Heute Big Baba Johnson Stream

League of Legends: Sola analysiert Spiel, ADC-Probleme und taktische Manöver

Heute Big Baba Johnson Stream
Sola
- - 06:54:10 - 11.748 - Darts

Sola analysiert ein League of Legends-Spiel, das von Fehlentscheidungen geprägt ist. Erörtert ADC-Probleme, taktische Manöver und Champion-Picks. Frustrationen über Mitspieler und Spielverlauf werden thematisiert. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die aktuelle Spielweise die richtige ist.

Darts

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Darts

Ankündigung des heutigen Streams und Champion-Wahl

00:03:27

Es wird ein 'Big Baba Johnson Stream' angekündigt, möglicherweise mit Darts-Einlagen. Es wird überlegt, welchen Champion gespielt werden soll, wobei Yasuo als Option genannt wird. Der Streamer diskutiert mit den Zuschauern über mögliche Champion-Picks gegen Jhin und entscheidet sich schließlich für Tristana, da diese als vorteilhaft gegen Jhin angesehen wird. Die Gegner haben eine ungewöhnliche Komposition mit Sharko Midlane mit Teleport. Der Streamer äußert sich überrascht über diese Wahl, obwohl er seit 15 Jahren League of Legends spielt. Er überlegt, ob er auf seinen Smurf wechseln soll, entscheidet sich aber dagegen. Es wird die Frage aufgeworfen, welchen Champion man gegen 4-5 Range-Champions picken sollte, aber der Streamer macht die Wahl nicht unbedingt davon abhängig und betont, dass Range nicht gleich Range ist.

Diskussion über Papaplatte-Video und Frühstücksgewohnheiten

00:06:50

Es wird ein Video von Papaplatte mit dem Titel 'Ein realistischer Tag als größter Streamer Deutschlands' erwähnt, welches gemeinsam angeschaut werden soll. Der Streamer zweifelt an der Realitätsnähe des Videos, insbesondere an der frühen Aufstehzeit von 10:35 Uhr. Er teilt seine eigenen Frühstücksgewohnheiten, bestehend aus Spiegeleiern mit Brot und Frischkäse, und erklärt, dass er sein Frühstück meistens selbst zubereitet. Er geht auf die Zubereitung ein, inklusive der Verwendung von Salz und optional Bagelgewürz, wobei er humorvoll erwähnt, dass man die Herdplatte mitwürzen sollte. Die kriminelle Schublade mit den Gewürzen von Ankerkraut(wegen Nestle) wird gezeigt. Abschließend bereitet er sich ein Glas mit Magenzeug zu, um seinen aufgeblähten Bauch zu bekämpfen, und betont, dass er dieses Gebräu fast jeden Morgen zu sich nimmt.

Überlegungen zum Podcast-Start und Wohnungseinrichtung

00:14:17

Der Streamer spricht über die Idee, einen Podcast zu starten, ist aber unsicher, ob das Format noch zeitgemäß ist. Er überlegt, ob ein League of Legends-Podcast mit verschiedenen Leuten aus der Szene interessant wäre, um über ihre individuellen Werdegänge zu sprechen. Er findet die Idee spannend, dass jeder eine eigene Geschichte über League of Legends zu erzählen hat. Es wird kurz über die Wohnungseinrichtung diskutiert, wobei der Streamer die Wohnung als authentisch und normal verteidigt, im Gegensatz zu einer sterilisierten Umgebung, die für ein Video inszeniert wäre. Er betont, dass es sich um den Streaming- bzw. Arbeitsraum handelt. Abschließend werden noch Headsets für den Podcast gesucht, wobei der Streamer feststellt, dass einige davon bei der Olympiade 'draufgegangen' sind.

