Der RED BULL POOLCLASH live aus München !poolclash !ergebnisse
Red Bull Pool Clash: Spannende Surf-Action und Tricks in München!
Der Red Bull Pool Clash in München bot spannende Surf-Action auf der Anlage von O2Surf.org, mit fast 120 Teilnehmern. Nach Jam Sessions folgten Head-to-Head-Duelle, bei denen Flow, Kreativität und Risiko bewertet wurden. Neben bekannten Gesichtern gab es Überraschungen und Verlosungen. Leon Glatzer war als Juror dabei und gab Einblicke in die Surf-Welt. Dominik Reisch und Rosina Neuerer sicherten sich den Sieg.
Begrüßung und Einführung in den Red Bull Pool Clash
00:06:18Der Stream beginnt mit einer herzlichen Begrüßung aus München, wo bei schönstem Wetter der Red Bull Pool Clash stattfindet. Es wird die traumhafte Location mit blauem Wasser der O2 Surftour hervorgehoben, die perfekte Bedingungen für den Wettbewerb bietet. Der Pool ermöglicht verschiedene Arten von Wellen, von Anfänger- bis Expertenniveau, wobei im Laufe des Tages eine Steigerung der Wellenarten geplant ist. Anfänglich werden A-Frame-Wellen genutzt, die sich später zu Point Breaks entwickeln, was ideale Bedingungen für alle Surfer schafft. Es wird ein hochkarätiges Teilnehmerfeld erwähnt und die Vielfalt des Events betont, das neben dem sportlichen Wettkampf auch ein Event-Dorf mit Skate-Contest und einem Show-Act von Red Bull-Athlet Leon Glatzer bietet, dessen Filmpremiere kurz zuvor stattfand. Der Film wird als empfehlenswert sowohl für Surfer als auch für Nicht-Surfer beschrieben, da er eine tiefgründige Geschichte erzählt und Emotionen weckt. Es wird die Vorfreude auf einen coolen Tag mit sportlichen Höhepunkten und Einblicken in die Event-Location ausgedrückt.
Format und Bewertung des Surf-Wettbewerbs
00:11:51Das Format des Surf-Wettbewerbs wird als besonders und möglicherweise einzigartig beschrieben, mit fast 120 Teilnehmern, aufgeteilt in 80 Männer und 40 Frauen. Der Wettbewerb beginnt mit einer Jam Session, in der jeder Surfer sechs Wellen hat, von denen die besten fünf gewertet werden. Diese lockere Atmosphäre soll den Austausch und Trashtalk unter den Surfern fördern. Nach der ersten Runde halbiert sich das Teilnehmerfeld, und es geht in die Head-to-Head-Runden über, in denen der Spaß vorbei ist und der Fokus auf dem direkten Vergleich mit dem Konkurrenten liegt. Die Bewertung erfolgt durch drei Judges, die jeweils Flow, Kreativität und Risiko beurteilen. Jeder Judge vergibt null bis drei Punkte, was zu einem Maximum von neun Punkten führt. Es werden bekannte Gesichter aus der Rapid-Surf-Szene erwartet, wie Lenny, Marius, Ronny, Julio und Dennis, wobei auch einige Überraschungen erwartet werden. Bei den Frauen wird Valeska als eine Teilnehmerin genannt, mit der man rechnen muss, sowie Alena, die Wildcard-Gewinnerin. Es wird erwähnt, dass Hannes ein kleiner Trash-Talk-Master ist, der gerne Leute provoziert.
Bedeutung der Location und Vorbereitung auf den Wettkampf
00:23:33Die Bedeutung der Anlage von O2Surf.org wird hervorgehoben, die international als Top-Location für Surfer gilt. Hier kann jeder das Surfen lernen, von Kindern bis zu ganzen Familien, was die Anlage sowohl in der Breite als auch in der Spitze des Surfsports fördert. Viele Teilnehmer haben in den Wochen und Monaten zuvor fleißig trainiert, um ihr Surflevel zu verbessern. Ein Zuschauer fragt, worauf man beim Zuschauen besonders achten muss, woraufhin erklärt wird, dass es wichtig ist, wie die Welle genutzt wird, von Bottom-Turns bis zu Sprays. Im Vergleich zu Rapid-Surf-Wellen, die oft eine Choreografie ermöglichen, erfordert das Surfen auf dieser Anlage mehr Improvisation und Anpassungsfähigkeit. Es wird spekuliert, dass am Ende der Pointwelle ein gestandener Air über Sieg oder Niederlage entscheiden könnte. Die Möglichkeit, hier unter fast schon garantierten Bedingungen zu surfen, wird hervorgehoben. Es wird auch die Community betont, die sich hier bildet, mit Surfern aus verschiedenen Städten und Ländern, die zusammenkommen und eine gute Zeit haben.
Wettkampfdruck, Tricks und Verlosungen
00:39:09Es wird betont, dass die Surfer sich an die Umgebung und den Druck gewöhnen müssen, da alle Augen auf sie gerichtet sind und die Reihenfolge der Wellen vorgegeben ist. Im Gegensatz zum Rapid-Surfen zählt hier jede Welle, und Konzentration ist entscheidend. Es werden Kandidaten wie Simon genannt, bei dem Genie und Wahnsinn nah beieinander liegen. Das Jam Session Format wird als cool beschrieben, da es eine entspannte Atmosphäre schafft, in der sich die Surfer austauschen können. Es wird ein Cutback und Snaps als Manöver genannt, die auf der A-Frame-Welle gezeigt werden. Die End-Section wird als No-Surf-Zone bezeichnet, die aber von den Surfern genutzt wird, um Risiken einzugehen. Es wird ein Layback und Carves gezeigt. Mitarbeiter von Surftown nehmen ebenfalls am Wettbewerb teil. Es wird erklärt, dass die Surfer mit größeren Boards unterwegs sind, um einen cruisigeren Stil zu zeigen. Es wird das Publikum nach der Beschreibung eines Tricks gefragt. Ronny gibt Julio direktes Feedback für die nächste Welle. Es wird ein Switch-Stance versucht. Es wird auf die Verlosung von Preisen von Athletes Eyewear und Talk-and-Roam-Surf hingewiesen und die Möglichkeit einer Surf-Session-Verlosung angedeutet. Es wird erklärt, dass sich die Anzahl der Teilnehmer von 80 auf 40 halbiert und der Point Break als Traum aller Surfer bezeichnet wird.
Wettkampfatmosphäre und Druck beim Surfen
00:52:59Der Wettkampfgedanke wird hervorgehoben, bei dem die Umwandlung von Druck in positive Energie ein "geiles Gefühl" erzeugt. Die Emotionen, die dabei freigesetzt werden, sind der Hauptgrund für die Teilnahme an solchen Wettbewerben. Es wird jedoch auch erwähnt, dass viele mit dem Druck nicht umgehen können. Ein Surfer demonstriert eine besondere Technik, einen sogenannten LEU, der in der Slowmotion gezeigt wird. Die Bedingungen für Synchron-Surfen werden als ideal beschrieben, da die Wellen gleichmäßig auseinandergehen. Ein Surfer benutzt ein Mini-Foamy ohne Finne, um die Kreativ-Juroren zu beeindrucken, was als "Doppel-Hoppel-inzu-Toppel" oder "Alley-Hoop" bezeichnet wird. Die Kraft der Welle wird oft unterschätzt, da sie clean und weich aussieht, aber besonders in den fortgeschrittenen Sessions viel Druck hat. Ein Blick auf die aktuelle Tabelle zeigt Lenny Weinholz an der Spitze, gefolgt von Hannes Morsch, Ronny Torres, Marius Gerlach und Julio Rodriguez. Es gilt, unter die Top 40 zu kommen. Während Heat 7 und 8 gesurft werden, wird die Rolle der Judges und ihre potenziellen Diskussionen bei knappen Entscheidungen thematisiert, wobei ein Konsens von 3 zu 0 oder 2 zu 1 angestrebt wird. Enge Entscheidungen werden als Zeichen für einen spannenden Wettkampf gesehen.
