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Begrüßung und Analyse des vorherigen Spiels

00:01:17

Herzlich willkommen auf der Donauinsel. Die gestrige Halbfinalpartie der Klinger Sisters war einseitig, da die Deutschen Probleme in Annahme und Aufbau hatten. Die Favoritenrolle für das kommende Spiel zwischen Paul Pascariuk/Alexander Horst und Tobias Winter/Quincy Ayé ist klar verteilt, aber Überraschungen sind möglich. Es wird erwartet, dass die erfahrenen Winter und Ayé gegen das starke Service- und Seidortspiel von Pascariuk und Horst bestehen müssen. Tobi Winter, der eigentlich in Volleyballpension ist, will es mit Lorenz Bedutschnig noch einmal wissen, wobei er dieses Wochenende von Quincy Ayé unterstützt wird. Es wird spannend zu sehen, ob sie die Top-Teams schlagen können. Die wirtschaftliche Situation erschwert die Turnierorganisation, weshalb an einigen Stellen gespart werden muss. Ab dem Halbfinale ist es jedoch notwendig, zwei Schiedsrichter einzusetzen, um die Partien fair zu leiten.

Spielanalyse und Taktik

00:06:43

Trotz der Außenseiterrolle könnten Tobias Winter und Quincy Ayé überraschen, wenn sie ihren Rhythmus finden. Paul Pascariuk und Alexander Horst gelten als Favoriten, wobei Pascariuks Handelshöhe ein Problem gegen den Block von Quincy Ayé darstellen könnte. Alex Horst setzt seinen Partner Paul Pascariuk unter Druck, lobt ihn aber auch für gute Aktionen. Tobi Winter stellt seine Taktik um und spielt den Line-Shot zurück, nachdem er ihn zuvor erhalten hat. In einem Timeout besprechen Winter und Ayé, den Ball über Pascariuk zu spielen und in die Mitte zu servieren, um Alex Horst aus dem Spiel zu nehmen. Alex Horst kritisiert Paul Pascariuk, fordert mehr Einsatz und gibt Anweisungen zur Linienverteidigung. In einer Auszeit fordert Alex Horst von Paul Pascariuk, den Cutter-Trieb nach hinten zu spielen, wenn er einen Blockspieler hat, und ansonsten nicht zu weit in die Mitte zu gehen.

Crunchtime im ersten Satz

00:19:29

Kinzi Ayé zeigt seine Stärke am Block, während Alex Horst aggressiv in der Diagonale agiert. Die Services in die Mitte sind weiterhin giftig, und Paul Pascariuk übernimmt Verantwortung in der Annahme. Alex Horst und Tobi Winter zeigen hohes eskalatives Potenzial, was die Partie zusätzlich würzt. Alex Horst kann einen Ball nicht kontrollieren und fordert von Paul Pascariuk eine schnellere Reaktion. Tobi Winter und Kinzi Ayé nutzen ihre Chance und sind voller Tatendrang. Alex Horst kritisiert Paul Pascariuk erneut, der daraufhin die Linie hält. Alex Horst ist ultra-kompetitiv und will jedes Spiel gewinnen, was ihn auszeichnet. Tobi Winter zeigt eine starke Leistung und erzielt wichtige Punkte. Am Ende des Satzes gibt es Satzball für Frankreich-Österreich, aber Alex Horst legt alles rein und erzwingt einen Seitenwechsel.

Zweiter Satz und Spielende

00:28:19

Paul Pascariuk steht unter Druck von beiden Seiten, von Alex Horst und von den Gegnern. Alex Horst verlädt Tobi Winter komplett, was zu Fehlern führt. Die Zuschauer können über den Ausgang des Spiels abstimmen. Tobi Winter zeigt eine beeindruckende Defense und signalisiert Selbstbewusstsein. Alex Horst ist unzufrieden mit der Linienverteidigung und gibt Anweisungen. Paul Pascariuk gerät erneut unter Druck, zeigt aber Highlight-Bälle. Alex Horst gibt Anweisungen am Block und fordert, dass die Linie geschlossen wird. In einer Auszeit fordert Alex Horst Wasser und gibt Anweisungen. Paul Pascariuk spielt einen gefährlichen Pass nach außen, den er aber gerne hat. Alex Horst zeigt sein Können mit präzisen Schlägen und einer starken Defense. Tobi Winter nimmt eine gelbe Karte, um durchzuatmen und sich zu sammeln. Am Ende gewinnt Alex Horst mit Paul Pascariuk das Spiel und zieht ins Finale ein. Sie analysieren ihre Strategie und den Umgang mit dem Druck auf Paul Pascariuk.

