Foundry Tag 5! Die Lavahöhlen !buch !kofi @sparkofphoenixtv
Foundry: Lava-Höhlen-Erkundung, Betonproduktion und Firmalit-Verarbeitung

Die Erkundung der Lava-Höhlen steht im Fokus, zusammen mit dem Abbau von Mineralgestein zur Betonherstellung. Drohnen und Frachtaufzüge werden eingesetzt, um Ressourcen zu transportieren und zu verarbeiten. Die Betonfabrik wird erweitert, um Firmalit zu verarbeiten und für die Forschung zu nutzen. Stromproduktion und die Optimierung der Energieversorgung sind weitere Schwerpunkte.
Foundry Einstieg und Ziele
00:03:42Der Stream beginnt mit einem entspannten Einstieg in Foundry. Es wird betont, dass sich in einer ruhigeren Phase befindet und die aktuellen Streams im Energiesparmodus laufen. Es wird erwähnt, dass bereits acht Stunden in Foundry investiert wurden und das Ziel ist, die Lava-Höhlen weiter zu erkunden, die im vorherigen Stream entdeckt wurden. Außerdem soll Beton hergestellt werden, wofür die notwendigen Ressourcen wie Sand, Gieß und Farbe benötigt werden. Die Lava-Höhlen werden kurz gezeigt, inklusive des gebauten Aufzugs und der Strommasten. Es wird erwähnt, dass man dort Lava anzapfen und verarbeiten kann, aber der nächste Schritt die Beschaffung von Beton ist, um Mineralgestein zu finden.
Mineralgestein und Betonherstellung
00:06:44Die Suche nach Mineralgestein beginnt, um Beton herzustellen. Es wird festgestellt, dass Schotter aus Mineralgestein gewonnen werden kann. Die Frage, ob Drohnen zum Abbauen benötigt werden, wird aufgeworfen. Es wird erwähnt, dass Zement ebenfalls hergestellt werden muss, und zwar aus Schotter und Wasser. Die notwendigen Schritte zur Herstellung von Zement und Schotter werden erläutert, einschließlich der Verwendung von Zerkleinerern und einer Gießerei. Es wird überlegt, wie Wasser beschafft werden kann. Es wird ein erster Abbauversuch von Mineralgestein unternommen und festgestellt, dass das Vorkommen nicht sehr ergiebig ist. Der Abbau wird durch das Freilegen von Mineralgestein für Drohnen vorbereitet, wobei ein Tunnel gegraben wird, um den Drohnen den Zugang zu erleichtern. Der Plan ist, den Bereich mit Sammlern vollzutackern.
Drohnen und Frachtaufzug
00:23:00Es wird festgestellt, dass die Drohnenstation aufgrund fehlender abbaubarer Erze in Reichweite nicht funktioniert, was bedeutet, dass die Station tiefer platziert werden muss. Es wird entschieden, eine Treppe zu bauen, um die Drohnenstation zu erreichen. Ein Tunnel wird gegraben, um einen Gang nach oben zu schaffen, wo die Drohnen abbauen können. Um den Strom hochzuleiten, werden Strommasten platziert. Es wird überlegt, wie die abgebauten Ressourcen nach oben transportiert werden können. Dabei wird der Einsatz eines Frachtaufzugs in Betracht gezogen. Es wird festgestellt, dass es verschiedene Arten von Aufzügen gibt, darunter einen Personenaufzug und einen Lastenaufzug. Der Lastenaufzug wird erforscht und freigeschaltet, um die Ressourcen effizienter nach oben zu transportieren. Es wird geplant, den Lastenaufzug in der Nähe der Lava-Höhlen zu bauen, um die dort gewonnenen Ressourcen direkt verarbeiten zu können.
Betonproduktion und Wasserversorgung
00:39:46Es wird erklärt, dass für die Betonherstellung Schotter aus Mineralgestein und Xenopherit benötigt wird, um Zement herzustellen. Zwei Zerkleinerer werden gebaut, um Mineralgestein in Schotter und Zement zu spalten. Ein Förderbandsplitter wird eingesetzt, um die Materialien zu verteilen. Die Frage nach einer unendlichen Wasserquelle wird aufgeworfen, und es wird vermutet, dass das Wasser aus einem Fluss in der Nähe bezogen werden kann. Eine Gießerei wird gebaut, um Beton herzustellen, und ein Ansaugrohr wird platziert, um Wasser aus der Quelle zu pumpen. Es wird festgestellt, dass keine Pumpe benötigt wird, da das Wasser von selbst fließt. Die Betonproduktion wird gestartet, und es wird überlegt, ob eine zweite Gießerei gebaut werden soll, um die Produktion zu erhöhen. Eine Fertigungsstrecke wird eingerichtet, um die Betonherstellung zu optimieren.
