Olafs 1. mal aus seiner neuen Zentrale!
Neue Streaming-Zentrale eingeweiht: Einblicke, Anekdoten und Zukunftspläne

Einzug in die neue Streaming-Zentrale mit Subscriber-Anekdoten und Plänen für Realtalks, Educational Content und Gaming. Diskussion über Wohnungseinrichtung, Mol-Take und die Reisepass-Problematik. Es wird überlegt, wie man Möbel priorisiert und die Küche gestaltet, sowie über die Nachbarschaft und Eigentumsverhältnisse gesprochen. Die Planung zukünftiger Beachvolleyball-Turniere und Herausforderungen im Teammanagement werden thematisiert.
Einweihung der neuen Streaming-Zentrale und Anekdoten über Subscriber
00:08:03Offizielle Begrüßung aus der neuen Streaming-Zentrale. Es wird über die inflationäre Nutzung des Begriffs 'neue Zentrale' in der Streaming-Szene gescherzt. Dank an Thysi und Terry für ein Resub seit 24 Monaten. Fragen an die Subscriber, wie sie auf den Kanal aufmerksam geworden sind. Master T ist seit einem Jahr dabei, Kati Midori sogar seit 49 Monaten. Anekdoten über Subscriber, die aufgrund von Bulli- oder Eintracht-Spielen beigetreten sind. Persönliche Anekdote über den Verlust des Zugangs zum Twitch-Account auf dem neuen Handy aufgrund einer veralteten E-Mail-Adresse. Der Streamer ist auf dem PC angemeldet, kann sich aber auf dem Handy nicht anmelden, da der Authentifizierungscode an eine nicht mehr existierende E-Mail-Adresse gesendet wird. Es wird überlegt, wie das Problem gelöst werden kann, eventuell durch Kontaktaufnahme mit dem Support. Diskussion über die Möglichkeit eines neuen Accounts und die Problematik des bestehenden Subs.
Geplante Inhalte: Realtalks, Educational Content und Gaming
00:12:54Ankündigung eines Talks mit Arne Thegen über Wohnungseinrichtung. Erwähnung von Jen, einer ehemaligen Twitch-Betreuerin, die am Anfang sehr wichtig für den Kanal war und Unterstützung leistete. Sie arbeitet jetzt als COO in einer Content-Fabrik in Krefeld. Überlegungen zum Aussehen von Jennifer Lopez und Einschätzungen der Zuschauer. Der Streamer möchte den Kontakt zu einem bestimmten Ansprechpartner wiederherstellen, um das Problem mit dem Twitch-Account zu lösen. Es wird über das Alter der Zuschauer spekuliert und eine Umfrage gestartet. Der Streamer flexed mit seinem Wikipedia-Eintrag und erwähnt seine Tätigkeiten als TV-Experte und seine Erfolge im Beachvolleyball. Der Streamer erklärt, dass der aktuelle PC ein eSpontent-PC von Dirk ist. Er könnte den Stream technisch selbst aufbauen, aber die Audio-Routings sind zu kompliziert. Der Streamer möchte eine Checkliste erstellen, um zukünftige Streams selbstständig aufbauen zu können. Für den heutigen Stream ist kein hartes Entertainment geplant, sondern nur ein lockeres Gespräch mit den Zuschauern. Es sollen in Zukunft Realtalks mit Gesprächspartnern aus verschiedenen Bereichen stattfinden, z.B. aus dem Volleyball oder der Firma. Auch Einrichtungssachen mit Arne Tegen sind geplant. Der Streamer möchte educational Content für Volleyball erstellen und Analysen anbieten. Gaming-Sessions sind ebenfalls geplant, wobei der Streamer seine mangelnden Fähigkeiten im Computerspielen betont.
