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Sturmwaffel: Backen, Kochen & Just Chatting – Einblick in neue Projekte

Sturmwaffel präsentiert eine Mischung aus Backen, Kochen mit Gadgets und Just Chatting. Im Fokus stehen die Zubereitung von Quarkbällchen, Tests mit einem Mikrowellen-Sandwich-Toaster und die Vorstellung von Koch-Gadgets von eBay. Zudem gibt es Einblicke in das Büro-Update, die neue Etage und Diskussionen über zukünftige Projekte und Partnerschaften.
Begrüßung und technische Schwierigkeiten beim Intro
00:18:36Der Stream startet mit einer Begrüßung, jedoch gibt es anfängliche technische Probleme beim Abspielen des Intros. Sturmwaffel erwähnt Workarounds, um das Intro abzuspielen, und erklärt, dass Timo sich im wöchentlichen Meeting befindet. Es wird kurz über vergessene Discord-Benachrichtigungen und Storys für den Stream gesprochen. Sturmwaffel erwähnt, dass er für den kompletten Stream vergessen hat, sowohl Discord-Benachrichtigungen als auch eine Story zu machen. Timo benötigt Unterstützung im Lager und einen klaren Kopf, der ein bisschen mit bewahrt. Es wird erwähnt, dass Nils und andere zum Baumarkt unterwegs sind, um etwas zu besorgen, was sie in Eigenregie bestellt haben. Morgen kommt eine Legende der Call of Duty Welt vorbei und am Freitag der Technikmeister Deutschlands.
Digitalisierung des Finanzwesens und Neo-Banken
00:26:07Sturmwaffel spricht über die Herausforderungen bei der Digitalisierung des Finanzwesens und die Suche nach kompatibler Software. Er kritisiert WhatsApp als Kommunikationsmittel für interne Angelegenheiten und betont die Komplexität des Kassensturzes, wenn alles selbst gebaut wird. Er erwähnt eine baldige Kooperation mit einer Neo-Bank, die moderne Lösungen im Kostenmanagement bietet. Seit dreieinhalb Jahren wartet er auf einen Online-Access bei einer klassischen Bank, der nicht nur für ihn ist. Er wünscht sich digitalere Lösungen für die Zuweisung von Guthaben an Mitarbeitende und die Genehmigung von Einkäufen. Er möchte alles transparenter und durchsichtiger haben, um zügige Entscheidungen treffen zu können. Die Targobank wird als Positivbeispiel für eine klassische Bank mit guter Digitalisierung genannt.
Karten-Sammelhobby und Price Charting
00:40:05Timo spricht über seine wertvollste Karte, die er vor Jahren auf 200 Euro geschätzt hat. Es wird über den Wert von Black Lotus-Karten und andere Sammelkarten diskutiert. Sturmwaffel empfiehlt Price Charting, um den Wert von Sammelobjekten wie Funko Pops, Lego Sets und Münzen zu überprüfen. Timo erzählt, dass er bei GameStop Karten graden lassen wollte, aber GameStop gibt es nicht mehr. Es wird über den Preis einer 5-Euro-Münze diskutiert, die jemand auf dem Flohmarkt für 20 Cent gekauft hat. Sturmwaffel öffnet seine Pokémon-Booster und erwähnt, dass er nur noch wenige Karten vom neuen Pack benötigt. Es wird über das Kaufen und Verkaufen von Sammelkarten auf Kartenmarkt gesprochen und dass man seine eigene Sammlung da auch anlegen kann.
Greenroom einräumen und Praktikum bei FIVI
00:51:45Sturmwaffel äußert seine Freude darüber, den Greenroom einräumen zu können und dass es hier weitergeht. Er beschreibt, wie die Unordnung nach und nach physisch verschwindet, was den Kopf frei macht. Es wird über ein Praktikumsthema bei FIVI im Produktdesign gesprochen, und dass sich Tim darum kümmern muss. Er soll sich nochmal da hinsetzen. Es wird erwähnt, dass es die letzten Wochen auch auf Krankheit, aufgrund von Krankheit, ein bisschen nach hinten übergefallen ist. Es steht was, zumindest von einer Praktikantin auf irgendeiner Liste von FIVI. Erwähnt wird, dass bei FIVI eigentlich alles entspannt und chillig ist. Er findet es schön, hier zu sein und eine gute Zeit zu haben.