Surf-Skills und Herausforderungen
00:58:59Nach der zweiten Runde des Wettkampfs werden nur noch Head-to-Heads stattfinden, was die Aufgabe der Judges noch verantwortungsvoller macht. Die Zuschauer werden nach ihren eigenen Surf-Skills auf einer Skala von 1 bis 10 gefragt, wobei 1 für "noch nie gesurft" und 10 für Leon Glatzer steht. Eine Person schätzt ihre Fähigkeiten auf 11 ein, was zu humorvollen Kommentaren führt und die Idee eines direkten Wettkampfs zwischen Leon Glatzer und dieser Person aufwirft. Es wird betont, dass man seine Fähigkeiten beweisen muss, wenn man sich überschätzt. Ein Surfer zeigt einen 360 auf einer laufenden Welle, was als "sweetes Manöver" bezeichnet wird. Die Diskussion dreht sich darum, was Leon Glatzer beruflich macht, außer zu surfen, und es wird festgestellt, dass sein Beruf das Surfen ist. Die Idee eines Wettkampfs zwischen Leon Glatzer und Lukas Schädler wird aufgegriffen. Die Möglichkeit, Fähigkeiten direkt auf der Welle zu beweisen, wird als der beste Aspekt der Anlage hervorgehoben. Ein Surfer steht eng und weit vorne auf dem Board, was zu einem Vergleich mit dem Snowboarden führt. Es werden verschiedene Trends im Wakeboarden und Skifahren erwähnt, bei denen Sportler weite Kleidung tragen.
Eventplanung und Surferlebnis
01:14:01Lisa von der O2 Surftown Muck spricht über die Planung des Events, die etwa ein halbes Jahr dauert. Die Detailplanung und die Koordination der verschiedenen Gewerke gestalten sich komplex, machen aber auch Spaß, da man das Ergebnis live sieht. Das Arbeiten direkt neben der Welle ist verlockend, aber auch schwierig, da man selbst gerne surfen würde. Lisa geht etwa alle zwei Wochen in der Mittagspause surfen und genießt besonders die Sunset-Sessions. Sie freut sich auf die Quarterfinals und Semifinals, wenn auf Point Break umgestellt wird, da sich dort die Spreu vom Weizen trennt. Am Wochenende ist im Normalbetrieb viel los, besonders bei gutem Wetter. Es gibt eine Essensspeise, die probiert werden muss: Spiralkartoffeln. Aktuell führt Lenny Weinhold, aber es ist egal, welcher Platz erreicht wird, da die Top 40 weiterkommen. Die Damen starten in die ersten Heats der Runde 2. Lisa begleitet die Rapidsurf-Kollegen Lenny und Marius und sieht Mo als potenziellen Konkurrenten. Bei den Damen werden Alena und Nawaleska als Favoritinnen genannt. Ein Coach namens Dom aus Australien wird ebenfalls als starker Surfer erwartet, der den Aussie-Style einbringt. Lisa war die erste Eventmanagerin bei Surftown und hat den Aufbau von Anfang an miterlebt. Sie betont, dass das Thema Wave Pool noch jung ist und sich schnell entwickelt. Die Technologie ermöglicht Wellen, die wie im Meer sind. Wave Pools fördern den Sport, da sie das Training unabhängig von Stränden ermöglichen. Lisa freut sich besonders, wenn Kinder begeistert surfen.
Surfen, Events und Community
01:27:22Lisa betont, dass Surfen nicht nur für Kinder, sondern auch für Erwachsene ein tolles Erlebnis ist und ein cooles Teambuilding-Gefühl vermittelt. Die Frauen bereiten sich auf ihre Heats vor. Valeska befindet sich in Heat 1 und Rosina in Heat 2. Die Damen haben insgesamt sechs Wellen, deren Punkte am Ende aufsummiert werden. Von 40 Frauen kommen 16 in die nächste Runde. Lisa beschreibt ihre Surfskills als "Humbling-Fünf" auf einer Skala von 1 bis 10 und bietet an, dies zu beweisen. Für sie steht beim Surfen nicht die Performance, sondern das Erlebnis im Vordergrund. Sie kennt niemanden aus dem Surfbereich, der keine coole Person ist. Eine Welle wurde nicht richtig erwischt und zählt daher nicht. Lisa glaubt, dass man bei den Damen später im Wettbewerb mehr Tricks sehen wird, wenn sie mehr Risiko eingehen müssen. Nach dem Event gibt es ein Debrief, um zu analysieren, was gut gelaufen ist und was verbessert werden kann. Es folgt ein Eventloch, aber die Planung für das nächste Event beginnt schnell. Es gibt eine Afterparty, zu der alle eingeladen sind. Es wird einige Contest Breaks mit kleineren Actions geben. Partner wie Dry Rope, Wow Surfboards, Tudor und O'Toole sind vor Ort. Es gibt einen Skate Contest von Santo Loco, Food Trucks und Musik. Die Siegerehrung ist gegen 18.30 Uhr und die Afterparty um 19 Uhr. Maurice und Lisa werden das Sponsorendorf in der Mittagspause unter die Lupe nehmen. Lisa kann nicht skaten, da sie etwas zum Festhalten braucht. Sie hört nur Ausreden und wird zum Skate Contest geschickt. Valeska Schneider führt in Heat 1 mit 16 Punkten, während Rosina Neuerer in Heat 2 mit 21 Punkten führt. Die beiden geben ihrer Favoritenrolle nach. Es folgt ein schöner Carve von Valeska mit dem Versuch eines 360. Die Welle in München gefällt Lisa sehr gut und vermittelt Südsee-Vibes. Leon Glatzer kommt zu Besuch und wird interviewt.
Leon Glatzer über den Wettkampf und seine Rolle als Juror
01:45:02Leon Glatzer berichtet von seiner Rolle als Juror beim Red Bull Pool Clash und seiner bevorstehenden Show mit dem Wakeboarder Nick Hoyes. Er zeigt sich beeindruckt vom hohen Niveau der Surfer und hebt hervor, dass einige Manöver sogar für ihn eine Herausforderung darstellen würden. Er erklärt, dass die Heats aufgrund der hohen Teilnehmerzahl sehr schnell ablaufen und vergleicht dies mit Weltmeisterschaften. Besonders gespannt ist er auf die Head-to-Head-Duelle im Best-of-Five-Format, bei dem jede Welle einzeln bewertet wird. Er lobt den Fokus und die Motivation der Teilnehmer, die ihn nach Tipps fragen, und erwartet einen intensiven Wettkampf in den späteren Runden. Er betont die Vielfalt der Surfer, die sowohl aus dem Meer als auch von Flusswellen kommen, was zu unterschiedlichen Stilen und Herangehensweisen führt. Keiner sei besser als der andere, da jeder seine Spezialitäten habe. Er hebt hervor, dass Flusssurfer beeindruckende Sprünge und 360s zeigen, während Meersurfer mit Flow und großen Turns überzeugen. Diese Unterschiede machen den Wettkampf besonders interessant.
