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Darts Bruchchallenge: Arne & Dirk meistern Herausforderungen und Turniere

SPONTENT
- 05.02.25 - 06:30:01 - 18.052 - Darts

• Zusammenfassung
• Original

Eine Darts Bruchchallenge mit Arne & Dirk beinhaltet Online-Turniere auf der Scolia Dartscheibe. Herausforderungen wie 180er, 100+ Finish und hohe Averages werden angestrebt. Trotz technischer Schwierigkeiten, spannenden Matches und taktischen Überlegungen steht der Spaß im Vordergrund. Die Teilnahme an Turnieren, Interaktion mit dem Chat und das Meistern von Challenges prägen den Abend.

Darts

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Es wird eine entspannte Runde mit Pfeile werfen und 'brechen'. Im Fokus steht eine Bruch-Challenge, bei der Online-Turniere auf der Scolia Dartscheibe gespielt werden. Ziel ist es, an mehreren Turnieren teilzunehmen und verschiedene Challenges zu erfüllen. Ein besonderer Anreiz für Spenden besteht durch eine visuelle Einlage von Tegen, inklusive Text-Speech-Nachrichten. Die geplanten Turniere umfassen Below 40 und Below 50, wobei ein Below 40 Turnier als größte Gewinnchance angesehen wird. Challenges beinhalten das Werfen einer 180, ein 100+ Finish, einen 60+ Average, ein 170er Finish in sechs Pfeilen, dreimal Single Bull und zehnmal 20 in Folge. Die Schwierigkeit der Challenges wird diskutiert, wobei einige als während der Turniere machbar eingeschätzt werden, andere hingegen als schwieriger. Der Chat wird nach Einschätzungen gefragt, wie viele Challenges gemeistert werden können.

Es wird beschlossen, mit der 20er Challenge zu beginnen, um ins Spiel zu kommen. Die Regeln werden erklärt: Zehnmal in Folge die 20 treffen, wobei Triple und Tops entsprechend zählen. Bei einem Fehlwurf beginnt man von vorn. Nach einigen Versuchen und Schwierigkeiten wird die 20er Challenge erfolgreich abgeschlossen. Im Anschluss daran wird der Zeitplan für die anstehenden Turniere geprüft. Ein Below 40 Turnier um 19:30 Uhr wird ins Auge gefasst. Die Freude über den ersten Erfolg ist groß, und es wird kurz über dreimal Single Bull gesprochen. Es folgt ein unerwarteter Erfolg: Drei Single Bulls werden direkt hintereinander getroffen, was als besonderer Moment gefeiert wird. Nach dem erfolgreichen Abschluss der ersten Challenges wird die Strategie für das anstehende Turnier besprochen.

Die Teilnahme am Below 40 Turnier wird bestätigt, welches in Kürze beginnt. Es wird kurz überlegt, ob das Turnier bei zu wenigen Teilnehmern gewertet werden soll. Eine Diskussion über die erforderliche Teilnehmerzahl für eine gültige Turnierwertung entsteht, wobei der Chat um Rat gefragt wird. Man einigt sich auf mindestens 16 Teilnehmer. Während der Wartezeit bis zum Turnierstart wird überlegt, welche Challenges in der Downtime absolviert werden könnten. Sven wirft eine 180 auf seinem sauberen Setup. Die Regeln für die 180 werden klargestellt: Sie zählt nur im Turnier. Die Bedeutung des Below 40 Turniers wird betont, da ein zu gutes Abschneiden den Zugang zu zukünftigen Below 40 Turnieren gefährden könnte. Es wird überlegt, welche neue Challenge man starten könnte, falls zu viel Langeweile aufkommt.

Die Teilnehmerzahl für das Turnier steigt auf 16, womit die Challenge als gültig angesehen wird. Die Freude über das Erreichen der notwendigen Teilnehmerzahl ist groß. Es wird über die möglichen Gegner und deren Statistiken gesprochen. Die lange Pause bis zum Turnierbeginn wird thematisiert, und die Notwendigkeit einer neuen Challenge wird erneut angesprochen. Der Chat schlägt die 'Round the Clock'-Challenge vor, bei der die Zahlen von 1 bis 20 in der richtigen Reihenfolge getroffen werden müssen. Die Schwierigkeit dieser Challenge wird diskutiert, und es wird überlegt, wie viele Fehler erlaubt sein sollen. Es wird beschlossen, die 'Round the Clock'-Challenge mit maximal zehn Fehlern zu versuchen. Nach einigen Fehlversuchen wird die Challenge abgebrochen, da das Turnier unmittelbar bevorsteht. Es wird festgestellt, dass das Anklicken von 'Bereit' nicht möglich ist und nach der Ursache gesucht.

