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Amsterdam: 40km Radtour, Marktbesuch, Rotlichtviertel und unerwartete Abenteuer

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Erlebe eine 40 Kilometer lange Fahrradtour durch Amsterdam mit Hindernissen. Besuch des Albert Kaip Marktes, kulinarische Entdeckungen, ein Abstecher ins Rotlichtviertel mit Piepshow-Besuch und ein unerwarteter Festivalbesuch. Zum Abschluss nächtliche Irrfahrt zum Flughafen.

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Fahrradtour durch Amsterdam: Herausforderungen und Alternativen

00:06:39

Es wurden Fahrräder gemietet, wobei die Hotelvariante aufgrund der unkomplizierten Nutzung bevorzugt wurde, obwohl die öffentlichen Fahrräder mit 4,50 Euro pro 24 Stunden deutlich günstiger sind. Die Registrierung für Touristen an der Central Station wäre jedoch zu aufwendig gewesen, weshalb die Wahl auf die teureren Hotelräder für 16 Euro fiel. Es wird eine Fahrradtour von etwa 40 Kilometern geplant, wobei die Strecke etwa 18 bis 20 Kilometer in die Stadt und zurück beträgt. Es gibt Bedenken hinsichtlich des Komforts und der Sicherheit, da keine Helme verfügbar sind und die Handynutzung auf dem Fahrrad teuer werden kann. Als Alternative zu Amsterdam für einen Urlaub mit einem einjährigen Kind werden Krabi und Aonang in Thailand empfohlen, da sie familienfreundlich und infrastrukturell gut ausgestattet sind, einschließlich guter medizinischer Versorgung. Die Kosten für die Hotelübernachtung betragen 88 Euro ohne Frühstück, zuzüglich einer Kurtaxe von 6 Euro. Das Frühstück kostet zusätzlich 30 Euro für zwei Personen.

Erste Fahrradtour und technische Schwierigkeiten

00:25:18

Mali fährt zum ersten Mal Fahrrad und gleich eine 40 Kilometer lange Strecke. Es wird über die hohen Strafen für die Handynutzung während der Fahrt gesprochen. Die teuren öffentlichen Verkehrsmittel in den Niederlanden werden kritisiert, was die Entscheidung für das Fahrradfahren begründet. Trotzdem werden die Kosten für die Fahrräder als hoch empfunden. Es wird ein Edeka als mögliches Ziel genannt, das mit dem Fahrrad leichter zu erreichen ist als mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Es gibt Probleme mit dem Fahrrad, das unbequem und zu klein ist. Der Gegenwind erschwert die Fahrt zusätzlich. Es wird überlegt, ob die Ankunft am Markt rechtzeitig möglich ist, da die Fahrt länger dauert als erwartet. Es treten körperliche Beschwerden auf, wie eine Zerrung im Oberschenkel. Die Sitzhöhe am Fahrrad wird angepasst, um die Fahrt angenehmer zu gestalten. Ein kurzer Stopp wird eingelegt, um die Umgebung zu betrachten und Flugzeuge zu beobachten.

Probleme mit den Fahrrädern und anstrengende Fahrt

01:27:51

Es gibt Probleme mit den Fahrrädern, insbesondere mit dem Reifendruck, der als zu niedrig empfunden wird. Mali fährt schneller, da ihr Fahrrad besser zu sein scheint. Es wird vermutet, dass das Rad eine Acht hat und die Felge beschädigt ist. Ein Stopp wird eingelegt, um den Reifendruck zu überprüfen. Trotz des gefühlten ausreichenden Reifendrucks läuft das Fahrrad nicht rund. Die anstrengende Fahrt und der Gegenwind werden thematisiert. Es wird überlegt, ob Roller auf Fahrradwegen erlaubt sein sollten, um die Situation zu erleichtern. Der Sitz des Fahrrads dreht sich und lässt sich nicht feststellen, was die Fahrt zusätzlich erschwert. Die Fahrt wird als sehr anstrengend empfunden, vergleichbar mit dem Fahren eines untermotorisierten Autos bergauf. Die Aggressivität, die durch das Fahrradfahren entsteht, wird humorvoll thematisiert. Es wird der Wunsch nach einem Boot geäußert. Die Untertitelung verschiedener Sender aus unterschiedlichen Jahren wird erwähnt.