Büro-Update und Einblicke in die neue Etage
01:12:35Sturmwaffel gibt einen Einblick in die neue Büroetage und die dazugehörige Küche, die die Zuschauer bisher noch nicht gesehen haben. Er zeigt seinen alten Gaming-Tisch, eine Audio-Box für Voice-Overs und die Live-Regie von Timo. Er erklärt, dass es in der Halle eine komplett neue Etage gibt, von der die Zuschauer bisher kein Update erhalten haben. Sturmwaffel betont, dass die Halle früher in einem zerrütteten Zustand war und zeigt den Eingangsbereich, der inzwischen deutlich cleaner ist. Er erinnert sich daran, dass der Eingang früher blaue und orangene Wände hatte. Er zeigt den Zustand des Büros, bevor es umgebaut wurde. Er beschreibt, wie alle Mitarbeiter in einem Raum zwischen den ganzen Sachen saßen. Er erklärt, dass in der Halle hinter einer Wand, die vorher nicht da war, eine Tür eingebaut wurde. Sturmwaffel beschreibt den Umzugsprozess, bei dem die Sachen zuerst in den Eingangsbereich und dann in die ehemalige Garage gestellt wurden, um schnell wieder arbeiten zu können. Als die Arbeiten im hinteren Bereich des Büros abgeschlossen waren, wurde eine Plastikfolie angebracht, um den Bereich abzudecken. Dann wurden die Sachen, einschließlich der Küchenteile, durch eine Öffnung getragen, bevor die Tür eingebaut wurde. Sturmwaffel erklärt, dass er die Küchen aufbauen ließ und sich auf einem Stück Holz einen Induktionsherd eingerichtet hat. Er berichtet, dass die Mitarbeiter nach und nach in ihre finalen Arbeitspositionen gebracht wurden und dass es fünf Monate dauerte, bis der obere Bereich fertig war. Sturmwaffel betont, dass in den letzten zwei Jahren sehr viel passiert ist und dass es sich immer langsam anfühlt, obwohl es nicht der Fall ist. Er erwähnt die Dachterrasse, die komplett neu gemacht wurde. Er freut sich, dass die Gestaltung der Hohlkehle und der Green Room bald fertig sind und dass er dieses Jahr eine Bürotour machen wird.
Kommunikationsschwierigkeiten und Content-Erstellung während des Umbaus
01:21:51Sturmwaffel spricht über die Schwierigkeiten, während des Umbaus Content zu erstellen und die Zuschauer auf dem Laufenden zu halten. Er räumt ein, dass es schwierig war, einen Mittelweg zu finden, da er selbst zu beschäftigt war und seine Mitarbeiterin Annika oft blockiert hat. Er betont, dass dies seine Schuld war. Er erklärt, dass die Sachen, die während des Umbaus passiert sind, oft frustrierend waren und sich nicht für guten Content geeignet hätten. Er bedauert, dass es kein ideales Update für die Zuschauer gab, da er zum Vloggen oft zu genervt war und Unternehmen, die er nicht filmen durfte, involviert waren. Er ist jetzt zufrieden mit dem Stand der Dinge und freut sich über die kleinen Fortschritte. Er erwähnt den Baum-Bastel-Stream, bei dem er sich mit Timo und Nils mit verschiedenen Sachen auseinandersetzt. Er freut sich auf die Videofunke, mit der sie das Büro zeigen können, sobald der Greenroom fertig ist. Er möchte den vorderen Bereich noch dekorieren und betont, dass Nils mit seinem Know-how und seiner Erfahrung eine große Hilfe ist. Er lobt Nils dafür, dass er die Sachen planen und umsetzen kann. Sturmwaffel erwähnt, dass er eine Vision davon hat, wie die Sachen aussehen sollen, und dass Nils ein kreativer Gegenspieler ist, der seinen eigenen Input einbringt. Er freut sich auf die Bürotour am 8. Juni und betont, dass es ihm eine diebische Freude bereitet, wenn es nur noch um Deko und Smart-Office-Sachen geht. Er erklärt, dass der gemeinsame Essensbereich erst nach anderthalb Jahren fertiggestellt wurde, da Content und das System am Laufen gehalten werden mussten. Er ist sich bewusst, dass dies nicht der richtige Ansatz ist, aber dass Streaming die Möglichkeit bietet, projektbasiert alles aufzuarbeiten.
