ZOGGE mit @gnu_live, später Meister Beast Reaction W

Gemeinsames Spiel mit Gnu und Reaktion auf MrBeast-Video

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Sterzik
- - 03:44:01 - 12.535 - Just Chatting

Heute wird ein gemeinsames Spiel mit Gnu gespielt. Später gibt es eine MrBeast-Video-Reaktion mit Kevin, bei der Einblicke und Kommentare zum Video gegeben werden. Neben den geplanten Aktivitäten werden persönliche Neuigkeiten geteilt, darunter die erste Fahrpraxisstunde in der Fahrschule und die Herausforderungen beim Erlernen des Schaltens. Die Möglichkeit von Fahrschul-Übertragungen wird diskutiert und als unwahrscheinlich eingestuft.

Just Chatting

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Just Chatting

Geplanter Content und persönliche Einblicke

00:01:58

Heute steht geplanter Content auf dem Programm: Es wird ein gemeinsames Spiel mit Gnu geben. Später, gegen 16:30 Uhr, ist eine Meister Beast Reaction mit Kevin geplant, bei der Einblicke und Kommentare zum Video gegeben werden. Neben den Streaming-Aktivitäten teilt der Streamer auch persönliche Neuigkeiten. Er hatte seine erste Fahrpraxisstunde in der Fahrschule und ist zum ersten Mal selbst Auto gefahren. Dabei bewegte er ein großes Fahrzeug durch Spandau und ist stolz darauf, keinen Unfall gebaut zu haben. Er äußert sich überrascht über die Komplexität des Schaltens bei Autos, insbesondere im Vergleich zu Automatikfahrzeugen, die weltweit verbreitet sind. Obwohl er bewusst lernt, einen Schaltwagen zu fahren, um diese Fähigkeit zu beherrschen, findet er den Prozess des Kupplungtretens, Gangwechselns und Gasgebens sehr anstrengend. Er hinterfragt die Notwendigkeit dieser Methode, wenn doch einfaches Autofahren möglich wäre.

Fahrschul-Updates und Herausforderungen

00:05:04

Der Streamer gibt ein kurzes Update zu möglichen Fahrschul-Streams. Sein Fahrlehrer hat ihm geraten, das Handy während der Fahrstunden im Kofferraum zu lassen, um Ablenkungen zu vermeiden. Dies deutet darauf hin, dass der Fahrlehrer sehr engagiert ist und eine fokussierte Lernumgebung bevorzugt. Aus diesem Grund geht der Streamer davon aus, dass Fahrschul-Streams wahrscheinlich nicht realisierbar sein werden. Er überlegt zwar, ob er seinen Freund Ben mit einem Livestream-Equipment im Kofferraum mitnehmen könnte, hält dies aber für unwahrscheinlich und möglicherweise riskant, insbesondere im Falle eines Unfalls. Er beschreibt die Fahrschule als überfordernd, da man gleichzeitig auf den Verkehr achten, das Schalten mit Füßen und Händen koordinieren und Blinker setzen muss. Die Vielzahl der Aufgaben während der Fahrt empfindet er als sehr anspruchsvoll. Die Idee, einen Livestream während der Fahrstunden zu machen, wird daher als zu riskant und unpraktisch verworfen.

Wiedersehen mit Gnu und Abenteuerberichte

00:06:38

Gnu schaltet sich zum Stream dazu, und es wird festgestellt, dass sie sich seit der Schweiz nicht mehr gesprochen oder gemeinsam gespielt haben. Gnu berichtet von einem kürzlichen Videodreh, bei dem sie sich in eine Höhle begeben hat. Sie beschreibt die Erfahrung als anfangs angsteinflößend, aber letztendlich beruhigend. Die Höhle, eine der größten der Welt im Mordertal im Höloch in der Schweiz, wirkte so entspannend auf sie, dass sie dort hätte schlafen können. Die Tour dauerte sechs Stunden, und ab der dritten Stunde war es nicht mehr möglich, aufrecht zu stehen, was zu starken Schmerzen in den Füßen und einem steifen Nacken führte. Sie musste kriechen und krabbeln, was die physische Anstrengung verdeutlicht. Gnu erwähnt, dass sie auch andere Herausforderungen wie Eiskunstlauf, Stepptanz und Gesangsunterricht in Angriff nimmt, was ihren Körper stark beansprucht. Sie betont, dass sie nach den aktuellen, risikoreichen Challenges wie Cave Crawling und Eiskunstlauf zukünftig mental herausfordernde, aber weniger gefährliche Projekte bevorzugen möchte.

