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O2 Surf Masters Berlin: Lea Crash im Interview, Jurycam und spannende Wettkämpfe

Die o2 Surf MASTERS live aus Berlin !...
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- - 07:23:02 - 14.482 - Sports

Die O2 Surf Masters in Berlin präsentieren Lea Crash, Einblicke in die Juryarbeit und packende Wettkämpfe. Diskussionen über Bewertung, Surfboard-Bau und die Surf-Community. Head-to-Heads und Favoriten werden analysiert, während Bingo und Surf-Anekdoten für Unterhaltung sorgen. Das Finale verspricht Hochspannung.

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00:00:00
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Begrüßung und Vorstellung von Lea Crash

00:10:45

Die O2 Surf Masters in Berlin beginnen mit der Vorstellung von Lea Crash, einem deutschen Nachwuchstalent im Surfen. Lea, die im normalen Leben Lea Sasse heißt, spricht über ihre Ankunft aus München nach einem Vermessungspraktikum in Österreich und ihre ersten Eindrücke von der Welle in Berlin, die sich von der in München unterscheidet. Sie äußert ihre Hoffnung auf gute Chancen im Wettkampf und erzählt, wie sie zu ihrem Instagram-Namen 'Lea Crash' kam, der ursprünglich nichts mit Surfen zu tun hatte. Es wird auch ihre Verbindung zum Eisbach in München erwähnt, wo sie ebenfalls surft. Der Turnierbaum wird vorgestellt, mit 24 Startern bei den Herren und 12 bei den Damen. Die Regeln werden erläutert, wobei in den ersten Heats die zwei besten Wellen zählen. Zusätzlich zu den Surf-Wettbewerben wird es auch die O2 Board Battles geben, bei denen Teams in Challenges gegeneinander antreten. Ein Bingo-Spiel für die Zuschauer wird ebenfalls angekündigt, ähnlich dem aus Langenfeld, aber mit einigen Änderungen. Eine Jurycam wird eingeführt, um die Judges zu beobachten, und im Finale wird es einen Mic-Up von Gervin geben.

Informationen zum Surfplan und Jurycam

00:18:40

Es wird auf den Surfplan hingewiesen, der unter dem Befehl '!Surfplan' im Chat abrufbar ist und Informationen zu den Heats und Ergebnissen liefert. Zusätzlich wird eine Jurycam vorgestellt, die es ermöglicht, die Judges bei ihrer Arbeit zu beobachten. Zum Finale wird es ein Mic-Up von Gervin geben, um die Entscheidungen der Judges hautnah mitzuerleben. Lea spricht über ihre Warm-up-Taktiken vor Wettkämpfen, bei denen sie je nach Anzahl der Einfahrrunden entweder sichere Basics übt oder direkt anspruchsvolle Tricks versucht. Sie vergleicht dies mit einem Sicherheitssprung beim Weitsprung. Lea äußert sich zu ihrer bisherigen Wettkampfsaison und der Konkurrenz, insbesondere zum Fehlen von Valeska, was sie sowohl bedauert als auch als Vorteil sieht. Die Moderatoren tauschen sich über Favoriten bei den Herren und Damen aus und erwähnen bekannte Namen wie Lenny Weinhold, Leonie Glöckner und Marius Gerlach. Die internationale Beteiligung der Judges aus Costa Rica, Peru und Brasilien wird hervorgehoben.

Bewertung im Surfen und Angst vor Krokodilen

00:25:59

Diskussionen über die Bewertung von Tricks im Verhältnis zum Style beim Surfen entstehen, wobei Tricks nur 20% der Bewertung ausmachen sollen. Lea berichtet von Informationen der Judges, dass Tricks nur einen geringen Teil der Bewertung ausmachen. Es wird überlegt, dass es bei den Frauen nur einen Reverse gibt. Ein Zuschauerkommentar über die Geschwindigkeit von Krokodilen und Haien führt zu einer Diskussion über die Gefahren im Wasser, wobei Lea ihre Angst vor Krokodilen äußert. Es wird überlegt, ob Haie oder Krokodile schneller im Wasser sind. Ein Zuschauer beschreibt Julio's Surfstil als eleganten Samba auf dem Brett. Das Niveau des Wettbewerbs wird als höher als in Langenfeld eingeschätzt. Es wird über die bevorstehenden Head-to-Heads und das Finale gesprochen, wobei Vielseitigkeit, Tricks, Style und Flow erwartet werden. Julio beendet seine letzte Welle, die als ausreichend für den Einzug in die nächste Runde angesehen wird.

Head-to-Heads der Herren und Favoriten

00:36:36

Die bevorstehenden Head-to-Heads der Herren werden vorgestellt, darunter Ron Köller gegen Ronny Torres und Lenny Weinhold gegen Fritz Neumann. Es wird spekuliert, dass Fritz ein Wunder benötigt, um gegen Lenny zu bestehen. Hannes Morsch gegen Mikey Dittrich und Marius Gerlach gegen Nico Gürtler werden als weitere spannende Duelle genannt. Die Moderatoren tauschen sich über ihre Favoriten für das Finale aus, wobei Marius, Lenny und William als mögliche Podestplätze genannt werden. Die Verletzung von Lenny wird als möglicher Faktor für den Ausgang des Wettbewerbs diskutiert. Die Head to Head Paarungen werden analysiert und die Stärken der einzelnen Teilnehmer herausgestellt. Anschließend wird auf die Damen-Konkurrenz übergegangen und die Teilnehmerinnen der einzelnen Heats vorgestellt. Lea schätzt ihre Chancen im ersten Heat ein und äußert sich zu ihren Konkurrentinnen, darunter Kate und Judith Müller. Die Schweizerin Sue wird als trickreich und stark beschrieben. Es wird erwähnt, dass verschiedene Surfbedingungen wie Outdoor, Langenfeld, Eisbach und Indoor, Wellenberg, Rheinriff, die Performance der Teilnehmer beeinflussen können.

Surfboard-Bau und Waldorfschule

00:52:45

Es wird über die Wichtigkeit des Volumens bei Surfboards diskutiert und Leas selbstgebautes Board erwähnt, das für Anfänger geeignet ist, obwohl es aus Carbon ist. Lea erzählt von Schulprojekten an ihrer Waldorfschule, wie dem Bau von Surfboards, Theaterstücken und einem Steinmetz-Projekt in Italien. Im Vergleich dazu werden Wandertage in anderen Schulen erwähnt, die weniger aufregend waren. Es wird festgestellt, dass Waldorfschulen coole Angebote haben, wie Austauschschüler und Skifreizeiten. Abschließend wird erwähnt, dass Lea bald gehen muss, um sich auf ihren Wettkampf vorzubereiten, und dass Marius, der Sieger aus Langenfeld, als Nächstes im Stream erwartet wird.

