Ezreal Bootcamp Nasa Limittesting
Ezreal-Bootcamp: Spieler erlebt Limit-Tests und Frustration in League of Legends

Ein League of Legends Spieler unterzieht sich einem intensiven Bootcamp mit dem Champion Ezreal. Konfrontiert mit Limit-Tests, Frustration und der Angst, eine Niederlage zu verursachen, analysiert er aggressives Spielverhalten, Teamdynamik und Item-Entscheidungen. Das Bootcamp endet mit der Erkenntnis eigener Schwächen und der Abkehr von Ezreal.
Streamstart und Vorbereitung für Challenger-Format
00:00:32Der Stream beginnt mit der Begrüßung der Zuschauer und der Ankündigung, ein Teaser-Bild für das Challenger-Format zu erstellen. Es wird überlegt, welches Bildmotiv passend wäre, wobei eine lustige Frage in Kombination mit dem eigenen Gesicht favorisiert wird. Es wird kurz auf Kommentare im Chat eingegangen, bevor der Fokus wieder auf die Bildbearbeitung gelegt wird. Verschiedene Designideen werden diskutiert, darunter Farbgebung und das Einfügen einer lustigen Frage, um die Aufmerksamkeit der Zuschauer zu gewinnen. Der Streamer betont, dass das Bild nicht perfekt sein muss und die 80-20-Regel angewendet wird. Anschließend wird die Frage 'Wer wird Challenger?' in das Bild eingefügt und das Datum der Ausstrahlung (Donnerstag, 18 Uhr) hinzugefügt. Es wird Little Tempo auf Ezreal ausprobiert. Der Streamer kündigt an, ein Ezreal-Bootcamp zu starten, möglicherweise auf dem Main-Account, und bei Bedarf auf einen Smurf-Account zu wechseln. Das Ziel ist es, sich im Spiel mit Ezreal zu verbessern und die eigenen Grenzen auszutesten, auch wenn das bedeutet, das Ego zurückzustecken und aus Fehlern zu lernen. Es wird akzeptiert, dass man schlecht auf Ezreal ist und jedes Spiel als Lernerfahrung betrachtet wird.
Erste Ernüchterung und Akzeptanz der eigenen Schwäche auf Ezreal
00:10:44Die ersten Spiele mit Ezreal verlaufen frustrierend, was zu der Überlegung führt, das Projekt abzubrechen. Der Streamer hadert mit der eigenen Leistung und bezeichnet den Champion als 'kacke'. Trotzdem wird beschlossen, nicht aufzugeben und stattdessen bei Null anzufangen. Es wird akzeptiert, dass man auf Ezreal schlecht ist, und jedes Spiel soll als Lernerfahrung dienen. Der Streamer erkennt die Problematik von Ezreal: Man muss aggressiv spielen, aber gleichzeitig darf nichts schiefgehen. Sonst ist der Champion nutzlos. Die Schwierigkeit, Ezreal von hinten zu spielen, wird thematisiert. Es wird festgestellt, dass man aus den frühen Toden nichts lernen kann, da das Spiel zu schnell aus dem Ruder läuft. Der Streamer reflektiert über das Coaching, in dem ihm geraten wurde, weniger wie eine 'Pussy' zu spielen und aggressiver zu sein. Er erkennt aber auch, dass dies riskant ist, da man bei Fehlern schnell zum Spielball des Gegners wird. Trotzdem wird der Vorsatz bekräftigt, das Training durchzuziehen. Der Streamer gibt Ezreal noch eine Chance und will entscheiden, ob der Champion für ihn gestorben ist, wenn er nach zehn Spielen immer noch schlecht ist.
