Cozy Sonntag ! Hier wird Anno 117 gegrindet
Anno 117: Pax Romana – Aufbau, Kämpfe und strategische Entscheidungen
Die Spielerin plant einen intensiven Anno 117: Pax Romana-Grind, um ihre römische Siedlung auszubauen. Sie muss komplexe Quests lösen, sich um die Bedürfnisse ihrer Bürger kümmern und strategische Entscheidungen in Bezug auf Kriegsführung und Diplomatie treffen. Von der Bewältigung eines Seuchenausbruchs über die Optimierung von Produktionsketten bis hin zur Vorbereitung auf militärische Konflikte – der Tag ist gefüllt mit Herausforderungen und taktischen Überlegungen. Die Entwicklung neuer Infrastrukturen und die Verwaltung mehrerer Inseln stehen dabei im Fokus.
Stream-Start und Tagesplanung
00:09:41Der Stream beginnt an einem Sonntag, wobei die Streamerin bereits seit 6 Uhr morgens wach ist, nachdem ein Handtuchhalter im Bad herunterfiel und sie dadurch geweckt wurde. Sie hat bereits den Geschirrspüler ausgeräumt und ist voller Energie. Für den heutigen Tag ist ein intensiver „Anno-Grind“ geplant, der voraussichtlich bis 16 Uhr dauern wird. Danach ist ein Raid in den Clock Tower Stream vorgesehen, wo die Streamerin am Abend zwei Runden mitspielen möchte, was bis etwa 21 oder 22 Uhr dauern könnte. Trotz des grauen Wetters, das als noch unschöner als am Vortag beschrieben wird, freut sie sich auf den Tag. Sie erwähnt leichte Halsschmerzen und die mögliche Vergesslichkeit, ihre Tabletten genommen zu haben, da dies zur Routine geworden ist. Es wird ein gut durchgeplanter Sonntag erwartet, der viel Spielzeit und Unterhaltung verspricht.
Begeisterung für Clock Tower und Spielmechaniken
00:14:20Die Streamerin äußert ihre große Begeisterung für das Spiel Clock Tower, sowohl fürs Mitspielen als auch fürs Zuschauen. Sie hat letzte Woche festgestellt, dass es auch großen Spaß macht, im Chat des Spielleiters zu sein, die Rollen der Spieler zu kennen und deren Strategien zu beobachten. Der Austausch mit anderen Chattern über Spielzüge und Ereignisse wird ebenfalls als sehr spannend empfunden. Sie findet beide Perspektiven – aktiv mitzuspielen und passiv zuzuschauen – großartig und betont, wie viel Freude das Spiel bereitet. Allerdings äußert sie auch die Befürchtung, im Spiel eine „böse Rolle“ zu erhalten, da sie darauf keine Lust hat. Diese Vorfreude auf Clock Tower ist ein fester Bestandteil ihrer Sonntagsplanung, die nach dem Anno-Grind stattfinden wird.
Gaming-Industrie-News: Ubisoft und Rockstar Games
00:27:44Die Streamerin ist überrascht von der Nachricht, dass Ubisoft große Franchises wie Far Cry, Assassin's Creed und Rainbow Six an Tencent verkauft haben soll, um finanzielle Schwierigkeiten zu überwinden. Sie fragt sich, welche großen Titel Ubisoft dann noch besitzt, abgesehen von Anno und dem Seefahrer-Spiel Skull and Bones. Die Tatsache, dass eine Milliarde Dollar nicht ausreichte, um die Schulden zu decken, wirft Fragen zur Geschäftsstrategie auf. Zudem thematisiert sie die geleakten Informationen über schlechte Arbeitsbedingungen bei Rockstar Games im Zusammenhang mit GTA 6. Berichte über 12-Stunden-Schichten, schlechte Bezahlung und zahlreiche Entlassungen haben die Öffentlichkeit erreicht, was zu Spekulationen führt, ob GTA 6 überhaupt noch erscheinen wird. Sie findet die Vorstellung, dass das Spiel eingestellt werden könnte, krass, obwohl sie selbst nicht unbedingt plant, es im Stream zu spielen.
Entwicklung und Erwartungen an GTA 6 und neue Konsolen
00:36:26Die Diskussion um GTA 6 und dessen Veröffentlichungstermin ist ein zentrales Thema. Es wird vermutet, dass Rockstar Games auf die Veröffentlichung der nächsten Konsolengeneration (PS6) wartet, um das Spiel optimal ausreizen zu können, da die aktuellen Konsolen an ihre Grenzen stoßen. Die Streamerin kritisiert, dass eine solche lange Wartezeit und ständige Verschiebungen das Vertrauen der Community untergraben könnten, obwohl sie davon ausgeht, dass der Titel unabhängig vom Erscheinungsdatum ein Verkaufsschlager sein wird. Sie wünscht sich eine Rückkehr zu Zeiten, in denen Spiele ohne lange Ankündigungsphasen und Verschiebungen veröffentlicht wurden, erkennt aber an, dass dies in der heutigen Social-Media-Ära schwierig ist. Ein weiteres Thema ist die neue Steam Machine, eine Minikonsole von Steam, die die Streamerin verwundert, da sie den Schritt als Konkurrenz zur Xbox mit Steam-Integration sieht. Sie fragt sich, ob dies nicht eine Fehlentscheidung war und ob der Hype um solche Produkte nicht irgendwann in Frustration umschlägt.
