Eigene Zivilisation aufbauen! Manor Lords Jahr #4buch !kofi @sparkofphoenixtv

Manor Lords: Aufbau, Handel und Überleben im 4. Jahr

Eigene Zivilisation aufbauen! Manor L...
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- - 03:16:14 - 7.681 - Manor Lords

Manor Lords fordert im vierten Jahr die Spieler heraus: Nach der Zerstörung durch Outlaws stehen Wiederaufbau und Ressourcenmanagement im Vordergrund. Es gilt, Handelsrouten zu sichern, die Wirtschaft anzukurbeln und sich auf mögliche Kriege vorzubereiten. Apfelplantagen werden angelegt, das Bevölkerungswachstum gefördert und neue Lösungsansätze für die Herausforderungen gefunden.

Manor Lords

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Manor Lords

Wirtschaftsaufbau und Expansion in Manor Lords

00:08:51

Der Streamer plant, die Wirtschaft durch den Abbau und Export von Salz anzukurbeln, um Importe zu finanzieren und die Zufriedenheit der Bevölkerung zu steigern, insbesondere durch den Import von Bier. Eine neue Kolonie mit einer ergiebigen Salzmine soll aufgebaut werden, um die wohlhabende Stadt zu erweitern und Arbeitskräfte zu gewinnen. Es wird überlegt, eine zweite Weide für die Schafzucht zu bauen, um die Versorgung mit Fleisch sicherzustellen und möglicherweise überschüssiges Fleisch zu verkaufen. Die Zufriedenheit in der neuen Kolonie ist hoch, was zu einem Zuzug neuer Familien führt, die im Salzabbau eingesetzt werden sollen. Der Handelsposten wird mit Personal besetzt, um den Handel anzukurbeln. Es wird gehofft, dass die neue Kolonie wächst und keine Plünderer anlockt, während gleichzeitig die Steuern in der Hauptsiedlung gesenkt werden, um das Vermögen der Bürger zu erhöhen. Der Streamer experimentiert mit dem Spiel, um herauszufinden, wie er langfristig mit den Ressourcen umgehen soll.

Handel, Ressourcenmanagement und Infrastruktur

00:18:37

Der Streamer optimiert die Produktion von Dachziegeln aufgrund eines Lehmüberschusses und richtet eine Handelsroute für den Export von Dachziegeln ein. Er überlegt, wie er mit überschüssiger Wolle umgehen soll, sobald die Schafzucht vollständig etabliert ist. Es werden Ochsen beschafft, um den Holztransport zu erleichtern, und Packstationen werden in Auftrag gegeben, um den Warentransport zwischen den Regionen zu ermöglichen. Der Streamer stellt fest, dass er nicht genügend freie Familien hat, um alle Bauvorhaben zu realisieren, und überlegt, wie er Arbeitskräfte effizienter einsetzen kann. Er entdeckt, dass er Ressourcen zwischen Regionen transportieren kann, benötigt aber Packstationen in beiden Regionen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob es sinnvoller ist, Waren vor Ort zu verkaufen oder sie in eine andere Region zu transportieren und dort zu verkaufen.

Tauschhandel, Steuern und Strategieanpassung

00:28:59

Es wird festgestellt, dass der Tauschhandel zwischen Regionen nur mit gleichwertigen Gütern möglich ist, was den Aufbau einer Einbahnstraße für den Geldfluss verhindert. Der Streamer überlegt, Apfelbäume anzupflanzen, um langfristig die Nahrungsversorgung zu sichern. Es wird diskutiert, wie der Tauschhandel genau funktioniert und ob es möglich ist, einen Überschuss zu erzielen, wenn eine Einheit gegen eine Einheit getauscht wird. Der Plan, eine Hauptstadt mit Kolonien zu errichten, deren Überschüsse in die Hauptstadt fließen, wird verworfen, da jede Region eigenständig agiert. Der Streamer plant, Material für Apfelgärten zu beschaffen und regionsübergreifende Armeen zu bilden. Es wird festgestellt, dass man nicht einfach Geld von einer Region in eine andere verschieben kann, sondern immer ein wertgleicher Austausch stattfinden muss. Der Streamer sucht nach Möglichkeiten, den Wohlstand zu steigern und fragt sich, ob es bessere Kaufkurse im Inlandshandel gibt.

