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League of Legends: Spieler analysiert Worlds-Vlog und diskutiert Spielbalance
Der Spieler beginnt mit guter Laune und schaut sich den Worlds-Vlog von No Way an, der von Riot Deutschland nach China eingeladen wurde. Er kommentiert Eindrücke von China, Hotpot-Erlebnisse und die Unterschiede zu Deutschland. Weiterhin diskutiert er die Meinungsanpassung von Content-Erstellern in sozialen Medien und äußert Bedenken bezüglich der Polarisierung. Er analysiert das Worlds-Finale, die Dominanz von T1 und die Spielbalance in League of Legends, wobei er sich ein Item-Rework wünscht.
Stimmung und Video-Vorschau
00:01:26Der Streamer beginnt den Stream mit einer sehr guten Laune, da er sich nach einer Woche wieder fit fühlt. Er kündigt an, zwei YouTube-Videos schauen zu wollen: den Worlds-Vlog von No Way und das neueste Video von Phil. Er entscheidet sich, mit dem Worlds-Vlog von No Way zu starten, der von Riot Deutschland eingeladen wurde, um nach Chengdu in China zu reisen. No Way ist gespannt, wie sich seine Reise von der des Streamers unterscheiden wird. Chengdu ist bekannt für Hotpots und Pandas. Der Streamer erwähnt, dass er sich den Urlaub nach der chinesischen Solo Queue verdient hat, wo er aktuell Grandmaster ist, aber es sei die Hölle gewesen. Er hat die Nacht durchgemacht, um Energie für die nächsten vier Tage zu sammeln und sich danach zu entspannen. Er überlegt, ob sie das 32-minütige Video im Queue schauen oder erst durchgucken, da es sonst zu lange dauern würde, wenn sie jedes Mal stoppen. Er kommentiert No Ways müdes Aussehen und die Unterschiede zwischen Air China und China Air, wobei letztere eine taiwanesische Airline ist.
Eindrücke von China und Hotpot-Erlebnisse
00:04:58Der Streamer überspringt den Anfang des Vlogs, da er No Way nicht so müde sehen möchte, und ist beeindruckt von den riesigen Wolkenkratzern in China, insbesondere in Städten wie Shanghai und Chengdu, wo schätzungsweise 20 Millionen Menschen leben. Er vergleicht die Hochhäuser mit den Marzahner Plattenbauten und stellt fest, dass die chinesischen Bauten besser aussehen, auch wenn es dort 50 Plattenbauten nebeneinander gibt. Er spekuliert über die Wohnverhältnisse in chinesischen Städten, die wahrscheinlich kleiner sind und weniger Ausstattung bieten als in Deutschland, wobei ein Balkon bereits ein Zeichen von Wohlstand sei. Später im Vlog wird das Hotpot-Essen gezeigt, das der Streamer sehr liebt. Er erwähnt, dass er in Shanghai zweimal Hotpot gegessen hat, es aber nicht krasser fand als in Berlin, wo es jedoch dreimal so teuer ist. Er empfiehlt Hotpot-Restaurants in Berlin wie Tsingtau, Shulang Khan in Charlottenburg oder Hutang am Kudamm, wobei Hutang der Beste sei. Er fragt sich, ob Chengdu mit 20 Millionen Einwohnern für Chinesen so ist wie Dresden für uns, während er selbst noch nie in Bremen war.
