Der ultimative Anno 117 Grind
Anno 117: Start des Grinds und erste Schritte in der römischen Welt
Die Spielerin startet Anno 117 mit hohen Erwartungen an den "Grind" und teilt Kindheitserinnerungen. Die Kampagne beginnt mit der Wahl eines Charakters und der Planung erster Gebäude. Diskussionen über Twitch Drops, unbewohnte Häuser und die kaiserliche Einladung prägen die frühen Spielstunden. Politische Intrigen und die neue Mechanik von Produktionsgebäuden, die Wohnhäuser beeinflussen, stellen erste Herausforderungen dar.
Start des Anno 117 Grinds und Community-Interaktion
00:08:39Der Stream beginnt mit einer enthusiastischen Begrüßung der Community an einem Freitag, wobei die Vorfreude auf den Start des neuen Anno-Spiels, Anno 117, im Mittelpunkt steht. Die Streamerin erwähnt, dass sie sich bewusst davor gehütet hat, andere Anno-Streams anzuschauen, um das Spielerlebnis unvoreingenommen mit ihrer Community zu teilen. Es folgt eine Welle von Danksagungen für langjährige Unterstützung, Resubs und Bits, was die starke Bindung zur Community unterstreicht. Besonders hervorgehoben werden Supporter, die seit vielen Monaten oder sogar Jahren dabei sind, wie Trissi (22 Monate), Vegetta (22 Monate), Firefighter (14 Monate), Mrs. Stephen V (15 Monate), Dark Rider (5 Monate), Alibabun (2 Monate), Amika (18 Monate) und Gott (60 Monate, also fünf Jahre). Diese frühen Interaktionen zeigen die Wertschätzung für die treuen Zuschauer und schaffen eine persönliche Atmosphäre. Die Streamerin teilt auch mit, dass sie mit Kopfschmerzen aufgewacht ist, hofft aber, dass diese im Laufe des Streams verschwinden werden, und lässt die Dauer des heutigen Streams offen, abhängig davon, wie gut das Spiel ankommt und wie es ihr geht. Die Community diskutiert ebenfalls über ihre eigenen Erfahrungen mit Anno und die Vorfreude auf das neue Spiel.
Erwartungen an Anno 117 und Diskussion über Spieltiefe
00:13:30Die Streamerin äußert ihre hohen Erwartungen an Anno 117 und hofft, dass es den gleichen „Grind“ auslöst wie Anno 1800, bei dem man nicht aufhören konnte zu spielen. Sie betont, dass sie bisher nur begrenzte Einblicke in das Spiel hatte und gespannt ist, wie umfangreich die Vollversion sein wird. Die Frage, ob andere Zuschauer bereits Erfahrungen mit dem neuen Anno 117 gesammelt haben und wie ihr Eindruck ist, wird in die Runde geworfen. Es wird erklärt, dass Anno 117 offiziell am Vortag veröffentlicht wurde, während Creator bereits seit Montagabend Zugang hatten. Die Streamerin reflektiert über die lange Wartezeit seit Anno 1800 (veröffentlicht 2019) und die besondere Bedeutung der Anno-Reihe für viele Spieler, insbesondere in ihrer Altersgruppe, da sie Kindheitserinnerungen weckt. Dies erklärt auch den großen Hype um den neuen Teil. Ein Zuschauer berichtet, zwölf Stunden am Vortag und seit 5 Uhr morgens am aktuellen Tag Anno gespielt zu haben, was die Suchtwirkung des Spiels bestätigt und die Vorfreude der Streamerin weiter steigert. Die Diskussion über die Governors Edition und deren Inhalte, wie den Season Pass und das Kolosseum, zeigt das Interesse an den verschiedenen Editionen und den damit verbundenen spielerischen Erweiterungen. Die Streamerin selbst hat einen Key erhalten und ist sich unsicher, welche Version sie besitzt, vermutet aber, dass es sich um eine der größeren Editionen handelt, da Keys oft für solche Versionen vergeben werden.
Kreative Aktivitäten und Kindheitserinnerungen
00:31:04Die Diskussion wendet sich kreativen Aktivitäten und Kindheitserinnerungen zu, ausgelöst durch einen Zuschauer, der von einem Wichtelbazar und Bastelarbeiten berichtet. Die Streamerin erinnert sich an ihre eigene Kita- und Hortzeit, in der sie viel gebastelt und gemalt hat und bedauert, sich nicht aktiver an diese kreative Phase erinnern zu können. Sie erwähnt ein spezifisches DIY-Projekt aus Wattestäbchen und Flauschgarn für Schneeflocken und erinnert sich an eine Papier-Schneeflocke, die sie in der Grundschule gebastelt und ihrer Mutter geschenkt hat und die bis heute im Arbeitszimmer hängt. Diese Anekdote verdeutlicht die bleibende Wirkung einfacher kreativer Projekte. Ein weiteres Thema ist ein Business, das Blumensträuße aus Pfeifenreinigern anbietet, wobei die Materialien und Anleitungen online verkauft werden, um die Produkte selbst herzustellen. Dies zeigt die Kreativität und den Unternehmergeist in der Community und darüber hinaus. Die Streamerin findet diese Geschäftsidee sehr ansprechend. Es wird auch über die Gestaltungsmöglichkeiten in Anno 117 gesprochen, insbesondere über den 'Schönbau'. Sie ist unsicher, ob sie sich in diesem Aspekt des Spiels verlieren wird, da sie Aufbauspiele oft als zu kleinteilig empfindet, um sich umfassend im Schönbau auszutoben. Der Fokus liegt eher auf einer effizienten Strukturierung der Wohnhausinseln. Die Diskussion über kreative Projekte und Kindheitserinnerungen schafft eine persönliche und nostalgische Atmosphäre im Stream, die über das reine Gaming hinausgeht.
