Cozy Montag ! Hier wird Anno 117 gegrindet
Sophie Elisabeth: Anno 117 Fortschritte und Reiseplanung nach Berlin
Sophie Elisabeth reflektiert über die emotionalen Höhen und Tiefen im Spiel 'Blood on the Clock Tower' und plant eine Reise nach Berlin, die ihre Spielzeiten beeinflusst. Parallel dazu treibt sie den Ausbau ihrer Anno 117-Siedlung voran, konzentriert sich auf Infrastruktur, neue Produktionsketten wie Zement, Wein und Käse, und bewältigt diplomatische sowie militärische Herausforderungen. Sie optimiert Handelsrouten, bekämpft Zwischenfälle und plant den strategischen Wiederaufbau nach einem überraschenden Angriff, während sie sich auf die Freischaltung wichtiger Gebäude und die Produktion seltener Güter vorbereitet.
Rückblick auf Blood on the Clock Tower und Reiseplanung
00:09:38Der Stream beginnt an einem Montagmorgen, an dem die Streamerin über die Schwierigkeiten berichtet, ihre Haare zu locken, was eine halbe Stunde in Anspruch nahm. Sie reflektiert über ihre Teilnahme am Social Deduction Game 'Blood on the Clock Tower', einem intensiven Spiel, an dem sie nun seit drei Wochen teilnimmt. Leider kann sie nächste Woche nicht mitspielen, da sie am Samstag nach Berlin reist, hofft aber, zumindest zuschauen zu können, falls das Zug-Internet stabil ist. Sie beschreibt ihre Erfahrungen im Spiel, insbesondere die Frustration über Rollen, die keinen direkten Mehrwert boten, und eine besonders unglückliche Situation als Dämonenjägerin. Die Streamerin äußert den Wunsch, einmal die Rolle des 'Imps' zu erleben, obwohl sie glaubt, dass dies sehr stressig wäre. Sie diskutiert auch die Komplexität des Spiels mit dem Chat und wie unglücklich manche Spielzüge verlaufen sind, was zu Missverständnissen und falschen Annahmen führte. Trotz der Herausforderungen und der emotionalen Achterbahnfahrt hat das Spiel ihr viel Spaß gemacht, und sie nimmt sich vor, in Zukunft mehr auf ihr Bauchgefühl zu hören.
Alltägliche Herausforderungen und Reisevorbereitungen
00:20:09Die Streamerin berichtet von morgendlichen Kopfschmerzen, die in letzter Zeit häufiger auftreten, und dem Lärm einer Baustelle vor ihrer Tür, der sie weckt. Sie erwähnt, dass das Wetter in ihrer Region heute etwas besser ist. Ein wichtiger Termin beim Hautarzt zur Entfernung von Leberflecken wurde abgesagt, was problematisch ist, da das Ergebnis für ihre private Krankenversicherung benötigt wird und die Verschiebung den Start der Versicherung verzögert. Für das kommende Wochenende ist eine Reise nach Berlin geplant, wo sie an einer Babyparty teilnehmen wird, weshalb am Sonntag und Montag keine Streams stattfinden können. Sie überlegt, wie lange sie in Berlin bleiben soll, da sie nicht unnötig zwischen den Aufenthaltsorten ihrer Mutter und ihres Bruders pendeln möchte, zumal ihre Mutter arbeitet und keine Zeit für gemeinsame Unternehmungen hätte. Sie plant, den Streamplan auf Instagram zu aktualisieren und hofft, Motivation für die Produktion von Kurzvideo-Content zu finden.