Es wird festgestellt, dass Sven Stein im Turnier unter dem Namen 'The German Stone' spielt. Das Spiel gegen 'The German Stone' beginnt. Die Aufregung und Nervosität während des Spiels sind deutlich spürbar. Es wird über die Qualität der Darts des Gegners diskutiert. Trotz Nervosität gelingt es, in Führung zu gehen. Der Gegner scheint im 'Bruch' zu sein. Es wird überlegt, wie man am besten finishen kann. Durch einen Fehler des Gegners ergibt sich die Chance zum Sieg. Das Madhouse wird erfolgreich vermieden. Der erste Leg-Gewinn wird gefeiert. Es wird betont, wie wichtig die Unterstützung des Chats ist. Trotz des gewonnenen Legs ist man mit der eigenen Leistung unzufrieden und hadert mit schwitzigen Händen.

Es entwickelt sich ein spannendes Dart-Match, bei dem German Stone Druck macht und beide Spieler bei Doppel 16 stehen. Es gibt Versuche, ein Highfinish zu erzielen. Trotz einiger Schwierigkeiten und verfehlter Würfe, wie Triple-1 und Single 4, kämpfen die Spieler weiter. Es wird über die Wahl der Darts und deren Gewicht diskutiert. Astrid-Power wird für ihre Anwesenheit im Stream gedankt. Ronny spendet 20 Euro und wird für seine anfängliche Unterschätzung entschuldigt. Es wird über Talkum zur besseren Griffigkeit diskutiert. Trotz einiger schlechter Würfe und verpasster Chancen, wie die Single 7, wird weiter gekämpft. Der Chat wird aufgefordert, Tipps zu geben, falls es technische Probleme gibt.

Das Dart-Match ist von Höhen und Tiefen geprägt. Es gibt Phasen, in denen die Würfe nicht gelingen, gefolgt von unerwarteten Triumphen, wie einer Triple 20 nach einer Single 4. Die Spieler kämpfen mit nassen Händen und suchen nach Lösungen, um den Grip zu verbessern. Es wird über Taktiken diskutiert, wie das Spielen über Bull und das Anvisieren von Single Bull und 17 für Tops. Trotz einiger unglücklicher Würfe und verpasster Chancen, wie einer Triple 14, gibt es auch Momente des Erfolgs, wie das Erreichen des Viertelfinales. Die Spieler analysieren ihre Leistung und suchen nach Wegen, sich zu verbessern. Es wird über die Strategie des Gegners diskutiert, der nicht rechnet und bei 95 weiter auf die 20 ballert.

Das Viertelfinale steht an, und es gibt Diskussionen über den Gegner Schwammel und dessen Spielweise. Schwammel hat seinen Gegner durch Aufgabe besiegt und wird als Smurf bezeichnet. Die Geschwindigkeit seiner Würfe wird als verrückt beschrieben. Es gibt Probleme mit den Darts, die aus der Hand rutschen, und es werden Hausmittel gegen Schweißhände gesucht. Der Chat gibt Tipps wie Kerze reiben und Speisestärke. Es wird überlegt, die Darts zu wechseln, um mehr Grip zu bekommen. Trotz der Schwierigkeiten wird versucht, sich ins Spiel zurückzukämpfen. Es wird über die Taktik des Gegners diskutiert, der nicht rechnet und bei 95 weiter auf die 20 ballert. Es wird erwähnt, dass Liquid Chalk fehlt und wieder gekauft werden muss.

Es wird über die Notwendigkeit gesprochen, die Spielweise anzupassen, um im Turnier erfolgreich zu sein. Ein Below-40-Spiel wird als mögliche Chance gesehen, und es wird betont, wie wichtig es ist, gut zu daten. Es wird überlegt, ob der Gegner gemeldet wird. Johann wird als Game-Changer gelobt. Es wird überlegt, was provoziert werden kann, um die Leistung zu steigern. Es wird über die Bedeutung eines guten Groupings gesprochen. Es wird erwähnt, dass ein normales Bier getrunken wird. Es wird überlegt, wie die Doppel gespielt werden sollen. Es wird überlegt, ob ein normales Bier getrunken werden soll. Es wird überlegt, wie die Doppel gespielt werden sollen. Das Halbfinale wird erreicht und die Stats werden gecheckt. Ein 65er Average wird gefeiert. Der nächste Gegner wird ermittelt. Es wird überlegt, welche Challenges noch zu meistern sind.