Respekt in der Schule und Start der Anno 117 Kampagne
00:42:09Ein weiterer Diskussionspunkt ist der Respekt vor Lehrern und Autoritätspersonen im Schulsystem. Die Streamerin reflektiert über ihre eigene Grundschulzeit, in der Respekt vor jedem Lehrer selbstverständlich war, und vergleicht dies mit heutigen Erfahrungen, bei denen Praktikanten oft als 'Spielkameraden' behandelt werden. Sie teilt eine Anekdote aus ihrem eigenen Praktikum in der Grundschule, bei der Kinder ihr gegenüber respektlos waren, was sie schockiert hat. Sie findet es gut, wenn Lehrer heutzutage noch eine Autorität ausstrahlen können, da dies in vielen Fällen verloren gegangen ist. Diese Diskussion wird durch die Erwähnung einer strengen Lehrerin in der Klasse eines Zuschauers ausgelöst, die für 'komplette Stille' sorgt. Die Streamerin betont, dass es zwar gut ist, ein lockeres Verhältnis zu Schülern zu haben, dies aber nicht auf Kosten des Respekts gehen sollte. Nach diesen vielfältigen Diskussionen und Interaktionen mit der Community kündigt die Streamerin den lang ersehnten Start der Anno 117 Kampagne an. Sie ist gespannt auf das Spiel und möchte direkt loslegen. Es wird kurz über die Einstellungen gesprochen, insbesondere die Tastaturbelegung (WASD für Kamerabewegung) und die Soundeinstellungen, da es anfänglich Probleme mit der Sprachausgabe gab. Die Wahl des Charakters fällt auf Marcia Terzia, die versprochene Tochter eines Prätors, deren Geschichte die Streamerin als 'traurig' und 'verrückt' empfindet, da Kinder in jungen Jahren verheiratet und in fremde Länder geschickt wurden. Die Streamerin entscheidet sich bewusst gegen den Koop-Modus, um die Kampagne alleine zu erleben. Die Community ist ebenfalls bereit für den Start des Spiels, und die Spannung steigt, als das Spiel endlich beginnt.
Erste Schritte in der neuen Welt und Bauplanung
01:04:14Die Spielerin startet in einer neuen Welt und äußert sich gespannt, wie sich die neuen Mechaniken auswirken werden, insbesondere die Gewässer auf jeder Insel, die das Bauen erschweren, aber auch für Mühlen notwendig sind. Sie überlegt, ob sie Kurven in ihren Straßen bauen soll oder nicht, da dies das Erscheinungsbild der Stadt beeinflussen könnte. Erste Gebäude wie Sägewerke und Unterkünfte für Freigelassene werden platziert. Es wird festgestellt, dass sich der Zoom des Spiels immer auf die Maus konzentriert, was eine Umgewöhnung erfordert. Neue Nahrungsmittel wie Sardinen und Haferbrei werden freigeschaltet, und die Spielerin plant den Bau entsprechender Produktionsstätten wie Haferhöfe und Garküchen. Die Notwendigkeit, das Baumenü zu beherrschen, wird als wiederkehrende Herausforderung in Anno hervorgehoben.
Twitch Drops und erste Spielmechaniken
01:13:09Die Spielerin entdeckt, dass es Twitch Drops für Zuschauer gibt und überlegt, dies in den Stream-Titel aufzunehmen, um mehr Zuschauer anzulocken. Nach zwei Stunden Zuschauen gibt es ein Schiff, nach vier Stunden einen Handelsposten als Belohnung. Es wird ein Problem mit nicht bewohnten Häusern festgestellt, das auf eine fehlende Anbindung des Fischers zurückgeführt wird. Die Notwendigkeit von Marktplätzen zur Verteilung von Waren wird angesprochen, und die Spielerin muss sich erneut mit den grundlegenden Spielmechaniken vertraut machen. Neue öffentliche Dienstleistungen wie Markt und Taverne werden freigeschaltet und geplant. Die Einführung von Produktionsgebäuden, die Einfluss auf Wohnhäuser haben, wird als neue und potenziell unangenehme Mechanik wahrgenommen, da sie die traditionelle Trennung von Wohn- und Industriegebieten erschwert.
Kaiserliche Einladung und politische Verwicklungen
01:18:17Die Spielerin erhält eine Einladung zum Essen in der kaiserlichen Villa mit Kaiser Lucius und Kaiserin Julia. Sie muss entscheiden, welches Gericht sie mitbringt, wobei Sardinen als die bessere Wahl gegenüber Haferbrei erscheinen. Während des Essens werden politische Themen und persönliche Fragen erörtert. Die Kaiserin Julia wird als Nachfolgerin und erste regierende Kaiserin Roms angekündigt, was Bedenken hinsichtlich des Senats und möglicher Adoptionen aufwirft. Die Spielerin fragt nach ihrem Gatten Titanius und ihrem Vater, wobei die Antworten vage bleiben und auf eine mögliche Krankheit oder Abwesenheit des Gatten hindeuten. Die Notwendigkeit, Ruinen zu räumen, wird erwähnt, wobei größere Ruinen derzeit die Mittel der Spielerin übersteigen.
Einfluss von Produktionsgebäuden und Bevölkerungsentwicklung
01:31:49Es wird erläutert, dass Produktionsgebäude nun Attribute von Wohnhäusern beeinflussen können, was bedeutet, dass es sinnvoll ist, sie in der Nähe von Wohngebieten zu platzieren, um Vorteile wie erhöhtes Einkommen zu maximieren oder Risiken wie erhöhte Brandgefahr zu minimieren. Die Spielerin empfindet diese Neuerung als unangenehm, da sie die bisherige Stadtplanung auf den Kopf stellt. Die Bedeutung von Arbeitskräften und deren Stufen für den Bau und die Entwicklung wird hervorgehoben. Die Spielerin beginnt mit der Produktion von Ziegeln und stellt fest, dass dafür Wasserplätze und Kohle benötigt werden. Die Notwendigkeit einer Feuerwehr wird offensichtlich, da Bäckereien die Brandsicherheit verringern. Die Kampagne wird als Hauptspielmodus gespielt, und die Spielerin muss sich an die neuen Herausforderungen anpassen.
