League of Legends

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League of Legends

Late-Night-Streams und Jungle-Erfahrungen

00:05:08

Es wird überlegt, ob die aktuelle Streamzeit in die Woche implementiert werden soll, möglicherweise einmal wöchentlich für einen Late-Night-Stream. Der Streamer teilt seine Erfahrungen beim Umzugshelfen und das Gefühl, dass ihm der Ausgleich fehlt. Er reflektiert über frühere 3-Uhr-Nachts-Sessions mit Valorant und Fortnite und den fehlenden Impuls für ein passendes Spiel. Es wird festgestellt, dass er wahrscheinlich nicht mehr bis 3 Uhr nachts spielen wird, aber es wird betont, dass sich die Dinge ändern können, wie das aktuelle Jungle-Spiel an einem Samstagabend zeigt. Er äußert den Wunsch nach einem Patch, der das Spiel grundlegend verändert. Die Beziehung zum Jungle-Spielen wird mit dem ersten Mal Mate-Trinken verglichen, wo es anfangs nicht schmeckt, aber mit der Zeit besser wird.

Dankbarkeit und Zeichen im Stream

00:13:07

Der Streamer bedankt sich herzlich bei einem Zuschauer namens Zigarettenlutscher für 10 Subs und sieht dies als ein Zeichen. Er scherzt, dass die Matrix es nicht mehr versteckt und dass solche Ereignisse ein persönliches Zeichen sind. Anschließend beginnt er, frech den Drake Solo anzugreifen und plant, danach in Welden zu gehen. Er beschreibt Jungle als eine großartige Rolle, bei der alles klappt und man sich wie ein Jungler fühlt, bei dem alles nach Plan läuft. Er fühlt sich, als wäre er in einem Paralleluniversum und wieder 18 Jahre alt, beeindruckt von seinem hohen Farmwert. Er plant, Bockland zu diven, während Nocturne in der Nähe ist, und genießt den Flow des Spiels, wobei er scherzhaft Jungle2Challenger in Aussicht stellt. Er äußert seinen Spaß am Spiel und die Freude daran, Jungle zu spielen, was ihm eine neue Perspektive auf das Spiel gibt.

Neue Perspektiven durch Jungle und Teamdynamik

00:19:10

Es wird betont, dass das Spielen der Jungle-Rolle eine neue Perspektive auf das Spiel ermöglicht und dass Jungle die Main-Character-Rolle in League of Legends ist. Der Streamer erklärt, dass man um seinen Jungler spielen muss, wenn man richtig spielen will, und dass er jetzt ein viel besseres Gefühl dafür hat, was ein Jungler von einem möchte. Er scherzt, dass er in Zukunft die größte Bitch seines Junglers sein wird. Er reflektiert darüber, dass er als Jungler keine Zeit hat, in den Chat zu schauen, weil er die ganze Zeit auf die Map gucken muss. Er erwähnt die Idee eines Podcasts, die aber noch reifen muss. Es wird festgestellt, dass Jinx auf jedem einzelnen Grub ein Reset bekommt, was als wild bezeichnet wird. Der Streamer plant, einen Rake zu machen und hat noch Zeit für ein oder zwei Camps, bemerkt aber, dass Nocturne mit dem Farmen aufgeholt hat.

Rückkehr zu AD Carry und Überlegungen zur Rollenverteilung

00:35:50

Der Streamer kehrt zum AD Carry zurück und betont die Treue zu seiner Familie (den Zuschauern), da er sie nicht verraten kann und sie ihn brauchen. Er reflektiert darüber, dass man es sich im Leben nicht immer einfach machen darf und zu den Leuten halten sollte, die es nicht so gut haben. Er erwähnt, dass die meisten Non-League-Streamer wieder aufgehört haben, League zu spielen, und fragt sich, was Chef Strubel gerade spielt. Es wird über die Kings League und G2s Beteiligung gesprochen. Der Streamer lehnt ein Xayah-Spiel ab und entscheidet sich für Aphelios. Er erzählt von seinem Tag, der aus sechs Stunden Umzug bestand, und scherzt, dass es für einen sportlichen Typen wie ihn kein Problem war. Er spricht über die Schwierigkeit, Alistar zu spielen, und äußert den Wunsch, wieder Jungle zu spielen, da er mit Borderlands und der aktuellen Situation unglücklich ist. Er reflektiert darüber, dass er als Jungler genug beschissene Situationen erlebt hat und dass es wichtig ist, den Hook zu blocken.