Besuch des Albert Kaip Marktes in Amsterdam

02:56:11

Es wird der Albert Kaip Markt erreicht, wobei die Parkmöglichkeiten für die Fahrräder problematisch sind. Der Markt wird als potenziell thailändisch anmutend beschrieben, aber mit doppelten Preisen. Es werden verschiedene Essensstände besucht und Kleinigkeiten probiert, darunter süße Köstlichkeiten und ein Brot mit Käse für 12,50 Euro. Der Markt wird als Ort gelobt, an dem man gerne Geld ausgibt, um verschiedene Dinge zu probieren. Der Akku muss gewechselt werden. Im Vergleich zu einem Restaurant, wo man für 25 Euro pro Person ein Gericht und ein Getränk bekommt, kann man hier für 40 Euro viele verschiedene Kleinigkeiten probieren. Es wird überlegt, wo der Müll entsorgt werden kann. Softdrinks kosten 1,75 Euro. Mali soll auch etwas essen. Es werden zwei Schokoladen gekauft. Amsterdam wird als geile Stadt beschrieben, trotz des nur kurzen Besuchs. Das Fahrradfahren in Amsterdam wird als prägend empfunden, obwohl es gewöhnungsbedürftig und gefährlich sein kann. Die Belebung des Straßenbildes durch die vielen Fahrradfahrer wird positiv hervorgehoben.

Mikrofonwechsel und kulinarische Entdeckungen in Amsterdam

03:37:28

Es beginnt mit einem Mikrofonwechsel, bei dem der Windschutz entfernt wird. Danach geht es um Essensbestellungen und die Frage, ob es Eis zum Getränk geben soll. Es wird über die Preise und die Intensität von Aromen im Vergleich zu Thailand und Deutschland diskutiert, wobei ein Schlachtruf einer Gilde namens 'Anni' erwähnt wird. Die Rede ist von Soya und einem Vergleich mit Maggi, wobei der Unterschied im Zuckergehalt hervorgehoben wird. Es folgt die Äußerung des Wunsches nach Schmuck und die Frage, ob man Peking Duck, ein Gericht, das man aus chinesischen Restaurants in Deutschland kennt, essen kann. Es wird überlegt, was man heute noch unternehmen könnte, wie zum Beispiel eine Grachtenfahrt, und die Preise dafür werden recherchiert. Dann wird überlegt, ob man zum Flughafen oder Bahnhof gehen soll, um eine Krachtenfahrt zu machen. Die Idee eines Kleinboots wird aufgrund der Gruppengröße verworfen, und es wird überlegt, ob man nach Italien gehen soll. Stattdessen wird beschlossen, zu einem nahegelegenen Ort zu laufen, der fünf Minuten entfernt ist. Es wird erwähnt, dass Kopfschmerzen auftreten und die Wasserflasche aufgefüllt werden muss.

Erkundungstour durch Amsterdam: Bootssuche und kulturelle Beobachtungen

03:55:06

Es wird festgestellt, dass samstags im Chat 'verrückte Menschen' unterwegs sind und die 'Twitch-Landschaft' zusammenkommt. Es wird um die Wasserflasche gebeten, um sie aufzufüllen. Nach dem Auffüllen wird der Plan gefasst, zu einem Boot zu gehen, um die Möglichkeiten und Kosten zu prüfen, da es nur fünf Minuten entfernt ist. Währenddessen werden Beobachtungen über die Stadt geteilt, wie die Coolness von Amsterdam und die günstigeren Preise im Vergleich zu anderen Orten. Die vielen Fahrräder in der Stadt werden positiv hervorgehoben, da sie zur Lebendigkeit der Straßen beitragen. Es wird der Wunsch geäußert, dass es viele Leute auf der Straße gibt. Die Stadt wird als chillig empfunden, trotz des hohen Touristenaufkommens. Es wird überlegt, wo man ein Boot bekommen kann, und ein kleineres Boot wird bevorzugt. Nach einer erfolglosen Anfrage bei einem Bootsverleih wird eine Firma namens 'Moken Boats' empfohlen. Die Preise für eine Bootsfahrt werden als zu teuer empfunden. Als Alternative wird vorgeschlagen, mit dem Fahrrad zum Rembrandtplein und Leidesplein zu fahren, um dort herumzuschauen. Es wird erwähnt, dass man heute Abend vielleicht den Red Light District besuchen könnte, aber man müsse vorsichtig sein, da dort halbnackte Frauen in den Fenstern stehen.

