Brand Botlane Bootcamp in edlem Rot
Brand-Vorbereitungen für Krokoboss-Turnier: Herausforderungen in der Botlane
Die Vorbereitung auf das Krokoboss-Turnier steht im Mittelpunkt, wobei der Champion Brand intensiv trainiert wird. Der Spieler muss sich ohne Skin behelfen und trifft in der Botlane auf starke Gegner wie Blitzcrank und Draven. Trotz eines frühen Kills erweist sich die Lane als extrem herausfordernd, was zu Frustration über die geringe Wirkung des eigenen Schadens und die Dominanz der Gegner führt. Die Erfahrungen sollen als Lehre für zukünftige Brand-Spiele dienen.
Vorbereitungen auf das Krokoboss-Turnier und erste Brand-Erfahrungen
00:00:05Der Streamer begrüßt seine Zuschauer und kündigt an, dass er sich auf das morgige Krokoboss-Turnier vorbereiten wird, wobei Brand im Fokus steht. Er plant, den Champion zu üben und sich mit den gängigen Runenseiten und Item-Builds vertraut zu machen. Dabei stellt er fest, dass er keinen Brand-Skin besitzt und daher ohne spielen muss. Er teilt eine kuriose Geschichte über ein Akali-Jungle-Matchup, das er nach dem Hören einer ähnlichen Story selbst erlebt hat, was ihn an die Matrix-Theorie glauben lässt. Die erste Partie beginnt, und er entscheidet sich für Exhaust als Beschwörerzauber. Er äußert Bedenken bezüglich seiner Teamfight-Fähigkeiten mit Brand und plant, nach diesem Spiel ein YouTube-Video zur Verbesserung anzusehen.
Herausforderungen in der Botlane gegen Blitzcrank und erste Item-Entscheidungen
00:10:36Der Streamer erklärt, dass Brand für das morgige Krokoboss-Turnier von großer Bedeutung ist und er daher intensiv trainieren möchte. Er trifft auf eine schwierige Botlane-Konstellation gegen Blitzcrank und Draven. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten gelingt ihm ein überraschender Kill auf Level 2, was den hohen Schaden von Brand demonstriert. Er überlegt, Rylais als erstes Item zu bauen. Die Lane erweist sich jedoch als extrem herausfordernd, da Blitzcrank mit seinen Hooks das Spiel dominiert. Der Streamer beklagt die Unspielbarkeit der Lane, insbesondere wenn der eigene Supporter ein Enchanter ist und der Gegner Blitzcrank wählt. Er fühlt sich durch die ständigen Hooks und Tode frustriert und macht die Nami für die Eskalation der Situation verantwortlich.
Analyse der Blitzcrank-Problematik und fehlender Schaden
00:22:45Der Streamer reflektiert über die Schwierigkeit, gegen Champions wie Blitzcrank und Pyke zu spielen, die durch ihre Kombination aus Bewegungsgeschwindigkeit und Hooks unumgänglich sind. Er stellt fest, dass sein aktueller Item-Build, insbesondere ohne Blackfire Torch, zu wenig Schaden verursacht, selbst an Minions. Er vermutet, dass ein normaler ADC in dieser Situation noch schlechter dagestanden hätte. Die Lane gegen Draven und Blitzcrank sei nahezu unmöglich zu gewinnen, es sei denn, der gegnerische Blitzcrank spielt außergewöhnlich schlecht. Er ist frustriert über die geringe Wirkung seines Schadens und die scheinbare Unsterblichkeit von gegnerischen Champions wie Daisy, die selbst nach mehreren vollen Spell-Rotationen nicht fällt. Die Situation führt zu weiteren Toden und der Erkenntnis, dass das Spiel aufgrund der frühen Hooks des Blitzcranks verloren ist.
Demütigende Niederlage und Lehren für zukünftige Brand-Spiele
00:42:40Der Streamer beschreibt das Spiel als eine Demütigung und fühlt sich wie ein Silberspieler, der von einem Challenger-Smurf dominiert wird. Er ist überzeugt, dass das Spiel verloren ist, da der Blitzcrank scheinbar unaufhaltsam ist. Er bedauert, dass er in dieser Lane nicht anders hätte agieren können, um die zahlreichen Tode zu vermeiden. Nach dem verlorenen Spiel wechselt er die Szene und reflektiert über die extrem schmerzhafte Erfahrung. Er schwört, niemals wieder Rylais als erstes Item zu bauen und betont, dass er noch nie in seinem Leben so hart von einem Blitzcrank "gebumbst" wurde. Er plant, seine Playlist zu ändern, da er die aktuellen Songs zu oft gehört hat, und überlegt, ob er für das Turnier nicht doch Aphelios spielen sollte, da Brand bisher desaströs war.