Forschungsbaum und Götterverehrung
01:54:27Das Spielziel in der Kampagne ist noch nicht vollständig klar, aber der grundlegende Gedanke von Anno, eine Zivilisation aufzubauen, Handel zu betreiben und Feinde zu besiegen, bleibt bestehen. Ein neuer Forschungsbaum wird vorgestellt, der es ermöglicht, verschiedene Technologien und Gebäude zu erforschen, wie den Ausbau von Kontoren oder die Nutzung von Wiesen für Köhler. Die Forschung erfordert Wissen und Zeit, was die strategische Planung betont. Die Spielerin muss sich auch mit der Götterverehrung auseinandersetzen, wobei verschiedene Gottheiten wie Ceres (für erhöhte Produktion von Nahrungsmitteln) oder Neptun (für Fischereiprodukte) gewählt werden können, um Boni zu erhalten. Die Wahl der Gottheit hängt von den aktuellen Bedürfnissen der Stadt ab und erfordert eine strategische Entscheidung, um die Produktivität zu steigern und Schreine freizuschalten.
Herausforderungen und kaiserliche Forderungen
02:06:33Die Spielerin erhält schlechte Nachrichten bezüglich ihres Gatten und wird mit der Organisation von Julias Geburtstagsparty beauftragt, wofür sie Vorhänge aus Lilibarion holen und Garum produzieren muss. Kaiser Lucius fordert heimlich 5000 Denare für die Arztkosten des Gatten, obwohl dieser nicht von einem Medikus gesehen wurde. Die Spielerin entscheidet sich, die hohe Summe zu zahlen, um den Kaiser nicht zu verärgern. Die Produktion von Garum erfordert Makrelen und Salz, und die Spielerin plant, diese Produktionsstätten außerhalb des Hauptkontorbereichs anzusiedeln. Technische Probleme mit dem Sound beeinträchtigen das Spielerlebnis. Die Notwendigkeit, die Bevölkerung weiter auszubauen, um Sandalen und Seife herzustellen, wird erkannt, und die Spielerin muss die Versorgung mit allen Gütern sicherstellen, bevor sie weitere Expansionen vornimmt.
Ressourcenmanagement und Stadtplanung
02:21:14Es wird festgestellt, dass sich der Abbau von Ruinen für Ressourcen stark lohnt. Die Platzprobleme auf der Insel werden diskutiert, insbesondere im Hinblick auf den Bau einer Villa. Die Beschaffung von Vorhängen für ein Fest ist Teil einer Quest, und die Größe der Villa sowie mögliche Bauorte werden überlegt. Die Forschung nach Steinstraßen wird priorisiert, um die Reichweite von Gebäuden zu verbessern, da die aktuelle Reichweite als unzureichend empfunden wird. Die Erweiterung des Baulandes und die Funktion von Kontoren und Marktplätzen werden thematisiert, wobei Unsicherheiten bezüglich der Spielmechaniken in Anno 117 geäußert werden.
Festvorbereitungen und politische Intrigen
02:28:46Die Villa Augusta wird für ein großes Ereignis herausgeputzt. Ein Tempel als Geburtstagsgeschenk für Julia ist geplant, jedoch fehlen die benötigten Siegel, stattdessen wurden Scherben geliefert. Die politische Lage spitzt sich zu, als Rebellenhäfen und Sklavenhändler Kaiser Syrakus ins Spiel kommen. Diana Augusta zeigt sich besorgt über die Sklavenmachenschaften und offenbart, dass ihr Vater, der Kaiser, in diese Geschäfte verwickelt ist. Es wird deutlich, dass Syrakus Übles plant und der Kaiser unter einer Decke mit ihm steckt, was zu einem Skandal führen könnte.
Ökonomische Entscheidungen und Charakterentwicklung
02:43:27Neue Optionen zur Einkommenserhöhung durch den Bau weiterer Häuser und den Verkauf überschüssiger Waren werden freigeschaltet. Die Wahl eines Spezialisten für die Villa steht an: entweder Gaius mit einem Einkommenspreiseffekt von +1,5 oder ein Spezialist für Arbeitskräfte. Nach Abwägung der Vor- und Nachteile wird das Geld als langfristig vorteilhafter angesehen. Die Suche nach Dianas Schiff führt nach Syrah, wo abgemagerte Überlebende entdeckt werden. Die Erweiterung des Kontors zur Erhöhung des Lagerraums wird in Betracht gezogen, und die Produktion von Seife und Sandalen wird geplant, wobei die Platzanforderungen und Attribute der Gebäude berücksichtigt werden müssen.
Dramatische Enthüllungen und politische Umwälzungen
02:56:34Diana enthüllt, dass Sklaven Mangelware sind und Ausreißer niemand haben will. Kaiser Syrakus, ein Freund der Familie, ist in Sklavenhandel verwickelt, und Dianas Vater, der Kaiser, ist darüber informiert und unternimmt nichts. Diana vermutet, dass Syrakus etwas Übles plant und ihr Vater darin verwickelt ist. Es kommt zu einer dramatischen Konfrontation auf Julias Geburtstag, bei der Diana enthüllt, dass Marcias Ehemann Titanius tot ist und sie mit einer Leiche verheiratet wurde. Der Kaiser stirbt während des Festes, was die politische Landschaft grundlegend verändert und die Frage nach dem nächsten Kaiser aufwirft.
Produktionsoptimierung und Inselbesiedlung
03:09:18Die Produktion von Seife und Sandalen erfordert eine sorgfältige Planung der Produktionsketten, wobei die Auswirkungen der Gebäude auf die Zufriedenheit und Gesundheit der Bevölkerung berücksichtigt werden müssen. Es wird überlegt, ob Produktionsgebäude, die negative Attribute haben, außerhalb der Stadt platziert werden sollten. Die Möglichkeit, eine neue Insel zu besiedeln, wird geprüft, um Zugang zu benötigten Ressourcen wie Harz und Oliven zu erhalten, obwohl die Kampagne möglicherweise noch keine solche Aktion vorsieht. Die Optimierung der Produktionswege, um Waren effizienter zu Lagern zu transportieren, wird diskutiert, wobei die Nutzung von Lagerhäusern als Zwischenstation empfohlen wird.
