Cozy Simulatoren-Sonntag
sophiexelisabeth erkundet BVG, TikTok-Trends und Büroalltag in Simulatoren

sophiexelisabeth teilt Erfahrungen mit BVG-Mitarbeitern und Berliner Dialekten. Diskussionen über TikTok-Trends, Falschinformationen und Jugendschutz. Im Büro-Simulator erlebt sie den Aufstieg vom Praktikanten zum Firmenchef, inklusive finanzieller Herausforderungen und Mitarbeiter-Management. Abschließend Bewertung des Spiels.
Begrüßung und Smalltalk zum Streamstart
00:07:40Der Stream beginnt mit einer herzlichen Begrüßung der Zuschauer und einem kurzen Smalltalk über den Sonntag. Es wird auf den Schlafrhythmus von Pascal eingegangen und wie er nach dem Aufwachen von der Welt etwas entfernt wirkte, aber dann doch Spaß an der gestrigen Aufnahme hatte. Es wird kurz über einfache Gerichte gesprochen, die schnell zubereitet sind, wie die Gnocchi-Pfanne vom Vortag. Ein Lob für den BVG-Vlog wird ausgesprochen, wobei die sympathischen Mitarbeiter der BVG hervorgehoben werden. Es wird die anfängliche Verwirrung bezüglich der Gesprächspartner thematisiert, da zunächst von einem U-Bahn-Fahrer die Rede war, es dann aber doch zu einem Interview mit zwei anderen Mitarbeitern kam, die aber ebenfalls U-Bahn-Fahrer waren, sich aber weiterentwickelt haben. Die positive Überraschung über das Subway-Spiel wird erwähnt und die Pläne, im heutigen Stream die letzte fehlende U-Bahn im Spiel zu erkunden. Zudem wird ein weiterer Simulator erwähnt, der heruntergeladen wurde, wobei die Spieldauer noch unklar ist. Der Stream soll entspannt verlaufen, da Sonntag ist.
Erfahrungen mit BVG-Mitarbeitern und Dialekte
00:14:58Es wird über unterschiedliche Erfahrungen mit BVG-Mitarbeitern diskutiert und die Vermutung geäußert, dass die Auswahl der Mitarbeiter für das Event sorgfältig getroffen wurde, um kommunikative und motivierte Personen einzusetzen. Die Wichtigkeit der richtigen Personalauswahl, insbesondere im Umgang mit Content-Creatorn, wird betont. Die positiven Erfahrungen mit dem U-Bahn-Fahrer und den Interviewpartnern werden hervorgehoben. Es wird über den Berliner Dialekt gesprochen und die Tatsache, dass Streamerin selbst kaum Dialekt spricht, was oft als Kompliment wahrgenommen wird. Die BVG wird als Unternehmen wahrgenommen, das aktiv um Nachwuchs wirbt, was durch die Flyer und Aktionen während des Events unterstrichen wird. Die Schwierigkeiten und Herausforderungen des Busfahrerberufs werden angesprochen, insbesondere der direkte Kontakt zu den Fahrgästen. Es wird über die Attraktivität des Straßenbahnfahrerberufs diskutiert und die Schwierigkeit, in diesen Bereich zu gelangen.
Frühere Berufswünsche und Wohnungserfahrungen
00:24:57Die Diskussion dreht sich um frühere Berufswünsche, wobei die Streamerin erwähnt, dass sie sich lange Zeit vorstellen konnte, Busfahrerin zu werden. Sie spricht über ihre frühere Wohnung in Lichtenberg und ihre positiven Erfahrungen dort, insbesondere die gute Lage und Bezahlbarkeit. Pascal war von der Wohnung jedoch nicht begeistert. Es wird über die veränderte Situation auf dem Arbeitsmarkt gesprochen, insbesondere im Vergleich zu früheren Erfahrungen in der Bankausbildung, wo weniger als die Hälfte der Auszubildenden übernommen wurden. Heutzutage werden händeringend Mitarbeiter gesucht und Quereinsteiger eingestellt, was auf eine Fehlkalkulation der Unternehmen zurückgeführt wird. Es wird über die Erfüllung von Träumen gesprochen, insbesondere bodenständige Träume wie Straßenbahnfahrerin zu werden. Eine Zuschauerin berichtet von ihrem Umzug von Schöneberg nach Lichtenberg in die Nähe des BVG-Betriebshofs.