Reiseplanung mit der Mutter und Städtetrip-Ideen
00:29:38Die Streamerin plant, ihrer Mutter zum Geburtstag und Weihnachten eine gemeinsame Reise zu schenken, ähnlich wie im letzten Jahr, als sie zusammen mit ihrem Bruder in Stockholm waren. Ihr Bruder kann dieses Mal nicht teilnehmen, da er im Januar Vater wird und die Reise um Pfingsten oder Himmelfahrt stattfinden soll. Sie sucht nach Empfehlungen für einen Städtetrip in den Monaten Mai oder Juni. Vorschläge aus dem Chat umfassen Valetta (Malta), Wien, Rom und Venedig. Sie reflektiert über frühere Reisen und die ideale Dauer eines Städtetrips, um sich nicht auf die Nerven zu gehen. Die Streamerin erinnert sich an die schöne Zeit in Stockholm, wo sie alle in einem Hotelzimmer übernachteten, was ein besonderes Klassenfahrt-Gefühl vermittelte. Sie stellt fest, dass die gemeinsamen Momente mit ihrem Bruder seltener geworden sind, seit er ausgezogen ist, und bedauert, dass traditionelle Familientreffen wie Ostern aufgrund von Reiseplänen nicht mehr stattfinden.
Zukünftige Stream-Pläne und Anno-Gameplay
00:43:32Die Streamerin überlegt, ob sie in Zukunft wieder mit ihrem Bruder streamen wird, wobei Anno 117 eine gute Gelegenheit wäre. Sie plant den traditionellen Weihnachtsstream am 24. Dezember, bei dem sie gemeinsam Kuchen backen und ihr Bruder normalerweise dabei ist, um mit dem Chat zu interagieren. Sie freut sich darauf, die Anno-Kampagne fortzusetzen, die ihr großen Spaß macht. Aktuell spielt sie den dritten Tag und hat bereits Lazium aufgebaut, wurde nach Albion verbannt, besiegte dort die Gegner und ist nun zurück in Latium. Die Streamerin erwähnt, dass sie sich noch an das ständige Wechseln zwischen den Regionen gewöhnen muss. Sie startet das Spiel und nimmt an einer Schiffsrennen-Quest teil, die sie als einfach empfindet und erfolgreich abschließt. Sie achtet darauf, die Lautstärke des Spiels für die Zuschauer anzupassen und hofft, dass die Baustelle draußen nicht zu störend ist.
Kontinuierlicher Ausbau der Infrastruktur und Produktionsketten
00:56:40Der LiveStream-Autor konzentriert sich auf den weiteren Ausbau seiner Insel, insbesondere die Erweiterung von Wegen und die Verbesserung der Infrastruktur. Es wird festgestellt, dass viele Ausgangswarenlager voll sind und eine Feuerwehr in der Nähe fehlt, was zur sofortigen Errichtung einer solchen führt, da es in diesem Bereich häufig brennt. Die Diskussion über die Möglichkeit, Deko-Bäume zu pflanzen, aber keine großen Wälder zu platzieren, wird aufgegriffen. Weiterhin wird die Notwendigkeit erkannt, Amphoren und Olivenöl auf die Insel zu bringen, was zur Einrichtung einer neuen Handelsroute führt, die diese Güter von einer anderen Insel abholt und entlädt. Die Mindestlagerbestände für Olivenöl und Amphoren werden auf 15 festgelegt, um eine kontinuierliche Versorgung zu gewährleisten. Es wird auch erwähnt, dass Holzfäller Bäume pflanzen können, wenn dies erforscht wurde, was als eines der besten Features in 'Satisfactory' gelobt wird.
Fokus auf neue Produktionsketten: Zement, Wein und Käse
01:03:49Der Fokus verlagert sich auf die Produktion von Zement, Wein und Käse, um die Weiterentwicklung der Siedlung zu ermöglichen. Es wird festgestellt, dass für Wein und Käse Trauben und Bienen benötigt werden, wofür wiederum Zement essenziell ist. Die Planung zur Zementproduktion beginnt mit der Errichtung eines Kalksteinbruchs und der Verlagerung von Produktionsstätten aus dem Hafenbereich, um diesen 'clean' zu halten. Die Notwendigkeit von Ziegeln wird ebenfalls erkannt, und es wird beschlossen, den Verkauf von Brettern und Ziegeln einzustellen, da die Lagerbestände zu hoch sind. Eine Lehmgrube wird für die Amphorenproduktion benötigt, und es wird überlegt, zwei Betonmischer zu bauen, sobald genügend Steine vorhanden sind. Die Streamerin äußert ihre Präferenz für Wein und Käse gegenüber 'Brot und Spiele', auch wenn sie keinen Wein mag, und betont die Wichtigkeit einer geordneten Hafenanlage.