Diskussion über Meinungsanpassung und Social Media
00:22:30Ein Zuschauer fragt nach Papaplatte's Aussage, dass er in seiner Therapie erkannt habe, seine Meinung unterbewusst anzupassen, um Wirbel zu vermeiden und der Masse seiner Zuschauerschaft zu gefallen. Der Streamer stimmt dem zu und gibt zu, dass er selbst Meinungen hat, die er on-stream bewusst nicht thematisiert, um Konflikte zu vermeiden. Er betont, dass er nicht politisch extrem sei, aber es gebe Themen, bei denen es keinen Sinn mache, on-stream darüber zu sprechen, da die Zuschauerschaft nicht homogen sei. Er kritisiert die Polarisierung im Internet, wo man entweder exakt gleicher Meinung sein muss oder als Feind gilt. Er glaubt, dass Streamer sich unterbewusst der breiten Masse anpassen, um keine Fehler zu machen, was bei Papaplatte aufgrund seiner Reichweite noch extremer sei, da seine Aussagen sofort in den Medien landen. Der Streamer erklärt, dass er keinen Stress möchte und nicht jedem gefallen will, sondern einfach nur seine Ruhe haben möchte. Er äußert Bedenken, dass Social Media, wie es aktuell existiert, mehr schadet als hilft, insbesondere durch Algorithmen, die entscheiden, was Nutzer sehen. Er glaubt, dass Historiker in Zukunft kritisch auf diese Entwicklung zurückblicken werden. Obwohl Social Media Zugehörigkeit und den Austausch mit Gleichgesinnten fördert, spült der Algorithmus auch viel Quatsch in die Feeds. Er beklagt den Verfall von Twitter (jetzt X), das er früher geliebt hat, aber jetzt unironisch nicht mehr nutzen kann, da es nur noch halbnackte Frauen, rechten Content, Beleidigungen und Ragebait anzeigt. Er sieht Twitter als Beispiel dafür, was passiert, wenn der Algorithmus die niedrigsten Instinkte der Menschen bedient.
Worlds-Finale und Riot-Erfahrungen
00:29:34Der Streamer überspringt die Panda-Szenen im Vlog, da er sich mehr für das Worlds-Event interessiert. Er kommentiert eine Charity-Aktion von Riot, bei der 100% der Einnahmen an den Social Impact Fund gehen, und findet dies solide. Er ist beeindruckt von einem Popup-Event von Riot in Korea vor dem Finale, das extrem cool war. Er erinnert sich an eigene Schwierigkeiten beim Zugang zu Events, wie in Shanghai, wo sie trotz Bestätigungs-E-Mail Schwierigkeiten hatten, die chinesische Security zu überzeugen. Er betont, dass Riot China lange Zeit wie ein anderer Planet war und die Zusammenarbeit mit europäischen Teams noch sehr neu ist. Er kann sich vorstellen, wie aufregend das erste Worlds-Finale für No Way war. Er selbst war letztes Jahr in London beim Finale und hat dort geweint, da es für ihn der Höhepunkt von 15 Jahren League of Legends und all den Erlebnissen war, die das Spiel ihm ermöglichte. Er ist fasziniert davon, wie viel er durch ein Computerspiel erleben und bereisen durfte. Er bemerkt, dass China derzeit viel in Tourismus und internationale Öffnung investiert, um das Image des Landes zu verbessern, und das Einfliegen von Influencern wie No Way sei exzellentes Marketing. Er kommentiert das Worlds-Finale, das er als sehr gut empfand, und die beeindruckende Bühnenkonstruktion. Er diskutiert die Dominanz von T1, die dreimal in Folge Worlds gewonnen haben, und fragt sich, was als Nächstes kommt, da die Storyline irgendwann tot sei. Er vergleicht T1 nicht mit Bayern München, da T1 in der nationalen Liga kämpft, aber international jedes Jahr gewinnt. Er wechselt dann zu einem League of Legends-Spiel und kommentiert die Champion-Auswahl und Item-Builds, wobei er sich ein Item-Rework für die neue Season wünscht, um mehr Flexibilität und Individualität zu ermöglichen, anstatt dass der Champion mehr entscheidet als die Items.
Analyse der Spielbalance und Item-Strategien
01:15:31Die Diskussion dreht sich um die aktuelle Spielbalance und die Effektivität von Items, insbesondere im Kontext von Champions wie Ken und Singed, die trotz scheinbar ungünstiger Situationen extrem widerstandsfähig sind. Es wird überlegt, ob bestimmte Item-Käufe wie Infinity Edge oder Mortal Reminder die richtige Wahl sind, um gegen spezifische Gegner-Champions zu bestehen. Die Frustration über die Überlebensfähigkeit von Gegnern wie Ken, der trotz hohem Schaden immer wieder mit wenig Leben entkommt, wird deutlich. Die Vermutung, dass das Spiel zunehmend von der Stärke der Champions und weniger von Gold oder Items abhängt, wird geäußert. Es wird die These aufgestellt, dass die Champions selbst so stark sind, dass sie das Spielergebnis maßgeblich beeinflussen, unabhängig von der Itemisierung oder dem Goldvorsprung. Dies führt zu einer Debatte darüber, ob es sich um eine Champion-Meta statt einer Item-Meta handelt.