Diskussion über Horrorspiele und Spielvorschläge

00:15:15

Es kommt zu einer lebhaften Diskussion über Horrorspiele. Gnu äußert ihre Abneigung gegen Spiele wie 'Amanda the Adventurer', 'Poppy Playtime' und 'Garten of Banban', während der Streamer 'Garten of Banban' als das beste Horrorspiel der Welt preist. Der Streamer bedankt sich bei Gnu dafür, dass sie 'Martha is Dead' gespielt hat, was ihn dazu inspirierte, es ebenfalls zu versuchen. Er hatte großen Spaß an dem Spiel, insbesondere an den Morse-Code-Rätseln, obwohl er es nicht beendete und nach dem zweiten Morse-Code-Rätsel offline ging. Gnu hingegen fand 'Martha is Dead' nicht ansprechend, da ihr das viele Lesen und die Rätsel nicht zusagten. Es wird die Idee eines Formats vorgeschlagen, bei dem sie sich gegenseitig Spiele empfehlen und diese durchspielen müssen. Der Streamer schlägt vor, extrem schlechte und verbuggte Spiele zu spielen, die er in seinem Format 'Durchgequält' bereits erlebt hat, während Gnu eher 'girly' und emotional herausfordernde Story-Spiele vorschlägt. Sie einigen sich darauf, ein solches Format in Zukunft zu testen, wobei jeder seine eigenen Spielvorschläge einbringt, die der andere dann durchspielen muss.

Start des Co-op-Horrorspiels 'Species Unknown'

00:28:53

Nach der Diskussion über Spielvorschläge beschließen die Streamer, das Co-op-Survival-Horrorspiel 'Species Unknown' zu spielen. Es wird als Spiel für 1-4 Spieler beschrieben, bei dem man riskante Missionen auf einem verlassenen Schiff bestehen muss, während man von einer unbekannten Kreatur verfolgt wird. Ziel ist es, zu überleben, die Ausrüstung zu verbessern und den Gefahren der Dunkelheit zu trotzen. Der Streamer hatte sich den Trailer angesehen und verglich es mit 'Alien Isolation', aber in einer Gruppenversion. Beim Versuch, das Spiel zu starten und die Sitzung zu hosten, treten jedoch technische Probleme auf, darunter Black Screens und 'Fatal Error'-Meldungen, die einen Neustart des Spiels erforderlich machen. Die Spieler versuchen, sich gegenseitig einzuladen und die Sitzungscodes auszutauschen, was sich als umständlich erweist. Nach mehreren Anläufen gelingt es ihnen schließlich, eine Verbindung herzustellen und das Spiel zu starten, wobei sie ihre Charaktere anpassen, was zu weiteren humorvollen Interaktionen und einem erneuten Spielabsturz führt.

