Foundry Tag 19! Die erste Fertigungsstrecke fertig !buch !kofi @sparkofphoenixtv
Foundry: Erste Fertigungsstraße fertig, Produktionssteigerung im Fokus

Der Bau der ersten Fertigungsstraße in Foundry wird gefeiert. Der Fokus liegt auf der Produktionssteigerung und der Behebung von Engpässen. Diskussionen über Endgame-Inhalte, Skalierungsprobleme und die Dominanz der Galaxie durch ein Wirtschaftsimperium stehen im Raum. Es wird überlegt, neue Fabriken zu bauen und die Logistik zu optimieren.
Erste Fertigungsstraße fertiggestellt und Produktionssteigerung
00:08:11Der Stream beginnt mit dem Feiern des Baus der ersten Fertigungsstraße. Es wird festgestellt, dass der Bau beim zweiten Mal schneller geht. Der Fokus liegt darauf, die Produktion weiter hochzufahren, um einen Profit von über 59.000 pro Tag zu erzielen und möglicherweise die Millionengrenze zu überschreiten. Es wird angemerkt, dass Arme und Beine in der aktuellen Produktion fehlen, was durch Flächenerweiterung und Optimierung behoben werden soll. Probleme mit der aktuellen Produktionslinie werden angesprochen, insbesondere die Diskrepanz zwischen der Anzahl der Crafter und dem Output. Es wird vermutet, dass ein Puffer oder Engpass vorliegt, der die Produktion verlangsamt. Die fehlenden Roboterteile werden als Ursache für Produktionsstillstand identifiziert, was eine Vergrößerung der Fertigungsstrecke für Roboterteile erforderlich macht. Treibstoffmangel wird festgestellt und behoben, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten. Es wird überlegt, eine neue Gießerei für Polymerplatten einzurichten, da der Verbrauch höher ist als die Produktion. Die bestehenden Gießereien sollen dichter zusammengepackt werden, um die Effizienz zu steigern. Das Spiel wird als Idle Game mit viel Potenzial für Late-Game-Optimierung beschrieben, bei dem es darum geht, kontinuierlich zu bauen und zu erweitern, um immer mehr Ressourcen zu generieren.
Diskussion über Endgame-Inhalte und Skalierungsprobleme
00:19:03Die Diskussion dreht sich um die Frage, was das Endgame in Foundry sein soll. Es wird angemerkt, dass es im Vergleich zu Dyson Sphere kein klares Endziel gibt. Der Fokus liegt auf dem Aufbau eines galaktischen Wirtschaftsimperiums und der Dominanz des Marktes. Es wird die Idee geäußert, sich mit den Wettbewerbern im Spiel zu messen und auf dem Internetseitenmarkt relevant zu werden. Das Spiel basiert stark auf dem Einkauf im Markt der Galaxie, wobei Ressourcen zugekauft und zu Endprodukten verarbeitet werden. Es wird die Frage aufgeworfen, ob diese Strategie bereits die Endgame-Meta darstellt. Das Problem der Skalierung im Late-Game wird diskutiert, insbesondere im Vergleich zu Minecraft-Spielmodi, bei denen Spieler durch Effizienzsteigerungen und Lucky Drops extrem hohe Level erreichen können. Es wird argumentiert, dass unendliche Skalierungsmöglichkeiten die Spielzeit verlängern, aber auch das Balance-Gefühl stören können. Es wird überlegt, ob der Markt zu billig ist und ob die Forschungslabor-Effizienz das eigentliche Problem darstellt. Die Gewinnmargen im Markt werden analysiert, und es wird festgestellt, dass auch kleine Margen bei großem Volumen zu riesigen Gewinnen führen können. Das Problem der ungleichen Fortschritte im Multiplayer wird angesprochen, wobei Spieler mit mehr Spielzeit einen uneinholbaren Vorteil haben.
