Schnippo wird zerpflückt von Gergely, letzter Stream 2024

Volleyball-Talk: Schnippo und Gergely analysieren Laufbahnen, Taktiken und Talente

Schnippo wird zerpflückt von Gergely,...
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- - 02:04:00 - 9.711 - Sports

Schnippo und Gergely erörtern Volleyball-Laufbahnen, von Anfängen bis zu Zielen bei Eintracht. Sie analysieren Taktiken, Talentförderung und Intuition im Spiel. Diskussionen über Spielanalyse, Techniktraining und Teamdynamik folgen, inklusive Aufschlagstrategien und Zuspieler-Tipps. Trainingsmethoden, Spielkonstanz und die Bedeutung eines guten Diagonalangreifers werden beleuchtet. Abschließend geht es um Spielanalyse, Taktik und Trainingsphilosophie.

Sports

00:00:00

Begrüßung und Gespräch über Volleyball-Karrieren mit Gergely

00:02:37

Der Stream beginnt mit der Begrüßung der Zuschauer zum Geburtstagsspecial mit Stargast Gergely. Es wird auf die Anfänge der Volleyball-Karrieren eingegangen, wobei Gergelys Werdegang vom Lehrerstudium über die zweite Liga bis zur Aufgabe aufgrund von Schulterproblemen beleuchtet wird. Schnippo erzählt von seiner Entscheidung, ins Ausland zu wechseln oder bei Spontent zu bleiben. Ein Marathonlauf, an dem er teilgenommen hat, wird thematisiert, inklusive der Anekdote über den Konsum von zu vielen Bananen. Anschließend wird auf das bevorstehende Spiel von Italien bei der EM 2023 eingegangen, bei dem Schnippo selbst gegen Italien gespielt hat. Namen von ehemaligen Spielern wie Cianelli und Paolo Toffoli werden genannt, und es wird eine Umfrage im Chat gestartet, um zu testen, ob die Zuschauer Toffoli noch kennen. Der größte Gegenspieler, Papi, wird erwähnt, und Schnippo erzählt, wie er vom Außenspieler zum Zuspieler wurde, weil er der Einzige war, der pritschen konnte. Weihnachten und die Erkrankung seines Sohnes werden kurz angesprochen, bevor es um seine aktuelle Volleyball-Karriere bei Eintracht geht, wo er noch Ziele für die Rückrunde hat.

Entwicklung der Eintracht und persönliche Ziele

00:08:24

Es wird diskutiert, wie lange Schnippo noch bei der Eintracht spielen wird und welche Ziele er sich gesetzt hat. Er hat mit Alex vereinbart, dass er noch ein Spiel in der ersten Liga macht, falls sie aufsteigen. Er ist bereit, Platz für andere Spieler zu machen, falls nötig. Schnippo äußert sich überrascht über den Erfolg der Eintracht, obwohl die Mannschaft noch nicht ihr volles Potenzial gezeigt hat. Er glaubt, dass das Team noch lange erfolgreich sein könnte, wenn die Trainingspräsenz und die Leistung am Spieltag verbessert werden. Die Bedeutung von guten Aufschlägen für die Spielgewinne wird hervorgehoben, und Schnippo spricht über sein eigenes lyrisches Mittel, den Hausraster, um ein Zeichen zu setzen. Er bemängelt lange Kontakte bei gegnerischen Zuspielern und äußert seine Kritik an der Ästhetik verschiedener Zuspielstile. Abschließend wird das EM-Spiel gegen Italien eingeordnet, bei dem er starten durfte, und die Bedeutung des italienischen Trainers für die Spielvorbereitung betont.