Analyse eines League of Legends-Spiels und Frustrationen

00:26:14

Der Streamer fasst ein League of Legends-Spiel zusammen, das von Fehlentscheidungen und unglücklichen Umständen geprägt ist. Er beschreibt, wie er als AD Carry gecounterpickt wird, sein Support die Lane trollt, was zu einem Freeze führt, und er dadurch 20 CS zurückfällt. Er kritisiert das Roaming seines Supports auf den Freeze und einen schlechten Gankversuch des Junglers. Er wird unter dem Tower getaucht und betont, dass er nichts hätte besser machen können. Der Streamer äußert seine Frustration über das Spiel und die Situation, in der er sich befindet. Er beschreibt, wie er ständig von Fiddlesticks' Ulti getroffen wird und keine Lane hat, in die er reinspielen kann, da alle Lanes verlieren. Trotz der Schwierigkeiten versucht er, das Spiel nicht aufzugeben und nach Möglichkeiten zu suchen, es doch noch zu gewinnen.

Spielanalyse und ADC-Problematik

01:24:10

Es wird über das aktuelle League of Legends Spielgeschehen diskutiert, wobei besonders die Rolle der ADCs (Attack Damage Carry) hervorgehoben wird. Es fällt auf, dass in vielen Spielen die ADCs eine untergeordnete Rolle spielen oder sogar 'useless' sind. Dies wird anhand von Beispielen aus vergangenen Spielen verdeutlicht, in denen die ADCs entweder stark zurückliegen oder insgesamt wenig Einfluss auf das Spielgeschehen haben. Die Frage wird aufgeworfen, warum dies aktuell so häufig vorkommt und ob es sich um ein wiederkehrendes Muster handelt, das bereits zu Beginn der Season beobachtet wurde. Es wird auch die eigene Leistung im Spiel reflektiert und die Entscheidung, warum nicht über die Mitte gespielt wird, hinterfragt. Die Schwierigkeit, als ADC das Spiel zu 'carryen', wird betont, insbesondere wenn der gegnerische ADC ebenfalls schlecht spielt. Es wird auch über taktische Entscheidungen im Spiel diskutiert, wie das Spielen unter dem Top-Tower und die Frage, warum das Team nicht auf die Toplane engagen möchte. Es wird eine missglückte Flash-W-Aktion analysiert und die Frage aufgeworfen, ob es einen Lockout gibt. Die Bereitschaft, für den Jungler zu sterben, wird humorvoll erwähnt. Es wird die bevorstehende Drake-Phase thematisiert und die Möglichkeit, den Gegner zu bestrafen, bevor der Drake erscheint.

Taktische Manöver und Spielentscheidungen

01:32:53

Es wird über frühere Spielerfahrungen in Valorant berichtet, bevor der Fokus auf League of Legends gelegt wurde. Es wird die Idee diskutiert, den Gegner mit einem bestimmten Champion anzulocken und dann abzubrechen, um Tempo zu gewinnen. Diese Taktik wird als potenziell genial bewertet, wenn sie geplant war. Es wird die Notwendigkeit betont, sich Gold für bestimmte Items zu sichern und die goldene Regel für AD-Carrys zu beachten, nämlich nicht auf der Side-Lane zu spielen. Es wird über den niedrigen IQ im aktuellen Spiel gesprochen, wobei auch die eigenen Fehler nicht ausgeschlossen werden. Es wird ein tiefer Einblick in die Spielstrategie gegeben, einschließlich der Platzierung von Wards und der Überlegung, ob noch Zeit für einen T2-Turm bleibt. Die unberechenbare Natur von Viego-Spielern wird hervorgehoben, wobei betont wird, dass man sich auf ihre Spielweise einlassen muss, da sie entweder das Spiel gewinnen oder verlieren. Es wird eine kurze Pause angekündigt. Es wird die Hoffnung geäußert, dass zukünftige Spiele weniger anstrengend sein werden, und es wird über vergangene nervenaufreibende Spiele gesprochen. Es wird die Bereitschaft geäußert, Yasuo ADC zu spielen, wenn das Matchup passt. Es wird ein Video von Papaplatte angesehen, und es wird die Frage aufgeworfen, ob er aufgrund seines Bekanntheitsgrades noch normal leben kann.