Belastungen durch Streaming und Social Media
00:37:39Es wird die ewige Debatte über die Arbeitsbelastung von Streamern und Influencern angesprochen. Die Streamerin betont, dass ihr Job zwar in vielerlei Hinsicht angenehmer sei als viele andere Jobs, es aber auch ganz andere Belastungen gebe, insbesondere im Zusammenhang mit der Arbeit im Internet. Sie spricht über die zunehmenden Sorgen und Gedanken, die sie sich heutzutage macht, und ihre Abneigung, Post zu öffnen, da diese oft mit negativen Nachrichten verbunden ist. Es wird ein Vergleich zu Nachrichten gezogen, die oft nur negative Ereignisse teilen. Die Streamerin spricht über ihre Schwierigkeiten mit ihrem E-Mail-Postfach und die Tatsache, dass sie es oft wochenlang nicht überprüft. Es wird über die Freude an Post als Kind und die Angst vor Post als Erwachsener gesprochen. Die Diskussion kommt auf die Digitalisierung und die mögliche Abschaffung der Post in Deutschland zu sprechen, was die Streamerin jedoch kritisch sieht, da sie Postkarten immer noch als etwas Schönes empfindet.
TikTok als Inspirationsquelle und Problem: Algorithmus und politische Inhalte
00:53:10TikTok bietet Inspiration durch relatable Inhalte von normalen Menschen, was auf anderen Plattformen fehlt. Jedoch kritisiert die Runde, dass der Algorithmus von TikTok sehr schnell greift und Nutzern nach kurzem Interesse an einem Thema sofort massenhaft Inhalte dazu ausspielt, was problematisch sein kann. Dies führte dazu, dass die Streamerin in der Vergangenheit durch politische Inhalte, die ihr ausgespielt wurden, stark belastet wurde und TikTok zeitweise nicht mehr nutzte. Die App kann ein Belohnungssystem ansprechen und zu unreflektiertem Konsum führen. TikTok wurde besonders 2020 relevant, als viele Menschen zu Hause waren. TikTok unterscheidet sich von anderen Plattformen durch seinen inhaltsbasierten Algorithmus und erreicht in Deutschland 20,9 Millionen Nutzer, vor allem die Gen Z. Es wird diskutiert, ob die App Fluch und Segen zugleich ist, da sie eine nie dagewesene Viralität ermöglicht, die aber auch von anderen Plattformen übernommen wurde.
Reclaimed TikTok: Initiative gegen Ungleichgewicht und Populismus
00:56:52Im Vorfeld der Europawahlen wurde die Initiative "Reclaimed TikTok" gestartet, um ein Ungleichgewicht in der politischen Kommunikation auf TikTok auszugleichen, da rechtsextremistische Accounts im Vorteil waren. Die Initiative zielte darauf ab, andere Stimmen auf die Plattform zu bringen und Aktivistinnen in der Nutzung der App zu schulen. Schnell wurde jedoch erkannt, dass TikTok Populismus, Falschinformationen und Verknappung begünstigt, was seriöse politische Kommunikation erschwert. Aufmerksamkeit erregende Inhalte funktionieren besser als sachliche Informationen, was zu einer Imbalance führt. Ein Teilnehmer namens Levi, der Aufklärungsvideos produziert, erlebt jedoch Erfolg mit längeren, wissenschaftsbasierten Videos, die aufklären und Faktenchecks durchführen. Die Art und Weise, wie Videos aufgebaut sind, spielt eine große Rolle für die Reichweite. TikTok polarisiert, da der Algorithmus prüft, ob Nutzer ein Video nach wenigen Sekunden noch ansehen und es bei genügend Interesse weiter verbreitet. Die maximale Länge der Videos auf TikTok war am Anfang auf eine Minute begrenzt. Mittlerweile sind längere Videos möglich, aber viele Nutzer bevorzugen kurze Inhalte.
Falschinformationen und Algorithmen: Herausforderungen und Verantwortung
01:02:51Es wird betont, dass man die Leute in den ersten Sekunden eines Videos überzeugen muss. Das Portal NewsGuard analysierte 2022 TikTok-Suchanfragen und fand heraus, dass fast 20 Prozent der angezeigten Videos Falschinformationen enthielten. Falschinformationen können in der Masse Schaden anrichten. Es wird diskutiert, ob andere Plattformen wie Instagram stärker gegen Falschinformationen vorgehen. Oft werden Falschinformationen als Meinungen abgetan. Es wird argumentiert, dass Menschen mit Vorurteilen anfälliger für Falschinformationen sind, die ihre Ansichten bestätigen. Der Algorithmus von TikTok ist nicht stark personenfokussiert, was es Personen ermöglicht, schnell eine hohe Reichweite zu gewinnen. Es wird positiv hervorgehoben, dass Menschen in Notsituationen schnell auf ihr Problem aufmerksam machen können. Es gibt aber auch Challenges, wie die Blackout-Challenge, die gefährlich sind. Challenges sind aber nicht das größte Problem von TikTok. Ein anderes Thema ist die Suchtgefahr. Es wird von einem ewigen Suchtscrollen berichtet, bei dem man sich am Ende nicht mehr daran erinnern kann, was man eigentlich gesehen hat.
