The Darkest Files ! Der zweite Fall Donnerstag 15.5., ab 20.30 Uhr, Start ca. 20.45 Uhr commands

Nazi-Verbrechen in den 50ern: Staatsanwältin Katz ermittelt im Fall Anna Kazmirek

The Darkest Files

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The Darkest Files

Dank und Preisverleihung

00:20:51

Der Stream beginnt mit Dankesworten für die Glückwünsche zum gewonnenen Preis, der stolz in die Kamera gehalten wird. Es wird spekuliert, woraus der Preis besteht und ob er eine geheime Dotierung hat. Der Preis soll einen Ehrenplatz im Regal bekommen und bei jedem Stream beleuchtet werden. Es folgt ein Whisky auf den Erfolg. Es wird über ein neues Emote mit dem Preis in der Hand nachgedacht. Die Veranstaltung selbst wird als sehr angenehm, professionell, aber auch locker und freundlich beschrieben. Es wird erwähnt, dass es sich um eine Art Branchentreffen handelt, bei dem eine sehr wohlwollende Atmosphäre herrscht. Ein Link zur Aufzeichnung der Veranstaltung wird im Chat gepostet. Der Preis bekommt einen Platz im Regal neben einem YouTube-Symbol. Es wird über die Bildschirm-Celebration gesprochen, die durch Spenden ausgelöst werden kann. Es wird über die Aftershow-Party gesprochen, die zwar gut besucht war, aber relativ früh endete. Die Location wurde als etwas erdrückend empfunden, da sie an Nazi-Architektur der 30er Jahre erinnerte. Es gab keine Hinweise auf toxische Leute auf der After-Party. Es wird erwähnt, dass Radiostationen Auszüge aus der Dankesrede zum Deutschen Computerspielpreis bringen. Die Aufzeichnung der Sendung kann auf dem YouTube-Kanal des Deutschen Computerspielpreises angesehen werden. Die Show wird als bunt und unterhaltsam beschrieben, mit absurden Szenen, schönen Sachen, cringigen Momenten und lustigen Sachen. Es werden einige Spiele erwähnt, die auf der Veranstaltung vorgestellt wurden und interessant sein könnten, wie ein Detektivspiel mit einer Ente und ein Spiel namens Deine Stimme. Eine T-Shirt-Aktion und eine Aktion mit Bällen wurden als lustig empfunden. Es wird sich bei Cicero 001, Guderian 1962 und Ronman 1986 bedankt. Es werden noch dringende Fragen beantwortet, bevor mit dem Spiel begonnen wird. Es wird erwähnt, dass es möglicherweise ein Feierabendbierchen geben wird. Der Preis für Gamer des Jahres ist undotiert, was als gut empfunden wird. Es wird sich mit Dom unterhalten. Die Geldpreise für die Entwickler werden mit insgesamt über 800.000 Euro in 14 Kategorien angegeben. Es wird sich bei General Honigblume für das Abo bedankt und die Moderatoren des Abends, Mr. Cellfilm und Delavigo, werden begrüßt. Es wird bedauert, dass Drova nicht nominiert war, obwohl es als eines der besten deutschen Spiele des vergangenen Jahres angesehen wird. Es wird spekuliert, warum Drova nicht nominiert wurde und dass es möglicherweise an fehlenden Fürsprechern in der Jury lag. Es wird darauf hingewiesen, dass man sich über die Juryzusammensetzung auf der Seite informieren kann. Es wird sich bei Torum79 bedankt und angekündigt, dass nun mit dem Spiel Darkest Files begonnen wird.