Ausblick auf das zweite Halbfinale

01:01:41

Das zweite Halbfinale steht bevor, in dem ein rein österreichisches Team gegen ein Team aus Neuseeland und Slowenien antritt. Die Schiedsrichter für das Spiel sind Isabella Urschitz und Markus Gütter. Das Team aus Neuseeland und Slowenien besteht aus dem 33-jährigen Spieler mit der Jersey Nummer 1 aus Neuseeland. Ben O'Day und Nate Zemniak haben sich in den letzten Tagen gut eingespielt, wobei Nate ein wenig Deutsch spricht. Tim analysiert das vorherige Spiel und lobt die Spannung im ersten Satz. Er erwähnt, dass Mike normalerweise derjenige ist, der im Essig ist, und dass er dieses Jahr von vier Turnieren erst bei einem richtig im Essig war. Er hätte gerne das Viertelfinale von gestern im Halbfinale gesehen, in dem Troma Waller gegen Nate und Ben O'Day verloren haben. Ben O'Day hat gestern schon brutal zugelangt und ist sehr spektakulär. Es wird erwartet, dass Nate viel Silas spielen muss. Tim erwähnt eine unglückliche Schiedsrichterentscheidung im Viertelfinale. Er lobt das Team Ertelkratz und hebt hervor, dass Johannes Kerz kein brutaler Blocker ist, aber super solide agiert.

Hintergrundinformationen zu den Spielern

01:14:28

Es wird erläutert, dass ein Spieler erst nach seinem Umzug nach Österreich sein Zuspieltalent entdeckt hat, obwohl er bereits auf Hawaii College-Volleyball gespielt und in Österreich Hallenvolleyball gespielt hat. Die Zuschauerzahl des Livestreams erreicht über 700 Personen an einem Sonntagmittag, wobei die Spitze am Vortag bei fast 1.000 lag. Die Kommentatoren erwähnen ein zuvor kommentiertes Spiel und geben Einblicke in die Taktiken des österreichischen Teams. Es wird betont, dass der erfahrene Spieler im Team keine Fehler macht, was zu einer vorsichtigen Spielweise führt. Der Fokus liegt auf dem Sprungaufschlag eines Spielers, der fast alle Asse erzielt hat, und es wird analysiert, wie das gegnerische Team sich darauf vorbereitet hat. Die Kommentatoren diskutieren die Strategie, den Hauptangreifer am Netz spielen zu lassen und gelegentlich einen anderen Spieler einzusetzen, um Selbstvertrauen für Sprungaufschläge aufzubauen. Die ungewöhnliche Höhe des Abschlags eines Spielers wird hervorgehoben, und es wird spekuliert, ob Fingerspitzen im Spiel waren.

Spielerhintergründe und Teamdynamik

01:18:15

Es wird diskutiert, warum ein bestimmter Spieler an diesem Turnier teilnimmt, wobei seine Europa-Reise und die Teilnahme an internationalen Turnieren erwähnt werden. Informationen über seine vorherigen und aktuellen Teampartner werden ausgetauscht, wobei ein Fokus auf seine langjährige Erfahrung und seine früheren Partnerschaften gelegt wird. Ein überraschender Fehler eines Spielers wird kommentiert, der den Turnaround im Spiel einleitet. Die Altersstruktur der Spieler wird analysiert, wobei ein Spieler als Küken unter Veteranen im Beachvolleyball-Alter bezeichnet wird. Die Erfahrung eines Spielers wird hervorgehoben, und seine druckvollen, variantenreichen Aufschläge werden gelobt. Die Bedeutung von Teamwork und präzisem Zuspiel wird betont, und es wird die Frage aufgeworfen, warum ein Spieler so dicht am Netz zugespielt wird, obwohl er auch aus größerer Entfernung einen guten Winkel erzielen könnte. Eine strittige Entscheidung der Schiedsrichterin wird diskutiert, und es wird auf eine ähnliche Situation im Olympischen Finale verwiesen.

