Cozy Montaaaag
sophiexelisabeth: Gemütlicher Anno-Tag trotz Spielkrise und Suche nach neuen Spielen
sophiexelisabeth begrüßt die Zuschauer und startet mit Anno 1800 in den Tag. Zuvor wurden Trailer verschiedener Spiele gesichtet, um Inspiration zu finden. Die Streamerin spricht offen über ihre aktuelle "Spielkrise" und die Schwierigkeit, passende Spiele zu finden. Es wird überlegt, Anno auch außerhalb des Streams zu spielen.
Begrüßung und Wochenstart
00:07:39Der Stream beginnt mit einer herzlichen Begrüßung und Wünschen für einen guten Wochenstart. Es wird das herbstliche Wetter thematisiert und die Stimmung für einen gemütlichen Tag zu Hause beschrieben. Es folgt ein kurzer Check-in mit den Zuschauern, wobei verschiedene User namentlich begrüßt werden. Die Streamerin erwähnt, dass in einigen Bundesländern, einschließlich Berlin, die Schule wieder beginnt. Sie bedankt sich bei einem Zuschauer für ein Abonnement und heißt neue Follower willkommen. Ein weiterer Dank geht an einen Zuschauer für die langjährige Unterstützung. Es wird nach dem Befinden der Zuschauer gefragt und nach ihren Plänen für die Woche erkundigt. Die Streamerin gesteht, dass sie noch keine konkrete Idee für den heutigen Stream hat und sich unsicher ist, welches Spiel sie spielen soll. Es werden Optionen wie Anno 1800 oder Crime Scene Cleaner Nightmare DLC in Betracht gezogen, wobei die Entscheidung auch von den Interessen der Zuschauer abhängig gemacht wird. Die Streamerin äußert Bedenken, dass Anno 1800 möglicherweise nicht genügend Zuschauerinteresse weckt, obwohl sie selbst Spaß daran hätte.
Spielauswahl und Community-Interaktion
00:13:17Die Überlegung, Anno 1800 zu spielen, wird aufgrund positiver Rückmeldungen aus dem Chat verstärkt in Betracht gezogen. Alternativ wird auch Euro Truck Simulator (ETS) erwähnt. Die Streamerin bittet die Zuschauer um Hilfe bei der Suche nach einem entspannenden Spiel für Off-Stream-Sessions, vorzugsweise ein Story-basiertes Spiel, ähnlich wie Eriksholm, das kürzlich viel Freude bereitet hat. Die negativen Erfahrungen mit League of Legends, insbesondere die toxische Spielatmosphäre, werden als Grund für die Suche nach einer Alternative genannt. Es werden Vorschläge aus dem Chat entgegengenommen, darunter Claire Obscur, Witcher 3, Cyberpunk, Red Dead Redemption 2, Life is Strange und Sims 4. Die Streamerin äußert Bedenken bezüglich des Schwierigkeitsgrades von Witcher 3 und erinnert sich an frühere Erfahrungen mit Life is Strange, das sie aufgrund der ruhigen Atmosphäre müde gemacht hatte. Sie erkundigt sich nach der Notwendigkeit, die vorherigen Teile von Witcher gespielt zu haben, um Witcher 3 zu verstehen. Es wird überlegt, Sims 4 zu spielen und ein schönes Haus zu bauen oder ein Schönbauprojekt im LS zu starten, wobei jedoch das Fehlen passender Mods bemängelt wird.
Spielkrise und Trailer-Sichtung
00:21:40Die Streamerin spricht offen über ihre aktuelle "Spielkrise" und die Schwierigkeit, sowohl für den Stream als auch privat passende Spiele zu finden. Sie bedauert das Fehlen neuer Simulatoren, die sie begeistern, freut sich aber auf kommende Releases wie den Firefighting Simulator und I Want To Believe. Um neue Inspiration zu finden, schlägt sie vor, gemeinsam mit dem Chat Trailer von verschiedenen Spielen anzusehen, die ihr von einem Zuschauer namens Büchse vorgeschlagen wurden. Zu diesen Spielen gehören Try to Drive, Reach the Top, No Man's Sky, Digging the Forgotten Cave, Campus Live, Town to City und Holiday Motel Simulator. Die ersten beiden Spiele werden als potenzielle Optionen für Win-Challenges eingestuft, aber nicht als besonders spannend für einen längeren Stream. No Man's Sky wird als möglicherweise nicht geeignet für private Spielsessions angesehen. Die restlichen Spiele werden kurz vorgestellt und ihre Eignung für den Stream diskutiert, wobei Holiday Motel Simulator als potenziell interessantester Titel erscheint. Die Streamerin erwähnt auch Shadows of Doubt, ist sich aber unsicher, ob das Spiel für die Zuschauer interessant wäre.
Entscheidung für Anno 1800 und weitere Spielüberlegungen
00:35:23Es wird vorerst entschieden, Anno 1800 im Stream zu spielen. Die Streamerin wiederholt den Namen des Spiels Deconstruction Simulator, welches ein Zuschauer im Chat erwähnt hat. Es wird kurz über das Spiel Shadows of Doubt gesprochen, welches von einem Zuschauer empfohlen wurde. Die Streamerin ist jedoch weiterhin unsicher, ob das Spiel für den Stream geeignet ist. Ein weiteres Spiel namens Echo wird kurz diskutiert, wobei die Streamerin erwähnt, dass es sich um ein Aufbauspiel handelt, bei dem man Ressourcen sammeln muss. Es wird überlegt, ob man sich Leute aus der Community suchen könnte, um das Spiel in zwei Streams durchzuspielen. Die Streamerin fasst zusammen, dass es aktuell nicht so einfach ist, passende Spiele zu finden. Sie ist aber zuversichtlich, dass mit dem Herbst und der Weihnachtszeit wieder mehr interessante Spiele erscheinen werden. Sie freut sich auf kommende Releases wie den Firefighting Simulator, I Want to Believe, Train Sim World, das neue Anno und das neue Jurassic World. Abschließend wird angekündigt, dass Anno 1800 gestartet wird und dass es heute einen gemütlichen Anno-Tag geben wird, an dem sie sich auch nicht schminken wird.
Gemütlicher Anno-Tag und Spielsuche
00:43:21Die Streamerin freut sich auf den gemütlichen Anno-Tag und erwähnt, dass sie noch Reste vom Essen vom Vorabend hat. Sie plant, an ihrer Anno-Stadt weiterzubauen und die neue Welt zu besiedeln. Ein Zuschauer empfiehlt das Spiel D-Rail Valley, welches Zugfahren in einer Open World ermöglicht. Die Streamerin ist überrascht, dass sie von diesem Spiel noch nie gehört hat, da es sehr gut aussieht. Sie ist weiterhin auf der Suche nach einem Story-Game, bei dem man selbst entscheiden kann, aber auch an die Hand genommen wird. Sie erinnert sich an das Spiel Abenteuer auf dem Reiterhof, welches sie als Kind geliebt hat. Ein Zuschauer erwähnt Powerbosh 2, welches ebenfalls dieses Jahr erscheinen soll. Die Streamerin plant, dieses Spiel dann auch mal zu spielen, obwohl sie noch nie Powerbosh Simulator gespielt hat. Es wird kurz über das Spiel Ostwind gesprochen, von dem es auch einen Film und ein Buch gibt. Die Streamerin muss kurz gucken, welchen Spielstand sie laden soll, da sie zwei Spielstände hat. Sie entscheidet sich für den Spielstand, den sie beim letzten Mal angefangen hat.
Anno-Session und Spielmechaniken
00:49:00Die Streamerin überlegt, ob sie auch Offstream Anno weiterspielen soll. Sie kehrt zu ihrer Stadt zurück, die sie zuletzt gebaut hat. Sie findet es krass, dass ihr die bebaute Fläche kleiner vorkommt als in der Demo von Anno 1800, die sie am Freitag gespielt hat, obwohl sie trotzdem eine Vielzahl an Bevölkerung hat. Sie stellt fest, dass ihr Holz fehlt und muss erstmal wieder reinkommen. Sie erinnert sich, dass sie sogar zwei Inseln besiedelt hat und dass sie Paprika und Seife hin und her bringt. Sie muss langsam mal schauen, wie sie die Piraten in den Griff bekommt, die mittig auf der Karte sind. Sie überlegt, ob sie schon mal in die neue Welt aufbrechen soll und startet eine Expedition in Richtung Land der Löwen. Sie packt ein bisschen Brot ein und stellt fest, dass sie für Redegabe ein Item mitgeben muss. Sie findet heraus, dass Bier Redegabe bringt und startet die Expedition. Sie geht erstmal nach Embessa. Sie sucht nach einer Übersicht, wie viel sie von was hat und findet diese mit der Taste Steuerung W. Sie stellt fest, dass sie eine höhere Nachfrage nach Wurst und Brot hat als eine Versorgung.