Start von 'The Darkest Files' und Einführung in den Fall

00:51:21

Es wird sich bei allen bedankt, die Glückwünsche ausgesprochen haben. Ab jetzt wird im Stream 'on topic' geblieben, d.h. es wird nicht auf 'off topic' Kommentare eingegangen. Es wird der Spielstand von 'The Darkest Files' geladen. Es wird erklärt, dass man in dem Spiel die Rolle von Staatsanwältin Esther Katz spielt, die in den 50er Jahren im Team von Fritz Bauer an Nazi-Verbrechen ermittelt. Man ist neu im Team und der erste Fall ist abgeschlossen. Nun beginnt der zweite und letzte große Fall des Spiels. Es gibt eine Rahmenhandlung um die Hauptfigur, die Familienhintergrundgeschichte und Erinnerungen an die Kindheit beinhaltet. Im Anwaltsbüro gibt es zwei weitere Staatsanwälte: Simon Peters, ein unsympathischer Typ, und Christoph Wohlmuth, der aus Ostdeutschland kommt und bei dem die Befürchtung besteht, dass er ein Spion sein könnte. Außerdem gibt es die hilfsbereite Rechtsassistentin Paula Fischer. Es werden neue Zeitungen gesichtet. Die Illustrierte Sportwoche wird erwähnt. Eine Blatt-Zeitung berichtet über die Suezkanalkrise, die Truppen der URSSR in Rumänien, eine Symphonie von Haïtor Véla-Lobos, einen Mord durch Verleumdung und die Einreisebestimmungen für Reisen. Außerdem wird ein neues Auto namens Vertrant vorgestellt, das wie ein Trabant aussieht. Es wird über die Stationierung von Atomwaffen auf deutschem Boden diskutiert. Ein Brief von Mutti wird gelesen, in dem sie über New York berichtet und Esther für ihre Arbeit lobt. Außerdem wird vor Dr. Bauer gewarnt. Es werden weitere Zeitungsartikel gelesen, darunter einer über die Wehrpflicht und Todesurteile im Budapester Aufstandsprozess. Walter Hintz möchte über eine Anna Kazmierik sprechen, was der neue Fall sein könnte.

Der Fall Anna Kazmirek: Erste Informationen und Zeugenaussage

01:03:38

Es wird ein Gespräch mit Walter Hintz geführt, der im Namen seiner Frau Tessie über den Fall ihrer Tochter Anna Kazmirek berichtet. Anna wurde im Alter von 19 Jahren getötet, nachdem sie des Diebstahls beschuldigt wurde. Hintz erklärt, dass Anna alles verloren hat, als ihr Haus ausgebombt wurde. Er beschreibt die Situation mit den 'Christmas tree markers', die bei einem Feuersturm eingesetzt werden. Hintz beteuert, dass Anna ein gutes Kind war. Tessie, Annas Mutter, stammt aus Polen und kam nach dem Ersten Weltkrieg nach Deutschland. Anna wurde nach dem Bombenangriff beschuldigt, einen Koffer mit gestohlenen Sachen aus den Ruinen gestohlen zu haben. Hintz war zu diesem Zeitpunkt nicht in der Nähe und erfuhr erst später davon. Eine Freundin von Anna, Heidi, bat Hintz um Hilfe, da Anna des Diebstahls beschuldigt wurde. Die Polizei kam und verhaftete Anna. Hintz folgte Anna und Heidi durch die Stadt, kam aber zu spät, um zu helfen. Anna wurde verprügelt, um ein Geständnis zu erzwingen. Hintz erwähnt, dass sich in der Notunterkunft auch andere Kinder befanden. Hintz berichtet, dass Emilia Becker, die ebenfalls in der Notunterkunft untergebracht war, Anna und Heidi kannte, aber nicht gut mit ihnen auskam. Hintz vermutet, dass es sich um eine persönliche Fehde handeln könnte. Hintz gibt an, dass er in der Vergangenheit mit der Polizei zu tun hatte und hoffte, dass er mit seinen Kontakten helfen könnte. Er erklärt, dass es gegen Kriegsende die Todesstrafe für Plünderungen gab, um hart gegen dieses Problem vorzugehen. Es wird betont, dass die Entwickler die Fälle nicht erfunden haben, sondern sich an realen Fällen orientieren. Hintz zeigt Dokumente, die er gesammelt hat. Esther Katz äußert Zweifel, ob es sich um einen Fall für die Anklage handelt. Hintz bedankt sich für das Gespräch und hinterlässt seine Nummer. Fritz Bauer weiß bereits Bescheid und findet den Fall interessant. Er gibt Anweisungen, wie die Ermittlungen geführt werden sollen. Es gibt zwei namentlich genannte Zeugen. Bauer erwähnt Dokumente von den Verhaftungen und dem Prozess sowie die Denunziation selbst. Er hält es für einen guten Fall für Esther Katz. Bauer gibt Anweisungen zu den Ermittlungen: Warum kam die Polizei? Wie wussten sie von Anna und ihrem angeblichen Verbrechen? Hat Anna freiwillig gestanden oder wurde sie dazu gezwungen? Warum wurde sie für Plünderung und Verrat verurteilt?

