Foundry Tag 10! Forschung Stufe 4/5 !buch !kofi @sparkofphoenixtv

Foundry: Forschung, Raumstation & Ressourcen-Optimierung im Fokus

FOUNDRY

00:00:00
FOUNDRY

Foundry-Stream-Start und Balancing-Anpassungen

00:07:39

Der Streamer startet den Foundry-Stream und erwähnt, dass er Balancing-Gespräche geführt hat, da Eis als letzte Ressource für die Zuschauer freigeschaltet wurde und er mehr XP-Level dafür möchte. Er hofft, dass die Zuschauer langfristig damit zufrieden sein werden. Er bedankt sich bei Resubs und erklärt, dass er in der letzten Folge die Forschungspakete Stufe 4 Produktion gestartet hat. Die Forschungspakete werden in die Fabrik geliefert, stauen sich aber noch. Stufe 3 Pakete werden ebenfalls produziert und verbraucht. Es gab ein neues Emote und der Langstrecken-Scanner ist fertig. Die Raumstation-Forschung ist ebenfalls abgeschlossen und er plant, die Effizienz Stück für Stück zu erhöhen. Er hat noch genug Materialien übrig und will die Baumaterialmenge erhöhen, die zwischengelagert wird. Er will erstmal schauen, was er upgraden kann und neue Sachen lagern. Er könnte Laborausrüstung verbessern, um 10% mehr Punkteertrag zu bekommen. Er will bei der Stationsaufrüstung gucken und die Raumschiffwerkstatt verbessern, um die Reisezeit zu reduzieren und Treibstoffeffizienz zu erhöhen. Er will erstmal mit Energie komplett durchgehen und mischt ein bisschen zurück rein. Der Orbital Laser soll installiert werden. Die Forschung läuft und er schaut, wie es aussieht. Er will die Bergbaudrohnen verbessern und das Charakterherstellungstempo erhöhen. Teluxitadern sollen geholt werden und die Firma Litschmelze verbessert werden. Er will die Stufe 5 Research Pakete holen und gucken, was das Inventar sagt. Er will genug Ressourcen haben und gucken, ob Glas fehlt. Die Schmelzen kommen nicht schnell genug hinterher. Er weiß nicht, ob er zu langsam ist und will Solarpaneele freischalten. Er hat kein Problem mit Energie, aber es gibt ein paar andere Sachen, die er auf Dauer herstellen muss. Er sucht den nächsten Schritt und will den Geothermal-Boiler verbessern. Er hat Bergbau-Drohne-Stufe 2 fertig und muss jetzt mal den Überblick kriegen, was unser nächstes Goalie wird.

Modulare Gebäude und Ignium-Transport zur Raumstation

00:26:37

Es wird eine Versandplattform gebaut, um Ignium zur Raumstation zu transportieren, wo 8000 Speicherplätze frei sind. Das Ignium soll dann woanders runtergeschoben oder verkauft werden. Es wird geprüft, ob Rohressourcen verkauft werden können, um weitere Handelslizenzen zu erwerben und Fabriken aufzubauen, die Produkte für Cash herstellen. Eine Ignium-Quelle wird angezapft und zur Raumstation geschickt. Es wird experimentiert, wie das Ignium zur Raumstation gebracht werden kann. Ein Transformator wird gecraftet, um Strom zu bekommen und das Ignium zur Raumstation zu transportieren. Der Lader wird konfiguriert und das Ignium zur Raumstation geschickt, wenn die 8000 voll sind. Es wird geprüft, ob die Rohmaterialien selbst in Fabriken umgewandelt und in Produkte verkauft werden sollen, da dies am Ende ertragreicher sein könnte. Ein mittelgroßes Frachtschiff kann mittlerweile auch hier. Er will Schulden tilgen und gucken, wie die Verkaufstabellen aussehen. Mit großen Schiffen lohnt es sich, das Transportieren auch mehr als mit den kleinen. Die kleinen können nur 1000 liefern, die großen 5000. Der Bot wird gefragt, was hier Sache ist. Der Produktverkauf war erfolgreich. Es gibt viele Planeten und eine große Nachfrage. Ein Jetpack und Energiezellen wurden freigeschaltet und sollen in Massen produziert werden.