Trauer, Zeremonien und weitere Forschungen
03:31:01Nach dem Tod des Kaisers wird Julia besucht, um ihr Beileid auszudrücken. Marcia wird gebeten, den Leichnam zu nehmen und die Asche für eine Zeremonie zu sammeln. Die Forschung zur Erhöhung der Lagerhauskapazität wird abgeschlossen, und ein neuer Spezialist, der Ackerbaubetriebe in Reichweite benötigt, kann eingesetzt werden. Es wird festgestellt, dass Lavendelplantagen nicht als Ackerbaubetriebe zählen, was die Platzierung des Spezialisten erschwert. Die Notwendigkeit, weitere Einwohner anzuziehen und die Produktion von Sardinen und Tuniken zu optimieren, bleibt bestehen, während die Spieler weiterhin versuchen, die komplexen Spielmechaniken zu verstehen und ihre Stadt effizient zu gestalten.
Kaiserliche Bestattung und Dekorationen
03:35:50Der Streamer entscheidet sich für das alte Amphitheater als besten Ort für die Feuerbestattung des Kaisers und verwendet Holz als Brennstoff für das Einäscherungsfeuer. Es wird festgestellt, dass der Kaiser tatsächlich dort liegt. Für einen geeigneten Ruheort müssen fünf Baum-, Blumen- und Statuenornamente platziert werden. Die Suche nach Dekorationsgegenständen gestaltet sich schwierig, da das Spiel dies noch nicht explizit erklärt hat. Schließlich werden Ornamente im Baumenü gefunden, und es werden einige Olivenbäume in der Stadt platziert, um die Anforderungen zu erfüllen. Die Stadtwache, die Zufriedenheit bringt, wird ebenfalls in Betracht gezogen und gebaut. Es wird überlegt, Seile herzustellen, um Ruinen abzureißen, und die Forschung für die Sardinenhütte oder die Verbesserung der Brandsicherheit und Gesundheit durch Brunnen und Latrinen wird diskutiert. Letztendlich wird der Brunnen für die Brandsicherheit priorisiert, gefolgt von Wachtürmen und Minerva, um die Forschung sinnvoll zu planen.
Politische Intrigen und Verbannung nach Albion
03:43:17Kaiserin Julia empfängt den Streamer für das Einäscherungsritual und offenbart, dass Kalidus den Senat eingenommen hat und nun Kaiser ist. Die Verbündeten haben ihre Versprechen gebrochen, da sie keine Frau als Herrscherin akzeptieren. Kalidus verbannt Titanius nach Albion, um ihn zu beweisen oder vergessen zu lassen, da ein echter Prätor nicht vom Bett aus herrscht. Der Streamer zweifelt an der Loyalität der Verbündeten, da sie zuvor gelogen haben. Es wird bekannt, dass der Kaiser schon länger Misstrauen gegenüber dem Streamer hegte. Im Zuge dessen erhält der Streamer eine Werft und muss ein Schiff bauen, um nach Albion zu reisen. Es wird befürchtet, dass die Werft bei Angriffen zuerst betroffen sein könnte. Der Streamer muss drei Segelmacher bauen, um die Produktion von Segeln zu beschleunigen und die Schiffswerft zu versorgen. Ein kleines Feuer bricht aus, wird aber als unbedeutend abgetan. Der Streamer erhält einen Brief, der die weibliche Pflicht zur Heirat und ein gutes Beispiel für Schwestern betont, was auf Ablehnung stößt. Ein weiterer Brief von Kalidus an Titanius offenbart die Verachtung für dessen Faulheit und die Erwartung, dass Titanius die widerspenstigen Inseln unter Kontrolle bringt, andernfalls droht die Verfütterung an Löwen. Auch die Mitnahme der Sklaven und der Frau, die Julia freundlich gesinnt ist, wird befohlen.
Reise nach Albion und strategische Entscheidungen
04:03:02Der Streamer nimmt das Schiff, das Kalidus beansprucht, und macht sich auf den Weg nach Albion. Ein neues Schiff, der Traumfisch, wird gebaut, um eine Elefantin von Kalidus einzusammeln. Es wird festgestellt, dass die aktuelle Insel nicht weiter ausgebaut werden kann und der Fortschritt nur durch die Reise nach Albion möglich ist. Holz und Steine werden als Vorräte für die Reise mitgenommen. Ein Hautarzttermin des Streamers wird kurzfristig abgesagt, was zu Frustration führt, da dies die private Krankenversicherung verzögert. Auf der Reise nach Albion trifft der Streamer auf Gaius Titanius, der sich als Prätor ausgibt, obwohl er krank sein soll. Es wird eine Insel zur Besiedlung ausgewählt: Salzschlick oder Krackmoor. Nach Abwägung der Sumpfgebiete wird die Insel Krackmoor gewählt, da sie mehr bebaubares Land bietet. Der Prokurator Corvinus bietet 10.000 Dinare an, die der Streamer jedoch ablehnt, um Unabhängigkeit zu demonstrieren und im Falle einer späteren Entdeckung des Todes des Mannes zu zeigen, dass alles alleine aufgebaut wurde. Der Streamer plant, wieder von vorne zu beginnen und eine neue Bauweise auszuprobieren, um Platz für zentrale Gebäude zu lassen.