Betonfabrik und Firmalit
00:58:47Die Betonproduktion wird angegangen, nachdem neue Xenoverites abgebaut wurden. Es wird festgestellt, dass die Drohnen kaum Reichweite haben, weshalb die Drohnenstation unten platziert werden musste. Ein Frachtaufzug soll in Zukunft für tiefere Erzquellen gebaut werden. Xenopherit-Schrotter und Mineralgestein werden zu Zement verarbeitet, der in die Gießerei gelangt. Ein Teil des Mineralgesteins wird zu Schotter zerkleinert und ebenfalls in die Gießerei transportiert. Eine Pumpengeschichte wird eingerichtet, um Wasser zu fördern. Es wird Beton für Stufe 3 Forschungspakete benötigt. Die Firma Littstange wird als nächstes Ziel identifiziert. Es wird überlegt, ob die Betonproduktion vergrößert werden soll, da genügend Ressourcen vorhanden sind. Eine zweite Gießerei wird in Betracht gezogen, und die Fertigungsstrecke wird optimiert. Es wird erwähnt, dass es eine Möglichkeit gibt, einen Frachtaufzug zu bauen.
Erweiterung der Betonfabrik und Firmalit-Verarbeitung
01:11:53Die Betonfabrik wird erweitert, mit einem zweiten Zerkleinerer und drei Gießereien. Das Wasserrohr wird aufgeteilt, um alle Gießereien zu versorgen. Schotter und Zement werden in die Gießereien transportiert, wo Betonblöcke ausgeworfen werden. Der produzierte Beton soll mit erweiterten Maschinenteilen zusammengeführt werden. Als Nächstes muss Firma Lit verarbeitet werden. Es wird vermutet, dass Firma Lit in der Lavaschmelze umgewandelt werden muss. Firma Lit wird von der Raumstation importiert. Der Zugang zur Lava-Höhle ist vorhanden, daher soll die Plattform dort platziert werden. Ein Frachtaufzug wird benötigt, um Firma Lit zu transportieren. Es wird überlegt, ob der Frachtaufzug aufgrund des bereits vorhandenen Personenaufzugs überhaupt noch runtergehen kann. Es werden zwei Frachtaufzüge benötigt, einer oben und einer unten.
Frachtaufzug und Lava-Höhlen-Erkundung
01:19:38Es wird versucht, den Frachtaufzug zu bauen, wobei es Schwierigkeiten gibt, die Funktionsweise zu verstehen. Es wird überlegt, zuerst in die Lava-Höhle zu gehen und den Lastenaufzug von unten nach oben zu bauen. Es wird festgestellt, dass der Frachtaufzug einen porösen Stein benötigt. Es wird getestet, was passiert, wenn die Stalaktiten abgebaut werden. Es wird gehofft, dass der Frachtaufzug an einer beliebigen Stelle gebaut werden kann. Der obere Teil des Frachtaufzugs wird platziert, aber es gibt Probleme mit der Vegetation. Es wird überlegt, ob man sich tiefer in die Lava-Höhle buddeln muss. Es wird die tiefste Stelle in der Lava-Höhle erreicht, wo blaue Dinger gefunden werden. Es wird beschlossen, den Frachtaufzug nicht so tief zu bauen, da der Abstand zur Lava möglichst gering sein soll. Der untere Teil des Frachtaufzugs wird aufgebaut, und es wird vermutet, dass er sich selbst gräbt.
Sommerpause und CraftedX Vorbereitung
01:30:20Es wird sich darüber gefreut, dass viele Zuschauer im Stream sind, da Wochenende ist. Es wird erwähnt, dass momentan am Wochenende gestreamt wird, da es viel im realen Leben zu tun gibt und eine Sommerpause eingelegt wird. In den letzten Jahren wurde durchgeballert, daher soll es etwas ruhiger angegangen werden. CraftedX startet in drei Monaten, und die Vorbereitung dafür beginnt im Oktober. Die Vorbereitung soll als Projekt dienen, bei dem Baseplanung und Stuff gemacht werden, damit alles gut vorbereitet ist. Es soll in der Bauwelt geschaut werden, was so geht, damit dieses Mal ein Plan vorhanden ist und nicht wieder dasselbe gebaut werden muss wie sonst auch.