Species: Unknown

00:30:07
Species: Unknown

Erste Mission und humorvolle Interaktionen

00:44:24

Die Spieler starten ihre erste Mission in 'Species Unknown', die darin besteht, eine Blackbox zu finden und Daten zu extrahieren, um mehr über die Bedrohung im Weltraum zu erfahren. Eine wichtige Warnung ist, das Exemplar nicht zu töten. Die Spieler äußern sich humorvoll über die Herausforderung, die Kreatur von sich selbst zu unterscheiden, und der Streamer schlägt vor, dem Instinkt zu vertrauen. Während der Mission kommt es zu weiteren technischen Schwierigkeiten mit den Mikrofonen, die jedoch behoben werden können. Die Spieler navigieren durch die dunklen und metallischen Gänge des Schiffes, wobei der Streamer seine Abneigung gegen solche bedrückenden Weltraum-Settings zum Ausdruck bringt, im Gegensatz zu seiner Liebe zu 'Halo'. Die Interaktionen zwischen den Spielern sind von Humor geprägt, insbesondere durch die Anpassung der Charaktere, die als 'hässliche Schweine' bezeichnet werden. Sie philosophieren über ihre Rolle als 'Ausgestoßene' und die Notwendigkeit, sich zusammenzureißen. Die Spieler finden Munition und Adrenalinspritzen, was auf bevorstehende Kämpfe hindeutet, und entdecken einen 'explosiven Kanister', der zu weiteren Neckereien führt.

Erkundung der Black Box und erste Begegnung mit Gefahren

00:58:30

Die Spieler befinden sich in einem Bereich, in dem sie Geld finden und die Umgebung erkunden. Es wird über die Möglichkeit gesprochen, etwas zu sprengen, um voranzukommen. Sie entdecken eine Karte, die Heilung anzeigt, und spekulieren über die Bedeutung. Der Chat scherzt über das Sprengen von Gnu. Sie finden sich auf einer Brücke wieder und müssen ein Energiesystem neu starten, um das System wiederherzustellen. Die Hauptaufgabe ist es, die Black Box zu lokalisieren, die auf der Karte markiert ist. Es wird erwähnt, dass Leichen Hinweise auf die Art der Bedrohung geben könnten. Die Spieler identifizieren potenzielle Gefahren an Bord: einen außerirdischen Mörder, der das Genick bricht und lautlos angreift, sowie einen korrumpierten Roboter, der seine Opfer erschießt, enthauptet, Gehirne aussaugt und ein Virus injiziert. Es wird auch ein Schwachpunkt des Roboters genannt: seine Maschinenpistole kann beschädigt werden. Die Spieler müssen die Leichen inspizieren, um die Spezies der Bedrohung zu erkennen. Sie diskutieren, wie sie durch rote Türen gelangen können und ob sie sich auf der Karte sehen können.

Suche nach der Black Box und Wiederbelebungskapseln

01:01:44

Die Spieler müssen Leichen identifizieren, um die Art der Bedrohung zu bestimmen. Sie suchen nach der Black Box und versuchen, einen großen Raum mit drei roten Toren zu erreichen. Es wird die Wichtigkeit von Wiederbelebungskapseln betont, da der Tod ohne sie unumkehrbar ist. Eine Spielerin sichert sich eine Kapsel, was jedoch dazu führt, dass sie ihren Ausgang versperrt. Sie müssen einen Knopf drücken, um eine Tür zu öffnen und weiterzukommen. Neue Gefahren tauchen auf, darunter ein Roboter, der die Spieler verfolgt. Sie versuchen, ihm zu entkommen, indem sie geradeaus laufen. Es wird ein Sicherheitspass benötigt, um weiterzukommen, und die Spieler spekulieren, wie dieser aussieht und wo er zu finden ist. Sie haben bereits Geld gefunden und überlegen, ob sie etwas kaufen müssen. Der Roboter wird als aggressiv wahrgenommen, insbesondere wenn man sich umdreht. Sie entdecken, dass man Leichen inspizieren muss, um Hinweise auf die Bedrohung zu erhalten, insbesondere wenn Gesichter fehlen.

