuchen zu essen. Münster wird als schöne Stadt gelobt, besonders die alten Gebäude finden Anklang. Ein kurzer Exkurs führt zu einem Käfig am Dom, der früher zur Bestrafung von Übeltätern diente. Anschließend besuchen sie das Café "Koffi", das René empfohlen hat, und nehmen Plätze am Fenster ein. Sie bestellen Rührkuchen mit Kirschen und Schokoladensahnetorte, dazu Milch und Cola. Es wird festgestellt, dass im Café Menschen mit Behinderungen arbeiten, was positiv hervorgehoben wird. Es gibt eine Diskussion über die Bestellung, da das Personal Schwierigkeiten hat, Sonderwünsche zu berücksichtigen, da sie sich an eine feste Liste halten müssen. Die Streamer tauschen die Tischnummern, um am Fenster sitzen zu können, was dem Personal sofort auffällt und korrigiert wird. Der Kuchen wird probiert, wobei der vegane Kuchen nicht jedermanns Geschmack trifft. Mali bevorzugt Kuchen mit Früchten, da diese nicht zu süß sind.

Kulinarische Entscheidungen und kulturelle Unterschiede

01:14:35

Es wird überlegt, ob man Currywurst oder chinesisches Essen wählen soll, wobei die Entscheidung schließlich auf chinesisches Essen fällt. Bezahlt wird mit Karte, was in Deutschland nicht immer möglich ist. Mali öffnet einen Glückskeks, dessen Spruch "Ehrlichkeit bringt Profit" lautet, was zu einem humorvollen Austausch über Ehrlichkeit in ihrer Beziehung führt. Die beiden diskutieren über die Bestellung von Reis zum Essen, wobei Mali zunächst keinen Reis wollte, dann aber doch Reis mit Soße isst. Die Streamer stellen fest, dass ihr Essen vergessen wurde und fragen beim Personal nach. Es wird über die Bedeutung von "pikant" in Deutschland diskutiert, was nicht unbedingt "scharf", sondern eher "würzig" bedeutet. Die Schwierigkeit, in Deutschland vegetarisch zu essen, wird angesprochen. Mali probiert Soße mit Chili, die aus Thailand stammt. Es wird über die Schärfe von Thai-Chilis im Vergleich zu deutschen Chilis gesprochen, wobei Thai-Chilis für ihre lang anhaltende Schärfe bekannt sind.

Diskussionen über Essgewohnheiten, Alkohol und kulturelle Unterschiede

01:59:17

Es wird festgestellt, dass Mali gestern Abend genauso viel Bier getrunken hat wie der Streamer. Er erzählt eine Anekdote, wie er heimlich etwas von ihrem Bier in sein eigenes geschüttet hat, um sie vor den Auswirkungen des Alkohols zu schützen, was jedoch zu Irritationen führte. Am nächsten Morgen entschuldigte sie sich für ihr Verhalten. Der Streamer erklärt Malis Reaktion mit dem "Einzelkind-Syndrom". Es wird über Essgewohnheiten gesprochen, insbesondere über das Schmatzen beim Essen, was in Deutschland als unhöflich gilt. Der Streamer verteidigt Mali und sagt, dass es in Thailand üblich sei, so zu essen. Er kritisiert Zuschauer, die sich darüber beschweren. Mali äußert, dass sie es mag so zu essen. Abschließend wird kurz über das Angeln gesprochen, wobei der Streamer Interesse an einem Angelausflug in der Zukunft äußert und die Unterschiede zu Angelparks in Thailand erklärt.

Angelpläne und Überlegungen zum Schwarzangeln

02:16:21

Es wird überlegt, Angeln in zukünftige Aufenthalte einzuplanen und sich dafür Zeit zu nehmen. Die Frage kommt auf, ob in stark frequentierten Angelgebieten Fische nachgesetzt werden müssen und ob die gefangenen Fische essbar sind. Es wird festgestellt, dass für das Angeln in Holland ein Angelschein benötigt wird und das Schwarzangeln im Livestream keine gute Idee ist. Allerdings wird erwähnt, dass das gelegentliche Angeln ohne Schein an abgelegenen Orten wie der Fulda toleriert werden könnte, wie es früher üblich war. Die Diskussion schweift zu Büchern ab, wobei die Vorliebe für das Lesen von physischen Büchern gegenüber digitalen Formaten betont wird. Ein Abstecher zu einem Media Markt wird angekündigt, um sich nach Wasser umzusehen und die Fahrt fortzusetzen. Abschließend wird erwähnt, dass beim Filmen in Deutschland mehr Wert auf das Zeigen der eigenen Person gelegt wird, im Gegensatz zu Aufnahmen in anderen Ländern.