Gastmoderator und Spieltaktiken

01:33:10

Die Idee eines Gastmoderators mit österreichischem Slang wird diskutiert. Ein Spieler wird aufgrund seines Markenzeichens, einem Eimerhut, erwähnt, und es wird über die Bedeutung von Teamwork und Anpassungsfähigkeit im Spiel gesprochen. Die Schwierigkeiten eines Spielers mit Pässen werden thematisiert, und es wird analysiert, wie er seinen Anlauf korrigieren muss, um effektiver zu sein. Die Bedeutung von Fairplay wird betont, als ein Spieler eine Entscheidung korrigiert. Es wird die Frage aufgeworfen, warum ein Spieler so nah am Netz zugespielt wird, obwohl er auch aus größerer Entfernung gefährlich sein könnte. Die Kommentatoren diskutieren über die veränderten Regeln im Volleyball, die längere Ballwechsel und spektakulärere Aktionen fördern sollen. Die Spielweise der schwedischen Teams wird als aggressiv und spektakulär hervorgehoben, und es wird analysiert, wie sich die gelockerten Regeln auf ihr Spiel auswirken. Ein Timeout wird von einem Team genommen, um sich neu zu justieren und die Blockposition zu verbessern.

Diskussion über internationale Beachvolleyball-Ligen und Spielanalysen

01:49:06

Es wird über die Idee einer Dachliga diskutiert, in der die Top-Teams aus verschiedenen Ländern gegeneinander antreten, und die bestehenden Mefza-Turniere werden erwähnt. Die Kommentatoren analysieren die Körpersprache eines Spielers und spekulieren, ob er mit den Pässen unzufrieden ist. Die Bedeutung von Teamwork und Korrektur wird betont. Es wird die Frage aufgeworfen, ob ein Spieler immer so unruhig landet oder ob er zeigen will, dass er mit den Pässen nicht zufrieden ist. Die Kommentatoren loben die Korrekturen des internationalen Teams nach dem verlorenen ersten Satz und heben die Erfahrung der Spieler hervor. Die Möglichkeit einer Moderationsteilnahme an einem Turnier wird diskutiert, und die einzigartige Atmosphäre des Veranstaltungsortes wird hervorgehoben. Die Kommentatoren analysieren die entscheidenden Momente des Spiels und die vergebenen Chancen. Es wird in das Team hineingehört, um ihre Strategie für den nächsten Satz zu erfahren. Eine Umfrage unter den Zuschauern wird durchgeführt, um vorherzusagen, wer den dritten Satz gewinnen wird, und die Kommentatoren geben ihre eigenen Einschätzungen ab. Ein Spieler wird für seinen unglaublichen Aufschlag gelobt, und die hohe Anzahl an Spontis wird kommentiert.

Talente im Fokus und Vorstellung Team Döbling

02:13:59

Der Stream begleitet junge Beachvolleyball-Talente auf ihrem Weg. Coaches unterstützen professionell, was einen wichtigen Schritt in Richtung Profikarriere darstellt. Parallel zum Zuschauen bei den Profis auf dem Centercourt zu spielen, ist ein Highlight für die jungen Sportler. Nach einer kurzen Pause folgt die Vorstellung von Team 2, dem Volleyballverein Tübling 2, mit Lorin Metz (Nummer 2), Berin Zettinkaya (Nummer 4), Jonathan Luis (Nummer 5) und Leonas Kielpik (Nummer 6). Ein Vier-gegen-Vier-Match, rot gegen blau, wird bis 21 Punkte gespielt. Team Döbling 1 zeigt von Beginn an ein starkes Service. Die Technik der Spieler ist beeindruckend, und es entwickeln sich schöne Rallyes. Der Talente Cup ist in vollem Gange, und über 600 Zuschauer verfolgen das Spiel. Es wird bestätigt, dass es sich um ein 4-gegen-4-Match handelt. Team Töbling 2 spielt gegen Team Töbling 1, was ein Zeichen für die gute Jugendarbeit des Vereins ist. Töbling ist bekannt für seine Nachwuchsspieler, insbesondere bei den Herren, und ist regelmäßig in der zweiten österreichischen Bundesliga vertreten. Moritz Kittel stammt ebenfalls aus Töbling, und Harry Dubainer, ein Mitarbeiter, ist in die Nachwuchsarbeit involviert.