Herausforderungen in Albion und kulturelle Ausrichtung
04:22:50In Albion beginnt der Aufbau der Siedlung mit Herzmuschelfarmen im Sumpfland. Probleme mit dem Start des Spiels über Steam werden angesprochen, während der Streamer selbst über Ubisoft spielt. Es wird erwähnt, dass Anno 1800 eine bessere Anzeige für fehlende Ressourcen hatte. Die Romanisierung der Siedlung wird diskutiert: Römisch-keltische Einwohner konzentrieren sich auf Wirtschaft und Forschung, während Kelten lokale Gottheiten und die Natur verehren. Der Streamer entscheidet sich für die keltische Ausrichtung, da die Community dies wünschte, obwohl Wissen durch römisch-keltische Ausrichtung vorteilhaft wäre. Die Forschung wird fortgesetzt, um Wissen zu generieren. Bier zieht Wissen ab, was als nachteilig empfunden wird. Eine Produktionskette für Schilf wird geplant, die drei Schilfsammler, zwei Schlamm-Trockner und zwei Lehmwerkhöfe umfasst. Der Holzverbrauch für Wege wird als hoch empfunden. Der Streamer erhält einen Brief von Kalidus, der Misstrauen gegenüber dem Streamer äußert. Ein zweites Schiff, ein Kastrum von Klippenfurt, wird erhalten. Der Streamer wird angewiesen, nach Caregmoor zu reisen, das in Voadas Hand ist, um deren Pläne herauszufinden. Die Frage, wie mit den Menschen dort umgegangen werden soll, wird aufgeworfen: Unterwerfung oder keltisch bleiben. Der Streamer tendiert dazu, keltisch zu bleiben, um die Menschen nicht zu töten, da sie für die Landwirtschaft benötigt werden.
Kampagnen-Erfahrungen und Bauplanung
04:59:51Der Streamer teilt seine Gedanken zur Anno-Kampagne mit, die er im letzten Jahr nicht gespielt hat. Er findet sie jedoch cool und überlegt, sie jetzt mit dem neuen Release zu spielen, da sie neue Features wie den Forschungsbaum einführt. Währenddessen plant er den Bau von Flechtwerk und Ochsenhöfen, wobei er die negativen Auswirkungen auf die Gesundheit der Bevölkerung berücksichtigt und versucht, die Gebäude weit entfernt zu platzieren, was sich jedoch als unpraktisch erweist. Er stellt fest, dass er viel Holz für den Bau benötigt und überlegt, die Ochsenhöfe näher an die Stadt zu verlegen, um die Logistik zu vereinfachen. Die Käsereien, die er als Nächstes bauen möchte, haben positive Auswirkungen und einen großen Radius, was die Platzierung erleichtert. Es wird auch die Notwendigkeit von Kohle für die Produktion von Bier und anderen Gütern erkannt, was die Planung der Ressourcenversorgung beeinflusst.
Herausforderungen der Stadtentwicklung und Ressourcenmanagement
05:10:49Der Streamer plant den Bau einer Kaserne, priorisiert jedoch zunächst die Bierproduktion, wofür Gerstenhöfe und eine Brauerei benötigt werden. Die Brauerei senkt die Brandsicherheit und das Wissen, was eine strategische Platzierung innerhalb der Stadt erfordert. Es wird festgestellt, dass das Spiel viele neue Gebäude und Produktionsketten freischaltet, was es schwierig macht, mit dem Bau Schritt zu halten. Ein Phanum, eine synkretistische religiöse Struktur, wird als vorteilhaft für das Wissen identifiziert. Die Diskussion über die Kampagne und die Notwendigkeit, Militär aufzubauen, wird fortgesetzt, wobei der Streamer seine Abneigung gegen frühzeitige Kriegsführung äußert. Er reflektiert über seine Kindheitserinnerungen an Mittelaltermärkte und Bogenschießen, was eine persönliche Note in die Diskussion einbringt. Die Bedeutung von Einkommen und Ansehen durch die Produktion von Hosen und Schmuck wird ebenfalls hervorgehoben, während die Wahl einer Schutzgottheit wie Neptun aufgrund der Grundbedürfnisse der Muscheln getroffen wird.
Produktionsketten und Dilemmata der Stadtverwaltung
05:19:41Der Streamer konzentriert sich auf die Produktion von Hosen, wofür Färberpflanzenanbau und Schafshöfe benötigt werden. Die Logistik der Warenlieferung zu den Hosenmachern wird als langsam empfunden, was auf die Entfernung zum Lagerhaus zurückzuführen ist. Die Kupfergewinnung in Anno 117 wird als flexibler beschrieben, da Inseln eine bestimmte Anzahl von Bergplätzen haben, die für verschiedene Ressourcen genutzt werden können. Die Forschung von Brunnen zur Verbesserung der Brandsicherheit wird priorisiert, da die aktuelle Brandsicherheit niedrig ist. Es wird festgestellt, dass das Bier das Wissen reduziert, was durch andere Gebäude wie die Tunikenproduktion ausgeglichen werden muss, die das Wissen erhöhen. Die negativen Auswirkungen von Gebäuden scheinen sich zu stapeln, während die positiven nicht. Ein Neptunalia-Fest wird ausgerichtet, das die Schiffbaugeschwindigkeit erhöht und die Kosten senkt, obwohl es zum aktuellen Zeitpunkt nicht dringend benötigt wird. Die Notwendigkeit einer Villa zur Platzierung von Spezialisten wird erkannt, und es wird diskutiert, wie die Villa den Kontor ersetzt und als zentraler Punkt der Stadt fungiert.