Abhängigkeit, Verantwortung und Lösungsansätze im Umgang mit TikTok
01:10:18Verhaltenssüchte sind mittlerweile offizielle Diagnosen. TikTok ist zwar keine offizielle Diagnose, aber es erfüllt Kriterien für abhängiges Verhalten, wie Kontrollverlust. Einsamkeit spielt eine große Rolle bei der TikTok-Nutzung. TikTok ist in Zeiten von Corona so groß geworden, weil die Leute einsamer waren. Jede Person ist selbst verantwortlich für ihren eigenen Social-Media-Konsum. Es wird diskutiert, ob man TikTok einen Vorwurf machen kann, da es ein gewinnorientiertes Unternehmen ist. Es wird über Regulierungen diskutiert, um gefährdete Gruppen zu schützen. Ein Verbot ist nicht sinnvoll, sondern Regeln und Aufklärung. TikTok bietet bereits Pop-Ups bei Bildschirmzeit und die Möglichkeit, den Algorithmus zurückzustellen. Es wird eine Altersgrenze für TikTok gefordert. TikTok darf offiziell ab 13 Jahren genutzt werden, aber die Altersangabe wird nicht geprüft. Die Aufgabe der Eltern ist es, den Umgang mit TikTok zu kontrollieren. Es wird gefordert, dass Aufklärung in der Schule stattfindet. TikTok löscht Accounts, bei denen der Verdacht besteht, dass die Nutzer unter 13 sind. Es wird kritisiert, dass der Alters-Erkennungsmechanismus nicht gut funktioniert.
Die Rolle von Social Media und Blasenbildung
01:31:52Die Diskussion um Blasenbildung wird erweitert, indem darauf hingewiesen wird, dass diese nicht nur auf Social Media existieren, sondern auch in traditionellen Umgebungen wie kleinen, homogenen Gemeinschaften. Social Media, insbesondere TikTok, könnte sogar eine Chance bieten, diese Blasen aufzubrechen und andere Perspektiven kennenzulernen. Es wird betont, dass das Durchbrechen von Blasen nicht nur eine Herausforderung im Zusammenhang mit Social Media ist. Soziale Netzwerke haben einen positiven Effekt, wie Fridays for Future zeigt. Es wird aber auch darauf hingewiesen, dass soziale Netzwerke gefährlich werden können, wenn keine Regulierung erfolgt. Die Beeinflussung des Weltbilds junger Menschen durch Propaganda, Fake News und Desinformation wird thematisiert. Dies kann Gesundheitsverhalten negativ beeinflussen, wie im Beispiel von Essstörungen und verzerrten Selbstbildern. Es wird kritisiert, dass TikTok trotz positiver Inhalte oft für Body Shaming genutzt wird, was in den Kommentaren deutlich wird. Es wird festgestellt, dass es schwierig ist, in einer Diskussion mit mehreren Personen gleichzeitig alle Argumente unterzubringen und auf alte Punkte zurückzukommen, was dem Format geschuldet ist.
Politische Debatte um TikTok: Eigentümerwechsel und mögliche Verbote
01:34:49Die politische Debatte um TikTok, insbesondere die Forderung nach einem Eigentümerwechsel in den USA unter Androhung eines Verbots, wird diskutiert. Die komplizierte Situation aufgrund der chinesischen Eigentümerstruktur von TikTok und des Misstrauens gegenüber China wird hervorgehoben. TikTok hat seinen Hauptsitz in Singapur und Los Angeles. Eigentümer ist das chinesische Technologieunternehmen ByteDance. Die chinesische Regierung hält Aktien dessen Tochtergesellschaft Beijing ByteDance Technology und darf einen von drei VorstandsdirektorInnen der Gesellschaft ernennen. Es wird angemerkt, dass die Debatte im Hinblick auf die Wahlen in den USA populistisch geführt wird und andere Vorbehalte gegenüber Plattformen kanalisiert werden. Die Datenkraken-Praktiken von Facebook und Co. werden als scheinheilig kritisiert, während die EU für ihre Richtlinien gegenüber Plattformen gelobt wird. Es wird die Notwendigkeit betont, höhere Anforderungen an alle Plattformen, einschließlich TikTok, zu stellen, um eine negative Verselbstständigung zu verhindern. Das systematische Interesse Chinas an der Destabilisierung westlicher Demokratien wird als Fakt dargestellt, was einen Unterschied zu US-Unternehmen darstellt, die primär Profitinteressen verfolgen. Es wird auf den Einfluss von Elon Musk auf Twitter/X und die Problematik von Rechtsextremisten auf großen Plattformen hingewiesen.
