Ankunft und Vorbereitungen am Caravan Empire
00:00:00Die Crew erreicht das Caravan Empire und muss zunächst die Ausrüstung abladen. Es gibt Diskussionen darüber, wie die Sachen am besten über den Zaun zum Camp gebracht werden können, um das Sicherheitspersonal nicht zu involvieren. Schnell wird klar, dass es einige Herausforderungen gibt, insbesondere hinsichtlich der mitgebrachten Getränke. Es wird überlegt, wie man die großen Mengen an Likör, die sich in Glasflaschen befinden, am besten transportieren kann, ohne gegen die Regeln zu verstoßen. Eine Idee ist, die Getränke in Wasserflaschen umzufüllen. Währenddessen wird festgestellt, dass bereits einige Biere auf der Hinfahrt konsumiert wurden, was zu einer Challenge führt, die genaue Menge für eine Freibier-Aktion zu ermitteln. Die Gruppe beginnt mit dem Umfüllen von Getränken, wobei Sekt in Wasserflaschen gefüllt wird, was als geniale Idee gefeiert wird. Es wird über die Disziplin der Gruppe beim Trinken für einen guten Zweck diskutiert, da bereits nach kurzer Zeit einige die Kontrolle zu verlieren scheinen. Die Crew tauscht sich über die beste Vorgehensweise aus, um die mitgebrachten alkoholischen Getränke unauffällig auf das Gelände zu bringen und gleichzeitig die Festivalregeln einzuhalten. Es wird auch ein Trichter gesucht, um das Umfüllen zu erleichtern, und die Nachbarn werden um Hilfe gebeten. Die Stimmung ist ausgelassen und voller Vorfreude auf das Festival.
Organisation und Aufgabenverteilung im Camp
00:06:55Nach der Ankunft wird direkt mit der Organisation des Camps begonnen. Arne wird beauftragt, sich um die Glasflaschen zu kümmern, während Vincent sich der Bierfläche widmet. Es wird eine Challenge gestartet, bei der pro konsumiertem Bier ein Liter Freibier gewonnen werden kann, was die Motivation steigert, die bereits auf der Hinfahrt geleerten Flaschen zu zählen. Die Gruppe diskutiert darüber, ob Sekt in Wasserflaschen umgefüllt werden soll, und beginnt mit dem Umfüllen von Likören in andere Behälter. Es wird festgestellt, dass bereits einige Wasserflaschen für den Alkohol geopfert wurden. Die Crew tauscht sich über die beste Vorgehensweise aus, um die mitgebrachten alkoholischen Getränke unauffällig auf das Gelände zu bringen und gleichzeitig die Festivalregeln einzuhalten. Es wird auch ein Trichter gesucht, um das Umfüllen zu erleichtern, und die Nachbarn werden um Hilfe gebeten. Die Stimmung ist ausgelassen und voller Vorfreude auf das Festival.
Alkoholische Vorbereitungen und Strategien
00:14:18Die Gruppe diskutiert über die Notwendigkeit von Wasser und kommt zu dem Schluss, dass es genügend Wasserstationen auf dem Festivalgelände gibt. Stattdessen konzentriert man sich darauf, Wodka in Wasserflaschen umzufüllen, was als riskant, aber akzeptabel eingestuft wird. Die Idee, Sekt in Wasserflaschen abzufüllen, wird als besonders gut bewertet. Es wird überlegt, wie man die Getränke am besten kennzeichnen kann, um Verwechslungen zu vermeiden. Die Gruppe überlegt, ob sie einen Trichter für das Abfüllen benötigt und fragt die Nachbarn um Hilfe. Es wird festgestellt, dass das Umfüllen von klarem Alkohol in Wasserflaschen optisch kaum einen Unterschied macht. Die Gruppe opfert ihr komplettes Wasser für die Alkoholvorbereitungen und diskutiert, ob sie einen Hut wie Ole tragen soll. Es wird über Jona gesprochen, der Alkohol verschenkt und Streams nicht startet. Die Gruppe experimentiert mit dem Öffnen von Flaschen und stellt fest, dass es schwierig ist, Kohlensäure kontrolliert einzuschenken. Es wird überlegt, wie man kleine Gläser transportieren kann, und ein großes Handtuch wird zur Hilfe genommen. Die Gruppe plant, eine Silhouette für die Freibieraktion zu erstellen und diskutiert über die korrekte Vorgehensweise beim Umfüllen von Getränken.
Logistische Herausforderungen und Festival-Vorbereitungen
00:23:22Es wird überlegt, ob Warnwesten mitgenommen werden sollen, um möglicherweise auf die Bühne zu gelangen. Die Gruppe sucht nach Grillanzündern und stellt fest, dass eine Flasche ausgelaufen ist. Es wird geklärt, wem welcher Rucksack gehört und was mit dem Auto passiert. Die Frage, wer noch fahrtüchtig ist, wird diskutiert. Es wird festgestellt, dass der Einkauf von Glasflaschen kurz vor dem Festivalbeginn suboptimal war, und die Kritik wird zurückgenommen, da dies auf anderen Festivals erlaubt ist. Die Gruppe kümmert sich um Tickets und Ausweise und räumt einen Mac aus einer Tasche, um Platz für andere Dinge zu schaffen. Es wird nach einem Hotspot gesucht, um online zu gehen. Die Gruppe diskutiert darüber, wer das Auto wegfährt und wo es geparkt werden soll. Es wird über die Menge an Bier gesprochen, die die Gruppe mitgebracht hat, und es wird festgestellt, dass einige Biere gestohlen wurden. Die Gruppe freut sich über Dosenbier mit speziellem Branding und erhält Bändchen für den Zugang zu bestimmten Bereichen. Es wird überlegt, wie lange man die Golfcarts fahren darf und wie betrunken man dabei sein darf. Die Gruppe erhält Informationen über eine Tankstelle hinter der Kirche, die als Anlaufstelle dient.