Analyse eines weiteren desaströsen Brand-Spiels und Team-Dynamiken
00:49:43Der Streamer analysiert das zweite Brand-Spiel, das ebenfalls desaströs verlief. Er führt die Niederlage auf einen smurfenden Blitzcrank im Hard-Counter-Matchup und eine AD-Carry-Nami zurück, was die denkbar schlechteste Ausgangslage darstellte. Er erkennt, dass er seine Ultimate gegen Braums Schild respektieren muss und ist überrascht, dass Brands Passive sich stackt. Er stellt fest, dass Mages im Early Game schwach sind, aber Brand eine einfache Laning-Phase hat, außer gegen Blitzcrank. Das Hauptproblem sei, wie man Spiele im späteren Verlauf carrien kann. Ein einziger Fehler in der Botlane führte dazu, dass der gegnerische Viego zum unaufhaltbaren "Gott" wurde. Er ist frustriert über die unspielbare Situation und die trollende Leona, die ständig stirbt. Er erkennt, dass er nichts lernt, wenn er nur stirbt, und überlegt, das Spiel aufzugeben.
Strategische Niederlagen und unerwarteter Sieg trotz schlechter Performance
01:04:51Die Brand-Spiele verlaufen weiterhin schlecht, aber der Streamer sieht dies als Teil einer Strategie für das morgige Turnier: Die Gegner sollen denken, er sei schlecht mit Brand und den Champion nicht bannen. Er ist überzeugt, dass das Spiel mit einem AD-Carry nicht besser ausgesehen hätte, da der Viego das Spiel nach einer dummen Aktion in der Botlane dominiert. Er führt einen Schadentest durch und stellt fest, dass sein Schaden gering ist, selbst nach mehreren vollen Spell-Rotationen. Er ist überrascht, dass das Spiel trotz der schlechten Performance gewonnen wird, da Toplane, Jungle und Botlane verloren wurden. Er führt den Sieg auf die Carry-Leistung von Fiora und Gwen zurück, die das Spiel 2 gegen 5 gewonnen haben. Er reflektiert über die Balance von Solo-Ranked-Spielen und die Bedeutung von Sonya's als Item, um Resets zu verhindern und Fähigkeiten auszuweichen. Er plant, ein anderes Spiel zu spielen, um seine Match History so aussehen zu lassen, als hätte er Brand aufgegeben.
Turniervorbereitung und Champion-Auswahl
01:28:15Für das bevorstehende Turnier gibt es zwei Hauptstrategien: Entweder man wählt einen Champion, der gut mit den Handicaps zurechtkommt, aber den man möglicherweise nicht so gut beherrscht, was das Carrien des Spiels erschwert. Oder man entscheidet sich für einen Champion, mit dem man sicher das Spiel tragen kann, und versucht, drei bis vier Items zu erreichen, bevor das Spiel endet. Aphelios wird als potenziell bester Champion für die zweite Strategie angesehen, obwohl er ohne Items als sehr schwach gilt. Die Wichtigkeit von ausgebauten Boots auf Aphelios wird als gering eingeschätzt; entscheidender ist, wie gut der Champion ohne vollständige Items performt. Aphelios ist besonders anfällig, wenn er keine Items hat, da er darauf angewiesen ist, Gegner auf Distanz zu halten und zu töten. Ein Beispiel dafür ist ein Aphelios, der 0-4 steht und das Spiel als unspielbar empfindet. Alternativen wie Swain werden diskutiert, da er auch als Support gespielt werden kann und somit ohne Items funktioniert. Die Strategie, spät im Draft zu picken, um auf die Team- oder Gegnerkomposition reagieren zu können, wird ebenfalls in Betracht gezogen. Die Frage, ob der Kauf von Kull als erstem Item sinnvoll ist, wird erörtert, da dies das erste vollständige Item verzögern würde. Dorans wird als starkes Startitem genannt, aber das Stacken ist nicht mehr möglich. Ein Kauf von Kall nach dem ersten Item wird als bessere Option angesehen.