Bingo und Surf-Anekdoten

00:56:20

Es wird über das laufende Bingo-Spiel im Stream gesprochen und die Wahrscheinlichkeit, dass jemand ausrutscht, thematisiert. Lea erzählt von einer lustigen Situation bei einem Wettkampf, bei dem sich ihre Haare in der Leash verfangen hatten. Es wird über die Abschlüsse an Waldorfschulen gesprochen, wo man mittlere Reife und Abitur machen kann. Lea erklärt, dass sie bald los muss und Valerie informieren wird, damit der nächste Gast, Marius, bereitsteht. Das fast volle Bingo wird thematisiert und die Notwendigkeit, das Ausrutschen zu vermeiden. Lea verabschiedet sich und bedankt sich für den Auftritt.

Zeitplan und Vorbereitung auf den Wettkampf

01:00:32

Es wird ein Blick auf den Turnierbaum geworfen, wobei die Herren bereits Heat 1 bis 6 absolviert haben und die Zwischenrunden folgen. Die Frauen starten voraussichtlich ab 13:10 Uhr mit Heat 7, 8 und 9. Die Herren sind dann ab 14:50 Uhr wieder an der Reihe. Lea muss sich vorbereiten und aufwärmen, um beim Surfen wieder richtig loslegen zu können. Marius, der Sieger aus Langenfeld, wird angekündigt. Er berichtet, dass der erste Heat für ihn immer der schwerste ist, er aber zufrieden ist. Er erzählt, dass er im Bus auf dem Parkplatz geschlafen hat und früh wach geworden ist.

Surf-Community und Schulerinnerungen

01:02:57

Die besondere Atmosphäre in der Surf-Community wird hervorgehoben, insbesondere das gemeinsame Campen auf Parkplätzen bei Wettkämpfen. Marius erzählt von Schul-AGs und Wandertagen, die weniger aufregend waren als Leas Erfahrungen mit Surfboard-Bau und Reisen. Er erinnert sich daran, wie er Lea durch ein Schulprojekt kennenlernte, bei dem sie ein Surfboard baute und er sie coachte. Marius berichtet von seinem Skilager in der siebten Klasse und später an der Uni, wo er Skilehrer war. Er erwähnt, dass er beim Skifahren erwischt wurde, als er abseits der Piste fuhr.

Mentale Vorbereitung und Konkurrenz

01:07:42

Marius spricht über seine mentale Vorbereitung vor Contests und wie er durch Routine und Erfahrung gelernt hat, mit dem Druck umzugehen. Er betont, dass Anspannung und Nervosität positiv sein können, wenn man sie richtig nutzt. Nach dem Wettkampf fährt der Körper komplett runter. Marius erwähnt, dass er vor dem ersten Heat nervöser ist als vor dem Finale. Er spricht über seinen größten Kontrahenten, Lenny, und wie sie sich gegenseitig pushen. Es wird betont, dass sie trotz Konkurrenz gute Freunde sind und sich gegenseitig helfen, besser zu werden. Trashtalk gehört dazu, aber sie geben sich auch Komplimente.

Head-to-Head Format und Risikobereitschaft

01:13:47

Marius spricht über das bevorstehende Head-to-Head gegen Nikolaus Gürtler und die Herausforderungen des neuen Formats. Er erklärt, dass er als Erstplatzierter entscheiden kann, wer zuerst eine Welle vorlegt. Marius plant, Nico zuerst gehen zu lassen, um dessen Risiko einschätzen zu können. Es wird diskutiert, wie viel Risiko man eingehen muss, um zu gewinnen. Das Publikum wird nach ihrer Meinung gefragt, ob sie eher Team Risiko oder Team Sicherheit sind. Es wird betont, dass man aus eigener Kraft gewinnen sollte und dass es wichtig ist, ans Limit zu gehen, aber auch taktisch vorzugehen.

Verletzungen und Favoriten bei den Frauen

01:20:40

Es wird über mögliche Verletzungen gesprochen, insbesondere bei Lenny, der sich schon oft bei Tricks verletzt hat. Marius spricht über die Favoriten bei den Frauen, da Valeska nicht am Start ist. Lea wird als Young Gun genannt, aber es wird schwierig für sie, um Platz 1 mitzufahren. Sue hat in Bezug auf Tricks zugelegt. Lea und Sue sind die Favoriten. Taya Götz wird ebenfalls erwähnt, aber Marius hat sie nicht oft genug surfen sehen, um ihre Konstanz beurteilen zu können. Taya's Opening Turn wird hervorgehoben.

Bingo, Quizfragen und Olympia

01:27:42

Es wird das Bingo-Spiel im Chat erwähnt und wie die Athleten es beeinflussen können. Es wird überlegt, ob Niki Sandhoff jemand ist, der bei einer guten Welle ausrastet. Marius müsste erst gewinnen, um den Preis zu küssen. Es werden Quizfragen vorbereitet, die sich auf Geografie und Surfen beziehen. Eine Frage war, welches Land am nächsten am Äquator liegt. Eine weitere Frage war, welche olympische Disziplin nur bei einem einzigen olympischen Spiel Teil des Programms war. Die Antwort war Motorbootrennen. Abschließend wird diskutiert, ob Rapidsurfen irgendwann olympisch sein sollte.

Vergleich zwischen Surfen und Skaten als Zuschauersport

01:34:16

Es wird diskutiert, dass Skaten für Zuschauer zugänglicher ist als Surfen, besonders wenn kein hoher Wellengang vorhanden ist. Skaten bietet einen klaren Kurs und ist leicht zu filmen, oft begleitet von Kommentatoren, die sowohl Expertenwissen als auch Einblicke für Neulinge bieten. Surfen in Tahiti hingegen, mit seiner paradiesischen Kulisse, kann ebenfalls begeistern. Es wird ein Vergleich zum Radsport gezogen, bei dem die Übertragung nicht nur das Rennen, sondern auch kulturelle und landschaftliche Aspekte beleuchtet. Beim Surfen im offenen Wasser gibt es ähnliche Möglichkeiten, jedoch könnte es für Zuschauer, die nur kurz einschalten, schwierig sein, ohne Vorkenntnisse dabei zu bleiben, besonders wenn gerade keine Action stattfindet. Für eine entspannte halbe Stunde am Abend könnte es jedoch eine willkommene Abwechslung sein. Die Frauen bereiten sich auf ihren ersten Heat vor, was die Spannung erhöht.

