<ONE LIFE> ich bin einsam lass uns Westfall einsamen
WoW Classic Hardcore: Solo-Leveling in Westfall und Diskussionen über Classic

sola startet Solo-Leveling in Westfall in WoW Classic Hardcore. Diskussionen über Classic-Erfahrungen, ein Streamer-Event mit Preisgeld und Gameplay-Entscheidungen stehen im Fokus. Es geht um Taktiken, Overleveling, Dungeon-Ängste, Rogue-Gameplay, Energie-Probleme und Inventar-Management. Auch unglückliche Tode anderer Spieler und Gildengeschehen werden kommentiert.
Start des Level-Abends und Solo-Spiel in Westfall
00:01:01Der Stream beginnt mit dem Vorhaben, entspannt zu leveln, jedoch diesmal alleine, was eine neue Herausforderung darstellt, da die Sicherheit durch Julis Unterstützung fehlt. Es wird ein entspannter Late-Night-Stream angekündigt. Aktuell gibt es einen Hype um WoW, der durch ein Event von Mitashi ausgelöst wurde. Der Streamer berichtet von einem Fußballspiel, das er am Tag hatte und dessen Highlights auf Instagram zu finden sind. Im Spiel selbst gibt es Anzeigeprobleme, die jedoch behoben werden können. Es wird die nächste Aufgabe besprochen, nämlich ein Gespräch mit Rilian Giespire, wobei der Weg dorthin noch unklar ist. Der Streamer äußert sich zum Leveln mit Juli am Freitag, wo er halb AFK spielen konnte, da sie seinen Rücken freigehalten hat. Er läuft den offiziellen Weg, um nicht zu sterben, obwohl er bereits relativ overleveled ist. Die aktuelle Leakmap wird erwähnt und die Effizienz des Mob-Farmings im ausgeruhten Zustand wird diskutiert. Der Streamer fragt die Zuschauer, ob sie Musik im Stream haben möchten und entscheidet sich dafür, WoW-Musik zu spielen.
Informationen zum Hardcore-Server und Classic-Erfahrungen
00:06:47Es wird klargestellt, dass der Hardcore-Server nicht neu ist, sondern lediglich eine neue Gilde existiert, in der alle auf Level 1 gestartet haben. Der Streamer teilt seine früheren negativen Erfahrungen mit Classic WoW, insbesondere das zähe Leveln, das ihn zum Aufhören bewegte. Er erklärt, dass Classic WoW ein anderes Spiel ist als Retail und dass man die Atmosphäre genießen kann, wenn man sich darauf einlässt. Im modernen WoW hingegen achtet man aufgrund der vielen Aufgaben kaum auf die Atmosphäre. Der Streamer gibt an, dass er so lange WoW spielen wird, wie es ihm Spaß macht und dass er sich nichts vorgenommen hat. Er spricht über die Schwierigkeit, in Classic Gold zu haushalten und dass er es angenehmer findet, wenn 50% des Gameplays nicht aus Marathonlaufen besteht. Er genießt es, wie wenig im Spiel passiert und dass die Stimme der NPCs dadurch relevanter wird. Es wird überlegt, ob man einen Lehrer für Erste Hilfe aufsuchen soll, aber es stellt sich heraus, dass man Erste Hilfe schon gelernt hat.
Streamer-Event, Preisgeld und Gameplay-Entscheidungen
00:09:35Es wird erklärt, dass es sich um ein Streamer-Event von Mitashi handelt, bei dem die Teilnehmer in der Gilde One Life sind. Der höchste Level beträgt derzeit 38, erreicht von Klix. Es gibt ein Preisgeld von 5.000 Euro, wobei der Erste, der Level 60 erreicht, 1.500 Euro erhält. Der Rest wird auf die erste Gruppe aufgeteilt, die einen bestimmten Dungeon cleart. Der Streamer hofft auf Warnungen von Zuschauern bezüglich Fallen und Quests, an denen Newbies oft scheitern. Er möchte das Spiel genießen und nicht rushen. Es wird überlegt, ob man den Ruhestein in Danassos legen soll und ob sich die Waffenausbildung für den Bogen lohnt. Da Wurfwaffen als unpraktisch angesehen werden, entscheidet sich der Streamer gegen den Bogenkauf. Stattdessen werden Wurfmesser für Level 11 gekauft. Es wird überlegt, ob man noch etwas in Danassos machen soll, bevor man das Gebiet verlässt. Der Streamer fragt sich, ob es sinnvoll ist, den Ruhestein in Danassos zu legen.