Produktionsoptimierung und Expedition
00:56:38Die Streamerin stellt fest, dass sie zu wenig Wurst und Brot produziert und beschließt, eine weitere Metzgerei, eine weitere Mühle und eine weitere Bäckerei zu bauen. Sie stellt fest, dass ihr Steine fehlen und dass sie Steine kauft. Sie bemerkt, dass die Straßen in ihrer Stadt sehr voll sind und dass sie mehr Menschen braucht. Sie bekommt ein Geschenk von einer anderen Spielerin. Sie überlegt, ob sie einen neuen Waffenstillstand mit den Piraten eingehen soll. Sie entscheidet sich dafür und kauft einen Waffenstillstand für 18.000. Sie stellt fest, dass sie ein Gefängnisschiff versenkt hat und braucht neue Segel. Sie wählt den nächsten Zwischenhafen auf ihrer Reise nach Embessa, dem Land der Löwen. Sie entscheidet sich für Olispo. In Olispo wird sie freundlich begrüßt und zu einem Festmahl eingeladen. Sie nimmt die Einladung an und freut sich auf das Festmahl. Die Feier dauert bis tief in die Nacht hinein und ihre Mannschaft schmiedet neue Bünde mit freundlichen Trinkkumpanen. Ihre Moral ist immer noch bei 100%. Sie überlegt, ob sie weiter nach Alsug gehen soll, entscheidet sich aber dafür und stellt zusätzliche Rationen bereit.
Schiffbau und Kolonieerkundung
01:07:53Die Streamerin stellt fest, dass sie neue Sägel braucht und macht einen Schoner bereit. Sie bekommt einen Tiger geschenkt. Sie will ein Schiff reparieren und baut einen Reparaturkran. Sie bringt den T-Shirt rüber. Sie fragt, ob sie schon weitere Welten freigeschaltet hat und sagt, dass sie gerade auf dem Weg nach N-Besser ist. Sie stellt fest, dass in Pirigan gerade Erntedankfest ist. Sie überlegt, ob sie mehrere Reparatur-Kräne bauen soll, damit das schneller repariert. Sie startet eine weitere Expedition. Sie kommt in einem kleinen belebten Hafen der Nordküste an. Es bedarf einiger Beobachtung, doch dann wird ihrer Seeleutin klar, dass das Mosaik aus tiefhängenden Tüchern einem bestimmten Muster angeordnet ist. Sie versucht, die Einheimischen in ihrer Muttersprache zu begrüßen. Sie gestikuliert, um ihr Anliegen zu übermitteln. Sie nähert sich einem Mann und tippt ihm auf die Schulter, um seine Aufmerksamkeit zu erregen. Sie zeigen mit Gesten, dass sie mit ihm sprechen möchten, auf die Umgebung zeigen und den Daumen heben, um anzudeuten, dass ihnen das Haus gefällt. Sie legen die Hand aufs Herz, um anzudeuten, dass sie sich freuen, ihn zu treffen. Ihre Moral ist wieder auf 100%. Sie macht natürlich wieder zusätzliche Rationen bereit. Sie überlegt, wie sie sich besser verteidigen kann und dass sie mehr Kriegsschiffe bauen sollte. Sie fragt, was ein Zuschauer mit seiner Hand gemacht hat. Sie stellt fest, dass sie aus Versehen zweimal ein Schmeichchen geklickt hat und dass ihr das Minuspunkte gebracht hat. Sie baut das Lagerhaus noch mit.
Erkundung einer alten Ruine und Entscheidung über den Weg
01:17:12Die Protagonistin findet sich in einem Raum voller Fresken wieder, in dessen Mitte eine Statue einer Frau mit einem Stier steht. Eine gehörnte Tür führt nach Norden, ein unauffälliger Durchgang nach Süden. Sie entscheidet sich für den unauffälligen Durchgang. In der nächsten Kammer stehen Bruchstücke von Holzfiguren auf Regalen. Ein Grollen erschüttert die Wände. Eine mit Schwänen verzierte Tür liegt im Osten, ein Mosaik mit Reihern im Norden. Sie wählt die Tür mit den Schwänen. Verwirrende Labyrinthe sind auf Fliesen gemalt. Im Zentrum steht eine einsame Figur. Ein Fresko zeigt einen lahmen Schmied. Kaltes Wasser sickert aus einem westlichen Raum, den sie betritt. Eine Öffnung im Boden zieht Wasser an. Ein Fresko zeigt ein Schiff. Eine Tür mit Mustern führt nach Süden, eine kleinere Tür nach Westen, die sie wählt. Sie entdeckt etwas Glitzerndes, das sich als Schlange entpuppt. Weitere Schlangen tauchen auf. Sie stampft auf den Boden, um sie zu vertreiben, wird aber gebissen. Sie tötet die Schlange und springt über die anderen zu zwei Treppen, die zu einem Fresko einer Frau führen, die einem Mann eine Garnrolle reicht. Sie steigt die Stufen hinab.
Sturz in die Dunkelheit und Entdeckung eines verborgenen Heiligtums
01:21:56Die Protagonistin kriecht über einen Balken, der unter ihrem Gewicht nachgibt, und stürzt in die Dunkelheit. Sie landet vor einer Tür mit einem Stierkopf. Ein Rumpeln ist zu hören. Dahinter liegt Dunkelheit. Sie zündet ihr letztes Streichholz an und erblickt die Hörner eines riesigen Stiers, bevor die Dunkelheit zurückkehrt. Sie entdeckt eine Belohnung und findet heraus, dass brackige Luft aus einer Öffnung in der Mauer strömt, die durch das Maul der Statue verstärkt wird. Sie erkennt eine verborgene Zivilisation, ein verlassenes Heiligtum, ein uraltes Imperium. Sie bricht eine Öffnung in die Wand und gelangt an die frische Luft. Sie überlegt, ob sie zum Krokodirdelta oder zum Kulisma-Kanal fahren soll, entscheidet sich aber, ihr Glück weiter herauszufordern und Anno zu spielen. Es wird überlegt, ein Schiff für eine Expedition in die Neue Welt zu schicken, wobei Heilkunst und Kampfkraft benötigt werden. Zigarren und Arbeitskleidung werden als Ausrüstung gewählt, obwohl die Moral niedrig ist. Eine zweite Expedition wird sofort gestartet.
Explosion im Kulisma-Kanal und Untersuchung eines Schiffsunglücks
01:35:23Im Kulisma-Kanal kommt es zu einer Explosion, die ein Schiff zerstört. Die Besatzung sucht nach Überlebenden, findet aber keine. Ein Matrose erinnert sich an einen seltsamen Schiffspropeller. Der Propeller wird gefunden und als altes Modell identifiziert, das möglicherweise zur Innocence gehört, die angeblich abgewrackt werden sollte. Es wird vermutet, dass die Königin den Anschlag verübt haben könnte, um den Kanal zu sabotieren. Die Protagonistin entscheidet sich für Aufklärung. Sie wählt Savanne statt Heilige Stadt als nächstes Ziel. Es wird festgestellt, dass die Bilanz des Streams gut ist. Eine Expedition in die Savanne beginnt. Die Mannschaft erklimmt einen Felsvorsprung und wird von Löwen angegriffen. Sie verscheuchen die Löwen mit Lärm und Gesten, erleiden aber Verluste beim Ausräuchern einer Höhle. Die Protagonistin plant, die Heilige Stadt zu besuchen, nachdem sie genug Ressourcen gesammelt hat. Sie nimmt eine Abholaufgabe an und überlegt, Eskorten von Expeditionen zu entfernen, da Waffenruhe herrscht. Es wird festgestellt, dass zwei Admiräle sich gegenseitig beschießen und scheinbar im Krieg miteinander sind.
Pilgerreise zur heiligen Stadt und Begegnung mit Wächtern
01:48:15Die Besatzung erreicht einen geschäftigen Hafen auf dem Weg zur heiligen Stadt. Ein Mann mit Waffen fragt, ob sie auf Pilgerreise sind. Da einige Besatzungsmitglieder heidnischen Schmuck tragen, werden sie verdächtigt. Sie vermeiden einen Tadel, indem sie ihre Unwissenheit betonen. Die Mannschaft bereitet sich darauf vor, unerkannt mit der Karawane zu ziehen. Das Verfolgen der Karawane erweist sich als schwierig. Am Abend werden sie von Wächtern entdeckt, die sie bedrohen, da sie Ungläubige sind. Die Protagonistin versucht, sie mit Bier und Brot zu bestechen, was scheinbar gelingt. Die Soldaten lassen sie jedoch nicht gehen und bringen die Gruppe zurück zum Hafen. Die Protagonistin schaltet einen neuen Ort frei, Sile Amidos, und beschließt, diesen ebenfalls zu besuchen. Auf dem Weg dorthin wird das Schiff angegriffen, kann den Gegner aber besiegen. Die Protagonistin überlegt, ob sie sich einen Waffenstillstand mit der Piratin erkaufen soll. Sie stellt fest, dass sie mehr Fisch und Wolle benötigt. Sie erreicht Sile Amidos und erkundet die Ebene, entdeckt Bäume mit Früchten und Ruinen auf einem Plateau.
Erkundung von Sile Amidos und Begegnung mit einem Fremden
01:56:04Die Protagonistin erkundet ein Plateau in Sile Amidos und untersucht Ruinen. Sie trifft auf einen Fremden, dem sie sich ehrfürchtig nähert. Sie gibt an, durch das Schicksal gestrandet zu sein und als Händler zu kommen. Sie erwähnt ein altes Artefakt, das sie an diese Küste geführt hat. Sie entdeckt eine Belohnung, hat aber keinen Platz mehr dafür und wirft Bier über Bord. Sie benötigt Baumwolle für Pelzmäntel. Sie überlegt, wie sie ihr Konstrukt weiterbauen soll und nimmt eine Lieferaufgabe für Stahlträger an. Sie plant, die Wege auszubauen und Steinstraßen zu bauen, um den Transport zu beschleunigen. Sie erwähnt einen entspannten Cozy-Montag-Stream und plant einen Zweitkanal, auf dem sie Spiele spielt, auf die sie Lust hat. Sie bedankt sich für Resubs und Follows. Das Schiff wird angegriffen. Die Protagonistin versucht, den Rumpf zu zertrümmern und die Take-Lage mit Kettenschüssen zu befeuern. Ein Offizier bedroht einen jungen Mann mit einer Pistole. Die Protagonistin gibt an, den Mann nicht zu kennen und lehnt ein Freikaufen ab.