Handelsrouten, königliche Steuern und Bevölkerungsmanagement

00:39:20

Der Streamer experimentiert mit Handelsrouten und stellt fest, dass er nicht einfach Geld von einer Region in eine andere transferieren kann, sondern immer ein Austausch stattfinden muss. Er überlegt, ob sich mit dem Handel ein Profit erzielen lässt und setzt den Salzabbau kurzzeitig aus. Es wird diskutiert, ob Ressourcen von A nach B geschoben oder über den Inlandhandel abgewickelt werden sollen. Der Streamer schaltet Handelsrouten frei und macht den Haken für den ausländischen Handel weg, um nur noch mit der eigenen Region zu handeln. Er plant, überschüssiges Salz zu exportieren, um Geld für Apfelbäume zu verdienen, und neue Familien anzuwerben, um die Produktion zu steigern. Der Streamer tauscht Nahrung gegen Salz und verkauft das Salz, wobei er feststellt, dass der Preis im In- und Ausland ähnlich ist. Er importiert Malz, um eine Taverne zu betreiben, und plant, die Bevölkerung in der Region zu erhöhen. Der Streamer baut neue Häuser, um neue Familien anzusiedeln, und plant den Bau von Apfelplantagen.

Apfelplantagen und Bevölkerungswachstum

01:04:59

Es werden Apfelplantagen angelegt, um die Nahrungsversorgung zu verbessern. Geplant sind sechs Apfelplantagen, die Platz für zwölf Familien bieten. Es wird etwa drei Jahre dauern, bis die Apfelbäume ausreichend gewachsen sind, um Erträge zu liefern. Aktuell gibt es genügend Ressourcen, aber langfristig wird über die Anschaffung eines zweiten Ochsen nachgedacht, da der vorhandene Ochse ständig im Einsatz ist. Die Wirtschaftslage ist stabil, mit einem Guthaben von 1400. Es wird festgestellt, dass feindliche Einheiten in der Nähe sind, was die Notwendigkeit von Verteidigungsmaßnahmen unterstreicht. Outlaws bedrohen die ungeschützte Siedlung, was eine sofortige Reaktion erfordert. Da die Stadt ungeschützt ist und keine Ausrüstung für die Verteidigung vorhanden ist, müssen alle verfügbaren Kräfte mobilisiert werden, um die Siedlung vor einem möglichen Angriff zu schützen. Die Effizienz leidet unter dem Mangel an Ausrüstung, und es wird befürchtet, dass die Siedlung überrannt wird, bevor Verstärkung eintrifft. Die Situation wird als "kleine Vollkatastrophe" beschrieben, da die Feinde schneller im Gebiet sind als die eigenen Truppen.

Outlaw-Angriff und Zerstörung der Kolonie

01:08:57

Die Outlaws greifen die junge Kolonie an, die sich nicht verteidigen kann, während die Soldaten noch weit entfernt sind. Die Angreifer plündern und zünden die Gebäude an, was zu einer Katastrophe führt. Die Bevölkerung erleidet Verluste, und das gesamte Dorf steht in Flammen. Die Verteidiger sind machtlos, da sie nicht schnell genug reagieren können. Die Outlaws ziehen siegreich ab, nachdem sie alles geplündert haben. Nach dem Angriff beginnt der Wiederaufbau. Priorität haben Holzfällerlager und Brennholzhütte, um die grundlegenden Bedürfnisse zu decken. Es wird eine Kirche gebaut, um die Moral der Bevölkerung zu stärken. Die wenigen verfügbaren Personen werden für wichtige Aufgaben wie Holzbeschaffung, Jagd und Lagerhaltung eingesetzt. Eine Leichengrube wird abseits der Siedlung errichtet, um die negativen Auswirkungen auf die Stimmung zu minimieren. Trotz des Überfalls kann sich das Dorf wieder erholen.