Zukunftspläne: Hochzeit, Film und Olympia-Qualifikation
01:49:47Leon Glatzer spricht über seine Zukunftspläne, die unmittelbar bevorstehende Hochzeit auf Sardinien und die Vorbereitungen für die Olympischen Spiele in Los Angeles 2028. Er erklärt, dass er sich dieses Jahr etwas weniger auf Wettkämpfe konzentriert hat, da sein Filmprojekt viel Zeit in Anspruch nahm. Der Film wird am 16. September auf Red Bull TV veröffentlicht. Ab nächstem Jahr beginnt die Qualifikationsphase für Olympia, die sich über zwei Jahre erstreckt und einen vollen Turnierkalender sowie intensive Trainingslager beinhaltet. Er erläutert, dass die Qualifikation in drei Phasen erfolgt, wobei es von Vorteil wäre, sich bereits in der ersten Phase zu qualifizieren, um den Druck zu reduzieren. Er wird an den World Surf Tour Events teilnehmen, um wichtige Punkte zu sammeln. Auf die Frage nach seinen härtesten Konkurrenten in Deutschland nennt er Tim Elter und Dylan Groen, betont jedoch, dass die Qualifikation nicht auf nationaler Ebene stattfindet, sondern gegen die ganze Welt. Von einem Team aus vier Männern und vier Frauen können nur jeweils drei an der WM teilnehmen, wo dann die Qualifikation für Olympia erfolgt. Die besten fünf Surfer der WM qualifizieren sich für die Olympischen Spiele. Er vergleicht dies mit anderen Sportarten, in denen die Konkurrenz eher auf nationaler Ebene stattfindet.
Bewertungssystem und Unterschiede zwischen Pool- und Meereswellen
02:00:10Leon Glatzer erklärt das spezielle Bewertungssystem des Red Bull Pool Clash, das sich von üblichen Surf-Wettkämpfen unterscheidet. Anstatt einer Skala von 1 bis 10 wird hier von 0 bis 3 in den Kategorien Flow, Risiko und Kreativität bewertet, wodurch eine maximale Punktzahl von 9 pro Welle möglich ist. Flow bezieht sich auf den Style und die technische Sauberkeit, Risiko auf schwierige Manöver und Kreativität auf originelle Aktionen. Er geht auf die Frage nach dem Poolwasser ein, das trotz guter Filterung anders ist als Meerwasser, da es sich schwerer anfühlt und die Finnen mehr Druck verspüren. Im Vergleich zu Meereswellen, bei denen man die Welle suchen muss und jede anders ist, bietet der Pool konstante, identische Wellen, was das Training bestimmter Manöver erleichtert. Allerdings fehlt im Pool das Gefühl für den Ozean mit seinen wechselnden Bedingungen wie Wind und Gezeiten. Das Surfen im Pool ist leichter und kontrollierter, da die Welle immer am gleichen Ort kommt, während man im Meer flexibel sein und die Welle suchen muss. Trotzdem überwiegt im Meer das besondere Erlebnis und die Freude über eine gelungene Welle.
Ausblick auf die Show und Favoriten für den Sieg
02:19:21Leon Glatzer äußert seine Vorfreude auf den bevorstehenden Show-Act, bei dem er zusammen mit einem Wakeboarder auf der Welle performen wird. Sie wollen versuchen, gleichzeitig auf der Welle zu sein und gemeinsam Tricks zu zeigen. Er erklärt, dass sie dafür 40 Minuten Zeit haben. Auf die Frage nach seinen Favoriten für den Sieg nennt er Elias Christ bei den Herren und Valeska bei den Damen. Er betont, dass es für größere Surfer schwieriger ist, auf kleinen Wellen zu performen, während kleinere Surfer hier im Vorteil sind. Er erklärt, dass die Qualifikation für die nächste Runde nicht direkt über den Heat erfolgt, sondern über die Gesamtpunktzahl, wobei ein Platz unter den Top 4 eines Heats in der Regel ausreicht, um sich zu qualifizieren. Er verabschiedet sich und kündigt an, an der Party-Wave teilzunehmen, bei der viele Leute gleichzeitig auf einer Welle sein werden. Er bedankt sich für die Zeit und wünscht allen viel Spaß bei der Show.
Spannungsgeladene Surfsessions und Judges im Fokus
02:45:46Die Judges beobachten jede Kategorie genau: Kreativität, Risiko und Flow. Sie vergeben Punkte von 0 bis 3, wobei 3 mal 3 die höchste Wertung ist. Lukas Brunner führt mit einer 35, wobei seine schlechteste Welle eine 5 war. Die Regie leistet ganze Arbeit, indem sie zwischen zwei parallel laufenden Wellen hin und her springt, ohne etwas zu verpassen. Tom Klehmann konnte sich mit einer 14 auf Platz 7 verbessern, aber es bleibt eine enge Kiste. Finn Springborn zeigt vielseitige Surfs und kennt die Welle gut. Standardmanöver sind Snaps und Cutbacks, aber auch gesprungene Manöver werden bewertet. Die Judges achten auf den Flow, die Kreativität und das Risiko. Es wird erklärt, dass die Judges die Schwierigkeit haben, alles schnell hintereinander zu bewerten und sich auf jeweils eine Kategorie konzentrieren.
Ergebnisse, Leaderboard und Surf-Niveau
02:55:44Hannes' 20 Punkte reichen nicht, und auch Tom Klehmanns 17 Punkte sind zu wenig. Die Zuschauer können die Live-Scores im Chat abrufen. Surfen ist ein aktiver Sport, bei dem man oft zwei Bildschirme benötigt, um alles zu verfolgen. Normalerweise werden die Surfer nur innerhalb ihres Heats verglichen, aber hier werden alle miteinander verglichen. Lukas Brunner gewinnt seinen Heat mit 36 Punkten, gefolgt von Mo Schreiber mit 27 und Finn Springborn mit 24. Lukas Brunner zieht als Nummer 1 ins Achtelfinale ein. Dennis und Andreas kämpfen um den letzten Platz. Einige Surfer, die am Meer leben, scheiden bereits in Runde zwei aus. Das Niveau des Wettkampfs ist sehr hoch, und einige Surfer zeigen Manöver, die andere nicht beherrschen. Es wird eine Pause von circa 50 Minuten geben, bevor es mit Runde 3 weitergeht.
Pausenprogramm und Verlosung
03:00:39Während der Pause werden die Zuschauer über das Gelände geführt, die Location gezeigt, die Foodtrucks besucht und ein Surfskate-Wettbewerb angeschaut. Es gibt eine Snackbox mit Snacks und Getränken. Im Chat wird nach Essenswünschen gefragt, aber zuerst findet eine Verlosung statt. In Zusammenarbeit mit Talk & Roam Surf wird eine Board Leash verlost. Die Teilnahme ist kostenlos. Es werden auch Pads und Surfbretter angeboten. Eine neue Leash ist wie eine Lebensversicherung, besonders bei großen Wellen. Leashes reißen selten, können aber durch Sonne und Salzwasser ausleiern. Nach der Verlosung der Leash gibt es noch weitere Verlosungen, darunter Athletes Eyewear-Brillen und ein Grip-Pad von Talk'n'Rome. Am Ende des Streams wird es möglicherweise noch eine Surf-Session zu gewinnen geben. Mr. May gewinnt die Boardleash.