Rettung eines Gefangenen und Kampf gegen Angreifer
02:05:20Der Mann besteht darauf, dass die Protagonistin den Gefangenen kennt und dass dieser versucht hat, sie einzuschüchtern. Der junge Mann fleht um Hilfe. Die Protagonistin gibt zu, gelogen zu haben und dass der junge Mann Hilfe benötigt. Der Mann enthüllt, dass der Herr des jungen Mannes Familien von ihrem Land vertrieben hat. Der junge Mann befreit sich und springt über Bord. Der Kapitän befiehlt, ihn zu erschießen, aber er taucht nicht wieder auf. Der Kapitän befiehlt, auf das Schiff der Protagonistin zu feuern. Die Protagonistin wählt zusätzliche Erfolgschancen. Trotz des Beschusses gibt der Kapitän das Signal zum Aufbruch. Ein Mann klettert an Bord des Schiffes der Protagonistin. Die Protagonistin richtet Gewehre auf den Eindringling und wartet darauf, dass er sich zeigt. Der Eindringling gibt sich als der Mann aus dem Wasser zu erkennen. Er behauptet, die Angreifer hätten ihm die Geheimnisse seines Herren entreißen wollen und er habe die Protagonistin als Möglichkeit gesehen, Zeit zu gewinnen. Er behauptete, Yanni-Heu-Ketema habe sie geschickt. Die Protagonistin fragt, wer Ketema ist.
Enthüllung von Ketema und Angebot einer neuen Hauptstadt
02:08:49Der Mann erklärt, dass Kaiser Saleketema der Erbe des Throns von Selamar ist und dass hochmütige Prinzen Krieg gegen ihn führen. Er sagt, der Überfall sei einfach nur ein Versehen. Er stellt Janihoi Ketema vor, einen Stadtplaner aus dem Norden. Ketema bietet der Protagonistin an, Teil einer Geschichte zu werden, die alle überdauert, und eine neue Hauptstadt zu errichten. Die Protagonistin fährt nach N-Besser, obwohl sie eigentlich in die Neue Welt wollte. Sie fragt nach der Lautstärke des Spiels und entschuldigt sich für die leisen Dialoge. Sie überlegt, ob sie angegriffen wird. Sie hat N-Besser noch nie aktiv bespielt. Sie fragt sich, was mit ihrer Expedition in die Neue Welt ist. Sie sind auf etwas gestoßen. Sie verfolgt die Entführer zu ihrem Unterschlupf, was Moral kostet. Sie findet nur Hinterlassenschaften. Sie repariert das Schiff und bringt Stahlträger nach N-Besser. Sie wird für ihre Anwesenheit in N-Besser gelobt, obwohl es klüger gewesen wäre, zuerst in die Neue Welt zu reisen. Sie braucht immer noch Pelzmäntel, um voranzukommen. Sie könnte wieder Schiffe kaufen.
Neue Expedition und das Geheimnis der Königin
02:15:45Die Protagonistin hat das Geld, um Schiffe zu kaufen. Es gibt Pläne für neue Expeditionen und Ausbildung. Die Königin ist verschwunden und Sir Archibald bittet die Protagonistin, sie zu finden. Die Protagonistin nimmt das neue Schiff Mirabelle. Sie bedankt sich für einen Primey. Sie fragt, ob man die Speicherstadt schon bauen kann und ob es sich lohnt, den neuen Teil 117 vorzubestellen. Sie ist sich nicht sicher, ob es Vorbestellerboni gibt. Sie nimmt Sekt und Jagdglück für die neue Expedition mit. Sie überlegt, ob sie die Expedition instant kaufen soll. Sie fragt, was für ein Schiff eine Fregatte ist. Sie will um die Speicherstadt herumkommen. Sie kauft das Schiff Schluckspecht. Sie kann mit dem Schiff weitere Aufgaben machen. Sie soll 37 Tonnen Kanonen liefern. Sie versteht die Speicherstadt nicht. Sie will erst in der Neuen Welt anfangen aufzubauen. Sie soll eine kleine Siedlung errichten. Sie baut einen Marktplatz und Hirtenhäuser. Sie soll Wanzerholz produzieren. Sie hat beim letzten Mal schon neu begonnen. Sie soll ein Duell fotografieren. Sie nimmt eine Fremdenführerin mit. Sie soll Ziegenmilch produzieren. Sie hat zu wenig Menschis. Sie soll bewässern. Sie hat lange nichts mehr von ihrer Expedition in die Neue Welt gehört. Sie überlegt, Kanonen herzustellen und zu verkaufen. Sie hat genug Eisen, Stahl und Kohle. Sie ballert eine Kanonengießerei hin. Sie findet es gut, Schiffe abzukaufen. Sie hat zu wenig Kanonen. Sie soll ein Stadtteil an die Wasserpumpe anschließen und 50 Kanalfelder auf bewässertem Boden errichten. Sie will erst ihre Expedition ready machen. Sie will die Explosion mit der Königin nicht. Sie will endlich in die alte Welt. Sie soll einen Einheimischen fragen, ob er eine flüchtige Königin gesehen hat. Sie soll eine Spur finden. Sie vermutet, dass die Königin ihren Cousin Orne Ernest besucht. Sie übergibt ihm einen Brief von Sir Archibald. Er führt sie durch Räume mit vergoldeten Kandelabern.
Handlung im Spiel: Maskenball und Kostüme
02:35:21Die Charaktere befinden sich unter niedrigen Kreuzrippengewölben und Leinwandporträts, wo sie auf einen nervösen Prinzen treffen. Nach einer überzeugenden Ansprache willigt der Prinz ein, ihnen zu helfen. In Monegast soll ein Maskenball stattfinden, wo sie die Königin finden können. Um dorthin zu gelangen, benötigen sie jedoch ein passendes Kostüm, für das sie sich entscheiden, es zu kaufen. Nach dem Kauf suchen sie in den gehobenen Kreisen nach der Königin, die schließlich den Saal verlässt. Die Charaktere verfolgen sie in einer Droschke, entschlossen, in die neue Welt zu gelangen. Es wird erwähnt, dass die Spielfigur 5860 Einwohner hat und eine Sammlung maßgeschneiderter Hüte für Arthur beschafft, wofür sie Hibiskusgärten erhält.
Verfolgung der Königin und neue Welt
02:46:31Die Königin verlässt eilig das Casino und flieht in einer Droschke entlang der Küste. Die Spielfigur setzt die Verfolgung fort, indem sie sich ein Schiff borgt. Nach einem stümperhaften Versuch, die Königin aufzuhalten, wird ein Treffen für den nächsten Tag am Cap Trelawney vereinbart. Es wird das Kapaunzepter erwähnt, das zusammen mit La Coronas Flotte versunken ist, und die Bedeutung des Fundes für die Erneuerung des Vertrauens in die absolute Monarchie. Die Spielfigur erreicht eine neue Welt, die als geiles Gebiet mit einer großen, freien Fläche zum Bauen beschrieben wird. Die Königin bietet Materialien zum Errichten eines Außenpostens an, und es wird humorvoll auf fehlende Kanonenlieferungen eingegangen.
Expeditionen, Feuer und Diplomatie
02:55:02Eine archäologische Expedition wird gestartet, aber die Spielfigur hat Schwierigkeiten, die Taucherglocke zu bedienen. Ein Feuer bricht aus, und die Spielfigur bereut, keine Feuerwache gebaut zu haben. Es wird eine diplomatische Mission erwähnt, bei der es darum geht, dem Abgesandten von La Corona zuvorzukommen, um das Zepter wiederzuerlangen. Die Expedition wird fortgesetzt, und die Spielfigur muss einen Sumpf durchqueren und einen Alligator besiegen. Nach dem erfolgreichen Abschluss der Expedition werden Inseln in der Welt besiedelt, und die Spielfigur äußert sich positiv über die Zeitepoche und den Forschungsbaum im Spiel. Es wird die Schwierigkeit erwähnt, mit neuen Dingen umzugehen und sich an die Benutzeroberfläche von Anno 17 zu gewöhnen.
Handel, Bevölkerung und neue Ziele
03:06:26Es werden Fenster und Fleischkonserven verkauft, um die Wirtschaft anzukurbeln. Die Spielfigur interagiert mit anderen Charakteren und muss Entscheidungen treffen, um deren Gunst zu gewinnen. Sie erhält ein Geschenk, das die Zufriedenheit erhöht, aber auch Nachteile mit sich bringt. Es gibt viele Aufgaben gleichzeitig zu erledigen, was die Spielfigur stresst. Sie plant, mit dem Schiff nach Hause zu fahren, um Sachen für das Museum zu holen. Es wird ein Angebot für das Forschungsinstitut und den Architekten am Hafen von Kidusi Anitoni erwähnt. Die Spielfigur startet eine neue Expedition und erhält eine Karte, die nach Eldorado führen könnte.