Diskussion über Wohnungseinrichtung und Mol-Take
00:26:54Der Streamer kündigt an, über Wohnungseinrichtung und Volleyball zu sprechen und Fragen der Zuschauer zu beantworten. Er hat sich das Finale von Andi Mohl angesehen und lobt dessen Entwicklung. Möbel fürs Büro wurden bestellt, da das Büro aktuell noch unordentlich ist. Der Streamer nutzt den Raum als Büro, da er kein Büro im Office hat. Mol-Take: Der Streamer beschreibt Mol als in einer guten Lebensphase, akzeptierend, dass er einen Partner hat, den er unterstützen muss. Er hat heftige Physis und spielt befreit und locker. Er versteht das Spiel besser und wirkt deswegen besser. Der Streamer erklärt die Regel für die Wohnungseinrichtung: Alles, was den Boden berührt, muss schwarz sein, meistens im Industrial-Style. Die Wohnung ist hell und die Wandfarbe ist off-white. Der Streamer hat über Black Friday Möbel bestellt. Die Pflanze im Raum wurde von der Mitbewohnerin mitgebracht. Der Streamer plant, einen der Nachttische in die Ecke zu stellen. Er betont, dass die Wohnung noch nicht fertig ist und das Holzteil irgendwann rausgestellt wird. Der Streamer spricht über das Regal und die Bücher darin. Er möchte keine Akten ins Regal stellen. Das Onus-Bild hängt im Office. Das Aufschlag-Bild wurde von einer Frau gemalt und ist ihm etwas unangenehm, deswegen hat er es weggeschmissen.
Überlegungen zur Dekoration und Umgang mit Pokalen
00:37:20Der Streamer erklärt, warum er kein Eintracht-Trikot aufhängen möchte, da es nicht zu Business-Talks passen würde. Er will nicht als Leleck aus der Sportszene wahrgenommen werden. Er überlegt, wo er ein Trikot von sich selbst aufhängen könnte. Die Kameraeinstellung gefällt ihm noch nicht, er sitzt zu dezentral. Der Streamer erwähnt, dass er oben den Pokal von der Deutschen Meisterschaft stehen hat und ihn nicht wegschmeißen kann. Er hat viele andere Pokale und Urkunden weggeschmissen. Der Pokal ist hässlich und versifft, aber er kann ihn trotzdem nicht wegschmeißen. Der Streamer erinnert sich an die erste Zentrale, aus der er 2020 online gegangen ist. Er hat sich das Finale von der DM nie wieder angesehen, aber es wäre ein gutes Content-Piece. Er schlägt vor, einen Abend zusammen das Finale der Deutschen Meisterschaft 2021 anzusehen. Der Streamer spricht über die Bücher in seinem Regal, darunter ein Heftchen von Hans Vogt über Trainingslehre und ein Buch über Netflix. Er empfiehlt das Buch über Netflix, da es beschreibt, wie man eine Weltmarke ohne Regeln aufbauen kann. Er versucht, die Regeln bei Spontent ebenfalls locker zu halten. Der Streamer muss sich noch ummelden und hat Angst vor dem Termin im Einwohner Meldeamt, da sein Ausweis im April ausläuft und er Reisepass und Adressänderung gleichzeitig beantragen möchte. Er befürchtet, dass er mehrere Termine machen muss und rastet aus.
Reisepass-Problematik und Elektronische Wohnsitzanmeldung
00:51:18Es wird über die Problematik von Reisepässen diskutiert, insbesondere im Zusammenhang mit Reisen in die USA nach vorherigen Aufenthalten in China. Die Notwendigkeit, zwei Reisepässe zu besitzen, um potenzielle Verzögerungen bei der Einreise in die USA zu vermeiden, wird erläutert. Anschließend wird auf die Möglichkeit der elektronischen Wohnsitzanmeldung eingegangen. Es wird der Plan gefasst, diese Option am nächsten Tag auszuprobieren, da das Ausfüllen des Formulars live im Stream als unpassend erachtet wird. Die Voraussetzungen für die Online-Anmeldung werden kurz geprüft, wobei festgestellt wird, dass die fehlende PIN des Online-Ausweises ein Hindernis darstellt. Dies führt zu der Erkenntnis, dass ein persönlicher Besuch beim Amt erforderlich ist, was Frustration auslöst. Es wird überlegt, ob dafür ein freier Tag von der Arbeit benötigt wird.