Vorstellung der Teilnehmerinnen des ersten Heats

01:36:11

Der erste Heat der Frauen steht bevor, mit Lea Sasse als Co-Kommentatorin aus der ersten Runde. Katharina Ripkina, eine erfahrene Teilnehmerin aus Zürich, wird als "alter Hase" der Szene beschrieben, die gute Chancen auf das Final Six hat. Judith Müller, die aus Berlin kommt und deren Board von Maurice gelobt wird, ist ebenfalls dabei. Über Nathalie Frese sind keine Informationen bekannt. Die Jurycam wird beim Finale mit Gervin ausgestattet sein, um Einblicke in die Bewertung zu geben. Es gibt Preise für die ersten drei Plätze, inklusive einer Wildcard für einen Red Bull Pool Clash. Es wird spekuliert, was passieren würde, wenn jemand die Wildcard erneut gewinnt. Rapid Surfen wird als mögliche olympische Disziplin diskutiert, ähnlich dem Bahnradfahren, um beständige Bedingungen zu gewährleisten. Lea Sasse startet mit ihrem ersten Run und zeigt eine solide Sicherheitswelle. Es wird angemerkt, dass ihr Stil an Valeska erinnert, aber noch einiges passieren muss, um an deren Niveau heranzukommen.

Diskussion über Wertungsrichtlinien im Surfen und Analyse der Läufe

01:42:21

Die Subjektivität der Wertungen im Surfen wird thematisiert, wobei erklärt wird, dass es zwar Kategorien für die Schwierigkeit von Manövern gibt, die Wertung aber dennoch subjektiv bleibt. Mehrere Punktrichter und der demokratische Prozess der Entscheidungsfindung tragen zu einem fairen Ergebnis bei. Die Wertungen der Punktrichter liegen oft nah beieinander. Lea Sasse zeigt einen schönen Versuch eines 360, hat aber noch Luft nach oben. Nathalie Freese surft auf der Hasewelle. Katharina Rippkiner zeigt eine flüssige Welle. Es wird erläutert, dass auch bei einem Sturz die vorherigen Leistungen in die Bewertung einfließen. Judith Müller zeigt eine gute Welle, bleibt aber mit der Kinde hängen. Der Einfluss des Abgangs auf die Wertung wird diskutiert, wobei ein gelungener Claim die Wertungsrichter beeinflussen kann. Lea Sasse verbessert sich mit ihrer dritten Welle und übernimmt die Führung. Es wird der Unterschied zwischen Hack und Snap erklärt.

Ausblick auf die weiteren Heats und Board Battles

01:54:58

Es wird ein Ausblick auf die weiteren Heats der Damen und die Head-to-Heads der Herren gegeben, bei denen jede Welle entscheidend ist. Nach einer kurzen Pause folgen die Final Six der Damen und Herren sowie die O2 Board Battles. Marius wird die weiteren Damen-Heats begleiten. Sue Gartmann wird vorgestellt, die in Zürich surft und sich stark verbessert hat. Leonie wird unterstützt, da sie Physiotherapeutin und Athletiktrainerin ist. Sue Gartmann zeigt ihren ersten Run. Es wird die Frage aufgeworfen, ob ein Helm normal ist und warum. Helme schützen vor Verletzungen durch das Board und die Finnen. Tim trug bei den Olympischen Spielen einen Helm. Anfängern wird immer ein Helm empfohlen. Es wird über Ersatzboards diskutiert. Sue Gartmann zeigt einen starken zweiten Versuch und erhält eine hohe Wertung. Mit einer 14,0 ist sie besser als manche Herren. Das Team wird für die geilen Aufnahmen gelobt. Dank geht an O2 für die Unterstützung. LIA wird gesehen. Das hohe Niveau der Damen wird betont. Sue ist die Frau, die es zu schlagen gilt. Lea ist wahrscheinlich die jüngste Teilnehmerin. Es wird das schnelle Fortschreiten beim Surfen hervorgehoben. Es wird ein guter R von LIA gezeigt. Es wird über Air Reverse bei den Damen diskutiert. Leonie zeigt einen schönen Backside-Snap.

Analyse der Surf-Performance und Ausblick auf das Final Six der Damen

02:20:11

Die Analyse der Surf-Performance zeigt, dass kleine Fehler große Auswirkungen haben können, wie beispielsweise ein verpatzter Einstieg auf die Nose. Trotzdem gab es auch beeindruckende Leistungen, wie die von Sue, die sich mit einer starken Welle möglicherweise auf Platz 3 verbessert. Adelina konnte sich nicht mehr verbessern, aber Lia schaffte es, sich mit einem 2,9er Score noch an ihr vorbeizuziehen. Sue Gartmann und Leonie Klöckner zogen ins Final Six ein, neben Lea Sasse und Katharina Ripkina. Die Frauen lieferten insgesamt ein ganz großes Kino ab. Es wird betont, dass der Sport anfängerfreundlich ist und Spaß macht, unabhängig vom Level. Eine solide Performance wurde hervorgehoben, und es gab fast zwei Bingos. Am Ende des Tages gibt es eine extra Surf Session zu verlosen, falls es ein Bingo gibt.

Verlosung von Surf-Equipment und Diskussion über Board Leashes

02:23:53

Es wird eine Board Leash von Talk and Roam verlost, einem Partner des Streams. Die Eigenschaften der Leash werden analysiert, wobei die Dicke und Stabilität diskutiert werden. Dünnere Leashes werden für Wettkämpfe bevorzugt, da sie weniger Widerstand im Wasser erzeugen, während dickere Leashes stabiler sind und sich besser für das Meer eignen. Es wird erklärt, wie man eine normale Leash in eine Sicherheitsleash für den Eisbach umfunktionieren kann, indem man den Stift durch einen Kabelbinder ersetzt. Talk & Roam wird als Surf-Equipment-Partner empfohlen, und es wird ein Rabattcode (CANDO30) erwähnt. Die Notwendigkeit einer Leash im Pool wird damit begründet, dass Boards im Backwash hängen bleiben können. Es wird ein Layback Hack von Taya erwähnt und die geplante Ausführung der Manöver der Athletinnen analysiert.