Expeditionsmisserfolg und neue Welt Herausforderungen
03:13:51Eine Expedition scheitert aufgrund von Orientierungslosigkeit und gefährlichen Dschungelbedingungen. Die Spielfigur stellt fest, dass ihre Bilanz nicht mehr so positiv ist. Es wird geklärt, dass es keinen Unterschied macht, über welchen Anbieter man sich bei G-Portal registriert. Die Spielfigur holt Essen aus der Mikrowelle und kehrt zum Spiel zurück. Sie soll etwas für das Forschungsinstitut abholen und stellt fest, dass ihr Essen fast explodiert wäre. Ein Schiff läuft auf einer Koralleninsel auf Grund, und die Spielfigur muss einen Weg finden, es zu befreien. Es gibt einen Soundbug im Spiel. Für eine Aufgabe erhält sie ein Zweihorn-Chamäleon. Die Spielfigur plant den Bau von Sangha-Farmen, hat aber Schwierigkeiten mit dem Bauplatz.
Expeditionsprobleme, neue Welt und Schiffsgeschenke
03:24:20Es wird überlegt, ob man im Spiel friedlich spielen kann, aber die Spielfigur ist sich nicht sicher. Das Schiff strandet auf einer Koralleninsel, und es muss entschieden werden, ob die Reparatur des Schiffs Priorität hat oder nach Nahrung und Wasser gesucht wird. Die Expedition läuft nicht gut. Die Spielfigur erreicht endlich die neue Welt und erhält ein Schiff geschenkt. Es wird diskutiert, ob Kitama Insel eine Erweiterung oder im Basisspiel enthalten ist. Die Spielfigur hat sich beim Kauf von Anno 1800 ein Paket mit allen DLCs geholt und hat daher keinen Überblick, was alles dazu gehört. Es wird erwähnt, dass es praktisch unmöglich ist zu sterben, wenn die Gegner auf einer niedrigen Stufe eingestellt sind und Piraten ausgeschaltet sind. Die Spielfigur isst Curry und plant, ein Kontor zu bauen.
Einfluss, Piraten und Inselbesiedlung
03:28:47Die Spielfigur gewinnt an Einfluss und erhält ein Schiff geschenkt, das bereits mit allem Notwendigen ausgestattet ist. Sie schickt Schiffe los, um eine gute Insel zu finden, muss aber feststellen, dass viele Inseln bereits besiedelt sind und Piraten in der Nähe sind. Es wird ein Waffenstillstand mit den Piraten angestrebt. Die Spielfigur spielt parallel auf mehreren Inseln, was zu Problemen führt. Sie hat vergessen, ein Lagerhaus anzubinden, und fragt sich, woher die Ingenieure kommen. Durch ihren Einfluss erhält sie ein Geschenk von HelloFresh. Sie erreicht ein neues Zwischenziel, aber die Insel hat viele Klippen. Es wird diskutiert, welche Insel am besten geeignet ist, und schließlich wird beschlossen, die große Insel der Karibik zu nehmen, obwohl sie schwierig zu bebauen ist.
Inselauswahl, Piraten und Handelsrouten
03:36:19Es wird beschlossen, die große Insel zu besiedeln und ein Projekt mit dem Wasserfall zu starten. Die Spielfigur weiß noch nicht, wo die Piraten sind. Sie überlegt, wo sie ihr Kontor bauen soll und beginnt, Bewohner anzusiedeln. Sie wird zum Bezwinger und erhält Boni. Die Waffenruhe wird beendet. Es wird eine Fischölfabrik benötigt. Die Spielfigur muss Baumwolle herstellen und Handelsrouten einrichten. Sie kann Bente Jorgensen in ihrem Krieg gegen Enhalo nicht unterstützen. Es wird geklärt, dass ein Klipper ein Handelsschiff und eine Fregatte ein Kriegsschiff ist. Eine neue Handelsroute wird eingerichtet, um Baumwolle von Manola nach Rigan zu transportieren. Die Spielfigur beginnt mit dem Bau von Jagdhütten und Pelzmänteln. Sie erhält eine Jauchegrube und eine hydraulische Formmaschine. Es wird überlegt, ob ein Zoo gebaut werden soll.
Planung und Ressourcenmanagement in Anno 1800
04:23:20Die Streamerin plant den Ausbau ihrer Stadt in Anno 1800, wobei sie Schwierigkeiten hat, Hopfenplantagen und Getreidefelder unterzubringen, während sie gleichzeitig Platz für Minen und Straßen lässt. Sie überlegt, die gesamte Stadt zu verschieben, um mehr Platz zu schaffen, und verbindet Straßen, wobei sie sich fragt, ob die Nähe von Großkirchen negative Auswirkungen hat. Sie betont, dass man in Anno 1800 alles entspannt verändern kann, hat aber Angst, etwas zu zerstören. Beim Bau eines Getreidefeldes stellt sie fest, dass ihr Bauern fehlen und sie Bürger benötigt. Sie schließt eine Mine an und erhält einen Hinweis aus dem Chat. Anschließend entdeckt sie ungewöhnliche Trümmer auf den Wellen und startet eine Expedition mit einer Taucherglocke, die jedoch tragisch endet, als die Glocke den Tauchgang nicht übersteht und die Besatzung stirbt. Die Streamerin plant, in die neue Welt zu reisen, und nimmt eine Insel ein, wobei sie ein Foto von einer Familie macht und deren Bedürfnisse nach einer Kirche und Feuerwehr erfüllt. Sie denkt über die Aufrüstung nach und bemerkt, dass viele Inseln bereits belegt sind. Sie äußert ihre Vorliebe für die gleichbleibende Kontormusik und bedankt sich bei einem Zuschauer für ein Abonnement.
Herausforderungen und Entscheidungen in Anno 1800
04:35:39Die Streamerin steht vor der Herausforderung, Eisberge zu umfahren und Kundschafter mit Ruderbooten auszusenden. Die Mannschaft entkommt einer drohenden Eiswand, die ins Wasser stürzt, und erreicht ihr Ziel. Auf einer Insel angekommen, konzentriert sie sich auf den Abbau von Kautschuk und baut die Insel aus. Sie erwähnt Probleme mit Twitch-Fehlern nach einem Edge-Update und empfiehlt die Verwendung von Chrome. Sie kümmert sich um die Bedürfnisse der Unterschicht, indem sie ein Varieté baut, und löst eine Rätselaufgabe. Anschließend plant sie, nach Cap Trelawney zu reisen, um eine Taucherglockenaufgabe anzugehen, und überlegt, eine Kirche für ihre wenigen Bewohner zu bauen. Sie stellt fest, dass sie keine Zeit für diese Welt hat und lieber in einer anderen Welt weitermachen möchte. Sie plant, die Baumwollproduktion zu erhöhen, da ihre Lager voll sind, und fragt den Chat um Hilfe. Nach einem Bug, der sie in eine Art "Hölle" versetzt, behebt sie das Problem mit Alt-Enter. Sie baut den Kontor aus, um mehr Platz zu schaffen, und schiebt alles nach hinten. Sie plant den Bau eines Besucherhafens in Sittstein und überlegt, was die Bewohner dort wollen. Sie stellt fest, dass sie kein Ziegelvorkommen auf der Insel hat und baut eine Tortillabäckerei, Holzfäller und Rum-Brennereien.
Kriegserklärung und Verteidigungsmaßnahmen
05:05:24Die Streamerin wird von einem Drei-Sterne-Gegner überraschend der Krieg erklärt, was ihre Pläne durchkreuzt. Sie äußert ihre Sorge um ihre Handelsrouten und erwägt, eine Allianz einzugehen, um Hilfe zu erhalten. Sie stellt fest, dass auch ein Pirat ihr feindlich gesinnt ist und ein Friedensvertrag unmöglich ist. Ein Geschenk von 150.000 wird in Erwägung gezogen, um einen Waffenstillstand zu erreichen. Die Streamerin ist überfordert von der Situation und befürchtet, dass ihr Spielstand beschädigt werden könnte. Sie stellt fest, dass sie keinen Rum hat und diesen erst herstellen muss, um ihn in eine andere Welt zu transportieren. Sie wird auch in einer anderen Welt von einem Gegner angegriffen und überlegt, ob sie den Handel mit Seife einstellen soll, um ihre Schiffe zu schützen. Eine Expedition kehrt mit Polarwolf, Tümmler und Pelikan zurück. Sie fordert Verstärkung von der Königin an und verlegt die Tiere auf ihre Hauptinsel. Mit Enhado wird eine Waffenruhe erreicht. Sie plant den Bau von Linienschiffen, um ihre Handelsrouten zu schützen, und möchte Rum auf ihre Baumwollroute laden. Sie baut Steinbrüche aus und erinnert sich an frühere Anno 1800-Sessions auf der Gamescom. Sie äußert Bedenken bezüglich Streamern, die den Timer der Anno 117 Demo umgehen und das Spiel gewerblich nutzen.