Geländeerkundung und Challenges
03:08:02Die Moderatoren verlassen die "Hotbox" und erkunden das Gelände. Sie wollen etwas essen und trinken und Athleten vor die Kamera bekommen. Der Plan ist, durch die Gegend zu spazieren und die Atmosphäre einzufangen. Zuschauerfragen sollen an die Athleten gestellt werden. Eine Challenge besteht darin, den besten Surf-Move trocken vorzuführen. Eine weitere Challenge ist die Dry Rope Change Challenge, bei der man ein T-Shirt unter einem Dryrope an- und ausziehen muss. Die Moderatoren wollen die Challenge selbst ausprobieren. Die schnellste Zeit liegt bei 5,74 Sekunden. Es wird überlegt, wie die Challenge am besten zu meistern ist. Leo aus dem Wellenwerk nimmt an der Challenge teil. Es gibt ein kleines Unboxing einer Tasche. Die Moderatoren sprechen mit Zuschauern und stellen Fragen.
Chaos, Surf-Etikette und Athleten-Interviews
03:26:23Bei Surf-Contests herrscht oft Chaos, da viele Surfer mit mehreren Brettern anreisen. Es kommt aber selten etwas weg. Surfwachs und Finschlüssel werden jedoch häufig entwendet. Ein Tipp ist, das Brett zu Hause zu wachsen, um zu verhindern, dass andere Surfer das Wachs aufbrauchen. Die Moderatoren suchen nach Interviewpartnern. Marius zeigt seinen besten Surf-Move, einen Chop-Hop, und erklärt, dass er Capoeira macht, was seine Körperkontrolle verbessert hat. Hannes zeigt ebenfalls seinen besten Trick. Marius wird als Favorit für den Sieg genannt. Die Moderatoren wollen etwas essen gehen, am liebsten eine Kartoffelspirale. Sie sprechen über die Spontent-Philosophie, ein sicheres Auftreten bei völliger Ahnungslosigkeit zu zeigen. Die Moderatoren haben das Gefühl, dass die Leute ihnen aus dem Weg gehen, was möglicherweise an den vielen Insta-TikTok-Trends liegt. Sie schlagen vor, Flash-Mobs wieder einzuführen.
Food-Tasting und Noodle-Talk
03:36:53Ein Moderator holt sich eine Salciccia Loca und ist begeistert. Er empfiehlt sie nach einem Geschmackstest. Der andere Moderator überlegt, ob er seine Bratwurst gegen die Salciccia Loca eintauschen soll. Es wird über Spaghetti mit Ketchup diskutiert, wobei ein Moderator zugibt, dass er es immer noch gerne isst. Es wird über Carbonara gesprochen und der Unterschied zu Nudeln mit Ketchup erklärt. Der Chat wird nach seiner Meinung zu Nudeln mit Ketchup gefragt. Ein Kollege isst Pancakes mit Ketchup zum Frühstück, was als Grenzüberschreitung angesehen wird. Der Moderator probiert die Salciccia Loca und findet sie gut. Er will nun eine Bratwurst holen. Es wird über normalen und süßen Senf diskutiert.
Gratis-Duties und Freibier: Influencer-Dasein und Lieblingsbiere
03:45:35Es wird über die 'Gratis-Duties' eines Influencers beim Event gesprochen, der sonst kaum aktiv ist. Der Streamer scherzt, dass Freibier sein Lieblingsbier sei. Es wird diskutiert, ob der Influencer sich die Gratis-Verpflegung verdient hat, da er Werbung für das Event gemacht hat. Ein Zuschauer schlägt im Chat Ketchup zu den Kartoffeln vor, was auf geteilte Meinungen stößt. Der Streamer erwähnt, dass er gleich noch ein paar hundert Leute zum Stand schicken werde und dass er Leo beim Skate-Wettbewerb gesehen hat und Bengt fragen will, was er davon hält. Abschließend wird ein frittiertes Gericht mit Apfel und Schokowurst in der Mitte probiert, das als 'ur-kompliziert zu essen, aber sehr geil' beschrieben wird. Ein Vergleich mit einer Kartoffel wird gezogen und die Idee, das Gericht mit Apfel, Zucker und Zimt zuzubereiten, wird diskutiert. Der Streamer äußert sich abneigend gegenüber Ketchup, insbesondere in Kombination mit Pfannkuchen, was ein Kollege von ihm isst.
Erste Eindrücke vom Event und Surf-Potenzial in München
03:48:56Es wird über das Surfskating gesprochen und der Streamer fragt nach den ersten Eindrücken vom Event. Der Gesprächspartner äußert sich begeistert und erwähnt einen Behind-the-Scenes-Vlog für den Spontant YouTube-Kanal. Besonders hervorgehoben wird der 180-Meter-Pool und die Möglichkeit zum Surfen in verschiedenen Städten. Die Flugzeuge, die tief über das Wasser fliegen, werden als Highlight beschrieben. Der Streamer äußert den Wunsch nach einer Jahresmitgliedschaft, falls er nach München ziehen sollte, und es wird über die potenziellen Kosten diskutiert. Eine Jahresmitgliedschaft könnte etwa 40.000 Euro kosten. Abschließend wird die Möglichkeit, das Surfen vor Ort zu lernen, empfohlen und auf das Surfskate-Event verwiesen. Der Streamer berichtet von negativen Erfahrungen mit dem Surfskate und Armschmerzen.
Girls-Wettbewerb, Timetable-Verwirrung und Live-Surf-Action
03:54:06Es wird angekündigt, dass es gleich mit den Girls weitergeht, die bereits bei den letzten 16 sind. Die Moderatoren kehren zu ihrem normalen Platz zurück und stellen fest, dass die Männer und Frauen gleichzeitig surfen, was die Verwirrung um den Timetable erklärt. Der Fokus liegt nun auf der Live-Surf-Action, wobei Daniel Dingerkuss' Performance hervorgehoben wird. Lenny führt in Heat Nummer 1 mit einer 12 (7 und 5), Lukas Brunner und Daniel Dingerkuss haben ebenfalls 7er Wellen. Es wird betont, dass es nun um den Einzug in die Head-to-Heads geht, was das erklärte Ziel aller Teilnehmer ist. Valeska Schneider zeigt ebenfalls eine gute Leistung mit 4, 6 und 7 Punkten. Lukas Brunner setzt sich mit einer 8 im dritten Run an die Spitze. Die Zuschauer werden nach ihren Favoriten bei den Herren und Damen gefragt und dazu aufgerufen, ihre Tipps in den Chat zu schreiben. Es wird betont, dass der Eintritt frei ist und eine Aftershow-Party stattfindet.