Regal-Diskussion und Einrichtungspläne
00:53:51Es wird über die Gestaltung eines Regals im Hintergrund des Streams gesprochen. Verschiedene Optionen werden diskutiert, darunter das Umstellen des Regals, das Hinzufügen eines Sideboards und die Integration von Pflanzen und einer Lampe. Die Rolle der Mitbewohnerin bei der Einrichtung und ihre Vorliebe für bestimmte Möbelstücke werden erwähnt. Der Industrial-Stil wird als interessant befunden, insbesondere in Kombination mit einem Esstisch mit schwarzem Eisenfuß und einer Echtholzplatte. Es werden verschiedene Einrichtungsstile wie skandinavisch und modern verglichen, wobei der Industrial-Stil bevorzugt wird. Die Idee einer passiven Beleuchtung und die Integration von Akustikpaneelen werden ebenfalls in Betracht gezogen. Es wird überlegt, eine Stehlampe in der Ecke zu platzieren und Pflanzen auf dem Regal zu arrangieren.
Möbel-Prioritäten und Küchengestaltung
01:02:26Die Diskussion dreht sich um die schwierigsten Möbelstücke bei der Einrichtung einer Wohnung, wobei der Esstisch als die größte Herausforderung genannt wird, gefolgt von Couchtisch und TV-Halterung. Die aktuelle Küchensituation wird analysiert, wobei bedauert wird, dass keine Kochinsel vorhanden ist, was den Raum schlauchförmig wirken lässt. Es wird überlegt, wie man den Esstisch räumlich von der Küche abgrenzen kann, beispielsweise durch ein Regal. Die Bedeutung der richtigen Esszimmerstühle wird betont, wobei der Fokus auf Komfort und Design liegt. Es wird erwähnt, dass die neuen Stühle bereits bestellt wurden und bald abgeholt werden können. Der Einfluss der vorherigen Wohnungseinrichtung durch die Freundin wird kurz angeschnitten.
Möbelkauf in Holland und Wohnungseinblicke
01:08:30Es wird ein Vergleich zwischen deutschen und holländischen Möbelhäusern gezogen, wobei die holländischen als deutlich überlegen dargestellt werden. Die Erfahrung, in einem holländischen Möbelhaus einzukaufen, wird als überwältigend positiv beschrieben. Es folgt eine Beschreibung des aktuellen Zustands der Wohnung, die noch nicht vollständig eingerichtet ist. Erwähnt werden eine Couch, ein Teppich und ein Fernseher mit einem besonderen Fuß. Ein Ausflug zum Röermonder Outlet wird erwähnt, wo Möbel als Ausstellungsstücke erworben wurden. Der Fernseher wird am 14. Dezember geliefert, da ein Tausch mit Schnippo stattgefunden hat. Es wird die Überlegung angestellt, einen weiteren Fernseher ins Schlafzimmer zu stellen, auch wenn er selten genutzt wird. Die Wohnung selbst wird als Upgrade im Vergleich zu einer Studentenwohnung beschrieben, mit vier Zimmern, darunter ein Büro, ein Wohn- und Esszimmerbereich, ein Schlafzimmer und zwei Bäder sowie ein Ankleidezimmer.
Nachbarschaft, Eigentumsverhältnisse und Kaufüberlegungen
01:15:18Die Nachbarschaft wird als angenehm beschrieben, mit jüngeren Familien und Kindern. Das Haus wurde vor einigen Jahren gebaut und die meisten Wohnungen sind Eigentum. Die Eigentümer haben während der Corona-Zeit einen Fitnessraum im Keller eingerichtet. Die Vormieter der Wohnung, ein brasilianisches Paar, werden als sehr nett beschrieben. Es wird die Frage aufgeworfen, warum die Wohnung nicht gekauft wurde. Als Gründe werden die fehlende Kreditwürdigkeit in der Vergangenheit und die aktuelle Situation mit einer neuen Mitbewohnerin genannt. Es wird diskutiert, wie man den Kauf einer Wohnung in einer Beziehung fair gestalten könnte, insbesondere wenn ein Partner bereits Eigentum besitzt. Verschiedene Szenarien werden durchgespielt, darunter die Möglichkeit, dass die Mitbewohnerin Miete zahlt.