Technische Lösung und Anno 117 Gameplay
00:40:13Die Streamerin teilt ein Update zu einem technischen Problem, das sie beim Spielen von League of Legends hatte: Blackscreens nach jeder Runde, die ein Neustarten des PCs erforderten. Eine einfache Lösung, die von einem Zuschauer vorgeschlagen wurde – den Monitor aus- und wieder einzuschalten – hat das Problem behoben, was sie überrascht und freut. Anschließend beginnt der Anno 117 Grind, auf den sie sich sehr freut. Sie hat sich für den Stream mit Snacks wie Lachgummis, Nutella-Croissants und Tiefkühl-Zimtschnecken eingedeckt und plant, später ein 'Jewett-Gericht' zu essen. Im Spiel selbst steht sie vor der Herausforderung, mehr Platz für neue Bürger zu schaffen und die Forschung an Schiffsskorpionen voranzutreiben, um ihre Schiffe kampffähig zu machen. Sie diskutiert Spielmechaniken wie den Bau von Mauern und Toren sowie die Nutzung von Bergplätzen für Rohstoffe wie Granit. Die Streamerin fragt das Publikum nach ihrer Meinung zur Musik von Anno 117 im Vergleich zu Anno 1800 und empfindet die neue Musik zwar gut, aber noch nicht so mitreißend wie die des Vorgängers. Es wird auch über die Einsteigerfreundlichkeit von Anno 117 gesprochen, wobei die Streamerin meint, dass Neulinge etwas Zeit benötigen, um sich einzuarbeiten.
Quest-Herausforderungen und Spielstrategien in Anno 117
00:55:24Die Streamerin steht vor einer komplexen Quest in Anno 117, bei der sie ein „majestätisches Biest an Arzhof“ bringen soll. Sie ist unsicher, was genau damit gemeint ist und überlegt, ob es sich um ihren Elefanten oder einen bronzenen Bullen handeln könnte, den sie in einer anderen Welt gefunden hat. Die Quest erfordert strategisches Denken, da sie nicht weiß, welches Item die Aufgabe erfüllt. Parallel dazu muss sie sich um die Bedürfnisse ihrer Bürger kümmern. Obwohl die Bürger scheinbar sehr zufrieden sind, fehlt es an Platz für neue Einwohner. Sie überlegt, wie sie die Bevölkerungsanzahl in den Häusern erhöhen könnte, was eine große Neuerung wäre. Die Streamerin plant, eine Sängerstube zu bauen, um mehr Einwohner anzulocken. Sie lehnt es ab, die Schwierigkeit des Spiels auf „Veteranen“ zu stellen, um den Frieden mit den anderen Fraktionen zu wahren, da sie bereits mehrfach angegriffen hat und überrascht ist, dass noch kein Krieg erklärt wurde. Zudem entdeckt sie, dass sie Granit abbauen muss, um bestimmte Upgrades wie Rinderbraten und Wein zu ermöglichen, was wiederum Edelmänner erfordert. Sie lobt die Neuerungen in Anno 117, insbesondere den Skilltree und die Gottheiten, sowie die Möglichkeit, Truppen auszubilden und auf Schiffen zu transportieren, was sie als sehr cool empfindet.
Komplexität und Kriegsführung in Anno 117
01:09:32Anno 117 wird als ein sehr komplexes Spiel beschrieben, dessen Tutorial jedoch gut gemacht ist und den Einstieg erleichtern soll, selbst für Neulinge. Es wird betont, dass es einige Zeit dauern kann, bis man sich vollständig in das Spiel eingearbeitet hat. Ein wichtiges Feature, das wieder eingeführt wurde und als sehr positiv empfunden wird, ist die Möglichkeit zur Kriegsführung mit Landeinheiten und Schiffen, was in Anno 1800 nicht in diesem Umfang möglich war. Diese Neuerung macht das Spiel noch spannender und bietet mehr taktische Möglichkeiten. Die Entdeckung, dass ein in einer anderen Welt gefundener bronzener Bulle in der aktuellen Welt geliefert werden kann, sorgt für Begeisterung, da dies eine unerwartete Interaktion zwischen verschiedenen Spielbereichen darstellt. Die 45-Grad-Winkel für Gebäude werden als nützlich erachtet, um die Stadtplanung effizienter zu gestalten, insbesondere beim Platzieren von Wohngebäuden an Ecken.
Umgang mit NPC-Inseln und militärische Aufträge
01:12:21Die Mechanik, dass bei der Eroberung von NPC-Inseln alle Gebäude verschwinden, wird als sinnvoll erachtet, da die Wirtschaft der NPC-Inseln unrealistisch ist und eine Übernahme der bestehenden Strukturen zu sofortigen Verlusten führen würde. Die NPCs können ihre Inseln optisch ansprechend gestalten, ohne die gleichen Platzprobleme wie normale Spieler zu haben, was in der Vergangenheit oft Frustration hervorrief. Ein aktueller militärischer Auftrag besteht darin, eine Landeinheit auf die östlichste Insel der Karte zu transportieren. Hierfür wird eine Reiterstaffel zur Verfügung gestellt. Es wird erwähnt, dass die Produktion auf der eigenen Insel nur langsam voranschreitet, obwohl die Bewohner zufrieden sind, und es wird hinterfragt, warum nicht die gesamte Bevölkerung arbeitet, was auf eine ineffiziente Ressourcennutzung hindeutet. Die Suche nach Pferden und die Erkundung von Schluchten sind weitere Aufgaben, die an die Suchspiele aus früheren Anno-Titeln erinnern, welche von einigen Spielern als entspannend, von anderen als lästig empfunden werden.