Laufbahn, Taktiken und Talentförderung im Volleyball

00:12:56

Die Diskussion dreht sich um die bisherigen Stationen in der Volleyball-Laufbahn, wobei Schnippo seine Zeit beim SCC Berlin (später BR Volley), Wuppertal und Rottenburg erwähnt. Er spricht über verpasste Chancen, wie einen möglichen Wechsel nach Cuneo. Es folgt eine Analyse des aktuellen Spiels gegen Italien, wobei die Positionen der Spieler und das Talent des Schweizer Spielers mit der Nummer 20 hervorgehoben werden. Schnippo erklärt seinen bevorzugten ersten Ball, Läufer 1, und die Bedeutung, alle Spieler im Spiel zu halten. Die Italiener haben im Vergleich zum Spiel gegen Serbien nur die Mittelblocker ausgetauscht. Es wird die Frage diskutiert, wer seinen Posten in der Nationalmannschaft übernehmen wird, und er äußert sich positiv über einen jungen Zuspieler. Er betont die Wichtigkeit von Tempo und Aktivität zum Ball. Italien war früher dafür bekannt, den ersten Satz zu verlieren und dann 3-1 zu gewinnen. Schnippo erinnert sich an einen 3-2 Sieg gegen Friedrichshafen als sein größtes Spiel. Er spricht über seine Erfahrungen mit dem Umtrainieren von Linkshänder im Osten und die Pivot-Move-Technik.

Intuition, Spielwitz und individuelle Förderung im Volleyball

00:20:55

Es wird die Frage erörtert, in welchen Situationen intuitiv zugespielt wird und wann der gegnerische Block beobachtet wird. Schnippo bevorzugt es, nicht zu viele Varianten auf einmal zu wollen und sich auf wenige, gut durchgezogene Ideen zu konzentrieren. Er spricht über die Bedeutung von Intuition, Spielwitz und dem Zocken im Spiel. Manchmal spielt er auch stumpf dreimal in Folge dasselbe, bis der Angreifer den Ball macht. Er betont, wie wichtig es ist, Spieler, die heiß sind, immer wieder anzuspielen. Die individuelle Arbeit mit den Spielern wird als wichtiger Punkt hervorgehoben, um das Potenzial voll auszuschöpfen. Schnippo gibt zu, manchmal Spieler zu bevorzugen, die noch keinen Ball bekommen haben, anstatt auf Leistung zu gehen. Er erklärt das Konzept der Talent Card in der Schweiz und erzählt von seinem schnellen Aufstieg in die erste Liga und die Nationalmannschaft. Er betont die Bedeutung des richtigen Umfelds und der richtigen Leute zur richtigen Zeit für den Erfolg. Heldenwolf wird im Chat entdeckt, und es wird über alte Feindschaften gesprochen. Es folgt eine Diskussion über schlechte Pässe und die Frage, welches Zuspiel er nicht gerne spielt (Außen).

Spielanalyse, Techniktraining und persönliche Vorlieben im Volleyball

00:28:04

Es wird überlegt, ob nach einer Auszeit Mitte gespielt wird. Die Frage, was ein schlechter Pass ist, wird diskutiert. Schnippo gesteht, dass er Außen nicht immer gerne spielt. Es wird über die Möglichkeit gesprochen, mit zwei Linkshändern auf Außen zu spielen und das System zu drehen. Er erzählt eine Anekdote, in der er eine Saison lang nur einhändig nach außen gespielt hat. Im Vergleich zu ihm spielt Schnippo etwas weniger Mitte. Er mag den Schuss nicht, den er mal mit einem Böhme verloren hat. Es wird über verschiedene Arten von Mittelblockern gesprochen. Mitte ist undankbar, aber auf hohem Niveau auch geil. Es wird über Außen gesprochen, die innen reingehen, wenn sie keine Zeit mehr haben. Schnippo hat in der ersten Liga gespielt, aber kein Arländerspiel. Er wurde einmal eingeladen, aber nicht nominiert. Lukas Kampfer hat er in der Jugend trainiert. Es wird über die Körpergröße diskutiert. Die beste Art und Weise, Pritchtechnik zu trainieren, wird erörtert. Schnippo empfiehlt, mit dem Swissball das Händchen zu trainieren. Er betont, wie wichtig es ist, die richtige Haltung und den effizienten Laufweg zum Ball zu erlernen. Er ist kein Fan von Techniktraining mit Accessoires, außer für Zuspieler.