Kritik an der Champion-Meta und fehlender Gegenstrategien
01:19:33Es wird die Ansicht vertreten, dass das Spielgeschehen irrelevant ist, wenn die Champion-Picks so entscheidend sind. Das Fehlen eines Counter-Champions gegen Singed im eigenen Team und das Fehlen eines Counter-Champions gegen Jax im gegnerischen Team führen dazu, dass die Toplaner beider Teams das Spiel seit 35 Minuten dominieren. Die Überzeugung, dass Item-Käufe und Gold in dieser Konstellation keine Rolle spielen, wird stark betont, da die Champion-Stärke die Item-Vorteile überwiegt. Die Enttäuschung über die mangelnde Möglichkeit, auf die Stärke bestimmter Champions zu reagieren, wird ausgedrückt. Es wird die Schlussfolgerung gezogen, dass das Spiel einzig und allein aufgrund der Champion-Auswahl verloren wurde, insbesondere durch die Leistung des eigenen Top-Laners, der als 'Arsch' bezeichnet wird. Trotzdem wird anerkannt, dass Gameplay immer noch der entscheidende Faktor ist und es ungenutzte Gelegenheiten gab.
Corkis Schwäche und die Item-Meta-Diskussion
01:28:18Es wird festgestellt, dass Corki trotz guter spielerischer Leistung als Champion extrem schwach ist. Dies führt zu einer erneuten Diskussion über die Item-Meta. Es wird argumentiert, dass das Buffen von Items dazu führen würde, dass die Meta von OP-Items statt von OP-Champions bestimmt wird, was das Balancing für Riot erschweren würde. Dennoch wird der Wunsch nach einem kompletten Item-Overhaul geäußert, da sich die Item-Landschaft seit langer Zeit nicht verändert hat. Es wird die Meinung vertreten, dass League of Legends in dieser Saison zu gut gebalanced war, was zu einer geringeren Varianz geführt hat. Obwohl es Ausreißer bei Champion-Releases gab, hielten sich diese im Vergleich zu früheren Zeiten in Grenzen. Die aktuelle Situation wird als 'Meckern auf sehr hohem Niveau' beschrieben, da die Balance insgesamt gut ist.
Analyse des kommenden Patches und seiner Auswirkungen auf die Botlane-Meta
01:59:03Es wird eine Vorschau auf den nächsten Patch gegeben, der erhebliche Änderungen für die Botlane-Meta mit sich bringen wird. Buffs für Jhin, Tristana, Xayah und Zeri sowie Nerfs für Ashe, Caitlyn, Jinx und Kai'Sa werden detailliert besprochen. Insbesondere die Buffs für Jhin und Miss Fortune werden als 'crazy' und 'sehr lecker' bezeichnet, da sie signifikante Verbesserungen in Bezug auf AD und Ult-Schaden erhalten. Die Auswirkungen dieser Änderungen auf die Champion-Auswahl und die Spielstrategien werden diskutiert. Es wird die Befürchtung geäußert, dass das Spiel mit den neuen Buffs für bestimmte Champions 'absolut unplayable' werden könnte. Die Möglichkeit, Skins mit Kanalpunkten auszuwählen, wird als Idee aufgegriffen, jedoch mit der Einschränkung, dass die Umsetzung aufgrund des Timings und der Sichtbarkeit schwierig sein könnte.