Mitbewohnerin-Begriff, Privatsphäre und Beziehung
01:25:16Es wird auf die Verwendung des Begriffs "Mitbewohnerin" eingegangen, der als distanzierte Bezeichnung für die Freundin gewählt wurde. Es wird betont, dass es kein Geheimnis ist, dass eine Beziehung besteht, aber die Privatsphäre der Partnerin respektiert werden soll. Die Schwierigkeit, Beziehungsstatusänderungen in der Öffentlichkeit zu kommunizieren, wird angesprochen. Es wird erklärt, dass die Entscheidung, wie viel von der Beziehung öffentlich gemacht wird, gemeinsam getroffen wurde. Frühere Erfahrungen mit negativen Kommentaren und Belästigungen in Bezug auf Beziehungen werden erwähnt. Es wird betont, dass die Verwendung des Begriffs "Mitbewohnerin" auch eine ironische Komponente hat, da es offensichtlich ist, dass es sich um die Freundin handelt. Es wird klargestellt, dass die Kommunikation über die Beziehung immer im Einvernehmen mit der Partnerin erfolgt.
Planung und Standorte zukünftiger Beachvolleyball-Turniere
01:37:23Es wird an der Ticketplanung für Düsseldorf gearbeitet, mit dem Ziel, den Vorverkauf noch vor Weihnachten zu starten und die Ticketing-Details in der kommenden Woche festzulegen. Bremen ist als sicherer Standort Mitte Juni bestätigt, während Gespräche mit Hamburg bezüglich der Active City Arena laufen, obwohl eine frühere Annahme einer 'German Beach Tour'-Rückkehr nach Hamburg noch nicht final ist. Frankfurt und Heidelberg haben sich aufgrund mangelnder Unterstützung und infrastruktureller bzw. wirtschaftlicher Gründe als ungeeignet erwiesen. Die Turniere im Osten sind für den 14. bis 17. und 21. bis 24. August geplant. Münster wurde aufgrund der Nähe zu Düsseldorf verworfen. Baden-Württemberg erweist sich aufgrund von Auflagen und fehlendem Sport-Support als schwierig. Freiburg wäre eine interessante Option, jedoch liegt der Fokus auf Doppel-Events in Düsseldorf, München und im Osten, wodurch nur noch wenige zusätzliche Standorte möglich sind. Die hohen Kosten für den einmaligen Aufbau von Events werden betont.
Hohe Nachfrage nach Tickets und Überlegungen zur Kapazitätserweiterung
01:42:55Die hohe Nachfrage nach Tickets, insbesondere für das 4-Tages-Ticket, wird als "gestört" bezeichnet, da die Erwartungen übertroffen wurden, ohne dass zusätzliche Werbung gemacht werden musste. Es wird erwartet, dass viele Hardcore-Fans, die bisher gezögert haben, ein 4-Tages-Ticket zu kaufen, möglicherweise enttäuscht werden. Die bestehende Infrastruktur mit zusätzlichen Reihen und einer höheren Kopftribüne wird hervorgehoben. Die Arena bietet von allen Plätzen eine gute Sicht und ein tolles Eventerlebnis. In Timmendorf hätte man im letzten Jahr wahrscheinlich ein Stadion mit 6.500 Zuschauern füllen können, mit steigender Tendenz. Die Notwendigkeit eines Beachvolleyball-Events, das die Zuschauerzahlen der deutschen Meisterschaften übersteigt, um mit anderen Sportveranstaltungen konkurrenzfähig zu sein, wird betont. Die Einnahmen aus dem Ticketing könnten dazu beitragen, Defizite auszugleichen und Preisgelder zu erhöhen, was wiederum die Professionalisierung der Sportart fördert. Die begrenzten Kapazitäten in Timmendorf schränken jedoch die potenziellen Erlöse ein.