Erste Schritte zur Aquädukt-Forschung und diplomatische Herausforderungen
01:13:10Nachdem die Betonproduktion angelaufen ist, wird die Forschung im Bereich der Aquädukte vorangetrieben, da diese für die zukünftige Wasserversorgung und Produktivitätssteigerung von Plantagen und Minen entscheidend sind. Es wird die Möglichkeit diskutiert, Sümpfe trockenzulegen, um bebaubares Land zu schaffen, und Küstenproduktionen im offenen Wasser zu platzieren. Ein Rivale bittet um ein Darlehen, und es wird entschieden, ein moderates Darlehen zu gewähren, um das Verhältnis zu verbessern, obwohl die finanziellen Vorteile gering sind. Ein Handelsabkommen wird ebenfalls angenommen, da es als vorteilhaft für den gegenseitigen Handel angesehen wird. Die Streamerin bemerkt, dass das Spiel ihr viele Hinweise gibt, was sie grundsätzlich positiv findet, aber die Zufälligkeit der Informationen kritisiert. Es wird auch eine diplomatische Warnung über einen 'unbegrenzten Krieg' mit einem Rivalen erhalten, was die Notwendigkeit von Verteidigungsanlagen unterstreicht.
Aufbau von Wein- und Käseproduktion und militärische Übungen
01:27:34Die Produktion von Wein und Käse wird konkretisiert, indem Traubenplantagen und Bienenstöcke errichtet werden. Ein Winzer wird in der Stadt platziert, während der Bienenstock außerhalb angesiedelt wird. Ein neues Schiff, 'Jupiters Duft', wird gebaut, um Wein von der Hauptinsel zu transportieren und auf einer anderen Insel zu entladen, wobei ein Mindestbestand von 15 Wein festgelegt wird. Eine Lösegeldforderung von 100.000 Einheiten von Piraten wird erhalten. Obwohl dies als sehr hoch empfunden wird und Ruf kostet, wird das Lösegeld gezahlt, um die Handelsschiffe vor Angriffen zu schützen. Parallel dazu wird die Käseproduktion auf der Hauptinsel verstärkt, um den Bedarf zu decken. Ein militärisches Übungsgefecht mit zwei Schiffen wird angenommen, wobei die Schiffe jedoch schnell versenkt werden, was die Notwendigkeit einer besseren militärischen Strategie und stärkerer Schiffe aufzeigt. Die Streamerin entscheidet sich für den Rat 'Nur zusammen ist man stark', um die Beziehung zum Rivalen zu verbessern.
Theaterbau und Herausforderungen mit dem Aquädukt-System
01:47:59Der Bau eines Theaters wird in Angriff genommen, wobei dessen beeindruckende Größe und Reichweite auffallen. Die Streamerin überlegt, wie sie das Theater am besten platzieren kann, um möglichst viele Häuser zu erreichen, und plant, die Betonstraßen zu nutzen, um die Reichweite zu maximieren. Es wird jedoch festgestellt, dass das Theater viel Anbaufläche benötigt, was zu einer Umstrukturierung der Planung führt. Probleme mit Twitch und wiederholten Handelsabkommen-Angeboten eines Rivalen werden erwähnt, was auf technische Schwierigkeiten oder Bugs hindeutet. Die Streamerin beginnt mit dem Bau des Aquäduktsystems, indem sie eine Aquäduktquelle an einem hohen Bergplatz platziert. Sie testet, ob die Aquädukte über Straßen geführt werden können, was sich als möglich erweist. Die Komplexität des Aquäduktsystems, das an das Eisenbahnsystem in Anno 1800 erinnert, wird hervorgehoben, da es viel Platz einnimmt und eine sorgfältige Planung erfordert.