Kaffee, Sponsoren und persönliche Reflexionen

01:49:21

Es wird über den Kauf von Eiskaffee und Cappuccino gesprochen und ein Sponsor des Videos, Revolut, erwähnt. Es wird die Bequemlichkeit von Revolut hervorgehoben, insbesondere die Möglichkeit, im Ausland kostenlos Geld abzuheben. Es wird ein QR-Code erwähnt, mit dem neue Nutzer 20 Euro auf ihr Konto erhalten können. Es wird über die frühere Beziehung zu Kevin gesprochen und die Schwierigkeit, als Streamer mit Leuten in Kontakt zu bleiben, die nicht direkt im eigenen Umfeld sind. Es wird betont, dass das Leben der meisten Streamer hauptsächlich aus Content-Erstellung besteht, während man selbst eher ein normaler Typ ist, der ab und zu streamt. Es wird die Möglichkeit einer erneuten Zusammenarbeit mit Kevin angesprochen. Es wird die eigene Rolle als hauptberuflicher Streamer reflektiert und betont, dass nach dem Streamen auch die Online-Person endet. Es wird über den Kauf von Kaffee gesprochen und festgestellt, dass die Verpackung kaputt ist. Es wird überlegt, welches Spiel als nächstes gespielt werden soll, und es wird ein neues Spiel gefordert. Es wird ein Vergleich mit der Telekom gezogen, wo man bessere Angebote erhält, wenn man droht zu kündigen. Es wird überlegt, ob man mit Lane Yasuo oder Tristana spielen soll.

Technische Probleme, Troll-Picks und Podcast-Pläne

01:55:40

Es werden technische Probleme mit Adaptern angesprochen und erwähnt, dass ein Vlog gedreht wird. Es wird über einen Troll-Pick im Spiel diskutiert und die Reaktion darauf. Es wird die Entscheidung getroffen, das Spiel trotz des Troll-Picks zu spielen, aber der Gegner dodged. Es wird die eigene Essensmitnahme thematisiert und als Alman-Caddy bezeichnet. Es wird ein Upgrade im Studio gezeigt und ein Prank mit einem Soundeffekt-Knopf enthüllt. Es wird ein neues Technik-Gadget vorgestellt, das für den Podcast verwendet wird. Es wird überlegt, wie man das Gadget am besten einsetzt. Es wird überlegt, was vor einer Podcast-Folge im Kopf vorgeht. Es wird die Realitätsnähe eines Videos von Papaplatte diskutiert und überlegt, was man gegen einen bestimmten Champion im Spiel picken soll. Es wird ein Placement für Kaffee erwähnt. Es wird die Aufnahme eines Podcasts mit Dominik und Kevin angekündigt. Es wird über die Buchhaltung von Kevin gescherzt. Es wird überlegt, ob man einen Podcast machen soll, der sich auf League of Legends bezieht, und die Idee diskutiert, Leute aus der Leakszene einzuladen und über ihren Werdegang zu sprechen. Es wird ein Video über die Anfänge von Counter-Strike erwähnt und als Inspiration genannt. Es wird überlegt, ob man Cleanse gegen Barrier spielen soll, und die Entscheidung für Cleanse gegen Seraphine und Nico begründet. Es wird die Schwierigkeit betont, gegen Nico ohne Cleanse zu spielen.

Frühe Spielphase und Einschätzungen zur Lane

02:43:47

In den ersten Spielminuten äußert sich über den fehlenden Frontline-Fokus und die überraschend hohe Schadenswirkung der eigenen Vayne. Es wird die Gefahr eines frühen Level-3-Ganks thematisiert und die Möglichkeit eines Tristana-Sprungs ins Gesicht bei einem eigenen Vorstoß in Erwägung gezogen. Kurz darauf wird die Vision des Gegners aufgedeckt. Es wird die Entscheidung, nicht auf Tristana gegangen zu sein, reflektiert, da diese noch Barrier zur Verfügung hatte. Der hohe Schaden durch Vayne-Q wird hervorgehoben. Es folgt eine Fehleinschätzung, die als Quatsch abgetan wird, und die Schwierigkeit, mit Lulu zu traden, wird angesprochen. Die Entscheidung, einen Longsword zu verkaufen, um einen BF zu kaufen, wird als wichtig erachtet, um den BF-Recoil zu haben, obwohl dadurch 20 CS verloren gehen. Es wird die Überlegung angestellt, ob sich der frühe BF-Kauf gelohnt hat, da die gegnerische Tristana ebenfalls zur Basis zurückkehrt und BF kauft. Es wird das Hauptproblem von Vayne, das fehlende Wave-Clear-Potenzial, angesprochen und die Fähigkeit, den Fight zu carryen, betont, solange die Ult nicht falsch eingesetzt wird. Die gegnerische Tristana wird als jemand beschrieben, die das Spiel behindert, was aber von der eigenen Position ablenkt. Die unvorhersehbaren Aktionen der gegnerischen Tristana werden als Ablenkung wahrgenommen, die zu Fehlentscheidungen führen. Die Lulu wird beschuldigt, das Spiel zu trollen, indem sie der Wei hinterherrennt und Jungle-Camps einnimmt, obwohl Top- und Bot-Lane eigentlich gewinnen.