Ermittlungen und Fallakte

01:30:43

Es wird die Volksschädlingsverordnung erwähnt. Paula soll kontaktiert werden, um weitere Informationen zu beschaffen. Paula wird gebeten, Informationen über die Polizisten zu finden, die Anna verhaftet haben. Außerdem soll sie nach dem Freund des Opfers suchen, dessen Namen Herr Hentz nicht nennen konnte. Es wird betont, dass man sich über die Glückwünsche freut, aber im Stream 'on topic' bleiben möchte. Es wird die Fallakte gelesen, die mit dem Urteil beginnt: Anna Kaczmirek wurde am 20. November 1944 als Staatsverräterin und Schädling des deutschen Volkes rechtmäßig hingerichtet. Es werden Fragen formuliert, die im Laufe der Ermittlungen beantwortet werden sollen: Wer hat die Polizei wegen Anna angerufen? Wer hat den Koffer in Annas Zimmer versteckt? Wer hat Annas Zimmer durchsucht und den Koffer beschlagnahmt? Wer hat dafür gesorgt, dass Anna als Verräterin betrachtet wurde? Wer zwang Anna und der Volk, der zu angestellt ist? Es werden Originaldokumente aus der Volksstimme Hannover vom 15. Oktober 1944 gefunden, die gegen 'perfides Albion' hetzen und die britische Luftwaffe für den Angriff auf Braunschweig verantwortlich machen. Der Tod wird als Brite bezeichnet und die Zerstörung der Stadt durch die Bombardierung wird beklagt. Es werden Bilder von Uniform- und Dienstgradabzeichen der deutschen Polizei gezeigt.

Sichtung von Vernehmungsprotokoll und Vorbereitung für zukünftige Ermittlungen

01:36:24

Es werden Vernehmungsprotokolle gesichtet und thematische Schwerpunkte für die weitere Untersuchung des Falls Anna Kaczmirek identifiziert. Diese umfassen die Fragen, wer die Polizei gerufen hat, wer den Koffer versteckt hat, wer die Durchsuchung und Beschlagnahmung durchgeführt hat, wer als Verräterin gilt und wer für die Folter verantwortlich ist. Eine Zusammenfassung des Skripts offenbart, dass Anna nach dem Bombenanschlag ihr Haus durchsuchte und später von Heidi Grunewald um Hilfe gebeten wurde, da die Polizei Anna wegen Diebstahls verhaften wollte. Die Polizei stürmte die Wohnung und folterte Anna und ihre Freunde, um ein Geständnis zu erzwingen. Der Prozess gegen Anna war eine Farce ohne Beweise oder Zeugen, was zu ihrer Verurteilung als Volksschädling und der Todesstrafe führte. Namen wie Anna, Theresa Kaczmirek, Heidi Grunewald und Emilia Becker werden notiert, um sie im Archiv wiederzufinden.

Entdeckung einer manipulierten Szene und Fallakte

01:40:26

Im Office wird eine verstörende Szene entdeckt, die an frühere Ereignisse erinnert. Es wird eine Akte mit der Bezeichnung AK-56-4-8 gefunden, die sich als die Fallakte von Anna Kaczmirek herausstellt. Die Akte enthält ein Urteil vom 21. Oktober 1944, in dem Anna Kaczmirek wegen Plünderung in freiwillig geräumten Gebäuden schuldig befunden und als Volksschädling zum Tode verurteilt wird. Das Urteil basiert auf einem Geständnis, das nicht angefochten wurde, und es wurden keine Beweise oder Zeugen für die Angeklagte vorgelegt. Anna gesteht, nach der Bombardierung in das Haus ihrer Nachbarin Emilia Becker eingebrochen zu sein und ihren Koffer gestohlen zu haben. Es wird angemerkt, dass die Unterschrift auf dem Geständnis anders aussieht und die Wortwahl nicht der einer 17-Jährigen entspricht. Die Frage nach dem Unterschied zwischen Diebstahl und Plünderung wird aufgeworfen, wobei Plünderung als Ausnutzung einer chaotischen Situation definiert wird.