Wiederaufbau und Ressourcenmanagement

01:18:07

Es wird festgestellt, dass ein Dorf sich von einem Überfall erholen kann, auch wenn es niedergebrannt wurde. Das Lagerhaus wurde nicht geplündert, was den Wiederaufbau erleichtert. Holzfällerlager und Brennholzhütte werden priorisiert, um Ressourcen für den Wiederaufbau zu sichern. Die Jagd wird ebenfalls wichtig, um die Nahrungsversorgung sicherzustellen. Die friedlichen Nachbarn werden nicht als Bedrohung angesehen, da die Expansion deaktiviert ist. Die Outlaws kamen von außerhalb und überraschten die Siedlung. Die Soldaten waren zu weit entfernt, um das Dorf rechtzeitig zu schützen. Es stellt sich die Frage, was mit den geplünderten Materialien passiert und ob diese zurückgewonnen werden können. Die Brennholzhütte wird mit Personal besetzt, ebenso wie das Jägerlager. Der Handel wird vorerst vernachlässigt, während die grundlegenden Bedürfnisse gedeckt werden. Die Armee besteht aus den Bewohnern der Stadt, was bedeutet, dass die Verteidigung die Wirtschaft beeinträchtigt. Es wird überlegt, eine Kirche zu bauen, um die Moral zu verbessern.

Herausforderungen und Lösungsansätze beim Wiederaufbau

01:25:44

Nach dem Wiederaufbau gibt es weiterhin Probleme mit der Waffenproduktion und der Nahrungsmittelversorgung. Es wird beschlossen, Eisen zu importieren, um Waffen herzustellen. Die Bevölkerung muss sich erholen und wachsen. Es gibt Schwierigkeiten, genügend Personal für die Weberei und die Taverne zu finden. Der Lebensmittelstand funktioniert nicht richtig, da es an verschiedenen Essenssorten mangelt. Trotz vieler Hühnerhöfe wird kein Geflügel produziert. Es wird vermutet, dass die Gemüseflächen zu klein sind. Die Schafzucht soll intensiviert werden, um Wolle und Fleisch zu gewinnen. Es gibt Probleme mit dem Holz, und es wird überlegt, eine designierte Holz-Area einzurichten. Eine Ruine mit ungeschützten Vorräten wird entdeckt. Die Plünderung hat die Entwicklung zurückgeworfen. Es fehlt an Bauholz, und der Holzfäller ist überlastet. Es wird überlegt, Apfelgärten anzulegen. Das Wachstum der Schafzucht soll begrenzt werden, und überschüssige Lämmer sollen geschlachtet werden, um die Nahrungsmittelversorgung zu verbessern. Es wird festgestellt, dass der Wald schwindet, und es wird überlegt, wie die Ressourcen nachhaltig bewirtschaftet werden können.

Handelsrouten und Warenwirtschaft

02:11:12

Es wird überlegt, ob man unbegrenzt importieren und Überschüsse wieder verkaufen kann, aber das ist nicht gleichzeitig möglich. Zuerst wird eine Handelsroute für Garn eingerichtet, aber es gibt Probleme mit der Preisanzeige, möglicherweise ein Glitch. Versehentlich wird eine Handelsroute gekauft, die eigentlich nicht benötigt wird, was als Geldverschwendung angesehen wird. Es besteht Unklarheit darüber, ob der Warentausch oder Kauf/Verkauf über Geld denselben Effekt hat. Gebäude werden gebaut, während die Versorgung mit Nahrungsmitteln weiterhin ein Problem darstellt. Ein Upgrade eines Gebäudes wird durchgeführt, um den Stadtstatus zu verbessern. Es wird in Erwägung gezogen, Gemüsefelder abzureißen und neu zu bepflanzen, aber es gibt Bedenken wegen Obdachlosigkeit. Söldner sollen angeheuert werden, um eine Nachbarregion für den Anbau von Weiß und Malz zu beanspruchen. Vor der Abreißen der Gemüsefelder soll noch geerntet werden. Die Zufriedenheit steigt, aber das Geld nimmt aufgrund der Herstellung von Ausrüstung ab.