Diskussion um den idealen Standort für die Deutsche Beachvolleyball-Meisterschaft
01:46:16Es wird diskutiert, ob eine deutsche Meisterschaft in einer Großstadt mit einem Stadion für 10.000 Zuschauer realisierbar wäre, möglicherweise in einem Tennisstadion wie dem Rothenbaum. Es wird betont, dass man anfangs Abstriche machen und ein attraktiveres Ambiente schaffen müsste. Die Möglichkeit, Abendtickets für zusätzliche Spiele zu verkaufen, wird in Betracht gezogen. Küstenstädte werden auf ihr Potenzial für eine 10.000-Mann-Arena geprüft, wobei die Schwierigkeiten beim Bau solcher Arenen auf Sand hervorgehoben werden. Kiel wird aufgrund des nicht ausreichend breiten Strandes ausgeschlossen, ebenso Fehmarn. Travemünde wird als möglicher Standort genannt, jedoch wird betont, dass eine Arena mit ausreichend Innenraum und Höhe benötigt wird. Kassel wird als zentraler Fernbahnhof in Deutschland in Betracht gezogen, jedoch wird die Eignung des Aue-Stadions aufgrund der Entfernung der Zuschauer zum Spielfeld in Frage gestellt. Berlin mit dem Steffi-Graf-Stadion wird als interessante Option für ein großes Beachvolleyball-Turnier genannt. Die OWL-Arena in Halle wird als potenziell idealer Standort aufgrund ihrer bestehenden Infrastruktur und der Möglichkeit, das Dach bei schlechtem Wetter zu schließen, hervorgehoben. Die zentrale Lage der OWL-Arena und die gute Erreichbarkeit aus verschiedenen Städten werden betont. Es wird überlegt, den Center Court in der OWL-Arena im ersten Jahr um 90 Grad gedreht zu platzieren, um eine kompaktere Atmosphäre zu schaffen und die Zuschauer näher am Geschehen zu haben.
Strategische Überlegungen zur Zukunft der Deutschen Meisterschaft und der Sportart
02:11:23Die Beibehaltung von Timmendorf als Austragungsort für die Deutschen Meisterschaften wäre die einfache Lösung, jedoch würde dies das Wachstum und die Konkurrenzfähigkeit gegenüber anderen Sportarten einschränken. Es wird betont, dass die Deutschen Meisterschaften im Vergleich zu anderen Großveranstaltungen in Deutschland zu klein sind. Die Notwendigkeit, wirtschaftlich erfolgreich zu sein und mit anderen Entertainment-Plattformen zu konkurrieren, wird hervorgehoben. Gespräche mit Timmendorf und dem Land laufen, um Unterstützung zu erhalten. Der "Sylt-Style" wird als limitierend empfunden. Ein Umzug an einen neuen Standort birgt Risiken, da Zuschauer abwandern könnten. Die Verlegung von Klagenfurt nach Wien wird als Beispiel für eine politisch motivierte Entscheidung genannt. Ein Umzug vor das Brandenburger Tor in Berlin wäre ein großer Erfolg. Es wird betont, dass es nicht mehr so viele Zuschauer gibt, die unbedingt an Timmendorf hängen. Die Wette ist, ob man 1200 neue Zuschauer gewinnen kann, um ein Upgrade zu erreichen. Eine Arena, in der sich 15.000 Volleyballmitglieder einmal im Jahr treffen, wird als attraktive Vision dargestellt. Der Charakter und das Renommee von Wimbledon werden anerkannt, jedoch wird betont, dass ohne Wachstum keine Erlöspotenziale generiert werden können. Ein Anruf bei der OWL-Arena wird angekündigt, um Mietpreise einzuholen. Die Kosten für die Anmietung der OWL-Arena mit Security werden auf 60.000 Euro pro Tag geschätzt. Es wird eine Beispielrechnung aufgestellt, um die potenziellen Einnahmen aus Ticketing zu verdeutlichen. Die Idee, die Deutschen Meisterschaften in die Hauptstadt zu verlegen, wird erneut aufgegriffen. Es wird betont, dass man nicht gewillt ist, den Status quo zu verwalten, sondern nach neuen Wegen suchen muss.