Entscheidung über das Schicksal von Deserteuren und diplomatische Annäherung
01:22:11Eine moralische Entscheidung muss getroffen werden: Das Schicksal der neunten Kohorte Tungro, die nach einer Niederlage zu den Skaha übergelaufen ist. Nach römischem Recht wäre der Tod die Strafe für Deserteure, doch im Grenzland herrschen andere Regeln. Es wird eine Umfrage gestartet, um die Meinung der Zuschauer einzuholen, obwohl die Entscheidungsträgerin bereits eine Tendenz hat. Die Befürchtung besteht, dass eine andere Entscheidung Widerstand der alten Garde hervorrufen könnte. Die Frage, ob die Deserteure aktiv für die Skaha gekämpft oder nur isoliert gelebt haben, beeinflusst die Bewertung der Situation. Die Entscheidung, die Deserteure zu verschonen, führt zu einer deutlichen Verbesserung der Beziehung zu den Skaha, was als positiver Schritt in Richtung einer friedlichen Lösung gewertet wird. Dies steht im Gegensatz zu anderen Spielern, die aggressive Strategien verfolgen und Inseln niederbrennen.
Verhandlungen und neue Produktionsketten
01:29:09Ein Brief enthüllt, dass Corvinus Waras Bruder gefangen hält. Um ihn zu befreien, wird vorgeschlagen, ihn als Arbeiter zu kaufen, wobei sich herausstellt, dass 20 Tonnen Aale als Bezahlung akzeptiert werden. Diese ungewöhnliche Tauschaktion wird als amüsant empfunden. Parallel dazu wird die Erforschung von Waffen vorangetrieben, obwohl der Fokus derzeit auf einer friedlichen Lösung mit den Skaha liegt. Die Entwicklung neuer Produktionsketten, wie die Herstellung von Granit und später von Würsten, wird in Angriff genommen, um die Bedürfnisse der wachsenden Bevölkerung zu decken. Die Schwierigkeit, genügend Arbeitskräfte für militärische Einheiten zu rekrutieren, wird hervorgehoben, da die Wanderer-Arbeitskräfte begrenzt sind. Die Notwendigkeit, mehr Häuser zu bauen und die Bevölkerung zu erweitern, um diese Engpässe zu überwinden, wird erkannt. Der Wunsch nach einer friedlichen Lösung steht im Konflikt mit der Option, Krieg zu führen, wobei die friedliche Annäherung als potenziell interessanterer Weg angesehen wird.
Aodans Schicksal und Auswirkungen auf die Beziehungen
01:44:01Nach der Befreiung von Aodan, Waras Bruder, aus Klippenfurt muss über sein weiteres Schicksal entschieden werden: ihn zu seinem Stamm zurückkehren lassen, ihn befreien oder als Diener beschäftigen. Die Befreiung wird als die beste Option angesehen, da Aodan selbst nicht zu seinem Stamm zurückkehren möchte. Diese Entscheidung wird als Akt der Großzügigkeit wahrgenommen und führt zur Komposition eines Liedes zu Ehren der Spielerin, das sich verbreitet. Überraschenderweise verbessert diese Tat die Beziehung zu den Skaha nicht weiter, was als „frech“ empfunden wird, da die Befreiung ihres Bruders keine zusätzliche positive Auswirkung hat. Die Brandsicherheit der Stadt wird als problematisch erkannt, mit häufigen Brandgefahren und der Notwendigkeit, eine Stadtwache zu bauen, sobald genügend Ziegel vorhanden sind. Die Erforschung von Aquädukten und Pflasterstraßen wird angestrebt, um die Infrastruktur und Reichweite der Gebäude zu verbessern, was jedoch an fehlenden Ressourcen wie Beton scheitert.
Herausforderungen der Stadtentwicklung und neue Mechaniken
02:12:11Die Entwicklung der Plebejer zu Merkatoren und die Freischaltung weiterer römischer Stufen erfordern neue Produktionsketten wie Seife und Fibeln, die jedoch nur in Latium hergestellt werden können. Die fehlende Möglichkeit, nach Latium zu reisen, und die unklare Verfügbarkeit von Beton stellen große Herausforderungen dar. Es wird festgestellt, dass in Anno 117 Produktionsgebäude, die positive Boni wie Wissen oder Ansehen liefern, innerhalb der Stadt platziert werden sollten, um diese Effekte zu nutzen. Dies ist ein signifikanter Unterschied zu Anno 1800, wo industrielle Gebäude typischerweise außerhalb der Wohngebiete angesiedelt wurden. Diese neue Mechanik erfordert eine Umgestaltung der Stadtplanung, um die Cluster optimal zu nutzen und den begrenzten Platz effizient zu managen. Die Forschung an Rüstungsschmieden wird als nächstes Ziel festgelegt, um Rüstungen freizuschalten und die militärische Stärke zu erhöhen. Die Möglichkeit, Schiffe mit Skorpionen auszustatten, wird geprüft, um die Kampfkraft zu verbessern.
Seuchenausbruch und strategische Planung
02:36:21Ein Seuchenausbruch im Schweinehof führt zu einer Verschlechterung der Stadtbedingungen und erfordert den Bau eines Medici. Die schnelle Entsendung von Einheiten zur Seuchenbekämpfung wird positiv hervorgehoben, da dies in Anno 1800 noch ein aufwendigeres Aufrüstungssystem erforderte. Die strategische Platzierung des Medici wird diskutiert, wobei die Option, ihn in der Stadt zu platzieren, um die allgemeine Gesundheit zu verbessern, oder ihn in den betroffenen Gebieten zu belassen, abgewogen wird. Die Brandsicherheit bleibt ein großes Problem, mit einer sehr hohen Inferno-Gefahr. Die Möglichkeit, bestehende Schiffe aufzurüsten oder neue, stärkere Schiffe zu bauen, wird thematisiert. Es wird entschieden, die alten Schiffe zu verkaufen und neue, leistungsfähigere Modelle zu bauen, um die Verteidigungsflotte zu stärken. Die Planung von Mauern und Toren zur Stadtverteidigung wird fortgesetzt, wobei der hohe Holzbedarf für den Bau dieser Strukturen eine Herausforderung darstellt. Die Notwendigkeit, mehr Bewohner zu haben, um die Produktionsketten und militärischen Anforderungen zu erfüllen, wird als zentrales Problem identifiziert.
