LETZTES Magazin ist CHEFSACHE! Janni hat Olaf im Schlepptau, es gibt alle Infos zu Dortmund und noch ganz viel mehr !kiki
Dortmund wird Beachvolleyball-Mekka: Deutsche Meisterschaft zieht um!
Die Deutsche Meisterschaft im Beachvolleyball wechselt nach Dortmund, da Timmendorf nicht mehr ausreichte. Dortmund überzeugte mit zentraler Lage und skalierbarem Areal. Geplant sind Courts, Tribünen, Camping, Public Viewing und ein B2B-Bereich. Auch Night Sessions und neue Formate sind in Planung. Der Ticketverkauf soll im Dezember starten.
Technische Schwierigkeiten und Stream-Start
00:08:47Der Stream beginnt mit anfänglichen technischen Problemen, da Olaf sich selbst zu laut über seinen Kopfhörer hört. Es wird versucht, das Problem mit der Hilfe von Pär und Michael zu beheben, wobei Michael schneller zur Stelle ist. Nach einigen Versuchen und Anpassungen der Einstellungen scheint das Problem behoben zu sein. Es folgt eine kurze Erklärung von Janni, die zum ersten Mal den Stream eingestellt hat, inklusive Titel, Beschreibung und Benachrichtigungen. Dabei stellt sich heraus, dass es einige Unklarheiten bezüglich der Anordnung der Informationen gab. Die Commands und Timer wurden von Janik eingestellt. Das Umfragesystem funktioniert jedoch nicht, was bedauert wird. Trotzdem wird festgestellt, dass der Stream läuft und die Aufnahme funktioniert.
Befindlichkeiten und Vorbereitungen für kommende Projekte
00:14:34Olaf teilt mit, dass es ihm auf einer Skala von 0 bis 10 nur 5,5 geht, da er schlecht geschlafen hat und viele Dinge im Kopf hat. Er spricht von einer intensiven Phase mit wegweisenden Produktionen und Projekten, wie dem Ausbau eines neuen Büros mit Studio, der Produktion von BBL-Clubs und dem Start der Wörterischen Bundesliga und der Icon League. Er bemängelt mangelnde Struktur, Kontrolle, Disziplin, Effizienz und Kommunikation in der letzten Woche. Zudem fühlt er sich körperlich nicht fit, da er sich aufgrund der Arbeit im Playground schlecht ernährt und kein Krafttraining machen konnte. Er lobt Lennart für seine schnelle Auffassungsgabe und Wissbegierde im Ticketing-Bereich und erwähnt einen bevorstehenden Podcast mit ihm zum Thema Eintracht. Es wird angedeutet, dass es in der Produktion größere Probleme gab als im Ticketing-Workshop.
Volleyball, Parkplatzsuche und Auto-Diskussion
00:21:50Olaf berichtet von seinem Tag, der um 7:30 Uhr mit einer Ortsbegehung in der Beachvolleyballhalle begann. Janni erzählt von ihrem ersten Mal Beachvolleyball spielen mit Olaf, wobei sie eine halbe Stunde brauchte, um anzukommen, dann eine Lernkurve zeigte und danach besser wurde. Olaf gibt ihr Tipps zu Zuspiel, Anlauf und Annahme. Janni fand es anstrengend, weil sie viel überlegt hat. Sie erwähnt, dass ihre Mitbewohnerin zu gut für sie sei, um ein Team zu bilden. Es folgt eine Diskussion über Olafs Parkplatzsuche und sein Auto, wobei er sich über die Schwierigkeit beschwert, einen passenden Parkplatz zu finden. Der Chat reagiert darauf mit Kommentaren über sein teures Auto. Olaf erklärt, dass er den Wagen gerne behalten würde, aber die Firma dafür haften müsste, was nicht möglich ist.