Herausforderungen und Lösungsansätze im Teammanagement
02:28:35Es wird über die Schwierigkeiten gesprochen, Mitarbeiter effektiv mitzunehmen und Aufgaben verständlich zu delegieren. Aktuell gibt es Frustration im Büro, da Aufgaben sprunghaft in den Raum geworfen werden und die Mitarbeiter mit unklaren oder unvollständigen Aufgaben allein gelassen werden. Dies wird als persönliches Versagen des Streamers im aktuellen Jahr betrachtet, da Kapazitäten über- oder unterschätzt wurden. Ein klarer Aufgabenverteiler und Anweisungen sind entscheidend. Durch die jahrelange intensive Beschäftigung mit dem Unternehmen besteht eine hohe Expertise, die es jedoch erschwert, andere in der gleichen Geschwindigkeit mitzunehmen. Der wachsende Abstand zu den Mitarbeitern frustriert, da es schwerfällt, sie effektiv einzubinden. Das Team wird zwar als talentiert und motiviert beschrieben, aber die Anbindung gelingt nicht mehr. Für das kommende Jahr ist geplant, eine zweite Ebene im Unternehmen aufzubauen, um die Kommunikation und Aufgabenübergabe zu verbessern. Dies soll bis 2025 geschehen, da es 2026 zu spät wäre. Ein Strukturproblem wird erkannt, da über 50 Prozent der Mitarbeiter ihren ersten Job haben und Talent in der Übersetzung von Sport oder Content in den digitalen Bereich besitzen, aber andere wichtige Fähigkeiten noch entwickeln müssen. Trotzdem wird dieses Team Senioren vorgezogen, die die Produkt-DNA nicht verstehen, auch wenn es ein schmerzhafter Weg ist, mit Junioren zu wachsen.
Strategische Neuausrichtung und Personalplanung
02:34:10Es wird die Einführung eines zweiten Geschäftsführers im Februar angekündigt, wobei die Besetzung als ideal für das Geschäftsmodell beschrieben wird, da diese Person sowohl erfahren als auch altersmäßig passend ist. Die Definition eines klaren Ziels für das Unternehmen wird als notwendig erachtet, wobei die Produktion der Fußball-Bundesliga als ein greifbares Ziel genannt wird. Die Notwendigkeit einer persönlichen Assistenz wird diskutiert, jedoch wird betont, dass diese Person aufgrund der hohen Arbeitsbelastung sehr leidensfähig sein müsste. Die aktuelle Unterstützung durch Nathalie wird hervorgehoben, die eine Vielzahl von Aufgaben übernimmt, von der Organisation von Veranstaltungen bis zur Lagerlogistik. Es wird jedoch festgestellt, dass Nathalie in ihren jetzigen Projekten zu wichtig ist, um sie als reine Assistentin einzusetzen. Derzeit sind fast alle Mitarbeiter fest angestellt, und es gibt nur noch wenige Studenten im Team. Die Produktion wird als der Bereich mit dem größten Wachstumspotenzial identifiziert, wobei die Kombination aus Produktion und Redaktion als Alleinstellungsmerkmal des Unternehmens betont wird. Es wird erwähnt, dass das Unternehmen an einem weltweiten Projekt mit Events auf vier Kontinenten pitcht und bisher kaum Vertrieb betrieben hat.
Reflexion über Erfolg, Privilegien und Herausforderungen
02:43:29Es wird über die Vergänglichkeit des Erfolgs gesprochen und betont, dass es ein Privileg ist, nach elf Jahren Profisport weiterhin im Sportbereich arbeiten zu dürfen. Es wird anerkannt, dass nicht jeder die gleichen Erfolge erzielen oder die gleichen Hindernisse überwinden kann. Trotz des äußeren Anscheins einer erfolgreichen Firma wird betont, dass nicht alles positiv ist und es auch Schattenseiten gibt. Es wird erwähnt, dass das Unternehmen immer darauf geachtet hat, nicht zu hohe Risiken einzugehen und das Wachstum organisch zu gestalten. Schlechte Zeiten im Wachstum von Spontent gab es nicht, da das nächste Projekt immer vor dem Invest kam. Es wird auf frühere Kontroversen eingegangen, die als notwendige Platzschaffung in einem umkämpften Markt dargestellt werden. Dabei wird ein Fehlverhalten gegenüber Klemperer eingeräumt, um das eigene Team zu schützen. Es wird betont, dass persönliche Angriffe auf den Streamer toleriert werden, solange die Firma in Ruhe gelassen wird. Es wird klargestellt, dass noch nie jemand gefeuert wurde, sondern man sich immer im Guten geeinigt hat, wenn jemand im Unternehmen nicht glücklich war.