Frustration über Limit-Testing und die Angst, der Grund für eine Niederlage zu sein
00:25:58Der Streamer äußert seine Frustration darüber, dass er der Grund für die Niederlage ist und wie schwer es ihm fällt, seine Grenzen auszutesten. Er betont, dass man ein 'Hurensohn' sein muss, um gerne seine Grenzen auszutesten, da man kein Problem damit haben darf, seinem Team das Spiel zu verlieren. Kalista als Gegner wird als unangenehm für das Austesten von Grenzen beschrieben. Es wird die Frage aufgeworfen, ob LP-Verluste nach Leistung berechnet werden sollten, was jedoch als problematisch angesehen wird, da es die Motivation zum Gewinnen verringern könnte. Der Streamer erklärt, dass er in den Kämpfen die ganze Zeit nach vorne 'suiciden' muss. Er gibt zu, dass seine ersten Tode dumm waren, aber die restlichen Tode durch den Snowball-Effekt entstanden sind, da er versucht hat zu kämpfen. Der Streamer räumt ein, dass das Spiel unspielbar wird, da Kalista zu stark geworden ist. Er gesteht ein, dass er sehr dumm gespielt hat und dass ein dummer Zug auf Level 1 und ein knapper Kampf auf Level 2 das Spiel entschieden haben. Der Streamer kritisiert seine Entscheidungsfindung im frühen Spiel mit Ezreal und dass er immer die falsche Entscheidung trifft.
Rematch mit Corki und Reflexion über aggressives Spielverhalten
00:45:37Es kommt zu einem Rematch mit dem gleichen Gegner auf der Botlane. Der Streamer wechselt zu Corki und hofft, sich für die vorherige Niederlage zu revanchieren. Er betont, dass Corki gegen Ezreal eigentlich ein vorteilhaftes Matchup ist. Der Fokus liegt darauf, sich zu konzentrieren und das Spiel zu drehen. Der Streamer erklärt, dass er sich auf jeden Fall einmal chillen muss und die Wave annehmen soll. Es wird festgestellt, dass die Gegner durch den Lee Sin an der Turd feststecken. Der Streamer hätte sich gewünscht, dass die Rell den Recall cancelt. Es wird über den Itembuild auf Corki diskutiert, wobei Faige gegen eine All-In-Botlane bevorzugt wird. Der Streamer hat viel Spaß am Spiel und kommentiert die Aktionen des Viego. Der Streamer hätte viel früher wieder in den Ezreal swappen sollen. Es wird festgestellt, dass das Spiel sehr unstrukturiert ist und die ganze Zeit irgendwo geintet wird. Der Streamer weiß nicht, was sein Job in dem Spiel ist. Er kann nicht mitspielen. Der Streamer nimmt nur Middlewaves. Der Viego ist ein ganz großer Clown. Das Spiel ist unplayable. Der Streamer versucht, die Situation zu analysieren und erkennt, dass das Team nicht gut zusammenspielt. Er kritisiert die Entscheidungen des Viego und dessen Unverständnis für das Spiel. Abschließend wird festgestellt, dass das Spiel komisch war und der Streamer nicht wirklich Teil des Spiels war. Er kündigt an, wieder Ezreal zu spielen, da es auf Corki auch nicht besser läuft.
Analyse des Limit-Testings und persönliche Spielweise
01:37:37Der Streamer reflektiert über das Limit-Testing und die Schwierigkeit, aus einzelnen Matches konkrete Lehren zu ziehen. Er stellt fest, dass er in den letzten Spielen weder im Ezreal-Matchup noch in anderen Konstellationen etwas Neues gelernt hat. Dies führt zu Frustration, da er das Gefühl hat, sich in League of Legends nicht weiterzuentwickeln. Er erkennt, dass es ab einem gewissen Punkt sehr schwer ist, sich in League of Legends noch zu verbessern und es schwierig ist, die Gründe für Missplays zu identifizieren. Der Streamer betont, dass eine Beurteilung des Spiels erst nach dem Spiel sinnvoll ist. Er merkt an, dass sein natürlicher Spielstil stark mit dem kollidiert, was er momentan versucht zu erreichen, was zu zusätzlichen Problemen führt. Er beschreibt seine aktuelle Strategie, sich auf das Setzen von Öl zu konzentrieren und Corki zum Carry zu machen, da er 1v1 nicht gegen Kofi bestehen kann. Er gesteht ein, dass er momentan nicht viele Spiele carryn kann und bittet um Konzentration, da das Spiel bereits schwierig genug ist. Er experimentiert mit Swifties, bemerkt aber, dass die Gegner Ninja-Tabis stacken, was ihn dazu bringt, über alternative Item-Builds wie Nashors Tooth nachzudenken. Er entscheidet sich für einen AP-Build und glaubt, dass er den Drake spielen kann.