Fahrradtour, Parkbesuch und Festivalerkundung in Amsterdam

04:15:12

Es werden Vorschläge für eine Fahrradtour gesammelt, darunter der Rembrandtplein und der Leidesplein, sowie eine Fahrt durch den Vondelpark. Der Plan, den Red Light District zu besuchen, wird diskutiert, aber aufgrund der dortigen Darstellungen halbnackter Frauen wird Vorsicht angemahnt. Es wird betont, dass man nicht auf Kick oder ähnlichen Plattformen streamen wird, um solche Inhalte zu zeigen. Stattdessen wird überlegt, ob man auf Discord live gehen könnte, um den Red Light District zu zeigen, aber nur für eine begrenzte Anzahl von Zuschauern. Es wird überlegt, ob das Fahrrad möglicherweise bremst und der Lenker schief ist. Während der Fahrt werden Kommentare über den Verkehr und die Autos abgegeben. Es wird erwähnt, dass es im Vondelpark ein Festival gibt, möglicherweise ein afrikanisches Festival, und es wird überlegt, ob man es besuchen soll. Es stellt sich heraus, dass es sich um das Baku Downtown Summer Festival handelt, das die afrikanische und karibische Kultur feiert. Es wird überlegt, ob es dort kostenloses Bier gibt.

Festivalbesuch, kulturelle Entdeckungen und finanzielle Überlegungen in Amsterdam

04:51:48

Es wird überlegt, ob es im Park einen Kiosk gibt, um ein Bier zu kaufen. Stattdessen wird von einer Party mit kostenlosem Bier berichtet. Es stellt sich heraus, dass es sich um das Baku Downtown Summer Festival handelt, das die afrikanische und karibische Kultur mit Musik, Tanz und Essen feiert. Es wird überlegt, das Festival zu besuchen. Es wird über die Vorliebe für Frauen mit großen Hintern in Afrika gesprochen, wobei das Wort 'Niatchi' erwähnt wird. Es wird die Batterie gewechselt und sich gefragt, warum immer noch Kopfschmerzen bestehen. Es wird überlegt, ob es auf dem Festival kostenloses Bier gibt. Es wird über die Musik auf dem Festival gesprochen, und es wird festgestellt, dass Mali, die Begleiterin, diese Musik nicht kennt. Es wird erklärt, dass solche Musik in touristischen Gebieten Thailands bekannter ist. Es wird überlegt, ob man auf eine höhere Ebene des Festivals gehen soll. Es wird festgestellt, dass es auf europäischen Festivals oft lange Schlangen für Bier gibt. Es wird ein Bier für 7,50 Euro gekauft, und ein Apfelkuchen kostet 2 Euro. Es wird über die Qualität afrikanischer Musik gesprochen. Es wird ein Krug Bier für 23 Euro gekauft. Es wird diskutiert, ob es in Holland eine Promillegrenze für das Radfahren gibt. Es wird ein Eimer und zwei Becher bestellt, um das Bier zu teilen. Es wird festgestellt, dass es sich um ein Surinam Festival handelt. Es wird erklärt, dass viele Menschen aus Surinam in den Niederlanden leben, da die Niederländer Surinam kolonisiert haben.