Diskussion über AP Kog'Maw und andere Mage-Picks
01:34:35Kog'Maw wird als eine weitere legitime Option für die Botlane in Betracht gezogen, allerdings mit der Einschränkung, dass der Streamer ihn lange nicht gespielt hat. Es stellt sich die Frage, ob es sinnvoller ist, einen Champion zu wählen, der gut mit Handicaps umgehen kann, den man aber weniger beherrscht, oder einen Champion, den man gut spielen kann, auch wenn er unter den Restriktionen leidet. AP Kog'Maw ohne Mana-Item wird als problematisch angesehen, da der Kauf von Teil-Items wie Lost Chapter nicht erlaubt ist. Trotzdem wird die Möglichkeit eines AP Kog'Maw-Builds diskutiert, wobei Mana-Runen wie Presence of Mind als Lösung für Mana-Probleme vorgeschlagen werden. Twisted Fate (TF) wird ebenfalls als Botlane-Option erwogen, wobei unklar ist, ob eine AD- oder AP-Variante besser wäre. Draven wird für sein starkes Early Game und die Möglichkeit eines schnellen ersten Items genannt, birgt aber das Risiko, bei Rückstand ohne Items zurückzukommen. Die Idee eines AP Kog'Maw-Builds mit Ludens, Shadowflame und Void wird als vielversprechend angesehen, insbesondere in Kombination mit einem Pyke-Support, der Gold generiert. Der Streamer lehnt es jedoch ab, Pyke selbst zu spielen, da er keine Champions zum ersten Mal in einem Turnier spielen möchte. Die Diskussion über Teamkompositionen und die Rolle der Spieler im Turnier wird fortgesetzt, wobei die Schwierigkeiten eines Junglers ohne Items hervorgehoben werden.
Mage-Botlane-Erfahrung und Kritik an Spielstrategien
01:44:04Die Erfahrung mit Mage-Botlane-Champions wird als sehr negativ beschrieben, da sie sich im Vergleich zu AD-Carries uninteraktiv anfühlen. Mages erfordern in den ersten 10-15 Minuten des Spiels kaum Interaktion mit den Gegnern und haben einen geringen All-In-Schaden, was eine Umstellung für Spieler ist, die an AD-Carries gewöhnt sind. Es wird argumentiert, dass Mages eine Winrate von 60% bräuchten, damit AD-Carry-Spieler überhaupt in Erwägung ziehen würden, sie auf der Botlane zu spielen, da das Gameplay als extrem unattraktiv empfunden wird. Eine Diskussion über die Spielweise von 'Bardinet' entbrennt, insbesondere seine Toplane-Bard-Strategie. Während das 'No-Farming'-Konzept als Trollerei abgetan wird, wird die allgemeine Idee, Bard Toplane zu spielen, als akzeptabel angesehen, solange der Spieler versucht, das Spiel zu gewinnen. Die Kritik konzentriert sich darauf, dass Bardinet oft Dinge nur um des Machens willen tat, anstatt strategisch zu handeln. Die Debatte wird auf ähnliche Spielstile wie 'No Last Hit Shen' ausgeweitet, bei denen Spieler absichtlich das Spiel erschweren. Es wird die Ansicht vertreten, dass jede Strategie, die darauf abzielt, das Spiel zu gewinnen, in Ordnung ist, solange sie nicht absichtlich das Team behindert. Die aktuelle Mage-Botlane-Erfahrung des Streamers, insbesondere mit AP Kog'Maw, wird als desaströs beschrieben, da das Team hinterherhinkt und der Spieler sich nutzlos fühlt. Ziggs wird als einziger Mage genannt, der sich aufgrund seiner niedrigen Q-Cooldowns ansatzweise wie ein AD-Carry spielt.