Classic-Hater-Vergangenheit, Overlay-Probleme und Singleplayer-Überlegungen
00:19:05Der Streamer gesteht, früher ein Classic-Hater gewesen zu sein, da ihm das Leveln zu zäh war. Er habe Classic nur kurz probiert und dann mit Level 15 aufgehört. Auch Classic TBC habe er nur mit einem geboosteten Charakter gespielt und dann auf Level 70 keine Lust mehr gehabt. Er glaubt, dass man Classic genießen kann, wenn man sich darauf einlässt, dass es ein anderes Spiel ist. Die Atmosphäre und die Musik werden gelobt. Es wird überlegt, ob man bis Level 60 streamen soll, bis das Event von anderen erreicht wurde. Der Streamer spielt so lange, wie er Spaß hat. Er spricht über die Kritik, dass Classic langweilig sei, da man nur von A nach B läuft. Er genießt es aber, weil so wenig passiert und die Stimme der NPCs dadurch relevanter wird. Es gibt Probleme mit einem Overlay, das die verbleibenden Leben anzeigen soll. Es wird überlegt, ob man in Zukunft Singleplayer-Games streamen soll, da der Unterschied zwischen League und Nicht-League nicht mehr so groß ist. Der Streamer wird aber erstmal WoW spielen.
Taktiken, Overleveling und Dungeon-Ängste
00:31:10Der Streamer diskutiert die Bedeutung von Viewerzahlen für seinen Job und äußert sich positiv überrascht über das Interesse an WoW im Vergleich zu League. Er fragt die Zuschauer nach ihrer Meinung zu dem Plan, immer ein wenig overleveled zu sein, um den Druck zu minimieren. Es wird überlegt, eine Stunde im Wald Schweine zu töten, um das Level zu erhöhen. Der Streamer äußert seine Angst vor Dungeons. Seine Partnerin Juli berichtet von ihrer ersten Dungeon-Erfahrung als Tank und den Schwierigkeiten mit dem Mana-Management. Der Streamer plant, immer ein etwas höheres Level als die Gebiete zu haben, um einfacher durchzukommen. Er überlegt, ob er Dungeons gehen soll, hat aber etwas Angst davor. Juli erzählt von ihrer Erfahrung als Tank in einer Dungeon und wie sie am Ende fast kein Mana mehr hatten. Der Streamer findet es gut, dass die Zuschauer sich seinen Stream antun und ist motiviert, etwas anderes als League zu spielen.
Zoom-Out-Command, Dungeon-Erfahrungen und Rogue-Gameplay
00:38:35Der Streamer ruft Juli an und sie sprechen über das Spiel. Es wird ein WoW Chat Command für Zoom Out gegoogelt. Juli erzählt von ihren Dungeon-Erfahrungen und wie sie sich semi-sicher gefühlt hat. Der Streamer überlegt, ob er auch Dungeons gehen soll, hat aber etwas Angst davor. Es wird überlegt, ob man Randoms in Dungeons mitnehmen darf. Der Streamer erklärt, dass er früher WoW gespielt hat, bevor er League gespielt hat und deswegen kein Hunter in WoW ist. Er glaubt, dass er Hunter geworden wäre, wenn er erst League und dann WoW gespielt hätte. Es wird über die Vorteile von Rogue-Gameplay diskutiert, insbesondere die vielen Tools, um zu überleben. Juli erklärt die Funktionsweise von Blinden und Kopfnuss. Der Streamer plant, Quests auf andere Art und Weise zu machen, indem er unsichtbar durch Gebiete geht, um Loot zu holen. Er ist sich nicht sicher, ob er die Bank aufmachen darf, aber Juli erlaubt es ihm. Es wird überlegt, dass WoW Classic besser zum Zugucken ist als Retail, weil weniger passiert.