Sammlung von Sicherheitspässen und Konfrontation mit dem Roboter

01:06:03

Die Spieler werden weiterhin vom Roboter angegriffen, was die verbleibenden Team-Wiederbelebungen reduziert. Sie entdecken, dass sie sieben Sicherheitspässe benötigen, die in Betten und Kapseln verteilt sind. Eine Spielerin findet einen Pass und ist überrascht, als eine andere Spielerin behauptet, sie hätte einen übersehen, obwohl sie nicht in der Nähe war. Der Roboter verfolgt die Spieler hartnäckig. Es kommt zu Verwirrungen und Missverständnissen bei der Suche nach den Pässen, da diese manchmal unsichtbar zu sein scheinen. Eine Spielerin findet zwei Pässe, während andere noch keine haben oder nur wenige. Die Spieler sind frustriert über die geringe Anzahl an gefundenen Pässen und die ständige Bedrohung durch den Roboter. Sie versuchen, die Pässe an einer lila leuchtenden Tür abzugeben, die auf der Karte markiert ist. Es fehlen noch fünf Pässe, und der Roboter nähert sich erneut. Sie versuchen, ihm zu entkommen, während sie weitere Pässe suchen und abgeben.

Erfolgreiche Bergung der Black Box und neue Aufträge

01:11:52

Die Spieler finden Waffen und suchen weiterhin nach den Sicherheitspässen. Eine Spielerin sammelt die Pässe der anderen ein, um sie schnell an der Tür abzugeben. Es kommt zu einem chaotischen Szenario, in dem Spieler sterben, aber wiederbelebt werden. Eine Spielerin opfert sich, um den Roboter abzulenken, während eine andere die restlichen Pässe abgibt. Die Tür öffnet sich, und die Black Box kann geborgen werden. Nach der erfolgreichen Bergung der Black Box kehren die Spieler zum Schiff zurück. Sie sind erleichtert und diskutieren die Schwierigkeit der Mission. Es wird ein neuer Auftrag ausgewählt: das Töten eines Exemplars, was als herausfordernd und lukrativ angesehen wird. Die Spieler können Munitionskisten und Heilung mit ins Shuttle nehmen. Der Schwierigkeitsgrad ist auf normal eingestellt, und es gibt sechs Wiederbelebungstickets. Die Spieler passen ihr Shuttle an und machen sich bereit für die nächste Mission, die sie auf die HSS-Hawken führt.

Vorbereitung auf die Jagd nach dem Exemplar und erste Rückschläge

01:22:56

Die Spieler entscheiden sich für den teuersten Auftrag, ein Exemplar zu töten, was 5.050 Tacken einbringt. Sie erfahren, dass sie Munitionskisten und Heilung mit ins Shuttle nehmen können, obwohl sie noch keine Waffen haben. Die Schwierigkeit ist auf normal eingestellt, und es gibt sechs Wiederbelebungstickets. Eine Besonderheit ist, dass keine explosiven Items und keine piepsenden Waffen erlaubt sind. Sie müssen die Bedrohung identifizieren, verfolgen und eliminieren, um bezahlt zu werden. Das Team begibt sich zur HSS-Hawken. Während der Vorbereitung kommt es zu einem Vorfall, bei dem Friendly Fire aktiviert ist und ein Spieler stirbt, da keine Überlebenskapsel verfügbar ist. Dies führt zu einem Neustart der Runde. Es wird diskutiert, ob man explosive Fässer benutzen darf, um sich selbst zu töten, um einen Neustart zu erzwingen. Der Vorfall wird als Fehler einer Spielerin eingestanden, die vergessen hatte, dass es keine Respawn-Möglichkeit gab.

Neustart und erneuter Versuch, das Exemplar zu eliminieren

01:28:40

Nach dem missglückten Start und dem Tod eines Spielers wird die Runde neu gestartet, um allen die Teilnahme zu ermöglichen. Es wird kurz über die Möglichkeit gesprochen, eine neue Lobby zu eröffnen. Der Host startet die Mission erneut, um die volle Teamstärke zu gewährleisten. Währenddessen kommt es zu Scherzen über das Essen von Proteinballs und die hohe Stimme eines Spielers. Ein Spieler beschwert sich, dass er nicht aufhören oder wegfliegen kann, wenn eine Mission einmal gestartet ist, und sein Spiel stürzt ab. Nach dem Absturz wird das Spiel erneut gestartet, und die Spieler versichern sich, dass Friendly Fire deaktiviert ist. Es wird eine Anekdote über einen Twitter-Fehler von Gnu erzählt, die Stern-TV markierte. Die Spieler begeben sich erneut in den Missionsraum, um den Auftrag „Töte das Exemplar“ anzunehmen. Es wird über die Anstrengung des Lachens während eines Gruselspiels diskutiert, und ein Spieler stirbt erneut, was zu weiteren Diskussionen führt.