Analyse des Spielverlaufs und Frustration über Mitspieler

02:53:05

Ein unerwarteter Gang des gegnerischen Lee Sin wird thematisiert und die Frage aufgeworfen, woher dieser kam. Es wird festgestellt, dass der Veinpick nicht das Problem ist, sondern die generelle Spielsituation und das Verhalten der Lulu. Es wird der Versuch unternommen, die eigenen Grenzen auszutesten, aber die Angst vor einem Dive wird geäußert. Die Erkenntnis, dass die Lulu 'Apoké' ist, erklärt einiges und die Überzeugung, die gegnerische Botlane dominieren zu können, wird geäußert. Es wird festgestellt, dass kein Cleanse vorhanden ist, was bedeutet, dass man im Dive von Sona ultet wird. Die hohe Heilung der gegnerischen Sona wird hervorgehoben und der Entschluss gefasst, Toplane zu ganken, da keine Ult zur Verfügung steht. Der Wunsch, das Spiel zu beenden und ins nächste zu gehen, wird geäußert, da niemand mehr das Spiel gewinnen will. Es wird festgestellt, dass Vayne kein guter Champion ist, was sich in diesem Spiel zeige. Die Vermutung, dass der eigene Jungler Jungle Second spielt, wird geäußert und das hohe Level des Apocalypse-Accounts kommentiert. Es wird ironisch angemerkt, dass das wahre Verbrechen nicht der Support-Main-Jungler ist, sondern dessen Vorliebe für Aram- und Flex-Q-Spiele. Der Wunsch nach einem Handshake wird geäußert, aber als zu spät abgetan. Die positive Bilanz von +2 LP wird hervorgehoben und hochgerechnet, um die Zeit bis zum Challenger-Rang zu bestimmen. Die mangelnde Lust auf Corki wird thematisiert und die Feststellung getroffen, dass Corki-Spiele aktuell nicht mehr so gut laufen. Der Tristana-Blindpick wird als riskant, aber potenziell gut gegen Jinx angesehen.

Championauswahl, Spielstrategie und Frustration im Spiel

03:01:37

Die Überlegung, ob Yasuo eine gute Wahl gegen Jinx wäre, wird angestellt und die Fähigkeit von Yasuo, die Ult von Jinx zu blocken, als problematisch erachtet. Es wird die Schwierigkeit betont, als Jinx gegen Yasuo im Early-Game zu bestehen. Die Entscheidung zwischen Cookie und Boots als Itembuild wird diskutiert und die gegnerische Teamzusammensetzung (Jinx, Lulu, Vi, Sona) als schwierig eingeschätzt. Die Frage nach der Meinung zu Schnitzel wird beantwortet und die Fähigkeit, sich den Geschmack von Essen vorzustellen, thematisiert. Die Wahl des Summoner Spells Exhaust wird als No-Brainer gegen Tristana bezeichnet, aber die Entscheidung, nicht jedes Spiel Cleanse zu wählen, wird erklärt. Ein Fehltrade wird angesprochen und der Wunsch geäußert, dass der Mitspieler nur kurz reinstupst. Es wird die Entscheidung, Level 1 einen Skillcheck zu machen, verteidigt, obwohl es im Nachhinein besser gewesen wäre, zu chillen. Es wird die Schwierigkeit betont, gegen Polymorph zu spielen und die Frage aufgeworfen, ob man hätte flashen sollen. Die Tatsache, dass man 15 CS hinten liegt, wird angesichts des schwierigen Starts als akzeptabel angesehen. Es wird die Bedeutung des Wave-Holdings durch den Echo hervorgehoben und die Frage aufgeworfen, ob die Lulu unnötig reingegangen ist. Die Tatsache, dass es nur ein One-for-One-Trade wird, wird bedauert. Es wird die Vermutung geäußert, dass die Jinx resettet hat und die nächste Wave gepusht werden kann. Die Situation, alleine auf der Lane zu sein, wird als unangenehm empfunden. Es wird die Entscheidung, die Wave zu pushen, als richtig erachtet. Es wird die Vermutung geäußert, dass der Gegner in der Mitte ist.