Kriegsvorbereitungen und Besteuerung

02:17:28

Es wird diskutiert, ob Söldner einfacher zu beschaffen sind als eigene Soldaten, da die Ausrüstung eigener Soldaten sehr teuer ist. Es wird beschlossen, keinen Handel mit Eisen zu treiben, sondern stattdessen mit Söldnern ein Gebiet für Landwirtschaft zu beanspruchen. Es wird überlegt, die Bevölkerung durch hohe Steuern (90%) für einen Monat auszubeuten, um Krieg führen zu können, obwohl dies negative Auswirkungen auf die Zufriedenheit haben wird. Dieser Plan wird als radikale Änderung aufgrund schlechter Ressourcenlage gerechtfertigt. Das Regionsvermögen soll genommen und in Söldner investiert werden, um ein bestimmtes Gebiet zu erobern. Die Steuern werden nach der Aktion wieder gesenkt und Eisen wird importiert. Die Taverne wird aktiviert, um die Bevölkerung mit Alkohol zu betäuben und so die Unzufriedenheit aufgrund der hohen Steuern zu mildern.

Kriegsführung und Gebietsanspruch

02:23:46

Nachdem die Bevölkerung durch hohe Steuern und Alkohol betäubt wurde, wird ein Gebiet mit Einfluss beansprucht. Es kommt zu einer Schlacht, in der zunächst verloren wird. Es wird überlegt, Söldner so kurz wie möglich zu beschäftigen, um Kosten zu sparen. Es wird festgestellt, dass viele feindliche Einheiten anrücken. Eine Familie verlässt die Siedlung aufgrund der hohen Besteuerung. Es wird ein Schnellverlauf durchgeführt, um die Schlacht vorzubereiten. Es wird eine Armee angeheuert und in Position gebracht, nachdem die Bewohner erneut besteuert wurden. Verschiedene Söldnerkompanien werden angeworben, wobei auf bestimmte Truppentypen geachtet wird. Die Truppen werden auf dem Schlachtfeld positioniert, wobei die Söldner als erste kämpfen sollen. Der Anspruch auf das Gebiet wird erhoben, und die Schlacht beginnt. Es wird festgestellt, dass der Gegner nur mit wenigen Einheiten ankommt, die aber schnell besiegt werden. Es kommt zu einem Overkill, und die verbleibenden Einheiten fliehen.

Nach dem Krieg: Landwirtschaft und Herausforderungen

02:49:51

Der Krieg wird als Kinderspiel bezeichnet und das eroberte Gebiet soll nun für Landwirtschaft genutzt werden. Es wird überlegt, das andere Land auch noch einzunehmen. Die Söldner werden aufgelöst, nachdem festgestellt wurde, dass sie zu stark für ihren Preis waren. Es wird erkannt, dass der Aufbau einer eigenen Armee sehr teuer wäre. Das Ziel ist es, alles einzunehmen, aber es soll noch eine Region mit Ackerbau geben. Es wird überlegt, eine größere Map zu spielen. Die Gemüsefelder sollen umgebaut werden, um eine größere Stadt mit mehr Einwohnern und Ressourcen zu schaffen. Es wird geplant, Hopfen, Malz und Weizen in der neuen Region anzubauen. Es wird überlegt, welche Verbesserungen in der Hauptstadt vorgenommen werden sollen, wobei Essen das größte Problem darstellt. Es wird beschlossen, Fallen zu stellen, um mehr Fleisch zu erhalten. Die Gemüsefelder werden abgerissen und neu gebaut, was zu Obdachlosigkeit führt. Es kommt zu einer Hungersnot, da der Fischteich durch eine Dürre dezimiert wurde. Es werden Eier importiert und Lämmer geschlachtet, um zu überleben. Ein Fastengesetz wird erlassen. Apfelplantagen sollen angelegt werden. Es wird festgestellt, dass Holz knapp wird und eine neue Holzfällerhütte gebaut werden muss. Es wird ein Förster zum Anpflanzen von Bäumen eingesetzt. In der nächsten Episode soll Ackerbau in dem neuen Gebiet betrieben werden.