Frustration über AP Twitch und schlechtes Game-Design
02:04:53Die Partie gegen einen AP Twitch wird als extrem frustrierend beschrieben, da Aphelios von Level 1 bis 18 als 'übelst scheiße' gegen diesen Champion gilt. Die Unvorhersehbarkeit und die Schwierigkeit, gegen einen AP Twitch zu spielen, der mit seinem Slow-Effekt das Kiten unmöglich macht, führen zu großer Verärgerung. Es wird kritisiert, dass Riot dieses 'Anti-Fun'-Design nicht nerft, da es von den Spielern kaum genutzt wird und dennoch extrem stark ist. Die Meinung, dass AP Twitch nichts von dem besitzt, was Twitch zu einem coolen Champion macht, wird geäußert. Die Frustration über die fehlenden Gegenstrategien und die Dominanz des AP Twitch wird deutlich. Es wird argumentiert, dass selbst Twitch-Mains lieber einen gebufften AD Twitch als einen genervten AP Twitch sehen würden. Die Situation wird als 'unplayable' beschrieben, da der immobile AD Carry von Twitch 1v1 besiegt werden kann, was das Verlassen des Turrets unmöglich macht.
Verzweiflung über die Spielsituation und Riot's Designentscheidungen
02:22:39Die aktuelle Spielsituation wird als extrem unbefriedigend beschrieben, da der Spieler als Aphelios keine Möglichkeit sieht, sich nützlich zu machen. Weder Split-Pushing noch Teamfights sind effektiv, da Assassinen wie Twitch, Kha'Zix und Nocturne den Spieler jederzeit ausschalten können. Die mangelnde Fähigkeit des Alistar-Supports, Twitch zu engagieren, wird als 'unfassbar schlecht designt' kritisiert. Die Partie wird als 'Bestrafung von Riot' empfunden, die von der ersten bis zur letzten Minute nur Schmerz und Leid bereitet. Die Frustration über die Champion-Auswahl des Gegners, insbesondere zwei Assassinen, von denen einer permanent unsichtbar ist, führt zu der Aussage, dass das Spiel 'unplayable' ist. Es wird die Empfehlung ausgesprochen, abzuschalten, wenn man den Spieler gegen Twitch spielen sieht, da nur 'rumweinen' möglich ist. Die fehlenden guten Lösungen und die Akzeptanz des Leidens in diesem Spiel werden betont.
Fazit und Ausblick auf das nächste Spiel
02:39:40Das beendete Spiel wird als das 'schlimmstmögliche Solo-Q-Game als AD Carry' bezeichnet, das man sich vorstellen kann. Die Erleichterung über das Ende der Partie ist groß, und es wird die Hoffnung geäußert, dass das nächste Spiel besser wird, da es 'schlimmer nicht geht'. Es wird eingeräumt, dass das eigene Team im Early Game 'geintet' und schlecht gespielt hat, was jedoch auf die Frustration zurückgeführt wird. Die Möglichkeit, einen Dodge als 'Geheimwaffe' gegen einen erneuten Twitch-Pick einzusetzen, wird erwähnt. Für das nächste Spiel wird Kai'Sa als Champion gewählt, wobei die Überlegung angestellt wird, ob Cashback auf Kai'Sa sinnvoll ist. Die Herausforderung, ein ganzes Spiel als Kai'Sa zu spielen, ohne sich über die eigene Leistung zu beschweren, wird angenommen. Die bevorstehenden Nerfs für Kai'Sa im nächsten Patch werden diskutiert, insbesondere die Reduzierung von Rüstung und Ult-Cooldown, die den Champion weniger zu einem Blindpick machen könnten.
Analyse der Spielsituation und Team-Zusammensetzung
02:52:01Die aktuelle Spielsituation wird als miserabel beschrieben, wobei der Spieler die Wahl seines Champions (Kaiser) als möglichen Faktor für das schlechte Abschneiden des Teams nennt. Es wird kritisiert, dass ein Pantheon-Spieler sich unvorsichtig verhalten und das Spiel dadurch negativ beeinflusst habe. Die Toplane verliert ebenfalls, was die Lage weiter verschärft. Der Spieler äußert seine Frustration über das Matchup gegen Samira und die Wahl ihrer Beschwörerzauber (Exhaust), die seine Strategie beeinträchtigt. Er muss bis Level 6 abwarten, um möglicherweise eine Wende herbeizuführen. Die mangelnde Koordination im Team, insbesondere beim Drake, wird als „sehr frech“ bezeichnet, da der Pantheon-Spieler trotz Kenntnis der Situation unüberlegt agiert. Es wird die Vermutung geäußert, dass der Pantheon-Spieler noch nie zuvor diesen Champion gespielt hat, was die schlechte Leistung erklärt.