Kaiserlicher Besuch und strategische Entscheidungen
05:38:09Die Villa wird gebaut, um den Kontor zu ersetzen und als zentraler Punkt der Stadt zu dienen. Ein Spezialist wird freigeschaltet, der die Trefferpunkte des Militärs erhöht, was jedoch für den Streamer nicht von großer Bedeutung ist. Die Diskussion über kommende DLCs für Anno 117, darunter Vulkane, große Inseln und Ägypten, zeigt die langfristige Entwicklung des Spiels auf. Der Streamer muss eine Kaserne bauen, um die Kampagnenaufgaben zu erfüllen, hat aber Bedenken wegen der benötigten Arbeitskräfte. Ein kaiserlicher Besuch von Kallidus steht bevor, und es wird ein Plan geschmiedet, um ihn zu täuschen, indem Titanius als leprakrank ausgegeben wird. Dies führt zu einer Reihe von Dilemmata, bei denen der Streamer Entscheidungen treffen muss, die Ansehen, Zufriedenheit, Glauben und Wissen beeinflussen. Die Wahl, Wissen zu priorisieren, spiegelt die Notwendigkeit wider, die Forschung voranzutreiben. Die geringe Brandsicherheit der Stadt bleibt ein Problem, und es wird überlegt, weitere Brunnen zu bauen, obwohl diese Arbeitskräfte kosten. Die Ausbildung von Militäreinheiten wird als notwendig erachtet, aber der Mangel an Arbeitskräften und der geringe Stadtstatus erschweren dies. Die Inseln werden als klein und schwierig zu bebauen empfunden, was Latium im Vergleich zu Albion ansprechender macht.
Anpassung der Stadtplanung und Dekoration
06:12:50Die Notwendigkeit, die Stadtplanung grundlegend zu überdenken, wird als positive Herausforderung betrachtet, da die realistische Platzierung von Bäckereien inmitten von Wohnhäusern, anstatt in Industriegebieten, als sinnvoll erachtet wird. Es wird über die Auswirkungen von Ornamenten und Dekorationen in früheren Anno-Titeln nachgedacht, die dort zusätzliche Boni boten. Die aktuelle Platzierung von Statuen in der Stadt, selbst inmitten einfacher Häuser und Matschwege, wird als realistisch empfunden, da Götter- oder Königsverehrung in der damaligen Zeit eine große Rolle spielte und oft höhere Priorität hatte als das Wohl des Volkes. Der Plan ist, die Stadt nach der Kampagne auf einer neuen, größeren Karte ästhetisch ansprechender zu gestalten, insbesondere im Sandbox-Modus, wo zehn Statuen in der Stadt platziert werden müssen, was als anspruchsvolle Aufgabe wahrgenommen wird.
Diskussion über Militäreinheiten und diplomatische Entscheidungen
06:19:14Es wird eine Diskussion über die Erinnerung an Militäreinheiten in Anno-Spielen geführt, wobei die Möglichkeit, Einheiten auf Schiffe zu verladen, als cool empfunden wird, aber auch die Schwierigkeiten aus der Kindheit, Kriege in Anno 1602 zu führen, thematisiert werden. Die aktuelle Wetterlage mit ständigem Regen wird erwähnt. Eine Entscheidung muss getroffen werden, ob die Zufriedenheit der Bevölkerung durch die Erhöhung des Problems oder das Ansehen beim Kaiser durch das Erinnern an die Machtverhältnisse gesteigert werden soll. Das Ansehen wird als wichtig für die Diplomatie und das Verhältnis zum Kaiser angesehen, obwohl die Relevanz in der Kampagne, in der ein Angriff unwahrscheinlich erscheint, hinterfragt wird. Dennoch wird die Option zur Steigerung des Ansehens gewählt, da sie keine negativen Auswirkungen hat und präventiv wirken könnte.
Vorbereitung auf einen Angriff und taktische Überlegungen
06:24:47Die Vorbereitung auf einen möglichen Angriff von Boada, der fälschlicherweise den Kaiser erwartet, wird eingeleitet. Es wird festgestellt, dass der vermeintliche Kaiser in Wirklichkeit der alte Spurius Bassus ist, was strategische Vorteile bieten könnte. Die Notwendigkeit, Verteidigungsanlagen zu bauen, insbesondere hölzerne Schützentürme, wird betont, wobei die optimale Platzierung der Türme diskutiert wird: entweder vor der Villa zum Schutz des Hauptgebäudes oder an den wahrscheinlichen Angriffspunkten, um die Stadt frühzeitig zu verteidigen. Die begrenzte Reichweite der Türme und die Unsicherheit über den Angriffsvektor (Hafen oder andere Küstenabschnitte) erschweren die Entscheidung. Trotz der geringen Anzahl von 44 Soldaten wird davon ausgegangen, dass die aktuelle Stärke ausreichen sollte, da die Story nur die Ausbildung eines Stacks verlangte. Die Möglichkeit, mehrere Türme zu bauen, wird in Betracht gezogen, da genügend Waffen vorhanden sind.
Abwehr des Angriffs und strategische Neuausrichtung
06:29:56Der Angriff erfolgt überraschend durch das Moor und einen ungeschützten Küstenabschnitt, was zu einer schnellen Reaktion zwingt. Die Villa ist gut geschützt, und zusätzliche Reitkräfte werden zur Verteidigung eingesetzt. Das eigene Schiff und ein Turm feuern aus dem Hafen, obwohl der Turm auf der falschen Seite platziert ist. Die angreifenden Einheiten verursachen nur geringen Schaden an den Gebäuden. Nach erfolgreicher Abwehr des Angriffs, bei dem nur wenige Verluste zu beklagen sind, wird die Zerstörung von Wohnhäusern festgestellt. Es ergeben sich mehrere Optionen zur weiteren Vorgehensweise gegen Boada: Versorgungsflotte versenken, Außenposten zerstören oder Insel erkunden. Die Entscheidung, diplomatische Lösungen oder militärische Konfrontation zu wählen, wird diskutiert, wobei die militärische Option als spannender, aber auch schwieriger empfunden wird, da es an Arbeitskräften und Ressourcen mangelt. Die Problematik des automatischen Verkaufs von Waren, insbesondere Brettern und Ziegeln, trotz eingestelltem Mindestlagerbestand, wird als frustrierend empfunden.