Umgang mit Spam-Anrufen und DHL-Benachrichtigungen
01:55:57Die Streamerin teilt ihre Erfahrungen mit Spam-Anrufen auf ihrer neuen Handynummer, die sie trotz Nicht-Nutzung erhält. Sie vermutet, dass Handyanbieter Nummern verkaufen oder diese einfach noch in alten Systemen von früheren Besitzern hinterlegt sind. Sie äußert ihren Frust über Spam-Anrufe und SMS, insbesondere solche, die vorgeben, von Paketdiensten zu stammen. Es wird diskutiert, dass DHL mittlerweile auch WhatsApp-Nachrichten für Paketbenachrichtigungen verwendet, wobei die Streamerin trotz Verifizierung des Accounts weiterhin misstrauisch gegenüber Links in solchen Nachrichten ist. Sie betont, dass sie wichtige Anrufe oder Nachrichten immer auf dem Anrufbeantworter oder per Textnachricht erhält und daher unbekannte Nummern ignoriert. Die Möglichkeit, ganze Länder für Anrufe zu blockieren, wird als wünschenswert erachtet, um Spam effektiver zu bekämpfen.
Kampf gegen Zwischenfälle und Ressourcenengpässe
02:17:43Es wird ein Zwischenfall bekämpft, der dazu führt, dass Arbeitskräfte fehlen. Die Streamerin stellt fest, dass die Wasserversorgung für die Felder wichtig wäre, aber der Bau von Betonstrukturen, die dafür nötig sind, dauert lange. Parallel dazu wird ein Krieg mit der Hoffnung fortgesetzt, dass die eigenen Schiffe überleben. Ein Verlobungsspiel, bei dem eine junge Frau gegen den Willen ihrer Mutter ihren Geliebten heiraten möchte, wird thematisiert. Die Streamerin entscheidet sich für die Liebe und gewährt der jungen Frau die Heirat, was zu Ansehen plus zwei, aber Zufriedenheit minus eins führt. Der Kaiser fordert Truppen, was die Streamerin zögern lässt, da die Ausbildung viele Arbeitskräfte bindet, die sie dringend für die Schmieden benötigt. Die Sorge, dass die eigenen Schiffe den Kampf nicht überstehen, bewahrheitet sich, da sie eine geringere Schussrate und viel Schaden erleiden, was zum Verlust der Schiffe und eines wichtigen Items führt. Es fehlt an Zinnerz für Werkzeuge, und das Lager ist voll, was den Transport behindert. Die Streamerin ist frustriert über den Verlust der Schiffe und die unübersichtliche Situation der Ressourcen.
Herausforderungen bei der Kontor-Erweiterung und Goldgewinnung
02:27:26Die Streamerin ist verwirrt, warum der Kontor nicht ausgebaut werden kann und ob dies in der aktuellen Welt noch erforscht werden muss. Sie empfindet die Situation als frustrierend, da der Weg zur Kontor-Erweiterung weit ist. Rüstungen müssen transportiert und viele Leute ausgebildet werden. Es wird versucht, das Beladen von Eisen so zu steuern, dass nicht alle Frachtplätze belegt sind. Eine Sumpfentwässerung wird vorerst nicht aktiv verfolgt, da die benötigten Materialien, wie Gold- oder Bronzebarren, noch nicht verfügbar sind und die Streamerin keine Goldvorkommen auf ihren Inseln entdeckt hat. Die Erforschung dauert generell sehr lange. Ein Zuschauer erklärt, dass Rohgold aus Flüssen gewonnen und zu Barren geschmolzen wird, wofür jedoch die großen Römerstufen erforderlich sind. Die Streamerin erkennt, dass ihre aktuellen Römerstufen noch nicht maximal ausgebaut sind und somit weitere Entwicklungen möglich sind. Togen und Fiebeln werden freigeschaltet, und ein Fest der Gelehrten in Kragma wird gefeiert, was Wissen und Ansehen steigert.