Volleyball-Skills, Deutsche Meisterschaft in Dortmund und Hotelpreise
00:25:49Olaf bewertet Jannis Volleyball-Fähigkeiten kritisch, bemängelt ihre Unruhe und Basics. Er betont die Notwendigkeit, mehr Geld in den Volleyballsport zu investieren, um eine bessere Ausbildung zu ermöglichen. Janni berichtet von positiven Erfahrungen beim Nachgucken von Aufstiegen. Sie plant, mit Vera Beachvolleyball zu spielen und danach zur Time-Massage zu gehen. Im Chat wird über die Deutsche Meisterschaft in Dortmund gesprochen. Es wird erwähnt, dass einige Zuschauer bereits Hotels gebucht haben, obwohl die Tickets noch nicht verfügbar sind. Die Hotelpreise werden als bodenlos bezeichnet. Olaf gibt ein kurzes Statement zu Timmendorf, wobei er das Bügelbrett als Überraschung, die Vermüllung als Lowlight und den vollen Samstagabend auf der Tribüne als Highlight nennt. Er betont die Notwendigkeit höherer Umsätze im Volleyballsport, um dessen Existenz zu sichern. Abschließend wird die wachsende Zugänglichkeit und das Potenzial für eine größere Party in Dortmund hervorgehoben.
Umzug der Deutschen Meisterschaft nach Dortmund
00:42:00Es wird erklärt, wie es zum Umzug der Deutschen Meisterschaft nach Dortmund kam. Der Vertrag in Timmendorf war ausgelaufen und man wollte wachsen, was dort nicht mehr möglich war. Daraufhin wurde eine Ausschreibung gestartet, an der sich verschiedene Städte beteiligen konnten. Dortmund setzte sich am Ende durch, da es zentral in Deutschland liegt, einen Fernbahnhof in der Nähe hat und ein Areal bietet, das alle Assets besitzt und bis zu einem gewissen Punkt hochskalierbar ist. Olaf betont, dass es ihm egal war, ob der neue Standort Bottrop, Kirchhellen oder eine andere Stadt ist, solange das Areal die entsprechenden Möglichkeiten bietet. Die Städte lieferten fertige Konzepte mit finanziellen Angeboten.
Diskussion über Arena in Halle Westfalen und Flutlichtspiele
00:45:14Es wird überlegt, eine Arena mit 11.000 Plätzen in Halle Westfalen zu mieten, was reizvoll wäre, aber auch die Frage aufwirft, ob der Standort ideal ist. Parallel dazu wird die Idee von Flutlichtspielen diskutiert, sowohl für die Deutsche Meisterschaft als auch für die German Beach Tour (GBT). Dies würde die Möglichkeit eröffnen, Spiele früher zu beginnen und möglicherweise auf weniger Feldern gleichzeitig zu spielen, was das Zuschauererlebnis verbessern könnte. Es wird auch die Frage aufgeworfen, ob das Spiel um Platz 3 bei der Deutschen Meisterschaft abgeschafft werden sollte, ähnlich wie bei internationalen Wettbewerben, um die Regeneration der Spieler zu fördern und mehr Teams die Möglichkeit zu geben, sich als Dritte zu vermarkten. Technische Schwierigkeiten während des Streams werden kurz angesprochen, aber schnell behoben.
Planungen für Dortmund: Courts, Tribünen und Community-Einbindung
00:49:20Es wird die Möglichkeit diskutiert, ob Besucher in Dortmund auf Courts spielen können, wenn diese nicht für das Warm-up der Spieler benötigt werden. Der Fokus liegt darauf, unnötige zusätzliche Courts zu vermeiden und stattdessen in den Sport zu investieren. Der Plan für den Revierpark Wischlingen in Dortmund wird vorgestellt, der einen Center Court, Side Courts und eine natürliche Tribüne bietet, die Platz für etwa 1000 Zuschauer bietet. Am Mittwoch werden Ortsbegehungen mit Tribünendienstleistern durchgeführt, um den Center Court optimal zu gestalten. Die Toilettensituation soll im Vergleich zu früheren Veranstaltungen verbessert werden. Es wird auch über Wohnmobilstellplätze und einen Zeltplatz gesprochen, um den Besuchern flexible Übernachtungsmöglichkeiten zu bieten. Ein Familienbereich beim Camping wird in Betracht gezogen, um den Bedürfnissen von Familien gerecht zu werden. Die Party-Area wird räumlich vom Zeltplatz getrennt, um die Nachtruhe nicht zu stören.