Coaching im Nachwuchsbereich und U14-Bewerb

02:26:00

Es wird durchrotiert, wer die Partien pfeifen darf. Der Main-Charakter-Haupt-Referee Mats Kahna ist vor Ort. Frühere Ausgaben des Turniers werden erwähnt. Im Nachwuchsbereich ist Coaching erlaubt, anders als bei den Profis, wo dies diskutiert wird. Es wird überlegt, ob obere Zuspiel-Doppelkontakte abgeschafft werden sollen und ob Coaches an der Seitenlinie erlaubt sein sollen. Coaches agieren oft im Hintergrund, daher die Diskussion über ihre sichtbare Einbindung. Coaching ist bei U18-, U19-, U21- und U22-Wettbewerben erlaubt, um Nachwuchsspielern live Unterstützung zu bieten. Es wird über die Vor- und Nachteile von Trainern am Spielfeldrand diskutiert, einschließlich potenzieller hitziger Auseinandersetzungen. Im U14-Bewerb ist es etwas Besonderes, vor so vielen Zuschauern zu spielen. Insgesamt waren 5000 Kinder bei den Vorrunden dabei. Um im Finale zu stehen, muss man sich in den Vorrunden durchsetzen. Die Kinder sind technisch versiert. Der Court wird bewässert, um ihn abzukühlen. Leo, der brasilianische Ex-Nationalteam-Coach von Österreich, unterstützt den Nachwuchs. Er hat seine Deutschkenntnisse verbessert und hilft den jungen Spielern. Es wird ein spannendes Mixed-Spiel gezeigt. Die Zuschauer finden es schwierig, den Überblick zu behalten. Die Aufbereitung bei den Damen ist hingegen perfekt. In Kürze wird das Bronze-Metal-Match Deutschland gegen Österreich erwartet, gefolgt von Brasilien gegen Österreich bei den Damen und Slowenien/Neuseeland gegen Österreich bei den Herren im Finale.

Schwierigkeiten bei der Vermarktung und Herausforderungen

02:35:20

Es ist schwierig, Döbling 1 gegen Döbling 2 zu vermarkten. Es ist ein cooles Zeichen, dass so viele Zuschauer vor Ort sind. Es fehlt jedoch etwas an Dynamik. Mats Kahn sorgt für Ordnung. Ein Foto aus der Vergangenheit wird thematisiert. Es wird über Disketten gesprochen, die den heutigen Kindern unbekannt sind. Der erste Matchball steht an. Es wird über die Musikauswahl von Luke diskutiert. Luke wurde nach Rio de Janeiro geschickt, um sich mit Beachvolleyball besser auszukennen. Ein Bingo-Bongo-Service von unten wird gezeigt, bei dem ein T-Shirt getroffen werden muss. Die Challenge erweist sich als schwierig. Um 14 Uhr findet das Bronze Medal Match der Damen (Deutschland gegen Österreich) statt, um 15 Uhr das der Herren. Um 16 und 17 Uhr folgen die Finalspiele. Um 17 Uhr spielen die Nummer 1 und die Nummer 4 der Welt gegeneinander. Die Österreicherinnen sind motiviert, vor heimischem Publikum zu gewinnen. Die Brasilianerinnen scheinen noch nicht bei 100% zu sein. Es werden Highlights der vorherigen Partie gezeigt. Es wird gefragt, ob Deutschland und Österreich vor dem Mikrofon sein werden. Team Noack Prime wird erwähnt. Es wird über Rückenwind für das Team diskutiert. Es wird eine Abstimmung vorgeschlagen. Es werden Zuschauer und Fans für Österreich benötigt.

Ausblick auf die kommenden Spiele

02:58:18

Es wird langsam zum Center Court zurückgekehrt, wo noch viele freie Plätze sind, die später begehrt sein werden. Franky Frieden und Kathi Schützenhöfer werden im Spiel um Platz 3 gegen das deutsche Duo Annalena Grüne und Sandra Icklinger antreten. Der Münzwurf wird vom Schiedsrichter-Team David Fanzelter und Michael Pabuck durchgeführt. Das deutsche Team, bestehend aus Sandra Icklinger und Anna-Lena Grüne, wird vorgestellt. Beide Spielerinnen haben bereits Erfolge gefeiert. Das österreichische Team, Katharina Gatti-Schützenhöfer und Franziska Franzi Friedl, wird ebenfalls vorgestellt. Beide haben eigentlich ihre Karrieren beendet, spielen aber noch einmal. Es wird auf eine Bronze-Medaille für Österreich gehofft. Es wird über das gestrige Spiel von Team Deutschland gesprochen und darüber, ob sie es abgehakt haben. Anna Grüne musste bisher wenig Side-Out spielen, was sich jetzt bemerkbar macht. Es ist ein wichtiger Lernprozess für sie. Das Turnier dient als Gradmesser für ihr Können. Es wird über das neue Punktesystem gesprochen und wie schnell man in Schwierigkeiten geraten kann. Elas Wickler ist kurz davor, Futures spielen zu müssen. Die Musik läuft während des Spiels, was für Verwirrung sorgt. Es kommt zu einer Diskussion zwischen den Schiedsrichtern und den Spielerinnen. Es wird über eine mögliche zukünftige Kommentierung in München gesprochen. Praktikanten werden nach einem Vorfall verboten. Es wird gesagt, dass die 1000 Zuschauer bei diesem Spiel geknackt werden.