Suche nach neuen Ressourcen und Überforderung im Spiel
02:36:11Der Bau neuer Gebäude erfordert viele Ressourcen, doch das Ergebnis ist optisch ansprechend. Die Streamerin ist überfordert mit der Vielzahl neuer Produkte wie Purpurschnecken und Sandarak. Sie entdeckt eine Insel mit Purpurschnecken und Stören, die für zukünftige Bedürfnisse nützlich sein könnte. Die Suche nach Flachs erweist sich als schwierig, da die aktuellen Inseln dies nicht bieten. Die Streamerin ist frustriert über die scheinbar unbegrenzten Truppen der KI-Gegner, die aus wenigen Häusern stammen. Sie überlegt, eine neue Insel zu besiedeln, um die benötigten Ressourcen wie Störmineralien, Purpur und Sandarak zu erhalten. Die Streamerin fühlt sich überfordert und denkt darüber nach, einen neuen Spielstand zu beginnen, da gefühlt alles schiefläuft. Sie vergleicht die Anzahl der Rohstoffe mit Anno 1800 und stellt fest, dass sie dort nie alle Rohstoffe erschlossen hatte. Es wird festgestellt, dass Lachgummis nur Bauern benötigen, was den Ausbau vereinfacht. Beton wird gesammelt, um Aquädukte zu bauen, die die Wasserversorgung verbessern. Der Kaiser fordert 300 Tonnen Beton, was als sehr viel empfunden wird. Die Suche nach Flachs bleibt eine Priorität, und ein neues Handelsschiff wird gebaut, um weitere Inseln zu erkunden.
Aquäduktbau, Piratenprobleme und Produktionsketten
02:49:16Das erste Aquädukt wird fertiggestellt und versorgt die Stadt mit Wasser, was die Streamerin begeistert. Sie bemerkt, dass sie noch keine großen Gebäude gesehen hat und daher ihre Bauweise nicht auf deren Größe abstimmt. Ein neues Schiff wird gebaut. Die Suche nach Flachs geht weiter, aber die gefundenen Inseln bieten entweder keinen Flachs oder sind bereits von Marmorvorkommen besetzt. Die Streamerin bemerkt einen Mangel an Arbeitskräften, obwohl alle Bedürfnisse erfüllt zu sein scheinen. Ein Schiff wird von einem Piraten versenkt, was die Erkundung erschwert. Die Streamerin ist frustriert über den Piraten und überlegt, wie sie einen Nicht-Angriffspakt schließen kann. Es wird diskutiert, ob Piraten komplett ausgelöscht werden können, wobei die Kampagnen-Einschränkung eine Rolle spielt. Die Streamerin hat Probleme, den Überblick über ihre Rüstungsproduktion zu behalten und muss diese Produktionskette auf ihrer Hauptinsel aufbauen, um Kriegsschiffe bauen zu können. Sie entscheidet sich, Verteidigungstürme abzureißen, um Arbeitskräfte zu sparen. Es fehlt an Muscheln und Aalen, was die Produktion weiter behindert. Ein Feuer bricht aus, und die Streamerin ist genervt von den ständigen Ruinen. Die Färberwerkstatt wird gebaut, und die Streamerin stellt fest, dass sie ihre Wirtschaft stärker auf Wissen ausrichten sollte. Sie plant, Rüstungen und Waffen auf ihrer Hauptinsel zu produzieren, um unabhängiger zu sein. Ein neuer NPC, Ithacus Tarragonus Taurus, wird entdeckt, der ein Handelsabkommen und einen Verteidigungspakt anbietet. Die Streamerin lehnt den Verteidigungspakt ab, da sie aus Anno 1800 weiß, dass dies problematisch sein kann. Tarragon will eine Insel beanspruchen, die Goldvorkommen hat, die die Streamerin aber nicht benötigt, da sie bereits andere Goldquellen hat. Sie überlegt, weitere Schiffe zu bauen, um eine Insel für Flachs zu besiedeln und die Piraten in Schach zu halten. Die Streamerin ist frustriert über die vielen Aufgaben und die Notwendigkeit, ständig Schiffe zu zerstören. Sie benötigt weitere Inseln für Marmor und Sandarak, was die Komplexität des Spiels erhöht. Die Produktion von Honig und anderen Gütern wird optimiert, und es wird festgestellt, dass Holz knapp ist. Die Streamerin plant, eine Insel für Marmor und eine weitere für Flachs zu besiedeln, um die benötigten Ressourcen zu sichern. Sie wartet auf die Produktion von Waffen, um ein zweites Schiff zu bauen und ihre Handelsrouten zu schützen.