Militärische Herausforderungen und wirtschaftliche Anpassungen
05:20:18Die Streamerin stellt fest, dass ihr Gegner militärisch und wirtschaftlich überlegen ist. Zuschauer unterstützen sie mit Abonnements und Spenden. Sie diskutiert die rechtlichen Aspekte der Monetarisierung von Streams und die möglichen Konsequenzen bei Verstößen gegen Nutzungsbedingungen. Sie nimmt Verbesserungen vor, um ihre Angriffsgeschwindigkeit zu erhöhen, und plant, Kriegsschiffe auf ihre Baumwollroute zu schicken. Die Streamerin wird von einem Kanonenboot verfolgt und verliert ein kleines Schiff. Sie erhält drei Items, darunter einen Clipper und Briefe, die vor Angriffen schützen. Ihre Insel wird angegriffen und sie verliert eine Insel mit 60 Seifen. Sie beginnt, Verteidigungsanlagen wie Kanonentürme und Flakstellungen zu bauen, um ihre Hauptinsel zu schützen. Die Streamerin ist geschockt über den Angriff und erkennt, dass sie einen zu starken Gegner gewählt hat. Sie baut ihren Zoo weiter aus und stellt den Seifenverkauf ein, um ihre Handelsroute zu schützen. Sie plant, das nächste Schiff zu bauen, hat aber nicht genug Kanonen und muss die Kanonenproduktion erhöhen. Die Streamerin ist überfordert und sucht Rat im Chat bezüglich Zoo-Kollektionen und Expeditionen. Sie versucht, Kriegsschiffe zu kaufen, aber niemand verkauft sie. Sie wird erneut angegriffen und kann es kaum glauben, dass die Königin nicht eingreift. Die Streamerin ist frustriert über die Angriffe und plant, Verteidigungsanlagen zu bauen.
Aluminiumproduktion und Postdienst
06:15:21Es wird über den Bau eines Postamts gesprochen, wofür Aluminium benötigt wird. Da nur 16 Aluminium vorhanden sind, wird beschlossen, eine zweite Produktionskette für Aluminium zu bauen oder es zur Not zu verkaufen. Es wird festgestellt, dass Glasfaser nicht alle Wohnhäuser erreicht und die Aktivierung des Postdienstes für Bewohner erforderlich ist. Die Streamerin aktiviert den Postdienst für eine Ausbaustufe, was für alle Gebäude dieser Stufe gilt. Sie plant den Bau weiterer Kanonentürme zur Verteidigung und stellt fest, dass sie keine Waren für die Navigation hat und Schnaps für die Moral fehlt. Ein Schiff wird mit niedriger Moral losgeschickt, während 20 Kanonen für einen Kanonenturm benötigt werden. Es werden Ressourcen für Verteidigungsanlagen transportiert und überlegt, ob Items im Lagerhaus nützlich sind. Die Verteidigung der Inseln soll gesichert werden, bevor die andere Welt besucht wird, um auch dort die Insel zu sichern. Ein Besucherhafen wird in Erwägung gezogen und Fenster dafür von einer anderen Insel geholt. Eine Allianz wird vorerst beibehalten, aber bei Kriegsforderungen abgelehnt. Ein See Kadett bringt Vorteile für Schiffe und Produktionsgebäude.
Community Event und Produktionsoptimierung
06:24:50Es wird ein Community Event für den kommenden Sonntag angekündigt. Ein Besucherhafen soll gebaut werden, um die Attraktivität der Insel zu steigern, auch wenn nur wenige Einwohner vorhanden sind. Ein See-Kadett soll die Schiffe schneller machen. Die Streamerin optimiert ihre Produktionsgebäude, indem sie Items platziert, die die Wartungskosten des Stahlwerks senken. Sie stellt fest, dass ihre Holzproduktion auf einer Insel fehlt und plant, Handwerker auszubauen, um eine Universität bauen zu können. Es wird über den Bau eines Museums und einer Hafenmeisterei nachgedacht, um die Attraktivität weiter zu steigern. Holz wird von einer anderen Insel geholt, um Platz und Produktionskosten zu sparen. Ein Schiff wird losgeschickt, um Messing zu holen, und die Streamerin bedauert, die Mondfinsternis nicht gesehen zu haben. Sie plant, neue Häuser zu bauen und überlegt, ein Hospital zu errichten, um die medizinische Versorgung zu verbessern. Die Kanonen haben die Angriffe reduziert. Dorfromantik wird als potenzielles Stream-Spiel in Betracht gezogen, aber es wird bezweifelt, ob es ohne Zuschauer unterhaltsam ist.
Schiffbruch und Zoo-Besucher
06:34:58Es wird Messing gefunden und zur Insel gebracht. Die Streamerin berichtet, die Mondfinsternis nicht gesehen zu haben und bedankt sich für die Anteilnahme an ihrem Verlust. Sie plant neue Häuser zu bauen und überlegt, ein Hospital zu errichten. Die Kanonen haben die Angriffe reduziert. Dorfromantik wird als potenzielles Stream-Spiel in Betracht gezogen, aber es wird bezweifelt, ob es ohne Zuschauer unterhaltsam ist. Ein dramatisches Ereignis mit einem gebrochenen Mast und einem eingeklemmten Seemann führt zum Verlust von 20% der Dings. Die Streamerin beobachtet, wie viele Leute zum Zoo strömen. Ein Schiff wird in die neue Welt geschickt, um Aluminium zu holen, damit die Post aufgebaut werden kann. Ein zweites Hospital soll gebaut werden. Es werden Tiere im Angebot gefunden, aber aufgrund feindlicher Kriegsschiffe kann die Streamerin diese nicht sofort abholen. Ein neues Kriegsschiff wird gebaut, und sie zieht sich kurz um, da ihr warm ist.
Postsystem, Museumspläne und Piraten
06:45:15Es wird erklärt, dass Briefkästen auch in der alten Welt funktionieren und in Wohnvierteln platziert werden sollen. Die Streamerin benötigt Aluminium, um die Briefkästen zu bauen. Sie plant, weitere Häuser auszubauen und das Museum zu errichten. Es wird überlegt, ob es sinnvoll ist, bereits Gegenstände für den botanischen Garten zu kaufen. Die Piraten in der neuen Welt haben noch nicht angegriffen, während in der alten Welt alle zwei Stunden ein neues Friedensabkommen geschlossen wird. Die Streamerin kauft einen weiteren Inselanteil, was viel Geld kostet, aber auch Gewinn bringt. Sie wartet auf das Aluminiumschiff, um die Post auszubauen, und schickt ein Schiff los, um Tiere zu kaufen. Es wird überlegt, in der neuen Welt weiter auszubauen. Die Streamerin erhält etwas für den Zoo und baut mehr Wohnhäuser, um ein böses Erwachen zu vermeiden. Feuerwehr, Polizei und Kirche werden gebaut und ein Briefkasten platziert. Ein Sturm zieht auf, aber die Streamerin hofft, dass er schnell vorbei ist. Sie setzt alle Segel, um dem Sturm zu entkommen und gewinnt Moral zurück.
Aluminiumlieferung, Boxkampfarena und Goldmine
06:56:29Die Streamerin baut eine Post in der neuen Welt. Es wird kurz gewartet, bis das Schiff ankommt. Zwei Schiffe kommen an, um das Aluminium abzuholen. Die Streamerin überlegt, ob sie noch etwas von der Insel mitnehmen soll. Sie schickt die Schiffe mit Aluminium zurück in die alte Welt, um dort die Post aufzubauen. Es werden Briefkästen und eine Boxkampfarena gebaut. Die Streamerin überlegt, eine Goldmine zu bauen, um die Produktion zu starten, bevor sie benötigt wird. Irgendwas passt mit der Versorgung nicht, es gibt nicht genug Bananen. Die Streamerin baut ein Feld dahin, wo eine Alpaka-Farm hätte hinkommen müssen. Es wird überlegt, ein Silo zu bauen, um Mais als Futter zu lagern. Es wird über Multiplayer diskutiert. Die Streamerin schickt ihr Kriegsschiff los und überlegt, ob es Sinn macht, Sachen für den botanischen Garten zu kaufen. Ihre Expedition ist gefangen im Schnee, aber es geht stetig voran. Sie hat nur noch wenig Moral und hofft, es noch zu schaffen. Um Luftschiffe bauen zu können, muss sie weiter ausbauen. Die Leute wollen eine Universität, die sie bekommen sollen. Es wird diskutiert, ob mehrere Leute auf einer Insel bauen können.
Waffenstillstand und Postausbau
07:09:56Die Streamerin baut eine Universität. Sie ist stolz auf sich. Der Waffenstillstand wurde beendet, aber sie holt ihn sich direkt wieder. Es wird eine Post gebaut. Die Streamerin fragt sich, ob es sich lohnt, so viele Briefkästen zu bauen. Jeder Briefkasten hat Wartungskosten und braucht Bürger. Sie fragt sich, ob das was bringt. Sie macht sich an die Arbeit. Es wird überlegt, ob sie mit Luftschiffen hin und her fliegen muss. Es wurde ihr gesagt, dass Brief ein Geldsheet ist, einfacher als Besucherhafen sogar. Sie weiß nicht, ob jeder Briefkasten ihr Einkommen bringt. Ihre Schiffe sind zurückgekommen. Sie könnte jetzt theoretisch mal alles mit rübernehmen, um drüben die Abwehrgeschoss zu bauen. Sie plant, wie sie den ganzen Platz auf den Schiffen verteilt. Sie nimmt 70 Kanonen mit. Sie muss mehr Stahlträger produzieren. Die örtlichen Behörden suchen nach dem Flüchtling, den sie aufgenommen hat. Sie nimmt plus 20. Sie soll jetzt kämpfen. Sie hat nur noch 10% Moral und überlegt, ob sie nicht vielleicht schon nach Hause fahren sollte. Sie braucht mehr Stahlträger. Sie kommt nicht hinterher beim Stahl. Sie wollte die zwei hier losschicken. Sie muss warten, bis sie mehr Stahlträger hat. Sie stellt die zwei Patronen ein.