Erkundung der Vergangenheit und persönliche Reflexionen
06:44:05Die Geschichte von Balion, einem Berater, der einst ein freigeborener Mann namens Bel Nuttar war, wird aufgedeckt. Er wurde von seiner Familie verkauft, um deren Namen zu retten, und musste unter Lucius leiden, wobei er ein Ohr verlor. Diese Enthüllung führt zu einer Reflexion über die Vergangenheit und die persönlichen Präferenzen für historische Epochen. Das Römische Reich und das Mittelalter werden als faszinierend, aber auch als harte Zeiten beschrieben, in denen man nur als Teil der Oberschicht ein angenehmes Leben gehabt hätte. Die Vorstellung, für kurze Zeit in diese Epochen einzutauchen, um das Leben am Hofe oder die gesellschaftlichen Normen zu erleben, wird als reizvoll empfunden. Die Unterschiede im Lebensstandard und die fehlenden Annehmlichkeiten der modernen Zeit, wie Internet und Strom, werden als große Herausforderungen für Zeitreisende hervorgehoben. Die Verwöhntheit durch den heutigen Lebensstandard, selbst in Europa, wird am Beispiel von Kakerlaken auf Malta verdeutlicht.
Engagement für Balions Freiheit und Handelsstrategien
06:52:54Die Entscheidung wird getroffen, sich für Balions Freiheit einzusetzen, da er offensichtlich unter Lucius gelitten hat und auf Unterstützung hofft. Die Möglichkeit, ihn freizukaufen, wird in Betracht gezogen. Es wird festgestellt, dass die Warenlager voll sind, was zum Nachdenken über Handelsstrategien anregt. Die Einstellung, Waren automatisch zu verkaufen, wenn der Lagerbestand über 50 Einheiten liegt, wird als nützlich erachtet, obwohl es Probleme mit dem Verkauf von Brettern und Ziegeln gibt, die unter den Mindestbestand fallen. Die Frage, in welcher historischen Epoche man gerne leben würde, wird an die Zuschauer gerichtet. Antikes Ägypten oder Griechenland werden als interessante Reiseziele genannt. Die Zukunft wird ebenfalls als spannend, aber auch beängstigend empfunden, insbesondere wenn man zu weit in die Zukunft reisen und sich dadurch zu viel vorwegnehmen würde. Die Abhängigkeit von modernen Technologien und die Schwierigkeiten der Kommunikation in früheren Zeiten werden als wichtige Aspekte hervorgehoben.
Herausforderungen bei der Stadtentwicklung und Militärplanung
06:57:19Die Schwierigkeiten bei der Stadtentwicklung und der Rekrutierung von Arbeitskräften werden thematisiert, da es in diesem Anno-Teil schwieriger erscheint, genügend Bürger zu gewinnen. Die Notwendigkeit, eine Werft zu bauen und Schiffe für einen militärischen Angriff zu produzieren, wird als spannendere Option gegenüber einer diplomatischen Lösung betrachtet, obwohl die Ressourcenknappheit dies erschwert. Das Problem des automatischen Verkaufs von Holz, das den Lagerbestand auf Null reduziert, obwohl ein Mindestbestand von 50 eingestellt ist, wird als frustrierend empfunden. Die Forschung nach neuen Technologien wie Axtträgern oder Steinschleuderern wird in Betracht gezogen, aber die Priorität liegt auf der Lösung des Arbeitskräftemangels. Die Möglichkeit, ungenutzte Militäreinheiten aufzulösen, um Arbeitskräfte freizusetzen, wird als potenzielle Lösung identifiziert, da diese Einheiten nicht als aktive Arbeitskräfte zählen. Die Geschichte von Emilia Neukrazia an ihre Tochter Marcia wird vorgelesen, die von Sorgen, Familienereignissen und der Rolle der Frauen in dieser Zeit erzählt.
Besiedlung einer neuen Insel und diplomatische Interaktionen
07:11:10Die Notwendigkeit, eine andere Insel zu besiedeln, wird als nächste Aufgabe identifiziert, um den Mangel an Arbeitskräften und Ressourcen zu beheben. Es wird festgestellt, dass die Gewinnung von Bürgern in diesem Anno-Teil im Vergleich zu Anno 1800 deutlich schwieriger ist. Die Suche nach einer Insel mit Zinn, einem dringend benötigten Rohstoff, beginnt. Ein Geldgeschenk von 5000 vom Prätor wird angenommen, da die Ablehnung negative diplomatische Konsequenzen haben könnte. Die Interaktion mit dem NPC Art wird als frustrierend empfunden, da dessen kleine Siedlungen scheinbar mühelos florieren. Eine Entscheidung muss getroffen werden, ob man sich auf die Autorität von Kalidus beruft, Glauben auf der Insel erhöht oder Zufriedenheit für die Bürger schafft. Die Zufriedenheit wird gewählt, da die anderen Optionen nicht dringend benötigt werden. Die besiedelbare Insel wird als bewaldet beschrieben, und es wird nach einem geeigneten Ort für ein Kontor gesucht, wobei eine nahegelegene Insel mit Zinn als vielversprechender erscheint. Ein Fest der Freude, Hilaria, bringt Einkommen und Ansehen, und ein Spezialist wird gewonnen, der das Ansehen der Wohnhäuser in Reichweite erhöht.
Ressourcenmanagement und Inselentwicklung
07:26:44Die Streamerin bemerkt einen akuten Mangel an Steinen und Holz, was sie frustriert, da ihre Steine anscheinend ständig verkauft werden. Sie realisiert, dass sie keine Steine produziert, was sie als Denkfehler identifiziert, da sie hauptsächlich Flechtwerk benötigt. Die kleine Insel stellt eine Herausforderung dar, insbesondere beim Aufbau einer Kleinvogelpopulation, die Schmieden erfordert. Sie kann ein kleines Kriegsschiff bauen, benötigt aber Muscheln und hat keine Möglichkeit, Aale zu züchten. Die Notwendigkeit, eine Handelsroute für Aale und Schuhe einzurichten, um die zweite Stufe der Bewohner zu erreichen, stresst sie. Trotzdem stellt sie fest, dass sie zu wenige Bewohner hat, um alle Bedürfnisse zu decken, und beschließt, Aale und Schuhe in Überproduktion zu bringen, um sie auf eine andere Insel zu transportieren.