Schurken-Quest, Energie-Probleme und Inventar-Management
00:52:31Der Streamer diskutiert über die Effektivität von Ausweiden in Bezug auf Kombo-Punkte und Damage. Er stellt fest, dass es sich nicht lohnt, für 5 Kombo-Punkte auszuweiden, da die Mobs eh schnell sterben. Er merkt an, dass Level 11 Mobs deutlich stärker sind. Es wird über das Addon gesprochen, das Rearmobs anzeigt und wie es den Puls des Streamers erhöht. Er freut sich darauf, endlich Stunts zu haben. Es wird geklärt, dass World Buffs nicht erlaubt sind, aber Buffs von anderen Spielern okay sind. Der Streamer hat Energie-Probleme und sein Inventar ist voll. Er erinnert sich daran, dass Judy ihm Taschen geschickt hat. Der Streamer versucht, Mobs zu skippen, die er nicht machen muss. Er hat eine Schurken-Quest, bei der er jemanden die Taschen klauen muss. Er sucht nach dem Ziel der Quest, the ancient, und versucht, nicht zu sterben.
Classic-Erfahrungen, Quest-Suche und Gameplay-Loop
00:56:27Der Streamer fragt sich, ob es einfacher wird, nicht zu sterben, je höher man im Level ist, da man mehr Tools hat. Er stellt fest, dass ihm gerade alle Tools fehlen, die ein Schurke eigentlich hat. Juli erklärt, dass es viele gefährliche Quests gibt, bei denen man nicht gewarnt wird. Der Streamer glaubt, dass es ein Cheatcode ist, wenn man sich gut mit Classic auskennt und weiß, was einen erwartet. Er sucht nach Lady Satra, einem Elite-Mob, den er killen muss, aber sie ist nicht da, wo sie sein soll. Er läuft im Kreis und sucht nach der Spinne. Der Streamer hat schon wieder ein halbes Leben durch eine Spinne verloren. Er fragt sich, ob er dumm ist, weil er die Spinne nicht findet. Er überlegt, ob die Spinne schon von jemand anderem getötet wurde. Der Streamer findet die Spinne endlich und killt sie. Er stellt fest, dass sein Gameplay heute überwiegend aus Rumlaufen von A nach B besteht. Er fragt sich, ob es sich lohnt, Kochen zu skillen.
Erlebnisse in Westfall und WoW Classic Hardcore
01:12:36Es wird über intensive Momente im Spiel gesprochen, einschließlich des Stealth-Manövers an einem Baum vorbei und der Begegnung mit Dämonen. Es wird die Freude darüber ausgedrückt, wieder WoW zu spielen und die therapeutische Wirkung der Musik und Atmosphäre des Spiels hervorgehoben. Der Handel mit Waren bei Händlern wird thematisiert, wobei der Fokus auf skurrilen Interaktionen und dem Sammeln von Gegenständen liegt. Die Gilde 'One Life' in Hardcore WoW Classic wird vorgestellt, bei der Spieler nur ein begrenztes Anzahl an Leben haben. Es wird über das Engagement und den Zeitaufwand für das Erreichen von Level 60 diskutiert, sowie über die Möglichkeit eines Add-ons, das Tode im Spiel ähnlich wie in 'Tribute von Panem' akustisch signalisiert. Das Addon zeigt Todesfälle an, was das Spiel weniger einsam wirken lässt. Es werden humorvoll Spenden und Geschenke von Mitspielern kommentiert, darunter unbrauchbare Gegenstände wie rohe Fische und grobes Sprengpulver. Es wird die Funktionsweise des Deathlog-Addons erläutert und die Entscheidung getroffen, nur Todesmeldungen der eigenen Gilde anzeigen zu lassen. Abschließend wird die anfängliche Skepsis gegenüber dem Event und die letztendliche Begeisterung dafür betont.