Siedlungsentwicklung und Ressourcenmanagement
03:55:08Die Streamerin plant die Expansion ihrer Siedlung in Anno 117, indem sie eine größere Insel für den Anbau von Flachs und die Nutzung von Austernbänken auswählt. Diese Insel ist nicht nur größer, sondern auch näher an der Hauptsiedlung gelegen und sicherer vor Piraten, was kürzere Transportwege verspricht. Sie entdeckt, dass sie die Produktivität von Schafsfarmen nicht direkt herunterregeln kann, um Überproduktion zu vermeiden, da dies ein störendes Symbol hinterlassen würde. Stattdessen entscheidet sie sich, überschüssige Schafe zum Verkauf anzubieten. Die Finanzen der Siedlung sind stabil, was ihr ermöglicht, sich auf den Ausbau der Grundversorgung und die Erforschung neuer Technologien zu konzentrieren. Ein „Fest der Gelehrten“ erhöht das Wissen der Siedlung, was die Forschung weiter beschleunigt. Die Kosten für den Kontorausbau sind jedoch beachtlich, was die Notwendigkeit einer effizienten Ressourcenverwaltung unterstreicht.
Reflexion über das „Clock Tower“-Spiel und zukünftige Rollen
04:02:14Die Streamerin reflektiert über ihre Erfahrungen im „Clock Tower“-Spiel, insbesondere über eine kürzliche Runde, die sie als deprimierend empfand, da sie das erste Mal das Gefühl hatte, dass das Glück eine entscheidende Rolle spielte. Sie äußert ihre Bewunderung für die Spielleiter-Sicht und die unerwarteten Wendungen, die durch die Aktionen der Spieler entstehen. Ein „Lucky Shot“ in der ersten Runde, bei dem sie vergiftet wurde, als sie die richtige Person traf, wird als besonders prägend beschrieben. Sie lobt die Argumentationsfähigkeiten einer Mitspielerin, Sandra, die ihre eigene Argumentation erfolgreich abwehrte. Die Streamerin äußert den Wunsch, in zukünftigen Runden eine „böse Rolle“ zu spielen, da sie bisher immer „gute Rollen“ hatte und glaubt, dass sie nun besser damit umgehen könnte. Sie ist gespannt, wie sie sich als „Imp“ (Böser) schlagen würde und ob sie in der Lage wäre, überzeugend zu lügen, was sie als schlechte Lügnerin von sich selbst behauptet.
Strategische Überlegungen für „Clock Tower“ und Anno 117-Produktion
04:23:12Die Streamerin teilt eine gewagte Strategie für das „Clock Tower“-Spiel, bei der sie als „Imp“ vorgeben würde, einen Spoiler im Chat erhalten zu haben, um sich aus dem Spielgeschehen herauszuhalten und Misstrauen zu säen. Sie überlegt, ob diese Taktik funktionieren könnte, insbesondere wenn der Spielleiter mitspielt und die anderen Spieler glauben, dass es sich um eine echte Out-of-Game-Situation handelt. Parallel dazu treibt sie in Anno 117 die Produktion voran. Sie plant die Herstellung von Drogen und Schrifttafeln, wofür sie Marmor und Flachs benötigt. Eine neue Handelsroute wird eingerichtet, um diese Ressourcen zwischen den Inseln zu transportieren. Die Streamerin bemerkt jedoch, dass die Schiffe, die die Routen patrouillieren sollen, deutlich schneller sind als die eskortierten Handelsschiffe, was zu Problemen bei der Verteidigung führen könnte. Sie hofft, dass die Forschung „Erhöhte Bauentfernung von der Küste“ ihr bald ermöglicht, effizienter im Wasser zu bauen und so die Produktion weiter zu optimieren.