Spielnahes Training, Sprungkraft und Teamdynamik im Volleyball

00:35:07

Spielnahes Training, Spielwitz und Technikförderung werden bevorzugt. Es wird viel 3 gegen 3 und 4 gegen 4 gespielt, um das Spiel richtig kennenzulernen. Schnippo vermisst heutzutage das Zocken im Training. Er würde als Jugendtrainer Kleinfeld spielen lassen. Die Frage nach dem besten Vertical Jump Wert wird gestellt. Schnippo ist kein Jumpie und erreicht 1,05 Meter, was einem Touch von 2,49 Meter entspricht. Im Vergleich zu anderen Zuspielern ist er ziemlich groß und schnell über dem Netz. Italien hat gut gescoutet und weiß, dass er gerne drauf spielt. Es wird über Passverdopplung gesprochen. Der erste Satz ist gleich vorbei, aber der zweite Satz war eines seiner größten Highlights. Alex wurde in Wuppertal kennengelernt, wo Schnippo Spielertrainer war und Alex Kapitän. Alex brachte Spaß und eine Haltung zum Gewinnen in die Mannschaft. Man kann auch viel von Alex lernen. Ein Basketball zum Pritschen ist Käse. Kleinere Bälle sind sinnvoller. Die Unterschiede zwischen Malton und Mikasa werden diskutiert. Schnippo kann keinen guten Flatteraufschlag und hat seinen Hybrid perfektioniert. Er hat akzeptiert, dass er Spiele nicht alleine mit dem Aufschlag entscheiden kann. Er ist wild im Block. Mitsuno-Schuhe werden gelobt. Er hatte mal rote Nike Michael Schumacher Schuhe, die Blasen verursacht haben. Brissard ist ein überragender Zuspieler. Mitsuno ist besser als Asics für breite Füße. Er mag leichte Schuhe. Er spielt Schusskopf. Manchmal ist er nicht richtig unter dem Ball und dann flutscht ihm das Ding ein bisschen so drüber.

Zuspieler-Entscheidungen, Teamarbeit und Spielanalyse

00:44:13

Es wird über die Einschätzung von Zuspieler-Fehlern diskutiert. Schnippo nimmt viel auf sich, um andere aufzubauen. Er versucht, die Spieler ins Spiel zu bringen, entweder mit einer Aufgabe oder indem er Druck nimmt. Ein guter Start mit 6-2 für den Gegner wird erwähnt. Ein 18-jähriger Spieler, der nominell die Nummer drei war, hat eine schlechte Vorbereitung gespielt, aber dann bei der EM alles abgerissen. Es wird über Trainer gesprochen, die neue Mitspieler ohne Volleyball-Erfahrung ins Spiel bringen. Es ist schlimm, wenn ein Trainer eine Idee hat, die nicht funktioniert. Der Unterschied zwischen einem Beachvolleyballer und einem Hallenvolleyballer wird diskutiert. Der Beachvolleyballer ist der bessere Allrounder und der Ball ist leichter und weicher. Es wird über die Darts-WM gesprochen, die Schnippo in der Weihnachtszeit gerne schaut. Ein Dreierblock wird thematisiert. Es gibt Trainer, die ihn unbedingt machen wollen und solche, die ihn ablehnen. Die Steps müssen geübt werden, sonst rennt man nur ineinander rein. Schnippo probiert, ob er ein Bier über den Stream bestellen kann. Er hebt die Hand, um zu mischen oder selber zu wischen. Er ist Fan vom gut gestellten Doppelblock besser als schlechter Treibung. Sein Lieblingsangreifer ist Kopf. Aufsteiger ist komisch, weil man selber läuft und auf den Mittelblocker zuläuft. Mitte spielt er gerne, wenn er schon vorne ist. Es wird über die Rhythmisierung von Balazzo und verschiedene Annahmespieler gesprochen. Annahme ist eine hohe Kunst. Es gibt Libros, die Dankebälle an die Decke spielen. Daniel macht das manchmal gut. Der Pass ist die beste Übung für Zuspieler. Es geht um Abstimmung oder reine Technik.