Berufliche Entscheidungen und moralische Dilemmata im Streaming
02:10:06Es wird eine persönliche Frage erörtert, ob man einen neuen Job mit höherem Gehalt und Umzug annehmen oder im alten Job mit weniger Gehalt im vertrauten Heim bleiben sollte. Die Antwort hängt stark von der Höhe des Gehaltsunterschieds und der Verwurzelung am Heimatort ab. Eine Entfernung von ein bis anderthalb Stunden vom Heimatort wird als akzeptabel angesehen, um weiterhin Kontakt zur Familie zu halten. Der Streamer teilt seine positive Erfahrung mit einer Steuerprüfung, bei der er unerwartet Geld zurückerhielt, und scherzt über die Effizienz von Steuerprüfungen. Die Diskussion wendet sich moralischen Dilemmata im Streaming zu, insbesondere im Zusammenhang mit Mr. Beast's Theme Park in Saudi-Arabien und der Teilnahme von Streamern an Turnieren, die von moralisch fragwürdigen Regierungen gesponsert werden. Es wird die Frage aufgeworfen, warum erfolgreiche und reiche Personen solche Kooperationen eingehen. Der Streamer kann die Motivation von Streamern wie Cadrill, die sich als 'DER League of Legends Co-Streamer' sehen und jedes relevante Turnier covern wollen, teilweise nachvollziehen, hält es aber für eine Ausrede, die nicht auf finanzielle Motive verweist. Es wird betont, dass die Relevanz eines Turniers auch durch die Anerkennung und Teilnahme großer Streamer entsteht. Die Schwierigkeit, moralische Entscheidungen zu treffen, wenn hohe Geldbeträge im Spiel sind, wird hervorgehoben, insbesondere im Kontext von 'generational wealth'. Es wird anerkannt, dass die Zusammenarbeit mit der saudi-arabischen Regierung moralisch nicht cool ist, aber auch, dass viele Menschen ihre Moral für solche Summen verkaufen würden. Die Debatte wird auf alltägliche moralische Kompromisse ausgeweitet, wie die Nutzung ressourcenintensiver Technologien oder der Konsum von Fleisch, und es wird argumentiert, dass jeder Mensch seinen eigenen moralischen Kompass hat und nicht alles perfekt machen kann. Die Kritik an Spielern, die an der WM in Katar teilnahmen, wird als unangebracht empfunden, da die Verantwortung eher bei Verbänden und Konsumenten liegt. Die Diskussion endet mit der Feststellung, dass jeder seine eigenen Prioritäten setzt und es nicht nur 'richtig' oder 'falsch' gibt.
Analyse und Frustration über Mage-Botlane
02:33:29Der Streamer reflektiert über die Spielweise von Mages auf der Botlane, insbesondere im Vergleich zu AD Carries. Er stellt fest, dass Mages oft eine passive Spielweise erfordern, bei der man 20 Minuten lang hauptsächlich Spells auf maximale Reichweite auf die Wave und Gegner wirft, um später stark zu werden. Diese Spielweise nimmt die mechanische Komponente des Spiels heraus und erfordert viel Geduld, was dem Streamer schwerfällt, da er dazu neigt, ungeduldig zu werden und Fehler zu machen. Er erwähnt, dass Mages effektiv sein können, weil viele Gegner nicht wissen, wie sie dagegen spielen sollen. Die Frustration über die geringe Schadensausbeute und die Schwierigkeit, Kills zu sichern, wird deutlich, insbesondere in Situationen, in denen das Team trotz mehrfacher Stopps keine Gegner ausschalten kann. Die allgemeine Unzufriedenheit mit der Taliyah-Performance und der Feststellung, dass sich Mages im Vergleich zu ADCs "bescheuert" anfühlen, wird mehrfach betont.
Mages im Winning- und Losing-Team
02:39:36Der Streamer äußert seine Meinung, dass Mages sich hervorragend spielen lassen, wenn man im Winning-Team ist und sich tragen lassen kann. Sobald man jedoch selbst aktiv etwas bewirken möchte oder das Team im Rückstand ist, fühlen sich Mages extrem schlecht an. Er beschreibt Mages als Champions, die gut darin sind, sich tragen zu lassen, aber in allen anderen Szenarien "übel Scheiße" sind. Die Aussage, dass man als Mage unglücklich ist, sobald man mit etwas anderem als der Minion-Wave interagiert, unterstreicht seine Frustration. Er hinterfragt die Effektivität von Double Support-Setups und beklagt den mangelnden Schaden, den er als Mage verursacht. Die anhaltende Niederlagenserie auf der Botlane, bei der jedes einzelne Spiel die Lane verloren wurde, führt zu dem Entschluss, in der nächsten Runde einen AD Carry zu spielen, um die Motivation und das Ego zu retten. Er betont, dass Mages auf der Botlane einfach nicht funktionieren und er sich bestraft fühlt.