Spielverlauf, Unzufriedenheit und Analyse der Fehler

03:13:02

Es wird festgestellt, dass das Spiel wahrscheinlich verloren geht, aber der erhaltene Drake wird positiv hervorgehoben. Es wird der Wunsch geäußert, bald das BF-Schwert fertigzustellen. Das Risiko, sich autotacken zu lassen, um die Wave zu pushen, wird thematisiert. Ein unglückliches Timing wird als spielentscheidend angesehen, da die Vi sich genau in dem Moment zeigt, als man reingegangen ist. Es wird festgestellt, dass man ohne Jarrell-Ult nichts forcen sollte und dass man nicht derjenige sein sollte, der zuerst reinspringt. Die Gegner haben den Fight gut gematcht, aber man hätte denken können, dass sie für Grubs spielen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man noch gegen die Jinx gewinnen kann. Es wird der Rel-Ult als dringend notwendig erachtet. Es wird die Entscheidung getroffen, nichts mehr zu machen, zu chillen und zu akzeptieren, dass man das Spiel nicht mehr spielen kann. Die Vi wird hauptsächlich Bot covern. Es wird festgestellt, dass es keinen Sinn macht, in der Mitte reinzuspielen. Es wird nicht verstanden, warum das Team das gemacht hat. Es wird festgestellt, dass das Spiel schwierig ist. Der erhaltene Turret wird als positiv hervorgehoben. Es wird festgestellt, dass Zeri ohne Enchanter schlecht ist. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man gegen die Jinx gewinnen kann, die ein ganzes BF-Schwert mehr hat. Es wird festgestellt, dass der Corki stark ist, man selbst aber nicht. Es wird festgestellt, dass die Rell AFK ist und dass die Supporter heute alle ein Main-Character-Syndrom haben. Die Tatsache, dass die Rell AFK slittet, wird als langweilig empfunden. Es wird festgestellt, dass die Gegner jedes Mal zu zweit Botlane öffnen und dass man das eigentlich bestrafen könnte, aber die Real hat aufgegeben. Es wird festgestellt, dass die Jinx bekommen wurde und die Frage aufgeworfen, ob man jetzt einfach so droppen soll. Es wird festgestellt, dass Sion auch AFK ist. Es wird der Wunsch geäußert, dass das Team surrendert, wenn es das Spiel nicht mehr gewinnen will. Es wird festgestellt, dass Raid steht ab, kam ein Turret. Sein steht ab, kam ein Turret. Es wird festgestellt, dass es Wochenende ist und am Wochenende immer komische Gestalten unterwegs sind. Das Spiel wird als langweilig empfunden und die Überzeugung geäußert, dass man es hätte gewinnen können. Es wird festgestellt, dass kein Interesse mehr da war, das Spiel zu gewinnen.

Probleme mit Echo und Spielanalyse

04:18:52

Es gibt Echo-Probleme im Stream, deren Ursache unklar ist. Es wird vermutet, dass es mit der Lautstärke zusammenhängt. Die Animationen der Swain Skins werden positiv hervorgehoben. Es folgt eine Analyse des Spielgeschehens, wobei die Schwierigkeiten im aktuellen Spiel betont werden. Besonders die Rel-MF-Ult-Combo wird als einzige Hoffnung für einen Sieg gesehen. Die eigenen Q-Skills werden als mangelhaft kritisiert. Das Jungeln im gegnerischen Team wird als frustrierend beschrieben, besonders im Vergleich zum Jungeln im Winning Team. Trotz der schwierigen Situation wird versucht, positiv zu bleiben und nach Wegen zu suchen, um im Spiel zu bleiben und zu kämpfen. Es wird der Wunsch geäußert, das Spiel trotz der Herausforderungen noch zu gewinnen.