Festivalbesuch und Pläne für den Abend

06:50:31

Nach dem Besuch des Festivals äußert sich die Person positiv über die Abwechslung und Überraschung, die es bot. Es wird angekündigt, dass man nun zum Rotlichtviertel fahren werde, da Mali dieses gerne sehen möchte, wobei die Person noch unsicher ist, ob das Streamen dort möglich sein wird. Anschließend ist ein Besuch des Rembrandtplein geplant, um zu sehen, was die Nacht bringt. Es wird kurz auf einen Kommentar im Chat eingegangen, bevor die Person sich um das Stativ kümmert und die Frage klärt, ob es richtig geschlossen ist. Es wird über den Zustand des Lenkers diskutiert und gemeinsam mit einer anderen Person versucht, ihn zu richten, wobei die Sicherheit des Vorgehens in Frage gestellt wird. Mali äußert den Wunsch, das Rotlichtviertel zu sehen, aber nur kurz, da dort nicht gestreamt werden kann. Es wird über die Gefahren des Streamens im Rotlichtviertel gesprochen, da ein anderer Streamer bereits Probleme hatte. Trotzdem will man einen kurzen Blick riskieren, ohne jedoch zu viel zu zeigen, um keine Spenden zu verlieren. Es wird erwähnt, dass die geplante Fahrradtour durch Thailand nach Deutschland als Training dient.

Diskussion über das Filmen im Rotlichtviertel und ein Staubsauger-Verkaufsgespräch

06:57:12

Es wird rechtlich erörtert, ob das Filmen im Rotlichtviertel erlaubt ist, wobei auf die Gesetze in Deutschland und die öffentliche Straße als Grundlage verwiesen wird. Allerdings wird betont, dass es wahrscheinlich unerwünscht ist und man es deshalb nicht streamen möchte. Mali möchte es sich jedoch ansehen. Ein kurzer Schwenk zu einem Papagei und der Wunsch nach einer Überwachungstaube von der CIA folgen. Die Szenerie im Rotlichtviertel wird als actionreich beschrieben, und es werden Mietroller entdeckt. Ein imaginäres Verkaufsgespräch mit einer Dame in einem Etablissement entspinnt sich, in dem ein kabelloser Staubsauger mit Super-Akku angepriesen wird, der sogar während des Akts verwendet werden kann. Der Staubsauger, genannt 'Torwerk-Super-Staubsauger', kann sowohl nass als auch trocken saugen und wird als 'Supersack 3000' bezeichnet. Der Versuch, mit dem Fahrrad mitzuhalten, scheitert an einem älteren Mann mit einem 'Elite-Mini'-Roller. Die Person beschreibt das Fahren mit dem Fahrrad als Mountainbike-ähnlich und verspricht Mali, dass sie den Sport in ihren Beinen spüren werde.

Sprachwahl, Touristengebiet und Essenspläne

07:06:24

Die Entscheidung, Englisch zu sprechen, wird damit begründet, dass es für die meisten Anwesenden verständlich ist, einschließlich Mali. Es wird festgestellt, dass Holland durch die vielen Touristen ein entspannteres Umfeld bietet, da Englisch weit verbreitet ist. Dies wird mit den Touristengebieten in Thailand verglichen, wo auch viele Menschen Englisch sprechen. Es wird angemerkt, dass im niederländischen Fernsehen keine Synchronisation stattfindet, was zum guten Englischverständnis beiträgt, ähnlich wie in Schweden. Der Person fällt auf, dass Amsterdam eine Content-Town ist und es überall etwas zu sehen gibt. Es wird über die Größe Amsterdams im Vergleich zu Berlin spekuliert. Nach einigen Irrfahrten wird festgestellt, dass es im Rotlichtviertel losgeht. Es wird festgestellt, dass man sich wie in Thailand fühlt, nur mit Fahrrädern statt Rollern, und Dealer werden entdeckt. Der Wunsch, eine Toilette aufzusuchen, wird geäußert. Im Rotlichtviertel angekommen, wird die hohe Dichte an Cannabisgeruch wahrgenommen. Es wird beschlossen, die Beine zu vertreten und eine Toilette zu suchen. Ein Restaurantbesuch wird in Erwägung gezogen, wobei die Gegend als gut für asiatische Küche befunden wird. Die Preise werden als sehr hoch empfunden, wobei eine Nudelsuppe mit Dumplings 23 Euro kostet, was mit den Preisen in Thailand verglichen wird. Es wird beschlossen, das Fahrrad abzustellen und zu Fuß weiterzugehen, um das europäische Touristen-Hotspot zu erkunden.