Frustration über Teamleistung und Spielmechaniken
03:00:30Der Spieler drückt seine Enttäuschung über die Leistung seines Teams aus, insbesondere über den Pantheon-Spieler, dessen Verhalten als „Tempo griefen“ beschrieben wird. Er akzeptiert die Niederlage als Teil einer „Support-Lotterie“ und betont die Notwendigkeit, das Spiel loszulassen. Es wird die Respektlosigkeit eines Gegners hervorgehoben, der offen seine Überlegenheit demonstriert. Eine positive Aktion des Teams, bei der ein Turret eingenommen wird, wird durch die Anwesenheit des Toplaners des Gegners und die Hextech-Map-Gates relativiert, die unerwartete Bewegungen ermöglichen. Die Samira des Gegners wird als „extrem fett“ bezeichnet, und der Spieler äußert seine Verwunderung über die konstante Stärke dieses Champions in SoloQ. Er fühlt sich im Spiel „unfassbar hart gebumst“ und kritisiert das „klassische Support-Game-Leber“ des Pantheon-Spielers, der sich als Support-Main herausstellt, dessen Gameplay jedoch als „normales, durchschnittliches Master-Support-Gameplay“ ironisch kommentiert wird.
Kritik an Champion-Design und Fairness im Spiel
03:10:20Der Pantheon-Spieler wird als jemand beschrieben, der einen „Mental Breakdown“ hat, da er den Gromp farmt und absichtlich schlecht spielt, um das Spiel schneller zu beenden. Der Spieler weigert sich jedoch, aufzugeben, und hält das Team „hostage“, um das Spiel zu Ende zu spielen. Er äußert den Wunsch, dass das Riot-System bei solch offensichtlich intentionalem Fehlverhalten eingreift, zweifelt aber an dessen Effektivität. Es wird die Vermutung geäußert, dass Riot solches Verhalten als „kreative Weise, das Game positiv zu beeinflussen“ interpretieren würde. Die Diskussion wendet sich der Pick-Reihenfolge in SoloQ zu, wobei der Spieler argumentiert, dass diese aufgrund der individuellen Champion-Wahl oft irrelevant ist. Er unterscheidet zwischen Spielern, die gut darin sind, nicht zu verlieren, und solchen, die nur gut darin sind zu gewinnen, und wie dies die Champion-Wahl beeinflusst. Das nächste Spiel beginnt mit der Erkenntnis, dass der gegnerische Pantheon-Spieler nun einen anderen Champion (Poppy) mit hoher Siegesrate spielt, während der Spieler selbst einen Fehler bei der Wahl seiner Beschwörerzauber (kein Cleanse) gemacht hat.
Herausforderungen im Spiel und technische Probleme
03:18:15Das Early Game wird als chaotisch beschrieben, wobei Barrier als wertvoll erachtet wird. Eine Karma im Team wird als müde und ineffektiv kritisiert, während die gegnerische Poppy stark spielt. Eine gute Wave-Positionierung wird erwähnt, und der Spieler bedauert, dass kein Jax im Team ist, um die Situation auszunutzen. Die gegnerische Sivir wird kritisiert, weil sie nicht zur Basis zurückkehrt, was als „wild“ bezeichnet wird. Technische Probleme mit doppelten Audioausgaben und einer nicht identifizierbaren Browser-Source werden angesprochen. Das nächste Spiel beginnt mit einer Zoe als Support, was als „herrlich“ ironisch kommentiert wird. Der Spieler empfindet die Zoe-Bubble als unfair und die Kombination aus Zoe-Support und Nico-Jungle als extrem schwierig. Die Anivia im Team verliert 1v1 gegen eine Nafiri, und die Jenna ist AFK, was die Chancen des Teams weiter mindert. Der Spieler fühlt sich von Riot bestraft, da er gegen die „schlimmsten Dinge“ auf der Botlane spielen muss. Trotz der schlechten Umstände fühlt sich der Spieler im Spiel gut, zweifelt jedoch an seiner Fähigkeit, das Spiel mit Senna zu tragen, da die Gegner-Team-Comp AD-Carry-unfreundlich ist. Er beklagt die Häufigkeit von „unplayable“ Games und die schlechte Leistung seiner Teammates.