Scores, Favoriten und die Spannung steigt
04:00:12Kona Etel führt im zweiten Heat mit einer 12, während Alena Gubler Schwierigkeiten hat. Marius Gerlach liegt auf Platz 5, wobei nur die ersten Acht weiterkommen. Lenny Weinhold verbessert sich mit einer 6 und setzt sich an die Spitze. Zuschauer, die neu dazugekommen sind, werden auf die Möglichkeit hingewiesen, mit '!ergebnisse' die aktuellen Scores abzurufen. Marius versucht einen Pop, hat aber Schwierigkeiten. Sophie Wilkins braucht eine bessere Welle, um sich zu verbessern. Lukas Warning verbessert sich leicht, wird es aber schwer haben, sich gegen die Top-Leute durchzusetzen. Lukas Brunner zeigt einen starken Schovit und erhält eine 9,0. Marius liegt mit 22 Punkten auf Rang 3, während Lenny und Lukas mit 33 Punkten führen. Bei den Damen führt Valeska Schneider vor Conor Ettl. Lukas Brunner zeigt erneut sein Können und qualifiziert sich für das Viertelfinale. Katharina Ripgina wird es schwer haben, ins Viertelfinale zu kommen. Valeska Schneider gewinnt ihren Heat vor Connor Ettl und Alena Gubler. Lukas und Lenny setzen ein Ausrufezeichen in Richtung Sieg.
Kanalpunktvorhersagen, Favoritinnen und technische Analysen
04:10:57Es wird eine Kanalpunktvorhersage für Heat 2 bei den Damen gestartet, wobei die Entscheidung zwischen Rosina und Leilani erwartet wird. Zuschauer können Vorschläge für weitere Kanalpunktvorhersagen einreichen. Lukas Brunner zeigt eine brutale Welle mit einem Schovett. Valeska ist bei den Damen sehr dominant vor Conor Ette, die wiederum vor Alena Gubler liegt. Bei den Herren sind Moritz, Jonte Burmeister, Tim Doman und Per Kruger dabei. Es wird festgestellt, dass die Athleten immer besser mit dem Pool klarkommen. Rosina wird als technisch versierte Surferin gelobt. Es wird über die Schwierigkeit von Air Reverses in der A-Frame-Welle gesprochen. Bei den Herren scheinen sich die Teilnehmer auf zwei Turns und einen Sprung zu konzentrieren. Elias, ein Favorit, benötigt mehr Trickstärke, um sich von der Masse abzuheben. Es wird vermutet, dass die 19 von Alena Kubler die zu schlagende Zahl für das Viertelfinale ist. Leilani Ettl, eine Olympia-Teilnehmerin im Snowboard-Halfpipe, ist ebenfalls dabei.
Kritik an der Kommentierung und Strategien für den Wettbewerb
04:19:49Es wird Kritik an der Kommentierung geäußert, da der ständige Wechsel zwischen Frauen und Herren als stressig empfunden wird. Im Viertelfinale soll dies durch eine einmalige, längere Welle verbessert werden. Es wird die Analogie zum Betrachten von Surfern am Strand gezogen, wo man auch ständig zwischen verschiedenen Aktionen hin- und herschwenkt. Rosina wird für ihr technisch sauberes Surfen gelobt. Es wird festgestellt, dass es viele verschiedene Jerseyfarben gibt. Es wird betont, dass man mindestens 24 Punkte schlagen muss, um halbwegs sicher zu sein. Die Surfer aus Sylt sind den Ostseeschwabbel gewohnt. Es geht darum, gegen wen man im Head-to-Head surfen muss. Jeder Punkt kann entscheidend sein. Es wird Lukas Brunners Schoveter erwähnt. Es wird Rosinas wunderschönes Surfen gelobt. Ein Teilnehmer sieht aus wie ein Aussie-Rules-Footballspieler. Dominik Reinsch erzielt 26 Punkte. Rosina erzielt 29, Maia 27, Lena 19 und Olli Leilani 18 Punkte.
Vorhersagen, Head-to-Heads und Head-to-Head Paarungen
04:25:54Es wird überlegt, worauf die Zuschauer ihre Kanalpunkte verwetten sollen, z.B. wer ins Halbfinale einzieht oder wer ein Head-to-Head gewinnt. Head-to-Heads sind cool, weil es nicht nur um Surf-Expertise geht, sondern auch um Sympathie. Die Zuschauer werden aufgefordert, mitzutippen. Bei den Damen gewinnt Rosina vor Maya Sauer und Lena Reinsch. Valeska führt vor Rosina, Maya, Kona, Alena, Lena, Leilani und Rachel. Bei den Herren setzt sich Vincent Schneider durch und reiht sich auf Platz 3 ein. Lukas gegen Moritz, Dominik Reich gegen Marius Gerlach, Vincent Schneider gegen Finn Springborn und Lenny gegen Thien Doman. Die Head-to-Heads werden bekannt gegeben: Valeska gegen Rachel, Connor gegen Etel, Kona gegen Alena, Maja Sauer gegen Lena Reinsch und Rosina Neuerer gegen Leilani. Es wird bedauert, dass es kein Etel-Duell gibt. Es wird die Frage aufgeworfen, ob es gut oder schlecht ist, wenn Familienmitglieder gegeneinander antreten. Es wird ein Vergleich zu Olympischen Spielen gezogen, wo ein Land noch nie eine Medaille geholt hat und dann im Viertelfinale zwei Athleten desselben Landes gegeneinander spielen. Es wird ein Beispiel aus der NBA mit Stephen Curry und Seth Curry genannt.
Point Advanced, Verlosung und Kanalpunkt Vorhersage
04:31:55Es wird erklärt, dass die Surfer eine Point Advanced surfen werden, eine schöne, törnige Welle. Es wird gehofft, dass die Welle in der Hälfte der Zeit umgestellt wird, um eine Endsection zu erzeugen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die Surfer eine linke oder eine rechte Welle surfen werden. Es wird eine Athletes Eyewear Brille verlost. Es wird auf die Verlosung hingewiesen und die Zuschauer werden aufgefordert, mit 'Ausrufezeichen Ticket' teilzunehmen. Es wird eine Kanalpunkt Vorhersage gestartet, wer Heat 2 der Herren gewinnen wird: Marius oder Dominik. Die Zuschauer haben 5 Minuten Zeit, um teilzunehmen und es sollen mindestens 20.000 Spontys gesetzt werden. Luke8851 gewinnt die Brille. Es sind fast 30.000 Spontys in der Vorhersage. Der Streamer tippt auf Dominik, weil er ein Underdog-Fan ist. Es wird erklärt, wie die Kanalpunkte funktionieren und wie man sie verwetten kann. Der Streamer setzt 100 Spontis auf Dominic und 250 auf Marius.
WG-Challenges und Wettbewerbe im Alltag
04:45:02Es wird über lustige WG-Challenges gesprochen, wie Wetten über die Zeit zum Spülen oder Kochen. Eine Anekdote über einen Fake-Account auf einer Dating-Plattform, um den Mitbewohner zum Putzen zu bewegen, sorgt für Erheiterung. Die Diskussion dreht sich um alltägliche Wettbewerbe, die aus simplen Aufgaben entstehen, wie wer schneller Pizza essen kann oder wer schneller Wäsche zusammenlegt. Es wird die Frage aufgeworfen, ob es eine negative Eigenschaft ist, aus allem einen Wettbewerb zu machen, wobei die Sprecher dies eher als Ansporn sehen, um Aufgaben interessanter zu gestalten. Persönliche Erfahrungen mit dem Verlieren von Spielen in der Kindheit werden geteilt, von Wutausbrüchen bis hin zum bewussten Vermeiden von Beschädigungen aufgrund elterlicher Erziehung. Die Taktik und das Glück beim Spiel 'Mensch ärgere dich nicht' werden analysiert, wobei die Sprecher unterschiedliche Meinungen über den Einfluss von Strategie und Zufall vertreten. Abschließend wird Hannes in die Runde geholt, um die Sendung zu bereichern.