Herausforderungen bei Handelsrouten und Kampfhandlungen
05:09:01Die Streamerin stößt in Anno 117 auf ein gravierendes Problem mit einer Handelsroute: Sie hat ihre Schiffe versehentlich zur falschen Insel geschickt, was zu einem Mangel an Marmor und Flachs führt. Dies verzögert die Produktion wichtiger Güter erheblich und unterstreicht die Notwendigkeit einer sorgfältigen Routenplanung. Während sie versucht, dieses Problem zu beheben, wird sie in Kampfhandlungen verwickelt. Ihre beiden Kriegsschiffe greifen ein feindliches Schiff an, das sich in ihrem Gebiet befindet. Trotz der Überlegenheit ihrer Schiffe erweist sich der Kampf als schwieriger als erwartet, da das feindliche Schiff erheblichen Schaden verursacht und ihre Schiffe Reparaturen benötigen. Die Streamerin bemerkt, dass die NPCs ihre Inseln sehr dicht und mit vielen Mauern bebauen, was sie als ungewöhnlich, aber auch als interessante Designwahl empfindet. Sie plant, ihre Schiffe reparieren zu lassen und dann weitere Angriffe zu starten, um ihr Territorium zu sichern.
Militärische Auseinandersetzungen und Diplomatie
05:19:18Die Streamerin navigiert durch komplexe militärische und diplomatische Herausforderungen. Eine Freundin ist in Gefahr, da sie den Bestialinnen versprochen wurde und eine Heirat zu ihrer Ermordung führen könnte. Dies führt zu einer Auseinandersetzung, in der die Streamerin Schiffe reparieren und sich gegen Angriffe verteidigen muss. Sie fragt sich, warum alle von ihr verlangen, Schiffe anzugreifen und zu versenken. Zwischenzeitlich konnte sie alle benötigten Marmorbauten fertigstellen und konzentriert sich auf die Produktion von Schrifttafeln und feinem Glas. Die Lagerverwaltung bereitet Probleme, da in Nusquam Schafe zum Verkauf angeboten werden, die niemand kauft. Ein Kontor-Ausbau ist erst in zwei Stunden möglich. Ein Gegner fordert 158.000, und kurz darauf erklärt eine andere Partei den Krieg, da sie sich durch die Handlungen der Streamerin im Konflikt mit Piraten provoziert fühlt. Der Kaiser verschlechtert ihren Ruf auf „Unruhestifter“ und verhängt Einschränkungen wie erhöhte Inselbesiedlungskosten und ein Handelsembargo. Die Streamerin überlegt, wie sie ihren Ruf beim Kaiser verbessern kann und plant den Bau eines Kriegsschiffs, um eine Quest fortzusetzen.
Überraschender Angriff und strategische Neuausrichtung
05:32:38Die Streamerin wird unerwartet auf ihrer Hauptinsel angegriffen, obwohl sie dort keine Kaserne oder Verteidigungsanlagen besitzt. Sie ist schockiert und erwägt, einen älteren Spielstand zu laden, da sie den Kampf unter diesen Umständen nicht gewinnen kann. Das Problem ist, dass während eines Angriffs keine Türme gebaut werden können. Der Verlust der Hauptinsel würde ihr gesamtes Wirtschaftssystem zerstören. Trotz des Einsatzes ihrer Auxiliare und Bogenschützen aus der Villa, die den Angreifer beschießen, ist die Situation prekär. Der Kaiser würde nicht eingreifen, da ihr Ruf bei ihm schlecht ist. Eine ihrer Einheiten wird in die Flucht geschlagen, und ein Schiff versenkt. Die Streamerin empfindet den Angriff als „frech“, da er aufgrund ihrer Verteidigung gegen Piraten erfolgte. Sie stellt fest, dass sie dem Gegner kaum Schaden zufügt, während ihre eigenen Truppen dezimiert werden. Sie beschließt, den Spielstand neu zu laden, um Türme bauen zu können, da sie nicht damit gerechnet hatte, angegriffen zu werden. Sie wählt einen älteren Speicherpunkt, um die Verteidigung strategisch neu aufzubauen.