Besuch einer Piepshow im Rotlichtviertel

08:45:14

Die Person beschreibt den Besuch einer Piepshow im Rotlichtviertel und vergleicht die Erfahrung mit einer Schweinemastanstalt. Der Ablauf wird detailliert geschildert: Man muss Geld in 2-Euro-Stücke wechseln und betritt dann einen runden Raum mit acht Fenstern. Hinter jedem Fenster steht eine Person, die durch Einwerfen von Münzen für zwei Minuten zusehen kann, wie sich eine Frau in der Mitte des Raumes an gewissen Körperteilen berührt. Dabei sieht man auch die anderen Zuschauer, darunter Rentner oder Personen, die sich selbst befriedigen. Die Frau in der Mitte wird von etwa 12 bis 14 Leuten gleichzeitig begafft. Anschließend werden die Fensterläden beschrieben, hinter denen Frauen stehen, die man für sexuelle Dienstleistungen auswählen kann. Draußen warten oft 30 Leute, und es werden Wetten darauf abgeschlossen, wie lange ein Kunde braucht. Die Person findet das Ganze sehr bizarr und könnte sich nicht vorstellen, dort selbst sexuelle Handlungen vorzunehmen. Es wird ein Vergleich zu Pattaya gezogen, wobei das Rotlichtviertel in Amsterdam als noch extremer empfunden wird, da dort kaum Kommunikation stattfindet und es wie eine reine Konsumhandlung wirkt. Die Person äußert die Vermutung, dass es dort auch Minderjährige gibt und dass die fehlende Kamerabeobachtung der Grund für den weniger schlechten Ruf im Vergleich zu Pattaya ist. Abschließend wird eine Salami-Pizza gekauft und Malis Interesse an der Erfahrung erwähnt.

Präferenzen für Barbesuche und morgige Pläne

09:56:09

Diskutiert werden bevorzugte Bar-Typen für Streams: Rotzbars oder Kneipen, wo etwas los ist und man draußen sitzen kann, im Gegensatz zu eleganten Bars. Als konkrete Empfehlung für Amsterdam wird die Hill Street Blues Kneipe genannt, die in der Nähe liegt. Es wird über die morgige Reise nach Den Haag gesprochen, inklusive Hotelbuchung und Zugfahrt, die etwa 40 Minuten dauern soll. Für Istanbul plant man, es ruhiger angehen zu lassen, mit Hotel und weniger Programm als bei den vorherigen Stationen. Es wird überlegt, ob man in der Nähe von Istanbul noch an einen Strand fährt. Die Ankunft in Amsterdam am Vortag wird erwähnt und dass die wichtigsten Bereiche der Stadt bereits mit dem Fahrrad erkundet wurden. Der Wunsch nach einem entspannteren Aufenthalt in Istanbul wird geäußert, im Gegensatz zu den täglichen Ortswechseln der letzten Zeit seit der Wohnmobiltour. Abschließend wird ein Gespräch zwischen den beiden geführt, in dem es um das Befinden und das Essen geht.

Sportlerbier und Zigarettensuche in Amsterdam

10:14:58

Es wird über ein kaputtes Fahrrad und die langsame Geschwindigkeit gesprochen. Als Ausgleich wird ein 'Sportlerbier' getrunken. Es wird erwähnt, dass man sich in Amsterdam befindet und die Stadt erkundet hat. Es wird über die Schwierigkeit gesprochen, Zigaretten zu kaufen, da diese scheinbar nur an Tankstellen erhältlich sind, die aber weit entfernt sind. Es wird überlegt, ob man sich per Uber Kippen liefern lassen kann, da Tabakläden geschlossen sind. Eine neue Geschäftsidee wird geboren: Zigarettenverkauf für 20 Euro pro Packung. Schließlich wird jemand nach Zigaretten gefragt und ein Handel für 2 Euro pro Zigarette ausgehandelt. Ein Zuschauer hatte zuvor eine Zigarettenschachtel geschenkt. Es wird ein Plan gefasst: Mali soll noch ein Bier trinken, um die Fahrradfahrt zu erleichtern, und Zigaretten sollen besorgt werden. Man will eine Bar aufsuchen, wobei die fehlende Musik von draußen ein Problem darstellt, da man nicht weiß, was einen erwartet.