Spielentscheidungen, Teamdynamik und persönliche Frustration
01:47:09Der Streamer analysiert den gewonnenen Fight und die Notwendigkeit, Spielentscheidungen für Top oder Bot zu treffen, wobei er die mangelnde Fähigkeit, Mitte Priorität zu holen, und die fehlende Verbindung zwischen Denken und Pingen im Spiel hervorhebt. Er reflektiert über seine Rolle als Shotcaller in Abhängigkeit von seiner eigenen Leistung und der Fähigkeit, die Win-Condition des Teams zu erkennen und zu unterstützen. Er diskutiert Item-Builds, einschließlich Nashors Tooth, Sonjas Stundenglas und Rabadons Todeshaube, und die Notwendigkeit, Vision zu erhalten. Er überlegt, ob Terminus ein geeignetes Item ist, und analysiert seine Angriffsgeschwindigkeit im Hinblick auf Teamkämpfe. Er beschreibt einen erfolgreichen Bait und die ungewöhnliche Item-Build von Darius. Er äußert Bedenken hinsichtlich seiner Anfälligkeit gegenüber Darius und der Notwendigkeit, mit Rell zusammenzubleiben. Er lobt den zusätzlichen Schaden durch Nashors Tooth und den Slow-Effekt. Er reflektiert über den Verlauf des Spiels und die Notwendigkeit, Limit-Tests durchzuführen und nach dem Spiel zu analysieren, was verbessert werden kann. Er gesteht ein, dass sein erster Gedanke ist, nie wieder aggressiv zu spielen, obwohl er den meisten Schaden im Team verursacht hat. Er analysiert seine Positionierung im Spiel und die Gründe dafür, wobei er feststellt, dass er oft zu weit hinten steht. Er reflektiert über Overtrades und die Kontrolle, die er dem Gegner durch aggressives Spielen gibt.
Aggressives Spiel, Jungle-Interaktion und Item-Entscheidungen
02:00:40Der Streamer erörtert die Vor- und Nachteile von aggressivem Spielen auf der Botlane, insbesondere im Hinblick auf die Anfälligkeit für frühe Jungle-Ganks. Er analysiert Trades und die Notwendigkeit, nach dem Trade sofort über mögliche Jungle-Interventionen nachzudenken. Er reflektiert über die Schwierigkeit, die Position des Junglers vorherzusagen, und die daraus resultierenden Einschränkungen für aggressives Spielen. Er betont die Bedeutung, nicht zu overtraden und nach Trades kurz über die Position des Junglers nachzudenken. Er beschreibt ein neues Spiel mit Ezreal und Seraphine und die Notwendigkeit, Zyras Roaming-Potenzial zu respektieren. Er analysiert die gegnerische Teamzusammensetzung und die potenziellen Roaming-Möglichkeiten von Quinn. Er kommentiert seine Full Passive Stacks und die Bereitschaft, aggressiv zu spielen, wobei er Leona Level 1 erwähnt. Er reflektiert über die Möglichkeit eines frühen Jungle-Ganks durch Zyra. Er äußert Frustration über seine Leistung mit Ezreal und die Diskrepanz zwischen gutem Spiel und negativen Ergebnissen. Er betont, dass er nicht für aggressives Spielen belohnt wird und dass sich jedes Spiel, in dem er aggressiv spielt, negativ entwickelt. Er äußert den Wunsch nach positivem Feedback für aggressives Spielen, hat aber das Gefühl, dass das Gegenteil der Fall ist. Er gesteht ein, Leona nicht getötet zu haben und dass er eine ganze Weile schwächer ist.