Spielverständnis, Todesfälle und Gildengeschehen
01:24:09Es wird das Grundverständnis für WoW und dessen Mechaniken betont. Es wird über die Todesfälle anderer Spieler diskutiert, darunter der von Ceratus bei den Zwergen und Kani, der ins Verderben gehypt ist. Die Todesursachen werden analysiert, wie beispielsweise das Pullen von Mobs mit wenig Leben oder das Ertrinken im Spiel. Die Risiken des Zusammenspiels in Hardcore werden am Beispiel des gleichzeitigen Todes von Kalle und einem anderen Spieler erörtert. Es wird die Leistung von Pius hervorgehoben, der trotz zweier Tode bereits wieder Level 18 erreicht hat. Die Vorsicht beim Spielen wird betont, um unnötige Risiken zu vermeiden, wie z.B. das Herunterspringen von Klippen. Es wird über die Zeitinvestition einiger Spieler diskutiert, die bereits sehr hohe Level erreicht haben. Es wird die Freude am Wochenende und die damit verbundene reduzierte Spielzeit erwähnt, aber auch die faktische Spielzeit seit dem Start des Events. Es wird die Möglichkeit genutzt, als Druide in Katzengestalt schneller durch die Gebiete zu streifen, obwohl dies langsamer ist als im Einzelhandel.
Unglückliche Tode, Leveln und Questen
01:35:20Es werden unglückliche Tode anderer Spieler im Spiel kommentiert, darunter ein Tod durch Ertrinken, der zu großem Frust führt. Es wird die Bedeutung des Heilens beim Ertrinken diskutiert und das Mitgefühl für den betroffenen Spieler ausgedrückt. Es wird über das Leveln in ungewohnten Gebieten gesprochen und die Schwierigkeit, sich in bestimmten Zonen zurechtzufinden. Es wird die Vorsicht bei der Begegnung mit Mobs betont, insbesondere mit solchen, die wegrennen und neue Gegner anlocken. Es wird die Angst vor dem Sterben in Hardcore WoW thematisiert und die Bedeutung von Tränken und Entrinnenfähigkeiten hervorgehoben. Es wird die Schwierigkeit bestimmter Mobs hervorgehoben, da diese schwer zu sehen sind. Es wird über die Einstellungen im Deathlog-Addon gesprochen, um nur Todesfälle innerhalb der Gilde anzuzeigen. Es wird die Bedeutung von Addons wie Big Wigs für Dungeons diskutiert und die Fehlermeldungen im Spiel behoben. Es wird über das Töten von Krabben gesprochen, um Krabbenbeine zu sammeln, und die niedrige Drop-Rate der Beine beklagt. Es wird überlegt, wie man Angeln lernen kann, um die dazugehörige Quest zu erfüllen.
Todesminen, Angeln und Ingame-Wirtschaft
01:52:12Es wird überlegt, ob Todesminen schon mit Level 18 machbar sind und welche Ausrüstung man dort als Schurke bekommen kann. Es wird über die Schwierigkeit gesprochen, Krabbenbeine zu sammeln und die Freude über zwei Beine in Folge ausgedrückt. Es wird die Frage aufgeworfen, wie oft andere Spieler bereits gestorben sind und die eigene Vorsicht betont, um nicht erneut Level 1 beginnen zu müssen. Es wird ein Gürtel mit Intelligenz gefunden, der für einen Schurken ungeeignet ist. Es wird der Wunsch geäußert, das Spiel zu gewinnen, indem man als Einziger nicht stirbt. Es wird die Frage aufgeworfen, ob es dafür auch eine Belohnung gibt. Es wird über das Spielen auf einem PvE-Hardcore-Server diskutiert und die Sinnhaftigkeit von HC-PVP in Frage gestellt. Es wird überlegt, welche Gegenstände man verkaufen kann und welche man auf der Bank lagern sollte. Es wird festgestellt, dass eine Quest nicht funktioniert, weil die benötigten Eier verkauft wurden. Es wird überlegt, das Kochen erstmal zu überspringen. Es wird überlegt, wie man den Twitch-Namen im Spiel anzeigen lassen kann. Es wird über einen Schurken gesprochen, der in einem PvP-Gebiet Leute tötet, die eine Quest machen wollen. Es wird die Frage gestellt, ob es möglich ist, die Zutaten zum Kochen zu kaufen oder ob man sie selbst sammeln muss.