Suche nach Waffen und dem feindlichen Exemplar

01:37:44

Die Spieler starten erneut und müssen die Kommando-Brücke erreichen, um Waffen zu finden, da sie ihr gesamtes Equipment verloren haben. Der Auftrag ist noch teurer als der letzte, und es wird Ernsthaftigkeit gefordert, wobei Lachen verboten ist. Es wird spekuliert, ob es andere Karten gibt oder ob es immer dieselbe ist. Die Spieler hören Geräusche und bleiben ruhig, um nicht zu lachen. Es wird die Proximity-Chat-Funktion diskutiert und die gruselige Atmosphäre des Spiels hervorgehoben. Sie finden Munition und Geld, aber noch keine Waffen. Es wird festgestellt, dass es keine Wiederbelebungskapseln gibt, was die Mission noch schwieriger macht. Sie müssen zuerst die Kommando-Brücke erreichen, um Türen zu öffnen und die Mission voranzutreiben. Anhand der Leichen erkennen sie, dass sie es mit einem Enthaupter zu tun haben, der Köpfe abtrennt. Es wird eine Laserpistole und ein Flammenwerfer auf der Karte markiert, die sie finden müssen.

Strategische Waffenbeschaffung und Konfrontation mit dem Decapitator

01:42:54

Die Spieler identifizieren die Positionen von Waffen auf der Karte, darunter eine Laserpistole, ein Flammenwerfer und eine Frostwaffe. Sie lesen die Schwachstellen des außerirdischen Kleinwesens, des Decapitators, der vor Feuer flieht und dessen Zellregeneration durch extreme Verbrennung blockiert werden kann, aber nur, wenn er vorher betäubt wird. Daher entscheiden sie sich, zuerst einen Elektroschocker (Taser) zur Betäubung und dann den Flammenwerfer zur Eliminierung zu holen. Sie bleiben zusammen, um die Gefahr zu minimieren. Bei der Aktivierung der Geräte erscheint der Gegner, der als süß, aber eklig beschrieben wird. Ein Spieler wird in einen Schacht gelockt, während andere versuchen, die Waffen zu holen. Es wird festgestellt, dass der Decapitator sehr heftig ist und Köpfe abtrennt. Die Spieler sammeln Sicherheitspässe in den Räumen, um Türen zu öffnen. Sie finden eine Schrotflinte und weitere Pässe. Eine Spielerin findet eine Waffe in Raum 5 und eine weitere Karte. Sie versuchen, ein explosives Fass zu finden, um es strategisch einzusetzen. Sie gelangen in einen Bereich, in dem die Karten liegen, was das Zusammentreffen mit dem Monster in engen Räumen unvermeidlich macht. Sie erreichen einen Raum mit der Laserwaffe, die sie erfolgreich bergen. Sie müssen nun die Feuerwaffe finden und dabei den Decapitator meiden, der sie durch die Lüftungsschächte verfolgt.

Suche nach Waffen und Strategien im Spiel

01:55:58

Im Spiel suchen die Spieler nach einer Eiswaffe, die sich über ihnen befinden soll. Es wird diskutiert, wie man dorthin gelangt, und die Möglichkeit in Betracht gezogen, von einem anderen Raum aus Zugang zu erhalten. Währenddessen erkunden sie den unteren Bereich der Karte, der sich als überraschend groß erweist. Sie finden eine Schrotflinte und planen, diese zusammen mit einem Flammenwerfer einzusetzen, um einen Gegner zu besiegen. Die Strategie sieht vor, den Gegner mit dem Flammenwerfer zu flambieren, sobald er auftaucht. Zusätzlich wird überlegt, eine Eiswaffe als weitere Option für zukünftige Missionen zu besorgen, da die Devise 'mehr hilft mehr' gilt. Die Spieler bereiten sich auf den Kampf vor, wobei ein Taser und der Flammenwerfer als Hauptwaffen dienen sollen.