Interaktionen und Überlegungen zur Kameraführung

02:25:25

Es wird die Beobachtung geteilt, dass Personen seltener versuchen, mit jemandem zu interagieren, der mit einer Kamera filmt, im Vergleich zu jemandem, der ein Handy benutzt. Der Streamer vermutet, dass dies daran liegt, dass eine Kamera weniger aufdringlich wirkt, da sie keinen aktiven Bildschirm hat. Ein kurzer Besuch im Media Markt wird angekündigt, bevor die Fahrt fortgesetzt wird. Es wird festgestellt, dass beim Filmen in Deutschland der Fokus stärker auf die eigene Person gelegt wird, während in anderen Ländern eher die Umgebung gefilmt wird. Der Streamer äußert den Wunsch, sich für Formate wie das Dschungelcamp zu bewerben und schildert eine Begegnung mit einer Person mit ungewöhnlichem Kleidungsstil, bei der die Einschätzung des Streamers aufgrund der Begleitung durch eine Frau revidiert wurde. Abschließend wird über die Qualität von Android-Handys diskutiert, insbesondere im Vergleich zu iPhones für Videoaufnahmen.

Besuch im Media Markt: Powerbanks und öffentliche Toiletten

02:35:28

Im Media Markt angekommen, werden verschiedene günstige Handys begutachtet, darunter ein Barbie-Phone für 129 Euro und ein Smartphone für ältere Menschen. Es wird festgestellt, dass letzteres übersichtlich und benutzerfreundlich ist, möglicherweise aber kein WhatsApp unterstützt. Die Sauberkeit öffentlicher Toiletten in Deutschland wird kritisiert, insbesondere im Vergleich zu Thailand, wo häufiger Putzpersonal vorhanden ist. Es wird vermutet, dass viele Menschen in Deutschland öffentliche Toiletten nicht spülen, da sie diese nicht als ihr Eigentum betrachten. Anschließend konzentriert sich die Aufmerksamkeit auf die Suche nach einer geeigneten Powerbank. Verschiedene Modelle werden verglichen, darunter eine Izzy-Powerbank für 30 Euro und andere Optionen mit unterschiedlichen Kapazitäten und Ladezeiten. Die hohen Preise im Media Markt werden bemängelt, und es wird erwähnt, dass eine eigene Powerbank mit 200 Watt nur 55 oder 60 Euro gekostet hat. Die Marke Ugreen wird als besonders empfehlenswert in Bezug auf das Preis-Leistungs-Verhältnis hervorgehoben.

Kauf einer Powerbank und Planung der Weiterreise

03:05:14

Es wird festgestellt, dass eine bestimmte Powerbank online im Mediamarkt für 30 Euro angeboten wird. Der Kauf wird abgeschlossen, nachdem festgestellt wurde, dass der Preis dem Online-Preis entspricht. Anschließend wird versucht, an einem Gewinnspiel teilzunehmen, um eine Mystery Box zu gewinnen. Nach dem Einkauf wird die Weiterreise geplant. Mali äußert den Wunsch nach einem Stellplatz für das Motorrad und es werden verschiedene Optionen diskutiert, darunter Nordhorn und Freden. Daniel bietet an, von Angela nach Enschede mitzunehmen. Es wird überlegt, mit dem Zug von Enschede nach Amsterdam zu fahren und dort ein Hotel oder Hostel zu nehmen. Die Zugverbindungen von Enschede nach Amsterdam werden geprüft, wobei festgestellt wird, dass Züge bis 22:30 Uhr fahren. Es wird entschieden, nach Nordhorn zu fahren, das etwa 20 Minuten von Enschede entfernt liegt. Die Ankunftszeit in Nordhorn wird auf etwa anderthalb Stunden geschätzt.