Pendlerhafen und Inselmanagement
02:46:58Der fehlende Pendlerhafen in Anno 117 wird als großer Nachteil gegenüber Anno 1800 empfunden, da er die effiziente Nutzung von Arbeitskräften über mehrere Inseln hinweg erschwert. Ohne einen Pendlerhafen müssen Produktionsketten und Wohngebiete auf derselben Insel angesiedelt werden, was die Platzplanung kompliziert. Die Präferenz, alles an einem Ort auf der Hauptinsel zu haben, steht im Konflikt mit der Notwendigkeit, mehrere Inseln für die Produktion zu nutzen, insbesondere wenn es an Fruchtbarkeit oder Ressourcen mangelt. Die Strategie, von Anfang an mehrere Inseln in die langfristige Planung einzubeziehen und dort komplette Städte mit Produktionsketten aufzubauen, wird als notwendig erachtet, um die Herausforderungen des Spiels zu meistern. Die neue Mechanik, dass viele Produktionsgebäude positive Boni für die Stadt liefern, erfordert eine Neugestaltung der Stadtplanung, um diese Effekte optimal zu nutzen und die Stadt effizient zu gestalten.
Schiffsoptimierung und Ressourcenmanagement
02:53:04Die Spielerin überlegt, welche Schiffstypen sie für ihre Flotte auswählen soll, wobei sie die Angriffswerte, Schussfrequenz, Präzision und Unterhaltskosten abwägt. Sie entscheidet sich für zwei Schiffe mit hohem Angriff, obwohl die Unterhaltskosten hoch sind und sie viele Wanderer und Arbeiter verlieren wird. Es wird diskutiert, ob Ruder weggelassen werden können, um die Geschwindigkeit zu beeinflussen. Ein Mangel an Seilen wird festgestellt, da die Spielerin diese nicht selbst produziert und Händler sie nicht verkaufen. Sie überlegt, eine Seilproduktion aufzubauen. Die aktuelle Aufgabe erfordert drei Militäreinheiten, was über 130 Wanderer bindet, und der Bau eines Schiffes wird abgeschlossen. Es wird auch über die Positionierung von Toren nachgedacht, um Arbeitskräfte zu sparen. Eine weitere Quest erfordert das Finden von Leuten, die Steuereintreiber waren, und die Spielerin entscheidet sich, diese Mangs für einen keltischen Prozess zu übergeben, um eine Spezialistin zu erhalten, die Handelspreise senkt und die Verlangsamung durch Schäden reduziert, was als „strong“ bewertet wird.
Rüstungsproduktion und Inselstrategie
03:03:29Die Spielerin stellt fest, dass Rüstungen hergestellt werden können, wofür Holz, Schweine und eine Gerberei benötigt werden. Ein Schmelzofen ist für die Rüstungsproduktion aus Eisen erforderlich. Die Rüstungen werden für gepanzerte Rümpfe benötigt, eine Forschung, die mindestens 5 Tonnen Rüstung erfordert. Es wird überlegt, die Rüstungsproduktion auf einer anderen Insel aufzubauen, da die aktuelle Insel kein Eisenvorkommen hat. Die Idee ist, Eisen auf der Hauptinsel abzubauen und es über eine Handelsroute zur anderen Insel zu transportieren, wo dann die Rüstungen hergestellt werden. Ein Schmelzofen wird gebaut, der jedoch die Brandsicherheit negativ beeinflusst. Der Köhler, der Kohle produziert, benötigt ebenfalls Anpassungen, da er bald keinen Wald mehr hat. Die Forschung, die es dem Köhler erlaubt, ohne Waldgebiet zu arbeiten, wird priorisiert. Ein Grammaticus wird gebaut, der zusätzliches Wissen generiert, und die Spielerin überlegt, ein drittes Schiff zu bauen, um ihre Flotte zu verstärken.
Feedback zu Anno 117 und Strategieanpassung
03:26:35Die Spielerin teilt ihre Eindrücke zu Anno 117. Sie lobt den Forschungsbaum, die Gottheiten und die Wiedereinführung von Landeinheiten und Landschlachten. Als einzigen Kritikpunkt nennt sie das Einwohnermanagement, das ihr im Vergleich zu Anno 1800 sehr schwerfällt, da der Zuwachs an Arbeitskräften gering ist und das Bauen neuer Häuser nicht den gewünschten Effekt erzielt. Sie überlegt, dass es notwendig sein könnte, mehr Inseln zu besiedeln, um mehr Einheiten und Arbeitskräfte zu generieren. Eine Strategie könnte sein, eine zweite Insel ausschließlich für militärische Zwecke zu nutzen, um dort Einheiten auszubilden und Schiffe zu bauen. Die Brandsicherheit wird als weiteres schwieriges Element genannt, da viele Gebäude negative Auswirkungen darauf haben und der Platz für abgelegene Bauten fehlt. Trotz hoher Zufriedenheit der Bewohner bleibt das Arbeitskräfteproblem bestehen, und die Spielerin beschließt, eine weitere Insel zu besiedeln, um dort eine neue Siedlung aufzubauen und die Produktion zu diversifizieren.