Bedenken hinsichtlich Datensicherheit und Einflussnahme
01:38:03Es werden ambivalente Gefühle gegenüber Plattformen wie Twitter geäußert und betont, dass die chinesische Regierung kein guter Speicher für persönliche Daten sei. Es gibt keine klaren Daten darüber, wie die chinesische Regierung aktiv in TikTok eingreift, aber es gibt Indizien für Einflussnahme, beispielsweise bei kritischer Berichterstattung über China. Der Fall der Menschenrechtlerin Feroza Aziz, die 2019 auf TikTok gesperrt wurde, nachdem sie in als Schmink-Tutorials getarnten Videos auf die Situation der Uiguren hinwies, wird erwähnt. TikTok erklärte, Aziz wegen eines älteren Videos mit terroristischen Inhalten gesperrt zu haben. TikTok entschuldigte sich öffentlich dafür, die Videos vorübergehend offline genommen zu haben und schaltete das Konto wieder frei. Es wird vermutet, dass Inhalte, die kritisch über China berichten, unterreguliert werden oder nicht durchkommen. Begriffe wie Wahlen performen teilweise schlechter. Es wird die mangelnde Transparenz von TikTok kritisiert und die Notwendigkeit betont, dies zu untersuchen. Es wird die Gefahr gesehen, die falsche Debatte zu führen und von gemeinsamen Lösungen und Regulierungen abzulenken. Es wird interveniert, weil es einen Transparency Report von TikTok gibt, in dem genau steht, was mit den Daten passiert. Es wird gesagt, dass es Einzelfälle geben mag, aber nicht systematisch und nicht der chinesische Staat. Es wird betont, dass es sich nicht um eine Verschwörungstheorie handelt, da sich die USA und die Europäische Kommission damit auseinandersetzen, aber es gibt aktuell keine Beweise dafür, aber die Befürchtung ist berechtigt.
Jugendschutzkontrolle, Kompromissvorschläge und gesellschaftliche Verantwortung
01:42:12Es wird ein minimaler Konsens über die Notwendigkeit einer Jugendschutzkontrolle erzielt, einschließlich des Nachweises des Alters bei der Registrierung und Altersbeschränkungen für Videoinhalte. Die genaue Umsetzung des Altersnachweises, beispielsweise durch Ausweisdokumente, wird diskutiert. Es wird betont, dass die Debatte von TikTok wegverlagert werden sollte, da viele angesprochene Punkte auch für andere Social-Media-Plattformen gelten. Es wird ein konkreter Vorschlag gemacht, dass der Gesetzgeber bei allen Kurzvideo- oder Social-Media-Plattformen mit Suchtpotenzial die Angabe der maximalen Anzahl an Videos pro Tag bei der Anmeldung vorschreiben sollte. Ebenfalls wird vorgeschlagen, dass nach einer bestimmten Anzahl von Videos ein Blackscreen erscheint, um zum Nachdenken anzuregen. Es wird bezweifelt, dass diese Maßnahmen für bereits gefährdete Personen ausreichen und weitere Maßnahmen erforderlich sind. Es wird die Frage aufgeworfen, ob TikTok solche Maßnahmen überhaupt einführen würde, da sie dem Geschäftsmodell widersprechen. Es wird vorgeschlagen, sucht freie Räume zu schaffen, beispielsweise durch Smartphone-Verbote an Schulen. Mechanismen, die süchtiges Verhalten fördern, sollten abgebaut werden. Es wird auf TikTok Lite verwiesen, wo ein Belohnungssystem für intensiven Konsum aufgrund von EU-Interventionen zurückgezogen wurde. Ein Fact-Checking-Mechanismus wird vorgeschlagen, um Desinformationen unter Videos zu kennzeichnen, aber es wird bezweifelt, dass dies effektiv ist, wenn Menschen Fakten nicht glauben wollen. Es wird gefragt, ob es Faktenchecker wie bei Facebook gab und warum diese abgeschafft wurden. Es wird die Frage aufgeworfen, ob TikTok die Gesellschaft kaputt macht und ob die Diskussion sich zu sehr auf individuelles Nutzerverhalten und Maßnahmen der Plattform konzentriert. Es wird die Notwendigkeit betont, dass der Gesetzgeber einheitliche Standards für alle Plattformen schafft, um sowohl den Einzelnen als auch die Demokratie zu schützen und die Chancen sozialer Medien besser zu nutzen. Es wird betont, dass sich die Gesellschaft positionieren muss und nicht nur die Politik verantwortlich ist. TikTok hat Klage gegen das Verbot eingereicht und das Ultimatum läuft am 19. Januar 2025 aus. Trumps Meinung zu TikTok hat sich geändert, daher wird die Entwicklung weiter beobachtet.