Wiederaufbau und städtische Entwicklung
05:41:10Nach dem Neuladen des Spielstands konzentriert sich die Streamerin auf den Wiederaufbau und die städtische Entwicklung. Sie schließt zunächst eine Quest ab, indem sie ein feindliches Schiff versenkt. Anschließend plant sie den Bau einer Kaserne und entwickelt ihre Bevölkerung weiter, um mehr Marmor zu produzieren. Sie überlegt, ob sie einem Gegner Geld geben soll, um ein Handelsabkommen zu sichern, was sie aber als „nutzlos“ empfindet, da sie befürchtet, dass dies den Krieg nicht verhindern würde. Die Streamerin entscheidet sich, vorerst keine Truppen auszubilden, um Arbeitskräfte zu sparen, plant aber, sofort Türme zu bauen, falls erneut Krieg erklärt wird. Sie betont die Wichtigkeit von Mauern und Verteidigungsanlagen, insbesondere um den Stadtkern, um die Insel zu schützen. Allerdings sind die hohen Arbeitskosten für Mauern und Tore ein Problem, da sie bereits mit der Arbeiterversorgung kämpft. Sie lehnt die Besiedlung weiterer Inseln durch andere Parteien ab, um diese klein zu halten und später leichter erobern zu können.
Fortschritte in Latium und Herausforderungen in Albion
05:51:38Die Streamerin konzentriert sich auf die Entwicklung ihrer Hauptinsel in Latium, wo sie das Lagerproblem durch den Ausbau des Kontors löst. Sie stellt fest, dass die Bevölkerung nun Schrifttafeln und feines Glas besitzt und plant, weitere Bewohner zu entwickeln, um Forum und Bäder freizuschalten. Das Forum, ein Prachtbau, bietet positive Effekte wie Bevölkerungswachstum, Einkommen und Ansehen, und die Streamerin findet einen zentralen Platz dafür. Die Bäder haben ebenfalls eine gute Reichweite. Sie plant den Bau eines Aquädukts, um die Wasserversorgung zu verbessern, auch wenn dafür ein Haus weichen muss. Die Freischaltung der Belagerungswerkstatt, Kavallerie und Pferdezucht wird als sehr positiv empfunden. Sie entdeckt, dass Ponyherden in Albion als Ressource für Streitwagen benötigt werden, während Pferde in Latium für Kavallerie verwendet werden. Der Vergleich der Spielwelten zeigt eine Präferenz für Latium aufgrund der lebhafteren Farben und des besseren Platzangebots. In Albion hingegen kämpft sie mit begrenztem Platz und der trist wirkenden Umgebung, was den Bau von Gebäuden wie Zisternen, Ältestenrat und Theatern erschwert. Sie muss weitere Bewohner upgraden, um die benötigten Gebäude freizuschalten und überlegt, wie sie den knappen Platz optimal nutzen kann, um alle Bedürfnisse zu befriedigen.
Wirtschaftliche Optimierung und Stream-Abschluss
06:17:36Die Streamerin optimiert ihre Handelsrouten, um die Sicherheit ihrer Schiffe zu gewährleisten und Angriffe zu vermeiden. Sie überlegt, wie sie ihre Wirtschaft weiter verbessern kann, insbesondere im Hinblick auf die Produktion von feinem Glas und Togen. Da das Lager für feines Glas voll ist, reduziert sie die Liefermenge, während sie die Produktion von Purpurschnecken und Togen erhöht, um den Bedarf zu decken. Sie baut ein neues Handelsschiff, um Togen in die andere Welt zu transportieren, und rüstet es mit einem besseren Schiffsrumpf aus, um es widerstandsfähiger gegen Angriffe zu machen. Ein Reparaturkran wird auf der Hauptinsel installiert, um beschädigte Schiffe schnell instand setzen zu können. Die Streamerin stellt fest, dass sie Umhänge und Fellmützen freigeschaltet hat, deren Produktion relativ einfach ist, da nur Bauern und Biberpopulationen benötigt werden. Nach sechs Stunden Spielzeit und erfolgreicher Freischaltung wichtiger Gebäude beschließt sie, den Stream zu beenden. Sie kündigt an, am Freitag weiterzuspielen und verabschiedet sich in ihre streamfreien Tage, in denen sie Content produzieren möchte. Sie bedankt sich bei ihren Zuschauern und weist auf ihre anderen Kanäle hin, bevor sie den Stream mit einem Raid zu einer anderen Streamerin abschließt.