Führungspersönlichkeiten, Vorbilder und zukünftige Pläne
02:52:58Es wird diskutiert, welche Eigenschaften erfolgreiche Führungspersönlichkeiten auszeichnen, wobei ein gutes Risikobewusstsein, ganzheitliches Denken und strategische Fähigkeiten genannt werden. Viele Führungspersönlichkeiten sind jedoch in ihre Rolle hineingewachsen und nicht dafür geeignet. Es werden einige beeindruckende Persönlichkeiten aus dem Sport- und Wirtschaftsbereich genannt, mit denen der Streamer zusammenarbeiten durfte, darunter Christian Seifert und der Gründer des Urban Sports Club. Die Apple Vision Pro wird als interessantes, aber noch nicht vollends ausgereiftes Produkt beschrieben. Rugby wird als potenzielles neues Themenfeld für Produktionen in Betracht gezogen, wobei die Medienrechte und finanziellen Rahmenbedingungen geprüft werden müssen. Dirk Funk wird als außergewöhnliches On-Air-Talent gelobt, das jede Sportart kommentieren könnte. Es wird betont, dass wahre Führungspersönlichkeiten Interesse an der Sache selbst haben und nicht nur am finanziellen Gewinn. YouTube-Finanzierung und Eintracht werden als mögliche Themen für zukünftige Gespräche genannt. Das Eintracht-Projekt wird als defizitär, aber wichtig für die Energie und Entwicklung der Mitarbeiter beschrieben. Es gibt Überlegungen, eine Spielbetriebs GmbH für Eintracht zu gründen, sobald Bundesliga gespielt wird. Zukünftig sollen die Talks hier regelmäßiger stattfinden, eventuell mit Gesprächspartnern, um über verschiedene Themen zu diskutieren. Es gibt auch Pläne, Content-Austausch mit VolleyWorld zu machen.
Volleyball-Experten und Trainerpläne
03:11:24Es wird über OBS Ninja als Call-Format für Streams und Podcasts gesprochen, sowie über Michael Kone, dessen Volleyball-Besessenheit am Spielfeldrand thematisiert wird. Trotz seines teilweise unangenehmen Verhaltens wird er als cooler Typ und Bereicherung für das Team wahrgenommen. Es wird diskutiert, ob Kone Kapazitäten für eine größere Rolle im Bundesliga-Kontext hätte, wobei seine aktuelle Situation mit Familie und Job berücksichtigt wird. Es wird betont, dass Kone ein super lieber Mensch ist, auch wenn er während des Spiels emotional wird. Persönliche Trainerpläne werden angesprochen, wobei der Wunsch geäußert wird, im Winter auf Fuerteventura ein Beachvolleyball-Trainingscamp zu leiten und dies als Sponsoring dem DVV anzubieten. Die Reiserei, die mit Trainerjobs verbunden ist, wird kritisiert. Die Idee, Trainings live zu streamen und zu verwerten, wird als interessant erachtet. Es wird klargestellt, dass kein Interesse an einer Präsidentschaft besteht, da starre Strukturen abgelehnt werden. Erfahrungen als Trainer in Beachcamps werden positiv hervorgehoben, und die Unterstützung von Trainingslagern, beispielsweise auf Fuerteventura, wird als erfüllend empfunden.