Bewertung von Surf-Techniken und Diskussion über Air Reverse

02:27:55

Es wird über die Techniken der Surferinnen gesprochen, insbesondere über den Air Reverse von Claire Gruber, bei dem die Judges entscheiden müssen, ob er als gestanden zählt. Die Turns und das Railgame von Taya werden mit denen von Claire verglichen, wobei der Surfaspekt bei Taya hervorgehoben wird. Claire fährt zwei kleine Finnen aus Gummi und rutscht sehr viel. Es wird erwähnt, dass Claire oft mit Julio surft. Die Leistung von Eva Niederau wird als schwer gegen die anderen Frauen eingeschätzt. Der Air Reverse von Claire wird mit 5,33 bewertet, und ein Bingo für den Chat wird verkündet. Es wird ein Funfact über Hannes Mosch erwähnt, der sich sicher ist, dass Taya einen Air Reverse mit dem Foamy drauf hätte. Chris fragt nach Claire, die das gleiche Board fährt wie Nico. Es wird das Bingo Rhein-Dame, Air Reverse abgekreuzt. Der Sport wird als cool beschrieben und davor gewarnt, dass er süchtig machen kann. Es kommen alle Altersklassen zusammen.

O2 Surf Spots, Regeln und Abläufe

02:34:57

Es wird empfohlen, die O2 Surf Spots in Deutschland zu besuchen und die Möglichkeit erwähnt, dort eine Session zu gewinnen. Eine kurze Zusammenfassung der Regeln und Abläufe wird gegeben: 24 Teilnehmer bei den Herren, 12 bei den Damen, Vorrunden-Heats, Zwischenrunde (Head-to-Head bei den Herren), Final Six und Final Four. Die besten zwei Wellen werden gewertet. Es gibt vier 30-sekündige Runs, von denen zwei zählen. Schwierigkeit, Flow und Commitment spielen eine Rolle bei der Bewertung. Drei Judges und ein Head Judge bewerten die Leistungen. Ein starker Opening Turn von Taya wird hervorgehoben. Es wird ein weiteres Bingo abgekreuzt: ZuschauerInnen winken in die Kamera. Es werden Wellen in ganz Deutschland erwähnt, darunter Flusswellen wie der Eisbach in München, und neue Wellen in Freiburg und anderen Städten. Rocket wird für ein Sub gedankt und Chica Messi (Helena/Nadine) gegrüßt. Das Final Six der Damen wird vorgestellt: Lea Sasse, Claire Gruber, Sue Gartmann, Katharina Ripkiner, Taya Götz und Leonie Klöckner.

Zwischenrunde der Herren und Final Six der Damen

03:05:27

Die Zwischenrunde der Herren beginnt mit Head-to-Head-Duellen, bei denen jeweils zwei Athleten gegeneinander antreten. Das System basiert darauf, dass die gesurfte Welle zählt, und derjenige, der zuerst zwei Punkte erzielt, kommt in die nächste Runde, das Final Six. Bei den Damen gibt es aufgrund der Teilnehmerinnenzahl einen direkten Einzug ins Final Six. Die Paarungen für die Herren sind Ron Köller gegen Ronny Torres, Lenny gegen Fritz, Hannes gegen Mikey Dittrich und Marius gegen Nico Gürtler. William tritt gegen Rainer an und Julio gegen Leander Luran. Bei den Damen stehen sich Lea Sasse gegen Claire Grube, Sue Gartmann, Katharina Ripkiner, Tayak Götz und Leonie Klöckner im Final Six gegenüber. Es wird ein Duell zwischen Lea und Sue erwartet. Claire Grube hat als einzige Dame einen Elle Reverse gezeigt. Die Judges bereiten sich auf die Head-to-Head-Heats vor.

Quizfrage und Vorbereitung auf die Competition

03:10:04

Es wird eine Quizfrage aus dem professionellen Surfbereich gestellt. Die Frage lautet: Welcher Surfer hat in seiner Karriere mehr als 30 World-Surf-League-Event-Siege, aber nicht mehr als drei Weltmeistertitel gewonnen? Zur Auswahl stehen Mick Fanning, Andy Irons, Tash Burrow oder Gabriel Medina. Die richtige Antwort ist Tash Burrow. Die Competition wird in Kürze fortgesetzt. Ron Köller bereitet sich auf sein Head-to-Head vor. Es folgt die entscheidende Phase, in der sich entscheidet, wer um die Podiumsplätze mitspielt. Nach dieser Phase sind nur noch sechs Athleten im Rennen, von denen sich drei einen Podiumsplatz sichern können. Ron Köller war auch in Langenfeld dabei und belegte 2024 Platz 4 in der Rapidsurf League.

Head-to-Head Duelle und Kanalpunktwette

03:21:04

Es wird eine Kanalpunktwette für die nächsten Head-to-Head-Duelle eröffnet: Marius gegen Nikolaus. Lenny gewinnt seinen Punkt in der ersten Runde gegen Fritz. Ronny benötigt einen Air Reverse, der aber nicht sein stärkster Trick ist. Ronny zeigt trotz seines Alters von 49 Jahren eine beachtliche Leistung. Ronny ist noch im Rennen und es kommt zu einer dritten Welle. Lenny zeigt einen Vorgeschmack auf das Finale mit einem Shove It und einem Air Reverse. Fritz (58) zeigt einen Air Reverse. Ronny legt alles in seine Performance, aber es reicht nicht. Lenny gewinnt gegen Fritz. Die Judges diskutieren über Ronny oder Ron. Im Finale wird es Einblicke in die Diskussionen der Judges geben. Marius und Nico bereiten sich vor. Nico Gürtler zeigt einen 720 Offstream. Mikey Dittrich, ein Skater, der sich beim Surfen verletzt hat und nun mit Brille und Helm surft, zeigt überragende Tricks.

Weitere Head-to-Head Duelle und Favoriten

03:42:52

William Walter, ein Eisbach-Local aus München und einer der Top-Favoriten, tritt gegen Rainer Schaub an. William hat bereits die Ebensee Open in Österreich gewonnen. Rainer war im Final Six von Langenfeld und reist zu vielen Contests. Julio und Leander Luran treffen im Rematch von Langenfeld aufeinander. Leander gewinnt die erste Welle gegen Julio. William zeigt einen Air Reverse, Shoveled und noch einen Air Reverse. Rainer zeigt seinen Signature-Move. Leander zeigt eine gute Leistung und Julio steht unter Druck. Leander gewinnt gegen Julio. Das Final Six steht fest: Ron Köller, Leander Lu, Lenny Weinhold, William Walter, Hannes Mosch und Marius Gerlach. Marius Gerlach gewinnt die Kanalpunktwette.