Zukünftige Projekte und Partnerschaften
01:27:33Sturmwaffel spricht über zukünftige Projekte und Partnerschaften. Nils kümmert sich um das aktuelle Projekt, während externe Unternehmen an Jalousien arbeiten, um das Tageslicht zu reduzieren, da dies beim Drehen stört. Die Klimatisierung ist im Sommer ein Thema. Erwähnt werden E-Ladesäulen, an denen seit zwei Monaten gearbeitet wird. Er betont, dass er die Sachen richtig machen will und sich mit Versicherungen und der Stadt auseinandersetzt. Er entschuldigt sich für seine Bewertung des Big Tasty und freut sich über die installierte PV-Anlage auf den Dächern. Er spricht über die Aktualisierung der Wechselrichteranlage und die Digitalisierung von Prozessen. Sturmwaffel freut sich über die Gespräche und die Fortschritte. Er lobt die Lagwehr für den DFB-Pokal und spekuliert über die nächsten Spiele. Er diskutiert mit Timo über Fußball und erwähnt, dass Timo von vielen Vereinen Fan ist. Sturmwaffel spricht über die Schwierigkeiten, Fußball zu gucken, da man viele verschiedene Abos benötigt. Er erwähnt, dass er Disney Plus wegen der Preiserhöhung gekündigt hat. Er diskutiert mit Timo über Streaming-Dienste und Kinobesuche. Sturmwaffel erwähnt, dass er von einem Kollegen eine Webseite kennt, auf der man Filme ohne Abo schauen kann. Er spricht über sein Brunch-Verhalten und die Vorliebe für Snacks. Er diskutiert mit Timo über Aldi-Lieferservice und die Erfahrungen damit. Er vergleicht den Service mit Picknick und lobt die freundlichen Mitarbeiter. Sturmwaffel spricht über die Zunahme von Lieferdiensten und die Bequemlichkeit, die sie bieten.
Aufzugsprobleme, Mietvertrag und Neobank-Diskussion
01:52:03Sturmwaffel spricht über den defekten Lastenaufzug und die Möglichkeit einer Mietminderung. Er ist jedoch sehr close mit seinem Vermieter und glaubt, dass es im Mietvertrag nicht erwähnt wird. Er schlägt vor, dass Nils den Aufzug im nächsten Bau- und Bastel-Stream reparieren könnte. Er erklärt, dass das Problem ein altes System ist, für das es nur wenige Ersatzteile gibt. Sturmwaffel diskutiert mit Timo über Payback und Neobanken. Er erwähnt, dass Rewe und Edeka eigene Cashback-Systeme haben. Er spricht über die Vorteile von Neobanken, wie Cashback und Zinsen. Er erwähnt, dass er seit kurzem ein Neobank-Mensch ist und seine Krypto-Investments überprüft. Er diskutiert mit Timo über Bitcoin und andere Krypto-Währungen. Sturmwaffel erwähnt, dass er mit seinen Banking-Punkten eine E-SIM beauftragen oder Urlaube buchen kann. Er findet das wild und betont, dass die Bank eine deutsche Bankniederlassung und eine Einlagensicherung hat. Er spricht über die Kombi zwischen klassischer Bank und Neobank und die Möglichkeit, Wechselgeld in Krypto zu investieren. Sturmwaffel erwähnt, dass die gesetzliche Einlagensicherung in Deutschland 100.000 Euro beträgt. Er diskutiert mit Timo über Revolut und die Geschäftsgeschichte. Er spricht über die Schwierigkeiten bei der Integration von Buchhaltungssystemen. Sturmwaffel beendet den Banken-Talk und kündigt an, dass er gleich mit Timo ein YouTube-Video drehen wird. Er freut sich darauf und verabschiedet sich. Er entschuldigt sich für die lange Pause und erklärt, dass er noch etwas auf dem Handy erledigen musste.