Produktionsketten und Stadtausbau
03:51:51Die Spielerin stellt fest, dass Seife nur in Latium produziert werden kann, während Fibeln auf der aktuellen Insel hergestellt werden können. Eine Silbermine wird gebaut, um Silber abzubauen, gefolgt von einer Silberschmiede und einem Fibularium. Diese Gebäude haben jedoch negative Auswirkungen auf die Brandsicherheit, was die Platzierung erschwert. Die Spielerin entdeckt eine neue Funktion, die es ermöglicht, die Stadt aus der Ego-Perspektive zu erkunden, was die Detailverliebtheit des Spiels hervorhebt, aber für sie persönlich nicht von großer Bedeutung ist. Sie plant, ihre Stadt umzustrukturieren, indem sie die Villa in die Mitte baut, um die Spezialistenplätze optimal zu nutzen. Die Flotte wird vorbereitet, um eine gegnerische Flotte anzugreifen, wobei die Spielerin die Möglichkeit in Betracht zieht, neue Schiffe zu bauen, falls die Mission fehlschlägt. Sie bemerkt, dass ihr Handelsschiff aufgrund von Überladung mit Zinnerz blockiert ist, und überlegt, wie sie die Überproduktion effizienter verwalten kann, möglicherweise durch den Bau weiterer Trinkhörner-Produktionen oder den Ausbau des Kontors, um mehr Lagerplatz zu schaffen.
Flottenreparatur und militärische Vorbereitung
04:11:28Die Spielerin entscheidet sich, den Reparaturkran zu erforschen und zu bauen, um ihre Schiffe nach dem Kampf gegen die gegnerische Flotte zu reparieren. Sie plant, ihre Schiffe vollständig zu reparieren, bevor sie erneut angreift. Es wird diskutiert, ob Landeinheiten nach ihrer Zerstörung wieder zur Arbeitskraft beitragen oder dauerhaft verloren sind, was als kritisch für das Spielgeschehen bewertet wird. Die Spielerin muss eine stehende Armee von drei Militäreinheiten besitzen und überlegt, diese auf einer anderen Insel zu stationieren, um die Hauptinsel zu entlasten. Sie muss Landeinheiten einsetzen, um die gegnerische Stadt anzugreifen, da Schiffe nicht an Land gelangen können. Die Spielerin zögert, die Zahlung von 50.000 Denaren an den Kaiser zu verweigern, da dies ihren Plan, die Gegnerin militärisch zu besiegen, beeinträchtigen könnte. Trotzdem entscheidet sie sich, die Zahlung zu verweigern. Die Produktion von Brot wird durch den Bau einer Bäckerei sichergestellt, und es wird über die Bedeutung von Gottheiten und deren Auswirkungen auf die Produktion gesprochen. Die Spielerin interpretiert die rot-grünen Rauten an Gebäuden als Indikator für positive und negative Auswirkungen auf umliegende Gebäude.
Herausforderungen im Kampf und Ressourcenmanagement
04:34:34Die Spielerin versucht, ihre Truppen in einem Feldlager zu stationieren, um den Arbeitskräftebedarf zu reduzieren, ist sich aber unsicher über die tatsächliche Auswirkung, da die Arbeitskraftanzeige nicht wie erwartet reagiert. Es wird bestätigt, dass Bürger nur dann zur Arbeitskraft zurückkehren, wenn alle Truppen einer Einheit vollständig zerstört wurden. Die Spielerin befürchtet, dass ihre Schiffe von Ballisten im gegnerischen Hafen zerstört werden könnten, bevor sie ihre Landeinheiten absetzen kann. Sie überlegt, einen sicheren Absetzpunkt für ihre Truppen zu finden. Der Kaiser fordert eine hohe Summe von 50.000 Denaren zur Unterstützung seiner Armee, was die Spielerin ablehnt, um ihre eigene militärische Strategie nicht zu gefährden. Sie sammelt weitere Ressourcen und bereitet sich auf den Angriff vor, wobei sie die Notwendigkeit von Landeinheiten für die Eroberung der gegnerischen Stadt betont. Die Spielerin äußert Bedenken hinsichtlich der hohen Kosten und des Risikos des bevorstehenden Angriffs, da sie befürchtet, viele Einheiten zu verlieren.
Schwierigkeiten beim Entladen von Zinnerz und strategische Überlegungen
04:41:00Es treten unerwartete Probleme beim Entladen von Zinnerz auf, da nur ein Frachtplatz entladen wird, obwohl das Schiff voll ist. Dies führt zu Verwirrung und dem Plan, das Schiff manuell zu stoppen und zu entladen, um zu sehen, ob dies das Problem behebt. Gleichzeitig fordert eine Gegnerin 50.500 Gold, was mehr ist als der Kaiser verlangt hatte. Es wird überlegt, ob es sinnvoll ist, diese Forderung zu erfüllen, da ohnehin ein Angriff auf sie geplant ist. Die Entscheidung fällt, die Zahlung zu verweigern, da ein bevorstehender Krieg die Investition sinnlos machen würde. Eine positive Nachricht ist die Ankunft von Hilaria auf einer Insel, die ein Einkommen von plus eins und Ansehen von plus eins für alle Gebäude auf der Insel bringt. Es wird spekuliert, wie das Spiel bei feindlichen Angriffen funktioniert, insbesondere ob neue Schiffe erscheinen oder nur die vorhandenen Einheiten eingesetzt werden. Die Truppen werden für den Angriff vorbereitet, wobei die Strategie diskutiert wird, feindliche Einheiten in die Reichweite der eigenen Schiffe zu locken, um sie zu dezimieren.