Stahlmangel, Piratenangriff und Schiffsverluste
07:21:51Die Streamerin stellt fest, dass die Schiffe der Flotte zusammenfahren. Sie können ausbauen auf die nächste Stufe. Ihr Stahl nervt sie, dass sie nicht so ganz hinterherkommt mit den Stahlträgern. Sie greift ein Piratenschiff an. Sie zieht durch, obwohl die Piraten gar nicht zurückschießen. Sie versenkt das Piratenschiff. Es kommen aber immer mehr Schiffe. Sie wird von zu vielen Schiffen angegriffen und muss ihre Schiffe zurückziehen. Zwei Schiffe gehen verloren. Das tut weh. Es sind viele Schiffe von den Piraten unterwegs. Sie muss weiter ausbauen, um zum besseren Hafen zu kommen. Sie kauft einen Anteil von ihm. Sie hat sich gewundert, warum sie so viel Geld hat. Jetzt kostet es schon 579.000. Ihre Expedition kehrt unfair sehr zurück, ohne das gefunden zu haben, wofür sie ausgesandt wurden. Sie kann jetzt aber tatsächlich ausbauen. Es ist Zeit der Wissenschaft und Wunder. Die ersten Ingenieure wollen jetzt Brillen haben. Es läuft immer noch nicht mit Rum hier. Sie muss eine Handelsroute mit Rum machen. Sie hat jetzt keine Zeit für die Arktis. Sie hat Ingenieure. Sie hat jetzt auch einen großen Hafen. Und der große Hafen hat dann auch die Dampfschiffswerft. Sie fängt erst mal mit den Brillen an. Sie braucht eine Kupfermine, eine Zinkmine und eine Quarzgrube. Sie produziert ja schon Glas. Sie hat dieses Item mit dem Glas. Deswegen sind die hier pausiert, meine Glashütten. Sie braucht vorher aber noch Stahlbeton. Stahl läuft schon gar nicht mal so gut. Sie will gerade mehr Stahl produzieren, als sie braucht. Sie baut das Stahlbetonwerk einfach mit hier hinten hin.
Stahlbeton, Fregattenkauf und Piratenangriffe
07:34:10Es wird festgestellt, dass nicht genug Stahlträger vorhanden sind. Die NPCs geben keine Kriegsschiffe. Sie baut das Stahlbetonwerk. Sie kauft eine Fregatte. Sie überlegt, ob sie die zweite Mine und ob sie ihre Stahlproduktion hochtreiben soll. Sie hat ein bisschen Angst, dass das schlecht ist für ihre Bilanz. Affenmeisterei greifen die an. Sie wird von vier Schiffen angegriffen. Sie kann die Angriffe abwehren. Die greifen sie die ganze Zeit hier auf der Seite an. Sie überlegt, das zweite Linienschiff hier mal mitschicken sollte. Die Insel eines Konkurrenten hat einem Angriff standgehalten. Sie überlegt, ob sie ihre neue Fregatte noch mitschicken soll. Sie sollte eher mal eine Rumroute machen. Die Insel eines Konkurrenten wurde eingenommen. Sie braucht Stahlträger. Sie baut Stahl noch weiter aus. Sie hat schon beide Eisenminen angeschlossen. Sie baut eine Eisenmine hin. Sie nimmt Eisen mit. Er hatte vorhin schon mal noch deutlich mehr als sie. Sie holt auf, wenn auch nur sehr langsam. Sie baut Glas und muss dann erstmal das machen. Damit da der Beton geholt werden kann. Sie muss einmal durchplanen, wie viel sie hier macht. Sie hat Eisenmangel. Sie hat vier Großküchen auf einer Eisenmine. Sie hat auch tatsächlich hier ein volles Lager. Sie sollte jetzt eigentlich easy noch einen vierten Hochofen bauen können. Sie überfordert es, wenn sie ein Produkt in verschiedenen Produktionsketten braucht. Stahl braucht 30 Sekunden und Stahlträger aber 45 Sekunden. Sie baut ein zweites Stahlträger-Ding. Sie wollte auch gerade mal hier zu Steinstraßen ausbauen. Sie schaut immer, ob der Bestand von zum Beispiel Stahl wächst. Sie hat minus 100 Ausstand, minus 50 Ausstand, minus 25. Sie hat immer noch zwei Anteile. Die will eine Dampfmaschine haben. Sie pflanzt einen Baum neben dem Feld. Ihr Hafen wird angegriffen. Er ist zurückgekommen. Seine Schiffe versenken, um Platz für Dampfschiffe zu schaffen. Viele Besucher verkürzen den Aufenthalt in Perigan. Sie muss auf jeden Fall hier ihre Verteidigung erhöhen, weil er greift sie immer hier an. Ihre Schiffe brauchen halt 10 Jahrzehnte, eh die mal hier sind.
Produktionsoptimierung und Ressourcenmanagement
08:10:57Es wird festgestellt, dass die Kartoffelproduktion aufgrund eines Produktivitätsverlustes geringer ist als erwartet. Daraufhin wird beschlossen, die Produktion zu erhöhen, um den Bedarf zu decken. Die Frage wird aufgeworfen, ob die Nähe von Lagerhäusern die Verteilung der Ressourcen beeinflusst. Es wird überlegt, ob Arbeiterressourcen effizienter genutzt werden können. Die Streamerin plant, die Seifenproduktion umzustrukturieren, da der Verkauf aufgrund von Konflikten mit Gegnern erschwert ist. Die Seifenproduktionskette wird angepasst, um die Effizienz zu verbessern. Die Stadtattraktivität scheint durch die Produktionsanpassungen beeinflusst zu werden.
Strategische Überlegungen und Inselausbau
08:21:37Es wird darüber nachgedacht, die Seifenproduktion aufgrund von Handelsschwierigkeiten vorübergehend einzustellen. Der Grund dafür sind die ständigen Angriffe eines Gegners auf dem Weg zur Verkaufsstelle. Die Streamerin überlegt, ob ein Abriss und Neubau der Produktionsstätten sinnvoll wäre. Der Bau von Geschützen wird geplant, um die Insel zu verteidigen. Es wird festgestellt, dass Stahl ein Engpass ist und überlegt, ob Stahl eingekauft werden soll, um den Mangel zu beheben. Die Streamerin äußert Unzufriedenheit mit der aktuellen Kartenkonstellation und der Positionierung der Pirateninseln. Es wird die Möglichkeit erwogen, eine freie Insel in der alten Welt einzunehmen, um einen Pendlerkai zu errichten und den Handel zu erleichtern.
Einwohnerwachstum, Kriegserklärung und Bündnisse
08:27:40Die Streamerin erreicht die 10.000 Einwohner Marke. Es wird überlegt, ob eine Kaffeeplantage gebaut werden soll, um die Bedürfnisse der Bevölkerung zu befriedigen. Die Frage wird aufgeworfen, ob einem anderen Spieler der Krieg erklärt werden soll, um Ressourcen zu erhalten. Die Streamerin fragt sich, ob sie zuerst auf Luftschiffe oder Dampfschiffe setzen soll. Die Inselverteidigung des Gegners wird als sehr stark eingeschätzt. Die Streamerin stellt fest, dass sie nur mit der Piratin Krieg hat und würde gerne Frieden schließen, was aber unmöglich scheint. Es wird überlegt, ob eine Allianz mit allen Spielern möglich ist. Die Streamerin holt Gold raus, hat aber trotzdem nur wenig. Als nächstes wollen die Einwohner Hüte haben, wofür Baumwolle und Alpaka benötigt werden.
Inseleroberung und Produktionsaufbau
08:38:21Es wird die Eroberung einer Insel in Erwägung gezogen, um dort ein Gefängnis zu errichten und einen Pendlerkai zu bauen. Es wird diskutiert, ob die Schiffe des Pendlerkais angreifbar sind. Die Streamerin entscheidet sich, die Insel zu erobern und beginnt mit dem Bau eines Händlerkais. Ein Linienschiff wird zur neuen Insel geschickt, um diese zu sichern. Es wird festgestellt, dass der Kanonenturm in der neuen Welt keine Stahlträger benötigt. Die Streamerin ärgert sich, dass sie das nicht schon früher bemerkt hat. Es wird überlegt, einen Besucherhafen zu bauen. Die Streamerin plant den Bau von Kanonen auf der neuen Insel. Es wird festgestellt, dass die Routen zwischen den eigenen Inseln relativ sicher sind, da der blaue Gegner hauptsächlich in seinen eigenen Gebieten unterwegs ist.
Politische Entscheidungen und Ressourcentransport
08:52:02Es werden politische Entscheidungen getroffen, um die Zufriedenheit der Bevölkerung zu erhöhen und die Wirtschaft anzukurbeln. Die Streamerin überlegt, welche Items sie für ihre Schiffe verwenden soll, um die Produktion und Angriffsgeschwindigkeit zu verbessern. Es wird ein Plan erstellt, um die Stahlträgerproduktion zu optimieren und Ressourcen für den Bau eines Besucherhafens zu beschaffen. Die Streamerin holt sich etwas zu trinken und setzt den Plan um, einen Besucherhafen zu bauen und die andere Insel zu besiedeln. Die Streamerin stellt fest, dass ihr kleines Paprikaschiff immer noch nicht abgeschossen wurde. Es werden Ressourcen wie Holz, Steine und Stahlträger für den Bau eines Kontors benötigt. Die Streamerin muss mehrfach fahren, um alle benötigten Ressourcen zu transportieren. Es wird beschlossen, die Route so sicher wie möglich zu gestalten, um Verluste zu vermeiden.