Dilemma des Dschungelns und Champion-Auswahl

04:27:46

Es wird über die Schwierigkeiten des Dschungelns diskutiert, insbesondere die Notwendigkeit, viele Spiele zu verlieren, um besser zu werden. Im Dschungel kann man sich nicht carryen lassen. Es wird überlegt, welche Champions derzeit im Dschungel OP sind und welche man selbst spielen könnte. Gwen, Hecarim und Bel'Veth werden in Betracht gezogen. Es wird erwähnt, dass Nafiri generft wurde. Die Idee, Talia-Jungle zu spielen, wird aufgebracht, aber verworfen, da der Champion zu kompliziert ist. Es wird ein Champion gesucht, der mechanisch einfach ist oder bereits beherrscht wird. Talia und Hecarim werden als mögliche Optionen genannt. Master Yi wird ebenfalls in Betracht gezogen, obwohl er als nicht so einfach zu spielen gilt. Es wird vermutet, dass Gwen im nächsten Patch generft wird. Es wird beschlossen, erneut Jungle zu queuen und zu sehen, ob der Brand Main Jungle war.

Partnerschaft mit Steelseries und Produktvorstellung

04:38:36

Es wird auf eine Partnerschaft mit C-Series hingewiesen und neues Gear, insbesondere die Apex Pro Gen 3 Tastatur, vorgestellt. Die Zufriedenheit mit der Tastatur wird betont, und eine positive Rückmeldung von einem außenstehenden Dritten (einem Arzt) wird erwähnt. Es wird auf die verschiedenen Größen der Tastatur hingewiesen (10 Keyless, Normal, Mini Gen 3) und die Innovationen von C-Series hervorgehoben. Zusätzlich werden die neuen Mauspads von C-Series (KCK, QCK) in verschiedenen Varianten (Balance, Control, Speed) vorgestellt. Es wird dazu aufgerufen, die Produkte von C-Series zu besuchen und zu kaufen. Abschließend wird auf die Aerox 3 Wireless Maus als persönliche Präferenz eingegangen und die Aerox 9 als neueste Maus vorgestellt. Es wird eine Promoaktion mit Mediamarkt erwähnt, bei der die Produkte rabattiert erhältlich sind.

Schwierigkeiten im Jungle und Champion-Auswahl

04:44:03

Es wird über die Schwierigkeit des Jungelns im aktuellen Spiel gesprochen, insbesondere die Herausforderungen, wenn das eigene Team zurückliegt. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die aktuelle Spielweise (Hecarim) die richtige ist. Es wird festgestellt, dass man im Jungle schnell hinterherhinkt und es schwer ist, wieder aufzuholen. Die Nafiri wird als besonders stark und präsent auf der Karte wahrgenommen. Es wird überlegt, wie man als Jungler effektiv spielen kann, wenn die Lanes nicht gut laufen. Es wird die Frage gestellt, was die Botlane vom Jungler erwartet und wie man als Jungler im Losing Team agieren soll. Es wird die Schwierigkeit betont, als Jungler 10 CS pro Minute zu erreichen. Es wird die Vermutung geäußert, dass Jungler mit so hohen CS-Werten cheaten. Es wird überlegt, ob man die Affili-Counter ganken soll, aber als nicht logisch erachtet. Es wird die Frustration darüber geäußert, dass die Nafiri überall gleichzeitig zu sein scheint und immer Gegner auf niedrigem Leben findet. Es wird die Frage gestellt, wie man als Jungler gleichzeitig farmen und ganken kann.