Lokale Favoriten und Underdogs im Final Six

03:59:56

Die Stimmung in der Halle ist elektrisierend, besonders durch die lokalen Berliner Teilnehmer Leander und Hannes, die es ins Final Six geschafft haben. Bei den Damen ist Thaja ebenfalls eine Berlinerin im Finale. Bei den Herren sind Ron und Leander eher die Underdogs im Vergleich zu Lenny, William, Hannes und Marius, die als Favoriten gelten. Das Format des Final Six mit zwei Runs, von denen einer zählt, erhöht die Chancen für Underdogs. Der kleine Leander überrascht mit seinem Können und holt sich die Revanche aus Langenfeld. Geschichten wie diese, mit Julio gegen Leander, machen die Tour interessant. Hannes, der in Langenfeld als Underdog aufs Podium kam, ist hier mehr als nur ein Underdog. Mario will den ewigen Zweiten Lenni schlagen, und William hat nach seiner Verletzung im letzten Jahr noch eine Rechnung mit dem Finale offen. Bei den Damen beeindruckt Sue Gartmann mit ihrem Können, Lea zeigt Konstanz, und Claire Gruber springt als einzige den Air Reverse. Taya überzeugt mit ihrem Rail Game. Das Finale verspricht auf beiden Seiten spannend zu werden, da die Surferinnen unterschiedliche Stärken haben.

Überraschungen und Nervosität im Damenfinale

04:03:10

Sue Gartmann überrascht mit ihrem Talent und Speed, während Lea Konstanz zeigt. Claire Gruber beeindruckt mit ihrem Air Reverse und bringt einen eigenen Stil ins Spiel. Sue, erst 16 Jahre alt, zeigt eine beeindruckende Leichtigkeit und Talent. Im Finale könnte jedoch Nervosität eine Rolle spielen, da junge Surferinnen wie Sue und Lea weniger Contest-Erfahrung haben als erfahrenere Jungs wie Marius und Lenny. Die Tatsache, dass nur einer von zwei Runs zählt, erhöht den Druck. Sue zeigt vor ihrem Einstieg keine Angespanntheit und liefert konstante Runs ab. Das Duell zwischen den beiden 16-jährigen Lea und Sue verspricht spannend zu werden, wobei Nervosität eine entscheidende Rolle spielen könnte. Trotz des Drucks strahlt Sue Selbstsicherheit aus und zeigt beeindruckende Leistungen.

Board Battles und kulinarische Vorlieben

04:08:40

Es gibt Informationen zu den Board-Battles, bei denen die Athleten gebrieft wurden, die Dinge in die Kamera zu halten. Team Head Nummer 1 ist Valeska, Team Head Nummer 2 ist Bianca. Es gibt sechs Teammitglieder insgesamt und es geht um sechs Challenges. Jeder kriegt maximal drei Versuche. Es zählt die Golfregel. Die Teams bereiten sich auf die Board Battles vor. Es wird über das Essen im Wellenwerk gesprochen, insbesondere das Avocado-Brot, der Kaffee und der Ham & Cheese Toast. Das Wellenwerk wird als eine der Lieblingslocations empfohlen. Der Chat entscheidet, dass ein Sandwich gegessen werden soll. Es wird über die Henkersmahlzeit diskutiert, wobei Pizza Margherita als Favorit genannt wird. Es wird über Pizzaränder und Dips gesprochen. Es wird über verschiedene Essensvorlieben diskutiert, darunter Meeresfrüchte, Nudelauflauf, Surf and Turf, Wiener Schnitzel und Kaiserschmarrn. Toast Hawaii wird als respektlos gegenüber Italienern bezeichnet.

Kulinarische Ausflüge und Surf-Vielfalt

04:16:16

Es wird über kulinarische Erlebnisse in Italien gesprochen, insbesondere Trüffel-Pistazien. Es wird über die Vorliebe für einfache Gerichte wie Nudeln mit Ketchup und Ei gesprochen. Eine Anekdote über einen Dönermann wird erzählt. Buddysurfing wird gezeigt. Es wird über die Vielfalt an Tricks beim Surfen gesprochen. Es gibt etablierte Judging-Kriterien und die Tricks haben sich weiterentwickelt. Früher ging es darum, einfach nur zu surfen, dann um mehr Spray und Rotation, und mittlerweile um Sprünge in die Luft. Einige Tricks werden von den Top-Surfern nicht mehr gezeigt, weil sie sich auf das konzentrieren, was ihnen die bestmöglichen Punkte gibt. Im Finale werden die Jungs fast alles drauf haben und müssen selektieren, was sie zeigen, um keine Wiederholungen zu haben. Die Aufgabe der Judges ist es, die Unterschiede zu erkennen und die Sachen zu perfektionieren.

Diskussionen über Nudeln und Board Battles

04:24:15

Die Diskussion über Nudeln mit Ketchup eskaliert, verschiedene Nudelsorten und Ketchup-Varianten werden diskutiert. ChatGPT wird zurate gezogen, um die richtige Nudelsorte zu finden. Die Diskussion wird beendet und zu den Board Battles übergegangen. Team Waleska tritt gegen Team Bianca an. Es werden verschiedene Challenges vorgestellt, darunter Finless Surfen und Team-Line. Der Chat wird kritisiert, weil er sich mehr für die Nudeldebatte als für die Surf-Moves interessiert. Es wird auf den Sport fokussiert. Es wird über Lenny gesprochen, der von einer Verletzung zurückkommt und möglicherweise etwas Neues zeigen wird. Die Aufmerksamkeitsschwelle der Zuschauer wird diskutiert. Es wird über Netflix mit Werbung gesprochen. Amazon Prime-Abonnenten können kostenlos ein Abo dalassen. Es wird über das Surfen gesprochen und dass es ein bisschen ausreden ist, wenn man sich nicht auskennt. Es wird über Marius gesprochen, der groß und stark geworden ist. Es wird über Small Ass Syndrom und Dead-Butt-Syndrom diskutiert.

Trickvielfalt im Surfen und Sicherheit beim Wellenreiten

04:33:27

Es wird über die Vielfalt an Tricks beim Surfen gesprochen und wie sich die Judging-Kriterien im Laufe der Zeit entwickelt haben. Es wird erklärt, dass Surfer sich auf Tricks konzentrieren, die ihnen die bestmöglichen Punkte bringen, und Wiederholungen vermeiden. Die Aufgabe der Judges ist es, die Unterschiede in den Tricks zu erkennen und zu bewerten. Es wird über die Kosten für eine Session im Wellenwerk gesprochen. Die Intermediate Sessions kosten 59 Euro, die Training Sessions 49 Euro pro Person. Es wird erklärt, wie man online einen Timetable einsehen und Sessions buchen kann. Die Boardbattles beginnen mit der Challenge, den Ball durch den Ring zu werfen. Es wird über Body Surfing diskutiert. Es wird versucht, die Challenge zu erraten. Es wird über Yoga-Figuren auf dem Brett diskutiert. Es wird über Thinless Surfen gesprochen. Es wird über Verletzungsrisiken beim Surfen gesprochen. Es wird betont, dass das Surfen auf stehenden Wellen ein sehr sicherer Sport ist. Die Wände sind gepolstert und es gibt einen Notausschalter, der das Wasser stoppt. Der Weg zum Surfen ist wahrscheinlich gefährlicher als das Surfen selbst.