Es wird über Enthaarungscremes und Rasurmethoden diskutiert, insbesondere im Hinblick auf Tattoos. Ein Teilnehmer äußert Bedenken bezüglich der Anwendung von Enthaarungscreme, während ein anderer zugibt, sich die Arme zu rasieren. Anschließend wird Niklas aus dem Volleyball-Team positiv hervorgehoben, obwohl er aktuell nicht sein volles Potenzial ausschöpft. Es folgt eine kurze Dankesrede. Die bevorstehenden Duelle im Turnier werden thematisiert, wobei die Kontrahenten als 'double trouble' beschrieben werden. Trotzdem gibt es keine Angst vor den Gegnern, da man sich selbst als Favorit sieht und den besten Average des Turniers spielt. Abschließend wird spekuliert, welcher Skandal im Jahr 2025 bei Spontent passieren könnte, wobei ein möglicher 'Back-to-Back-Dulli des Jahres'-Titel für Yannick Schiller ins Spiel gebracht wird. Es wird betont, dass bisher keine Skandale vorgefallen sind und man dies auch vermeiden sollte.

Es wird angekündigt, dass Olaf bald mit dem Streamen beginnen wird, inklusive der Möglichkeit zu malen, und dass es bereits einen Partner für dieses Streaming-Format gibt. Rückblickend werden vergangene Ereignisse und Kontroversen bei Spontent angesprochen, darunter ein Sexismus-Skandal und Diskussionen über Teams. Es wird betont, dass Teams das Beste für sich wollen und Veranstalter sowie Verbände ihre eigenen Interessen verfolgen müssen. Persönliche Anekdoten werden ausgetauscht, inklusive der Erwähnung eines Bewunderers, der regelmäßig schreibt. Es wird überlegt, sich mit dieser Person zu treffen. Abschließend wird über Gym-Routinen und Ernährung gesprochen, wobei ein Teilnehmer zugibt, dass ihm die Disziplin in der Küche schwerer fällt als das Training selbst. Erdnüsse werden als Kalorienquelle erwähnt.

Es werden technische Schwierigkeiten mit der Ausrüstung thematisiert, insbesondere mit den Ansteck-Mikrofonen, und der Austausch wird geplant. Anschließend wird über den Spielstand und die bevorstehenden Halbfinals diskutiert, wobei die Präferenz für einen bestimmten Gegner (Chaos) geäußert wird. Es wird betont, dass die Grafiken und das Stream-Setup nicht selbst erstellt wurden, sondern von Experten in der Firma. Kurzzeitig werden Alerts für Spenden eingerichtet. Die bevorstehenden Halbfinalspiele werden analysiert, und es wird die Vermutung geäußert, dass die Gegner lange warten müssen. Es wird überlegt, ob das Fenster geschlossen werden soll, wobei Kopfschmerzen als Argument für das Offenlassen angeführt werden. Abschließend wird die Hoffnung geäußert, dass das Mojo wiedergefunden wird und ein 2-2 im anderen Halbfinale möglich ist.

Es herrscht Unverständnis darüber, dass der Gegner plötzlich ein so hohes Niveau erreicht, nachdem er zuvor eher durchschnittlich gespielt hat. Es wird der Wunsch geäußert, selbst wieder besser ins Spiel zu finden. Die aktuelle Leistung wird als 'Müll' bezeichnet, und es wird betont, dass ein Wunder benötigt wird. Der Druck, die Doppel zu treffen, wird als Belastung empfunden. Die Leistung des Gegners wird als unverdient und lächerlich gut dargestellt, was zu Frustration führt. Es wird festgestellt, dass der Gegner normalerweise ein niedrigeres Average spielt und dieses Turnier eigentlich nicht auf seinem Niveau sein sollte. Aufgrund der eigenen Leistung und der Vorgaben des Turniers (Below 50) wird die Wahrscheinlichkeit eines Sieges als sehr gering eingeschätzt. Es wird überlegt, sich auf andere Challenges zu konzentrieren und das Turnier abzuhaken. Die Anmeldung zu einem neuen Turnier scheitert, was zusätzlich frustriert. Es wird überlegt, die Taktik zu ändern und auf 100+ Finishes zu setzen.