Anekdoten, Spieltaktiken und Teamdynamik

00:53:25

Daniel hat früher etwas extra gemacht, um den Posten zu bekommen. Toni wird gegrüßt. Es gibt noch ein bisschen Reibung, weil Toni nicht bei Eintracht mitspielen wollte. Er hat sich verletzt. Er spielt Mitte. Es wird gezeigt, wo Schnippo gesehen hat, dass Läufer 5 Mitte spielt. Das hat er dem Luhr erklärt. Es folgt ein Deep Talk über die Hände. Wenn die Annahme Richtung 2, 3 geht, aber mehr Mitte, hat man einen langen Weg über Kopf, den man nicht will. Die Hände sind ein bisschen weiter vorne. Die bessere Lösung wäre hinten gewesen. Das ist der schöne Zuspielerball, weil man genau auf Lücke spielt. Kopf wäre geil gewesen. Wenn man sieht, dass der Spieler nicht ready ist, wäre Pipe frei gewesen. Sie haben genau gewusst, was kommt. Manchmal muss man den Mittelblock in eine perfekte Situation bringen. Es ist egal, ob ein oder zwei Blocker da sind. Pipe Kopf ist einer der absoluten Lieblingsbälle. Schnippo ist der beste Pipe-Angreifer. Es ist ein Mix zwischen Game-Analyse und dem Moment, wie man zum Ball steht. Er guckt sich immer die Mittelblocker an, um zu sehen, in welche Richtung sie besser laufen. Er will, dass es schön aussieht. Ein guter Mix ist, wenn man alle irgendwie im Spiel hält. Er verliert manchmal einen. Er versucht, alle warm zu halten und baut sich ein oder zwei Punktbeispiele auf. Dirk im Spiel zu halten ist schwer. Er hat eine Kackschulter. Hier sind sie 16, 13 hinten. Es folgt ein Doppelwechsel. Schnippo ist draußen. Er hat als Trainer nie einen Doppelwechsel gemacht. Es ist ein modernes Volleyball-Ding. Er mag es nicht, das System an mehreren Stellen gleichzeitig zu ändern. Er hätte gerne einen wie Ruben, wie Schott, weil der Ruhe reinbringt.

Volleyball Taktik und Spielanalyse

01:00:07

Diskussionen über die optimale Zusammenstellung von Volleyballteams, insbesondere die Notwendigkeit von Außenangreifern, die Bälle fordern, und die Balance mit anderen Angreifern wie Diagonalangreifern und Mittelblockern. Erörterung verschiedener Strategien für Zuspieler, einschließlich der 'Schott plus eins'-Variante und der Rolle von Spielern wie Selkowitsch. Betrachtung von Volleyball als Lernprozess, wobei das Zuschauen und Nachahmen von Profis betont wird. Empfehlung, Eintracht Vlogs und andere Volleyballinhalte zu verfolgen, um das Spielverständnis zu vertiefen. Analyse verschiedener Spielweisen, wobei zwischen dem Lernen aus dem Spiel und dem reinen Genuss unterschieden wird. Die Wichtigkeit, sich auf einzelne Spieler oder Positionen zu konzentrieren, um spezifische Aspekte des Spiels zu verstehen. Diskussion über die Notwendigkeit von Tempo im Spiel und die Bereitschaft von Außenangreifern, Bälle anzunehmen. Erwähnung von Karliczek und seinem Angriffsspiel sowie Eindrücke von Olympia-Spielen. Analyse der Aufschläge von Georg Grozer und dessen Auswirkungen auf das Spiel. Bewertung der Leistung von Mittelblockern und die Bedeutung eines starken Diagonalangreifers wie Georg Grozer. Reflexion über die eigene Volleyballkarriere, einschließlich einer Anekdote über eine Abwehr gegen Georg Grozer.

Aufschlagstrategie und Zuspieler-Tipps

01:05:13

Erörterung von Aufschlagstrategien nach einer Auszeit, wobei betont wird, dass ein kurzer Aufschlag auf die 2 eine sichere Option ist, wenn das Vertrauen in einen starken Aufschlag fehlt. Kritik an unnötigen Aufschlagfehlern und die Bedeutung eines platzierten Aufschlags. Diskussion über Knieschoner und deren Verwendung, wobei der Fokus auf dem Warmhalten der Gelenke liegt. Analyse der Vor- und Nachteile von Sprungaufschlägen für Zuspieler, wobei ein solider Float-Aufschlag als unterschätzt gilt. Betrachtung der Aufschlagreihenfolge und deren Einfluss auf den Rhythmuswechsel im Spiel. Empfehlung einer ausgewogenen Mischung von Topspin- und Float-Aufschlägen im Team. Diskussion über die Anpassung der Aufschlagstrategie an die Tagesform der Spieler. Analyse von Spielsituationen und die Bedeutung von Entscheidungsfindung, wie z.B. die Wahl des Zuspiels bei Läufer 4. Betonung der Bedeutung der Körperhaltung und des Abstands zum Netz bei der Annahme. Analyse der Laufwege und Positionierung von Mittelblockern und die Fähigkeit, Spielzüge zu lesen. Erwähnung von Manuel Rieke und seiner Volleyballkarriere, einschließlich seiner Stärken im Händchenspiel und seiner Beachvolleyball-Erfahrung.