Hype Train und R9-Versprechen
03:16:20Es wird der Hype Train erwähnt, der durch Subscriptions unterstützt wird, welche wiederum in die Produktion eines Schlagersongs fließen. Es wird ein Sub-Rekord bzw. Hypetrain-Rekord erwähnt, der bei Level 15 liegt. Falls dieser Rekord gebrochen wird, schneidet sich Timo einen R9. Ein R9 ist offenbar etwas Unangenehmes, dessen Bild Timo einblenden soll, damit die Zuschauer wissen, worauf sie hinarbeiten. Der aktuelle Hype Train liegt bei Level 2, 5 Prozent. Es wird betont, dass dies ein Thema werden könnte. Es wird erklärt, dass der Schreibtischstuhl von Nina jetzt bei Fabi, der Praktikantin, steht, da diese keinen Stuhl hatte. Es wird ein Timo-Schläft-Emote geben, welches im Chat verwendet werden kann, wenn Timo einschläft. Es wird erwähnt, dass Timo sich zwischendurch mutet, um Sachen für Streams vorzubereiten oder zu recherchieren. Es wird angedeutet, dass Timo währenddessen schläft. Der Halbtrain ist durch, was bedeutet, dass es bis dato keinen R9 gibt, aber noch Chancen bestehen.
Vorstellung von Koch-Gadgets von eBay
03:25:03Es wird angekündigt, dass es in der Sendung um Koch-Gadgets geht, die Nina auf eBay gekauft hat. Zuvor gab es wohl Dramen mit Produkten von Temu, weshalb nun ein Rundumschlag auf eBay gemacht wird. Das erste Gadget, das vorgestellt wird, sorgte bei Nils kurz für Unsicherheit, ob es für den persönlichen Gebrauch oder für das Büro bestellt wurde. Es stellt sich heraus, dass es sich um eine Art Zitronenpresse aus Olivenholz handelt, die 10,50 Euro gekostet hat. Nina vergleicht die neue Zitronenpresse mit einer, die sie von Paul Rittke aus L.A. bekommen hat, und stellt fest, dass die neue Presse keine Siebfunktion für Zitronenkerne hat. Sie schlägt vor, man könne daraus einen Helm für ein Huhn machen. Nina gibt der Olivenholz-Presse eine 8 von 10, findet sie aber ästhetisch ansprechend. Sie scherzt, dass man sich damit auch gegen Einbrecher verteidigen könnte. Es wird erwähnt, dass das Holz möglicherweise antibakteriell behandelt wurde.
Sushi-Roller und weitere Gadgets
03:34:20Als nächstes wird ein Gadget vorgestellt, das wie ein Laserschwert aussieht. Es stellt sich heraus, dass es sich um einen Sushi-Roller handelt. Nina findet ihre ursprüngliche Idee, es als Nerfgun für Gurken zu verwenden, besser. Es wird erklärt, wie der Sushi-Roller funktioniert: Reis und Füllung werden in das Gerät gegeben und dann auf ein Noriblatt geschossen. Nina äußert Bedenken, dass das Gadget bei einem Date seltsam wirken könnte. Sie vermutet, dass manche Leute es benutzen, um sich beim Zocken eine Rolle mit Essen in den Mund zu schießen. Nina und Frederik experimentieren mit dem Sushi-Roller und stellen fest, dass er gut funktioniert, obwohl er etwas klebrig ist. Nina gibt dem Sushi-Roller eine 9 von 10, bemängelt aber die Verarbeitungsqualität und dass er eine Red Flag sei. Sie würde ihn für sich selbst benutzen, aber nicht extra kaufen. Als Nächstes wird ein Zwiebel-, Knoblauch-, Sellerie- und Chili-Schneider von Cheffinger vorgestellt. Es wird festgestellt, dass er sehr klein und teuer ist (19,90 Euro). Nina gibt ihm eine 5 von 10, da sie Bedenken bezüglich der Haltbarkeit hat.