Ermittlungen und neue Erkenntnisse im Fall Anna Kaczmirek

01:51:31

Es wird beschlossen, Peter von Anna zu erzählen und die Archive in Braunschweig zu überprüfen. Paula erwähnt den Namen eines Richters im Zusammenhang mit dem Fall. Eine Zeugin von Christoph ist verschwunden, was seine Arbeit erschwert. Die Zeugin wurde bedroht. Ein Kollege ist auffallend gut gelaunt, was ihn verdächtig macht. Im Posteingang findet sich ein Hinweis auf die Namen der Polizisten, die Anna verhaftet haben: Otto Wagner und Klaus Nowak. Ein Festnahmebericht vom 20. Oktober 1944 erwähnt einen anonymen Anruf, der Anna als Diebin meldete. Die Beamten identifizierten vier Personen: Wolfgang Kirchmann, Heidi Grunewald, Emilia Becker und Anna Kaczmirek. Anna gestand, Gegenstände gestohlen zu haben, die im Zimmer gefunden wurden. Nach der Übergabe von Anna benötigte ein Unterwachtmeister erste Hilfe, was auf Widerstand oder Folter hindeuten könnte. Ein Bericht des Generalstaatsanwalts Julius Haas beschreibt Anna als willensschwach, impulsiv und egozentrisch. Es werden Gesetze gegen Volksschädlinge zitiert, die Plünderung mit dem Tode bestrafen.

Zeugenbefragung und neue Beweise

02:09:57

Heidi Grunewald wird befragt. Sie beschuldigt Emilia Becker, den Koffer in Annas Zimmer platziert zu haben, um sie des Diebstahls zu beschuldigen. Sie schildert die Zustände im Notaufnahmelager nach dem Bombenangriff und die Spannungen zwischen den Familien. Heidi gibt an, dass Emilia Becker die Polizei gerufen hat und dass Anna während des Verhörs gefoltert wurde. Sie beschreibt die Polizisten und ihre Verhaltensweisen. Wolfgang Kirchmann wird als reich beschrieben und Emilia Becker wird als mögliche Täterin dargestellt. Heidi betont, dass Anna unschuldig war und dass die Anklage des Verrats absurd ist. Sie erwähnt, dass Anna und sie für Mr. Hentz gearbeitet haben. Sie beschreibt die wenigen Habseligkeiten der Familie Kaczmirek und ein auffälliges Madonnenbild. Heidi Grunewald schildert, wie sie gehört hat, wie Emilia Becker die Polizei angerufen hat und Anna des Diebstahls bezichtigte. Sie berichtet, wie Emilia die Gelegenheit nutzte, um den Koffer in Annas Zimmer zu deponieren, und wie die Polizisten Anna folterten. Es wird ein Beweisformular erwähnt, das Informationen über den gestohlenen Koffer enthält.

Neue Beweismittel und Zeugenaussagen im Fall

03:09:41

Die gefundenen Kleidungsstücke, darunter eine gestreifte, blaue Bluse und diverse Damenblusen, stimmen mit den gestohlenen Gegenständen überein. Der geschätzte Wert der Kleidung beträgt etwa fünf Reichsmark. Ein verbranntes Schulzeugnis wirft Fragen auf, da unklar ist, warum es sich im Koffer befindet und angesengt ist. Frau Hausle wurde erreicht und zeigte bereitwillig ihre Notizen, die neue Einblicke in den Fall versprechen. Diese Notizen enthalten brisante Details, wie das betrunkene Nachhausekommen des 'Seidelmädchens', was die Frage aufwirft, wer diese Person ist und welche Rolle sie spielt. Des Weiteren wird ein 'Soldatenjunge' erwähnt, der ständig am Telefon herumlungert, was Verdacht erregt. Die Abholung eines Mädchens, dem man nicht traute und das als 'nutzlose Diebe' und 'Plünderin' bezeichnet wird, wird ebenfalls notiert. Ein Polizist erwähnte, dass dies einen Unterschied mache und nahm eine Zigarette als Gegenzug für Informationen an. Es wird die Hoffnung geäußert, dass als Nächstes 'diese Hure' geholt wird, was weitere Konflikte andeutet. Rudolf fand den Rosenkranz der Mutter unter dem Bett, was Erleichterung auslöst und das Mädchen mit den lockigen Haaren verdächtigt wird, ihn zurückgebracht zu haben. Das Bäckermädchen telefoniert aufgebracht, und die Toilette ist wieder verstopft, was dem 'Meierkind' angelastet wird. Der 'kleine Soldatenjunge' ist zurück und befreundet mit der Kazimirek-Frau, deren Verhalten als 'ekelhaft' beschrieben wird. All diese Details werfen neue Fragen auf und deuten auf eine komplexe Dynamik innerhalb des Hauses hin.