Taktische Anpassungen und Spielverlauf

03:31:47

Das Team Österreich muss härtere Bälle spielen, um Zugriff auf das Spiel zu bekommen. Sandra kündigt an, alles Harte zu nehmen, was zu mehr Shots und Ablegern führt, da sie an der deutschen Mauer gefährlich ist. Ein Traumstart für die Deutschen, aber das muss noch nichts heißen. Franzi Friedl wird überrascht und Sandra spielt, trifft den Ball aber nicht sauber. Kathi Schützenhöfer baut schön auf. Es wird gefordert, den dritten Satz zu erzwingen, da im vorherigen Satz Deutschland 10:5 führte, bevor Kathi und Franzi aufholten. Kati Schützenhöfer zeigt perfektes Timing, aber der Ball von Sam Rettlinger ist zu schnell und flach. Es bleibt abzuwarten, wie lange noch auf Sandra gespielt wird, die sich international bewiesen hat. Kathi und Sandra sind befreundet und hängen auf der World Tour viel zusammen ab. Es wird erwähnt, dass der GBT-15-Code nicht drin ist, da Manta Hari nur Partner der deutschen Tour ist. Wien wird gelobt, und das Donauinsel-Festival wird als schönes Wochenende hervorgehoben.

Aufholjagd und Blocktaktiken

03:37:08

Ein Ass folgt, und es wird betont, dass die Österreicherinnen aufholen müssen, ohne am Ende etwas herzuschenken. Franzi Friedl blockt zu früh, und es wird diskutiert, ob ein späterer Block mehr Chancen bietet. Sandra serviert eine Hybrid-Variante auf Franzi Friedl. Der Block-Pull funktioniert bei Sandra noch nicht, obwohl sie darin gut ist. Sie ist keine supergroße Blockerin, aber gut in Zuspiel und Block-Pull. In diesem Spiel klappt es jedoch noch nicht. Kati Schützenhöfer redet sehr schnell. Franziska Friedl hat Probleme mit dem Block oder ihrem Finger, und Katja schlägt vor, einfach nicht zu springen. Trotzdem blockiert sie. Sandra spielt einen blinden Ball, und es wird angemerkt, dass sie im Freestyle-Modus unterwegs sind. Die Schwarzröcke kommen näher. Es wird spekuliert, ob bei 14 beide die Seiten wechseln. Kati verschiebt früh und spielt den Ball tief. Es wird ein komplett freier Stil im Block-Pull gezeigt. Franzi Friedl hat Schmerzen am Finger und benötigt eventuell ein Tape oder Kühlung.

Verletzungsbehandlung und Spielstand

03:45:20

Es wird die Behandlung von Franzi Friedls Finger diskutiert, wobei die Effektivität des Tapes in Frage gestellt wird. Ein Medical Timeout von fünf Minuten wird als umstritten angesehen. Es wird erwähnt, dass es auf der World Tour ein Medical Timeout pro Saison gibt und jedes weitere kostenpflichtig ist. Es wird eine offensichtliche Verletzung gefordert. Es wird empfohlen, in YouTube zu schauen. Anna hält den Ball am Leben und Sandra agiert aggressiv. Der bayerische Beschleuniger ist eingeschaltet, und es wird schwierig für den dritten Satz. Team Deutschland lässt sich weder vom Medical-Time-Out noch von Franzi Friedls Finger beeinflussen und führt mit 18:11. Franzi Friedl bringt den ersten Matchball. Team Deutschland holt sich Bronze. Ein positives Erlebnis vor der Reise nach Staria Blonky. Es wird spekuliert, dass dies das letzte Mal gewesen sein könnte, dass man Franzi Friedl und Kathi Schützenhöfer auf der Rechtstour gesehen hat.

Sympathie und Teamgeist

03:53:57

Es wird festgestellt, dass die deutschen Spielerinnen sehr sympathisch sind. Es wird ein guter Weib auf dem Kord erwähnt, und dass sich alle vier untereinander gut verstehen. Es wird vermutet, dass sie gemeinsam essen gehen werden. Es wird anerkannt, dass die Aktionen von Deutschland sehr gut gefallen haben. Trotz der Niederlage sind die Spielerinnen super sympathisch und haben verdient gewonnen. Es wird eine Getränkepause angekündigt. Tobias Winter wird als französischer Phönix aus der Asche bezeichnet. Es werden die nächsten Spiele angekündigt. Die Kürze beträgt weiterhin knapp zehn Minuten, weniger als zehn Minuten sogar mit dem Spielplatz drei bei den Herren. Es wird auf Tobi Winzer hingewiesen. Die Mannschaften für das Spiel um Platz 3 bei den Herren werden vorgestellt. Es wird darauf hingewiesen, dass es heiß ist und man sich jetzt einen Platz sichern sollte, da es später voll sein wird.