Vergleich von Mages und AD Carries auf der Botlane
02:51:24Der Streamer zieht eine klare Schlussfolgerung: Mages sind auf der Botlane "scheiße". Er versteht nicht, wie man diese Rolle freiwillig spielen kann, es sei denn, man hat eine sehr andere Vorstellung von Lebensfreude. Er erkennt an, dass AD Carries 100.000 Mal cooler zu spielen sind als Mages, obwohl die ADC-Rolle in SoloQ oft frustrierend sein kann. Die Champions selbst bieten jedoch ein unvergleichliches Dopamin-Erlebnis, das keine andere Rolle bieten kann. Er äußert den Wunsch nach einem Buff für Thresh und diskutiert die Mechaniken von Aphelios' Waffenwechsel, insbesondere die Möglichkeit, Cooldowns zu resetten und somit mehr Spells in kurzer Zeit zu nutzen. Er merkt jedoch an, dass dies im späteren Spielverlauf aufgrund der Animationsgeschwindigkeit weniger relevant wird. Die allgemeine Unzufriedenheit mit den bisherigen Spielen und die Erkenntnis, dass er sich auf allem außer AD Carry "kacke" fühlt, verstärken seinen Wunsch, wieder einen AD Carry zu spielen.
Post-Worlds Blues und Aphelios-Strategie
03:29:51Der Streamer beschreibt eine "Blues-Phase" nach den Worlds, in der das Spielerlebnis in League of Legends oft als weniger aufregend empfunden wird. Er reflektiert über die Mechaniken von Aphelios' Waffenwechsel und die strategischen Vorteile, die sich daraus ergeben, wie das Resetten von Q-Cooldowns für zusätzliche Spells. Er erklärt, wie man diese Wechsel nutzen kann, um Chakrams zu stapeln oder smoother in verschiedene Waffenkombinationen überzugehen. Trotz dieser Feinheiten betont er, dass man sein gesamtes Spiel nicht darum herum aufbauen sollte. Die Teamzusammenstellung im aktuellen Spiel, insbesondere Aphelios und Soraka gegen Nautilus und Ziggs, wird als "absolutely terrible" und "unfassbar shit" bezeichnet. Er prognostiziert ein "horribles" Spiel und äußert seine Sorge, dass jeder Champion im eigenen Team außer Udyr nutzlos sein könnte. Die Schwierigkeit, gegen zwei Long-Range Mages zu spielen, wird hervorgehoben, da diese von Minute 1 bis 50 outrangen können, was das Spiel extrem passiv und unspielbar macht.
Frustration und Fazit des Spieltages
03:46:00Der Streamer drückt seine tiefe Frustration über den gesamten Spieltag aus, da er noch kein einziges League of Legends-Spiel erlebt hat, das Spaß gemacht hat. Jedes Spiel sei unter dem eigenen Turm verbracht worden, während das restliche Spielgeschehen außer Kontrolle geriet. Er fühlt sich bestraft und sieht die Situation als besonders schlimm an, da das Spiel ab einem bestimmten Punkt "richtig unplayable" wird, wenn die Gegner spiken und das eigene Team überall auf der Karte one-shotten können. Die Wahrscheinlichkeit, in solchen Spielen nützlich zu sein, wird als sehr gering eingeschätzt. Er beklagt die mangelnde Interaktivität von Mages und die Langeweile, die sich beim Spielen dieser Champions einstellt. Die Tatsache, dass das Team einen "engage-losen" Draft hatte und die Toplane verlor, wird als beeindruckend negativ hervorgehoben. Der Streamer beendet den Tag mit einer ernüchternden Bilanz von vier Stunden "Maloche" und dem Gefühl, dass sich jede Sekunde wie Arbeit anfühlte, ohne auch nur ein einziges Spiel mit mehr Kills als Toden beendet zu haben. Er blickt jedoch optimistisch auf das bevorstehende Kroko-Turnier, das hoffentlich spaßiger wird.