Inselbesiedlung, Pendlerkai und Friedensverhandlungen
09:03:52Die Streamerin plant, einen Hafen auf der eroberten Insel zu bauen. Es wird ein Pendlerkai gebaut, um den Handel zwischen den Inseln zu erleichtern. Die Funktionsweise des Pendlerkais wird diskutiert. Es wird ein zweiter Pendlerkai auf der Hauptinsel errichtet, um die Effizienz zu steigern. Eine Seiferoute wird eingerichtet, um die Produktion anzukurbeln. Die Streamerin stellt fest, dass sie der Piratin militärisch und wirtschaftlich überlegen ist. Es wird Frieden mit der Piratin geschlossen, was die Situation deutlich entspannt. Der Kontor wird an die Straße angebunden, um die Lagerkapazität zu erhöhen. Ein Schoner wird für den Transport von Ressourcen eingesetzt. Es wird überlegt, eine Feuerwache auf der neuen Insel zu bauen, was aber als unnötig erachtet wird.
Verteidigung und Zoo-Erweiterung
09:16:55Die neue Insel wird von einem kleinen Schiff angegriffen. Es werden Kanonen und Ziegel zur Insel transportiert, um die Verteidigung zu verstärken. Die Streamerin stellt fest, dass sie zwei Kakadus besitzt und überlegt, ob sie beide in ihrem Zoo ausstellen kann. Die Streamerin plant, den Zoo auf ihrer Hauptinsel zu erweitern. Es wird festgestellt, dass ein Konkurrent einen Anteil an der Insel zurückgekauft hat. Die Streamerin möchte die Brillenproduktion ankurbeln und plant den Bau von Messinghütten und Brillenfabriken. Die Standorte der Produktionsstätten werden sorgfältig ausgewählt, um Engpässe zu vermeiden. Die Streamerin plant, Flaks aufzustellen, um sich gegen Luftangriffe zu schützen. Es wird festgestellt, dass die Einwohner mit Brillen zufrieden sind und als nächstes Kaffee haben wollen.
Brillenproduktion, Verteidigungsstrategie und Zoo-Erweiterung
09:35:43Es wird überlegt, wie die Brillenproduktion optimiert werden kann. Die Streamerin beobachtet, dass eine Insel von einem Gegner angegriffen wird, der Luftschiffe einsetzt. Es werden Messinghütten und Brillenfabriken gebaut, um die Brillenproduktion anzukurbeln. Die Streamerin lernt, dass die Produktionsstätten nicht zu nah an den Minen gebaut werden sollen. Es wird überlegt, wo Flaks am besten platziert werden, um die Inseln zu verteidigen. Die Streamerin stellt fest, dass sie die Flaggstellung unter Arbeiter findet. Die ersten Brillen werden produziert und die Einwohner sind zufrieden. Als nächstes wollen sie Kaffee haben, der von einer anderen Insel importiert werden muss. Es wird überlegt, ob eine Dampfschiffswerft gebaut werden soll. Die Streamerin löst eine Enigma-Aufgabe und erhält eine Belohnung. Ein Schiff mit einem Kakadu ist angekommen und ein neues Tier kann im Zoo ausgestellt werden.
Inselübernahme und wirtschaftliche Überlegungen
09:55:51Es wird überlegt, was passiert, wenn man alle Anteile an einer Insel besitzt und ob man dann auch alles erhält, was sich auf der Insel befindet, einschließlich Zeppelinwerft. Die Übernahme einer kompletten Insel führt zum Abriss aller Gebäude, wobei einige Ressourcen im Konto des Gegners landen. Es besteht die Sorge, dass der Gegner die Insel direkt wieder besiedeln könnte. Der Ruf ist ohnehin auf Null, daher wäre der Verlust des Kontors nicht tragisch. Es wird angemerkt, dass der Gegner mehrere Inseln besitzt, was den Nutzen einer einzelnen Übernahme relativiert. Der Fokus liegt darauf, den Gegner zu schwächen, idealerweise durch die gleichzeitige Übernahme mehrerer Inseln. Aktuell fehlt das Geld, um weitere Inselanteile zu kaufen, aber die Seifenproduktion könnte erhöht werden, um den Geldfluss zu verbessern. Es wird überlegt, ein zweites Schiff für den Seifenverkauf einzusetzen, um den Moneyflow zu optimieren, da der Weg so kurz ist, reicht das, glaube ich, auch komplett.
Produktionsplanung und Rohstoffbeschaffung
10:05:23Die Brillenproduktion läuft gut, als nächstes sollen Hochräder produziert werden, wofür Kautschuk benötigt wird. Es wird überlegt, ein Linienschiff und einen Clipper für den Kautschuktransport zu bauen. Es wird festgestellt, dass weniger Stahl als benötigt vorhanden ist. Die Frage kommt auf, ob Kaffee auch auf der Insel produziert werden kann oder ob er von woanders transportiert werden muss. Die Überlegung, Kaffee in der alten Welt anzubauen, wird aufgrund des Platzbedarfs verworfen. Stattdessen soll Kaffee von woanders geholt werden. Es wird Holz benötigt, und Schiffe werden zurückgeschickt, um Holz zu holen. Die Übernahme der gegnerischen Insel wird mit Spannung erwartet. Der große Hafen benötigt 75 Beton und 100 Steine und kostet 90.000. Der Gegner hat wieder einen Anteil an der Insel gekauft, was die Bilanz beeinflusst. Es wird überlegt, mehrere Inseln gleichzeitig zu kaufen, um den Gegner zu schwächen, aber dafür fehlt das Geld.
Militärische Überlegungen und Spielabsturz
10:15:50Es wird überlegt, einen Reparaturkran zu bauen, um Schiffe nach Angriffen zu reparieren. Ein Spielabsturz wird bedauert. Es wird überlegt, ein Linienschiff auf Patrouille zu schicken, um Angriffe abzuwehren. Es werden zwei Schiffe für den Kautschuktransport gebaut. Eisen ist ein Knackpunkt, da zu wenig Stahl produziert wird. Ein Schiff wird fast zerstört. Es werden Kanonen erbeutet, die zum Reparaturkran gebracht werden müssen. Es wird festgestellt, dass viele Schiffe des Gegners unterwegs sind. Die Speicherstadt wird aufgrund der hohen Kosten in Frage gestellt. Ein Problem auf einer Handelsroute wird festgestellt, da das Lager leer ist. Es wird überlegt, ob in der neuen Welt ein Eisen vorkommen erschlossen werden kann, aber dafür wird Artista benötigt. Es wird überlegt, die Insel weiter auszubauen. Die Bewohner wollen Bier. Kautschuk kann nur auf einer Insel angebaut werden, da dort die Kautschukfruchtbarkeit ist. Es wird dringend eine Toilettenpause benötigt.
Handelsrouten, Ressourcenmangel und militärische Auseinandersetzungen
10:33:10Es wird eine Handelsroute für Kautschuk von der neuen Welt zur Hauptinsel eingerichtet, um die Hochradproduktion zu unterstützen. Die neue Welt wird hauptsächlich mit Luftschiffen gehandelt. Es gibt kein Achievement für die längste Spielzeit am Stück. Es wird festgestellt, dass Schokolade vorhanden ist. Es wird ein Item erhalten, das die Produktivität von Eisenhütten und Schmieden erhöht und den Arbeitskräftebedarf senkt. Der Gegner besiedelt Inseln, was den verfügbaren Platz einschränkt. Es wird überlegt, Ölquellen zu erschließen, aber dafür werden Fenster und Beton benötigt. Es wird festgestellt, dass eine Explosion stattgefunden hat. Es wird versucht, den Hafen zu bauen, aber es fehlen Steine. Es wird das letzte Stück Land des Gegners für 780.000 gekauft, wodurch nur noch 200.000 übrig bleiben. Die Übernahme der Insel kostet 5 Millionen. Es werden Schiffe auf die Schweini-Route gebracht. Das Spiel wird als cool empfunden, aber der Preis wird als zu hoch angesehen, um es zu testen. Es gibt eine kostenlose Demo des neuesten Anno-Spiels. Der Kauf über Instant Gaming wird empfohlen.
Steinmangel, Inselkäufe und militärische Bedrohungen
10:58:07Es wird festgestellt, dass viele Steine für den Ausbau benötigt werden. Es wird überlegt, eine Insel für Steine zu besiedeln. Die Übernahme der Insel kostet 5 Millionen. Es wird empfohlen, die Demo von Anno nicht über Steam, sondern über Ubisoft herunterzuladen, da sie dort kleiner ist. Es fehlen 30 Beton für den Pendler Kai. Es wird überlegt, ob ein Pendler Kai überhaupt benötigt wird. Ein Schiff wird von einem anderen begleitet. Es wird überlegt, eine Lehmgrube zu bauen. Es wird eine neue Route für Lehm eingerichtet. Es wird überlegt, weitere Ziegeleien zu bauen. Es wird gefragt, ob es Sinn macht, auch Anteile an anderen Inseln zu kaufen. Es wird festgestellt, dass ein Anteil an einer Insel nur 191.000 kostet. Es wird überlegt, ob die Insel an den lilanen übergehen würde, wenn man die beiden Anteile auf der Insel kaufen würde. Es wird Beton mitgenommen. Es wird festgestellt, dass die Eskorte ständig abgeschossen wird, was die Route unrentabel macht. Es wird die neue Welt besucht. Es werden 16 Tonnen Bananen und 8 Tonnen Fischöl benötigt. Es wird festgestellt, dass es eine Fischölknappheit gibt. Die Bewohner haben Bier bekommen. Es werden mehr Bier, Nähmaschinen und Zigarren benötigt.