Bauindustrie, Funkturm und Energieversorgung

00:50:12

Die Bauindustrie wird eingerichtet, um größere Strukturen zu errichten, die aus Bau- und Transportschiffen besteht. Es wird empfohlen, den Funkturm zu bauen. Der Funkturm-Sockel wird hergestellt und nach hinten gefahren. Es wird festgestellt, dass mehr Strom benötigt wird, da die Netzkapazität am Limit ist. Es wird überlegt, Ignium von der Space Station hertransportieren. Es werden drei weitere Dampfturbinen und drei Kessel drangehängt, um die Stromproduktion zu erhöhen. Es wird befürchtet, dass ein Limit erreicht ist und nichts gepuffert wird, da alles direkt verbraucht wird. Die Drohnen haben einen zu langen Weg und das ganze Ding muss umgebaut werden, um die Wege zu verkürzen. Es werden Stufe 2 Dinger hingebaut und das hier mal wegbasiert. Es werden drei weitere Schmelzen hingestellt, um einen Überschuss zu kriegen. Es wird was optimiert. Der Funkturm des Modularen bräuchte Baumaterial von der Raumstation AIC. Der Baumaterial-Import von der Space Station wird erhöht und ein neuer Stuff geholt. Es wird gehofft, dass ein Rückstau entsteht, da die Schmelzen gerade richtig viel Dampf machen.

Inventarverwaltung und Ressourcenoptimierung

01:02:42

Es wird das Inventar verwaltet und ein paar Sachen vernichtet, um Platz zu schaffen. Es werden Stufe 2 Dinger wieder reingebaut, die noch einiges schneller sein sollten. Mineralgestein wird zerstört. Das Charakterherstellungstempo wird sich auch gleich erhöhen, wenn die Forschung obendurch ist. Es wird überlegt, was passiert, wenn man viele Raumschiffe hat. Es wird das Baumaterial von der Raumstation AIC geholt, um den Funkturm zu bauen. Es wird gehofft, dass ein Rückstau entsteht, da die Schmelzen gerade richtig viel Dampf machen. Zwei weitere Schmelzen dazu gebaut. Stufe 2 Sammeldrohnen gemacht, damit es zügiger geht und so. Die zu wenig platzen. Da habe ich gerade keinen Space hier. Drahtspule vernichte ich mal. War so ein paar. Zwei einzelne Glas vernichte ich. Zwei einzelne Militblech vernichte ich. Ja, hab ich mal durch Förderband abbauen irgendwo gekriegt und so. Band aus gleicher Stufe 1 vernichten. Stein vernichten. Und diese Erzseh, die müssten wir auch mal irgendwo. Ich will immer nicht wegwerfen. Auch wenn man massig davon hat. Aber ich will nicht wegwerfen. Dann kann ich hier vorne mal welche raustun. Alles voll einfach hier. Alles voll. Da, das ist einfach Notfallerz. Emergency Ore.

Forschungsziele und Ressourcenplanung

01:05:47

Es wird überlegt, welche Technologien als nächstes freigeschaltet werden sollen, wobei Technum und Xenopherit in Betracht gezogen werden. Die Möglichkeit, direkt zu Platten und Stäben überzugehen und Schotter durch Stäbe zu ersetzen, wird diskutiert. Langfristig soll alles zugekauft werden können, anstatt es aus der Erde zu fördern. Der aktuelle Fortschritt im Spiel wird als gut bewertet, obwohl noch viel zu lernen und zu üben ist, um effizienter zu werden. Es wird erwähnt, dass die Herstellung von Förderbändern erforderlich ist und gehofft wird, dass sich das Charakter-Werderstellungstempo bald erhöht. Derzeit gibt es keinen Rückstau, aber es sind genügend Forschungspakete vorhanden. Es wird angemerkt, dass die Produktion einiger Dinge nicht schnell genug vorankommt.