Handelsrouten und militärische Erkundungen
07:39:24Eine Handelsroute wird mit dem Schiff 'Traumfisch' zwischen Salzschlick und Aschlief eingerichtet, um Schuhe und Aale zu transportieren. Die Streamerin überlegt, welche neuen Forschungen am sinnvollsten wären, und entdeckt die 'Albionische Forschung', die neue Möglichkeiten wie Holzfäller, die Wiesen nutzen können, eröffnet. Sie ist überfordert mit den vielen neuen Optionen und entscheidet sich für eine Forschung, die die Arbeitskräfte um 20% reduziert. Ihr Kriegsschiff soll eine feindliche Insel erkunden, die stark befestigt ist. Sie fragt sich, ob sie die Befestigungen vom Wasser aus angreifen kann, stellt jedoch fest, dass ihr Schiff nicht schießen kann und keine Munition an Bord hat. Die Quest erfordert die Zerstörung versteckter Außenposten, um die Inselverteidigung zu schwächen, aber es ist unklar, ob dies mit Seeeinheiten oder nur mit Landeinheiten möglich ist.
Militärische Fehlentscheidungen und neue Strategien
07:46:59Nachdem klar wird, dass nur Landeinheiten die feindliche Insel angreifen können, schickt die Streamerin ihr Schiff zurück und bildet eine Einheit aus, um die kleine Insel anzugreifen. Sie befürchtet Gegenangriffe feindlicher Boote und Ballisten. Eine Lösegeldforderung von 14.900 wird gestellt, was ihre Finanzen weiter belastet. Sie beschließt, ihr Flaggschiff für den Angriff zu nutzen, obwohl sie Angst hat, es zu verlieren. Der Angriff auf den Turm der feindlichen Insel ist überraschend erfolgreich, da ihr Schiff „gigastrong“ ist und 33 von 44 Einheiten überleben. Sie überlegt, weitere Außenposten anzugreifen, wird jedoch von der feindlichen Versorgungsflotte überrascht und verliert ihre Kämpfer im Wasser. Sie erkennt, dass sie versehentlich die falsche Insel besiedelt hat, die nicht das Questziel war, und beschließt, die Siedlung abzureißen.
Fehlgeschlagene Angriffe und Forschungsstrategien
07:58:42Die Streamerin kauft ein neues Flaggschiff, eine Trireme, stellt aber fest, dass auch diese keine Waffen hat und nicht angreifen kann, ohne Truppen an Bord. Sie schickt die Trireme zurück und beschließt, die Forschung voranzutreiben, um Schiffsskorpione freizuschalten, die ihren Schiffen Angriffsfähigkeiten verleihen sollen. Die Forschungszeit beträgt über drei Stunden. Sie reißt die fälschlicherweise besiedelte Insel ab und plant, die korrekte Questinsel zu besiedeln, die Sumpf und Biberpopulationen bietet. Die neue Quest erfordert die Ansiedlung von 30 Wanderern auf der Insel des Heiligen Heinz und die Lieferung von Opfertier Ochsen. Sie entscheidet sich, ein Phanum zu bauen, um sich mit den keltischen Stämmen gutzustellen, anstatt sie zu zerstören, was eine alternative Kampagnenoption darstellt. Die Kampagne bietet unterschiedliche Wege, was sie spannend findet.
Kampagnenfortschritt und Spielende
08:08:54Die Streamerin sammelt Holz und Flechtwerk, um die richtige Questinsel zu besiedeln, die eine zweite Stadt ohne aufwendigen Transport ermöglichen soll. Sie bemerkt, dass die feindliche Versorgungsflotte wieder aufgerüstet hat. Nach erfolgreicher Ansiedlung der Wanderer und Lieferung der Ochsen verbessert sich ihre Beziehung zu den Stämmen nicht sofort. Sie beschließt, die Wettkampfwiese zu bauen, um die Zufriedenheit der Bewohner zu erhöhen. Die Ankunft der Skattach und anderer Clans zum Hain von Vernunos wird toleriert, obwohl sie eigentlich einen Krieg mit der Gegnerin führen möchte. Ein weiterer Angriff auf einen feindlichen Außenposten scheitert, da der Turm zu stark ist und ihre Truppen besiegt werden. Sie beschließt, auf die Erforschung der Schiffsskorpione zu warten, um ihre Schiffe besser auszurüsten und zukünftige Angriffe erfolgreicher zu gestalten.
Abschluss und Ausblick
08:36:20Die Streamerin überlegt, ob sie Frieden mit der Gegnerin schließen soll, da dies eine interessante Storyline bieten könnte, aber auch als schwierig wie ein Handelspakt mit Piraten in Anno 1800 angesehen wird. Ein weiterer Angriff scheitert erneut am feindlichen Turm, und sie verliert ihre Waffen. Sie stellt fest, dass ihr Schiff sehr stark ist, wenn es angreifen kann. Die Produktion von Trinkhörnern wird gestartet, was mehr Wissen bringt. Sie muss ihre Schmieden aufrüsten und ihre Hauptstadt mit Mauern und Toren sichern. Die aktuelle Forschung konzentriert sich auf bessere Fahrtgeschwindigkeit und weniger Windeinfluss, gefolgt von Schiffsskorpionen, um alle Schiffe kampffähig zu machen. Sie entdeckt auch die Möglichkeit, Türme im Wasser zu platzieren und gepanzerte Rümpfe zu erforschen. Nach acht Stunden Spielzeit beendet sie den Stream mit einem positiven Fazit zu Anno 117, betont aber die Herausforderung, genügend Bewohner und Baufläche zu haben. Sie kündigt an, am Sonntag mit Anno fortzufahren und am Samstag einen 'From Zero to Hero'-Stream zu machen.