Intensiver Kampf und Nachwirkungen

01:58:47

Der Kampf gegen den Gegner beginnt, wobei ein Spieler den Taser einsetzt, während der andere den Flammenwerfer vorbereitet. Der Gegner greift an und verletzt einen Spieler, woraufhin der Flammenwerfer sofort eingesetzt wird. Es entsteht Verwirrung darüber, ob der Gegner besiegt ist, da er zwar getroffen, aber möglicherweise nicht endgültig ausgeschaltet wurde. Während des Gefechts wird festgestellt, dass der Elektroschocker eine längere Ladezeit benötigt. Nach dem Kampf sind die Spieler stark verletzt und suchen dringend nach Heilung, da ihr Bildschirm aufgrund der Verletzungen dunkel wird. Sie versuchen, den Gegner wiederzufinden, vermuten ihn im Keller und diskutieren die Schwierigkeit, in diesem Spiel nicht springen zu können, was zu humorvollen Kommentaren über eigene 'erbärmliche' Momente führt.

Erkundung und Aktivierung von Triebwerken

02:01:47

Die Spieler setzen ihre Erkundung fort, während sie humorvolle und absurde Chat-Interaktionen kommentieren, die von Steuerschulden bis hin zu Essgewohnheiten reichen. Ein Spieler verirrt sich im unteren Bereich der Karte und entdeckt einen Triebwerk-Testbereich. Dort werden Triebwerke aktiviert, was jedoch unklar bleibt, welche Auswirkungen dies auf das Spielgeschehen hat. Die Gruppe versucht, den zuvor bekämpften Gegner wiederzufinden, und überlegt, zum Spawn-Punkt des Gegners zurückzukehren. Die Chat-Interaktionen werden weiterhin mit Humor kommentiert, wobei absurde Phrasen wie 'Arsch in dem Chat, wenn ihr esst' fallen, was die lockere Atmosphäre des Streams unterstreicht.

Analyse und Feedback zum Spiel 'Species Unknown'

02:04:13

Die Spieler sind unsicher, wohin sie als Nächstes gehen sollen, während sie weiterhin humorvolle Chat-Kommentare lesen und auf diese reagieren. Sie sammeln Munition und hören den Gegner in der Nähe. Die Mission besteht darin, den Gegner zu töten, und es wird überlegt, alternative Wege oder Nester des Gegners zu erkunden. Nach dem erfolgreichen Abschluss der Mission erhalten die Spieler eine Zusammenfassung ihrer Leistung, einschließlich des Schadens durch Eigenbeschuss und gefundener Datenträger. Sie äußern sich begeistert über das Spiel 'Species Unknown', obwohl sie feststellen, dass es derzeit nur eine einzige Map gibt. Dies führt zu Diskussionen über den Early Access-Status des Spiels und den Wunsch nach mehr Kartenvielfalt und Szenarien, wie zum Beispiel das Erkunden anderer Planeten. Trotz der Einschränkungen loben sie die Arbeit der zwei Entwickler und die Qualität des Spiels, insbesondere die Ladesequenzen. Es wird angekündigt, dass im Sommer eine neue Map erscheinen soll, und die Möglichkeit eines In-Game-Voice-Over-IP sowie animierter Charakter-Münder wird als zukünftiges Feature vorgeschlagen.