Konzentration auf die Raumstation und galaktischen Handel

01:07:40

Die Möglichkeit, sich hauptsächlich auf die Raumstation zu konzentrieren und Ressourcen über den galaktischen Markt zu beziehen, wird in Erwägung gezogen. Baumaterialien könnten gekauft und Ignium verkauft werden, wobei der hohe Verdienst durch den Verkauf von Ignium-Erz hervorgehoben wird. Es wird überlegt, wie ein massiver Fortschritt erzielt werden könnte, indem alle Erzquellen angezapft und das Roherz auf dem galaktischen Markt verkauft wird. Das Ziel ist, die Rohstoffanlagen durch die Raumstation zu ersetzen, indem Rohstoffe gekauft, investiert und als Endprodukte Bots gewonnen werden. Es wird in Betracht gezogen, sämtliche Marktlizenzen der Raumstation zu erwerben, um Produkte zu kaufen, zu verarbeiten und wieder zu verkaufen, wobei der Fokus auf einem potenziellen Gewinn liegt. Die Idee, Ignium zur Raumstation zu schicken und dort zu verkaufen, wird diskutiert, ebenso wie die Möglichkeit, andere Erzquellen anzuzapfen und zu verkaufen, um massig Geld zu verdienen.

Überlegungen zur Stahlproduktion und Ressourceneffizienz

01:11:17

Es wird die Frage aufgeworfen, ob Stahlträger nicht einfach gekauft werden könnten, anstatt sie selbst zu produzieren, um sich kleine Ramschfabriken zu sparen. Die Idee, 90% der benötigten Materialien zu kaufen, wird diskutiert, um die eigene Herstellung zu reduzieren. Es wird festgestellt, dass die Rohstoffe vom galaktischen Markt nicht in den Verkaufstabellen angezeigt werden, sondern nur die Produkte. Derzeit wird Ignium-Schotter zum galaktischen Markt transportiert, was bereits zu einem Gewinn von 6.000 Firmalit geführt hat. Es wird überlegt, Marktlizenzen zu erwerben, um Stahlträger zu kaufen und die eigene Herstellung zu vermeiden. Der Gedanke ist, Ignium zur Raumstation zu schicken und von dort bei Bedarf wieder abzuziehen, aber es wird auch die Möglichkeit in Betracht gezogen, nur das zu holen, was gerade benötigt wird. Es wird vermutet, dass nur Sachen gekauft oder freigeschaltet werden können, die bereits selbst hergestellt wurden. Die Idee, Energiezellen einzukaufen, wird aufgrund des Preises zunächst verworfen. Um schnell an Firmalit zu gelangen, wird erwogen, viele Erzquellen anzuzapfen und die Rohmaterialien zu verkaufen.

Optimierung der Ressourcenbeschaffung und Handel

01:15:31

Es wird der Gedanke verfolgt, billige Ressourcen einzukaufen, diese zu verarbeiten und dann teurer zu verkaufen, um die eigene Herstellung zu minimieren. Der Streamer möchte sich den aufwendigen Transport von Ressourcen über lange Förderbänder sparen, indem er entweder die Ressourcen kauft und liefern lässt oder sie selbst herstellt, zur Raumstation schickt und von dort wieder herunterliefern lässt. Es wird betont, dass bereits Bots produziert und verkauft werden, und dies auch gezeigt. Die Schwerlast-Transport-Bots werden bereits hergestellt, und es ist Platz für weitere Fertigungsanlagen vorhanden. Saug-Bots und kleine Transport-Bots werden ebenfalls produziert und verkauft. Der Profit steigt stetig, wobei die Verkaufszahlen von Saug-Bots, Transport-Bots und Schwerlasttransport-Bots einigermaßen konstant sind. Es wird jedoch angemerkt, dass die Schiffe zu langsam fliegen und die Kapazität zu klein ist. Langfristig wird alles benötigt, einschließlich Einzelmarktlizenzen und Fertigungsstrecken. Der Ausbau der Drohnen wird als notwendig erachtet, aber dafür fehlt die Rumpferweiterung, für die wiederum Forschungsvoraussetzungen benötigt werden.