Es wird die Strategie für das aktuelle Turnier besprochen, wobei die geringen Gewinnchancen aufgrund des Gegners und des eigenen Spielniveaus betont werden. Trotzdem wird die Hoffnung auf den Gewinn von Challenges nicht aufgegeben. Es wird überlegt, ob man absichtlich schlecht spielen sollte, um wieder in ein niedrigeres Turnier (Below 40) zu gelangen. Die nächsten Konzerte werden thematisiert, darunter Sam Fender in Köln. Persönliche Konzertvorlieben und -erfahrungen werden ausgetauscht, von Rise Against bis Unheilig. Es wird erwähnt, dass der Graf von Unheilig nicht mehr auf Tour ist. Abschließend wird überlegt, den ZDF-Fernsehgarten live zu besuchen und dort Alkohol zu konsumieren. Es folgt eine kurze Toilettenpause.

Die eigene Leistung wird als 'Frechheit' bezeichnet, und es wird überlegt, das nächste Spiel abzuschenken. Es kommt die Frage auf, warum man die Pfeile nicht wechseln darf. Es wird vermutet, dass der Gegner durch die Kamera sehen kann, dass unterschiedliche Pfeile verwendet werden. Die Idee, zu zweit zu spielen, wird angesprochen, aber aufgrund der schlechten Leistung als irrelevant abgetan. Es wird ironisch kommentiert, dass sich niemand beschweren würde, da die Leistung so schlecht ist. Es wird überlegt, ein neues Turnier zu suchen, und die aktuelle Strategie, schlecht zu spielen, um in ein niedrigeres Turnier zu gelangen, wird diskutiert. Es wird versucht, wieder besser zu spielen, aber die Leistung bleibt weiterhin schlecht. Die hohe Doppelquote des Gegners wird anerkannt, aber die eigene schlechte Leistung wird kritisiert. Es wird der Wunsch geäußert, dass der Gegner einen Fehler macht, um eine Chance zu erhalten.

Es wird überlegt, ob man den Gegner beeindrucken kann, indem man absichtlich schlecht spielt. Es wird versucht, sich zurückzukämpfen, aber es gelingt nicht. Die Zuschauerzahlen beim Gegner werden ironisch kommentiert. Es wird ein Break für den Gegner gefordert. Die eigene Leistung wird weiterhin als schlecht bezeichnet, und es wird betont, dass es keinen Spaß macht. Es wird versucht, sich auf jedes einzelne Leg zu konzentrieren. Es wird überlegt, ob man auf die 19 wechseln soll, da die 20 nicht getroffen wird. Es wird diskutiert, ob man absichtlich ins Below-40-Turnier absteigen soll. Es wird festgestellt, dass der Gegner einen Fehler gemacht hat, und es entsteht kurzzeitig Hoffnung. Es kommt zu einer Diskussion über eine Fehlwertung, die korrigiert werden muss. Die eigene Leistung wird weiterhin als schlecht bezeichnet, und es wird betont, dass man es nicht verdient hat, zu gewinnen. Es wird versucht, sich zu reparieren, und es gelingt ein knapper Wurf. Es wird festgestellt, dass man im Madhouse angekommen ist, aber der Gegner macht den Sack zu.

Es wird die Frustration darüber geäußert, dass man das Spiel hätte gewinnen können. Es wird geprüft, ob man wieder im Below-40-Turnier spielen kann, aber die Leistung war dafür nicht schlecht genug. Es wird nach alternativen Turnieren gesucht, aber es gibt gerade keine passenden. Die Aussage, dass es abends nur noch All Averages gibt, wird als falsch entlarvt. Es wird festgestellt, dass es kein Grund für einen 'Bruch' gibt, da man in einem Turnier solide gespielt hat und nur einmal schlecht war. Es wird die Bestellung von Essen vorgeschlagen. Es wird festgestellt, dass der Wurf verloren gegangen ist und man jetzt anders wirft. Die Konzentration wird als weg beschrieben, und es wird auf die lange Spieldauer verwiesen. Es wird ein Bier geöffnet und über das Öffnen des Fensters diskutiert. Es wird über den 'Bruch' diskutiert, wobei Kopfschmerzen als physisches Leiden und möglicher Auslöser genannt werden. Es wird festgestellt, dass es den ganzen Abend noch Below-Forties-Turniere gibt. Es wird überlegt, ob man die Darts wechseln soll. Es wird festgestellt, dass niemand am Below-50-Turnier teilnimmt. Es wird überlegt, was man verändern kann, und es wird festgestellt, dass man einem Joint Tournament beigetreten ist.