Frustration mit Ezreal und Entscheidung zum Abbruch des Bootcamps
02:13:27Der Streamer äußert extreme Frustration über das Spielen von Ezreal, beschreibt es als "cringe" und versteht nicht, wie man den Champion freiwillig spielen kann. Er betont, dass jedes Mal, wenn er Ezreal pickt, alles schief läuft, obwohl er das Gefühl hat, gut zu spielen. Er beschreibt den Champion als Unglücksbringer und fragt sich, wie sie das Spiel verlieren konnten, obwohl sie die Gegner in jeder Hinsicht "outplayed" haben. Er fühlt sich nicht dafür belohnt, aggressiv zu spielen, und erlebt wiederholt negative Ergebnisse, was zu Unzufriedenheit führt. Er beschreibt sich selbst als ein ganzes Level im Rückstand, weil er eine Seraphine neben sich hatte, die ihm XP gestohlen hat. Er drückt Unglauben darüber aus, wie schnell er in der neunten Minute "one-shotted" wird. Er beschreibt jedes Spiel mit Ezreal als Desaster und äußert den Wunsch, den Champion nie wieder zu picken. Er versteht nicht, wie man mit Ezreal "useful" sein soll und dass er 50 Skills treffen muss, während seine Gegner nur rechtsklicken müssen. Er ist überzeugt, dass Ezreal ein schlechter Champion ist und man viel zu gut sein muss, um mit ihm "useful" zu sein. Er kündigt an, das Bootcamp nach dem aktuellen Spiel abzubrechen, da es keinen Sinn mehr macht und er IQ verliert, wenn er den Champion spielt. Er beschreibt seine letzten Ezreal-Spiele als frustrierend und dass er sich fünfmal "erschießen" wollte. Er gesteht ein, dass er es schafft, jedes Spiel mit Ezreal so zu missplayen, dass er in einer unmöglichen Situation ist. Er würde den Champion gerne spielen, aber es macht keinen Sinn, da er immer wieder "Losing Plays" macht. Er vergleicht seine Erfahrungen mit Ezreal mit denen mit Corki, wobei er mit Corki das Problem hatte, gut im Spiel zu sein, aber nicht carryn zu können, während er sich mit Ezreal nach 5 Minuten "erschießen" will.
Aggressives Spiel und dessen Konsequenzen
03:37:54Der Streamer reflektiert über die vergangenen Spiele und stellt fest, dass aggressives Spielen in jedem Spiel negative Auswirkungen hatte. Er erklärt, dass er versucht hat, aggressiver zu spielen und seine Grenzen mehr auszutesten, wie es im vorherigen Coaching besprochen wurde, aber dies bisher in jedem Spiel katastrophal war. Das Problem sei nicht das Limit-Testen an sich, sondern dass er blind aggressiv spiele, anstatt sein Limit zu testen. Er gibt zu, dass er nicht weiß, wie er aggressiver spielen soll, ohne dabei ständig zu sterben, da er bereits in Situationen, in denen er glaubt, aggressiv sein zu dürfen, aggressiv spielt. Wenn er jedoch immer aggressiv spielt, unabhängig davon, ob es angebracht ist oder nicht, führt dies zu den heutigen Ergebnissen, wo er in jedem Spiel stirbt. Er äußert seine Frustration darüber, dass er keine Balance findet und das aggressive Spiel nicht funktioniert.