Analyse von Profiten und Kapazitätsgrenzen

01:25:34

Obwohl bereits Ignium verkauft wird, ist der Profit im Graphen nicht gestiegen, was Fragen aufwirft, ob der Profit nur die Bots betrifft und nicht den Gesamtprofit. Die Baseline lag bereits bei 40k, und trotz der Einrichtung einer Verkaufslinie für Ignium im galaktischen Markt ist der Profit nicht gestiegen. Das Problem ist die große Entfernung zu den Ressourcen. Es wird überlegt, wie es weitergehen soll, da die Kapazitäten in der Base relativ am Limit sind. Um weitere Fabriken für die Bot-Produktion zu bauen, müssten externe Ressourcen hinzugefügt oder zugekauft werden, was derzeit zu teuer ist. Alternativ könnten Förderbänder verbessert oder die Abbaudrohnen im Keller auf Stufe 1 verbessert werden. Es werden alte Dinger im Keller gefunden und verbessert, um mehr Ressourcen zu gewinnen. Es wird überlegt, wo eine neue Fertigungslinie gebaut werden könnte, idealerweise dort, wo Platten und Technum dicht beieinander liegen, um die Produktion zu erhöhen. Dafür werden Materialien und Lastenaufzüge benötigt.

Planung einer neuen Produktionsstätte und Energieversorgung

01:29:55

Es wird überlegt, ob Strom mit Solar erzeugt werden könnte, was machbar wäre, aber für die Herstellung guter Produkte eine Fertigungslinie auf dem Level der aktuellen Base benötigt würde. Einfache Produkte, die nur Technum und Xenopherit benötigen, könnten hinten hergestellt werden, was aber nur die Produktion billiger Bots ermöglichen würde. Es wird beschlossen, eine Area zu erkunden, wo Platten und Technum dicht beieinander liegen, um dort eine neue Produktionsstätte zu errichten. Dafür werden Materialien, Lastenaufzüge und Personenaufzüge benötigt. Es wird auch überlegt, Solarpaneele zu nutzen, wofür aber zunächst Glas gesammelt werden muss. Der Output eines Solarmoduls beträgt 300 kW, aber ein Fertiger benötigt bereits viel Strom, sodass mehrere Solarpaneele benötigt werden. Glas ist jedoch schwierig und langsam zu produzieren. Es wird festgestellt, dass auch bei ausgeschaltetem Tag-Nacht-Zyklus Batterien benötigt werden. Energiezellen sind kein Problem, aber es mangelt an Glas. Es werden Solarpaneele und Batterien gebaut, um eine autarke Stromversorgung aufzubauen. Es wird festgestellt, dass die Sonne auch um 3 Uhr morgens Strom produziert, da der Tag-Nacht-Zyklus ausgeschaltet ist. Es wird beschlossen, den Tag-Nacht-Zyklus erst dann auszuschalten, wenn die Sonne am höchsten Punkt steht.

Bau einer neuen Abbaustation

01:42:04

Es wird eine neue Abbaustation in einem Berggebiet geplant, wo Xenopharit und Technum dicht beieinander liegen. Aufzüge sollen gebaut werden, um die Ressourcen abzubauen. Der Bau der Aufzüge beginnt, wobei die Höhe angepasst wird. Es wird erwähnt, dass es wichtig ist, coole und spannende Sachen zum Zocken zu finden, sei es ein Spielmodus oder ein anderes Game. Es wird eine autarke Stromversorgung mit Solarpanelen und Batterien aufgebaut. Es wird festgestellt, dass die Solarmodule in Reihe geschaltet werden müssen und am Ende zum Strommasten gehen müssen. Die Batterien müssen nicht verkabelt werden. Es wird ein großer Strommast gebaut, um den Strom gut transportieren zu können. Es wird gewartet, bis die Sonne am höchsten Punkt ist, um den Tag-Nacht-Zyklus auszuschalten. In der Zwischenzeit wird der Keller ausgebaut. Es werden Sprengladungen hergestellt, um den Weg freizusprengen. Es wird ein Aufzug gebaut, um die Ressourcen nach oben zu transportieren. Es werden Bergbauteile platziert, um die Ressourcen abzubauen.