Es wird festgestellt, dass die Gegner im Turnier unterschiedlich stark sind, wobei einige als weniger gut eingeschätzt werden, während andere, wie 'Cree', als potenziell starke Gegner mit hohen Averages (90er) angesehen werden. Es wird die eigene Leistung reflektiert, wobei Schwierigkeiten beim Erreichen der 20er Bereiche und ein schwankender Average von um die 40 festgestellt werden. Trotzdem wird versucht, positiv zu bleiben und sich auf die eigene Technik zu konzentrieren. Es wird erwähnt, dass einige Spieler im Turnier sehr stark sind, wie Tobi mit einem fast 50er Average und einer hohen Checkout-Quote. Es wird gehofft, dass diese starken Spieler frühzeitig ausscheiden. Der aktuelle Gegner, 'easy money sniper', wird als 'Schwitzer' mit einem 45er Average und vielen Spielen beschrieben, wobei auf mögliche Ablenkungen gehofft wird. Es wird festgestellt, dass man mit dem Los Pech hatte, da der Gegner zu den fünf besten im Turnier gehört. Es wird auf einen möglichen Disconnect des Gegners gehofft.

Ein Zuschauer namens Eliem wird zu einer Dartliga eingeladen, die jeden Montag stattfindet und noch prominente Gäste sucht. Es wird über die Möglichkeit gesprochen, dass René Hempel an einem Format teilnimmt, bei dem er als Coach und Joker fungieren könnte. Im aktuellen Spiel wird dem Gegner erlaubt, einen Score zu korrigieren, was zu Diskussionen führt. Es wird festgestellt, dass es Regelungen gibt, die das Spielen auf Kamera während des Turniers verbieten. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten gelingt es, ein starkes Leg mit einem 75er Average zu spielen, was jedoch zu Unglauben beim Gegner führt. Es wird über die Notwendigkeit gesprochen, den Gegner nicht enteilen zu lassen und große Scores zu erzielen. Trotz guter Ansätze und knapper Würfe an der 20 werden die Legs verloren. Es wird erwähnt, dass Leben auch Skoliaspiele im Dartshop gespielt hat und dass es Spaß macht, auch wenn man gut ist. Es wird diskutiert, dass Top-Spieler teilweise absichtlich ihren Average senken, um bessere Trainingspartner zu haben.

Es wird über ein Comeback des Grafen gesprochen und die Freude über einen Sieg gegen Easy Money Sniper ausgedrückt, obwohl dieser mit einem 54er Average verliert. Der nächste Gegner ist Kree mit einem 46er Average. Es wird die Fairness des vorherigen Gegners gelobt, der einen Fehler zugunsten des Teams korrigiert hat. Trotzdem wird das darauffolgende Leg verloren, was zu Frustration führt. Es wird überlegt, sich provisorisch für weitere Turniere anzumelden, da es nicht mehr viele gibt. Es wird festgestellt, dass das Niveau des eigenen Spiels schwankt, mit Phasen, in denen gut gespielt wird, aber auch mit Einbrüchen. Es wird über körperliche Beschwerden geklagt, wie Rückenschmerzen und Erschöpfung, was auf die lange Spieldauer und mangelnde Nahrungsaufnahme zurückgeführt wird. Es wird festgestellt, dass man an den 180ern noch nicht einmal nah dran war. Es wird über die Schwierigkeit gesprochen, sich nach einem anstrengenden Tag noch zu konzentrieren und gute Leistungen zu bringen. Es wird überlegt, ob man betrügen sollte, um einen Vorteil zu erlangen.

Es wird eine Situation diskutiert, in der ein Dart fälschlicherweise als getroffen gewertet wurde, was zu Verwirrung und letztendlich zur Anerkennung des Fehlers führte. Trotzdem wird das Leg verloren, was zu Frustration führt. Es wird die eigene Leistung analysiert und festgestellt, dass die Doppelquote schlecht ist. Es wird überlegt, sich parallel für weitere Turniere anzumelden, was jedoch nicht möglich ist. Es wird über die Notwendigkeit gesprochen, mehr Triples zu werfen, um gegen die starken Gegner bestehen zu können. Es wird eine Strategieänderung diskutiert, bei der auf die Single 20 gezielt werden soll, um konstanter zu punkten. Es wird über die körperliche Anstrengung und die nachlassende Konzentration geklagt. Trotzdem wird versucht, positiv zu bleiben und sich auf das nächste Leg zu konzentrieren. Es wird überlegt, eine kurze Pause für Dehnübungen einzulegen, um die körperlichen Beschwerden zu lindern. Es wird festgestellt, dass die Darts des Gegners sehr nah beieinander stecken, was auf eine hohe Präzision hindeutet. Es wird die Bedeutung von hohen Finishes betont und die Notwendigkeit, die eigenen Chancen zu nutzen.