Apfelschäler und Knoblauchpresse
03:56:10Es wird ein Apfelschäler vorgestellt, der von Temu bekannt ist. Es wird erwähnt, dass Timo oder jemand anderes damit ein Loch in die Küchenoberplatte gemacht hat. Nina findet das Gadget doof und stressig, da man einen Apfel schneller mit einem Messer schälen kann. Sie kritisiert, dass der Apfel immer wieder abbricht und dass es zu viel Apfelsaft produziert. Frederik schlägt vor, dass es für Kinder geeignet sein könnte, um lustige Apfelzungen zu machen. Nina gibt dem Apfelschäler eine 3 oder 4 von 10 und kritisiert den Preis von 18,73 Euro. Zum Schluss wird eine kleine Knoblauchpresse vorgestellt. Nina und Frederik testen sie und sind überrascht, wie gut sie funktioniert. Frederik ist begeistert und möchte sie mit nach Hause nehmen. Er lobt, dass sie leicht zu reinigen ist und dass kein Knoblauch daneben spritzt. Er gibt ihr eine 8 von 10 und ist positiv überrascht von dem Produkt, das nur 8,85 Euro kostet.
Sandwich-Toaster für die Mikrowelle und die Suche nach Zutaten
04:15:47Es wird ein Sandwich-Toaster für die Mikrowelle vorgestellt. Da keine Mikrowelle vor Ort ist, wird beschlossen, das Gerät später zu testen. Es fehlt an Toast und Käse, aber Salami ist vorhanden. Eine Suche nach den fehlenden Zutaten beginnt, wobei Toast, Käse und 'Assi' im Lager gefunden werden. Es wird überlegt, den Sandwich-Toast für einen zukünftigen Midkoch-Stream zu verwenden und darüber diskutiert, wer einen Opti-Grill mitbringen könnte. Es folgt die Zubereitung eines Sandwichs mit Edelsalami aus der Schweiz, wobei großzügig drei Scheiben verwendet werden. Die Frage kommt auf, wie man Toast in der Mikrowelle toastet, und Bedenken hinsichtlich der Verwendung von Metall in der Mikrowelle werden geäußert. Das Sandwich wird verschlossen und bei 750 Watt in die Mikrowelle gegeben, wobei überlegt wird, ob es explodieren könnte. Während des Toastens wird eine Anekdote über eine RTL2-Serie namens 'Norm im Normal' erzählt, in der eine Familie durch eine explodierende Mikrowelle Superkräfte erlangt.
Der Mikrowellen-Toast-Test: Hitze, Plastikgeruch und das Urteil
04:21:07Nach 30 Sekunden in der Mikrowelle sind die Halterungen des Sandwich-Toasters bereits aufgegangen, was zu Bedenken hinsichtlich der Handhabung führt. Nach einer Minute ist das Sandwich warm, aber nicht zufriedenstellend getoastet, woraufhin es für weitere 30 Sekunden in die Mikrowelle gegeben wird. Es wird festgestellt, dass das Gerät zu groß für normale Mikrowellen sein könnte. Es riecht leicht nach Toast, aber das Vertrauen in das Gerät fehlt. Ein Opti-Grill wird als bessere Alternative in Betracht gezogen, insbesondere da dieser über Payback-Punkte erworben werden könnte. Nach drei Minuten bei 750 Watt ist das Gerät extrem heiß und es riecht stark nach Plastik. Vom Kauf eines solchen Geräts für kleine Wohnungen wird abgeraten, stattdessen wird ein Sandwich-Toaster oder ein Opti-Grill empfohlen. Beim Öffnen des Toasters wird festgestellt, dass der Käse geschmolzen, der Toast aber nicht ausreichend getoastet ist. Timo würde es essen und es wird darüber diskutiert, ob es sich lohnt, auf ein besseres Gerät zu sparen, anstatt diesen 'Müll' zu kaufen, der wahrscheinlich um die 30 Euro kostet.