Abschluss des League Games und Überraschung über Tolkien's Meinung zu 'Thriller'

05:55:17

Nach dem letzten League of Legends Jungle-Game, das eher 'humbling' war, kündigt er ein abschließendes AD Carry Game an, um das Selbstvertrauen wieder aufzubauen. Er äußert seinen neu gewonnenen Respekt für Jungler. Er thematisiert Tolkiens überraschende Ablehnung des Songs 'Thriller', was ihn schockiert, besonders im Hinblick auf Tolkiens Vorliebe für Warwick. Er räumt ein, dass das Musikvideo zu 'Thriller' nicht gut gealtert ist und äußert seine Abneigung gegenüber Zombies und Untoten im Allgemeinen. Abschließend diskutiert er kurz die Schwierigkeit, Jungle zu lernen und empfiehlt Ivan als besten Lehrer, merkt aber an, dass Ivan möglicherweise eine einzigartige Mechanik hat, die es schwierig macht, das Junglen zu lernen.

Erkenntnis der Matrix im Spiel und Schwierigkeiten im Jungle

06:01:08

Er kommentiert das Auftreten einer Talia Botlane im Spiel, was er als ein Zeichen der Matrix interpretiert, da er erst kürzlich selbst Talia Botlane gespielt hat. Er äußert Bedenken hinsichtlich der Schwierigkeit von Ganks in diesem Spiel und plant, mit Ari zusammenzuspielen. Er spricht über die anfänglichen Herausforderungen im Jungle, einschließlich eines gescheiterten ersten Ganks auf Wai, und überlegt, ob es sich lohnt, den Q-Spell zu verwenden oder ihn für Wölfe aufzusparen. Er betont, dass es ihm gefällt, die ersten Minuten im Jungle durchzuscripen. Er erwähnt, dass er schneller ist als im letzten Spiel und plant, für Double Crap zu spielen, falls der Javan aus Spacebord geht. Er bemerkt, dass er 32 CS ab ist, was er als nicht ideal empfindet.

Gelüste nach Schnitzel und Überlegungen zu Kochstreams

06:18:11

Er äußert plötzlich starkes Verlangen nach einem Schnitzel, nachdem jemand im Chat das Thema angesprochen hat. Er überlegt, ob er zum Lidl gehen und sich einen Schnitzel kochen soll. Daraus entwickelt sich die Idee eines mobilen Kochstreams aus der POV des Kochs, was er als potenziell cooles Format ansieht. Er diskutiert die gesundheitlichen Aspekte von Schnitzel und argumentiert, dass es gut für die Seele sei. Er stellt seine Lebensphilosophie vor, dass man entweder Essen für den Körper oder für die Seele zu sich nehmen sollte, wobei eine Balance zwischen beiden wichtig sei. Er kündigt scherzhaft ein Body Retreat an, bei dem manifestiert und meditiert wird. Er äußert Hunger, da er seit 6,5 Stunden live ist und schlägt vor, gemeinsam ein Video anzusehen.

Diskussion über den Beruf des Busfahrers anhand eines Videos

06:21:24

Er schlägt vor, ein Video mit dem Titel 'Busfahrer. Traumjob, den keiner will?' anzusehen und geht auf die damit verbundene Verantwortung ein. Er betont, dass Busfahrer fehlen und dies in Zukunft ein Problem darstellen wird. Er fragt sich, ob Busfahrer ein toller Job ist, da man einerseits nur Auto fährt, andererseits aber die Verantwortung für viele Menschenleben trägt. Er vergleicht die Situation in Berlin mit der auf dem Land und vermutet, dass der Job in Berlin anstrengender ist. Er ist überrascht, dass eine mittelgroße Stadt im Ruhrgebiet nur 60.000 Einwohner hat. Er beschreibt die Abfahrtskontrolle eines Busses und die Sicherheitsvorkehrungen während der Fahrt. Er zitiert eine Busfahrerin, die im Verein Fußball gespielt hat und durch eine positive Erfahrung mit einem Busfahrer inspiriert wurde, diesen Beruf zu ergreifen.