Details zum Eventgelände in Dortmund: See, B2B-Bereich und Spielerkomfort
00:59:27Ein See auf dem Gelände wird thematisiert, der jedoch nicht zum Schwimmen geeignet ist. Der Bereich um den See soll in einen öffentlichen Bereich und einen B2B-Bereich unterteilt werden. Für die Spieler gibt es den Nachteil, dass das Hotel etwas weiter entfernt liegt und sie zum Spiel geshuttelt werden müssen. Es wird jedoch hervorgehoben, dass ein Reha-Zentrum und eine Physiotherapie in den Räumlichkeiten des Sole-Bads vorhanden sind, was eine professionellere Betreuung der Spieler ermöglicht. Die Idee ist, dass Ticketinhaber und Camper bei der Buchung von Campingplätzen bevorzugt werden. Der Zugang zum Solebad soll für Campende inkludiert sein, um ihnen zusätzlichen Komfort zu bieten. Der Ticketverkauf soll idealerweise am 1. Dezember starten, abhängig von den Ausschreibungen der Tribünendienstleister.
Infrastruktur, Ticketing und zusätzliche Angebote in Dortmund
01:04:14Es wird die gute Erreichbarkeit des Veranstaltungsortes mit öffentlichen Verkehrsmitteln (S-Bahn) und die ausreichenden Parkmöglichkeiten hervorgehoben, im Vergleich zu früheren Problemen in Timmendorf. Bezüglich der Tickets wird erwähnt, dass es Viertagestickets geben wird und möglicherweise kleinere Tickets, falls welche übrig bleiben. Das Coin-System für Getränke soll beibehalten, aber die Farbe der Coins geändert werden, um Missbrauch zu verhindern. Bei den deutschen Meisterschaften soll es ein Bändchen mit integrierten Chips geben, um bargeldloses Bezahlen zu ermöglichen. Der Ticketpreis wird von den Angeboten der Tribünendienstleister abhängen. Es wird versucht, den Bierpreis stabil zu halten. Ein Sponsorendorf ist geplant, und es wird überlegt, auf dem Dach eines Gebäudes am Wellenbecken eine Party mit DJ zu veranstalten. Ein Public Viewing-Bereich mit LED-Wall soll eingerichtet werden, um auch externe Besucher anzusprechen. Der Eintritt zum Gelände soll ohne Ticket möglich sein, nur für den Centercourt wird ein Ticket benötigt. Es wird überlegt, wie der Zugang zum Centercourt gestaltet werden soll, möglicherweise ähnlich wie in Timmendorf. Der Zeltplatz wird umfriedet und bewacht sein. Es wird diskutiert, ob Bargeldzahlungen mit einem Aufpreis versehen werden sollen. Die Rechte für das Event in Dortmund laufen offiziell bis 2028, was einen Vertrag über drei Jahre bedeutet.