Zwischenprojekt und Überlegungen zu neuen Fabriken
00:28:37Es wird ein neues Game namens Teddy's Haven als mögliches Zwischenprojekt vorgestellt, ein Shop-Simulator in einer magischen Welt. Es wird überlegt, Foundry mit anderen Spielen abzuwechseln, da das Interesse der Zuschauer nachgelassen hat. Der Streamer räumt ein, dass er eine Pause von Foundry braucht und möglicherweise in Zukunft abwechselnd streamen wird. Es wird die Frage aufgeworfen, warum bestimmte Produktionslinien nicht richtig funktionieren, und vermutet, dass das Erzvorkommen erschöpft ist. Es wird die Idee diskutiert, eine reine Roboterteile-Fabrik zu bauen, um die Produktion zu erhöhen. Es wird überlegt, ob es sinnvoll ist, weitere Fertigungsstrecken hinzuzufügen, oder ob man stattdessen auf Handel setzen sollte. Der Streamer möchte nicht einfach weitere Etagen übereinander stapeln, sondern die Fabriken lieber in die Landschaft integrieren. Es wird eine Frage zu All-Item-Lagern mit Kupfergolems beantwortet, wobei festgestellt wird, dass diese zwar funktionieren, aber langsamer sind als Hopper-Systeme. Kupfergolems eignen sich jedoch gut, um Lager kleiner und unkomplizierter zu gestalten. Der Streamer plant, zukünftig ein Tutorial zu Kupfergolem-Lagern zu erstellen.
Dominanz der Galaxie und Überlegungen zu Spielmechaniken
00:46:49Es wird diskutiert, warum Menschen überhaupt Games spielen, insbesondere Simulatoren. Das Ziel in Foundry sei nichts anderes als die Dominanz der Galaxie durch den Aufbau eines galaktischen Wirtschaftsimperiums. Der Mensch habe einen natürlichen Drang zu expandieren, zu entdecken und Fortschritte zu machen, was in Videospielen ausgelebt werden kann. Fast jedes Spiel sei ein Real-Life-Simulator, in dem man versucht zu überleben, voranzukommen und sich etwas aufzubauen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob ein Spiel durch die Beteiligung echter Spieler gehyped würde, aber es wird argumentiert, dass dies aufgrund von Skalierungsproblemen und ungleichen Fortschrittsmöglichkeiten schwierig sei. Es wird die Bedeutung von Level-Caps in MMOs hervorgehoben, um ein faires Wettbewerbsumfeld zu gewährleisten. Es wird überlegt, ob die Minecraft-Zuschauer alles schon langweilgezogen haben, aber es wird entgegnet, dass es immer noch Leute gibt, die bereit sind, bis zum Äußersten zu grinden. Der Streamer muss neue Roboterteile herstellen und stellt fest, dass die Platten das Problem sind. Es wird überlegt, ob es sich lohnt, eine komplett neue Roboterteile-Fabrik zu bauen, oder ob es ausreicht, einfach mehr Crafter zu setzen und Teile zu importieren. Die Schwierigkeit, an Platten zu gelangen, wird betont, da diese Schmelzen in der Lava-Höhle erfordern.
Materialbeschaffung und Erkundung neuer Technologien
01:12:31Der Streamer spricht über den Fortschritt im Spiel, insbesondere die Freischaltung neuer Materialien und Technologien. Er schätzt, dass er das Wochenende noch mit dem aktuellen Projekt beschäftigt sein wird und plant für das nächste Wochenende etwas Neues. Es wird erwähnt, dass momentan viel auf Twitch los ist, aber es sich trotzdem nicht so anfühlt. Der Streamer spricht über die Freude am Fortschritt im Spiel und am Aufbau von Dingen, bedauert aber, dass es oft physische Grenzen gibt, die das Spiel verlangsamen. Er erwähnt, dass man in dem Spiel 50 bis 100 Stunden beschäftigt sein kann. Der Streamer spricht über Minecraft Snapshots und automatische Lager. Er hat das Gefühl, dass er schon zu viel gesehen hat und nicht mehr so aufgeregt ist. Er möchte die Stromkabel verlegen und überlegt, wie er das am besten macht. Der Streamer hat etwas gesehen, wo er mal gucken wollte und zwar Teddy's Haven. Das ist ein Game, wo du ein Shopkeeper am Rande einer magischen Welt bist.