Surf-Dating-Ideen und neue Taktiken auf dem Surfbrett

04:45:42

Es werden Ideen für zukünftige Streams gesammelt, darunter das Konzept des Speed-Datings beim Surfen, bei dem Teilnehmer auf dem Board erste Kontakte knüpfen und im Idealfall bis zum ersten Kuss auf der Welle gelangen. Alternativ wird vorgeschlagen, dass man einfach abspringt, wenn es nicht passt. Weitere Vorschläge sind ein 'Surf-Rendezvous' oder 'Surf-Parship' mit dem Slogan 'Ich surfshippe jetzt'. Im weiteren Verlauf werden verschiedene Techniken und Taktiken auf dem Surfbrett demonstriert, darunter der 'Tanz auf dem Surfbrett' mit Walzer- oder Salsa-Elementen, inspiriert von Costa Rica. Eine weitere Taktik ist, dass eine Person sitzt und die andere steht, ähnlich einem Hund, der mit einem surft, wobei das Bein gekreuzt wird. Abschließend wird eine 'Wasser-Ski-Pyramide' gezeigt, bei der eine Person auf die Schultern der anderen springt, was mit einem R bewertet wird.

Challenge-Ideen und Board-Design

04:51:45

Die aktuelle Challenge besteht darin, dass ein Partner einen Trick vormacht und der andere ihn nachzieht. Zudem wird die Schönheit eines Surfboards hervorgehoben, das als eines der schönsten der Welt bezeichnet wird, da 'das Auge surft mit'. Es folgt die Diskussion über die Lautstärke während des Events, insbesondere der Welle und der Stimmung, die durch den Kirschi erzeugt wird, was die Kommunikation der Judges erschwert. Die Wiederholung eines Ollies wird gezeigt und mit dem Spiel Horse verglichen, bei dem ein Trick vorgeführt und vom anderen nachgemacht werden muss. Der Wunsch nach einem Salto wird geäußert, wobei Leon Glatzer als potenzieller Kandidat genannt wird. Das Finale der Männer beginnt um 10 vor 5. Für zukünftige Board Battles wird eine Grafik mit Zwischenständen und ein Field Reporter vorgeschlagen, der die Zuschauer interviewt.

Würdigung von Bianca und Diskussion über Hai- oder Krokodilangriffe

04:57:58

Bianca wird für ihre Leidenschaft und ihren Einsatz gelobt, extra aus Düsseldorf angereist zu sein und trotz ihres späten Einstiegs ins Surfen beeindruckende Leistungen zu zeigen. Es wird bedauert, dass das Alter von Bianca betont wurde und der Streamer tritt ins Fettnäpfchen. Im Anschluss wird diskutiert, ob man lieber von einem Hai oder einem Krokodil angegriffen werden würde. Die Präferenz liegt eher beim Hai, da man diesem angeblich leichter entkommen kann, während ein Krokodil als unberechenbarer gilt. Es werden auch andere zufällige Themen wie Zombies und Käse angesprochen. Käse wird differenziert betrachtet, einmal als Käse zu Nudeln und einmal als Käse, der pur gegessen wird. Es wird über Schmelzkäse im Sandwich-Toast, Pizzakäse und Parmesan zu Nudeln diskutiert. Abschließend werden noch Parmesan-Chips und Ziegenkäse erwähnt.

Goat im Surfen und Tennis sowie Tipps für das Finale

05:02:56

Es wird diskutiert, wer der 'Goat' (Greatest of All Time) im Surfen ist, wobei Kelly Slater genannt wird, analog zu Roger Federer im Tennis. Es wird erklärt, warum Federer im Tennis als der Goat gilt, basierend auf seinem vielseitigen Spiel und seinem Einfluss auf den Sport. Im Gegensatz dazu wird Nadal als Kämpfer und Djokovic als jemand dargestellt, der Struggle-Phasen hat. Der Streamer gibt seinen Tipp für das Finale ab und sagt, dass Lenny oder Hannes gewinnen werden. Valeska kommt hinzu und wird interviewt. Sie fand die Board Battles lustig und lobt ihr Team für die gute Abstimmung. Sie erwähnt, dass sie gehofft hatte, bei der Challenge mit dem Zeigen eines Tricks zweimal dabei zu sein, um einen Air Reverse zu zeigen, was für die anderen schwer zu toppen gewesen wäre.

Valeskas Einschätzung zu Talenten und Kostümwahl

05:06:10

Valeska betont, dass es in diesem Format um andere Sachen als Surfen geht. Sie fand das Yoga-Surfen unterhaltsam. Sie lobt die Talente bei den Damen, insbesondere Lea und Sue, die ein tolles Surfen zeigen. Sie erklärt, dass es in Langenfeld eine große Kluft gab, die jetzt geschlossen wurde. Die jungen Talente arbeiten viel an ihrer Technik und ihren Tricks. Sie spricht über den Air Reverse, der früher weit weg war und jetzt selbstverständlich ist. Auf die Frage nach einem Kostüm für einen Kostüm-Contest antwortet Valeska, dass es auf das Motto ankommt. Sie würde sich als Meerjungfrau mit glitzernden Schuppen verkleiden. Abschließend äußert sie sich zu den Favoritinnen bei den Damen, wobei sie Lea, Sue und Clea als super spannend ansieht. Sie lobt die Surftechnik von Lea und Sue und den Reverse von Clea.

Einschätzung der Männer und Finalstrategie

05:14:21

Bei den Männern sieht Valeska Lenny, William, Hannes und Marius als potenzielle Sieger. Sie hebt hervor, dass Lenny technisch stark ist, während Hannes den Heimvorteil und Spaß hat. Sie betont, dass es im Finale vor allem auf den Kopf ankommt und wer die Nerven behält. Sie verweist auf ein Magazin, in dem Lenny gesagt hat, dass im Finale weder das Athletische noch das Technische entscheidend ist, sondern das Mentale. Sie vergleicht die Finalteilnehmer und sagt, dass William vielleicht krassere Tricks zeigt als Lenny, aber Lenny das bessere Rail-Game hat. Auf die Frage, wie sie ein Finale angehen würde, antwortet sie, dass sie im ersten Run nicht auf super Risiko gehen würde, um sicher ins Final Four zu kommen. Im zweiten Run würde sie dann auf Risiko gehen oder die Nerven bewahren, wenn es im ersten Run nicht geklappt hat. Sie erklärt, dass Leander und Ron vielleicht eher Risiko gehen müssen, um überhaupt eine Chance auf das Final Four zu haben.