Hitzige Phase im Spiel um Bronze

04:39:22

Das Spiel um die Bronzemedaille zwischen Hitzinger und dem Team um Tobi und Quincy ist von hitzigen Emotionen und freundschaftlicher Rivalität geprägt. Tobi Winter wird durch kurze Aufschläge des Gegners provoziert, was zu einer intensiven Blickkontaktschlacht führt. Ein hochklassiges Spiel mit spektakulären Aktionen entwickelt sich, bei dem Tobi Winter jedoch überzieht und sich aufregt, als er den Ball nicht zurückerhält. Es kommt zu Diskussionen mit dem Schiedsrichter über die Ballausgabe, wobei der erfahrene Saizi psychologisches Geschick zeigt. Eine gelbe Karte wird gegen Tobi ausgesprochen, was die hitzige Atmosphäre weiter anheizt. Trotz der Anfeindungen und hitzigen Diskussionen bleibt das Spiel unterhaltsam und spannend, mit spektakulären Aktionen und viel Emotionen. Saizi zeigt eine beeindruckende Abwehrleistung, während Tobi Winter angefressen wirkt und die Schiedsrichterentscheidungen kritisiert. Grüssig Sizer kämpft sich zurück ins Spiel, während Tobi Winter durch sein Verhalten die Gegner unnötig motiviert. Das Spiel steuert auf einen entscheidenden dritten Satz zu.

Entscheidungssatz um Bronze

04:47:07

Der dritte Satz beginnt mit vollem Einsatz beider Teams, wobei die Intensität der vorherigen Punkte beibehalten wird. Ein riskantes Spiel von Tobi Winter führt dazu, dass er sich verschätzt und der Ball ins Aus geht. Die Pässe von Laurenz Krössig erweisen sich als präzise und ermöglichen es Saizi, sich perfekt zu positionieren. Laurens zeigt trotz schwindender Energiereserven eine starke Leistung in der Defense. Es kommt zu einem Kontakt beim Landen, was die Ermüdung des Spielers verdeutlicht. Beim Stand von 3:2 für Team Österreich erfolgt der erste Seitenwechsel. Es wird vermutet, dass Sizergröße aufgrund ihrer größeren Kraftreserven im Vorteil ist. Laurens kämpft jedoch trotz Schmerzen weiter und zeigt eine beeindruckende Leistung im Block. Quincy zeigt unorthodoxe, aber effektive Spielzüge. Laurens verspürt einen Krampf, was zu einer fünfminütigen Pause führt. Tobi und Saisi machen Witze über einen möglichen Teamwechsel. Tobi äußert, dass dies die einzige Chance sei, das Spiel zu gewinnen, da sie sonst in anderen Disziplinen unterlegen wären. Es wird enthüllt, dass Laurens unter Muskelkrämpfen leidet, was seine Bewegungsfähigkeit einschränkt.

Kuriositäten und Wendungen im Entscheidungssatz

04:56:25

Das Spiel wird von kuriosen Szenen geprägt, während sich die Favoritenrolle verschiebt. Trotz der Verletzung von Laurens gibt Tobi Winter einen Unforced Error zu. Laurens kämpft mit einem Krampf und schleppt sich über das Feld. Beim Stand von 8:5 nimmt Team Violett eine Auszeit und fordert mehr Einsatz. Trotz guter Zuspiele von Laurens an Saisi kommt es zu einem Momentum-Switch. Ein entscheidender Punkt wird durch einen Shot von Tobi Winter vergeben. Es wird betont, dass Laurens nicht aufgeben wird. Tobi Winter spielt unklug, indem er Sizer nach hinten schickt, anstatt Laurens zu zwingen, mehr Meter zu machen. Ein Schiedsrichter-Challenge sorgt für Kontroversen, als ein Ball trotz deutlichem Abdruck im Replay als Aus gegeben wird. Beim Stand von 9:10 gibt es eine rote Karte. Laurens spielt trotz seiner Verletzung weiterhin auf hohem Niveau, während sein Team einzubrechen scheint. Tobi Winter macht nun die richtigen Entscheidungen und nutzt die Verletzung von Laurens aus. Kurze Aufschläge erweisen sich als schlechte Entscheidung.