Chattisfying Podcast und Community-Projekte

02:03:22

Der Chattisfying Podcast war immer etwas Spontanes und hat sich nie wirklich ergeben. Es war nie etwas, womit ich wirklich irgendwas verdient hätte oder so. Es war immer so aus Spaß. War immer nur eine Kleinigkeit. Wenn es sich mal ergibt, wenn es sich nicht ergibt, dann auch gut. Es werden keine kritischen Themen angesprochen, weil man es nicht richtig machen kann. Egal was du sagst, irgendwer wird immer was dagegen haben, also einfach keine kritischen Themen behandeln. Die Erzquellen werden angezapft und es wird mit der Herstellung begonnen. Es wird erwähnt, dass der nächste Setup schneller gehen wird. Es wird Strom benötigt, um die Abbaustation zu betreiben. Es wird auf die Höhe der Sonne geachtet, um den Tag-Nacht-Zyklus auszuschalten. Es wird der Day-Night-Cycle ausgeschaltet, um gut Strom zu machen. Es werden massig kleine Bots produziert. Es wird nachgefragt, ob im Chat Leute sind, die das Game kennen. Es wird eine Supportanfrage erwähnt, die sich von selbst gelöscht hat. Es wird erwähnt, dass das Commute Server Projekt seit drei Monaten läuft und immer noch 45 Player gleichzeitig online zocken. Es wird angekündigt, dass E4 ausfallen muss und direkt mit E5 weitergemacht wird. Es wird an super viel Stuff gearbeitet und es wird um einiges größer als E3.

Langfristige Content-Strategie und Community-Engagement

02:14:32

Es wird über die Bedeutung von langfristigem Content gesprochen, der die Community das ganze Jahr über beschäftigt, anstatt nur kurzfristige Phasen mit neuen Spielen zu haben. Die aktuelle Community wird als engagiert und motiviert beschrieben, was die Entwicklung von Inhalten angenehm macht. Es wird angestrebt, einen langlebigen Modus zu entwickeln, der die Spieler langfristig fesselt, ähnlich wie Hypixel Skyblock. Der aktuelle Stream wird als Beta-Testphase betrachtet, die ursprünglich als Streamer-Projekt für Content-Erstellung gedacht war. Die Entwicklung von Elements begann langsam mit einem Datapack und hat sich seitdem stetig weiterentwickelt. Es wird betont, dass der Content exklusiv für Zuschauer sein soll, um Begeisterung zu erzeugen und Übersättigung zu vermeiden. Der Community Server soll als unabhängiges Standbein dienen, auf dem im Hintergrund an neuen Inhalten gearbeitet werden kann, was viel Freude bereitet. Das Ziel ist es, einen Spielmodus zu schaffen, der sowohl Vielspieler als auch Gelegenheitsspieler anspricht, was in Elements 4 noch besser gelingen soll. Es wird überlegt, wie man ein Aufholsystem und höhere Dropraten implementieren kann, um den Einstieg zu erleichtern, aber das Meistern des Spiels weiterhin zeitaufwendig zu gestalten.