Unerwarteter Gegenangriff und erste Kampfstrategien
04:45:37Ein unerwarteter Gegenangriff der Gegnerin erfolgt genau in dem Moment, als alle eigenen Einheiten verlegt wurden, was zu Frustration führt, da ein Gebäude zerstört wird. Die Gegner ziehen sich jedoch zurück, was eine Atempause verschafft. Die eigenen Schiffe werden zur Reparatur geschickt und ein neues Schiff wird in Auftrag gegeben, wobei es an Seilen mangelt. Es wird eine neue Angriffsstrategie entwickelt, bei der ein Schiff als Köder vorgeschickt wird, um die feindliche Balliste zu beschäftigen, während andere Schiffe und Bodentruppen angreifen. Der Kampf beginnt, und es zeigt sich, dass die feindlichen Einheiten eine große Reichweite haben und erheblichen Schaden anrichten können, bevor die eigenen Truppen überhaupt in Reichweite sind. Eine Rückzugsstrategie wird erwogen, um die Nahkämpfer der Gegner aus der Reichweite der eigenen Verteidigung zu locken. Es wird festgestellt, dass die eigenen Schiffe wenig Schaden anrichten und die Axtkämpfer der Gegner sehr stark sind. Trotzdem wird der Angriff als erfolgreicher als erwartet bewertet, und die verbleibenden Gebäude im Hafen der Gegner werden zerstört, bevor die eigenen Schiffe nach Hause zurückkehren.
Analyse des Kampfes und neue Forschungs- und Produktionspläne
04:56:35Die letzte Kampfrunde wird als gut und zufriedenstellend bewertet, insbesondere die Taktik, feindliche Einheiten in die Reichweite der Schiffe zu locken. Es wird beschlossen, Seile selbst herzustellen, da diese für den Schiffsbau benötigt werden. Die aktuelle Forschung konzentriert sich auf Gefahrenbekämpfung. Es wird überlegt, weitere Einheiten zu rekrutieren, wobei die Bogenschützen aufgrund ihrer Fernkampffähigkeiten bevorzugt werden, obwohl Nahkampfeinheiten wie Axtträger ebenfalls in Betracht gezogen werden. Die Axtträger erfordern jedoch Schmiede und haben laut Statistik einen Angriff von 8 und eine Verteidigung von 3, was im Vergleich zu Bogenschützen (Angriff 7, Verteidigung 6) überraschend ist, da sie im Kampf sehr zäh wirkten. Es wird vermutet, dass dies an ihrer rüstungsbrechenden Eigenschaft liegt. Die Erforschung von Steinschleuderern wird abgewartet, um deren Werte zu vergleichen. Ein Fest auf einer anderen Insel, das den Nahkampfangriffsschaden erhöht, kann nicht genutzt werden, da dort keine Kaserne vorhanden ist. Die Schiffe reparieren sich selbst, und weitere Einheiten werden für den nächsten Angriff vorbereitet.
Verbesserung der Infrastruktur und Vorbereitung auf den nächsten Angriff
05:06:27Nachdem die Steinschleuderer erforscht wurden, zeigt sich, dass sie im Vergleich zu Bogenschützen schlechtere Werte in Angriff, Verteidigung, Präzision und Reichweite haben, obwohl sie Seile statt Waffen kosten. Daher wird entschieden, stattdessen weitere Nahkampfeinheiten auszubilden. Die einzige aktive Quest ist die Eroberung von Kerek Mord. Es wird die Zufriedenheit der Bevölkerung überprüft, und es wird festgestellt, dass mehr Häuser benötigt werden. Die Freischaltung von Amphoren und Olivenöl wird bemerkt, wobei Harzvorkommen für die Produktion benötigt werden. Ein neues Handelsschiff wird gebaut, um Harz von einer anderen Insel zu transportieren und die Produktion von Amphoren zu ermöglichen, obwohl dies die Brandsicherheit senken könnte. Die Kohle- und Schlammproduktion wird überprüft und als ausreichend befunden, lediglich Steine fehlen. Es wird überlegt, ob es ein Schere-Stein-Papier-System bei den Einheiten gibt, um gezielt gegen bestimmte Gegnertypen vorzugehen, aber diese Informationen sind nicht direkt ersichtlich. Die Möglichkeit, Verteidigungstürme zu bauen, wird in Betracht gezogen, um die Insel zu schützen, da das Kontor bereits eine gute Verteidigung bietet. Die Axtträger werden analysiert, und es wird festgestellt, dass sie Schmiede benötigen und rüstungsbrechend sind, was ihre Effektivität gegen gerüstete Gegner erklärt.
Betonproduktion und strategische Anpassungen für den Kampf
05:19:27Um die Bevölkerung und damit die Arbeitskräfte zu erhöhen, wird beschlossen, Beton zu produzieren, um Schreine bauen zu können. Dafür müssen die Merkatoren ausgebaut werden, was Amphoren und möglicherweise Olivenöl erfordert. Es wird festgestellt, dass Amphoren und Fiebeln in ausreichender Menge produziert werden, aber ein weiteres Schiff benötigt wird, um diese zu einer anderen Insel zu transportieren, wo eine Kleinvogelpopulation für die Produktion von Vogelzungen in Aspik existiert. Die Forschung zu Skorpionen und Belagerungswerkstätten wird in Betracht gezogen, um Belagerungswaffen für den Kampf gegen Befestigungen zu erhalten. Die Freischaltung von Pflasterstraßen wird als großer Fortschritt gefeiert. Die Taktik, eine Bogenschützen-Einheit auf dem Schiff zurückzuhalten, um sie im entscheidenden Moment einzusetzen, wird überlegt. Die Bevölkerung auf der Insel wird durch die Schreine erhöht, aber es wird diskutiert, ob dies auch die Arbeitskräfte erhöht. Die Gegner haben sich regeneriert, was die Herausforderung des nächsten Angriffs erhöht. Der Plan ist, sich auf eine Einheit zu konzentrieren, um sie komplett zu vernichten, bevor sie sich zurückziehen und regenerieren können. Die Reichweite der Schreine ist begrenzt, und die Axtkämpfer der Gegner sind verschwunden, was die ursprüngliche Taktik hinfällig macht.