Dramatisches Finale und Entscheidung

05:06:13

Einige Fans erheben sich, um die Stimmung anzuheizen, während Laurens am Bein behandelt wird. Saisi bringt den Ball nur noch ins Spiel, während Quincy A.J. auf einem Bein agiert. Das Spiel ist von vielen Fehlern geprägt, insbesondere von kurzen, drucklosen Aufschlägen auf Laurens. Beim Stand von 13:12 für Team Frankreich wird die Wildheit des Spiels betont. Trotz eines Matchballs für AJ Winter kämpft sich Laurens noch einmal durch, wobei unklar ist, ob sein Humpeln Show ist oder nicht. Quincy erhält den Ball und nutzt die freie Feldhälfte routiniert aus. Ein weiterer Matchball folgt, bei dem Saisi eine Idee für das Break hat. Schließlich gelingt es AJ Winter, den Sack zuzumachen und das Spiel zu gewinnen. Laurenz Seidner ist enttäuscht, während Quincy A.J. und Tobias Winter gefeiert werden. Ein Interview mit den Gewinnern wird erwartet, um ihre Eindrücke aus erster Hand zu erfahren. Das Finale zwischen Paul Pascario und Alex Horst gegen Nate Samliak und Ben O'Day steht bevor.

Finale Herren und Ankündigung Wiener Talente Cup

05:58:24

Das Finale der Herren endet mit einem souveränen Sieg von Alex Horst und Paul Pascariuk, wobei Alex Horst beweist, dass er auch mit über 40 Jahren noch Turniere gewinnen kann. Paul Pascariuk zeigt wenig Emotionen. Es wird angekündigt, dass in Kürze das Finale des Wiener Talente Cups und anschließend das Finale der Damen auf dem Center Court stattfinden werden. Der Wiener Talente Cup, unterstützt von Hypo Niederösterreich, wird als Stadtmeisterschaft im Beachvolleyball präsentiert, bei dem zwei Teams in roten und blauen Trikots ein besonderes Finalerlebnis haben werden. Christoph Dressler wird als Coach des Teams in Rot vorgestellt. Das Spiel wird wie ein Finale der Herren oder Damen behandelt, um den jungen Talenten eine besondere Erfahrung zu ermöglichen. Der Schiedsrichter Martin Karner wird begrüßt und das Spiel zwischen Team Rot, den Hot Follies, trainiert von Christoph Dressler, und Team Blau beginnt. Während des Spiels werden weitere Informationen zum Wiener Talente Cup gegeben. Es wird erwähnt, dass bereits Stars wie die Klinger Sisters am Talente Cup teilgenommen haben und es somit die Stars von morgen sind. Es wird betont, dass die Stadt Wien und Villa das Nachwuchsturnier unterstützen. Team Rot gewinnt das Finale des Wiener Talente Cups gegen Team Blau. Es wird ein Dank an die Stadt Wien und Hypo Niederösterreich für die Unterstützung des Nachwuchsturniers ausgesprochen, wodurch das Finale am Center Court ermöglicht wurde.

Ausblick auf das Damenfinale und Vorstellung der Teams

06:14:43

Nach dem Nachwuchsfinale steht das große Highlight bevor: das Finale der Damen, Weltrangliste Nummer 1 gegen Weltrangliste Nummer 4. Das Turnier findet auf der Donauinsel statt, das Masters wird präsentiert von Hypo Niederösterreich im Rahmen der Win Today Beach Volleyball Tour Pro. Die Teams bereiten sich vor: Tamila und Victoria aus Brasilien sowie die Klinger Sisters Dorina und Ronja. Nach drei Tagen voller Qualifikation, Hauptbewerb und Entscheidungsspielen steht nun das letzte Spiel des Tages bevor. Es ist ein Duell, das sich alle erträumt haben. Beachvolleyball-Legende Robert Mowatny gibt noch ein Interview, bevor der Cointos beginnt. Die Zuschauerplätze sind voll besetzt. Die Teams werden vorgestellt: Tamila, 24 Jahre jung, 1,85 Meter groß, Gewinnerin des Elite-16-Turniers in Ostrava und San Quarema, und ihre Partnerin Viktoria, 25 Jahre jung, 1,78 Meter groß, ebenfalls aus Brasilien. Auf österreichischer Seite werden die Klinger Sisters vorgestellt, die Aushängeschilder im österreichischen Beachvolleyball und das Gesicht der Kampagne von Win Today für mehr Sichtbarkeit von Frauensport sind. Torina Klinger, 28 Jahre jung, 1,85 Meter groß, und Ronja Klinger, 25 Jahre jung, 1,78 Meter groß, werden mit großem Applaus begrüßt.