Vorbereitung auf die MrBeast-Reaction und Gastauftritt von Kevin

02:15:38

Nach dem Abschluss des Spiels 'Species Unknown' bereiten sich die Streamer auf die Reaktion auf ein MrBeast-Video vor. Kevin, der als Gast anwesend ist, wird vorgestellt. Er ist E-Sport-Manager bei Eintracht Spandau und Artist Manager, der sich um Content Creator kümmert. Kevin spricht über seine Rolle und erwähnt, dass er bald bei einem WoW-Event streamen wird. Es wird eine lockere Atmosphäre geschaffen, in der über persönliche Anekdoten, wie Kevins 'Bad Hair Day' und seine Schwierigkeiten beim Rasieren, gesprochen wird. Während der Vorbereitung auf die Reaction gibt es technische Schwierigkeiten mit Kevins Mikrofon, die behoben werden. Die Vorfreude auf das MrBeast-Video ist groß, da Kevin es noch nicht gesehen hat, obwohl er Teilnehmer des Events war, auf dem das Video gedreht wurde.

Reaktion auf das MrBeast-Parodie-Video von Eintracht Spandau

02:27:19

Die Streamer beginnen mit der Reaction auf das MrBeast-Parodie-Video von Eintracht Spandau. Kevin, der am Dreh teilgenommen hat, aber das Endprodukt noch nicht gesehen hat, ist gespannt. Er beschreibt seine Erfahrungen während des Drehs, insbesondere die körperliche Anstrengung und die 'Spastiken' in seinem Gesicht, die er durch die Nachahmung von MrBeast hatte. Die Kommentare unter dem Video werden als 'insane' und 'Oscar-würdig' bezeichnet. Das Setting des Videos wird gelobt, da es dem Original von MrBeast sehr nahekommt, mit einer großen Halle und viel Gold. Das Line-Up der Teilnehmer, darunter bekannte Persönlichkeiten wie Evil Jared und Power of Evil, wird hervorgehoben. Kevin erzählt von der spontanen Entscheidung, einen denglischen Akzent zu verwenden, und wie die Produktion während des Drehs immer wieder Anpassungen forderte. Es wird auch auf Werbeeinblendungen für 'Knabe Cola' im Video eingegangen.

Just Chatting

02:30:52
Just Chatting

Die erste Challenge und Kevins Rolle

02:38:49

Die erste Challenge im MrBeast-Parodie-Video wird vorgestellt: Die Teilnehmer stehen auf roten Kreisen, und wer den Kreis verlässt, scheidet aus. Kevin, der die Rolle des MrBeast spielt, beschreibt seinen Look als 'Psycho-Opa' und die Anweisung, am Ende der Challenge 'mental' zu werden. Er erinnert sich an die Anweisungen des Produzenten, weniger zu übertreiben, obwohl das Endprodukt das Gegenteil zeigt. Der erste Spieler scheidet aus, nachdem er von einem Ball getroffen wird, der von 'Karl' geworfen wurde. Es wird enthüllt, dass dieser Take viermal gedreht werden musste, bis Bröki, der getroffene Spieler, 'komplett knockout' war. Kevin kommentiert die übertriebenen Edits und die Metal-Musik, die den einfachen Ballwurf begleitet, als 'kacke' und 'scheiße', was die humorvolle Inszenierung des Videos unterstreicht.

Reaktion auf MrBeast-Parodie und unerwartete Wendungen

02:45:56

Der Streamer und sein Gast diskutieren über eine MrBeast-Parodie, die mit einem Budget von nur 100 Euro gedreht wurde. Sie sind amüsiert über die schlechte Qualität und die absurden Szenen, wie einen schlechten Wurf und einen Charakter, der über eine Leiche hüpft und disqualifiziert schreit. Besonders hervorzuheben ist ein Edit, bei dem die Teilnehmer in völliger Dunkelheit Kreise wechseln müssen, was als 'krass' und 'After Effects' bezeichnet wird. Eine Szene, in der der Streamer Schreie aufnehmen musste, während sein Kollege die Tür offen ließ, führte dazu, dass das ganze Büro ihn hörte und sich nach seinem Wohlergehen erkundigte. Es wird enthüllt, dass der ursprüngliche Text für diese Szreie eine '100 Tage Wurzelbehandlung beim Zahnarzt' war, was die Absurdität des Videos unterstreicht.