ADC Rolle und Climbing in League of Legends

01:11:37

Es wird diskutiert, dass ADC die einzige Rolle ist, bei der man auf viele Dinge achten muss und eingeschränkt ist im Vergleich zu anderen Rollen, bei denen es darum geht, wie man nützlich sein kann und Kills erzielt. Trotzdem wird argumentiert, dass ADC eine einfache Rolle zum Climben sein kann, da man durch Nicht-Inten aufsteigen kann, zumindest bis zu einem gewissen Punkt. Allerdings wird betont, dass ADC keinen Spaß macht, wenn man League nur als Rangliste sieht und man in den meisten Spielen nutzlos ist. Es wird auch die Schwierigkeit von Support diskutiert, wobei der Supporter im Durchschnitt als der schlechteste Spieler im Spiel angesehen wird, aber man trotzdem besser sein muss als die anderen, um aufzusteigen. Abschließend wird kurz über eine Werbung von Maxim für Alkohol gesprochen und die Meinung dazu ausgetauscht.

Midlane Fokus und Jungle Experimente

01:15:51

Der Fokus liegt auf Midlane, wobei Jungle mit Y gespielt wird, da noch kein Spiel damit verloren wurde. Es wird überlegt, ob Q als Startskill im Jungle gut ist, da es Zeit spart, um zum Camp zu kommen. Ein missglückter Flash-Q-Versuch im Jungle wird als Desaster betrachtet, das das Spielende bedeuten könnte. Es wird über den ungewöhnlichen Item-Build des gegnerischen Pantheon (2 Rubin-Kristalle) diskutiert und die Frage aufgeworfen, warum er keinen Schaden macht. Es wird festgestellt, dass der Pantheon komplett "glügt" und nur 36 CS hat. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten konnte sich der Streamer im Jungle gut erholen. Ein Invade des Gegners wird befürchtet, bleibt aber aus. Der Pantheon lässt dem Streamer einfach sein Game hin.

Drake Entscheidung und Teamdynamik

01:31:58

Es wird überlegt, ob man Drake machen kann, da Ari und Nautilus ihre Ultis eingesetzt haben. Die Botlane wird als "sehr random" bezeichnet, da sie kämpfen, obwohl der Streamer gerade Toplane ist. Es wird festgestellt, dass Midlane und Toplane die neuen Freunde sind, während Botlane scheiße ist. Der Streamer will auf der nächsten Malfight wieder oben sein und wünscht sich, dass der Nautilus einfach nur Botlane chillt. Es wird kritisiert, dass die Botlane alleine gefeiert hat, was zu Problemen führt. Der Streamer gibt an, dass er kein guter Jungler ist, aber trotzdem in einem 200 LP Master Game spielt. Es wird überlegt, wie man das Spiel noch gewinnen kann, da man sich oft catchen lässt.

Kaisers Einfluss und Spielverlauf

01:41:14

Es wird betont, wie wichtig ein AD Carry ist, da das Spiel verloren geht, weil die Kaiser nutzlos ist. Der Streamer gibt an, dass ihm der Skill fehlt, um zu sehen, wie das Spiel noch gewonnen werden kann. Er glaubt, dass man einen guten Engage finden muss, bevor die Gegner es tun. Es wird festgestellt, dass das Spiel sich spielbar anfühlt, obwohl man verloren hat. Der Streamer gibt an, dass er im Early-Game den gegnerischen Pantheon "gebomst" hat, aber dieser dann Toplane abgefarmt hat. Es wird überlegt, ob man immer ein Camp mehr hätte skippen müssen, um Top-Lane zu ganken. Der Kaiser-Item-Build (Flicker-Blade Second) wird als illegal bezeichnet. Der Streamer will nun selbst AD Carry spielen, um ein anständiges Game zu haben.

Dark Souls Speedruns und God Run

01:52:39

Es werden Dark Souls Speedruns diskutiert und die "geisteskranken" Glitches in diesem Spiel hervorgehoben. Ein Glitch wird detailliert beschrieben, bei dem der Spieler durch eine bestimmte Abfolge von Aktionen aus der Map fällt und in einem anderen Gebiet respawnt. Es wird die Frage aufgeworfen, wie man auf solche Glitches kommt. Anschließend wird über den sogenannten God Run gesprochen, bei dem die sieben schwierigsten FromSoft Games hintereinander geschafft werden müssen, ohne einmal gehittet zu werden und ohne zu leveln. Der Streamer zeigt sich beeindruckt und fragt sich, wie man auf die Idee kommt, so etwas zu versuchen.