Ezreal als 'Bait-Champ' und Alternativen
03:40:55Der Streamer äußert seine feste Überzeugung, dass Ezreal ein schlechter Champion ist und bezeichnet ihn als den größten 'Bait-Champ' in Solo-Q. Er glaubt, dass niemand ihn vom Gegenteil überzeugen kann. Er zieht in Erwägung, stattdessen Ash oder Corki zu spielen. Er argumentiert, dass Ezreal ein 'Fake-Champ' sei, der zwar in der Lane stark sein kann, aber nicht in der Lage ist, Spiele zu carrien. Er vergleicht Ezreal mit Lethality Varus und sagt, dass beide AD-Carries nicht in der Lage sind, das Spiel zu carrien, wenn Ezreal im Spiel ist. Um mit Ezreal Spiele zu carrien, müsse man den Champion auf Challenger-Niveau spielen. Er bezeichnet Ezreal als 'Adibi Champ', ähnlich wie Poke Varus. Er schlägt vor, stattdessen etwas 'Geiles' zu spielen oder doch noch einmal Ezreal zu wählen, räumt aber ein, dass Ezreal eher ein 'Win More Champ' oder ein 'Abi Champ' sei. Er ändert seinen Titel zu 'Ich spiele nie wieder Ezreal'.
Frustration über den Spielverlauf und die Teamdynamik
04:02:43Der Streamer äußert seine wachsende Frustration über den Verlauf der Spiele und die Teamdynamik. Er beschreibt, wie er ständig vom gegnerischen Dschungler gegankt wird, während sein Team auf der Top-Lane stirbt. Er stellt fest, dass heute kein guter Tag für League of Legends ist und sie nach über vier Stunden immer noch kein nicht-ärgerliches Spiel gefunden haben. Er betont, dass es sich nicht lohnt, den Garen auf der Top-Lane zu ganken, da dies zu Problemen führt. Er beschreibt, wie er vom gegnerischen Jhin gegankt wird, während sein eigener Jhin auf der Top-Lane stirbt. Er wiederholt, dass heute kein guter Tag ist, um League of Legends zu spielen. Er erklärt, dass er in diesem Spiel nichts machen kann, da er keine Wave pushen kann. Er wird dafür kritisiert, dass er sich weigert, gegen den Garen zu spielen. Er betont, dass Ezreal nicht das Hauptproblem ist, sondern dass es mit allen Champions schlecht läuft.
Aggressives Spiel als Misserfolg und die Schwierigkeit des Limit-Testings
04:18:00Der Streamer gesteht ein, dass das Projekt 'Aggressiv spielen' krachend gescheitert ist. Er räumt ein, dass er, wenn er einfach nur gechillt und nicht versucht hätte, aggressiv zu sein, wahrscheinlich mehr Spiele gewonnen hätte. Er erklärt, dass er in Situationen, in denen er sich nicht sicher ist, ob sie gut sind, aggressiv spielt, was dazu führt, dass er ständig stirbt. Er vergleicht das Limit-Testen damit, seinen Zeh ins kalte Wasser zu stecken, aber stattdessen hineinzufallen und zu ertrinken. Er gibt zu, dass er unglaublich schlecht darin ist, den Sweet Spot zu finden, um ein bisschen über seinen Fähigkeiten zu spielen. Er betont, dass er nicht jemanden haben kann, der ihm ständig ins Ohr sagt, was gut und schlecht ist, da er es selbst nicht sieht. Er kündigt an, dass er kein einziges Essui-Spiel mehr in dieser Saison spielen wird, wenn das nächste Spiel schlecht läuft.