Erkundung des Geländes und erste Festival-Eindrücke
00:31:30Die Gruppe freut sich auf das Festival und die damit verbundenen Erfahrungen. Es wird über Schlafdefizite und Alkoholkonsum in der Vergangenheit gesprochen. Die Gruppe erhält Informationen über einen Backstage-Bereich an der Kirche und freut sich über die Möglichkeit, dort Getränke zu bekommen. Es wird besprochen, dass der Bereich nicht einsehbar ist. Die Gruppe erkundigt sich nach den Transportmöglichkeiten auf dem Gelände und erfährt, dass es einen Bus gibt, da die Strecke zu Fuß zu weit ist. Es wird erwähnt, dass die Gruppe morgen gegen Krogi im Volleypong antreten wird. Die Gruppe wird von Warsteiner begrüßt und bedankt sich für die Unterstützung. Es wird festgestellt, dass das Festival bereits aufgebaut ist und die Gruppe eine luxuriöse Festival-Experience hat. Es wird überlegt, dass dies nicht die typische Festival-Erfahrung ist, da die Gruppe ein Wohnmobil mit Kühlschränken und Sitzgarnituren hat. Normalerweise würde man auf einem einfachen Campingstuhl sitzen. Die Gruppe verabschiedet sich und plant eine Roomtour. Es wird festgestellt, dass das Gelände mit Möbeln ausgestattet ist und es sich um ein geiles Ding handelt. Die Gruppe fragt, ob man die Fahrzeuge mit einem normalen Führerschein fahren darf und ob man Wheelies machen kann.
Roomtour und Camp-Einrichtung
00:37:43Die Gruppe startet eine Roomtour durch das Wohnmobil und zeigt die verschiedenen Schlafplätze. Es wird festgestellt, dass Dirk und Schiller in einem Zelt schlafen werden. Der Center Court wird gezeigt und es wird über eine Bollerwagentour durch die Nachbarschaft gesprochen. Die Gruppe plant, Nachbarn kennenzulernen und Getränke zu verteilen. Es wird die Regie gezeigt, in der man nicht stehen kann, und die Jury. Es wird vermutet, dass Jonah und Marc in einem bestimmten Bereich kuscheln werden. Der Kühlschrank ist gefüllt und es gibt Kaugummis. Es wird erwähnt, dass die Gruppe sich nicht um Musik gekümmert hat, aber Leute hat, die sich darum kümmern. Es gibt eine Nebelmaschine, eine Slush-Maschine für Wodka-Lemon und eine gute Anlage. Die Gruppe stellt fest, dass sie quasi Luxusurlaub macht und dass dies nichts mit einer ehrlichen Festival-Experience zu tun hat. Es wird überlegt, ob man später mal so ein alter Aviodi-Löffel wird. Die Gruppe kritisiert den Plastikverschwendungsgrad und fordert, dass aus einem Becher getrunken wird. Es wird über den Vermieter der Beachwayballhalle gesprochen, der im Stuhl sitzt. Es wird überlegt, für wen das potenziell gefährlich ist und festgestellt, dass die Gruppe einen offiziellen Auftrag hat und sich nicht daneben benehmen darf.
Entspannung und Vorfreude auf das Festival
00:45:22Es wird darüber gesprochen, wo Pendi schlafen wird und dass sie möglicherweise auch unten schlafen darf. Die Gruppe stellt fest, dass sie kein Zelt braucht und dass alles passt. Die Gruppe interagiert mit dem Chat und Arne bekommt das Mikro. Es wird festgestellt, dass der Kühlschrank offen ist und dass es gut ist, dass sich Leute um Musik kümmern. Es gibt eine Nebelmaschine, eine Slush-Maschine für Wodka-Lemon und eine gute Anlage. Die Gruppe stellt fest, dass sie quasi Luxusurlaub macht und dass dies nichts mit einer ehrlichen Festival-Experience zu tun hat. Es wird überlegt, ob man später mal so ein alter Aviodi-Löffel wird. Die Gruppe kritisiert den Plastikverschwendungsgrad und fordert, dass aus einem Becher getrunken wird. Es wird über den Vermieter der Beachwayballhalle gesprochen, der im Stuhl sitzt. Es wird überlegt, für wen das potenziell gefährlich ist und festgestellt, dass die Gruppe einen offiziellen Auftrag hat und sich nicht daneben benehmen darf. Es wird eine Amerika-Aldi-Flagge entdeckt und die Gruppe plant, sich danach durchzufragen, falls sie verloren geht. Es wird über das erste Festival gesprochen und festgestellt, dass die Gruppe die Erfahrung falsch macht, da sie sich hierher fahren lässt und ein gemachtes Nest hat. Es wird jedoch kein schlechtes Gewissen empfunden, da jahrelang auf solche Experiences verzichtet wurde. Es wird überlegt, ob man mit der POV jetzt sein Leben anders leben würde und festgestellt, dass man quasi schon auf dem Festival als Act war.