Beach Teams, Gesundheit und Turnierpläne
03:17:50Es wird angedeutet, dass es Neuigkeiten zu Beach Teams Eintracht gibt, über die aber noch nicht gesprochen werden darf. Die Situation von Dani wird angesprochen, wobei betont wird, dass kein Druck ausgeübt werden soll, über seine Situation zu sprechen. Persönliche Gedanken zur eigenen Gesundheit werden geteilt, inspiriert durch Danis Diagnose, und die Notwendigkeit, sich um Vorsorge zu kümmern. Die Rolle der Frau in Beziehungen wird humorvoll als 'Regierung' bezeichnet. Es werden Turniertermine für Juni und Juli genannt, darunter Turniere in München und Düsseldorf, sowie potenzielle Standorte wie Hamburg und Norderney. Die EM wird als potenziell cooler als die Elite angesehen, insbesondere wegen des Stadion Entertainments. Es wird überlegt, wie man Jugendvereine für die EM begeistern kann und die Möglichkeit, Fotos mit Spielern wie Anders Mohl zu machen. Die Bedeutung der EM als Titelentscheid wird hervorgehoben, insbesondere im Vergleich zu Jahren nach Olympia. Sitzplätze bei der EM werden thematisiert, wobei auf die Himmelsrichtung und mögliche Sonneneinstrahlung geachtet werden soll.
Einrichtung, Icon League und Produktionsdetails
03:22:36Es wird über die Einrichtung des Studios gesprochen, wobei Verbesserungen und Veränderungen geplant sind. Nanoleafs werden als mögliche Ergänzung diskutiert. Die Zuschauerbeteiligung und die Möglichkeit, von ihnen zu lernen, werden positiv hervorgehoben. Es wird auf einen Hype-Train im Chat hingewiesen. Die Wichtigkeit des Ticketing für Düsseldorf und andere Tourstopps wird betont. In Bezug auf die Icon League werden Details zur Produktion genannt, darunter die Anzahl der Kameras, die technischen Dienstleistungen und die Zufriedenheit mit dem Produkt. Die Komplexität der Produktion wird hervorgehoben, insbesondere im Vergleich zur Virtual Bundesliga. Die Anzahl der beteiligten Personen und die Kosten der Produktion werden diskutiert, wobei betont wird, dass es sich um einen komplexen und aufwendigen Prozess handelt. Die Rolle von Eli und Toni in Bezug auf die Icon League wird erläutert, wobei Elis Perfektionismus und seine manchmal schwer zu erfüllenden Wünsche angesprochen werden. Die Expansion des Unternehmens wird angesprochen, wobei klargestellt wird, dass es sich um einen Produktionsdienstleister ohne strategischen Einfluss handelt. Der hohe Druck auf die Icon League wird betont.
EM, Party, Sportsystem und Community-Interaktion
03:31:41Es wird überlegt, wie eine Party in Verbindung mit der EM gestaltet werden kann, wobei die Zustimmung des DVV und CV berücksichtigt werden muss. Gespräche mit Warsteiner bezüglich günstiger Bierpreise werden erwähnt, wobei die defizitäre Natur der EM und die hohen Kosten für Preisgelder und Unterkünfte berücksichtigt werden müssen. Das Sportsystem und die Finanzierung der Dachverbände durch Lizenzierungen und Auflagen werden kritisiert. Es wird betont, dass in Düsseldorf eine offizielle Players-Party geplant ist. Es werden keine konkreten Empfehlungen für Unterkünfte gegeben, aber auf die Nähe des Turniers zu verschiedenen Übernachtungsmöglichkeiten hingewiesen. Es wird nach Themen im Chat gefragt und auf die Möglichkeit hingewiesen, dass die Wohnung sauberer sein soll als zuvor. Die Zukunft als Poker-Produzent wird angesprochen, und die Fähigkeit, geile Pokerturniere umzusetzen, wird hervorgehoben. Ein Gastauftritt beim Darts wird aufgrund von Terminkonflikten abgelehnt. Die Produktion des Icon League-Finales im SAP Garden in München wird als Highlight angekündigt. Es wird über eine mögliche Awardshow für Angestellte im Rahmen der Weihnachtsfeier gesprochen. Abschließend wird das Thema Icon League nochmals aufgegriffen, wobei die Größe und der Aufwand der Produktion betont werden. Es wird auf die Notwendigkeit hingewiesen, das redaktionelle Konzept für die zweite Saison anzupassen.