Start des Damenfinales: Brasilien gegen Österreich

06:24:13

Das Publikum ist bereit für das letzte Spiel des Turniers, die Beach Camps Austria Masters auf der Donauinsel, präsentiert von Hypo Niederösterreich im Rahmen der Win Today Beach Volleyball Tour Pro. Das Schiedsrichterteam besteht aus Thomas Scheidl und Isabella Urschlitz. Es ist das Finale der Damen: Brasilien gegen Österreich, die Nummer 1 der Welt gegen die Nummer 4. Die Klinger Sisters haben noch eine Rechnung von der World Cup offen. Es wird diskutiert, dass die Motivation der Klinger Sisters, zu Hause zu gewinnen, höher sein könnte als die der Brasilianerinnen, die möglicherweise Kräfte sparen wollen. Ronja Klinger ist bekannt dafür, hart anzugreifen. Es wird über Nasenbluten und Fails im Spiel gesprochen, die möglicherweise in einem YouTube-Format landen könnten. Wien unterstützt die Local Heroes. Viktoria zeigt eine schnelle Variante über außen. Ronja Klinger zeigt spektakuläre Defense-Aktionen. Die Brasilianerinnen variieren ihr Spiel und nutzen schnelle Angriffe. Dorina Klinger spielt einen frechen Ball. Die Klinger Sisters halten das Sideout. Brasilien führt. Torina Klinger zeigt einen Monsterblock. Ronja Klinger fordert das Publikum auf, ihre Schwester anzufeuern. Tamila springt auf den Shot, Ronja wählt einen kurzen Poke-Kick. Viktoria zeigt viele Varianten im Angriff. Die Klingers bleiben dran. Technische Auszeit bei 11 zu 10 für Brasilien.

Zweiter Satz und Ende des Damenfinales

06:45:19

Torina fordert die schnelle Variante über außen, die perfekt ausgeführt wird. Ronja legt alles in ihren Aufschlag. Die Klinger Sisters holen ein Break und gewinnen an Selbstvertrauen für den zweiten Satz. Ronja Klinger fordert mehr Raum für sich selbst, um ins Spiel zu finden. Sie konzentriert sich auf ihren Angriff und überlässt Torina die Block Defense. Die Brasilianerinnen haben im ersten Satz fünf Blocks erzielt, während die Österreicherinnen nur einen hatten. Ronja Klinger lässt sich von Dorina inspirieren, die einen Angriff übernimmt. Ronja gibt maximalen Stoff am Service. Die Klinger Sisters bleiben auf Viktoria im Aufschlag, obwohl diese bereits eine Packung bekommen hat. Die Klinger Sisters nehmen eine Auszeit. Die Klingers wechseln die Taktik und decken Tamila ein. Torina freut sich über einen Block. Viktoria zeigt selten ein oberes Zuspiel. Ronja zeigt eine exzellente Verteidigung. Die Klinger Sisters spielen eine einstudierte Variante. Ronja springt in den Diagonalschlag. Die Teams werden zurück aufs Spielfeld geklatscht. Brasilien führt mit 3-10. Ronja fragt den Schiedsrichter nach. Brasilien blockt. Es gibt eine Entschuldigung. Brasilien führt mit 15-10. Die Zeiten werden gewechselt. Brasilien führt mit 17 zu 11. Brasilien baut den Vorsprung aus. Die Klinger Sisters versuchen alles, aber es sieht finster aus. Brasilien hat Matchbälle. Tamela und Victoria aus Brasilien gewinnen das Turnier. Die Klinger Sisters haben alles versucht, aber die Brasilianerinnen waren zu stark. Torina und Ronja geben ein Interview und bedanken sich beim Publikum. Sie haben das Turnier als Vorbereitung für ein anderes Turnier genutzt. Die Siegerehrung des Wiener Talente Cups und des Turniers auf der Donauinsel steht bevor. Die Siegerehrung des Wiener Kanäte Graz vor Ort der Hypo Niederösterreich beginnt. Die Sieger und Siegerinnen werden geehrt. Die Drittplatzierten aus Deutschland, Annalena Grüne und Sandra Ittlinger, werden geehrt. Dorina und Ronja Klinger werden als Zweitplatzierte geehrt. Die Siegerinnen aus Brasilien, Tamela und Viktoria, werden geehrt. Es wird sich bei der Turnierleitung, den Ballkindern und allen Beteiligten bedankt.