Humor und Imitation

04:49:01

Es wird über schwarzen Humor gesprochen und wie dieser von Außenstehenden missverstanden werden könnte. Es wird betont, dass es sich dabei oft um die Imitation von Menschen handelt, die tatsächlich so reden, um eine humoristische Wirkung zu erzielen. Der Streamer imitiert stereotype Verhaltensweisen und Aussagen, die er bei anderen beobachtet hat. Ein Beispiel ist die Darstellung von Leuten, die in asiatischen Restaurants bestimmte Essgewohnheiten haben oder die fälschlicherweise annehmen, dass alle Asiaten Chinesisch sprechen. Der Streamer reflektiert über die Wahrnehmung und die möglichen Missverständnisse seines Humors und grenzt sich von tatsächlichen Vorurteilen ab. Es wird auch über die Beobachtung gesprochen, dass viele Städte im Norden wie Amsterdam aussehen, was Monte scheinbar nicht versteht. Es wird ein kurzer Dank für Subs ausgesprochen und die aktuelle Ortschaft als Borkhorst identifiziert, wo es auch einen Dönerladen namens Borkhorst Döner gibt.

Respektvolles Verhalten im Club und Creepy Annäherungsversuche

05:08:42

Es wird die respektvolle Atmosphäre in einem Club betont, in dem die Begleitung zwar angesprochen wurde, aber die Grenzen respektiert wurden. Es wird die eigene Gelassenheit in solchen Situationen hervorgehoben, solange ein gewisser Rahmen eingehalten wird. Allerdings gab es auch zwei Personen, deren Verhalten als 'creepy' wahrgenommen wurde, da sie sich aufdringlich verhielten und die Begleitung bedrängten. Es wird die eigene Präferenz für eine direkte Ansprache anstatt eines indirekten, aufdringlichen Verhaltens betont. Es wird kurz die Problematik des öffentlichen Zurschaustellens von Zuneigung angesprochen, da die Begleitung sich in der Öffentlichkeit schüchtern zeigt. Abschließend wird humorvoll auf Kommentare über angebliche Vorlieben für ältere Frauen eingegangen und betont, dass das Thema nicht weiter vertieft werden soll.

Landschaftliche Eindrücke Norddeutschlands und Urlaubsziele

05:40:39

Es wird die subjektive Wahrnehmung der norddeutschen Landschaft diskutiert, insbesondere im Vergleich zum Süden Deutschlands. Während die Berge im Süden als attraktiver gelten, wird hervorgehoben, dass Norddeutschland mit seinen roten Backsteinhäusern und der Fahrradkultur ebenfalls seinen Reiz hat. Die Landschaft wird zwar als flach und von Feldern geprägt beschrieben, aber die Nähe zur Nord- und Ostsee mit ihren Stränden wird positiv erwähnt. Es wird über frühere Urlaube an der Ostsee gesprochen und einige empfehlenswerte Orte hervorgehoben. Es wird kurz überlegt, ob ein bestimmtes Hotel das Winter-Event von Montel beherbergt hat, aber diese Vermutung wird verworfen. Mali wird aufgefordert, von einem Gebäude herunterzukommen und es wird angekündigt, dass der Streamer ebenfalls urinieren gehen wird.

Fahrzeugkennzeichen, Führerschein und Reisepläne

06:08:17

Es wird die Bedeutung der Buchstaben auf einem Nummernschild erklärt, wobei D für Deutschland und VIE für die Stadt steht. Es wird spekuliert, dass NOH für Nordhorn stehen könnte, das nächste Ziel. Der Streamer überlegt, welche Initialen er auf seinem Kennzeichen wählen würde. Es wird festgestellt, dass es kälter ist als am Vortag. Der Streamer singt ein Lied von K1 und erwähnt, dass er durch den Unsug hinter die Welt muss. Es werden große Bauernhöfe in der Gegend bemerkt. Der Streamer äußert eine scherzhafte Vermutung, dass die Gegend aufgrund der abgelegenen Häuser und Maisfelder ein idealer Ort für Verbrechen wäre. Er scherzt über die Möglichkeit, ein Airbnb im Wald zu mieten und dort nicht mehr zurückzukehren. Es wird ein Gespräch mit einer Pferdebesitzerin geführt und die Rasse der Pferde (Araber Vollblut) thematisiert. Der Streamer erkundigt sich nach der Bedeutung von Vollblut und Halbblut bei Pferden und äußert sich unwissend über Pferdezucht.