Bewertung des Mikrowellen-Sandwich-Toasters und die 'Goldene Eiermacherin'
04:25:12Der Mikrowellen-Sandwich-Toaster wird als enttäuschend bewertet, insbesondere im Vergleich zu den Erwartungen, die man für 28 Euro hätte. Timo macht einen Geschmackstest und findet den Toast weich und heiß, aber nicht knusprig. Es wird als 'Raclette für den kleinen Mann' bezeichnet und an Toastpizza aus der Mikrowelle erinnert. Es wird ein neues Gadget vorgestellt: die 'Goldene Eiermacherin', ein manuelles Gerät zum Vermischen von Eigelb und Eiweiß. Bedenken werden hinsichtlich der vielen Kleinteile und der schwierigen Reinigung geäußert. Das Design wird mit Walt Disney verglichen, insbesondere die Öffnung. Es wird ein Vergleich zu einem Scheidungskind und dessen Stiefvater gezogen, der versucht, den Rasen zu mähen. Die 'Goldene Eiermacherin' kostet 10,99 Euro und wird als überteuert empfunden. Es wird befürchtet, dass durch die Gadget-Videos unbewusst Schneeballsysteme unterstützt werden. Die elektrische Ausführung des Geräts wird als deutlich besser bewertet.
Schrödingers Ei und der R9-Haarschnitt als Anreiz
04:33:57Die 'Goldene Eiermacherin' wird als 'Red Flag' eingestuft, und es wird scherzhaft angedeutet, dass man die Wohnung verlassen würde, wenn man jemanden damit auf Ernst benutzen sieht. Es wird die Frage aufgeworfen, ob das Gerät Rührei ohne Rühren ermöglichen könnte, indem man ein Ei zentrifugiert und dann in die Pfanne schlägt. Ein Vergleich zu Schrödingers Katze wird gezogen, und das Konzept von 'Schrödingers Klöte' entsteht. Es wird überlegt, das Experiment mit dem zentrifugierten Ei durchzuführen, um herauszufinden, ob es tatsächlich funktioniert. Es wird ein Staubsaugermodell namens 'Hühler' erwähnt, dessen Vertreter angeblich sehr nett sind und der Staubsauger 5.000 Euro kostet. Es wird beschlossen, das Experiment mit dem zentrifugierten Ei später auszuprobieren. Währenddessen wird im Chat über einen möglichen R9-Haarschnitt für Timo diskutiert, falls der Hypetrain-Rekord gebrochen wird. Es werden Bilder von R9-Frisuren gezeigt und die Community wird aufgefordert, den Hypetrain zu unterstützen, um den Haarschnitt zu ermöglichen. Es werden zahlreiche Subs verschenkt und der Hypetrain erreicht Stufe 15. Timo stimmt zu, den R9-Haarschnitt zu tragen, falls der Rekord gebrochen wird, und es wird überlegt, ob er den Haarschnitt sogar bei einer Uni-Präsentation tragen müsste.
Eierschere-Debatte und Bewertung
05:10:31Die Diskussion dreht sich um eine Eierschere, deren Funktionalität und Preis in Frage gestellt werden. Es wird bemängelt, dass Eierschalen in den Mechanismus geraten und die Reinigung erschwert ist. Der genaue Preis ist unklar, geschätzt wird er auf etwa fünf Euro. Die Handhabung birgt Verletzungsrisiken, da man beim Abrutschen mit dem Finger an den Zacken hängen bleiben könnte. Insgesamt wird das Produkt als unpraktisch und überflüssig bewertet und erhält die Note 'Null'. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die Verwendung einer Eierschere eine 'feine Art' des Eieröffnens darstellt oder ob ein Buttermesser die praktikablere Alternative ist. Abschließend wird ein Daumennagel-Thumbnail anvisiert, bevor es mit dem 'großen Backen' weitergeht.