Herausforderungen im Kampf und die Bedeutung der Moral
05:37:25Der Angriff auf die feindliche Insel gestaltet sich schwieriger als erwartet, da die eigenen Truppen kaum Schaden anrichten und die Gegner ebenfalls nicht viel Schaden verursachen. Die Schiffe können das Tor nicht direkt angreifen. Es wird festgestellt, dass der grüne Balken die Moral der Truppen darstellt und sich diese regeneriert, wenn die Truppen sich zurückziehen. Daher wird beschlossen, das erste Tor zu zerstören, sich dann zurückzuziehen, um die Moral wiederherzustellen, und erst dann das nächste Tor anzugreifen. Es wird diskutiert, was als Befestigung zählt (Gebäude, Zäune) und ob die Gegner auch ihre Gesundheit regenerieren, wenn sie sich auf die Schiffe zurückziehen. Die Bogenschützen erweisen sich im Kampf gegen Tore als weniger effektiv, und es wird bedauert, keine Einheiten mit mehr Schaden gewählt zu haben. Trotzdem wird das erste Tor erfolgreich zerstört, obwohl die Halle der Häuptlinge ebenfalls schießt und weiteren Schaden verursacht. Die Notwendigkeit von Belagerungswaffen wie Ballisten wird erkannt. Es wird erneut diskutiert, ob sich die Tore regenerieren, wenn man sich zurückzieht.
Erfolgreicher Abschluss der Eroberung und politische Konsequenzen
05:47:52Nachdem drei weitere Einheiten ausgebildet wurden und fünf Schreine gebaut werden konnten, was die Bewohnerzahl erheblich erhöht hat, wird der Angriff auf die feindliche Insel fortgesetzt. Die Forschung wird auf Skorpione und Belagerungswerkstätten ausgeweitet, um effektivere Belagerungswaffen zu erhalten, da die Belagerungswerkstatt noch nicht gefunden wurde. Auch Bogenschützenreserven werden erforscht, um die Inselverteidigung zu stärken. Die Freischaltung von Pflasterstraßen wird als wichtiger Fortschritt für die Infrastruktur gefeiert. Es wird überlegt, die Produktion von Vogelzungen in Aspik zu starten, was den Ausbau einer weiteren Insel und den Transport von Amphoren und Fiebeln erfordert. Ein neues Handelsschiff, die Belisa Mast, wird für diese Route eingesetzt. Der Kampf gegen die feindlichen Tore ist langwierig, da sich diese regenerieren, aber die eigenen Truppen halten stand. Trotz anfänglicher Zweifel und dem Gedanken, auf Diplomatie gesetzt zu haben, wird der Kampf gewonnen. Die Halle der Häuptlinge wird zerstört, und die Gegner sind besiegt. Die Truppen werden zurück auf die Schiffe geschickt, und eine Ovatio zur Heimkehr wird erwartet. Die politische Situation nach dem Sieg wird angesprochen, da der Prokurator Corvinus einen Bericht über die seltsamen Geschichten der Soldaten anfertigen soll. Die Schwierigkeitseinstellung des Spiels wird hinterfragt, da der Sieg leichter als erwartet war. Die Rückkehr nach Hause und der Besuch bei Corvinus stehen an, um die Angelegenheiten in Albion abzuschließen.
Verbesserung der Infrastruktur und Ressourcenmanagement
06:14:59Es wird diskutiert, wie Steinstraßen gebaut werden können, wobei festgestellt wird, dass dafür Beton anstelle von Steinen benötigt wird. Dies soll die Innenstädte verschönern und die Reichweite der Gebäude verbessern. Parallel dazu wird das Sammeln von Steinen fortgesetzt, um mehr Häuser ausbauen zu können. Es gibt einen Mangel an Arbeitskräften in einer der Städte, der auf fehlende Produkte wie Fiebeln oder Brot zurückgeführt wird. Die Verwaltung der Ressourcen und die Behebung von Engpässen sind zentrale Aufgaben, um die Zufriedenheit der Bevölkerung zu gewährleisten. Auch die Aktivierung von Vogelfängern und Zungenziehern wird besprochen, wobei die Effizienz und der Standort dieser Produktionen zwischen den Inseln abgewogen werden.
Entwicklung der Siedlungen und kulturelle Ausrichtung
06:22:33Die Entwicklung der Siedlungen erfordert strategische Entscheidungen bezüglich der kulturellen Ausrichtung. Um Zugang zu bestimmten Gebäuden oder Technologien zu erhalten, müssen Siedlungsstufen auf die dritte Stufe ausgebaut werden, was die Wahl zwischen keltischen und romanisierten Einwohnern freischaltet. Es wird überlegt, ob ein Waffenstillstand mit Gegnern eine leichtere Option gewesen wäre als der aktuelle Konflikt, insbesondere da die Beziehungen trotz Angriffen nicht vollständig zerrüttet sind. Die Notwendigkeit, bestimmte Güter wie Seife und Zisternen zu produzieren, wird erkannt, wobei für letztere eine hohe Anzahl an Edelmännern erforderlich ist. Die Suche nach neuen Inseln mit spezifischen Rohstoffen wie Trauben und Harz ist ebenfalls ein wichtiger Aspekt der Expansion.