Briefwechsel und neue Ermittlungsansätze

03:15:01

Ein Brief von einem hochrangigen Herrn Kirchmann an Wolfgang Kirchmann deutet auf eine Verbindung zwischen den beiden hin. Der Brief kritisiert Wolfgangs 'grausame kindische Fantasie' und seine Einmischung in den Fall des Mädchens. Kirchmann schreibt, dass Wolfgang den falschen Zeitpunkt für seine Aktion gewählt habe und dass an dem Mädchen ein Exempel statuiert werde. Er warnt Wolfgang, dass das Mädchen sterben werde und zwar seinetwegen. Ein weiterer Brief von Ralf Fischer an Paula Fischer erwähnt, dass nach einem Bombenanschlag Chaos herrschte und die Polizei Hilfe benötigte. Klaus Nowak und Otto Wagner, die für ihre rabiaten Verhörmethoden bekannt waren, arbeiteten an dem Fall. Einer von ihnen soll das Mädchen im Kazmirek-Fall so heftig verprügelt haben, dass er sich am Handgelenk verletzte. Ein Foto zeigt Nowak und Wagner in einer Kneipe kurz nach dem Bombenangriff, wobei Wagner eine verbundene Hand hat. Die Anrufliste zum Diebstahl nach der Bombardierung erwähnt eine 'Anruferin', was darauf hindeutet, dass die Denunziantin mit dem alten Raucher geredet hat. Peters bittet um ein Treffen im Büro, da er etwas gefunden hat. Diese neuen Informationen deuten auf eine mögliche Verwicklung höherer Kreise und gewalttätige Verhörmethoden hin, was den Fall weiter verkompliziert.

Ein neuer Fall und Verbindungen zur Vergangenheit

03:24:32

Ein neuer Fall wird kurz angeschnitten: die Erschießung von Häftlingen auf der Flucht in Breslau am 30. Juni, insbesondere der Fall von Elisa Kalker. Es wird festgestellt, dass Josef Becker ein Allerweltsname ist, aber Janosch Nowak im Zusammenhang mit Klaus Nowak steht. Kurt von Stamm, der Richter am SS- und Polizeigericht in Breslau war, bestätigte den Bericht über die Erschießung von Kalker, obwohl bekannt ist, dass diese nicht der Wahrheit entsprach. Dies deutet entweder auf Fahrlässigkeit oder Komplizenschaft hin. Paula ist wieder da und Beckers Familie kannte die beiden Polizisten. Die nächste Befragung wird Emilia Becker sein, die in einer Woche stattfinden wird. Der Streamtermin wird auf Mittwoch, den 21., verschoben. Es wird spekuliert, ob der Fall und das Spiel abgeschlossen werden können, andernfalls wird ein Sonderstream eingelegt. Am Freitag und Samstag findet das Multiplay-Event 'Game of Federations' (Stellaris) statt. Am 28. Mai findet eine weitere Multiplayer-Runde mit Crusader Kings, Herr der Ringe Mod, statt. Es wird angekündigt, dass es in der nächsten Woche ein schönes Announcement geben wird, auf das sich einige sehr freuen werden. Diese neuen Informationen deuten auf eine mögliche Verbindung zwischen den aktuellen Ermittlungen und Verbrechen in der Vergangenheit hin.

Rückblick auf den Deutschen Computerspielpreis und Pläne für zukünftige Streams

03:44:39

Es wird über den Deutschen Computerspielpreis gesprochen, insbesondere über die Freude über den Gewinn und die Erleichterung, dass das Thema nun abgeschlossen ist. Die Location des Preises war diesmal anders und nicht so entspannt wie vor zwei Jahren. Es gab kein Eis auf der Toilette. Es wird über das DLC zu Kingdom Come 2 gesprochen, das Savegame-kompatibel ist und irgendwann vor dem Finale eingebaut werden soll. Es gab ein Problem mit dem Frostbrand Companion, der fälschlicherweise noch angezeigt wurde. Es wird über die Serie Colt Severs gesprochen, die Ost und West zusammenführt. Es wird angekündigt, dass es am nächsten Mittwoch eine Ehrenrunde geben wird, vermutlich gegen 18 Uhr, gefolgt von Darkest Files um 20.30 Uhr oder 45. Am Freitag und Samstag findet Stellaris statt, und in der übernächsten Woche am Mittwoch Crusader Kings 3, Herr der Ringe, Mod. Es wird sich bei den Moderatoren bedankt und der Stream beendet. Die nächsten Tage und Wochen sind mit einem schönen Programm gefüllt. Es wird sich bei den Zuschauern für die Teilnahme bedankt und eine gute Nacht gewünscht. Es wird erwähnt, dass es sich in gewisser Weise um einen historischen Tag handelt.