Kritische Auseinandersetzung mit dem Busfahrer-Fachkräftemangel und gesellschaftlichen Entwicklungen

06:26:21

Er kritisiert, dass der Mangel an Busfahrern in Wirklichkeit eine Nichtbereitschaft sei, den Job attraktiver zu gestalten, anstatt von einem tatsächlichen Mangel zu sprechen. Er argumentiert, dass der Staat gewisse Branchen subventionieren sollte, um einen guten Service für die Menschen zu gewährleisten. Er zitiert eine Busfahrerin, die trotz eines Gehalts von ca. 3000 Euro brutto plus Schichtzulagen gut auskommt. Er thematisiert die Verrohung der Gesellschaft und die fehlende Wertschätzung gegenüber Busfahrern. Er stellt die These auf, dass die meisten Menschen ihr Leben auf Autopilot leben und es früher einfacher war, so durchs Leben zu kommen. Er kritisiert die heutige Gesellschaft, die von Konsum, Optimierung und Algorithmen geprägt ist, was zu einer Überforderung und Verunsicherung der Menschen führt. Er sieht darin eine Ursache für gesellschaftliche Probleme wie Schwurblergruppen und den Aufstieg der AfD.

Überflutung mit negativen Nachrichten und deren Auswirkungen

06:35:14

Er beschreibt, wie man heutzutage ständig mit negativen Nachrichten und Informationen überflutet wird, was zu Unzufriedenheit und Unglücklichsein führt. Er erzählt von seiner eigenen Erfahrung während der Wahl, als er sich intensiv mit Nachrichten beschäftigte und dadurch unglücklicher wurde. Er hat beschlossen, keine Nachrichten mehr zu konsumieren, um sich besser zu fühlen. Er stellt fest, dass es ihm besser geht, je weniger er auf Social Media ist, mit Ausnahme von Instagram. Er kritisiert Twitter und Reddit für die Verbreitung negativer Inhalte und die algorithmische Steuerung von Social Media. Er argumentiert, dass der Punkt, an dem Social Media von Algorithmen bestimmt wurde, ein Wendepunkt für die Menschheit war. Er kehrt zum Thema Busfahren zurück und stellt einen 23-jährigen Busfahrer aus Hamburg vor, der seinen Job liebt und von den vielen Knöpfen und Spiegeln fasziniert ist.

Vorteile des Busfahrerberufs und Wohnsituation

06:40:28

Er spricht über die flexiblen Arbeitszeitmodelle bei der Hochbahn und die finanziellen Vorteile des Busfahrerberufs, wie z.B. Zuschläge für Nacht- und Sonntagsarbeit. Er ist überrascht, dass ein Busfahrer in Hamburg nach Abzug aller Fixkosten noch 1.500 bis 2.000 Euro zum Ausgeben hat. Er betont, dass es finanziell sinnvoll ist, so lange wie möglich bei den Eltern zu wohnen, insbesondere in Großstädten. Er beschreibt die Vorteile von Werkswohnungen für Busfahrer und zitiert einen Busfahrer, der in einer solchen Wohnung lebt und nur 600 Euro Miete zahlt. Er rechnet vor, wie viel Geld man sparen kann, wenn man zu Hause wohnt, anstatt eine eigene Wohnung zu mieten. Er zeigt das Bus-Wohnzimmer des Busfahrers und dessen Leidenschaft für Busse. Er betont, dass der Busfahrer trotz der günstigen Miete noch knapp 3.000 Euro netto verdient.

Herausforderungen und Anforderungen des Busfahrerberufs

06:47:22

Er beschreibt die schwierige Wohnungssituation in Städten wie Berlin, Hamburg und München und die Verdrängung von Einheimischen durch steigende Preise. Er erzählt von seinen eigenen Erfahrungen bei der Wohnungssuche in Hamburg, wo es oft viele Bewerber gibt und die Wohnung per Los vergeben wird. Er fragt sich, ob Werkswohnungen in anderen Städten den Busfahrer-Fachkräftemangel lösen könnten. Er betont, dass Busfahrer Allrounder sein müssen und viel Verantwortung tragen. Er spricht über die Möglichkeit, mit Freunden in eine billige Stadt zu ziehen, um Geld zu sparen. Er nennt die Voraussetzungen für den Busfahrerberuf: Führerschein Klasse B, Mindestalter 21, gute Deutschkenntnisse, Bereitschaft zur Schichtarbeit und Freundlichkeit. Er erwähnt, dass der Busführerschein teuer ist, aber oft von den Verkehrsbetrieben bezahlt wird. Er thematisiert die Orientierungslosigkeit nach der Schule und die Überlegung, IT-Systemadministrator zu werden, bevor er mit dem Streaming begann.