AD Carry Frustration und Spielanalyse

02:01:15

Das Game ist vorbei, da der Bart in den River gelaufen ist und die Nami nicht. Es wird betont, dass es kein guter Tag ist, um AD Carry zu sein. Der Streamer sympathisiert nun mehr mit Junglern. Es wird kritisiert, dass die Nami nicht in den River gemoved ist, um dem Jungle zu helfen. Der Jhin hat nun 3 Kills, was als "kacke" bezeichnet wird. Der Streamer gibt an, dass sich das Spiel schwierig anfühlt und er sich nach dem Jungle-Spielen hier "ganz scheiße" fühlt. Es wird festgestellt, dass Botlane ein Bastard ist und man den Rest des Spiels damit verbringt, langsam zu verlieren, wenn etwas Schlechtes passiert. Der Streamer wird als Tristana von einem Djinn gebullied, aber er hält durch, da der Jax das Game carrying kann.

Aggressives Spiel und Teamdynamik

02:18:14

Der Streamer versteht, dass sein Team sauer ist, weil er die ganze Zeit stirbt, erklärt aber seine Interpretation des Spiels. Er argumentiert, dass er als behinde Tristana nichts zum Spiel beitragen kann, wenn er nicht fightet. Durch aggressives Spielen und das Suchen von Fights pressure er zumindest die Gegner und kauft seinem Team Space, obwohl er wenig Gold hat. Der Bart ist die ganze Zeit auf seiner Lane, obwohl er 0-5 steht, was seinem Team hilft. Er ist der Meinung, dass es wichtig ist, Situationen zu kreieren, damit etwas im Game passiert. Ein Tod wird als "Int" bezeichnet, da er nicht gecheckt hat, wo die Gegner herkamen. Jin und Bart haben einen "geisteskranken Fetisch" auf ihn und killen ihn die ganze Zeit.

Raid und Spielende

02:24:21

Es wird sich für einen Raid von Bröki bedankt. Der Streamer ist überrascht, dass er sich mit 1-8 noch nie so useful gefühlt hat wie in diesem Game. Er korrigiert sich und sagt, dass "useful" nicht das richtige Wort ist, sondern "mega useful". Der Level 3 Riverfight hat das ganze Game gebomst. Der Jax hat recht gut gespielt. Der Streamer bekommt keinen Honor für dieses Game, obwohl er ihn sich verdient hätte. Er glaubt, dass so ein Game ein Zeichen ist, auf gar keinen Fall noch eins zu machen. Es wird akzeptiert, dass der Elo-Gott heute nicht möchte, dass Eddie-Carry gespielt wird. Es ist fast um 12 und es soll nicht übertrieben werden. Stattdessen wird eine Surfing gestartet.

Counter-Strike

02:29:48
Counter-Strike

Veganes Frikassee und Cornerstrike

02:33:03

Das vegane Frikassee wird positiv hervorgehoben, wobei der Geschmack zwar anders als erwartet, aber dennoch sehr gut beschrieben wird. Es folgt der Übergang zu Cornerstrike, allerdings nur für einen kurzen Zock, da die Serverauswahl problematisch ist. Valve wird kritisiert, da sie die Custom-Server in Counter-Strike stark eingeschränkt hat, was besonders schade ist, da diese Custom-Maps und -Server einst ein Highlight des Spiels waren. Es wird kurz Valorant erwähnt, wobei der Reiz an diesem Spiel mit dem richtigen Team betont wird. Die Schwierigkeit, einen geeigneten Surf-Server zu finden, wird beklagt, was den Wunsch nach entspanntem Surfen erschwert. Nach anfänglichen Schwierigkeiten findet sich doch noch ein passender Server, was ein Gefühl von 2018 aufkommen lässt und eine Oldschool-Vibe erzeugt. Der Streamer genießt die entspannte Atmosphäre beim Surfen mit chilliger Musik und leiser Stimme und findet es satisfying, obwohl solche Inhalte in der heutigen reizüberfluteten Welt nicht mehr so gut ankommen.