Kritik an Champion-Balance und Spielgefühl
03:47:39Die Janna im Team wird dafür kritisiert, Bubbles zu fangen, und der Spieler ärgert sich über einen verfrühten Flash. Er hinterfragt die Fairness von Champions wie Zoe und Pyke, die seiner Meinung nach unfaire Mechaniken besitzen, die schwer zu bestrafen sind. Assassinen werden als unfair bezeichnet, da sie oft nicht one-shotbar sind, obwohl sie hohen Schaden verursachen können. Er beschreibt Situationen, in denen Assassinen wie Nafiri, Rengar und Talon ihn ohne Gegenwehr töten können. Die Nico wird ebenfalls als „geisteskrank unfairer Champion“ bezeichnet, aber gleichzeitig als spaßig zu spielen. Der Spieler argumentiert, dass Riot unfaire Champions veröffentlicht, weil sie Spaß machen, und dass es schwierig ist, einen Champion zu entwerfen, der Spaß macht und sich gleichzeitig fair anfühlt. Er beklagt, dass seine Anivia Midlane-Tower in 12 Minuten verliert und 1v1 gegen Nafiri stirbt, was er als physikalisch unmöglich empfindet. Er vermutet, dass Spieler im Streamer-Modus eher dazu neigen, schlecht zu spielen, da sie sich unantastbar fühlen. Die Diskussion über Fairness im Spiel wird fortgesetzt, wobei der Spieler argumentiert, dass jeder Champion eine „Game-Breaking-Mechanik“ haben muss, um gut zu sein. Er beklagt die Niederlage im Spiel und die Rolle der Anivia, die trotz geringem Schaden im Team als „Imposter“ bezeichnet wird.
Abschluss des Streams und Ausblick
04:10:23Der Spieler äußert seine Frustration über die schlechte Matchmaking-Qualität, da er als 400 LP-Spieler oft mit 100 LP-Spielern im Team landet. Er kündigt an, noch ein weiteres Spiel zu spielen, bevor er in die Stadt fährt, um Riftbound zu spielen, ein Spiel, auf das er sich freut. Er überlegt, welche Champions er im nächsten Spiel wählen könnte und welche Musik er hören soll, um motiviert zu bleiben. Die Haftbefehl-Doku wird als empfehlenswert erwähnt. Er erkundigt sich nach dem Fortschritt von „Onkel Noe“ bei seinem Aufstieg in League of Legends und befürchtet, dass dieser gebrochen sein könnte, wenn er sein Ziel nicht erreicht. Das nächste Spiel beginnt erneut mit Problemen auf der Toplane, wo der Renekton bereits mehrmals gestorben ist. Der Spieler betont die Notwendigkeit, sich auf sein eigenes Spiel zu konzentrieren, um das Spiel zu gewinnen. Er kritisiert Varus-Spieler in SoloQ und die Nerfs, die den Champion schwach gemacht haben. Die gegnerische Nafiri wird als „unfassbar unbalanced“ bezeichnet, da sie ihn nach einer guten Lanephase ohne Gegenwehr töten kann. Er beklagt, dass der gegnerische Jungler das Spiel entscheidet und er selbst nichts dagegen tun kann. Die Frustration über Assassin-Jungler wird erneut geäußert, da sie seiner Meinung nach das Spiel ruinieren und Riot durch deren Buffs die Spielerbasis verärgert. Er beschreibt, wie er trotz guter Leistung in der Lane immer wieder vom gegnerischen Jungler getötet wird, ohne dass dieser dafür bestraft wird. Der Stream endet mit der Feststellung, dass die Spiele heute sehr unglücklich verlaufen sind und er sich von Riot „verarscht“ fühlt, da er neunmal gestorben ist, ohne dass der Gegner ihn „outplayed“ hat. Er wünscht sich, dass Assassin-Jungler aus dem Spiel entfernt werden, um die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Er verabschiedet sich von seinen Zuschauern und kündigt an, morgen wieder zu streamen und am Samstag am Kroko-Turnier teilzunehmen.