Nach einem erfolgreichen Match steht das Team im Viertelfinale des Below Fifty Turniers. Währenddessen führt Gartana in einem anderen Spiel mit 1-0. Die Analyse des Gegners zeigt, dass dieser in der ersten Runde mit einem 44er Average gegen einen schwächeren Spieler gewonnen hat, was die Situation nicht einfacher macht. Es wird erwartet, dass das Viertelfinale eine Herausforderung darstellt, insbesondere da im Halbfinale ein Gegner mit einem Average von über 55 wartet. Die aktuelle Performance des Teams lässt jedoch auf eine gute Chance hoffen, das Viertelfinale zu gewinnen, vorausgesetzt, die vorherige Spielweise kann wiederholt werden. Es wird erwähnt, dass Felix zuvor schwach spielte, sich aber möglicherweise gesteigert hat. Die bevorstehende Auseinandersetzung verspricht ein harter Kampf zu werden, bei dem die Tagesform und die Fähigkeit, das eigene Spiel abzurufen, entscheidend sein werden.

Die Bruchchallenge steht vor dem Abbruch, unabhängig vom Ergebnis der aktuellen Aufgabe. Die Suche nach einer passenden Bestrafung gestaltet sich schwierig. Es wird überlegt, was zu essen bestellt werden soll, da viele Lieferdienste um diese Zeit bereits geschlossen haben. Dominos nimmt keine Bestellungen an, was die Situation zusätzlich erschwert. Die Suche nach Alternativen gestaltet sich schwierig, da die Anzeige der verfügbaren Optionen unzuverlässig ist. Trotz der Schwierigkeiten wird die Idee eines Kochstreams verworfen, da die Rückkehr ins Hotel und die Müdigkeit dagegen sprechen. Stattdessen wird die Suche nach einem noch geöffneten Lieferdienst fortgesetzt, wobei Burger King als mögliche Option in Betracht gezogen wird. Die Community wird um Mithilfe bei der Suche nach veganen Optionen in Düsseldorf gebeten, um die Herausforderung zu meistern und die Stimmung aufrechtzuerhalten.

Es wird erklärt, dass seit über fünf Stunden eine Bruch-Challenge läuft, wobei die erste Aufgabe schnell erledigt wurde, was zu anfänglicher Euphorie führte. Nun befindet man sich jedoch in einer schwierigen Phase. Ein Raid von Splash wird dankend angenommen, und es wird erklärt, dass man im Viertelfinale von Below Fifty steht. Es wird nach der Bedeutung des Wortes 'piech' gefragt, und es stellt sich heraus, dass es eine Beleidigung ist. Weiterhin wird über die bisherigen Gegner gesprochen, wobei der erste Gegner leicht besiegt wurde, der zweite jedoch schwieriger war. Der nächste Gegner wird voraussichtlich Mario sein, der als sehr stark eingeschätzt wird. Es wird die Hoffnung geäußert, dass Gartana ins Finale kommt, obwohl die Chancen dafür gering eingeschätzt werden. Abschließend wird erwähnt, dass Vitali eine Sportzigarette genießt und möglicherweise eine Pause macht.

Das Team hat das Viertelfinale gewonnen, da der Gegner, Vitali, das Spiel abgebrochen hat. Nun steht das Halbfinale gegen Mario bevor, der als starker Gegner eingeschätzt wird. Trotz des bevorstehenden schwierigen Spiels wird der Erfolg gefeiert und die Leistung hervorgehoben. Es wird betont, dass der Einzug ins Halbfinale bereits ein Erfolg ist, insbesondere da es das zweite Mal ist. Das Team sieht dem nächsten Spiel optimistisch entgegen, obwohl die Herausforderung bewusst ist. Es wird die Hoffnung geäußert, dass das Finale gegen Gartana stattfinden wird, was als ideal angesehen wird. Es wird jedoch auch erkannt, dass dies unwahrscheinlich ist. Die bevorstehende Aufgabe erfordert eine hohe Konzentration und eine starke Leistung, um gegen Mario bestehen zu können und dem Traum vom Finale näher zu kommen. Die Pizza ist da.