Fabrikbau, Ressourcenmanagement und Logistik
01:25:16Es wird über den Bau einer übertriebenen Fabrik gesprochen, die günstige Roboter in großen Mengen einsetzt. Der Fokus liegt auf Transportboards und Bildschirmboards. Der Streamer spricht über das Ausforschen des Marktes und das Bauen von Linien mit Lieferungen. Er diskutiert die Verwendung kleiner Shuttle für den planetaren Frachttransport und ob diese ausreichen. Es wird erwähnt, dass die kleinen Shuttles günstiger sind und dass es bisher kein Nadelöhr beim Transport gibt. Der Streamer hat alles freigeschaltet, bis auf ein paar Kleinigkeiten, aber er war zu faul, die zu bauen. Er spricht über Maschinenteile, Platten und Komponenten und überlegt, ob er diese direkt splitten soll. Der Streamer baut eine Fabrik, um die Produktion für die Roboteteile zu erhöhen. Er spricht über das Ende des Projekts und dass er nicht jede Fertigungsstrecke für jeden Roboter machen wird. Er möchte bei einer Ressource so richtig übertreiben und den Profit so schnell wie möglich skalieren. Dazu hat er eine große Fabrik gebaut, in der die günstigen Sachen hergestellt werden.
Produktionssteigerung und Logistik-Herausforderungen
01:49:19Es wird über die Frage diskutiert, wie lange das Projekt noch laufen soll und ob es sich lohnt, jede Fertigungsstrecke für jeden Roboter zu bauen. Der Streamer erwähnt, dass modulare Bauteile aufgrund des Galaxiehandels nicht mehr so wichtig sind. Er plant, eine Ressource maximal zu skalieren und eine große Fabrik für günstige Bots zu bauen. Das Problem ist der Abtransport, da die mittelgroßen Plattformen nicht funktionieren. Es wird vermutet, dass das Lager auf der Station voll ist und deshalb keine Transporte möglich sind. Um das Problem zu lösen, sollen neue Abnehmer gefunden werden, um die Produktion von Transportboards zu steigern und den Profit zu erhöhen. Der Streamer kauft Schiffe für Handelsrouten und erweitert die Hangarplätze auf der Station. Er sucht nach Planeten mit hoher Nachfrage nach Transportbots und richtet neue Handelswege ein. Die Produktionsmenge beträgt 12.000 pro Stunde, aber es können noch mehr Routen eingerichtet werden. Durch das Hochleveln der Produktionsmenge ist die Kapazität stark gestiegen, ohne dass es bemerkt wurde.
Effizienzsteigerung und Lagerprobleme
01:59:50Der Streamer optimiert die Produktion und Logistik, um den Profit zu steigern. Er stellt fest, dass das Lager voll ist und die Waren nicht schnell genug abtransportiert werden können. Es wird ein größerer Speicher gebaut, aber auch dieser füllt sich schnell. Die Space Station kann den produzierten Kram nicht verschiffen. Der Streamer überlegt, noch mehr Fertiger zu bauen, um die Produktion weiter zu steigern. Dafür benötigt er mehr Blech. Der Stromverbrauch ist hoch, daher müssen mehr Solarpaneele gebaut werden. Der Streamer erklärt, dass Spieler immer den einfachsten Weg wählen, um ein Ziel zu erreichen. Er versucht, nicht mehrere Wege zum Ziel zu führen, da nur der beste Weg gewählt wird. Die Kupferrüstung in Minecraft wird als Beispiel genannt, die keinen wirklichen Nutzen hat. Der Streamer spricht über die Arbeit am Craft-Attack-Community-Server-Pack und die Probleme mit Text-Components in der neuesten Version. Viele Funktionen sind gebrochen und müssen überarbeitet werden. Der Streamer schließt Kabel neu an, um das Stromnetz zu stabilisieren. Es gibt immer noch Rückstau, da das Lager voll ist und die Waren nicht losgeschickt werden können. Es müssen noch mehr Abnehmer gefunden werden.