Entspannte Season und Basenbau
01:31:51Es wird keine Riesenplanung für die neue Season geben. Es soll entspannter werden, aber die Base war zu ähnlich zu vorherigen Bauten. Es wird an der Basis gearbeitet, um Platz zu schaffen und eine Landeplattform für das Firma-Lied zu bauen. Tagsüber wird an E4 weitergearbeitet. Es wird überlegt, wo die Landeplattform gebaut werden soll und die Erde wird aufgefüllt. Modulare Gebäude werden sehr groß. Es wird erstmal nur eine Landeplattform für Raumschiffe benötigt, um Ressourcen zu transportieren. Es wird überlegt, ob die Bücher verfilmt werden könnten, wenn die KI gut genug ist, da Animationsfilme das Budget übersteigen würden. Es wird nicht mehr so viel gestreamt wie früher, um Burnout zu vermeiden und sich Aufgaben im Reelife zu widmen.
Keine Fortsetzung der Romanreihe geplant
01:34:06Es gab nicht mehr viel Nachfrage nach einer Fortsetzung der Romanreihe und der Verlag hat kein Interesse mehr bekundet. Die Wege für Fortsetzungen standen immer offen, aber es sieht nicht danach aus, als ob es großes Interesse vom Verlag oder von den Lesern gibt. Der Plan war, die Reihe regelmäßig weiterzumachen, aber es hat sich nicht mehr ergeben. Es liegt nicht in den Händen des Streamers, da es eine Kooperation mit dem Verlag ist. Wenn der Streamer Lust hat, könnte er es im Self-Publishing versuchen, wenn es mit dem Verlag abgeklärt ist. Ab dem Punkt, wo die KI richtig gut wird, könnte man überlegen, die Bücher zu verfilmen. Die Geschichte könnte in einer Verfilmung weitergehen, aber Animationsfilme sind zu teuer.
E4 Entwicklung und Änderungen
01:39:40Es werden Tools für die Produktion von Animationsfilmen in Betracht gezogen, aber die Geschichte wird nicht von der KI geschrieben. Phoenix Plug arbeitet bereits an E4 und nutzt wahrscheinlich die neueste Version. E4 wird voraussichtlich im nächsten März oder April erscheinen. E3 wurde im Hintergrund Code-Qualität überarbeitet, um langfristige Stabilität und Erweiterbarkeit zu gewährleisten. Es findet eine technische Modernisierung im Hintergrund statt, um die Systeme erweiterbar zu machen. Die technische Modernisierung für E4 ist zu 90% abgeschlossen. Wenn dies abgeschlossen ist, kann mit dem neuen Content begonnen werden, wie Maps, Villager und In-Game-Content. Das alte Dungeon wird komplett verschwinden und es wird möglicherweise einen riesigen Vulkan oder weite Felder mit Höhlen geben. Es wird massive und dramatische Änderungen geben. Das Combat-System wird überarbeitet und eigene Schadensberechnungen werden erstellt. An E4 wird aktuell Fulltime gearbeitet.
Community-Server und Game-Modes
01:46:15Streamer-technisch war E2 besser als E3, da dieses Jahr viele Streamer unterwegs waren. Das Trier-Projekt war ähnlich gut wie E2, aber das Zuschauerprojekt hat alles gesprengt. Der Zuschauer-Server läuft seit fast drei Monaten und es sind immer noch über 50 Spieler gleichzeitig online. Das Ziel ist, dass die Game-Modes immer geiler, größer und umfangreicher werden, sodass man rund ums Jahr etwas zu zocken hat. Es wird auf Folia gehofft, damit Elements auf einem Server mit 400 Leuten laufen kann. Es wird überlegt, welche Gegner, Maps, Mobs und Dungeons es in E4 geben wird. Es könnte einen riesigen Vulkan oder weite Felder mit Höhlen geben. Es wird massive und dramatische Änderungen geben. Es gibt wieder massive und dramatische Änderungen. Ein Labyrinth, es ist, keine Ahnung, alles. Alles offen.
