Eintracht SPONTENT bei der ü35 WVV Meisterschaft spende !spielplan
WVV Ü35 Meisterschaft: Eintracht Spontent stellt sich starker Konkurrenz

Bei der WVV Ü35 Meisterschaft trifft Eintracht Spontent auf starke Konkurrenz, darunter Teams wie Essen und Dresseldorf mit Bundesliga-Erfahrung. Trotzdem will das Team um Jan Romund, der nach langer Pause zurückkehrt, überraschen. Die geringe Trainingshäufigkeit und eine Muskelverletzung stellen zusätzliche Herausforderungen dar. Ziel ist es, in der Fünfergruppe mindestens Dritter zu werden.
Vorbereitung und Kaderbesprechung vor dem ersten Spiel
00:11:21Der Stream beginnt mit der Überprüfung des neuen Mikrofons und der Klärung von Tonproblemen. Es gibt anfängliche Schwierigkeiten mit der Kaderaufstellung, da diese noch fehlerhaft ist. Die Stimmung ist entspannt und humorvoll, trotz der frühen Morgenstunde und des bevorstehenden ersten Spiels. Der Chat wird begrüßt und nach ihren aktuellen Aktivitäten gefragt. Es wird betont, dass der Stream trotz der Umstände unterhaltsam sein soll. Das erste Spiel wird als potenzielles Endspiel betrachtet, da der Gegner stark ist und eine Qualifikation für die deutsche Meisterschaft von einem Sieg abhängt. Der Kader wird der Presse vorgestellt, wobei Jan Romund, ein ehemaliger Tourspieler, hervorgehoben wird, der seit 2014 kein Hallenvolleyball mehr gespielt hat. Weitere Spieler wie Hubi und Dennis Kämmerling werden erwähnt, wobei der Kader als relativ schmal beschrieben wird. Es wird auf die Stärke des Gegners aus Essen hingewiesen, der in der dritten Liga aktiv ist und dort gut platziert ist. Ein mögliches Duell mit Stefan Windscheif wird angesprochen, wobei die lange Spielpause von Jan Romund betont wird.
Spielplan, Muskelverletzung und Einschätzung der eigenen Chancen
00:15:30Es wird der Spielplan für den Tag erläutert, der vier Spiele in einer Fünfergruppe umfasst. Ziel ist es, mindestens Dritter zu werden, was jedoch nicht ausreichen würde. Weitere Teams wie Meckenheim, Spich und Dresseldorf werden genannt, wobei Dresseldorf als Team mit Bundesliga-Legenden hervorgehoben wird. Währenddessen wird eine Muskelverletzung im Bereich der Achsel festgestellt. Es wird gescherzt, dass der Streamer nicht wie ein Meeresbiologe aussehe, was zu weiteren humorvollen Kommentaren führt. Die Stimmung ist weiterhin locker, obwohl die bevorstehenden Spiele ernst genommen werden. Es wird festgestellt, dass das Team die Jüngsten im Teilnehmerfeld sind, obwohl sich der Körper nicht so anfühlt. Ein Wechsel im Spiel wird angekündigt, und es wird über die Aufstellung diskutiert. Es wird überlegt, wer heute besonders gut drauf ist. Der Kader und Spielplan sollen angepasst werden. Es wird über die Bedeutung von Topspin-Aufschlägen und die Stärken und Schwächen des Gegners diskutiert. Der Fokus liegt darauf, die Annahme des Gegners unter Druck zu setzen und durch Asse zu punkten.
Gegneranalyse, Aufstellung und Erwartungen an das Spiel
00:25:18Es wird bestätigt, dass der erste Zuspieler der Eintracht anwesend ist, während der andere im Urlaub ist. Der Gegner spielt in der dritten Liga und wird als sehr gut eingeschätzt. Trotzdem wird betont, dass man immer eine Chance hat und das Spiel erst gespielt werden muss. Die Startaufstellung wird bekannt gegeben: Andi und Matti außen, Jan Romund diagonal, Olaf und Sven Mitte, und Daniel als Libero. Der Coach ist anwesend, aber zunächst nicht sichtbar. Es wird die Frage beantwortet, ob der Gegner gefact wird, wobei betont wird, dass man gegen Essen und Dresseldorf als Außenseiter gilt. Gegen die anderen Teams rechnet man sich Chancen aus, was aber für den dritten Platz nicht reichen würde. Die Hoffnung liegt darauf, dass sich das Training auszahlen wird. Es wird über die Qualifikation für die deutschen Meisterschaften und die mögliche Kommentierung in Bremen spekuliert. Michael wird für seine Arbeit an der Kamera gelobt und gebeten, den Ball im Blick zu behalten. Die Spieler des Gegners werden analysiert, wobei Stefan Windscheif hervorgehoben wird. Es wird das Alter der Spieler thematisiert und festgestellt, dass das Netz niedriger ist, da es sich um eine Ü35-Meisterschaft handelt.
Veteranenkader, Trainingshäufigkeit und Liga-Bedingungen
00:30:16Es wird die große Anzahl an Spielern im Kader des Gegners festgestellt, was als Vorteil angesehen wird. Im Gegensatz dazu gibt es sechs Co-Trainer und vier Physiotherapeuten auf der Bank, die für humorvolle Kommentare sorgen. Die Trainingshäufigkeit wird thematisiert, wobei betont wird, dass es nur ein Training pro Woche gibt, da mehr nicht machbar ist. Es wird über die Attraktivität verschiedener Ligen diskutiert, wobei die Oberliga als Sweet-Spot angesehen wird, da die Fahrzeiten zu Auswärtsspielen kurz sind. Die dritte Liga wird hingegen als weniger attraktiv dargestellt. Die Qualität des Streams wird angesprochen und es wird überlegt, ob man offline gehen soll, falls die Qualität nicht ausreichend ist. Abschließend wird erwähnt, dass man nach dem Stream schnell nach Hause möchte. Das Ende des Streams wird vorbereitet.