Diskussion über Tänzerin, Wasser trinken in Bars und hohe Preise

11:45:58

Es wird klargestellt, dass es sich bei der Tänzerin nicht um eine Stripperin handelt, sondern um eine Bühnenshow zu spanischer Musik, die im Rahmen des ab 18-jährigen Streams in Ordnung ist. Clips von dem Tanz sollen unterlassen werden. Es wird betont, wie wichtig es ist, in Bars Wasser aufzufüllen, auch wenn es peinlich sein sollte, und gesellschaftliche Zwänge ignoriert werden sollten, da es der Gesundheit dient. Der hohe Preis für Getränke in Amsterdam wird thematisiert. Es werden 100 Euro innerhalb von drei Stunden ausgegeben, wobei zwei Runden Bier für zwei Personen bereits 40 Euro kosten. Amsterdam wird mit Australien verglichen, was die Preise betrifft. Es wird spekuliert, dass es außerhalb des Zentrums möglicherweise günstigere Gegenden gibt.

Probleme mit der Heimfahrt und morgige Pläne

12:53:18

Es wird festgestellt, dass Mali nicht mehr Fahrrad fahren kann, da sie zu viel getrunken hat. Es wird überlegt, wie man zum Hotel kommt, da die Fahrräder gemietet sind und die Miete um 12 Uhr mittags ausläuft. Es wird nach einer Bahnverbindung gesucht, die aber erst um 5 oder 6 Uhr fährt. Es wird beschlossen, den Zug zu nehmen, da die Strecke mit dem Fahrrad zu weit ist. Es wird überlegt, ob man morgen trotzdem nach Den Haag fahren soll, um das Meer zu sehen. Es wird diskutiert, dass man nur sechs Stunden Schlaf bekommen würde, wenn man jetzt losfährt und rechtzeitig aufstehen muss. Es wird über eine hohe Kaution für Hotelbuchungen in Thailand gesprochen. Abschließend wird festgestellt, dass nur noch eine Zigarette vorhanden ist und der Wunsch nach einer weiteren Zigarette geäußert. Es wird überlegt, ob man die Fahrräder mit dem Zug vom Hauptbahnhof mitnehmen kann, aber der Zug erst in zweieinhalb Stunden fährt. Schließlich wird ein Zug um 3:45 Uhr entdeckt, der die Heimreise um eine Stunde verkürzen würde.

Fahrradtour durch Amsterdam und Probleme mit dem Fahrrad

13:20:42

Die Fahrt mit den Fahrrädern vom Hauptbahnhof in Richtung Schiphol Airport beginnt. Es wird überlegt, ob Fahrräder die beste Wahl sind, besonders nachts, aber die Entscheidung steht fest. Während der Fahrt fällt auf, dass ein Fahrrad ungewöhnliche Geräusche macht und langsamer ist. Die Ursache wird zunächst nicht erkannt, später wird festgestellt, dass das Schutzblech am Hinterreifen schleift. Mali biegt das Schutzblech wieder zurecht. Die Fahrt führt vorbei an einem Boot und durch die Rotlichtbezirke, wobei der starke Marihuana-Geruch auffällt. Es wird vergeblich versucht, nachts Zigaretten zu kaufen, da dies in Amsterdam schwierig ist. Technische Probleme mit der Kamera führen zu kurzen Unterbrechungen des Streams. Es wird vermutet, dass die Verbindung zwischen Kamera und Bela-Box die Ursache ist, was zu Bildausfällen führt. Die Fahrradfahrt wird als gefährlich empfunden, da der Streamer langsam fährt und auf den Verkehr achten muss. Ein kurzer Toilettenstopp wird eingelegt, bevor die Fahrt fortgesetzt wird.