Risikobereitschaft im Finale und Wellenbedingungen

05:18:13

Valeska erklärt, dass Leander und Ron mit einem 'Early Bird' beginnen könnten, um krasse Punkte für Risiko zu bekommen. Sie betont aber auch, dass es manchmal reicht, einfach das zu machen, was man kann, wenn die anderen nervös werden. Sie glaubt, dass ein Finale auszeichnen soll, dass man möglichst viel vom Surfen mitbekommt. Sie lobt Hannes' Shoveled und Marius' Power und Dynamik. Sie erklärt, dass die Welle im Wellenwerk höher ist und mehr Potenzial hat als in Langenfeld, da es dort zwei Bumps gibt, die als Kicker dienen. Auf die Frage nach ihrer persönlichen Präferenz antwortet Valeska, dass sie das Wellenwerk liebt, da es dem Ocean Surfen am nächsten kommt. Sie erklärt, dass man sich an das Ruffe gewöhnen und das richtige Board braucht. Abschließend wird erwähnt, dass die Jury nun jederzeit eingeblendet und abgehört werden kann.

Finale der Männer: Erste Eindrücke und Wertungen

05:24:53

Ron startet mit seiner ersten Welle im Finale und zeigt Power. Es wird diskutiert, ob sein Shoveled ein 'Pub Shoveled' ist. Leander zeigt eine überragende erste Welle und übt Druck auf die anderen aus. Lenny wirkt fokussiert, trifft aber nicht alle Tricks. William zeigt einen Backside Reverse und einen Shoveled. Hannes zeigt einen schönen Flow, aber es könnte zu wenig sein. Marius macht den klassischen Hack am Anfang und den Backside-Reverse. Ron stürzt beim Opener. Leander zeigt einen Alley-oop und einen Backside-Reverse. Hannes zeigt einen Frontside-Reverse. Lenny zeigt einen Frontside Reverse. Die Jury diskutiert die Wertungen. Es wird betont, dass es im Finale um die Qualität der Tricks geht und wie hoch das Tail war. Es wird diskutiert, ob man im Finale eher auf Sicherheit gehen oder Risiko eingehen soll. Abschließend wird erwähnt, dass es spannend bis zum Schluss ist.

Final Six Heat Analyse und Ausscheiden von Hannes Mosch

05:38:50

William surft seine zweite Welle, bereits sicher im Finale, aber das Feld liegt eng beieinander. Lenny und William verbessern sich nicht, während Leander Lou auf Platz 4 liegt. Hannes Mosch scheidet aus, nachdem er seine Finne verloren hat, was als sein Eigenverschulden gewertet wird. Trotzdem beeindruckt er mit seinen Air Reverses. Marius Gerlach zieht mit einer 8,33 an die Spitze, was die Chance eröffnet, den Ruf des ewigen Zweiten abzulegen. Die Kanalpunkt-Wette für den Chat wird vorbereitet, um vorherzusagen, wer das Finale gewinnen wird. Es wird erwähnt, dass das Format spannend ist und die Jury angespannt ist. Leander war krank, konnte nicht trainieren, aber steht im Finale. Ein Foto von ihm als Kind wird gezeigt. Die Punktzahlen liegen eng beieinander, und es kann noch viel passieren. Eine Kanalpunkt-Vorhersage wird für den Chat gestartet, um auf den Gewinner zu wetten.

Lenny Weinhold übernimmt die Führung mit einer 9er Welle

05:51:25

Lenny Weinhold holt sich mit einer 9,27 die Führung und baut sie aus. William zeigt ebenfalls eine starke Leistung mit einer 8,87, die aber nicht für Lenny reicht. Marius erhält eine 9,17. Leander zeigt sein Repertoire für die Home-Crowd. Lenny Weinhold zeigt vier überragende Wellen. William hat die Chance, mit einer starken Welle an Marius vorbeizuziehen. Früher Early Bird Reverse von Marius. Lenny Weinhold gewinnt die O2 Surfmasters in Berlin und schlägt Marius Gerlach. Im Anschluss geht es mit den Girls weiter. Leander Lou wird mit 14 Jahren hervorgehoben. Lenny hat sich selbst etwas Druck gemacht, aber hat es bestätigt. Er macht alles mega professionell.

Damenfinale und Gastauftritt von Hannes Mosch

06:04:55

Das Damenfinale steht bevor, mit Lea Sasse, Claire, Grubers und Sue Gartmann als Favoritinnen. Hannes Mosch ist als Local Hero zu Gast. Er äußert Respekt für Leander und seine Leistung. Eine Kanalpunktwette für das Damenfinale wird gestartet. Hannes analysiert die Finne und die Regeln. Er ist froh, ins Finale gekommen zu sein und zufrieden mit seiner Leistung. Die Athleten wissen nicht, dass sie dran sind. Es gab auch schon Athleten, die das nicht wussten. Die Jury wird gehört, wie sie judgen. Lea hat eine 7,1 für die erste Welle. Claire kommt aus Österreich von einer Miniwelle. Sie hat einen Frontside-Reverage gestanden. Hannes erklärt, dass er es bevorzugt, Tricks zu durchmischen. Er erzählt einen Fun Fact über Leander, der mit dem alten Board von Lenny surft. Hannes kennt Leander seit drei Jahren und er ist in der letzten Zeit gewachsen.

Analyse des Damenfinales und Verlosung

06:14:30

Lea fährt tief in die Welle. Die Judges lassen sich viel Zeit. Sie fährt auch richtig schön tief runter hier bei der Welle. Das ist auch immer gut gesehen. Sieht man gerne. Hier hast du so ein großes Wellen-Face, da kannst du so weit runterfahren. Sie mag den Druck. Sie hat ihr Leben lang Fußball gespielt und da hat mir jedes Wochenende immer ein Spiel, wo es auch gut zur Sache ging. Sie hat das ein bisschen vermisst und das habe ich jetzt wieder. Kate hat viel Erfahrung in der Szene und surft viel. Taya macht einen Layback. Sie hat auch eine Finne rausgebrochen. Lea ist aktuell Führende. Claire tanzt sich warm. Ein neues Board kostet zwischen 600 und 700 Euro. Lea ist 16 Jahre alt. Sue hat sich den Absprung von der Klinge geschafft. Lea hat sich mit der zweiten Welle abgesetzt. Sie ist viel am Trainieren. Chat hat das Bingo gekriegt. Im Anschluss an das Damenfinale wird die Verlosung gemacht. Lea nun im Final Four. Sie fährt auch immer richtig tief runter den Carv ins Veyntal. Nach dem Finale wird es eine Verlosung geben.