Angeln, Ingame-Wirtschaft und NFT-Diskussion
02:08:25Es wird über das Angeln im Spiel gesprochen und die Frage aufgeworfen, ob man damit hauptberuflich Geld verdienen könnte, ähnlich wie im Spiel Second Life. Es wird die Idee einer WoW-Ökonomie diskutiert, in der Gold und Items einen Echtgeldwert hätten. Es wird die Schwierigkeit beim Angeln bemängelt und die Notwendigkeit, ein bestimmtes Item zu kaufen. Es wird eine gefährliche Situation in einer Höhle geschildert, in der drei Level 17 Mobs auf den Spieler warten. Es wird überlegt, ob man die Quest annehmen soll, obwohl es keinen Ausweg aus der Höhle gibt. Es wird die WoW-Marke erwähnt, mit der man Spielzeit gegen Gold tauschen kann. Es wird die Idee eines Steam-Marktplatzes für WoW-Items diskutiert, bei dem jedes Item einen Wert in Echtgeld hätte. Es wird die Wirtschaft in Counter-Strike mit den Skins als Vorbild genannt. Es wird kritisiert, dass das Öffnen von Kisten mit Glücksspiel verbunden ist. Es wird die Idee von NFTs im Zusammenhang mit Spielen diskutiert und die Frage aufgeworfen, warum die meisten NFT-Spiele schlecht sind. Es wird argumentiert, dass ein Counter-Strike-Skin im Prinzip ein NFT ist. Es wird überlegt, welche Talente man als nächstes skillen soll und ob man den Schaden erhöhen soll. Es wird darüber diskutiert, wie man an Counter-Strike-Skins kommt und wie der Wert dieser Skins zustande kommt.
Counter-Strike Skins, Wertanlagen und Raid
02:18:30Es wird über den Wert von Counter-Strike-Skins diskutiert und argumentiert, dass dieser nicht nur durch das Bezahlen für das Öffnen von Kisten entsteht, sondern vor allem durch die Seltenheit und die hohe Nachfrage. Es wird die persönliche Erfahrung mit dem Kauf und Verkauf von Skins geschildert und die Möglichkeit, diese bei Bedarf wieder für einen ähnlichen Preis zu verkaufen. Es wird der Vergleich zu teuren Uhren und Kunstwerken gezogen, die ebenfalls als Wertanlage dienen. Es wird über den Skin Dragon Lore gesprochen, der einen Wert von 10.000 Euro haben kann. Es wird argumentiert, dass digitale Werte genauso real sein können wie physische Werte. Es wird die Frage aufgeworfen, warum Menschen bereit sind, so viel Geld für digitale Gegenstände auszugeben, und der Vergleich zu Sammlerstücken und Kunstwerken gezogen. Es wird über das Hextech-Opening in League of Legends gesprochen. Es wird erwähnt, dass man jetzt parieren kann und dass man drei Gold hat. Es wird angekündigt, dass man bald Feierabend machen wird. Es wird sich darüber lustig gemacht, dass Han sich wieder einen Krieger erstellt hat, der gestorben ist. Es wird der Vergleich zu Pokémon-Karten gezogen, die ebenfalls einen hohen Wert haben können. Es wird argumentiert, dass das Vertrauen in die Community und das Spiel selbst den Wert der digitalen Gegenstände bestimmt. Abschließend wird ein Raid zu einem anderen Spieler aus der Gilde angekündigt.