Planungen für die Night Sessions in Dortmund und neue Ideen
01:21:29Es gibt Überlegungen, die Night Sessions in Dortmund im nächsten Jahr mit einer 360-Grad-Bühne auszustatten. Eine Idee ist, bereits Mittwochnachmittag mit einer "Powerhour" auf einer Landzunge am See zu starten, um die Location zu nutzen. Die Awardshow könnte im Stadion stattfinden, wobei die Spieler von der VIP-Tribüne herabkommen. Für den Abend, an dem Lärmschutzprobleme auftreten könnten, wird eine Silent Party mit Kopfhörern in Erwägung gezogen, bei der verschiedene Kanäle zur Auswahl stehen. Zudem wird überlegt, wie man das Thema Bügelbrett aufgreifen kann, beispielsweise durch einen Bügelbrettweitwurf oder eine Wasserrutsche mit Bügelbrettern. Die Zuschauer sollen ihre alten Bügelbretter mitbringen und im Gegenzug Rabatt auf neue erhalten. Es wird gefordert, dass bei jedem GWT-Stop mindestens ein Bügelbrett vorhanden sein muss. Weiterhin werden Fragen aus dem Chat beantwortet, unter anderem zum Thema Futures und DVV-Punkte. Es wird bestätigt, dass Düsseldorf als GWT-Standort feststeht und München wahrscheinlich drei Wochenenden haben wird. Berlin wird voraussichtlich im August stattfinden. Es wird überlegt, Doppel-Events auszubauen und neue Trikots zu entwerfen. Candy wird als Standort wegfallen, da die maximale Laufzeit überschritten ist. Timmendorf wird kein Tourstopp, da dies für den Ort aufgrund anderer Veranstaltungen keinen Sinn macht.
Trikots und Sponsoren
01:32:38Die neuen Trikots werden diskutiert, insbesondere das BVB-Ausweichtrikot, das als sehr hässlich empfunden wird. Das Spontentrikot mit blauer Schrift wird hingegen gelobt. Die Anpassung der Partnerlogos an die CI des Vereins, wie bei Eintracht Frankfurt und Warsteiner, wird positiv hervorgehoben. Es wird bestätigt, dass die Tribünen auf den Tourstopps vergrößert werden sollen. Die Verlängerung der Partnerschaft mit der Allianz wird bekannt gegeben. Gespräche mit anderen Partnern, wie B&B Hotels und Ahoi Brause, laufen positiv. Besonders Ahoi Brause wird für ihr Engagement und den "Brandfit" gelobt, und die Zuschauer werden aufgefordert, dies auf Social Media zu unterstützen. Es wird über ein Spiel mit Ahoi-Brause-Kostümen gesprochen, das für Karneval genutzt werden könnte.
Suche nach einer Person aus Timmendorf und neue Formate
01:39:12Es wird eine Suchaktion nach einer Frau gestartet, die in Timmendorf auf der Party Maritim kennengelernt wurde. Sie trug ein weißes Kleid mit blauen Mustern und eine weiße Herzsonnenbrille. Zuschauer, die Hinweise haben, werden gebeten, sich zu melden. Ab der nächsten Woche wird es ein neues Format namens "Kirmes im Kopf mit Janni" geben, das jeden Donnerstag stattfindet. Es soll verschiedene Themen behandeln, von Trash-TV bis zu Online-Spielen. Die Zuschauer können im Discord Ideen einbringen. Es wird überlegt, Dating-Elemente in die GBT-Events zu integrieren, beispielsweise durch farbige Bändchen oder eine Social Wall. Warsteiner distanziert sich von der Verlosung von Kistenbier, unterstützt aber ansonsten alle Formate von Spontent.
Abschluss des Magazins und Ausblick auf kommende Events
01:51:59Es wird betont, dass die Zuschauerzahl und das Engagement wichtig sind, um den Erfolg des neuen Formats zu gewährleisten. Es wird auf kommende Events hingewiesen, darunter ein Podcast mit Lennart über Eintracht Spontent und die Übertragung der Eintracht Spontent Volleyballspiele am Samstag auf Spontent One. Es wird überlegt, ein Winter Beach Format zu veranstalten und Camping im Playground anzubieten, wobei die Zustimmung des Brandschutzgutachters erforderlich ist. Es wird sich bei allen für die GBT-Saison und den Support bedankt. Die Reichweiten auf allen Kanälen wurden gesteigert. Die German Beach Tour wird im nächsten Jahr fortgesetzt. Abschließend wird die Zuschauer aufgefordert, nächste Woche Donnerstag einzuschalten und Freunde mitzubringen, um das neue Format zu unterstützen.