Trainingsmethoden und Spielkonstanz

01:12:17

Tipps zur Verbesserung der Passkonstanz, wobei die Bedeutung von Wiederholungen und einem gleichbleibenden Bewegungsablauf betont wird. Vergleich mit Darts, wo ein präziser Ablauf entscheidend ist. Die Wichtigkeit, das Pritschen auf den Korb mit dem Umsetzen mit Angreifern zu kombinieren. Empfehlung, mit einem Außenangreifer mehrere Bälle mit etwas Abstand zu spielen, um die Erholung zu fördern. Die Herausforderung, einen Außenangreifer zu trainieren, der kein 'fauler Hund' ist und auch bei niedrigeren Spielständen die gleiche Intensität zeigt. Aufgabenstellung im Training, um die Intensität hochzuhalten. Einsatz von Messgeräten zur Kontrolle der Sprunganzahl im Training und die Notwendigkeit der Regulierung durch den Trainer. Empfehlung von fünf bis sechs Wiederholungen mit einer kleinen Pause und den Einsatz eines Einer- oder Doppelblocks im Training. Reflexion über die eigene Karriere und die Schwierigkeiten, als Schweizer in der ersten Liga Fuß zu fassen. Die Hürden für Schweizer Volleyballspieler aufgrund fehlender Leading Examples und die Bevorzugung von Spielern aus anderen Nationen. Die Bedeutung von Talenten und die Chance, die sie verdient hätten. Die Frage, ob der Umweg über die zweite Liga sinnvoll ist und die Faktoren, die bei der Entscheidung eine Rolle spielen. Die Präferenz für einen guten Diagonalangreifer als letzte Instanz beim Angriff und die Bedeutung eines Spielers, der in engen Spielständen 'Feuer kriegt'.

Spielanalyse, Taktik und Trainingsphilosophie

01:19:58

Analyse von Spielsituationen und die Bedeutung von Intuition und Erfahrung bei der Vorhersage von Spielzügen. Diskussion über verschiedene Zuspielzeichen und deren Bedeutung für die Mittelblocker. Erläuterung der verschiedenen Zeichen für Angriffe wie Schuss, Eins und Push. Die Notwendigkeit für Mittelblocker, verschiedene Signale zu verstehen und sich an den Zuspieler anzupassen. Analyse von Spielzügen und die Bedeutung einer guten Körperhaltung und Bauchmuskelspannung beim Zuspiel. Die Problematik von 'Fangen und Werfen' beim Zuspiel und die Bedeutung einer sauberen Technik. Erörterung der Entwicklung der Physis im Volleyball und die beeindruckenden Leistungen der Athleten. Analyse der Stärken und Schwächen einzelner Spieler, wie Quentin Zeller und seine Rolle im Team. Diskussion über die Bedeutung von Erfahrung und Unterbewusstsein im Sport und die Rolle von alternativen Heilmethoden. Analyse von Spielsystemen und die Bedeutung von Routinen und klaren Anweisungen. Die Bedeutung eines guten Trainers, der ein System etabliert und die Spieler versteht. Diskussion über Overpässe und die Regel, den Ball dem Spieler zu geben, der den Overpass kriegt. Die Bedeutung von Vorfahrtregeln und die Priorisierung der Mitte im Angriff. Analyse von Annahmesituationen und die Bedeutung von intelligenten Laufwegen der Außenangreifer. Die Undankbarkeit der Zuspielerposition, wenn die Annahme schlecht ist und die Bedeutung eines guten Zuspieltages für den Spielaufbau. Die Bedeutung von klaren Anweisungen und die Notwendigkeit, den Ball eher zu weit innen als zu weit außen zu spielen.