Spannendes Finale und knappe Entscheidungen

06:36:44

Die Atmosphäre in der Halle wird als großartig beschrieben. Taya Götz kämpft um Platz 2, wobei minimale Unterschiede von 0,03 zwischen den Plätzen liegen. Eine 5,2 würde für den Gleichstand mit Sue reichen, eine 5,3 für Claire. Taya zeigt einen schönen Flow, hat aber einen kleinen Wackler. Ihr Verhalten wird als etwas zu sicherheitsorientiert eingeschätzt. Am Ende reicht es nicht für das Podium. Lea Sasse gewinnt den Contest in Berlin. Es wird betont, dass Surferinnen positiv auf andere Surferinnen reagieren und eine Bubble bilden. Lea surft erst seit zwei Jahren und hat noch viel Potenzial. Es folgt eine Verlosung von Surf-Sessions und Board Leashes, bei der man mit dem Ausrufezeichen 'Ticket' teilnehmen kann. Hannes Mosch wird für seinen Kommentar gedankt, und seine Teilnahme in Düsseldorf wird angekündigt, wo auch Lenny und Marius dabei sein werden.

Jurycam-Erfahrungen und Diskussionen

06:41:40

Die Jurycam im Finale wird als spannend empfunden, da man die Diskussionen der Jury mitverfolgen konnte. Technische Probleme beim Übergang zwischen Final Six und Final Four werden angesprochen. Es folgt eine kurze Anekdote über Nudeln mit Ketchup, die im Chat für gemischte Reaktionen sorgt. Vor dem Giveaway wird die Möglichkeit zur Teilnahme betont und auf weitere Live-Übertragungen hingewiesen. Die Gewinner der Verlosung werden bekannt gegeben und aufgefordert, sich per Flüstersignal oder Instagram zu melden. Anschließend wird eine Umfrage zum Thema Pizza mit oder ohne Ananas gestartet. Gabriel, ein traditioneller Typ aus Österreich, äußert sich zu Essensvorlieben wie Kaiserschmarrn und Schnitzel.

Einblick in die Arbeit des Head Judges

06:46:01

Es wird thematisiert, wie anstrengend es für den Head Judge ist, über sieben Stunden konzentriert zu sein und die richtigen Entscheidungen zu treffen. Der Head Judge erklärt, dass er primär die Entscheidungen der Judges freigibt und bei großen Abweichungen diskutiert. Ziel ist es, das Ranking korrekt zu bestimmen, nicht die exakten Punktzahlen. Er kontrolliert, ob die Wertungen der Judges stimmig sind und gibt gegebenenfalls Anweisungen, um den Abstand zwischen den ersten vier Scores zu gewährleisten. Seine Aufgabe ist es, die Wellen richtig einzuordnen und sicherzustellen, dass das Ranking stimmt. Er greift jedoch selten ein, da die Judges sehr kompetent sind. Es wird erläutert, dass 20% der Wertung auf Tricks entfallen, der Rest auf Rail Game, Flow und Style. Man versucht, von einer reinen Trickshow wegzukommen und das Surfen als Ganzes zu bewerten.

Analyse der Finalteilnehmer und Überraschungen

06:49:15

Das hohe Niveau der Finalteilnehmer wird hervorgehoben, insbesondere bei den Herren. Lenny Weinholz' Sieg wird als verdient angesehen, und Marius Gerlach's Leistung wird ebenfalls gewürdigt. Bei den Damen gab es einige Überraschungen im Finale. Sue Gartman surfte unter ihrem Potenzial, während Lea Sasse mit Konstanz überzeugte. Die unterschiedlichen Stärken der Surferinnen, wie Clea Gruber's Tricks und Sue Gartman's Rail Game, werden betont. Es wird ein Tennisvergleich gezogen, um zu verdeutlichen, dass es keine perfekte Kombination gibt, was die Diskussionen anheizt. Verschiedene Wellenarten (Flusswelle, Wellenwerk, Rheinriff) beeinflussen die Surfer und ihre Vorlieben. Die Siegerehrung soll im Biergarten stattfinden. Es wird versucht, per Zuruf im Livestream drei Bier zu bestellen.

Resümee des Events und Ausblick auf die Zukunft

06:57:36

Das insgesamt höhere Level im Vergleich zu Langenfeld wird festgestellt, besonders bei den Männern. Das Fehlen einiger Top-Surfer wie Konsti, Niki Sandhoff und Niki Marusa wird bedauert. Die Spannung bei den Head-to-Heads wird hervorgehoben, und das Ausscheiden von Valeska während des Darms wird diskutiert. Valeska's internationale Chancen im Rapid Surfen werden positiv eingeschätzt. Deutschland gilt als eine der führenden Nationen in diesem Bereich. Es wird die Bedeutung des Rail Games und der Tricks bei jungen Surfern betont. Die unterschiedlichen Surfstile, geprägt durch verschiedene Wellenarten und Coaches, werden als Bereicherung angesehen. Die Siegerehrung steht bevor, und es wird auf die nachlassende Aufmerksamkeit der Zuschauer am Ende des Streams hingewiesen. Die zufälligen Themen, wie Nudeln, erregen jedoch die Aufmerksamkeit des Chats.

Kaffeevorlieben und Siegerehrung der O2 Surfmasters

07:06:10

Es wird über Lieblingsnudelsorten und Cappuccino-Gewohnheiten diskutiert, wobei die italienische Tradition, nach 12 Uhr keinen Cappuccino mehr zu trinken, angesprochen wird. Die Liebe zu gutem Kaffee und Siebträgermaschinen wird thematisiert. Es folgt die Siegerehrung der O2 Surfmasters. Bei den O2 Board Battles gewinnt Team Valeska. Die Schwierigkeit der Challenges soll beim nächsten Mal erhöht werden. Swellenberg wird als super Location gelobt. Bei den Open-Man-Kategorie gewinnt Lenny Weinholz, Marius Gerlach wird zweiter und William Wolter dritter. Bei den Damen gewinnt Lea Sasse. Die Leistungen der jungen Athleten werden hervorgehoben. Es wird auf den Red Bull Pool Clash in München hingewiesen, wobei das Format noch geheim ist. Goldmember wird für seine Teilnahme an der Verlosung und seine Treue zum Stream gelobt. Abschließend bedankt man sich bei allen Zuschauern und freut sich auf Düsseldorf.