Grüße, Musik und Surfen auf Lieblingsmap

02:36:06

Es werden Grüße an Alex ausgerichtet, gefolgt von einem kurzen Intermezzo mit dem Radiosender Salz FM und dem Song 'I Feel' von Alex Keeper. Die Frage nach der Existenz von Technobase wird aufgeworfen, einer Plattform, die früher von Bedeutung war. Die aktuelle Surf-Map wird als persönliche Lieblingsmap geoutet und als cool und passend für Samstagabende um Mitternacht beschrieben. Es folgt eine kurze Interaktion mit Zuschauern bezüglich Voice-Chats und allgemeinen Lebensfragen. Der Streamer teilt humorvoll Beobachtungen über Instagram-Reels mit koreanischen 'Fuckboys' und äußert den Wunsch nach einem koreanischen Freund, relativiert diesen Gedanken aber sofort als unlogisch. Es wird über die Mausgeschwindigkeit und deren Einfluss auf das Spielerlebnis diskutiert, wobei die Frage aufkommt, ob die schnellen Drehungen für die Zuschauer angenehm sind. Die aktuelle Map wird als die letzte angekündigt.

Überlegungen zu Surf-ähnlichen Spielen und Genre-Bezeichnungen

02:40:50

Es wird die Frage aufgeworfen, warum es kein eigenständiges Spiel gibt, das Surfen ähnelt, und die Mechanik als ungenutztes Potenzial des 21. Jahrhunderts bezeichnet. Trackmania wird als entfernt ähnliches Spiel genannt, da es ebenfalls um das Bewältigen von Parcours geht. Es folgt eine Diskussion über mögliche Genre-Bezeichnungen für solche Spiele, wobei Begriffe wie 'Sliding Speedrun' und Vergleiche mit Mirror's Edge fallen. Der Streamer betont, dass ein solches Spiel unrealistisch sein müsste, um den Reiz des Surfens einzufangen. Die Schwierigkeit, einen bestimmten Jump zu meistern, wird auf die möglicherweise zu langsame Mausgeschwindigkeit zurückgeführt. Ein Zuschauer schlägt das Spiel Haze vor, das der Streamer sich ansehen möchte. Die Schönheit der aktuellen Map wird gelobt, während gleichzeitig die eigene Leistung kritisiert wird. Die Musik wird als zu laut empfunden und leiser gestellt, um eine bessere Atmosphäre zu schaffen.

Custom-Modes, Fortnite und League of Legends

02:47:12

Es wird die fehlende Vielfalt durch Custom-Modes in vielen Spielen bedauert, wobei Fortnite als positives Beispiel genannt wird, da es dort einen Creator-Mode gibt, der an die alten Zeiten von Counter-Strike und Warcraft erinnert. Es wird spekuliert, wie League of Legends aussehen könnte, wenn es solche Modifikationen gäbe, obwohl dies bedeuten würde, dass der Spielehersteller die Kontrolle abgeben müsste. Die erfolgreichsten Spiele seien fast immer Mods gewesen, wie Counter-Strike, League of Legends und Battle Royale-Spiele zeigen. GTA Online wird als Beispiel genannt, wie Mods ein Spiel vor dem Aus retten können. Fortnite wird erneut als positives Beispiel hervorgehoben, da die beliebtesten Mods aktiv im Spiel präsentiert werden. Obwohl viele Fortnite-Labs schlecht seien, gebe es immer einige, die herausragend sind. Roblox wird als riesiges Spiel beschrieben, das jedoch außerhalb seiner Bubble kaum wahrgenommen wird. Der Streamer vermutet, dass es hauptsächlich für jüngere Spieler interessant ist und daher wenig Marketing betrieben wird.

Umbruch und Sinnfindung

02:58:51

Es wird eine persönliche Zwischenphase beschrieben, in der sich das Leben im Umbruch befindet. Das frühere Ziel, in League of Legends herausragend zu sein, fühlt sich nicht mehr so wichtig an. League zu spielen macht zwar noch Spaß, aber es gibt dem Leben keinen Sinn mehr. Das Streamen von League ist zwar unterhaltsam und das Besserwerden ist immer noch cool, aber es sollte nicht mehr im Mittelpunkt stehen. Da das Leben und der Job jedoch darauf ausgerichtet sind, viele Stunden League zu spielen, ist es ein komisches und beängstigendes Gefühl, dies zu ändern. Es wird die Angst vor dem Unbekannten und dem Verlassen der Komfortzone thematisiert. Der Streamer neigt dazu, in solchen Situationen beim Bewährten zu bleiben, möchte dies aber eigentlich nicht. Es wird über eine klassische Streamer-Krise gesprochen, bei der ein Computerspiel nicht mehr den zentralen Mittelpunkt des Lebens darstellen soll. Der Entertainment-Faktor des Streamens, insbesondere die Freude, anderen eine gute Zeit zu bereiten, wird jedoch weiterhin als erfüllend empfunden.