Bahnfahrt-Simulator: U-Bahn Berlin und neue Herausforderungen
02:19:15Die Streamerin setzt ihre Fahrt im U-Bahn-Simulator fort und erklärt Details über das Berliner U-Bahn-System, einschließlich des Unterschieds zwischen U- und S-Bahnen. Sie navigiert durch das Spiel, erreicht Level 14 und meistert verschiedene Bahntypen, wobei sie feststellt, dass U nicht unbedingt Untergrund bedeutet. Während der Fahrt muss sie Signale beachten und die korrekte Bedienung der Bahn sicherstellen, was nicht immer reibungslos verläuft. Es kommt zu Schwierigkeiten beim Freigeben der Türen, was zu Verspätungen führt. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten und einiger chaotischer Momente, wie dem versehentlichen Fahren in die falsche Richtung, gibt sie nicht auf. Sie kämpft mit den Eigenheiten der Steuerung und den unerwarteten Zwangsbremsungen, die durch Geschwindigkeitsüberschreitungen ausgelöst werden. Trotzdem gelingt es ihr, die Fahrt mehr oder weniger erfolgreich zu beenden. Die Community interagiert rege im Chat und gibt Tipps und Anfeuerungen.
Erkundung neuer U-Bahn-Strecken und Herausforderungen
02:29:06Die Fahrt führt die Streamerin auf die U1, wobei sie die Rushhour-Situation und die Fahrgäste am Gleis kommentiert. Sie fährt verschiedene kurze Streckenabschnitte und kämpft mit der Einhaltung des Fahrplans, was durch die Notwendigkeit zu schnellen Bremsmanövern verstärkt wird. Sie bemerkt, dass die Strecken sehr kurz sind und sie oft umsteigen muss. Es gibt Probleme mit der Bedienung der Schalter und unerwartete Zwangsbremsungen, die die Fahrt erschweren. Die Streamerin äußert sich kritisch über die aktuelle Route, da diese hauptsächlich aus kurzen Pendelfahrten besteht. Trotzdem testet sie verschiedene Bahnen und findet einige davon cooler als andere. Sie spricht über persönliche Erfahrungen und Anekdoten im Zusammenhang mit U-Bahn-Fahrern und den Herausforderungen des Berufs. Die Community beteiligt sich aktiv am Chat, teilt Erfahrungen und gibt Kommentare zur aktuellen Fahrt.
Spaß am U-Bahn-Simulator und Diskussion über Multiplayer-Modus
02:48:52Die Streamerin äußert sich positiv über den U-Bahn-Simulator und betont, wie viel Spaß er ihr bereitet, obwohl sie zunächst skeptisch war. Sie spielt das Spiel bereits zum dritten Mal und findet es immer noch sehr cool. Sie fragt sich, ob der Spaß auch daher rührt, dass sie gleichzeitig mit dem Chat interagieren kann. Es wird kurz über einen möglichen Multiplayer-Modus diskutiert, bei dem ein Spieler im Leitstand sitzt und andere die Bahnen steuern. Die Streamerin beendet ihre aktuelle Schicht und plant, möglicherweise eine andere Route zu fahren. Sie kommentiert, dass die U1 in der Realität deutlich länger ist als im Spiel simuliert. Trotzdem lobt sie das Spiel und freut sich über positive Rückmeldungen aus dem Chat. Sie testet das Spiel und teilt ihre Eindrücke mit der Community, die das sehr schätzt.
Verkürzte U-Bahn-Linien, Personalmangel und neue Simulator-Spiele
02:52:33Die Streamerin entdeckt, dass die U-Bahn-Linie U1 aufgrund von Personalmangel verkürzt wurde, was sie als sehr schade empfindet. Sie spricht über die Möglichkeit, mit Controllern zu spielen, bevorzugt aber Maus und Tastatur. Sie plant, eine Drei-Sterne-Schicht mit der HK-Bahn zu fahren, findet aber die verkürzte Strecke problematisch. Es wird kurz über Simulator-Spiele im Allgemeinen gesprochen. Sie muss ihr Fenster öffnen, um die Kamera vor Überhitzung zu schützen. Während der Fahrt kommentiert sie die Streckenführung und die Schwierigkeiten, rechtzeitig zu bremsen. Sie spricht über die BVG und deren aktuelle Personalsuche, erwähnt aber auch die Herausforderungen von Schichtarbeit. Die Community teilt persönliche Erfahrungen und Meinungen zum Thema Schichtarbeit und Familienleben. Die Streamerin erzählt von ihrer eigenen privilegierten Kindheit mit Eltern, die Lehrer waren und immer früh zu Hause waren. Sie diskutiert verschiedene Aspekte von Familienbetrieben und die Schwierigkeit, Arbeit und Privatleben zu trennen. Am Ende der Session plant die Streamerin, einen neuen Simulator auszuprobieren.