Hannes' Erfahrungen beim Poolclash und Einblicke in die Surfwelt
04:52:33Hannes berichtet von seinen Erfahrungen beim Poolclash und seiner Performance. Er gesteht ein, dass er es hätte schaffen können, in die Runde vor dem Point Break zu kommen, aber die Konkurrenz sei stark gewesen. Es wird über seine ursprüngliche Zielsetzung, Top 20 oder Top 15 zu erreichen, gesprochen und seine aktuelle Platzierung analysiert. Die Diskussion dreht sich um die Frage, wer das Event gewinnen wird und die Schwierigkeit der Head-to-Heads. Es wird kurz das Riders Meeting angesprochen und die Frage aufgeworfen, ob die Surfer eine linke oder rechte Welle surfen werden. Die Moderatoren äußern ihre Präferenz für eine linke Welle, da diese näher an ihnen wäre. Hannes teilt seine Eindrücke von der Organisation des Events und die Komplexität, beide Seiten des Pools zu nutzen. Er findet es zwar aufregend, aber auch stressig zum Kommentieren und Ergebnisse präsentieren, da ständig zwischen Herren- und Damenwettkämpfen gewechselt wird. Das Format wird gelobt, da es ermöglicht, sich auf einzelne Personen zu konzentrieren und detaillierter zu berichten. Es wird spekuliert, ob die Heats gemischt oder getrennt nach Geschlechtern stattfinden.
Live-Erlebnis vor Ort und Aftershow-Party
04:58:00Es wird betont, dass ein Besuch vor Ort günstiger ist als ein Flug und die kostenlose Aftershow-Party erwähnt, die jedoch mit Abbauarbeiten verbunden ist. Die Moderatoren diskutieren über die Arbeitszeiten und die geplante Afterjob-Party. Es wird spekuliert, wann die Wettkämpfe tatsächlich beginnen, da die Zeitangaben nicht mit der Realität übereinstimmen. Es wird vermutet, dass die Wellen erst starten, wenn die Teilnehmer im Wasser sind. Die parallel laufenden Herren- und Damen-Heats werden erwähnt und die bevorstehende Umfrage, wer gewinnt, angekündigt. Die Moderatoren geben ihre Tipps ab und diskutieren über die Möglichkeit, Spontis zu setzen. Einer der Moderatoren gibt zu, auf den vermeintlichen Underdog gesetzt zu haben, um eine bessere Quote zu erzielen. Das Ziel, am Ende des Tages mehr Spontis als ein anderer Teilnehmer zu haben, wird humorvoll formuliert.
Elite-Judging-Crew und Red Bull Statussymbole
05:01:12Die Judging-Crew, bestehend aus Elite-Athleten wie Philipp Köster und Leon Falkensberg, wird vorgestellt. Die Bedeutung von Red Bull Caps als Statussymbol für Sponsorenathleten wird hervorgehoben und die Schwierigkeit, an diese zu gelangen. Eine Anekdote über einen gestohlenen Red Bull Helm wird erzählt, um die Exklusivität zu unterstreichen. Es wird spekuliert, wie viel ein solcher Helm wert sein könnte, abhängig vom Athleten, dem er gehört. Die Diskussion dreht sich um bekannte Red Bull Athleten, sowohl aktuelle als auch ehemalige, wie Jesper Tjela, Kelly Slater und Adam Malisch. Die Moderatoren sprechen über Events, bei denen Red Bull Athleten zusammenkommen und wie beeindruckend es ist, mit solchen Legenden zu interagieren. Die Motivation und der Push, den Nachwuchssportler durch die Anerkennung von etablierten Athleten wie Leon erfahren, werden betont. Der Beginn des Wettkampfs wird angekündigt und die Tatsache, dass die Athleten auf einer linken Welle surfen werden.
Ergebnisse und Vorhersagen beim Red Bull Poolclash
05:35:35Dominik gewinnt, Marius zeigt Sportsgeist. 36.000 Punkte gehen an Tobias und andere. Eine weitere Vorhersage wird gestartet, diesmal für ein Damen-Head-to-Head. Es wird diskutiert, ob Mo zugesehen hat und wie er die Welle finishen wird. Die Frage ist, ob Lukas es schafft oder ob Mo gewinnt. Lukas wollte es zu schön machen, während Mo clever agierte. Es wird erklärt, dass man sich oft etwas Cooles für die Zuschauer aufspart. Nun kann man auf das Head-to-Head der Damen wetten, wobei 30.000 Spontys das Ziel sind. Es wird über die eigenen Wetten gesprochen, wobei einige alles auf Maya setzen. Lena wird ebenfalls gemocht, aber die Wettlust siegt. Maya hat mehr Erfahrung im Surfen als Lena. Grüße gehen raus an Jockel. Es wird dazu aufgerufen, noch schnell zu wetten, da noch zweieinhalb Minuten Zeit sind und das Ziel 30.000 Spontys sind. Plötzlich hat Maya eine bessere Quote, was auf die Kommentare zurückgeführt wird. Finn zeigt vielseitige Surfmanöver. Es wird spekuliert, wer die besten Chancen auf einer Expert-Welle hat. Vincent ist eine Wundertüte, der unerwartet gute Wellen reitet.
Erste Punkte und Geburtstagspläne
05:44:22Es sind bereits 55.000 Spontys im Spiel. Der erste Punkt geht an Springfinborn und Maya. Rosina tritt gegen Leilani an, wobei Rosina favorisiert wird. Leilani und einer der Kommentatoren haben am gleichen Tag Geburtstag und planen einen gemeinsamen Besuch im Phantasialand. Rosina zeigt ein fast fehlerfreies Fahren. Leilani stürzt, was von der Kamera nicht eingefangen wird. Die Anlage ist gut gefüllt, obwohl erst das Viertelfinale läuft. Moritz wird zur Rapid-Surf-Community gezählt, versucht aber, in die Meer-Surf-Community aufzusteigen. Yoshi sagt, beide seien Scoofy-Futter, was ausgeglichene Chancen bedeutet. Leilani erhält einen Punkt von den Judges, was als harte Entscheidung angesehen wird. Team Doman wird vorgestellt, der in der Vorrunde ein anderes Board surfte. Lenny hat Spaß und visualisiert seinen Sieg. Finn Springborn und Lennart Weinhold gewinnen die erste Runde, ebenso wie Meier Sauer und Rosina Neuerer bei den Damen. Es sind insgesamt 65.000 Spontys im Spiel. Helmai hat sich durch viel Zeit mit Finn im Meer verbessert. Die Wellen ähneln denen auf den Malediven. Lena wartet auf die Endsection und zeigt ein schönes Finish, hat aber zwischendurch Downtime. Lena gewinnt den Punkt, was überraschend ist.