Irrfahrt zum Flughafen Schiphol und Suche nach Bier

13:39:34

Nach einer Raid-Ankündigung wird beschlossen, zum Flughafen Schiphol zu fahren, um von dort aus die Heimreise anzutreten, da die Strecke mit dem Fahrrad zu weit ist. Es wird der Schwerbehinderteneingang genutzt, um in den Bahnhof zu gelangen. Es stellt sich die Frage, von welchem Gleis der Zug fährt. Der Chat wird als Informationsquelle genutzt, um die richtige Plattform (8a) zu finden. Es kommt zu Verwirrung, als der Chat vorschlägt, nach Utrecht zu fahren, was aber nicht das Ziel ist. Es bleibt wenig Zeit, um den Zug zu erreichen. Die Idee, vor der Abfahrt noch ein Bier zu kaufen, kommt auf. Eine Person am Bahnhof gibt Auskunft über einen Automaten, an dem man Bier kaufen kann. Der Automat entpuppt sich jedoch als Fehlinformation, da er nur Eistee anbietet. Der Streamer äußert seinen Unmut darüber, dass ihm ein Bier versprochen wurde, er aber keines bekommen hat. Der Versuch, mit verschiedenen Karten etwas am Automaten zu kaufen, scheitert, da die Produkte entweder unbekannt oder die Karten gesperrt sind. Es wird beschlossen, einen anderen Automaten aufzusuchen.

Probleme mit dem Fahrradticket und die Suche nach dem richtigen Zug

13:57:18

Es gibt Schwierigkeiten beim Kauf eines Fahrradtickets, da unklar ist, wo und wie man dieses erwerben kann. Der Streamer äußert seinen Unmut darüber, dass er am Eingang bereits mit Karte bezahlt hat und nun zusätzlich ein Online-Ticket kaufen soll. Er befürchtet, dass er dafür einen Account erstellen müsste und wertvolle Zeit verliert. Es wird spekuliert, dass der Eingang möglicherweise automatisch erkannt hat, dass ein Fahrrad dabei ist und den Preis entsprechend angepasst hat. Währenddessen wird die letzte Zigarette geraucht. Es wird festgestellt, dass pro Zug nur sechs Fahrräder erlaubt sind, aber bisher keines am Bahnhof gesehen wurde, was die Situation entspannt. Mali wird als Pelikan bzw. Flamingo bezeichnet. Es wird festgestellt, dass sich Gleis 8a in Richtung Rotterdam befindet. Es verbleiben nur noch zwölf Minuten bis zur Abfahrt, und der Streamer verspürt Harndrang, aber die Toilette ist außerhalb des Bereichs. Jess empfiehlt, nach Türen mit Fahrradsymbolen am Zug zu suchen.

Warten auf den Zug und Smalltalk mit Reisenden

14:09:14

Es wird überlegt, einen Wecker zu stellen, um den morgigen Tag nicht zu verschlafen. Siri wird mehrfach bemüht, um verschiedene Alarme einzustellen und wieder zu löschen. Mali erhält eine Nachricht über Siri, dass sie wunderschön aussieht. Die Ankunft des Zuges wird erwartet, und es wird nach einem Abteil mit Fahrradsymbol Ausschau gehalten. Während der Wartezeit wird ein anderer Reisender um Auskunft gebeten, wo sich die Toilette befindet, jedoch ohne Erfolg. Die lange Wartezeit und die erfolglose Suche nach einer Toilette führen zu Unmut. Es wird überlegt, ob es sich überhaupt lohnt, noch zur Toilette zu gehen, da die Zeit knapp ist. Ein anderer Reisender wird nach seiner Meinung gefragt, ob er Vlogger sei. Es stellt sich heraus, dass er aus Deutschland kommt, aber in Thailand lebt und seine Freundin zum ersten Mal nach Europa mitgebracht hat. Sie unterhalten sich über die Schwierigkeiten, mit dem Fahrrad nach Hause zu kommen, und über die Essgewohnheiten in Thailand und den Niederlanden. Der deutsche Reisende schenkt dem Streamer eine Zigarette.