Aggressives Spielen in Master-Elo und die Beschwerde über Ezreal
04:27:47Der Streamer stellt fest, dass sie gewinnen, sobald er aufhört, aggressiv zu spielen und einfach nur chillt. Er argumentiert, dass man in League of Legends in dieser Elo nicht aggressiv spielen darf. Er bezeichnet es als krankhaft. Er beschwert sich darüber, dass er für die Fiora die Lane geswappt hat, damit sie ihr Matchup bekommt, aber sie trotzdem 0-2 geht. Er bezeichnet Ezreal als einen absolut beschissenen Kack-Champ und fordert die Zuschauer auf, niemals Ezreal zu picken, wenn sie gewinnen wollen. Er kritisiert den Champion dafür, dass er seine ganze Lane ruiniert hat, damit die Fiora ihr Matchup bekommt, nur damit sie verliert.
Das Ende von Ezreal für diese Season und die Probleme des Champions
04:52:56Der Streamer erklärt, dass dieses Spiel für ihn der letzte Sargnagel ist und er diesen Champion in dieser Season nicht mehr spielen wird. Er argumentiert, dass es keinen Sinn macht, da es in jedem Spiel einen anderen Grund gibt, warum dieser Champion schlecht ist. Er betont, dass der Champion schlecht skaliert, schwer zu spielen und nicht stark ist. Er bezeichnet Ezreal als einen schlechten Champion und sagt, dass ihn niemand vom Gegenteil überzeugen kann. Er fragt sich, warum er sich das antun sollte, einen schlechten Champion, den er schlecht spielt und der ihm keinen Spaß macht, zu spielen. Er wiederholt, dass Ezreal einfach ein Kackchamp ist. Er betont, dass man auf Ezreal nur ein kleines Zeitfenster hat, um nützlich zu sein, nämlich Level 1, 2 und 3, und wenn man in dieser Zeit nicht 'krank zaubert', ist der Champion scheiße.
Abschied von Ezreal und Hinwendung zu anderen Champions
04:57:48Der Streamer erklärt, dass Ezreal ein guter Ash-Counter sei, aber in der Praxis nicht funktioniere. Er räumt ein, dass das letzte Ezreal-Spiel von allen bisherigen das beste war, aber es trotzdem schwer war, nützlich zu sein. Er stellt fest, dass er gegen Tanks nichts mehr macht und sich zu keinem Zeitpunkt deutlich stärker als Jinx gefühlt hat, obwohl Jinx besser skaliert. Er fragt sich, warum er Ezreal dann überhaupt picken sollte. Er entscheidet sich, eine Runde MF zu spielen. Er hofft, dass sie es heute noch schaffen, in 5 Stunden ein Spiel mit mehr Kills als Toden zu haben. Er betont, dass der heutige Tag ein Learning war, nämlich dass Ezreal stinkt. Er erklärt, dass er sich ohne diesen Tag immer wieder gefragt hätte, was wäre, wenn er Ezreal spielen würde. Jetzt kann er das Thema abhaken und sagen: Niemals wieder.
Erkenntnisse über Champion-Präferenzen und das Fazit des Tages
05:19:43Der Streamer kommt zu der Erkenntnis, dass ihm Champions, die sicheren Schaden verursachen, mehr Spaß machen. Er erklärt, dass er bei diesen Champions weiß, was er zu erwarten hat. Er vergleicht dies mit Ezreal, bei dem niemand weiß, was passiert, wenn man nach vorne klickt. Er lässt den Tag Revue passieren und erinnert an ein solides erstes Spiel, gefolgt von einem Corki-Spiel mit 'Uga-Buga-Bungo', einem harten Varus-Sieg, einem weiteren Spiel und schließlich dem Entschluss, Ezreal nicht mehr zu spielen. Er betont, dass sein größtes Problem ist, dass er nicht Limit testen kann, da aggressiveres Spielen für ihn automatisch bedeutet, dass er stirbt. Er habe heute nichts gelernt, was ihm dabei hilft, beim nächsten Mal besser einzuschätzen, wie er aggressiv spielen soll. Er habe nur gelernt, dass Ezreal kein Champion ist, den er jemals wieder einloggen möchte, und dass aggressiver spielen für ihn bedeutet, dass jedes Spiel ein Desaster ist.