Erste Schritte im neuen Job als Praktikantin
04:08:33Der Stream startet mit dem neuen Spiel, in dem die Zuschauerin eine Praktikantin in einem Bürogebäude spielt. Nach der Erstellung eines Mitarbeiterausweises mit dem Namen Sophie Elisabeth, geht es mit dem Aufzug in den 23. Stock. Im Großraumbüro angekommen, äußert sie ihre Abneigung gegen solche Arbeitsplätze, besonders wenn Kollegen auf den Bildschirm schauen können. Nach der Anmeldung am Computer und dem Abrufen der E-Mails, wird die erste Aufgabe erledigt: Das Ausdrucken und Ablegen von Onboarding-Dokumenten auf dem Schreibtisch des Managers. Es folgen Interaktionen mit den Kollegen, während sie sich über deren Arbeitsweisen lustig macht und erfolglos versucht, ihren Arbeitsplatz zu tauschen. Der Kaffee- und Toilettenstand beeinflussen die Arbeitsleistung, daher trinkt sie Kaffee und geht auf die Toilette. Anschließend werden verschiedene Aufgaben erledigt, wie das Bearbeiten von Dokumenten, das Beantworten von E-Mails und das Bringen einer Kiste ins Archiv. Sie beschwert sich über die viele Arbeit und den Stress als Praktikantin.
Überstunden, Kaffeekatastrophe und Beförderung
04:18:21Nachdem sie dem Chef versehentlich Kaffee in den Schritt gießt, befürchtet sie eine Kündigung. Um die liegengebliebene Arbeit zu erledigen, macht sie Überstunden und beantwortet weitere E-Mails. Sie bearbeitet Dokumente, führt Telefonate und scannt Dokumente. Trotz der Anstrengung erreicht sie Mitarbeiterstufe 3 und verdient 267 Dollar. Am nächsten Tag beginnt sie direkt mit einem Kaffee und erledigt weitere Aufgaben für ihre Kollegen, wie das Bringen von Akten und Ausdrucken von Dokumenten. Sie äußert ihren Unmut darüber, dass sie alles für andere erledigen muss. Es folgen weitere Aufgaben wie das Organisieren von Dokumenten und das Telefonieren. Sie erhält eine Nachricht über eine bevorstehende Beförderung zum Junior-Spezialisten aufgrund ihrer guten Leistungen als Praktikantin. Sie bearbeitet weiterhin E-Mails und Dokumente und plant Meetings. Am Ende des Tages stellt sie fest, dass sie die Beförderung noch nicht angenommen hat.
Vom Junior-Spezialisten zum eigenen Unternehmen
04:29:58Der neue Tag beginnt mit der Möglichkeit, die Beförderung zum Junior-Spezialisten anzunehmen, was neue Aufgaben und Gehaltserhöhungen mit sich bringt. Sie sieht die Karriereleiter vor sich, die bis zum Abteilungsdirektor reicht. Es folgen wieder viele Aufgaben, wie Kaffee holen, Dokumente ausdrucken und E-Mails beantworten. Sie telefoniert und organisiert Dokumente im Besprechungsraum. Sie stellt fest, dass sich die Aufgaben wiederholen und sie langsam den Dreh raushaben. Nach dem Erledigen weiterer Aufgaben erhält sie eine Nachricht über eine neue Beförderung zum Spezialisten. Außerdem besteht die Möglichkeit, ein eigenes Unternehmen zu gründen. Sie plant, nach Erreichen des erforderlichen Levels ein eigenes Unternehmen zu gründen und sich von den Aufgaben als Angestellte zu befreien. Sie arbeitet weiter und erledigt Aufgaben wie das Bearbeiten von Dokumenten und das Planen von Meetings. Am Ende des Tages stellt sie fest, dass sie fast alle Aufgaben erledigt hat und kurz vor dem Ziel steht, ein eigenes Unternehmen zu gründen.