Quarkbällchen-Herstellung und Twitch-Partnerschaft
05:31:27Es wird festgestellt, dass anstelle von Backen eher frittiert wird, da Quarkbällchen zubereitet werden. Die Frage, ob dies als Backen zählt, wird aufgeworfen und bejaht. Timo hat noch nie selbst Quarkbällchen gemacht, da seine Tante diese immer zubereitet hat. Es wird überlegt, ob man die Tante nach Tipps und Tricks fragen sollte. Monsieur Cuisine wird für die Teigzubereitung, insbesondere für Pizzateig, gelobt. Die Diskussion kommt auf die Twitch-Partnerschaft zu sprechen, wobei Timo Affiliate ist und die Voraussetzungen für eine Partnerschaft (Subs, Zuschauerzahlen, Streaming-Zeit) noch nicht erfüllt hat. Es wird erwähnt, dass Timo aktuell ein 'Side-Quest' namens Bachelor verfolge und deshalb weniger Zeit zum Streamen habe. Es wird über die alten Twitch-Partnerverträge gesprochen, die noch in Papierform abgeschlossen wurden.
Inspiration, DJ-Streams und TikTok-Eskalation
05:36:01Timo wird als der Mönchengladbacher Olli bezeichnet, der Bart, Technikaffinität und Ketaminabhängigkeit teilt. Es wird erwähnt, dass ein DJ-Streamer zum Geburtstag einen Rave veranstalten wollte, was jedoch zu spontan war. Im Chat eskaliert ein TikTok-Game-Controller, wofür sich bedankt wird. Es wird über die Gothic- und Dark-Szene gesprochen, wobei die coolen Styles und Drip der Gothic-Szene hervorgehoben werden. Es wird überlegt, eine Perücke zu holen oder das Sushi-Ding zu nutzen. Auf TikTok gab es eine Eskalation mit Ankündigungen, und es wird versucht herauszufinden, was der Game-Controller ist. Es wird über die Polaris Starmap gesprochen und sich dafür bedankt, obwohl die Bedeutung unklar ist. Es wird gewarnt, dass Nina damit vergiftet wurde.
Quarkbällchen-Teigzubereitung und Rezept-Wirrwarr
05:38:37Es herrscht Verwirrung über die Mengen von Zucker und Vanillezucker im Rezept. Es wird festgestellt, dass es verschiedene Zuckersorten gibt und die richtige Menge abgewogen werden muss. Backpulver soll mit dem Mehl vermischt werden. Zitronenabrieb und eine Prise Salz sollen hinzugefügt werden, wobei Timo sich unsicher ist, ob er noch eine Zitrone hat. Es wird betont, dass der Zitronenabrieb wichtig für das gewisse Etwas ist. Eier werden hinzugefügt und die Masse soll cremig geschlagen werden. Es wird über Monsieur Cuisine gesprochen, der Timo durch das Rezept lotst. Der Monsieur Cuisine ist von Lidl und wird von einem der Anwesenden gehasst. Es wird überlegt, ob man ins Gym gehen soll und ein Live-Interview mit Therese wird angeregt. Es wird spekuliert, ob Timo eine Gothic-Phase hatte oder haben wird. Es wird überlegt, ob man für einen Stream das Netzent mitbringen soll.