Energieproduktion und Fabrikbau
01:54:48Das Ziel ist, die Game-Modes immer umfangreicher zu gestalten, sodass es rund ums Jahr etwas zu zocken gibt. Es wird auf Folia gehofft, um ein großes MMO zu ermöglichen. Es werden Dampfturbinen und Kessel benötigt, um Strom zu produzieren. Es wird überlegt, wo Wasser geholt werden kann und wie die Maschinen am besten platziert werden. Es wird eine flache Ebene für den Dampfkessel benötigt. Es wird Erde aufgefüllt, um eine größere Fläche zu bauen. Es werden Fundamente für die Stromversorgung benötigt. Es werden neue Erde geholt, um die Erdespeicherer loszuwerden. Es wird überlegt, wo die Hochspannung produziert werden soll. Es wird eine Station zum Einsammeln von Firma Lit gebaut. Es wird eine neue Versandplattform gebaut, um Waren von der Raumstation zur Fabrik zu transportieren. Es wird überlegt, wie der Strom zur Lavaschmelze transportiert werden kann. Es wird Hochspannungsstrom produziert und in Niederspannungsstrom umgewandelt.
Minecraft als Engine und Buchreihe
02:05:00Es wird überlegt, ob die Bücher verfilmt werden könnten, wenn die KI gut genug ist. Aktuell ist Sommerpause und es gibt kein Minecraft-Projekt. Es gibt drei Faktenbücher, drei Romane und drei Universalsbücher. Minecraft ist ein Game, was nicht an eine Altersgruppe gebunden ist und dient als Engine für andere Sachen drauf. Es gibt große Server, die Game-Modes anbieten, die komplett eigen sind, als MMO sogar. Es wird am eigenen Minecraft-MMO gearbeitet. Minecraft hat die Möglichkeit, mit Commands und Datapacks richtig zu programmieren und geilen Stuff zu machen. Es wird in einen eigenen Game-Out investiert, der langfristig einen Mehrwert bietet. Die besten Bücher waren einfach nur die Faktenbücher. Es sollte sich nichts überschreiben und überschneiden.
Steuerungsprobleme und Streamplan
02:21:45Das Movement im Spiel ist eine Katastrophe und die Steuerung fühlt sich an wie die der Minecraft Bedrock-Version. Es ist nervig, im Game-Mode etwas zu bauen, weil man so clunky ist. Die Bedrock hängt hinterher und funktioniert nicht smooth. Es fühlt sich beim Zocken nicht mal an wie Minecraft, allein weil die reine Steuerung sich normalerweise anders anfühlt. Es wird am Wochenende gestreamt, Freitag, Sonntag, Sonntag abends 2 Stunden. Es sind auf jeden Fall 6 Stunden Stream pro Woche im Moment. Morgen Abend um selbe Zeit wird wieder da sein. Der Streamplan wird aktualisiert. Es wird Ignom reingebrettert. Es wird überlegt, wie der Strom ins Fundament gebracht werden kann. Es wird die Energieproduktion gezeigt.
Firma Lit Station und Energieproduktion
02:36:01Es wurde eine Station zum Einsammeln von Firma Lit gebaut und eine neue Versandplattform eingerichtet. Es wird Firma Lit von der Raumstation zur Fabrik transportiert. Das Zeug muss zu Platten geschmolzen werden. Es wird überlegt, ob das Firmalit für die Forschung verarbeitet werden muss. Es wird ein Aufzug genutzt, der als Fließband fungiert. Es wird Firmalit einerseits unten rein transportiert für die Verarbeitung zu dem Blech, weil dafür die Lavaschmelze gebraucht wird. Oben kann ein Splitter eingebaut werden und die andere Hälfte des Firmalits in die andere Richtung schicken und dafür dann das Research machen. Die Hochspannungsgeschichte wurde auch nochmal abgedingst. Es wird Hochspannungsstrom produziert und den dann umwandeln in Niederspannungsstrom, wenn man ihn braucht. Es wurde eine größere Fläche gebaut und drei Kessel gebaut und schon mal eine von den Dampfmaschinen hier auch. Hier wird heißer Dampf produziert und bei den Maschinen ist es so, das Ignium muss sich überall einzeln einfüllen, aber das Wasser, was reingeht, muss sich nur einmal reinfüllen, weil die miteinander sich verbinden. Genauso mit dem Dampf hier hinten ist auch der Fall, ich konnte die direkt aneinandersetzen, der Dampf geht direkt hier rein, ohne ein weiteres Pipe zu brauchen.