Gründung des eigenen Unternehmens und erste Schritte als Chefin
04:49:33Nachdem sie sich als Spezialistin etabliert hat, rückt die Gründung des eigenen Unternehmens in greifbare Nähe. Es fehlen noch Prestigepunkte und Kapital, daher arbeitet sie weiter, um die erforderlichen Ressourcen zu sammeln. Sie stellt einen Praktikanten ein, um Aufgaben abzugeben, die sie nicht mehr selbst erledigen möchte. Sie telefoniert, druckt Dokumente aus und scannt sie. Sie bearbeitet E-Mails und plant Meetings. Sie stellt fest, dass ihr Praktikant langsam ist und sie die Aufgaben teilweise selbst übernehmen muss. Sie nimmt an einer Ausschreibung teil und bereitet ein Gegenangebot vor. Am Ende des Tages ist es endlich soweit: Sie gründet ihr eigenes Unternehmen namens SXE Corporations im Finanzsektor mit hohem Risiko. Sie wird in ihr neues Büro eingemauert und muss nun Möbel und Geräte kaufen, um den Betrieb aufzunehmen. Sie kauft eine Kaffeemaschine, einen Drucker, ein Schreibtischset, einen Kleinschrank und ein Bürobedarfspaket. Außerdem stellt sie einen IT-Mitarbeiter ein, um sie bei den technischen Aufgaben zu unterstützen. Sie nimmt ein Gebot an und weist Aufgaben den Mitarbeitern zu. Sie verhandelt mit einem potenziellen Kunden und bereitet ein Gegenangebot vor. Damit endet ihr erster Tag als Geschäftsführerin.
Tag 8 im Büro-Simulator: Mitarbeiter-Management und finanzielle Herausforderungen
05:26:03Der Tag beginnt mit Kaffee und einem Toilettenbesuch, bevor es zurück ins Großraumbüro geht. Es wird festgestellt, dass keine sofortigen Aufgaben für die Mitarbeiter vorhanden sind, aber es gibt die Möglichkeit, für 200 Dollar die Sachen zu aktualisieren. Schnell wird klar, dass neue Mitarbeiter benötigt werden, insbesondere in der überlasteten Finanzabteilung. Nach Begleichung einer Rechnung wird beschlossen, direkt weitere Mitarbeiter einzustellen und Schreibtische zu kaufen. Dabei wird eine teurere Mitarbeiterin bevorzugt, um Girls Support Girls zu unterstützen, in der Hoffnung, dass die neuen Mitarbeiter schnell Gewinne erzielen. Trotzdem bleiben die Finanzen angespannt, mit nur noch 230 Dollar in der Kasse. Es wird überlegt, Aufgaben zu aktualisieren oder einen Kredit aufzunehmen, um die Situation zu meistern. Ausschreibungslizenzen und die Gründung eines neuen Unternehmens werden als Optionen in Betracht gezogen. Nach Abschluss einer Aufgabe werden 800 Dollar verdient, was kurzzeitig Erleichterung verschafft, aber die Herausforderungen bleiben bestehen. Es wird festgestellt, dass die gleichzeitige Aufgabenvergabe an Mitarbeiter nicht möglich ist, was den Arbeitsfluss behindert. Die Präsentation für ein Meeting wird fertiggestellt, und es wird festgestellt, dass das Spiel zwar fordernd, aber nicht pausenlos ist. Die Namen der IT-Mitarbeiter werden als traurig empfunden, und es wird der Wunsch nach einer Twitch-Integration und einer Lampe geäußert, da es im Büro sehr dunkel ist.
Expansion und neue Herausforderungen im Büroalltag
05:35:59Nach einer kurzen Kaffeepause und einem Toilettengang werden direkt weitere Mitarbeiter eingestellt und Büromöbel wie Schreibtische und eine Deckenleuchte gekauft. Die Produktivität der Mitarbeiter steigt durch die neue Beleuchtung. Ein Meeting wird für Tag 15 geplant, und es wird überlegt, weitere Mitarbeiter aus der Vertriebsabteilung einzustellen. Die Wahl fällt zunächst auf eine Level 1 Mitarbeiterin. Aufgaben werden abgeschlossen, und es gibt einen finanziellen Zuwachs. Rechnungen werden bezahlt, und es wird überlegt, weitere Möbel zu kaufen, wobei Schreibtische als die beste Investition angesehen werden. Es werden Mitarbeiter aus der Betriebs- und IT-Abteilung eingestellt, wobei die Entscheidung für weibliche Angestellte betont wird. Mitarbeiter fordern mehr Flexibilität in Bezug auf Homeoffice-Richtlinien, was jedoch abgelehnt wird. Der Tag endet langsam, und es wird überlegt, wie die Produktivität weiter gesteigert werden kann. Ein großer Schrank wird gekauft, um das Büro optisch aufzuwerten, obwohl er die Produktivität nicht direkt steigert. Es wird festgestellt, dass die Mitarbeiter im Büro überwacht werden. Die Finanzen bleiben angespannt, und es wird versucht, durch den Abschluss von Aufgaben und die Annahme neuer Aufträge mehr Geld zu verdienen. Es wird überlegt, den Mitarbeitern Telefone zur Verfügung zu stellen, was aber verworfen wird. Es wird festgestellt, dass die Finanzabteilung unterbesetzt ist, und es wird ein Eckschreibtisch und ein weiterer Mitarbeiter für die Finanzabteilung eingestellt.