Rückkehr nach Latium und kaiserliche Audienz
06:34:06Nach erfolgreichen Unternehmungen wird die Rückkehr nach Latium vorbereitet. Es wird ein Brief verfasst, der die Ereignisse schildert, um Missverständnisse beim Kaiser zu vermeiden. Die Protagonistin wird eingeladen, an einer Parade teilzunehmen, die den Sieg feiert, und erhält die Chance, die Dinge persönlich mit dem Kaiser zu klären. Während der Audienz wird ein Bericht über die Ereignisse vorgelegt, der die Rolle der Protagonistin im Sieg hervorhebt. Der Kaiser zeigt sich beeindruckt und überträgt ihr die Herrschaft über Latium, mit der Erwartung, dass sie das Land gut führt und Großes erschafft. Dies markiert einen bedeutenden Fortschritt in der Kampagne und eröffnet neue Möglichkeiten zur Entwicklung der Hauptinsel.
Diplomatie, Geschenke und strategische Entscheidungen
06:43:01Nach der Ernennung zur Herrscherin über Latium erhält die Protagonistin ein Geldgeschenk, das angenommen wird, um keine Geringschätzung zu zeigen. Neue diplomatische Beziehungen werden geknüpft, und es wird beschlossen, Rivalen mit einem respektvollen Gruß zu begegnen, um gemocht zu werden. Ein Pakt wird angeboten, um die Zufriedenheit der Bevölkerung zu erhöhen. Bei einer weiteren Begegnung mit Kalidius muss eine wichtige Entscheidung getroffen werden: ein großer Reichtum, ein stattliches Kriegsschiff oder die Befreiung eines Hofsklaven. Obwohl das Kriegsschiff verlockend ist, wird die Befreiung des Hofsklaven Ben Balion gewählt, da er sich als wertvoller Berater erwiesen hat. Dies zeigt die Bedeutung von Loyalität und persönlichen Beziehungen in der Kampagne.
Verwaltung von Quests, Ressourcen und neuen Inseln
06:52:22Die Verwaltung der verschiedenen Quests und Ressourcen wird zunehmend komplex. Eine Quest erfordert die Entschädigung von Arbeitern und die Ernennung eines neuen Willikus, wobei die Entscheidung zugunsten der Gerechtigkeit fällt. Eine weitere kaiserliche Anfrage nach großen Mengen an Fiebeln und Torque innerhalb kurzer Zeit wird als unrealistisch abgelehnt. Die Suche nach einer neuen Insel mit Harz- und Olivenvorkommen wird erfolgreich abgeschlossen, um die Produktion von Amphoren und Olivenöl zu gewährleisten. Die Entwicklung neuer Stadtformen und die Anpassung an die Bedürfnisse der Bevölkerung auf den verschiedenen Inseln sind zentrale Herausforderungen. Es wird diskutiert, ob der Skillbaum im Sandbox-Modus von Anfang an freigeschaltet sein sollte, um das kreative Städtebauen zu erleichtern.
Herausforderungen der Inselverwaltung und Produktionsketten
07:06:42Die gleichzeitige Verwaltung mehrerer Inseln stellt eine große Herausforderung dar, insbesondere im Hinblick auf die Gesundheitsversorgung und die Etablierung effizienter Produktionsketten. Es wird festgestellt, dass die Mühlen in Latium an einem Flussplatz sein müssen, im Gegensatz zu Albion. Die Kampagne wird als lohnenswert empfunden, im Gegensatz zur 1800er Kampagne, die aufgrund des späten Beginns nicht gespielt wurde. Die Bedeutung von Arbeitskräften wird betont, da diese wichtiger sind als der reine Geldgewinn. Die Reichweiten der Gebäude und die Ästhetik der Städtebauweise sind ebenfalls ein Thema, wobei gehofft wird, dass Steinstraßen hier Verbesserungen bringen. Die Produktion von Seife, Amphoren und Olivenöl wird geplant und optimiert, wobei die Notwendigkeit des Schiffbaus für den Warentransport erkannt wird.
Strategische Forschung und die Bedeutung von Handelsrouten
07:26:40Die Forschung wird als entscheidend für den Fortschritt betrachtet, insbesondere die Plebea Arbeitskraft-Verbesserung. Es wird über die Bedeutung von Handelsrouten reflektiert, die in früheren Anno-Spielen oft eine Hürde darstellten, aber hier als Gamechanger erkannt werden. Die Notwendigkeit, eine zweite Insel zu entwickeln, wird als entscheidender Schritt im Spielverlauf hervorgehoben. Die Diskussion über den Skillbaum und die Forschung im Vergleich zu Anno 1800 zeigt unterschiedliche Präferenzen der Spieler, wobei die Forschung in Anno 117 als willkommene zusätzliche Herausforderung angesehen wird. Die Optimierung der Produktionsketten, wie die für Sandalen, wird fortgesetzt, wobei die kleinen Reichweiten der Gebäude als ästhetische und praktische Herausforderung wahrgenommen werden.
Abschluss des Streams und Ausblick
07:41:37Der Stream nähert sich dem Ende, und es wird festgestellt, dass die Kohleproduktion mehr als ausreichend ist, obwohl sich die Produktion erst einpendeln muss. Es wird angekündigt, den Stream zu speichern, da ein weiteres Spiel, Clock Tower, um 16 Uhr beginnt. Die Streamerin bedankt sich bei den Zuschauern für den schönen Sonntag und äußert ihre Freude am Grinden in Anno-Aufbauspielen, obwohl das Chatverhalten bei solchen Spielen oft ruhig ist. Sie betont, dass sie solche Spiele gerne öfter streamen würde, aber die Aktualität der Titel oft eine Rolle spielt. Für den nächsten Tag wird angekündigt, die Kampagne fortzusetzen und Schiffe zu bauen, um Quests zu erfüllen. Der Stream endet mit einem Hinweis auf den Raid in den Clock Tower Stream und einem Ausblick auf weitere Inhalte auf YouTube, TikTok und Instagram.