Sucht nach League of Legends

03:05:54

Es wird darüber gesprochen, dass der Streamer in den letzten 10 Jahren süchtig nach League of Legends war, was sich positiv auf den Beruf ausgewirkt hat. Das Gefühl, nicht mehr süchtig zu sein, fühlt sich jedoch anders an. Die Streams helfen Zuschauern, sich von ihrer Krankheit abzulenken, was sehr wertvoll ist. Im Alltag vergesse man dies jedoch manchmal, da das Streamen auch ein Geschäft ist und man sich Gedanken über die Zukunft und die Familie machen muss. Sinkende Zuschauerzahlen können dann zu negativen Gedanken führen, obwohl immer noch viele Leute gerne zusehen. Der Kern des Streamings, anderen eine schöne Zeit zu ermöglichen, gerät dadurch manchmal aus dem Blickfeld. Der Erfolg beim Streamen hängt stark vom Zufall ab, obwohl Faktoren wie harte Arbeit und Consistency eine Rolle spielen. Es gibt viele Streamer mit Consistency und Connection, die trotzdem nicht erfolgreich sind.

Alternativer Karriereweg und Wert von Beziehungen

03:11:56

Es wird überlegt, wie die Karriere ohne Summoners Inn verlaufen wäre, wobei die Option, Pro-Player zu werden, in Betracht gezogen wird. Es wird betont, dass viel in League investiert wurde, um dahin zu kommen, wo man jetzt ist, aber dass jemand anderes in der gleichen Position vermutlich ein ähnliches Ergebnis erzielt hätte. Die Bedeutung von Max und Maxim für den Erfolg von Summoners Inn wird hervorgehoben, da sie unersetzlich gewesen seien. Der Streamer selbst sieht sich als eher ersetzbar, obwohl er stolz auf seine Leistungen ist. Es wird reflektiert, dass die ersten Jahre bei Summoners Inn von 2014 bis 2017/2018 sehr exzessiv waren, da das Leben nur aus League of Legends bestand. Es gab kaum Kontakt zu alten Freunden und Familie. Diese extreme Phase war jedoch wichtig, um zu realisieren, dass es auch eine andere Seite der Medaille gibt. Extreme Erfahrungen zeigen einem, was wirklich wichtig ist. Es wird festgestellt, dass der Streamer einer der wenigen ist, die sowohl Vollzeit-Streamer als auch ein Offline-Leben in einer ganz anderen Bubble haben.

Privatleben und Authentizität

03:21:17

Es wird über fallende Viewerzahlen nachgedacht und der Wunsch nach mehr Zuschauern geäußert, aber gleichzeitig betont, dass es keine Person gibt, mit der der Streamer aktuell tauschen möchte. Das Privatleben führt zwar zu weniger Viewern, aber damit hat sich der Streamer abgefunden. Es wird reflektiert, dass früher Kontakte zu großen Streamern und YouTubern bestanden, aber es sich nicht echt angefühlt hat, diese Freundschaften zu pflegen. Der Streamer möchte nicht mit jemandem befreundet sein, nur weil es wirtschaftliche Vorteile bringt. Es wird festgestellt, dass die aktuelle Uhrzeit, das Game und das Thema selten sind. Es wird betont, dass die Freundschaft zu Papaplatte ungezwungen war und sich echt angefühlt hat, aber sich dann verlaufen hat. Hugo und Rehvi werden kurz erwähnt, wobei Rehvi als persönlich sehr cooler Typ beschrieben wird. Es wird betont, dass es nicht immer darum geht, der Beste zu sein, sondern gut in dem zu sein, was man macht. Vergleichen sei generell nutzlos, da jeder eine individuelle Situation hat. Es wird vermutet, dass einige Streamer neidisch auf das echte Privatleben sein könnten, aber da es privat ist, wissen sie es gar nicht. Das Leben außerhalb des Streams ist nicht dazu da, um es zu zeigen, sondern um gelebt zu werden. Es wird überlegt, ob man wieder bei der Baller League mitmachen soll, aber es gibt Probleme mit der Maus.