Finanzielle Engpässe, Kredite und strategische Entscheidungen im Büro-Simulator
05:52:17Die finanzielle Situation spitzt sich zu, und es wird festgestellt, dass das Unternehmen fast pleite ist. Nach einem Follow-Hinweis werden Aufgaben abgeschlossen, was zu einem kleinen finanziellen Aufschwung führt. Es wird überlegt, weitere Mitarbeiter für die IT-Abteilung einzustellen und Schreibtische zu kaufen. Aufgrund von Geldmangel wird jedoch eine günstigere Option gewählt. Ein neuer Tag beginnt mit finanziellen Problemen, und es wird erwogen, einen Kredit aufzunehmen. Ein kleiner Kredit wird aufgenommen, um dringende Ausgaben zu decken und einen neuen Auftrag anzunehmen. Ein Meeting wird geplant, und es wird überlegt, die Bürofläche zu vergrößern, was jedoch sehr teuer wäre. Es wird versucht, nicht zu viel Geld für neue Mitarbeiter auszugeben, und es wird auf den Abschluss von Aufgaben gewartet, um die finanzielle Situation zu verbessern. Die Übersetzung des Spiels wird positiv hervorgehoben. Es wird festgestellt, dass die Geschäftsführerin die Mitarbeiter koordiniert und darauf achtet, dass keine Beziehungen am Arbeitsplatz entstehen. Nach Abschluss von Aufgaben wird überlegt, was als Nächstes zu tun ist, und es wird festgestellt, dass das Büromaterial knapp wird. Ein kleines Büromaterial-Paket wird gekauft, da das Geld knapp ist. Es wird festgestellt, dass mehrere Aufträge gleichzeitig angenommen werden können, und es werden weitere Aufgaben angenommen. Ein Reserv wird erwähnt, und es wird ein Meeting geplant. Es wird festgestellt, dass die Mitarbeiter ausgelastet sind, und es werden Rechnungen bezahlt und ein Kredit abbezahlt. Es wird überlegt, was passiert, wenn kein Kaffee getrunken oder keine Toilettenpause gemacht wird, und es wird festgestellt, dass die Spielfigur dann langsamer wird.
Dekoration, Personalentscheidungen und der tägliche Grind im Büroalltag
06:28:55Durch den Abschluss von Aufgaben und die Aktualisierung des Tages werden finanzielle Mittel freigesetzt, die für die Dekoration des Büros verwendet werden. Es werden Pflanzen, Skulpturen und Lampen gekauft, um die Arbeitsatmosphäre zu verbessern. Ein neuer Mitarbeiter wird eingestellt, und es werden Einrichtungsgegenstände auf den Schreibtischen platziert. Es wird überlegt, weitere Mitarbeiter einzustellen, insbesondere für die Designabteilung. Nach Abschluss von Aufgaben wird der Tag aktualisiert, und es wird festgestellt, dass die nervigste Arbeit das Herunterladen und Bearbeiten von Anhängen aus E-Mails ist. Es wird festgestellt, dass der Cashflow gut ist, aber die Gehälter noch bezahlt werden müssen. Eine Ausschreibungslizenz wird erworben, um mehr Angebote zu erhalten. Es wird festgestellt, dass es viele Angebote gibt, aber keine Mitarbeiter frei sind. Es wird ein Mitarbeiter aus der Designabteilung eingestellt, was jedoch hohe Vorlaufkosten verursacht. Es wird festgestellt, dass neue Mitarbeiter und Schreibtische benötigt werden, und es wird überlegt, in eine Büroerweiterung zu investieren. Es wird festgestellt, dass die Spielfigur Kaffee benötigt, um nicht zu langsam zu werden. Es wird festgestellt, dass die Spielfigur ohne Kaffee Blackouts hat und es sich um eine Sucht handelt. Es wird festgestellt, dass das Büromaterial knapp wird, und es wird bis zur Erschöpfung gearbeitet. Das Spiel wird als trashig, aber mit Potenzial bewertet, und es wird überlegt, ob es noch einmal gespielt wird. Es wird überlegt, was im nächsten Stream gespielt werden soll.