Überraschungen, Point Break und Favoriten
05:51:50Lukas Brunner scheidet überraschend gegen Mo aus, wobei Mo nicht zu unterschätzen ist. Mo kennt die Point Break besser, was ihm zugutekommt. Es wird erneut nach der Einschätzung zu Maja Sauer gegen Lena Reinsch gefragt, wobei Maja favorisiert wird. Leilani, die Olympiateilnehmerin im Snowboard-Halfpipe, zeigt einen schönen Finish. Rosina zeigt ebenfalls eine starke Leistung. Bei den Damen wird Rosina favorisiert, ebenso wie Valeska. Rosina kommt ursprünglich aus München. Leilani gewinnt den Punkt einstimmig und führt 2:1 gegen Rosina, was eine kleine Überraschung ist. Lenny hat seinen Bot gewechselt und seine Backhand, die früher sein Manko war, ist jetzt seine Stärke. Sein Claim am Ende wird diskutiert, ob er Spaß macht oder die Judges beeinflussen will. Lenny führt 2:0, Finn Springborn ebenfalls. Bei den Damen ist es enger. Lena hat große Fortschritte gemacht, seit sie hier arbeitet und surft. Sie steckt wahrscheinlich ihr gesamtes Gehalt ins Surfen. Es wird überschlagen, dass tägliches Surfen hier 50.000 Euro im Jahr kostet. Am Ende des Jahres ist man broke, weil alles für Urlaube draufgeht. Maja gewinnt gegen Lena und führt 2:1.
Head-to-Head Format, Finn als Favorit und Halbfinalisten
05:59:14Das Head-to-Head-Format wird gelobt, da es sehr spannend ist. Finn ist ein absoluter Favorit und führt 2:0. Vincent zeigt eine starke Backhand. Finn wird als Meersurfer gesehen, während Vincent eher ein Flusssurfer ist. Finn steht in der nationalen Konkurrenz relativ eng hinter Leon Glatzer und Tim Elter. Rosina scheidet im Viertelfinale aus, was als heftig empfunden wird. Es könnte ein Ette-Finale geben, was aber schwierig wird. Yoshi macht Witze. Lenny tritt gegen Team Doman an und zeigt eine starke Welle. Lenny führt 2:0, aber Thien holt auf. Es kommt zu einer entscheidenden fünften Welle. Lena braucht etwas in der Endsection. Maja hat die Endsection auf der Backhand stärker getroffen. Lena hat ihre Fan-Crew dabei. Die vierte Welle geht an Lena, was überraschend ist. Finn Springborn gewinnt gegen Vincent Schneider und ist der aktuelle Favorit. Lukas Brunner wird als Free-Surfer mit viel Style gesehen, aber nicht als Contest-Surfer. Finn ist professionell und hat ein Contest-Mindset. Lena legt vor und es steht 2:2. Rosina kippt den Punkt und gewinnt. Bei Lenny steht es 2:1. Thien muss etwas entgegensetzen. Lenny steht ein bisschen auf der Bremse. Lena performt und gewinnt gegen Maya. Es ist Lena Reinsch, die die Vorhersage gewinnt. Rosina gewinnt und es gibt kein Ette-Finale. Thien gewinnt nach 2:0 Rückstand mit 3:2 gegen Lenny. Die Halbfinals stehen fest: Moritz Schreiber gegen Dominik Reich und Thien Doman gegen Finn Springborn bei den Herren, sowie Valeska Schneider und Kona Ettl gegen Rosina Neuerer bzw. Rosina Neuerer und Lena Reitsch bei den Damen. Valeska wird als taktisch beste Surferin gesehen. Es wird auf ein Finale Mo gegen Finn gehofft. Vor dem Finale gibt es einen Show-Act von Leon und Dominik Gürs.
Halbfinale, Verlosung und Brillen
06:21:17Es wird erklärt, dass zuerst das Halbfinale stattfindet und danach der Show-Act. Eine Verlosung wird angekündigt, bei der zwei Grip-Pads von Talk'n'Rome verlost werden. Man soll mit Ausrufezeichen Ticket reinschreiben, um teilzunehmen. Es wird über die Verwendung von Grip-Pads diskutiert. Marius hatte ein schwarzes Grip-Head auf seinem roten Board. Schwarze Boards werden in der Sonne heiß. Mr. May und Alex Treem gewinnen die Grip-Pads. Es wird eine weitere Brille verlost und vielleicht am Ende des Streams noch eine Surf-Session. Mit den Brillen wurde der Rekord bei der Balance Challenge gemacht. Das Live-Magazin wird im Zuge der DM in Freiburg an einem Samstagabend stattfinden. Es gibt zwei Contest-Tage. Das Halbfinale beginnt und Maurice übernimmt wieder den Platz des Kommentators. Valeska surft ihre erste Welle im Halbfinale auf Expert-Level. Die Judges wollen Risiko in der Endsection sehen. Valeska bekommt den ersten Punkt. Lena war eine Überraschung. Es wird über Log Marius gesprochen, der ein guter Surfer ist. Es wird festgestellt, dass der Kommentator gegen ihn der Schmalere ist.
Expertenwelle und technische Duelle beim Red Bull Poolclash
06:31:30Der Wechsel zur Expertenwelle erfordert eine gewisse Umstellung, aber das technische Niveau der Surfer ist beeindruckend. Moritz zeigt in seinem ersten Run einige krasse Turns, geht aber am Ende auf Nummer sicher. Es entwickelt sich ein schönes technisches Duell, bei dem die Judges aufmerksam sein müssen, welche Farbe zu ihnen zeigt. Trotz kleinerer Unsicherheiten, wie dem möglichen Vertauschen von Blau und Rot durch Lenny, demonstrieren die Surfer außergewöhnliche Leistungen. Rosina und Lena liefern sich einen spannenden Kampf, wobei Rosina mit einem technisch sauberen Run glänzt, der selbst Lena schwer zu übertreffen scheint. Ihre Technik erinnert an Worldtour-Niveau, und ihr Umgang mit dem Weißwasser ist bemerkenswert. Die allgemeine Leistungssteigerung der Surfer um mindestens 20 Prozent im Vergleich zu ihren normalen Leistungen ist auffällig und wird auf das besondere Setting und die Atmosphäre des Events zurückgeführt. Die Frontside-Performance von einem Teilnehmer übertrifft sogar seine vorherigen Leistungen gegen Lenny, was die hohe Qualität des Wettbewerbs unterstreicht.
Frontside vs. Backside: Strategie und Technik im Duell
06:34:59Die Diskussion über Frontside- und Backside-Surfen beleuchtet die unterschiedlichen strategischen und technischen Anforderungen. Während Backside-Surfen auf durchschnittlichem Niveau leichter zu glänzen scheint, erfordert exzellentes Frontside-Surfen technische Präzision und saubere Ausführung. Thien zeigt ein gutes Feeling für die Welle und dreht das Ding gegen Lenny. Flussurfer müssen sich zwingen, vertikal zu gehen und in die Lippe zu gehen, was normalerweise nicht ihrem Stil entspricht. Die Judges bemängeln bei einigen Fahrern fehlendes Commitment in der End-Section, was im Halbfinale entscheidend sein kann. Valeska sichert sich mit zwei Punkten auf ihrer vermeintlich stärkeren Seite einen Vorteil. Es wird erwähnt, dass Hannes sich direkt am nächsten Bier vergnügt, was er sich verdient hat. Valeska führt quasi mit 2-0, während Mo die erste Welle gegen Dominik gewinnt, der einen Nosedive macht. Die Welle braucht einen Moment, um sich richtig aufzubauen, bevor sie am Bildschirm ankommt. Ein Gespräch zwischen einem Teilnehmer und seiner Frau wird erwähnt, in dem es um Sicherheit versus Risiko in der Endsection geht.