Fahrt mit dem Zug und die letzten Kilometer mit dem Fahrrad

14:35:42

Es wird festgestellt, dass das Zugticket verloren gegangen ist. Ein Kontrolleur wird erwähnt, der möglicherweise ein Auge auf die Fahrgäste wirft. Mali wird für ihre positive Einstellung gelobt, obwohl die verbleibende Strecke noch zwölf Kilometer beträgt. Der Streamer korrigiert sich und gibt an, dass es nur sechs Kilometer sind. Es wird überlegt, ob noch ein Bier gekauft werden soll. Beim Aussteigen wird festgestellt, dass es keine Schranken gibt, was ungewöhnlich ist, da man normalerweise seine Karte entwerten muss. Es wird befürchtet, dass ein Tagessatz berechnet wird, da das Auschecken vergessen wurde. Die letzten Kilometer werden mit dem Fahrrad zurückgelegt, wobei die Navigation auf dem Smartphone zu Problemen führt. Es wird vermutet, dass der Fahrradweg aufgrund von Bauarbeiten gesperrt ist und man möglicherweise auf den Fußgängerweg ausweichen muss. Der Streamer verspürt weiterhin Harndrang und lobt den Chat für den Respekt, dass er es so lange ausgehalten hat. Es kommt zu einem Zweikampf zwischen Bierkonsum und Handydauergebrauch. Mali wird gefragt, ob ihr kalt ist, und ihr wird eine Jacke angeboten.

Romantische Fahrradfahrt und Ankunft im Hotel

15:02:07

Es wird über Songwünsche gesprochen. Der Streamer singt ein Lied über das Fahrradfahren und bezeichnet die Fahrt auf der Fahrradautobahn im Mondschein als romantisch. Mali stimmt dem zu. Es wird über Helmpflicht in Holland diskutiert, nachdem ein Zuschauer darauf hingewiesen hat. Der Streamer betont, dass es keine Helmpflicht gibt und er sogar im Hotel nach einem Helm gefragt hat, aber keinen bekommen hat. Er weist darauf hin, dass sein Fahrrad über eine Dynamo-Beleuchtung verfügt und er somit gut sichtbar ist. Mali wird gefragt, ob sie zur Beach möchte, woraufhin der Streamer scherzhaft droht, sie andernfalls im Zug zurückzulassen. Er singt ein weiteres Lied über ein Mountainbike. Es wird festgestellt, dass die Fußgänger- und Fahrradampeln in Holland unterschiedlich sind. Der Streamer demonstriert dies und erklärt, dass er sich mit den Regeln in der Stadt auskennt. Er gibt an, dass er heute schon ungefähr 28 Mal über eine rote Fußgängerampel gefahren ist, weil die Fahrradampel grün war. Ein Zuschauer wird für seine Kommentare kritisiert. Es wird eine Highspeed-Fahrt angekündigt, da Rückenwind herrscht.

Fazit der Fahrradtour und Ausblick auf den nächsten Tag

15:24:06

Der Streamer betont, dass man nicht immer einen Uber benötigt, sondern auch mal die Beine vertreten und Geld sparen kann. Er schätzt, dass sie heute ungefähr 40 Kilometer mit dem Fahrrad gefahren sind. Die letzte Hürde ist der unauffällige Gang ins Hotel, da der Streamer eine Zigarre dabei hat. Er bedankt sich beim Chat für den guten Stream und erzählt, dass er eine Zigarre vom Schaffner geschenkt bekommen hat, was den Kreis in Amsterdam schließt. Er betont, dass dies das Ende des Amsterdam-Abenteuers ist. Die Zigarre wird als Zigarillo mit Vanillegeschmack beschrieben. Der Streamer bedankt sich bei einem Zuschauer für die Unterstützung. Er kündigt an, dass es morgen früh nach Den Haag geht, um Mali den Ozean zu zeigen. Es wird über das Wetter in Thailand gesprochen und dass sie die Regenzeit verpassen werden. Der Streamer stellt fest, dass das Bier bitter schmeckt. Es wird ein Schloss für das Fahrrad geliefert. Der Streamer verabschiedet sich vom Chat und wünscht eine gute Nacht. Er muss noch alles laden, duschen und schlafen, bevor es morgen früh wieder losgeht.