Anteilskäufe, Zoo-Gestaltung und militärische Angriffe
11:18:03Es wird festgestellt, dass der Anteil zurückgekauft wurde. Es wird versucht, den Zoo zu gestalten. Es wird festgestellt, dass der Anteil, den man gerade an seiner Insel gekauft hat, zurückgekauft wurde. Es wird überlegt, Wege im Zoo zu bauen. Es wird festgestellt, dass die Anteilseinkommen sehr hoch sind. Es wird überlegt, noch von anderen Inseln Anteile zu kaufen. Es kann endlich die Dampfschiffswerft gebaut werden. Der Hafen wird angegriffen. Es wird überlegt, den Hafen woanders zu bauen. Es wird festgestellt, dass Elektrizität benötigt wird. Es wird überlegt, Öl zu fördern. Es wird festgestellt, dass es in der alten Welt kein Öl gibt. Es wird Aluminium verkauft. Es wird gefragt, was alles benötigt wird, um Öl zu fördern. Es wird festgestellt, dass man erst Öltanker mit einer Dampfschiffswerf bauen kann. Es wird überlegt, die Dampfschiffswerf in der neuen Welt zu bauen, aber das ist nicht möglich. Es werden zwei Öltürme gebaut. Es wird ein neuer Kontor gebaut. Es wird festgestellt, dass in der neuen Welt kein Strom genutzt wird.
Ressourcenbeschaffung, militärische Vorbereitungen und Bevölkerungsentwicklung
11:36:39Es wird festgestellt, dass Arctis nicht gemacht wurde, da bereits alles in Cap Trelawney und in N-Besa verloren wurde. Es werden 20 Lehm erhalten. Es wird Öl auf der Insel erschlossen. Es werden viele Arbeitskräfte benötigt. Es wird versucht, sich zu stabilisieren. Es wird gewartet, bis die Ressourcen in der alten Welt vorhanden sind. Es werden Stahlträger nicht losgeworden. Es wird ein Linienschiff gebaut. Es wird überlegt, Besucherhäfen zu bauen. Es fehlt Ziegel. Es wird ein Clipper gebaut. Es wird festgestellt, dass die Gesamtbewohneranzahl nicht großartig bergauf geht. Es wird festgestellt, dass wieder Geld vorhanden ist, weil der Anteil wieder abgekauft wurde. Es wird festgestellt, dass es schwer zu erkennen ist, was pink und was rot ist. Es wird festgestellt, dass es nicht mehr Bewohner werden sollen, da das mehr Versorgung bedeutet. Es wird festgestellt, dass ein Konkurrent eine Siedlung errichtet hat. Es wird ein Besucherhafen gebaut. Es wird überlegt, den auszubauen. Es wird ein Grand Hotel und Bushaltestellen gebaut, um das Hotel mit dem Touristenhafen zu verbinden.
Bauvorhaben und Städteplanung in Anno 1800
11:48:29Die Streamerin plant den Bau eines 'Grauen Hotels', das mit 30.000 Einheiten und einer großen Anzahl an Fenstern und Steinen verbunden ist. Sie erklärt, dass der Bau von Bushaltestellen notwendig ist, um das Hotel mit dem Touristenhafen zu verbinden, wobei die Haltestellen so platziert werden müssen, dass sich ihre grünen Straßenwagen überlappen. Sie demonstriert, wie sie mit 56 Beton Bushaltestellen baut, um die Verbindung herzustellen. Sie reflektiert über die Logik des Spiels in Bezug auf die Reichweite von Bushaltestellen und den Einfluss der Entfernung auf die Bedürfnisbefriedigung von Sehenswürdigkeiten. Weiterhin werden Schiffe gebaut, darunter ein Kriegsschiff und ein Clipper, wobei der Clipper für den Transport von Beton gedacht ist. Es wird eine Handelsroute für Paprika, Eisen und Zement eingerichtet. Die Streamerin hofft, dass ein konkurrierender Spieler die Insel eines anderen Spielers kauft, was ihr strategische Vorteile bringen würde, jedoch kommt es zu einem gegenseitigen Zerstören der Schiffe mit einem anderen Spieler.
Ressourcenmanagement und Produktionsoptimierung
11:59:03Es wird ein Weg gebaut, um Zement zu holen, und ein zweites Betonwerk wird auf der Insel errichtet. Die Streamerin erwägt den Kauf von Items zur Steigerung der Attraktivität und Produktivität von Eisenhütten und Schmieden, was jedoch aufgrund des hohen Preises und der begrenzten Verfügbarkeit verworfen wird. Die Streamerin plant, alles für Öl herüberzuholen. Sie plant zwei weitere Betonwerke zu bauen. Es wird überlegt, ob man die Items für 200.000 kauft, um die Produktivität und Attraktivität der Eisenhütten und Schmieden zu steigern. Sie plant den Bau von zwei weiteren Betonwerken, benötigt dafür aber Stahl, Fenster und Beton, die von einer anderen Insel herübergebracht werden müssen. Sie plant den Bau in Bakoto, da dort die Anbindung und Verteidigung besser ist.
Ölproduktion und Infrastrukturplanung
12:14:23Es wird beschlossen, Öl auf einer neuen Welt abzubauen und die dafür notwendige Infrastruktur aufzubauen. Die Streamerin bemerkt, dass sie Kautschuk importiert, aber keine Räder produziert. Sie erklärt, dass sie in Anno gefallen ist, weil es nicht so viele neue Simulatoren gibt. Sie fängt an eine neue Welt zu strukturieren, um Öl abzubauen. Sie plant den Bau von zwei Ölraffinerien, um Rohöl zu fördern, und stellt fest, dass sie die Spielmechanik falsch verstanden hat. Es wird ein Hafen und ein Öllager gebaut, um das Öl zu lagern und zu transportieren. Die Streamerin sucht nach einem Öltanker, um das Öl abzutransportieren, stellt aber fest, dass keiner der Händler einen verkauft. Sie überlegt, Öl anzukaufen und es direkt wieder zu verkaufen, um einen Reroll zu erzwingen. Sie muss überlegen, wo sie den Ölhafen hinbaut und erwägt, die bestehende Infrastruktur umzubauen, um Platz für die Ölproduktion zu schaffen. Sie plant den Bau eines Kraftwerks und fragt sich, ob dieses einen Radius hat und wie die Schienen dafür verlegt werden müssen.
Strategische Entscheidungen und Spielziele
12:30:44Es werden neue Schiffe gebaut und ein Probe-Item beim Händler gekauft. Die Streamerin plant, die gesamte Produktion auf eine andere Insel zu verlagern und die Seifenproduktion umzusiedeln, um Strom zu sparen. Sie überlegt, in Anteile anderer Inseln zu investieren, um ihren Profit zu steigern. Die Streamerin versucht, ein Schiff an einen Händler zu verkaufen, um einen Re-Roll zu erzwingen, um an ein Öltanker zu kommen. Sie stellt fest, dass sie nicht genug Rum produziert, um ihre Bedürfnisse zu decken. Sie bekommt endlich einen Öltanker für 300.000 Einheiten und versucht, ihn sicher zu ihrer Insel zu bringen, während sie von feindlichen Schiffen beschossen wird. Sie richtet eine Ölroute zwischen zwei Inseln ein und hofft, dass ihre Schiffe sicher an ihr Ziel gelangen. Die Streamerin plant den Bau von Eisenbahnschienen, um die Effizienz ihrer Produktion zu steigern. Sie reißt pausierte Gebäude ab, um Platz für neue Industrie zu schaffen, und überlegt, ob sie alle Gebäude mit Elektrizität betreiben soll. Sie plant, ihre Kartoffelhöfe zu erweitern und die schwere Industrie in eine andere Ecke der Insel zu verlegen.
Abschluss des Streams und Ausblick
12:55:45Die Streamerin hat das neue Anno bereits gespielt und findet die Asymmetrie aufgrund der Items doof. Sie überlegt, ein Kraftwerk zu bauen und die Nähmaschinenfabrik umzubauen. Sie plant, die Glasdinger, Eisenhütten und Schmieden zu versetzen, um Platz zu schaffen. Sie baut Steinstraßen, um die Reichweite der Elektrizität zu erhöhen. Die Streamerin freut sich, dass sie jetzt Öl hat und bald die ersten Dampfschiffe bauen kann. Sie speichert das Spiel und stellt fest, dass der Preis für eine Insel immer weiter steigt. Sie freut sich darauf, am Freitag weiterzuspielen. Sie bedankt sich für den Support und kündigt den Firefighting-Simulator für Freitag an. Sie bedankt sich bei den Zuschauern für ihre Unterstützung und gibt einen Shoutout an einen Partner, MSI, für einen Laptop. Sie erklärt die Vorteile des Laptops, insbesondere für Leute, die arbeiten und zocken wollen. Sie bittet die Zuschauer, auf den Link zu klicken, um sie zu unterstützen. Abschließend bedankt sie sich für den Stream und verabschiedet sich.