Expertise und Leidenschaft: Surfen als Berufung
06:41:33Die Kommentatoren betonen ihre Expertise im Surfen, da sie nichts anderes tun als zu surfen. Sie loben Florian für seine Expertise. Es wird festgestellt, dass viele Surfer ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht haben. Nach dem Finale will einer der Kommentatoren selbst surfen gehen. Leon Glatzer wird scherzhaft in die Pfanne gehauen, da er auch nichts anderes als Surfen macht. Es wird klargestellt, dass Surfen als Arbeit gemeint ist. Thien hat ein Feeling für die Welle und dreht das Ding gegen Lenny. Die Head-to-Head-Formate werden gelobt, da sie für mehr Spannung sorgen. Ein Konzept für mehr Head-to-Head-Entscheidungen beim Rapid Surfen wird diskutiert. Die Funktionsweise der Wellenerzeugung wird erklärt: 36 Kammern erzeugen durch Luftdruck die Welle, wobei verschiedene Einstellungen für Geschwindigkeit und Winkel möglich sind. Es gab Tests mit einer Double Air Section, was die Vielfältigkeit der Wellengestaltung zeigt. Es wird kurz über Fußball gesprochen, bevor es wieder zurück zum Surfen geht. Valeska wurde schwimmen gesehen, vermutlich um ins Line-Up zu kommen. Dominik zeigt schönes Surfen, stürzt aber und hadert mit sich.
Überraschungen und Show-Acts beim Red Bull Poolclash
06:58:10Die Kommentatoren reflektieren über die Überraschungen des Tages und die Tatsache, dass viele unbekannte Surfer ihr Können zeigen konnten. Dominik, der gestern noch bescheiden war, hat überrascht. Es wird ein Show-Act von Leon Glatzer und Dominik Gürs angekündigt, auf den sich die Kommentatoren freuen. Dominik Gürs, ein mehrfacher Weltmeister im Wakeboarden, wird als sehr positiv und sympathisch beschrieben. Er wird als eine krasse Maschine bezeichnet. Es wird über Benjamin Süß und seine Bedeutung für die Wakeboard-Szene gesprochen. Wakeboarden entwickelt sich immer mehr in Richtung Street-Bereich, ähnlich wie Skateboarden und Snowboarden. Die Vorbereitung für solche Street-Wakeboard-Sessions ist sehr aufwendig und erfordert viel Teamarbeit. Die Kommentatoren spekulieren über den Inhalt des Show-Acts von Leon und Dominik. Leon Glatzers Air Game wird als unmatched bezeichnet. Er wurde zu Step High eingeladen, was als Ritterschlag gilt. Es wird über eine Elektrowinch gesprochen, die für den Show-Act verwendet wird. Leon springt ohne Warm-up in die Welle und zeigt sein Können. Die Kommentatoren sind beeindruckt von Leons Leistung und seinem Talent.
Athletes Eyewear Brillen Verlosung und Surf-Session Ankündigung
07:31:11Es wird eine Athletes Eyewear Brille verlost, für die man mit dem Ausrufezeichen-Ticket im Chat teilnehmen kann. Der Gewinner Hool Aaron wird bekannt gegeben und dazu aufgefordert, sich per Flüsternachricht oder Instagram zu melden, um die Brille zu erhalten. Zusätzlich wird eine Surf-Session in den O2-Plätzen in Deutschland am Ende des Streams verlost. Alena spricht über ihre Erfahrungen bei dem Event und die unterschiedlichen Wellen. Sie hatte keine großen Erwartungen und konnte den Tag genießen, anders als einige andere Teilnehmer, die nervöser waren. Es wird über das kleine Finale diskutiert, bei dem Platz 3 ausgesurft wird. Alena äußert ihre Abneigung gegen Spiele um Platz 3, da diese oft nur der Kommerzialisierung dienen. Es wird über die psychologischen Aspekte von dritten Plätzen diskutiert, wobei Studien zeigen, dass Dritte oft glücklicher sind als Zweite, da sie mit einem Sieg abschließen.
Sportfilme, Surf-Experten und Finale
07:39:41Es wird über Lieblingssportfilme gesprochen, wobei Coach Carter und Free Solo genannt werden. Marius wird für das Finale durch Mo ersetzt, der sich die Surfer ansieht. Es wird die neue Perspektive kommentiert und die farbliche Abstimmung der Kleidung bemerkt. Alenas Shirt hat die Farbe von Marius' Gesicht angenommen. Die Slow-Mo-Shots werden gelobt, und es wird festgestellt, dass der Contest professionell organisiert ist und an die World Surf League erinnert. O2 wird für das Sponsoring gelobt, das die Surf-Szene auf ein neues Level gehoben hat. Es wird über die gute Stimmung und den unterstützenden Vibe unter den Teilnehmern gesprochen. Alena und Kona nehmen den Wettbewerb ernst und wollen zeigen, was sie können. Es wird über die Nervosität vor dem Contest gesprochen und darüber, dass es anders ist als bei anderen Disziplinen.
Finale Tipps und technische Probleme
07:51:43Es werden Tipps für das Finale abgegeben: Dominik Reich gegen Thien Doman und Valeska Schneider gegen Rosina Neuerin. Dominik wird als starker Meer-Surfer eingeschätzt, während bei den Frauen ein ewiges Duell erwartet wird. Es wird über die Taktik im Head-to-Head-Format gesprochen und darüber, dass es wichtig ist, consistent und gut in den einzelnen Runs zu sein. Technische Probleme werden erwähnt, da jemand gegen die Videostagebox gelaufen ist. Es wird kurz über die Kommentatoren gesprochen und darüber, dass sie sich gegenseitig blaue Line-Crafts klauen. Es wird über die verschiedenen Farben der Lycras gesprochen und wie viele Farben es gibt. Es wird über die Schwierigkeit des Zählens gesprochen, wenn es um Wellen geht. Plötzlich wird das Zählen schwierig, wenn es um Wellen geht. Es wird über eine Situation gesprochen, in der Alena eine Welle angepaddelt hat und der Coach von oben gestoppt hat.
Finale, Siegerehrung und Wildcards
08:15:58Die letzten zwei Wellen des Tages im Finale zwischen Dominik Reisch und Thien Doman werden kommentiert. Dominik zeigt einen der besten Turns des Tages, was zu Gänsehaut führt. Beide Finalisten liefern ab, und es wird betont, wie wichtig Kreativität und Risiko in der Endsection sind. Dominik wird als verdienter Sieger bezeichnet, der bescheiden wirkt und wahrscheinlich nicht erwartet hat, zu gewinnen. Es wird erwähnt, dass er auch im Fluss shreddet. Es wird die Freude darüber ausgedrückt, dass beide Finalisten mit ihrem Surfen zufrieden sein können. Es wird das Glück mit dem Wetter hervorgehoben und sich bei den Zuschauern bedankt. Es wird die Verlosung für die Surf-Session angekündigt. Lena hat sich im Viertelfinale gegen Maja durchgesetzt und erhält eine Wildcard für die deutsche Meisterschaft 2026. Dennis erhält ebenfalls eine Wildcard. Es wird über die Siegerehrung gesprochen, bei der Rosina Neuerer als Siegerin des Red Bull Pool Clash 2025 in München geehrt wird. Sie gewinnt eine Reise in den Wavepool nach Saudi-Arabien.