Langlebigkeit und Komplexität im Spieldesign

02:20:57

Die Diskussion dreht sich um die Notwendigkeit neuer Inhalte und Komplexität für einen langlebigen Spielmodus. Seasons werden als Möglichkeit gesehen, einen frischen Neustart zu bieten, wobei ältere Versionen weiterhin online bleiben. Es wird betont, dass Spieler sich nicht mit Streamern vergleichen sollen, da diese das Spiel beruflich betreiben. Das Ziel ist es, einen Spielmodus zu schaffen, der verschiedene Spielertypen anspricht, von Vielspielern bis zu solchen, die nur wenig Zeit haben. Ein Aufholsystem soll sicherstellen, dass auch Gelegenheitsspieler mithalten können. Es wird überlegt, wie der Fortschritt so gestaltet werden kann, dass man schnell vorankommt, aber für Perfektionierung mehr Zeit investieren muss. Das Konzept 'easy to get, but hard to master' wird als ideal angesehen, um verschiedene Spielertypen gleichzeitig anzusprechen. Es wird überlegt, wie man die Outputs optimieren kann und ob eine doppelte Ausfuhr möglich ist. Trotzdem wird der aktuelle Setup für Foundry als Fortschritt betrachtet.

Finanzmanagement und Produktionsoptimierung

02:27:01

Es wird festgestellt, dass die Marktgewinne aktuell nicht sichtbar sind, möglicherweise weil Baumaterial priorisiert wird. Der Handel mit Technumstäben, Xenopheritplatten und hydronischen Komponenten wird in Erwägung gezogen. Es wird vermutet, dass das Baumaterial priorisiert wird, solange das Lager nicht voll ist. Die Marktgewinne werden überprüft, und es wird festgestellt, dass an bestimmten Tagen keine Verkäufe stattgefunden haben. Es wird überlegt, Platten zur Raumstation zu liefern und dort zu verkaufen. Die Spielwährung, Firma Litt, wird erklärt, und es wird festgestellt, dass die Finanzen knapp sind. Es wird überlegt, wo neue Fabriken gebaut werden sollen, um dringend benötigte Platten herzustellen. Die Platzierung der Loader wird als unintuitiv empfunden. Eine spontane Werbeeinblendung wird positiv aufgenommen. Es wird überlegt, wie viel man für Platten beim Verkauf bekommt und welche Produkte sich am meisten lohnen. Transportbots und Snackbots werden als mögliche Optionen in Betracht gezogen, wobei Mineralien für Snackbots benötigt werden. Es wird überlegt, ob es sich lohnt, Saug- und Transfer-Bots in großen Mengen zu produzieren, obwohl die Verkaufsmenge begrenzt ist.

Strategien für Streaming-Anfänger und Community-Aufbau

03:00:01

Es wird die Frage beantwortet, was man beachten sollte, wenn man die Sommerferien nutzen möchte, um mit dem Streamen durchzustarten. Davon wird abgeraten direkt mit Streaming zu beginnen, sondern stattdessen mit YouTube anzufangen, um eine Community aufzubauen, die man dann zum Stream ziehen kann. Twitch habe keine gute Discovery für Streams mit wenigen Zuschauern. Wenn man Streamer werden will, sollte man zuerst YouTuber werden, um Bekanntheit zu erlangen. Der direkte Start mit Live-Streams funktioniere nur, wenn man Unterstützung oder Werbung hat. Die Reichweite über TikTok wird als weniger wertvoll eingeschätzt, da die Zuschauer dort eher Gelegenheitszuschauer sind. Es wird angemerkt, dass es heutzutage schwierig ist, neue Zuschauer und Follower zu gewinnen, selbst für etablierte Streamer. Die Discovery sei generell schwierig geworden, und es gebe eine Überschwemmung mit Content Creatorn. Man müsse eine Besonderheit mitbringen, um aus der Masse herauszustechen. Es wird überlegt, ob man Schulden tilgen oder ein neues Raumschiff kaufen soll. Marktlizenzen für Glas und Stahlträger werden in Betracht gezogen. Die Forschungslabor-Optimierung wird genutzt, um den Transport-Bot zu verbessern. Es wird festgestellt, dass es in der Nähe wenig Glas gibt, und überlegt, ob man es kaufen und herliefern lassen soll.