Einkauf im Supermarkt: Abendessen und Verpflegung

07:43:45

Es wird über den Einkauf von Lebensmitteln im Supermarkt gesprochen. Zunächst erkundigt sich, ob Daniel etwas benötigt. Danach werden verschiedene Nudelsorten und Salate begutachtet, wobei der Fokus auf frischen und günstigen Optionen liegt. Es wird überlegt, ob Thunfisch- oder Chicken-Salat gekauft werden soll. Die Salatbar wird inspiziert, und es werden verschiedene Optionen wie Kartoffelsalat und Tortelloni-Salat in Betracht gezogen. Der Preis von 1,29 Euro pro 100 Gramm für einen Salat wird als gutes Angebot bewertet, insbesondere im Vergleich zu Restaurantpreisen. Es wird diskutiert, welche Salate für Mali geeignet sind. Verschiedene Dressings wie Joghurt, American Cream und Honey Mustard werden erwähnt. Es wird überlegt, ob man alles probieren kann. Der Einkauf umfasst auch Ziegenkäse und Mozzarella. Es wird ein Potato Pocket für Manni empfohlen. Abschließend wird überlegt, ob man Hähnchen kaufen soll, wobei die 'Own Production' des Supermarkts diskutiert wird. Der Einkauf wird als günstig im Vergleich zu Restaurantbesuchen bewertet. Ein Kartoffelauflauf für 3 Euro und eine schwarze Tomate werden entdeckt und als ungewöhnlich empfunden. Es wird festgestellt, dass es in der Heimatregion keinen Rewe gibt.

Rewe-Entdeckung und kulinarische Experimente

08:05:53

Der Rewe-Besuch wird als positive Erfahrung hervorgehoben, insbesondere im Vergleich zu anderen Supermärkten. Es wird überlegt, ob Daniel oder sein Kumpel noch etwas benötigen. Mali verliebt sich in Rewe. Der Name des Geschäfts wird diskutiert. Es werden verschiedene Produkte wie Garnelenpfännchen und ASC-Garnelen betrachtet. Es wird überlegt, ob die Produkte für Menschen oder Tiere geeignet sind. Ein Produkt aus Thailand wird entdeckt und probiert. Mali probiert verschiedene Puddingsorten. Die Vorliebe für salzige und saure Geschmäcker wird thematisiert, und es wird festgestellt, dass das Essen im Rewe diese Vorlieben erfüllt. Der Einkauf wird als Energieschub empfunden. Es wird überlegt, ob man Wiener für den Salat verwenden soll. Debugger-Junge spendet 25 Euro für den Einkauf. Es werden Brötchen und Kuchen in Nordhorn gekauft. Die sauberen Häuser mit Klinkerfassaden in Nordhorn fallen auf. Mali entdeckt das saure Essen für sich. Es wird überlegt, was mit der Wäsche passieren soll.

Ankunft bei Daniel und Einblicke in seinen Job

08:32:59

Die Ankunft bei Daniel wird thematisiert, und es wird überlegt, wo das Motorrad geparkt werden soll. Daniel bietet an, dass sie bei ihm übernachten können. Es wird über die Sauberkeit und Ordnung im Haus gesprochen. Mali wird die Küche gezeigt. Es wird überlegt, was am nächsten Tag gegessen werden soll. Daniel bietet Getränke an und holt ein Bier. Es wird über Feltins Bier gesprochen. Daniel arbeitet in der Nachtschicht und muss Hotline machen. Er arbeitet bei Lely, einer Firma für automatisierte Melksysteme. Er erklärt, wie die Roboter funktionieren und die Kühe automatisch melken. Die Kunden sind Landwirte, die Probleme mit den Melkrobotern haben. Er erklärt, dass ein Roboter etwa 150.000 Euro kostet. Er erklärt, wie die Kühe durch Kraftfutter angelockt werden. Die Melkmaschine wird mit Mark Eggers verglichen.

Daniels Job und Reisepläne

08:46:10

Es wird darüber gesprochen, wie Daniel zu seinem Job gekommen ist, nämlich als Quereinsteiger in der Industrielackierung. Er musste sich das technische Wissen selbst aneignen. Lely ist ein Weltkonzern, der auch automatisierte Fütterungssysteme anbietet. Es gibt 130 bis 135 Mitarbeiter am Standort. Daniel erzählt von Studenten in Münster und dem Bergfest. Die Urlaubsplanung wird besprochen, und es wird überlegt, ob man nach Amsterdam fahren soll. Günstige Hotels wie Ibis Budget werden in Betracht gezogen, und Airbnb wird aufgrund der Kurzfristigkeit ausgeschlossen. Es wird über A und O Hotels und Hostels gesprochen. Die Kosten für die Unterkunft in Nürnberg werden erwähnt. Es wird über Couchsurfing in Holland gesprochen. Daniel bietet an, morgen früh bei der Hotelsuche zu helfen. Abschließend verabschiedet sich der Streamer für die Nacht und bedankt sich bei den Zuschauern.