Absurde Cameos und schauspielerische Höchstleistungen

02:50:52

Im Video tauchen weitere absurde Elemente auf, darunter ein Cameo von 'Tom Brady', der jedoch nur 1,60 Meter groß ist und aus einem lokalen Football-Team stammt. Es wird spekuliert, dass der Schauspieler nur wegen seines Outfits ausgewählt wurde und dafür 100 Euro und einen Kaffee erhielt. Die Diskussion dreht sich auch um die schauspielerischen Leistungen, insbesondere die von Max, der in einer Rentnerrolle brilliert. Eine Szene, in der Max zum Schrank geht und dabei atmet, wird als 'beste Szene, die Max jemals geschauspielert hat' bezeichnet. Der Streamer äußert sich kritisch über die Nutzung von Handy-Emojis im Twitch-Chat und bevorzugt die 'XD'-Schreibweise oder große Buchstaben, um die Absurdität der Situation zu unterstreichen.

Finale Runde und unerwartete Wendungen

02:58:27

Die Teilnehmer stehen vor einer schweren Entscheidung: Wer einen Kreis verlässt, gewinnt einen Tesla, aber der Partner fliegt ebenfalls raus. Niemand nimmt das Angebot an, was zu der Erkenntnis führt, dass 'Freundschaft wichtiger als Geld' ist. Diese menschliche Geste wird jedoch als unpassend für ein MrBeast-Video empfunden, in dem es hauptsächlich um Kapitalismus geht. Im Finale müssen die Teilnehmer die Menge an Knaberkohle in einem Behälter schätzen. Die Schätzungen liegen zwischen 50 und 90 Litern, wobei Mayra mit 50 Litern gewinnt. Die Szene endet mit einem unheimlichen Applaus in einem stillen Raum, was die psychotische Atmosphäre des Videos verstärkt. Der Streamer beschreibt, wie anstrengend der Dreh war, da er sein Gesicht nicht mehr spürte und Kopfschmerzen hatte.

Das Finale und die gruselige Finja

03:20:41

Das Finale wird noch intensiver, als eine kleine Mädchenfigur namens Finja eingeführt wird, die als 'Psycho-Shit' beschrieben wird. Sie wurde unter den Abonnenten ausgewählt und fordert die Teilnehmer auf, ihre Kreise zu verlassen. Die Szene ist so gruselig, dass der Streamer sie als 'krank' bezeichnet. Es wird enthüllt, dass ursprünglich geplant war, eine Oma zu schlagen, was als 'okay' empfunden wurde. Der Streamer und sein Gast sind sich einig, dass das Video von Anfang an harmlos begann und immer schlimmer wurde, ohne jegliche Grenzen. Es wird auch über die schauspielerischen Leistungen von Vicky und Silvia gesprochen, die normalerweise englischen Content produzieren und für dieses Video Deutsch sprechen mussten, was als 'komplett krank' empfunden wird.

Abschluss und persönliche Reflexionen

03:30:13

Das Video endet mit einem unheimlichen Applaus und dem Gefühl der kompletten Psychose. Der Streamer beschreibt das Video als 'kompletten Totalausfall' auf jeder Linie, aber auch als 'psycho'. Die Grundidee war eine MrBeast-Parodie, die jedoch zu einer Entführung, Folter und Erschießung führte. Es gab nicht viele witzige Outtakes, da alle Beteiligten sehr konzentriert und professionell gearbeitet haben. Der Streamer reflektiert über die Anstrengung des Drehs und die Kopfschmerzen, die er danach hatte. Er erwähnt auch die Zusammenarbeit mit Vicky und Silvia, die normalerweise englischen Content produzieren und für dieses Video Deutsch sprechen mussten. Der Stream endet mit der Aufforderung, das Video zu teilen und es Freunden und Familie zu zeigen, um zu sehen, wie lange es dauert, bis die Leute merken, dass es sich um eine Parodie handelt.