Frittier-Vorbereitungen und Diskussionen über den perfekten Teig
05:52:00Es wird das Frittieröl vorbereitet und auf 170 Grad erhitzt, wobei auf ein Thermometer verzichtet wird. Es wird diskutiert, ob Frittieren zum Backen gehört und ob Quarkbällchen Backen sind. Es wird erwähnt, dass noch nie etwas frittiert wurde. Der Tipp gegeben, dass das Öl nicht zu heiß sein darf, da die Quarkbällchen sonst außen braun und innen flüssig werden. Es wird überlegt, wie die Quarkbällchen geformt werden sollen und vorgeschlagen, einen Eisportionierer zu verwenden. Der Chat empfiehlt, den Eisportionierer vorher in Wasser zu tauchen. Es wird erwähnt, dass sich Olli öffentlich dafür entschuldigt hat, dass er gesagt hat, Reis waschen sei Quatsch. Es wird eine Station zum Ausschöpfen vorbereitet und überlegt, ob eine Schaumkelle vorhanden ist. Ein Zuckerteller mit Zimt und Zucker wird vorbereitet.
Frittier-Versuche und Teig-Experimente
06:00:40Die ersten Frittierversuche gestalten sich schwierig, das Öl scheint nicht heiß genug zu sein. Es wird mehr Powerboost gegeben und gewitzelt, dass es gut ist, wenn es anfängt zu qualmen. Ein Tropfen Wasser soll zeigen, ob das Öl heiß genug ist. Es wird befürchtet, dass es kein Gaumenschmaus wird, obwohl alles für den perfekten Teig getan wurde. Die ersten Quarkbällchen sind aufgequollen und fett. Es wird diskutiert, ob sie perfekt durch sind und auf Sally verwiesen. Es wird Powerboost gegeben und gefragt, ob noch einer zugelegt werden soll. Die ersten Quarkbällchen werden aus dem Fett geholt, sehen gut aus, sind aber etwas dick. Es wird überlegt, kleinere Quarkmurmeln zu machen. Es wird festgestellt, dass es meditativ ist, beim Frittieren zuzuschauen.
Fertigstellung und Verteilung der Quarkbällchen
06:07:35Die Quarkbällchen werden auf einem Zuckerteller gewälzt. Es wird diskutiert, was mit dem Öl nach dem Frittieren geschehen soll. Es wird vorgeschlagen, es mit Pulver zu verfestigen und in den Restmüll zu geben oder es abzusieben und wiederzuverwenden. Als Mieter könne man es auch einfach in den Abfluss schütten. Es wird überlegt, wann man alles Essen in den Pariser Katakomben machen soll. Es wird über einen Keller-Rave mit Wurstkonserven gesprochen. Timo erzählt von seinen wilden Erlebnissen, die kaum zu glauben sind. Die fertigen Quarkbällchen liegen auf einem Zuckerteller und werden nicht mehr gewälzt. Es wird ein Dippteller vorbereitet. Es wird überlegt, eine Rave-Party im Keller zu veranstalten, wenn Timo seinen Bachelor hat. Es wird eine Kneipe namens Wurstkeller vorgeschlagen.
Bewertung der Quarkbällchen und Ausblick auf zukünftige Streams
06:16:27Die Quarkbällchen sehen gut aus und werden von Monsieur von und zu Reiswaschen gelobt. Es wird festgestellt, dass Paluten kleiner als Timo ist. Es wird über die Größe von Influencern diskutiert. Timo hat Rezo fast die Tür vor der Nase zugemacht, weil er ihn für einen Bengel hielt. Die Quarkbällchen sind teilweise schön geformt und teilweise perfekt. Eines wird aufgerissen und als fluffig und lecker befunden. Es wird festgestellt, dass man viel zu selten Quarkbällchen macht. Es wird abgewogener Zucker über die Teigmasse gehauen. Es wird festgestellt, dass der Stream erstaunlich flott ging. Es wird sich bei den Zuschauern bedankt und ein Special Stream mit einem Gast angekündigt. Morgen wird Krieger dabei sein. Es wird sich auf einen langen, entspannten Stream gefreut und die Zutaten werden noch gepostet. Es wird sich für den Support und den Hype Train Rekord bedankt. Es wird überlegt, ob Nils ein Share-Gerät mitbringt oder Timo eines seiner Schafe.